Architektur und Seele. Orte der Ruhe und Besinnung.
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Die beson<strong>der</strong>e Bauweise <strong>und</strong> die<br />
harmonie zwischen den Elementen<br />
Beton, holz <strong>und</strong> Glas machen das<br />
Ensemble des Jüdischen Zentrums<br />
zu einem Meilenstein <strong>der</strong> Münchener<br />
<strong>Architektur</strong>geschichte.<br />
Die leicht gesandstrahlte<br />
Oberfläche wirkt rau,<br />
aber gleichmäßig.<br />
Objektsteckbrief<br />
JÜDiSchES ZENTRUM, MÜNchEN<br />
Objektname: Jüdisches Zentrum, München<br />
Bauherr: israelitische Kultusgemeinde München <strong>und</strong> Oberbayern<br />
Architekt/Planer: Wandel, hoefer <strong>und</strong> Lorch Architekten, Saarbrücken<br />
Bauunternehmen: Xaver Riebel, Bauunternehmung Gmbh & co., Mindelheim<br />
Baustoffe: Sichtbetonklasse SB 4, c30/37 Sichtbeton von BLG Transportbeton<br />
Gmbh & co. KG, München – eine Beteiligung <strong>der</strong> heidelberger<br />
Beton Gmbh;<br />
Betontechnologie: Materialconsult, Brunnthal<br />
Fertigstellung: 2006<br />
Kontakt über: robert.lukas@betonwelt.de<br />
Die Treppenverbindung führt zum „Gang des Erinnerns“.