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Literatur- und Quellenverzeichnis - Plett Foundation

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Die Windmühle in Blumenort, Molotschna,<br />

ein Symbol der Tiefländer <strong>und</strong> der<br />

Russlandmennoniten. Foto aus Lohrenz, Seite<br />

189. Henry Schapansky hat in seinem Studium,<br />

The Old (Chortitza) Colony (New Westminster<br />

2001), Seite 46, geschätzt, dass der Ursprung der<br />

Russlandmennoniten aus ca. 25 Prozent<br />

Flämischen, 40 Prozent Dreifriesländer (unter<br />

dessen viele Flüchtlinge aus den Tiefländern,<br />

sowie auch Friesen <strong>und</strong> Sachsen, waren), 15<br />

Prozent Schweizer <strong>und</strong> Moravier <strong>und</strong> 10 Prozent<br />

preußischen Einheimischen, besteht. Unter<br />

Gottes liebevoller Führung hat sich eine Kultur<br />

692<br />

entwickelt, die gründlich auf Christus Lehren<br />

<strong>und</strong> Geboten gegründet wurde <strong>und</strong> das Beste<br />

von vielen Ländern mitgenommen hat. Später<br />

haben die Russlandmennoniten auch noch<br />

vieles von anderen Kulturen angenommen, z. B.<br />

aus Deutschland, Russland, Kanada, Mexiko,<br />

Paraguay <strong>und</strong> Kasachstan. Diese Völker <strong>und</strong><br />

Länder haben die Kultur der<br />

Russlandmennoniten sehr bereichert. Durch<br />

ihre Erzeihung, Erfahrungen <strong>und</strong> Verfolgungen<br />

sind sie im Stande, ein gutes Zeugnis der wahren<br />

Liebe <strong>und</strong> Nachfolge Christi in die Welt zu<br />

liefern, wie Steine im Sturm.

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