FLYING SPECIAL von SPORT KLEMM FS 14 - 16- 18- 19
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<strong>FLYING</strong> <strong>SPECIAL</strong> <strong>von</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong><br />
<strong>FS</strong> <strong>14</strong> - <strong>16</strong>- <strong>18</strong>- <strong>19</strong><br />
EINLEITUNG<br />
Aktualisiert 26.06.2011<br />
Mit diesem <strong>FLYING</strong> <strong>SPECIAL</strong> haben Sie ein Segel / Elektro- GFK/CFK/KFK - Modell erworben, das<br />
speziell fÄr den sportlich engagierten Freizeitpiloten entworfen wurde.<br />
Bei diesem Modell wurde viel Wert auf praxisnahe Handhabung und wirkungsvolle Sollbruchstellen<br />
gelegt.<br />
Die Besonderheit eines Flying Special ist sein modulares Kombinationssystem. Durch dieses kann er<br />
mit vielen anderen Systemkomponenten ergÅnzt oder kombiniert werden, wobei schlieÇlich alle<br />
Bereiche des Segelflugmodellsports abgedeckt werden kÉnnen. Der Einsatz modernster Kunststoff-<br />
Technologien und eine sehr gute Verarbeitung ergeben eine hohe Robustheit bei geringem Gewicht.<br />
AUFBAUANLEITUNG und ARBEITSABLAUF<br />
Die ModelloberflÅche besteht aus UV - stabilisiertem 2 - Komponenten Schwabbellack. Bei Lieferung<br />
ist die OberflÅche noch mit Resten des Trennwachses Äberzogen. Entfernen Sie das Wachs erst nach<br />
vollendeter Fertigstellung mit warmem Wasser und einem SchuÇ SpÄlmittel. Danach sollte die<br />
OberflÅche mit Politur (AutozubehÉr) behandelt werden. Sie erhalten ein dauerhaftes, makelloses und<br />
hochglÅnzendes Finish.<br />
Die Politur sollte ca. 3-4x pro Jahr angewendet werden, um den Lack vor UmwelteinflÄssen zu<br />
schÄtzen. (Wachs mit UV- Stabilisator verwenden)<br />
Wichtig: Auf polierten OberflÄchen hÄlt kein Klebeband. Reinigen Sie den zu beklebenden<br />
Untergrund mit Aceton.<br />
Die Laminierharzsysteme, die zum Bau des Modells notwendig sind, werden nach den Herstellerangaben<br />
verarbeitet. Nach Temperung bei 50 Grad erfÄllt das Harzsystem den Anforderungen fÄr<br />
Segelflugzeuge. ( Einsatztemperaturen -50 Grad C bis +50 Grad C).<br />
Achten Sie beim Einsatz der Modelle auf Äberhitzung.<br />
Ab 50 Grad C kann ein Verzug oder eine wellige OberflÅche entstehen.<br />
Ein in der Sonne stehendes Auto kann ohne Probleme + 70 Grad C und mehr entwickeln.<br />
Ein farbiges Modell sollte auch nicht ungeschÇtzt in der prallen Sonne liegen.<br />
WICHTIG: An TragflÅchen und Leitwerken keine groÉflÅchigen Klebungen mit Sekundenkleber<br />
vornehmen, da die Hartschale dabei beschÅdigt werden kann. ( z. B. Servoeinbau)<br />
Gleich welchen Flying Special Sie gekauft haben, die ArbeitsablÅufe sind fÄr die Komponententypen<br />
etwa gleich.<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong>, Am Gumpertzhof 5, 40670 Meerbusch, Tel 02159/4907, Fax /528391<br />
E-Mail: info@sport-klemm.de<br />
Internet: www.sport-klemm.de<br />
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TRAGFLÅCHE<br />
Bei der TragflÅche sind nur wenige Arbeiten bis zur Fertigstellung notwendig:<br />
Fangen Sie mit der Fertigstellung des Kabels fÄr die TragflÅche an.<br />
Kabel wird vom 6-Pol Stecker bis zum<br />
Kabeleintritt TragflÅche geflochten.<br />
Kabeleintritt wird mit Schrumpfschlauch<br />
geschÄtzt.<br />
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MPX- Buchse- Rumpf<br />
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MPX- Stecker – TragflÅche<br />
Steckverbindung mit Schrumpfschlauch schÄtzen<br />
An der Rumpfhaube den angezeichneten<br />
Kabeldurchbruch auffrÅsen, damit ist Position<br />
des Kabelaustrittes im FlÄgelmittelteil bestimmt.<br />
Kabeleintritt zum Mittelteil mit Schrumpfschlauch<br />
schÄtzen und nach Fertigstellen einkleben.<br />
Kabelschutz bei unsanften Landungen, wenn<br />
TragflÅche vom Rumpf getrennt wird.<br />
TragflÅche mit Haube wird auf den Rumpf<br />
gesetzt.<br />
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TragflÅche mit Haube, hochgeklappt<br />
Ziehen Sie das fertige Kabel in die FlÅche (Mitte vom Mittelteil) und lassen die losen Enden jeweils<br />
am WÉlbklappenschacht und an der Stirnseite heraushÅngen.<br />
An den Stirnseiten werden die Buchsen angelÉtet und in die Formpassung eingeklebt. Ein<br />
Zusammenstecken <strong>von</strong> Mittelteil und AuÇenflÄgel ist dazu notwendig, damit die Kontakte<br />
Äbereinstimmen.<br />
Beim Mittelteil lassen Sie das Kabel ca. 150-200 mm <strong>von</strong> der FlÅchenunterseite Äberstehen und<br />
schÄtzen Sie den Kabelaustritt mit Schrumpfschlauch.<br />
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QUERRUDER ( A103, A85)<br />
Querruderservo A103/ A85<br />
Grp. DES 587 BB MG mit Einbaurahmen<br />
(ZubehÑr, nicht im Lieferumfang enthalten)<br />
Wichtig: Gabelkopf mÉglichst nah am Drehpunkt<br />
des Servoarmes einhÅngen.<br />
Die volle Kraft des Servos wird im Schnellflug<br />
stark gefordert.<br />
Das Servo muss so positioniert werden, dass das<br />
GestÅnge frei in der Servoabdeckung beweglich<br />
bleibt.<br />
Die Schrauben ohne Unterleg- Scheiben<br />
montieren. Bei Entnahme des Servos die<br />
Schrauben dann mit U- Scheiben versehen, um<br />
ein DurchdrÄcken zur GFK- Schale zu<br />
vermeiden.<br />
Querruderservo A103/ A85<br />
Grp. DES 448 BB MG mit Einbaurahmen<br />
(ZubehÑr, nicht im Lieferumfang enthalten)<br />
Das Servo muss so positioniert werden, dass das<br />
GestÅnge frei in der Servoabdeckung beweglich<br />
bleibt.<br />
Servo kann auch mit Drehpunkt zum Ruder<br />
eingebaut werden.<br />
Da das Servo sehr schmal ist, sollte ein<br />
Brettchen das Servo anheben, damit das<br />
GestÅnge frei zum Flap- Ruderhorn gefÄhrt<br />
werden kann.<br />
Ein 6mm Brettchen wird schrÅg auf 4mm<br />
abgeschliffen.<br />
Das Loch im Servohebel muss mit einem 1,6mm<br />
Bohrer aufgebohrt werden.<br />
Das Servo muss so positioniert werden, dass das<br />
GestÅnge frei in der Servoabdeckung beweglich<br />
bleibt.<br />
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WÇLBKLAPPE ( M128, M80)<br />
Das Servo DS 8081 hat sich bestens fÄr die WÉlbklappe bewÅhrt. Seit einem Jahr testen wir dieses<br />
Servo und ich hatte noch nie so spielfreie und stellgenaue Ruder. Mit unserem GFK- Rahmen lÅsst<br />
sich das Servo hervorragend einbauen. Um das Servo optimal nutzen zu kÉnnen, sollten Sie sich<br />
genau an die Beschreibung halten, da wir eine Einstellung nutzen, die es ermÉglicht, bei geringstem<br />
Ruderspiel, volle AusschlÅge zu erhalten.<br />
Neuheit 2010: Servo DES 658 BB MG fÄr die WÉlbklappe, B=<strong>16</strong>mm, Servoabdeckung flach<br />
So wird es gemacht:<br />
Mit Hilfe des Senders wird das Servo in eine<br />
genaue mittige Nulllage gebracht.<br />
Servoarm steht dabei genau senkrecht.<br />
(Grp.Kreuz- kurzer Hebel- innerste Loch)<br />
Gabelkopf muss eingeschliffen werden.<br />
Jetzt wird mit Hilfe des Senders, die Mittenlage<br />
des Servoarms um ca. 70% in Richtung Holm<br />
verschoben.<br />
(die Verschiebung entspricht ca. 2 Zacken)<br />
Der Sender sollte dabei in der Lage sein, die<br />
Nulllage um 100% zu verschieben, ansonsten<br />
sollten die Werte reduziert werden.<br />
Da bei einer innenliegenden Anlenkung hohe<br />
KrÅfte benÉtigt werden, haben wir eine LÉsung<br />
fÄr Standard- Servos gefunden.<br />
Neuheit: GFK- Einbaurahmen, nicht im<br />
Lieferumfang enthalten.<br />
Standard- Servo Grp. DS 8081 wird mit unserem<br />
Einbaurahmen befestigt.<br />
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Da das Servo im unteren Bereich ca. 3mm aus<br />
der Unterschale hervorsteht haben wir die<br />
Abdeckhutze dementsprechend geformt.<br />
Abdeckung Neuheit 2009<br />
Am Servo werden die Halterungen abgetrennt.<br />
Das Servo wird nun passgenau in den 3mm<br />
GFK-Rahmen gepresst.<br />
Nach Anschleifen der KlebeflÅchen wird das<br />
Servo mit dem Rahmen in die Oberschale<br />
geklebt (5 Minuten- Epoxy).<br />
Sollte das Servo bei einem Schaden gewechselt<br />
werden, so setzt man zwischen Servoarm und<br />
GFK- Rahmen einen Hebel an<br />
(Schraubendreher) und das Servo springt aus der<br />
Halterung.<br />
Wiedereinbau des Servos:<br />
Servo erst in den Rahmen drÄcken. Eine<br />
Hilfslinie am Servo hilft beim ÖberprÄfen, damit<br />
das Servo voll im Rahmen sitzt.<br />
Danach <strong>von</strong> auÉen Servo mit Rahmen, mit ca. 6<br />
Klebpunkten 5 Min. Epoxy sichern.<br />
(siehe Videoclip: www.sport-klemm.de)<br />
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Servo sitzt in der endgÄltigen Position und wird<br />
rundum mit 5 Min. Epoxy gesichert.<br />
Mit der neuen Abdeckung, ist die richtige<br />
Servoposition leicht zu finden.<br />
Abdeckung wird angepasst und mit Klebefilm<br />
gesichert.<br />
Wenn Sie sich an unsere Anleitung gehalten<br />
haben, dann haben Sie jetzt spielfreie Ruder mit<br />
einem maximalen WÉlbklappenausschlag <strong>von</strong><br />
fast 80-90 Grad. ( Butterfly)<br />
Sie kÉnnen sich jetzt sicher die enorme<br />
Bremswirkung der Klappen vorstellen.<br />
� Die Kabel sollten verdrillt verlegt werden. Die Plus und Minus Pole sollten ausreichend<br />
dimensioniert bleiben um StÉrungen zu vermeiden. Es werden dann keine Ferritringe benÉtigt. Die<br />
Plus u. Minus –Pole einzeln anschlieÇen und nicht zwischendurch abgreifen um Kabel zu sparen.<br />
� Die Rumpfhaube erhÅlt eine Üffnung fÄr die AnschluÇkabel mit Stecker, und das Mittelteil kann<br />
auf die Haube montiert werden. FÄr den weiteren Flugbetrieb kann die Haube stÅndig montiert<br />
bleiben.<br />
� Die CFK-Verbinder bleiben in den AuÇenflÄgeln. Die SchutzhÄlle ist entsprechend geschnitten.<br />
Die Verbindertaschen der AuÇenflÄgel sind gegen zu weites Reinschieben der CFK-Verbinder<br />
gesichert um ein Aufplatzen der Taschen zu verhindern.<br />
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<strong>FS</strong> <strong>14</strong> - <strong>16</strong>- <strong>18</strong>- <strong>19</strong><br />
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RUMPF FL und G SEGLER<br />
Beim Elektroflug wirkt der Prop doch sehr stÉrend auf die GesamtflÅche des V-Leitwerkes, deshalb ist<br />
fÄr die Modelle mit grÉÇerem FlÅcheninhalt, z.B. <strong>FS</strong> <strong>16</strong>, ein verlÅngerter LeitwerkstrÅger sinnvoll.<br />
Rumpf FL, Elektro VLT 25- 330mm, Rumpf G, Elektro VLT 25-380mm oder<br />
den SWP weiter nach vorne zu verlagern.<br />
Verschiedene RÑmpfe, Rumpfhauben mit verschiedenen Anstellwinkel, VLW 330/390 stehen zur<br />
VerfÄgung und ergeben eine Vielzahl an EinsatzmÉglichkeiten.<br />
Folgende Regel gilt: je kÑrzer der Hebelarm, je kleiner die VLW- FlÅche, umso hÖher ist der<br />
Anstellwinkel und umgekehrt.<br />
Die folgende Tabelle zeigt die Rangfolge der TragflÅchen mit dem jeweiligen Rumpfsystem.<br />
Rumpf <strong>FS</strong> + VLT 25-230 + VLW 330, Segler oder Elektro<br />
1. <strong>FS</strong> <strong>18</strong> mit Rumpfhaube F 80-0,8 Grad, SWP 95- 105mm, spritzig, wendig, gutes Gleiten +++++<br />
StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
2. <strong>FS</strong> <strong>19</strong> mit Rumpfhaube F 1– 1,5 Grad, SWP 95-105mm, spritzig, wendig, gutes Gleiten +++++<br />
StabilitÅtsmaÇ ++++<br />
3. <strong>FS</strong> <strong>14</strong> mit Rumpfhaube F 2- 1,8 Grad, SWP 95- 105mm, spritzig, wendig, gutes Gleiten +++++<br />
StabilitÅtsmaÇ +++<br />
(und natÄrlich der neue <strong>FS</strong> 3000)<br />
Rumpf FL + VLT 25-280 + VLW 330, Segler oder Elektro<br />
1. <strong>FS</strong> <strong>19</strong> mit Rumpfhaube F 1- 1,5 Grad, SWP 95- 105mm,<br />
Querachse +++++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ ++++<br />
2. <strong>FS</strong> <strong>14</strong> mit Rumpfhaube F 1- 1,2 Grad, SWP 95- 105mm<br />
Querachse ++++, Hochachse +++++, StabilitÅtsmaÇ +++<br />
3. <strong>FS</strong> <strong>18</strong> mit Rumpfhaube F 80- 0,8 Grad, SWP 95- 105mm<br />
Querachse +++++, Hochachse +++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong>, Am Gumpertzhof 5, 40670 Meerbusch, Tel 02159/4907, Fax /528391<br />
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<strong>FS</strong> <strong>14</strong> - <strong>16</strong>- <strong>18</strong>- <strong>19</strong><br />
Aktualisiert 26.06.2011<br />
Rumpf FL + VLT 25-330 + VLW 330, Segler oder Elektro<br />
1. <strong>FS</strong> <strong>14</strong> mit Rumpfhaube F 1- 1,2 Grad, SWP 95- 105mm<br />
Querachse ++++, Hochachse +++, StabilitÅtsmaÇ ++++<br />
2. <strong>FS</strong> <strong>19</strong> mit Rumpfhaube F1- 1,5 Grad, SWP 95- 105mm<br />
Querachse +++++, Hochachse +++, StabilitÅtsmaÇ ++++<br />
3. <strong>FS</strong> <strong>16</strong> mit Rumpfhaube F 1- 1,2 Grad, SWP 95- 105mm<br />
Querachse +++, Hochachse +++, StabilitÅtsmaÇ +++<br />
Rumpf FL + VLT 25-280 + VLW 390, Segler oder Elektro<br />
1. <strong>FS</strong> <strong>19</strong> mit Rumpfhaube F 80- 0,8 Grad, SWP 95-105mm<br />
Querachse ++++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
2. <strong>FS</strong> <strong>14</strong> mit Rumpfhaube F 1- 1,2 Grad, SWP 95-105mm<br />
Querachse +++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
3. <strong>FS</strong> <strong>16</strong> mit Rumpfhaube F 1- 1,2 Grad, SWP 95-105mm<br />
Querachse +++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ ++++<br />
4. <strong>FS</strong> <strong>18</strong> mit Rumpfhaube F80- 0,8 Grad, SWP 95-105mm<br />
Querachse ++++, Hochachse +++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
Rumpf FL + VLT 25-330 + VLW 390, Segler oder Elektro<br />
1. <strong>FS</strong> <strong>16</strong> mit Rumpfhaube F 1- 1,2 Grad, SWP 100-105mm<br />
Querachse ++++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
2. <strong>FS</strong> <strong>14</strong> mit Rumpfhaube F 1- 1,2 Grad, SWP 100-105mm<br />
Querachse +++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
3. <strong>FS</strong> <strong>19</strong> mit Rumpfhaube F 80- 0,8 Grad, SWP 100-105mm<br />
Querachse ++++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong>, Am Gumpertzhof 5, 40670 Meerbusch, Tel 02159/4907, Fax /528391<br />
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<strong>FLYING</strong> <strong>SPECIAL</strong> <strong>von</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong><br />
<strong>FS</strong> <strong>14</strong> - <strong>16</strong>- <strong>18</strong>- <strong>19</strong><br />
Aktualisiert 26.06.2011<br />
Rumpf G + VLT 25- 330 + VLW 330, Segler oder Elektro<br />
1. <strong>FS</strong> <strong>14</strong> mit Rumpfhaube G 128- 1,5 Grad, SWP 95-105mm<br />
Querachse ++++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ ++++<br />
2. <strong>FS</strong> <strong>19</strong> mit Rumpfhaube G 1- 1,5 Grad, SWP 95-105mm<br />
Querachse +++++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ ++++<br />
3. <strong>FS</strong> <strong>18</strong> mit Rumpfhaube G 80- 0,8 Grad, SWP 95-105mm<br />
Querachse +++++, Hochachse +++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
4. <strong>FS</strong> <strong>16</strong> mit Rumpfhaube G 2- 2,3 Grad, SWP 95-105mm<br />
Querachse ++++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ ++++<br />
Rumpf G + VLT 25-380 + VLW 390, Segler oder Elektro<br />
1. <strong>FS</strong> <strong>16</strong> mit Rumpfhaube G 128- 1,5 Grad, SWP 100-105mm<br />
Querachse +++++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
2. <strong>FS</strong> <strong>14</strong> mit Rumpfhaube G 128- 1,5 Grad, SWP 100-105mm<br />
Querachse ++++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
3. <strong>FS</strong> <strong>19</strong> mit Rumpfhaube G 80- 0,8 Grad, SWP 100-105mm<br />
Querachse +++++, Hochachse ++++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
4. <strong>FS</strong> <strong>18</strong> mit Rumpfhaube G 80- 0,8 Grad, SWP 100-105mm<br />
Querachse ++++, Hochachse ++, StabilitÅtsmaÇ +++++<br />
<strong>FS</strong> <strong>18</strong>/<strong>19</strong> mit Rumpf <strong>FS</strong> (Neuheit 2010) mit VLT 25-230+ VLW 330 ( Segler und Elektro)<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong>, Am Gumpertzhof 5, 40670 Meerbusch, Tel 02159/4907, Fax /528391<br />
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Internet: www.sport-klemm.de<br />
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<strong>FLYING</strong> <strong>SPECIAL</strong> <strong>von</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong><br />
<strong>FS</strong> <strong>14</strong> - <strong>16</strong>- <strong>18</strong>- <strong>19</strong><br />
Aktualisiert 26.06.2011<br />
EmpfÅnger liegt zwischen Empf.- Akku und Servos. BrettchengrÉÇe 400mmx 23mm<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong>, Am Gumpertzhof 5, 40670 Meerbusch, Tel 02159/4907, Fax /528391<br />
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<strong>FLYING</strong> <strong>SPECIAL</strong> <strong>von</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong><br />
<strong>FS</strong> <strong>14</strong> - <strong>16</strong>- <strong>18</strong>- <strong>19</strong><br />
Aktualisiert 26.06.2011<br />
Neuheit Januar 2010 Anlagenbrett Segler: Rumpf FL Servo DES 488 BB MG<br />
Rumpf FL Servo C 3241/ DS 3728<br />
Rumpf G Servo DES 587 BB MG<br />
(gehÖrt nicht zum Lieferumfang, ZubehÖr)<br />
Das Brettchen kann nach Bedarf in der LÅnge gekÄrzt werden.<br />
5 x GP 2000 mit Magnetschalter DPSI (Emcotec) sorgen fÄr konstante 5,9V<br />
Der Magnetschalter ist sehr praktisch und unbedingt zu empfehlen.<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong>, Am Gumpertzhof 5, 40670 Meerbusch, Tel 02159/4907, Fax /528391<br />
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<strong>FLYING</strong> <strong>SPECIAL</strong> <strong>von</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong><br />
<strong>FS</strong> <strong>14</strong> - <strong>16</strong>- <strong>18</strong>- <strong>19</strong><br />
Aktualisiert 26.06.2011<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong>, Am Gumpertzhof 5, 40670 Meerbusch, Tel 02159/4907, Fax /528391<br />
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<strong>16</strong>
<strong>FLYING</strong> <strong>SPECIAL</strong> <strong>von</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong><br />
<strong>FS</strong> <strong>14</strong> - <strong>16</strong>- <strong>18</strong>- <strong>19</strong><br />
Aktualisiert 26.06.2011<br />
Der verstellbare Hochstarthaken ist nicht im Lieferumfang enthalten. (ZubehÉr)<br />
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Aktualisiert 26.06.2011<br />
Wichtig: Da die neuen VL- Werke sehr kurze<br />
Anlenkhebel besitzen, mÄssen am Servo, der<br />
Lochabstand am Servoruderhebel, so nah wie<br />
mÉglich am Drehpunkt liegen. Dazu sollte der<br />
Gabelkopf auf der Unterseite eingeschliffen<br />
werden.<br />
Bei Servo DES 488 MG notwendig.<br />
Loch fÄr LED vom Magnetschalter. Anlagenbrett in den Rumpf einfÄhren, mit Magnet den Schalter<br />
einschalten. LED leuchtet durch die RumpfhÄlle, anschlieÇend Loch bohren.<br />
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Aktualisiert 26.06.2011<br />
Die Eneloops haben wir gegen die hochstromfesten GP 2000 ausgetauscht. Da durch die heutigen<br />
Digitalservos und 2,4 Gigahertz Steuersysteme deutlich hÉhere StrÉme benÉtigt werden, ist dieser<br />
Wechsel sehr sinnvoll. Bei diesen Akkus benÉtigt man ein bisschen Geduld beim Laden. ZunÅchst<br />
sollten die Akkus mehrmals formatiert werden (200mA). Danach mit 2A laden. Die Akkus mÉgen<br />
keine geringen StrÉme. (Kein Reflexladen)<br />
Bitte beachten: Die GP 2000 Zellen geben hÉchstens 1700-<strong>18</strong>00mA ab. Nach Entnahme <strong>von</strong> ca.<br />
1000mA fÅngt der Magnetschalter bei 5,9V an zu blinken. Es sollte kurz nachgeladen werden.<br />
Das Modell benÉtigt in Ruhestellung ca. 30mA, kann aber bei hoher Belastung bis 4000mA ansteigen.<br />
Der Einsatz <strong>von</strong> Lipos ist einerseits sehr unpraktisch, da immer ein Balancer- Kabel benÉtigt wird, die<br />
Spannungslage muss <strong>von</strong> 7,4V auf 6 V reduziert werden und ein voll geladener Lipo, ist bei<br />
Lagerung zu Hause nicht ganz ungefÄhrlich und sollte deshalb immer nur ca. 10% geladen sein.<br />
Dies erreicht man mit einer Ladeschlussspannung <strong>von</strong> 3,7V pro Zelle. ( Normal Laden 4,2V/ pro<br />
Zelle)<br />
Eine gute Alternative sind auch die LiFePo 2300 mit Bal- Kabel. In Verbindung mit dem DSPI <strong>von</strong><br />
Emcotec eine robuste LÉsung. Bei diesen Zellen ist eine Doppelstromversorgung nicht nÉtig.<br />
Zwei Akkupacks LiFePo 2300 wÄrden auch vom Platzangebot nicht passen.<br />
Im Moment wÄrde ich diese Zelle bevorzugen, da sie auch bei hohen Belastungen keine<br />
SpannungseinbrÄche anzeigt.<br />
Eine weitere gute MÉglichkeit:<br />
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Die Zellen kÉnnen parallel geschaltet werden, 2200mAh, oder mit dem Magnetschalter als<br />
Doppelstromversorgung. Die EinbaugrÉÇe passt sehr gut in die RÄmpfe der F- Serie.<br />
Eine Rumpfschwerpunktwaage kann Ihnen den<br />
Ausbau erleichtern. Nehmen Sie ein dÄnnes<br />
Stromkabel, bilden eine Schlaufe und hÅngen<br />
den Rumpf hinein. Beim Rumpf FL od. G wÅre<br />
der Abstand <strong>von</strong> der hinteren Rumpfhaubenkante<br />
ca. 155 mm.<br />
(<strong>FS</strong> <strong>16</strong> Elektro Rumpf SWP ca.<strong>16</strong>4mm)<br />
NatÄrlich muss der Schwerpunkt spÅter am<br />
kompletten Modell bestimmt werden.<br />
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Am hinteren Ende der HaubenÉffnung werden die<br />
Schubstangen mit den beiliegenden RohrstÄcken<br />
zwischengelagert.<br />
Bevor der LeitwerkstrÅger aufgeschoben wird,<br />
CFK- Schubstange auf richtige LÅnge kÄrzen und<br />
Kugelkopf mit Gewindestange einkleben.<br />
( 5 Min- Epoxy)<br />
Gewinde bis zum Anschlag in den<br />
Kugelkopfhalter eindrehen.<br />
Da der LeitwerkstrÅger VLT 25 sehr wenig Raum<br />
bietet, sollten am Kugelkopf die seitlichen Stege<br />
abgetrennt werden.<br />
Auch den kleinen Öberstand entfernen, damit die<br />
Kugelkopfzange besser eingesetzt werden kann.<br />
Wichtig: Zuerst die Verbinder bis zum<br />
Anschlag in den LeitwerkstrÅger schieben,<br />
danach werden die LeitwerkshÅlften<br />
aufgeschoben und mit Band gesichert.<br />
Andernfalls kÉnnen bei hÅrteren Landungen, die<br />
Verbinder ausbrechen.<br />
Das VLW wird mit einem elastischen Kleber<br />
gesichert. Es genÄgt ein Tropfen. (siehe Kreis im<br />
Bild). Silicon z. B E43 <strong>von</strong> Wacker (R&G) oder<br />
Pattex Repair Extreme (Baumarkt)<br />
Ein Abkleben mit Band ist dann nicht mehr<br />
notwendig. Dies hat sich in der Praxis bestens<br />
bewÅhrt.<br />
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Sicherung des VLW<br />
Als Klebeschutz wird jeweils eine Lage<br />
Klebeband, Tesa 4104 oder Tesa transparent,<br />
vor dem 7mm und hinter dem 5mm Verbinder<br />
aufgebracht.<br />
Ein Tropfen Kleber (siehe Bild) und das VLW<br />
wird aufgeschoben. Bestens bewÅhrt hat sich<br />
dickflÑssiger Sekundenkleber (sofort<br />
flugbereit) oder Pattex Repair extreme. (nach<br />
ca. 15Min. einsatzbereit)<br />
Keinen dÑnnflÑssigen Sec.- Kleber benutzen.<br />
Die Kugel mit der Kugelkopfzange in die Halter<br />
drÄcken.<br />
Im Bereich der Ruderanlenkung das Laminat<br />
leicht einfeilen, um genÄgend Tiefenruderweg zu<br />
erhalten.<br />
In die Endkappe des VLT wird eine Aussparung<br />
fÄr die Ruderhebel eingeschliffen.<br />
Kappe mit doppelseitigem Klebband an den VLT<br />
ansetzen und <strong>von</strong> unten mit 2 Lagen Band<br />
sichern.<br />
Ausrichten des V-Leitwerkes zur TragflÅche<br />
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Endleiste TragflÅche muss mit den RandbÉgen<br />
des V- Leitwerkes Äbereinstimmen.<br />
In die Trennkante dÄnnflÄssigen Sekundenkleber<br />
(R&G) rundum eintrÅufeln und mit 5 Lagen Tesa<br />
4104 <strong>19</strong>mm sichern.<br />
LeitwerkstrÅger muss fest mit dem<br />
Rumpfvorderteil verbunden sein.<br />
ZusÅtzliche Sicherung des LeitwerkstrÅgers. (<br />
Unterseite)<br />
1,5 mm Loch bohren und kleine<br />
Senkkopfblechschraube ins Laminat<br />
einschrauben.<br />
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<strong>FS</strong> <strong>16</strong>/ <strong>14</strong>/ <strong>19</strong> bestehend aus: Rumpf FL Segler oder Elektro/ Haube F 128/ VLT 25-280-330/<br />
VLW 390 oder<br />
Rumpf G Segler oder Elektro/ Haube F 128/ VLT 25-330- 380/<br />
VLW 390<br />
<strong>FS</strong> <strong>18</strong> bestehend aus: Rumpf <strong>FS</strong>/ Haube F 80/ VLT 25-230/ VLW 330,<br />
(kann aber auch mit dem Rumpfsystem <strong>FS</strong> <strong>16</strong>/<strong>14</strong> geflogen<br />
werden.)<br />
Elektrorumpf F , FL und G<br />
Das neue Servobrett S3156, Jan. 2010, wird<br />
Äber 2 Stirnseiten im Rumpf festgehalten.<br />
Die Servos S3156 haben sich bestens bewÅhrt.<br />
Es wird das Loch des Servoarms, ganz nach am<br />
Drehpunkt genutzt genutzt.<br />
Die GabelkÉpfe mÄssen dazu auf der Unterseite<br />
genÄgend ausgespart werden.<br />
Das Servobrett wurde in seine endgÄltige Postion<br />
geschoben.<br />
Durch die beiden Stirnseiten haben die Servos<br />
bei Belastung, einen sicheren Halt.<br />
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Aktualisiert 26.06.2011<br />
Dieses Servobrett mit den Servos Futaba S3156 ist fÄr die Rumpftypen F-Elektro bestimmt.<br />
Rumpf GE: Servobrett fÄr Servo DES 587 MG<br />
Als reiner Sicherungsakku ist beim Elektroflug 4x Eneloop 2000 vÉllig ausreichend.<br />
Bei Versuchen mit 10 Digital-Standart- Servos, die stÅndig mit Vollausschlag betrieben wurden,<br />
reichte der Akku, auch unter Belastung ca. 90 Minuten und hatte dann noch eine Spannung <strong>von</strong> 4,8V.<br />
Wichtig: M-Saver als Kontrolle. (Fehlt bei mir in keinem Modell)<br />
Brettchen 3mmx 23mm wird als StÄtze fÄr den<br />
Motor und als Abstandsicherung fÄr den Regler<br />
genutzt. Brettchen und Kabel werden fest<br />
eingeschrumpft.<br />
Regler wird auf dem Brettchen platziert und mit<br />
Band gesichert. KÄhlflÅche des Reglers zeigt<br />
nach oben und sollte frei bleiben.<br />
Je nach Einsatz der Komponenten kÉnnte als<br />
weitere Variante der Empf. Akku vorne unter<br />
dem Regler Platz finden. ( SWP- Lage)<br />
Unter dem Akku befindet sich die StÄtze fÄr den<br />
Motor.<br />
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Der 3mm Turbospant wird aufgeschraubt und in<br />
den Rumpf eingeklebt. (5 Min- Epoxy, und alle<br />
Klebestellen aufrauen und mit Aceton sÅubern.<br />
Der Motor mit Spant wird durch aufgesetzten<br />
Spinner in Position gehalten, wenn der Rumpf<br />
senkrecht steht.<br />
In dieser Position hÅrtet der Kleber aus.<br />
Der Spant ist fest eingeharzt und sollte ca. 4-<br />
5mm <strong>von</strong> der Spinnerkante zurÄckstehen.<br />
Durch die VerjÄngung kann der Motor nicht nach<br />
vorne herausbrechen.<br />
Um mit einem Rumpf verschiedene TragflÅchen nutzen zu kÉnnen, kann mit Hilfe eines<br />
Bleigewichtes der SWP optimal eingestellt werden. (Blei ankletten)<br />
Meine bevorzugte Antriebsvariante: Kira 600-38, Getriebe 6,7:1 + Regler Jazz 80-6-<strong>18</strong> (BEC 4A)<br />
( Rumpf FL) Flugakku Kokam 2400 3S 30C<br />
Prop CFK Folding Prop 17x10 oder Aeronaut CAM- Carbon<br />
<strong>18</strong>x11 mit Turbo und Anklappmechanik<br />
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Erprobte Bauteile fÑr den E- Antrieb:<br />
An dieser Stelle, vielen Dank an Gerd Giese, fÑr die unglaublich vielen<br />
Messdaten, die ich <strong>von</strong> ihm erhalten habe.<br />
ábrigens, die Internetseite <strong>von</strong> Gerd Giese ist sehr empfehlenswert.<br />
http://www.elektromodellflug.de<br />
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7 zÑgige SteigflÑge sind mit diesem Antrieb realistisch und vÖllig ausreichend.<br />
Da alle Modelltypen <strong>FS</strong> <strong>14</strong>- <strong>16</strong>- <strong>18</strong>- <strong>19</strong> mit einem Rumpf genutzt werden kÉnnen, sollte beim grÉÇten<br />
Flieger <strong>FS</strong> <strong>16</strong> Spw. 3300mm beim E-Flug der SWP <strong>von</strong> 105mm auf 100mm vorverlegt werden.<br />
Eine einfache LÉsung ist auf dem unteren Bild zu erkennen.<br />
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Das zusÅtzliche Blei wird beim <strong>FS</strong> <strong>16</strong> an den Akku geklettet. Durch diese einfache MaÇnahme<br />
kÉnnen alle Modelle optimal geflogen werden.<br />
Mit einem Kabel kann der SWP im Vorfeld bestimmt werden.<br />
Auch besteht die MÉglichkeit mit 2x Kokam 2400 3S 30C zu fliegen. Es wird im Rumpf dann deutlich<br />
enger.<br />
Motor Kira 600-22 6,7:1 mit Koby 90LV<br />
CAM 17x9 bis <strong>18</strong>x11<br />
Rasantes Steigen!!!!<br />
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Sinnvolle KÄhlung beim Elektroflug<br />
Mit dieser einfachen MaÇnahme konnten wir die Rumpfinnentemperatur um 80% reduzieren.<br />
Wichtig: Der Prop sollte mit einer Anklappmechanik ausgestattet sein.<br />
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Aktualisiert 26.06.2011<br />
TragflÄche - Rumpfverbindung<br />
Die TragflÅche wird mit zwei Schrauben auf die Rumpfhaube fest aufgeschraubt.<br />
Die Haube mit FlÅche wird hinten in eine am Rumpfausschnitt angebrachte Bandtasche<br />
eingeschoben und im vorderen Bereich dient ein aufgeschobener Bandring fÄr die Befestigung. Der<br />
Bandring und die Bandtasche sind in kurzer Zeit hergestellt.<br />
Dieses Bandsystem hÅlt in der Luft jeglicher Belastung stand, aber bei harten AuÇenlandungen oder<br />
ungewollten AbstÄrzen lÉst sich die TragflÅche mit Haube vom Rumpf, so daÇ keine HebelkrÅfte auf<br />
die Modellkomponenten einwirken kÉnnen. Bei kleineren AbstÄrzen verwinden sich Rumpf und<br />
Haube, so daÇ die Haube mit Tragwerk aus dem Bandsystem herausspringt ohne Schaden zu<br />
nehmen.<br />
AuÇerdem ist der Aufbau des Modells ohne Werkzeug und in Sekundenschnelle erfolgt.<br />
Haube wird in die hintere Bandtasche<br />
eingefÄhrt.<br />
Nach Aufsetzen der Haube wird der<br />
vordere Bandring aufgeschoben.<br />
Siehe unteres Bild<br />
Bandring wurde aufgeschoben.<br />
Bandring wird komplett auf die Haube<br />
geschoben.<br />
Anmerkung: Bei harten Belastungen sollte die Haube seitlich links und rechts zusÄtzlich mit<br />
Tesaband abgeklebt werden. (z.B. Windenstarts ab WindstÄrke 5; Speedfliegen mit Gewicht )<br />
Das seitliche Abkleben verhindert ein Verdrehen vom Rumpf zur FlÄche, wobei die Sollbruchstelle ihre<br />
Wirksamkeit nicht verliert.<br />
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Aktualisiert 26.06.2011<br />
Herstellung der Bandtasche hinten: ( siehe Videoclip: www.sport-klemm.de)<br />
Sie sollten dazu auf jeden Fall das <strong>von</strong> uns getestete Tesa- Band 4104 nutzen.<br />
(Bandring vorne 50mm breit; Bandtasche hinten <strong>19</strong>mm breit)<br />
Die Rumpfhaube wird am Rumpfausschnitt mit Band fixiert.<br />
Hintere Bandtasche:<br />
ZunÅchst wird das Band ca. 100mm abgeschnitten und im mittleren Bereich, je nach Haubenumfang<br />
ca.50mm mit Band gegengeklebt.<br />
Das vorbereitete Band wird genau halb Rumpf und halb Haube aufgeklebt, so daÇ die gegengeklebte<br />
Stelle Äber der Haube ist. Jetzt werden noch vier Lagen einzeln Äber dieses Band geklebt. Die Haube<br />
kann nun problemlos herausgezogen oder wieder hineingesteckt werden.<br />
Herstellung des Bandringes vorne:<br />
LÅngen Sie <strong>18</strong>0 mm Band mit 50mm Breite ab. Nun wird das Band mit der Klebeseite nach auÇen<br />
vor dem vorderen Rumpfausschnitt um den Rumpf gewickelt. Danach wird der Ring in die richtige<br />
Endposition geschoben. Auf die nach auÇen zeigende Klebeschicht werden noch zwei Lagen Band<br />
einzeln geklebt. Markieren Sie die Bandseite, die zum FlÄgel zeigt, mit einem Punkt. Danach wird<br />
noch eine Lage Band aufgeklebt. Der noch sichtbare Punkt zeigt die richtige Seite des Bandes an,<br />
falls er mal abgeschoben wird. Zuletzt wird der fertige Ring auf einem Tisch an beiden RÅndern mit<br />
einem Messer gerade beschnitten<br />
Jetzt kÉnnen Sie den Ring jederzeit abziehen und wieder aufschieben und erhalten somit eine<br />
schnelle und ÅuÇerst praktikable Rumpf- FlÅchenverbindung mit wirksamer SOLLBRUCHSTELLE.<br />
Gewichtszuladung:<br />
Zwei Bleigewichte mit ca. 500g und 1000g kÉnnen als ZubehÉr <strong>von</strong> uns geliefert werden.<br />
Die Gewichte werden <strong>von</strong> innen in die Haube geschraubt. Dazu werden zwei lÅngere<br />
FlÅchenschrauben eingesetzt. Das Gewicht wird dann mit 2 RÅndelmuttern fixiert. Die genaue<br />
Schwerpunktlage kann durch KÄrzen des Bleigewichtes erfolgen.<br />
Rumpfhaube mit Blei 1000 + Blei 500<br />
Schleppkupplung:<br />
Benutzen Sie beim Schlepp die unkomplizierte, vielfach bewÅhrte Zahnstochermethode. In die<br />
Rumpfspitze wird schrÅg <strong>von</strong> oben nach unten ein 2mm Loch gebohrt. In das Loch wird <strong>von</strong> oben ein<br />
hochwertiger Zahnstocher (oder GFK-Stab 2mm) eingesteckt, der dabei schrÅg nach hinten oben<br />
heraussteht; wie ein Haken. Das Seil wird eingehÅngt und es kann gestartet werden. Bei einem<br />
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geglÄckten Start fliegt der Segler zum Ausklinken nach unten weg. Sollte der Schlepp danebengehen,<br />
bricht der Zahnstocher ab und der Segler ist frei.<br />
EINSTELLWERTE<br />
SWP-Lage 95- 105 mm <strong>von</strong> der Nasenleiste (TragflÅche) aus gemessen<br />
(<strong>FS</strong> <strong>14</strong> und <strong>16</strong> Elektro SWP 95-100mm)<br />
EWD 1,3 Grad <strong>FS</strong> <strong>14</strong>-<strong>16</strong><br />
0,8- 1,2 Grad <strong>FS</strong> <strong>18</strong>-<strong>19</strong><br />
Hochstarthaken 100- 105 mm <strong>von</strong> der Nase aus gemessen<br />
Damit der <strong>FS</strong> mit seiner Flugleistung voll zur Geltung kommt, sollten nachfolgende Einstellwerte<br />
beachtet werden. Die Millimeterangaben werden an den jeweiligen Endleisten gemessen.<br />
Querruder: Ruder auÇen 15 mm nach oben; 6mm n. unten<br />
Ruder innen (WÉlb) 07 mm nach oben, 3mm n. unten (zuschaltbar)<br />
HÖhenruder V Grundeinstellung neutral<br />
HÉhe max. 8mm nach oben<br />
Tiefe max. 8mm nach unten<br />
Anmerkung : ÅberprÇfen des maximalen HÉhenruderausschlages :<br />
Das Modell befindet sich im normalen Gleitflug und sollte bei schlagartig voll gezogenem<br />
HÉhenruderausschlag sauber einen Looping fliegen ohne dabei einen StrÉmungsabriss zu erleiden.<br />
Testen Sie den Grenzbereich, um den optimalen Wirkungsgrad des Ruders zu erreichen.<br />
Bei erhÉhter Gewichtszuladung sollte der Ruderausschlag reduziert sein.<br />
Seitenruder V: 6mm nach oben ; 5mm nach unten<br />
Anmerkung: Differenzieren Sie das Seitenruder solange bis das Modell bei BetÄtigung des<br />
Seitenruders, die Rumpfspitze nicht nach unten oder nach oben nimmt.<br />
Bedenken Sie dass z. B. bei einer Rechtskurve und dementsprechender SchrÄglage(Querruder) die<br />
linke V-LeitwerksflÄche ein Seitenruder darstellt, und die rechte LeitwerksflÄche ein HÉhenruder bildet.<br />
Dies sieht in der Praxis so aus:<br />
Kurve gleichzeitig mit Quer- und Seitenruder einleiten und nachfolgend mit HÉhenruder unterstÇtzen.<br />
Compi - Switch ist deshalb zu empfehlen.<br />
Wenn das Modell bei dieser Aktion die Nase zu stark nach unten nimmt, muss das Seitenruder stÄrker<br />
differenziert werden, und sollte das Modell nach oben wegsteigen, dann die Differenzierung<br />
reduzieren.<br />
Combi- Switch Seitenruder 5mm nach oben, 8mm nach unten<br />
(Streckenflug)<br />
Hochstart: 1. Startphase WÉlbklappe <strong>14</strong> mm nach unten<br />
Querruder im Strak zur WÉlbklappe<br />
HÉhenruder 1,5 mm nach unten<br />
Nach Freigabe des Modells erfolgt die Umschaltung zur Phase 2 nach ca. 4 Sec. Die Umschaltung ist<br />
mit einer ZeitverzÉgerung <strong>von</strong> ca. 2,5 sec. einprogrammiert.<br />
2. Startphase WÉlbklappe 5 mm nach unten<br />
Querruder im Strak zur WÉlbklappe<br />
HÉhenruder -0,5 mm nach oben (HÉhe)<br />
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Startphase 2 ist wiederum mit einer ZeitverzÉgerung <strong>von</strong> 3 sec. programmiert.<br />
3. Startphase alle auf Null<br />
Aktualisiert 26.06.2011<br />
Startphase 2 und 3 wird durchgeschaltet. Der Schuss erfolgt danach in Neutralstellung der Ruder.<br />
Die Gesamthochstartzeit betrÅgt ca. 9-10 sec.<br />
Anmerkung: Die WÉlbklappe sollte nicht zu stark nach unten gefahren werden um die<br />
Hochstartgeschwindigkeit nicht zu verringern. (zu hoher Widerstand)<br />
Die WÉlbklappe sollte mit einer ZeitverzÉgerung eingefahren werden.<br />
Sie erreichen sehr gute AusgangshÉhen, wenn Sie hochelastische Windenleinen (1,25 mm) benutzen.<br />
Landung Butterfly: WÉlbklappe 65 mm nach unten ( so weit wie mÉglich)<br />
Querruder 15 mm nach oben<br />
HÉhenruder 3 mm nach unten<br />
Anmerkung: Benutzen Sie fÇr diesen Mix den DrosselsteuerknÇppel am Sender um feinfÇhlig steuern<br />
zu kÉnnen.<br />
Test: Bei normaler Gleitfluggeschwindigkeit und plÉtzlich voll gefahrener Klappen muÑ das Modell die<br />
Rumpfspitze stetig leicht nach unten halten, ansonsten Tiefe zumischen. Lieber zu viel Tiefe<br />
zumischen als umgekehrt, da Sie den Flieger mit HÉhe zusÄtzlich gut aussteuern kÉnnen.<br />
Die Landung erfolgt mit eingefahrenen Klappen um eine BeschÄdigung der Ruder und der<br />
Servogetriebe zu vermeiden. Entweder Sie fahren die Klappen genau im Moment der<br />
BodenberÇhrung ein oder teilen den Landevorgang 1 vorausschauend ein, indem Sie rechtzeitig das<br />
Modell auf die gewÇnschte HÉhe abbremsen und dann dosiert einfahren und das Modell bis zum<br />
Zielpunkt ausgleiten lassen. Auf keinen Fall dÇrfen Sie die voll gefahrenen Klappen bei geringer<br />
Geschwindigkeit schlagartig einfahren, da der Flieger durchfÄllt , und ein StrÉmungsabriss<br />
unweigerlich folgen muss.<br />
Vorsicht: Bei hÉheren FlÄchenbelastungen!!! Bei solchen AbstÇrzen kÉnnen auch unsere<br />
Sollbruchstellen nicht wirksam werden.<br />
Themikflug: WÉlbklappe 3-5 mm nach unten<br />
Queruder 2-3 mm nach unten<br />
HÉhenruder 0-1 mm nach oben<br />
Beim Thermikflug sollten Sie auf Combi- Switch mit dem Seitenruder verzichten.<br />
Das Einkreisen wird mit dem Querruder eingeleitet und im Kreisflug mit dem Seitenruder halten.<br />
Die Differenzierung des Seitenruders ist fÄr die Rumpflage ÅuÇerst wichtig.<br />
Nimmt der Flieger die Rumpfspitze nach oben, dann muss die Differenzierung reduziert werden.<br />
Rumpfspitze neigt zu stark nach unten, Differenzierung erhÉhen.<br />
Das Querruder wird reduziert und die Differenzierung erhÉht.<br />
Speedflug: WÉlbklappe 1-2 mm nach oben<br />
Querruder 1-2 mm nach oben<br />
HÉhenruder 0 mm nach unten<br />
Anmerkung: Mit den heutigen Comuteranlagen kÉnnen Sie Festprogramme abrufen. Legen Sie die<br />
Programme fÇr Speed, Normal und eventuell Thermik auf einen Dreiwegeschalter.<br />
Festprogramm Speed: Schalter vorne<br />
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ZusÄtzliche KombinationsmÖglichkeiten<br />
Aktualisiert 26.06.2011<br />
Festprogramm Normal: Schalter mitte<br />
Festprogramm Thermik: Schalter hinten (halber<br />
Klappenausschlag)<br />
Mit einem zusÄtzlichen Schieberegler den Klappenausschlag<br />
bei Bedarf auf max. steigern.<br />
Snap-Flap: Beim BetÅtigen des HÉhenruders wird die WÉlbklappe und zuschaltbar das<br />
Querruder max. 8mm nach unten zugemixt (separat zuschalten)<br />
Querruder/V - LW: Kann bei einer Speedwende zugeschaltet werden um ein Hochsteigen des<br />
Modells in der Wende zu vermeiden.<br />
Z.B. Querruderausschlag fÄr rechts, gleichzeitig geht die rechte V-<br />
Leitwerksklappe ca. bis 1 - 2mm nach unten. FÄr die Linkskurve dann<br />
umgekehrt. Programm mit zusÅtzlichem Schalter benutzen.<br />
RÑckenflug: Mit dem Speedprogramm<br />
Saubere Rollen: Mit dem Speedprogramm, wobei die Ruderdifferenzierung 0 Prozent betrÅgt.<br />
Die WÉlbklappe kann mitgenommen werden.<br />
Der Ausschlag nach oben und unten muss gleich sein um ein sauberes Rollen<br />
zu gewÅhrleisten.<br />
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Aktualisiert 26.06.2011<br />
Flugsicherung: # Verbindung TragflÅche/Rumpf: Bandtaschen sind unbeschÅdigt.<br />
# Verbindung AuÉenflÇgel/Mittelteil: Scharnierband klebt korrekt und ist<br />
nicht eingerissen. Kohleverbinder ist nicht angebrochen.<br />
# HÑhenruder: Die 4x MS-CFK Verbinder sind nicht angebrochen und<br />
die VLW-HÅlften sind mit Band gesichert<br />
# Funktionskontrolle: Achten Sie auf das richtige Programm, falls Sie<br />
verschiedene Modelle abgespeichert haben. Sind alle RuderhÑrner mit<br />
GestÅnge fest montiert.<br />
# Frequenzabsprache mit anderen Piloten.<br />
# Fliegen Sie nie auf Personen zu, bedenken Sie , daÄ<br />
dieses Modell wie ein GeschoÄ wirken kann, da es sicher zu<br />
den schnellsten Modellen des heutigen Marktes gehÅrt.<br />
FÄr Sach - und PersonenschÅden jeglicher Art, welche durch Gebrauch<br />
unserer Modelle entstehen, Äbernehmen wir keinerlei Haftung.!!!!!!<br />
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Aktualisiert 26.06.2011<br />
Viel SpaÉ beim Fliegen wÑnscht Ihnen das Team <strong>von</strong>: <strong>SPORT</strong> <strong>KLEMM</strong><br />
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