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Das ISEK Berching - Schober Architekten

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Städtebauförderung und vorhandene Gutachten<br />

ausgewertete unterlagen<br />

• Vorbereitende Untersuchung zur Altstadtsanierung<br />

von 1976-1981<br />

(Gerhard Knopp und Fritzpeter Schott)<br />

• „Rahmenplan Altstadt“ von 1987-1989<br />

(topos, Stadtplanung+Architektur mit Dipl.-<br />

Ing. F. Becker-Nickels)<br />

• Sanierungssatzung von 1990<br />

• Gestaltungsfibel und -satzung von 1995<br />

(<strong>Architekten</strong> Kühnlein+Wittmann; Landschaftsarchitekturbüro<br />

Garnhartner+<strong>Schober</strong>)<br />

• Studie zur Renaturierung der Sulz<br />

(Diplomarbeit von 1993)<br />

• Leitbild <strong>Berching</strong> von 1992-1993<br />

(APC Gesellschaft für Kommunalentwicklung,<br />

Prof. Zepf)<br />

• Stadtmarketingprojekt „<strong>Berching</strong> im Aufwind“,<br />

Zielkonzept von 2000-2001<br />

(Ideenkreis, Hujber & Reindl OEG)<br />

• „Feinuntersuchung nördliche Altstadt<br />

<strong>Berching</strong>“ von 2007 (Kühnlein <strong>Architekten</strong>)<br />

• „Neues Leben in Alten Mauern“ von 2009<br />

(Projektentwicklungsgruppen aus Stadtrat<br />

und Schlüsselpersonen)<br />

• Leitbild <strong>Berching</strong><br />

• <strong>Berching</strong> im Aufwind<br />

Kommunale Förderprogramme<br />

Übersicht über die Förderprogramme<br />

• Fassadenprogramm<br />

• Kommunales Darlehensprogramm<br />

• Bauberatung<br />

kommunales darlehensprogramm<br />

• seit 01.01.2011, befristet bis 2020<br />

• Ziel ist die Stabilisierung bzw. Erhöhung der<br />

Wohnungsbelegung in der historischen<br />

Altstadt<br />

• gefördert wird der Erwerb von Wohnbaugrundstücken<br />

bzw. bereits bebauten Grundstücken<br />

oder Eigentumswohnungen sowie<br />

Maßnahmen zur Erhaltung und Modernisierung<br />

von Wohngebäuden<br />

• die Förder-Höchstsumme beträgt 5.000 €<br />

zu einem Zinssatz von 1% p.a., die Laufzeit<br />

beträgt 5 bzw. 10 Jahre<br />

• Voraussetzung ist die dauerhafte Nutzung<br />

des Objektes für mindestens 10 Jahre; Wo-<br />

chenendnutzung ist nicht zuwendungsfähig<br />

• die Gewährung vom Darlehen wird nicht von<br />

einem bestimmten Alter, Familienstand oder<br />

dem Vorhandenseins von minderjährigen<br />

Kindern abhängig gemacht<br />

kommunales Fassadenprogramm<br />

• seit 1999<br />

• Ziel: Anreize zur Verschönerung des Stadtbildes<br />

in der historischen Altstadt schaffen<br />

• 2011 Aufstockung der Zuschüsse auf Initiative<br />

der Projektgruppe „Neues Leben in alten<br />

Mauern“ hin<br />

• Förder-Höchstsumme 45.000 €, aufgeteilt in 5<br />

Teilgewerke (Fassade, Dach, Hof, Umfeld und<br />

Instandsetzungsmaßnahmen)<br />

• steuerliche Abschreibung der Sanierungsmaßnahmen<br />

über max. 10 Jahre (Sanierungsgebiet<br />

Altstadt)<br />

• Voraussetzungen sind die vorherige Absprache<br />

mit der Stadt, die Teilnahme an einer<br />

(kostenlosen) Bauberatung zur Wahrung der<br />

Interessen der Stadt und der Denkmalpflege<br />

sowie das Erfüllen der notwendigen Formalitäten<br />

Bauberatung<br />

• durch Kühnlein-<strong>Architekten</strong> als Ergänzung<br />

zur Gestaltungsfibel<br />

• Erstberatung ist kostenlos<br />

• die Beratung ist Voraussetzung für die Gewährung<br />

von kommunalen Fördergeldern<br />

(Fassadenprogramm etc.)<br />

Altstadtsanierung<br />

Seit mittlerweile 35 Jahren wird in <strong>Berching</strong><br />

Altstadtsanierung im klassischen Sinne betrieben.<br />

Bereits 1976 beschließt der Stadtrat, im<br />

Bewusstsein um den kulturhistorischen Wert<br />

der Altstadt, die Einleitung der Altstadtsanierung<br />

nach dem damals gültigen Städtebaugesetz.<br />

Vorbereitende untersuchung<br />

Die Vorbereitende Untersuchung führen ab<br />

1976 die <strong>Architekten</strong> Knopp + Schott aus München<br />

durch; erste vorgezogene Maßnahmen<br />

werden jedoch bereits ab 1975 durchgeführt.<br />

Die gesamte, umfassende Untersuchung zieht<br />

Vorabzug Teil 1 (ohne Maßnahmen)

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