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Zeugnisverbrennung in Satrup - Wann? Wo? Wer? Wie? in ...

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36<br />

Textilien im Abwasser<br />

Pumpen standen still<br />

Die Schnarup-Thumbyer Geme<strong>in</strong>devertretung<br />

hatte sich erneut mit dem<br />

Thema „Abwasser“ zu befassen. Bürgermeister<br />

Mart<strong>in</strong> Thomsen berichtete über<br />

e<strong>in</strong>e Störung beider Pumpen der zentralen<br />

Abwasseranlage. Nichts g<strong>in</strong>g mehr, weil<br />

sich Textilien <strong>in</strong> den Pumpen verfangen<br />

hatten. Der Bürgermeister mahnte die<br />

Anschlussnehmer e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich, die E<strong>in</strong>leitung<br />

von Feststoffen <strong>in</strong> das Abwassersystem<br />

unter allen Umständen zu vermeiden.<br />

Die Rechnungen für die Reparaturen fallen<br />

schnell mal vierstellig aus. Diese unnötigen<br />

Kosten belasten den Gebührenhaushalt<br />

zusätzlich und müssen letztendlich von<br />

allen Anschlussnehmern geme<strong>in</strong>sam aufgebracht<br />

werden.<br />

Rätselraten gibt es <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>devertretung<br />

wegen der 30 Prozent Abwasser, die das System<br />

verlassen ohne zuvor e<strong>in</strong>geleitet worden<br />

zu se<strong>in</strong>. Bürgermeister Thomsen stellte klar,<br />

dass e<strong>in</strong> gewisser Teil an zusätzlichem Wasser<br />

immer <strong>in</strong> Kauf genommen werden müsse:<br />

„Bis zu 20 Prozent s<strong>in</strong>d normal“. Doch wo<br />

kommen die 30 Prozent her? Die Vermutung,<br />

es sei e<strong>in</strong>gesickertes Regenwasser, trifft wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

nicht zu, denn dann müsste <strong>in</strong> Zeiten<br />

starken Regenfalls (s. im Diagramm die<br />

<strong>Wer</strong>te für 2008, Quelle: Messungen Andreas<br />

Bonde) auch die Abwassermenge entsprechend<br />

zunehmen. Dies sei wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

aber nicht der Fall, soll<br />

aber anhand der Protokolle der<br />

Klärwärter überprüft werden. Der<br />

Bürgermeister vertrat die Theorie,<br />

dass das Grundwasser durch die<br />

Muffen und eventuelle Beschädigungen<br />

an den Rohren <strong>in</strong> das System<br />

h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>drücken könnte. Dies<br />

ließe sich aber nur durch aufwändige<br />

Untersuchungen feststellen,<br />

und die dann zu erwartenden<br />

Reparaturen seien sehr teuer. Bis<br />

zum Jahr 2012 hat die Geme<strong>in</strong>de<br />

noch Zeit; dann muss das System turnusmäßig<br />

geprüft werden.<br />

Ulrich Barkholz<br />

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