GWS – Ihr Versorger mit Herz und Verstand
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<strong>und</strong> 20 St<strong>und</strong>en bis nach Schönkirchen gebraucht.<br />
Am Freitag, dem 28.September kamen die<br />
Teilnehmer ab 18.00 Uhr zu einem gemütlichen<br />
Grillabend <strong>mit</strong> Klönschnack <strong>und</strong> den<br />
Fragen: „Weißt du noch ??“, „Wie geht es dir<br />
heute??“ usw. zusammen. Bis spät in die<br />
Nacht wurde erzählt <strong>und</strong> gefeiert.<br />
Am Samstag traf man sich um 11.30 Uhr im<br />
Hörn-Huus am Dorfteich. Die ehemaligen<br />
Schönkirchner Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />
wurden vom Bürgermeister Eckard Jensen<br />
<strong>mit</strong> einem Gläschen Sekt empfangen. Der<br />
Bürgermeister erläuterte an Hand von Bildern<br />
die geschichtliche- <strong>und</strong> wirtschaftliche Entwicklungen<br />
des Ortes in den letzten 20 Jahren.<br />
Der Leiter der Volkshochschule, Herr Jürgen<br />
Waldner, hielt dann einen interessanten<br />
Vortrag über die letzten 400 Jahre Entwicklung<br />
in Schönkirchen.<br />
Natürlich durfte ein Besuch der Schule im<br />
Augustental nicht fehlen.<br />
Der erste Weg führte in die alte Wirkungsstätte<br />
„Vorbereitungsraum Küche“. Das war also der<br />
alte Klassenraum, in dem man mehrere Jahre<br />
unterrichtet worden war. Heute ist aus dem<br />
ehemaligen Klassenraum eine schmucke<br />
Schulküche geworden. Es gab viele Diskussionen<br />
über damals <strong>und</strong> einige Ehemalige setzten<br />
sich an „ihre“ Tische <strong>und</strong> resümierten über die<br />
Frage: „Wo sind nur die 50 Jahre geblieben??“.<br />
Einen R<strong>und</strong>gang durch die Schulgebäude <strong>mit</strong><br />
den neuen Fach- <strong>und</strong> Klassenräumen, den<br />
Laboren <strong>und</strong> den Sporthallen war obligato-<br />
risch. So mancher aus der R<strong>und</strong>e meinte:<br />
„Wenn wir das alles bloß schon früher gehabt<br />
hätten!“<br />
An den neuen Sportplatzanlagen vorbei<br />
erreichten wir den Skulpturenpark.<br />
Nach einem Besuch des „Schmidthauses“ anlässlich<br />
des Herbstmarktes <strong>und</strong> einen R<strong>und</strong>gang<br />
im Heimatmuseum ging es zum Kaffeetrinken.<br />
Mit einem gemeinsamen Abendessen im<br />
„Landhaus“, vielen Erzählungen <strong>und</strong> Herumreichen<br />
von Fotoalben endete dann dieser<br />
schöne Tag.<br />
Am Sonntag stand ein feucht-fröhlicher<br />
Frühschoppen auf dem Programm.<br />
Einstimmig wurde beschlossen, nicht nach<br />
zehn Jahren sondern schon nach drei Jahren,<br />
ein Klassentreffen zu veranstalten.<br />
Peter Zimprich<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
für die vielen Glückwünsche, Blumen <strong>und</strong> Geschenke<br />
zu unserer<br />
Diamantenen Hochzeit<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren Kindern <strong>und</strong> Enkelkindern, Verwandten <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en,<br />
Herrn Bürgermeister Jensen, Herrn Pastor Suhr,<br />
der Flüggendorfer Knochenbruchgilde <strong>und</strong> den Nachbarn für die zwei w<strong>und</strong>erschönen<br />
Girlanden.<br />
Ruth <strong>und</strong> Franz Behrend<br />
Flüggendorf, im November 2012<br />
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