TECHNICAL MANAGEMENT - DHBW Villingen-Schwenningen
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Herzlich willkommen<br />
zur Ausbilderkonferenz!
1. Begrüßung<br />
Prof. Jürgen Werner<br />
Prorektor<br />
und Dekan der Fakultät für Wirtschaft<br />
<strong>DHBW</strong> VS
1. Begrüßung<br />
2. Aktuelle Informationen (Prof. Jürgen Werner)<br />
a) Vorstellung neuer Kollegen/innen<br />
b) Doppelter Abiturjahrgang 2012<br />
c) Wegfall der Studiengebühren<br />
d) Verschiedenes<br />
3. Ergebnisse der Evaluierung (Prof. Jürgen Werner)<br />
4. Masterstudiengänge (Prof. Dr. Ulrich Sommer)<br />
5. Internationale Aktivitäten der <strong>DHBW</strong> VS (Claudia Rzepka)<br />
6. Kaffeepause<br />
7. Aktuelles aus den Studiengängen (Studiengangsleiter)
2. Aktuelle Informationen<br />
a) Vorstellung neuer Kolleginnen und Kollegen
Prof. Dr. Petra Kroflin, Dipl.-Kffr. (FH), M. A.<br />
Studiengangsleiterin International Business<br />
1987 – 1992 BWL-Studium, Fachhochschule Osnabrück,<br />
Studiengang European Business Studies<br />
1993 – 1996 Brunel University London, berufsbegleitender<br />
Master, European Marketing Management<br />
1992 – 2002 Berufstätigkeit bei Nestlé Deutschland AG,<br />
Frankfurt a. M.; Honeywell AG, Offenburg;<br />
TANNER AG, Lindau<br />
2003 – 2010 Promotion an der Universität St. Gallen
Prof. Dr. Peter Stebel, Dipl.-Kaufmann, MBA<br />
Dozent Consulting und Controlling<br />
1995 – 2000 BWL-Studium, Universität Augsburg<br />
1998 – 1999 MBA-Studium an der School of Business<br />
Administration, University of Dayton, Ohio USA<br />
2003 – 2007 Promotion an der Universität zu Köln<br />
2000 – 2006 Associate bei Booz Allen Hamilton GmbH, München<br />
2007 – 2011 Senior Manager und Prokurist, pwc AG WPG,<br />
Stuttgart
Dr. Christina Bark<br />
Dozentin Allg. BWL, Internes und externes ReWe<br />
1995 – 2001 BWL-Studium, Eberhard-Karls-Universität Tübingen<br />
2010 Promotion am Lehrstuhl für Bankwirtschaft<br />
an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen<br />
2001 – 2006 Beratertätigkeit bei Ernst & Young AG, Stuttgart<br />
seit 2006 Beraterin bei der Auriga Unternehmensberatung-<br />
GmbH, Überlingen
Dr. Christopher Paul<br />
Dozent Allg. BWL, Demografie –und Personalmanagement<br />
1998 – 2004 BWL-Studium, Universität Mannheim<br />
2008 – 2010 Personalreferent sowie Teamleiter Personal &<br />
Allgemeine Verwaltung, Lincoln GmbH<br />
seit 2010 Manager Personal & Allgemeine Verwaltung, Lincoln<br />
als Teil der SKF-Gruppe<br />
2011 Promotion an der Universität Mannheim
2. Aktuelle Informationen<br />
b) Doppelter Abiturjahrgang 2012
S<br />
t<br />
u<br />
d<br />
i<br />
e<br />
r<br />
e<br />
n<br />
d<br />
e<br />
3500<br />
3000<br />
2500<br />
2000<br />
1500<br />
1000<br />
500<br />
0<br />
1980<br />
279<br />
1985<br />
601<br />
1990<br />
886<br />
Studierende von 1980 - 2015<br />
(Stand jeweils Oktober)<br />
an der <strong>DHBW</strong> VS<br />
1995<br />
989<br />
2000<br />
1422<br />
80 85 90 95 00 05 10 11 12 15<br />
2011<br />
2005<br />
1537<br />
2010<br />
2012<br />
2011<br />
2099<br />
2012<br />
2400<br />
2015<br />
2900
2. Aktuelle Informationen<br />
c) Wegfall der Studiengebühren
Studierende 01.04.2012 2063<br />
Studiengebühren ohne Befreiung 2.063.000 €<br />
Befreiungen<br />
Studiengebühren 2012<br />
2007 24.000 €<br />
2008 32.500 €<br />
2009 663.141 €<br />
2010 750.125 €<br />
2011 763.265 €<br />
2063 x 280 € x 2 = 1.155.280 €
2. Aktuelle Informationen<br />
d) Verschiedenes
3. Ergebnisse der Evaluierung<br />
Prof. Jürgen Werner<br />
Prorektor<br />
und Dekan der Fakultät für Wirtschaft<br />
<strong>DHBW</strong> VS
Gesamtbewertung<br />
Teilaspekt: Lernziele erreicht<br />
Teilaspekt: Nutzen, Relevanz, Praxisbezug<br />
Teilaspekt: Angemessenes Niveau<br />
Teilaspekt: Abstimmung zw. Lehrveranstaltungen<br />
Bewertung Studieninhalte<br />
<strong>DHBW</strong> VS landesweit<br />
3,08<br />
2,99<br />
3,4 3,60 3,2 3,80 4,00 3,0 4,20 2,8<br />
Notenskala<br />
4,40 2,6 4,60 2,4 4,80 2,2<br />
2,63<br />
2,54<br />
2,50<br />
2,43<br />
2,45<br />
2,37<br />
2,40<br />
2,34
Gesamtbewertung<br />
Teilaspekt: fachlich<br />
Teilaspekt: methodisch-didaktisch<br />
Bewertung der DozentInnen<br />
<strong>DHBW</strong> VS landesweit<br />
2,91<br />
2,67<br />
3,80 4,00 4,20 4,40 4,60 4,80 5,00<br />
3,2 3,0 2,8 2,6 2,4 2,2 2,0<br />
Notenskala<br />
2,49<br />
2,33<br />
2,16<br />
2,03
Organisation und Betreuung durch<br />
Studiengangsleitung<br />
Gesamtbewertung<br />
Teilaspekt: Semesterplanung und Organisation<br />
Teilsapekt: Betreuung und Beratung der Studierenden<br />
Teilsapekt: Studierendensekretariat<br />
<strong>DHBW</strong> VS landesweit<br />
2,38<br />
2,39<br />
2,25<br />
2,24<br />
2,10<br />
1,97<br />
1,94<br />
1,41<br />
4,00 3,0 4,20 2,8<br />
4,40 2,6 4,60 2,4 4,80 2,2 5,00 2,0 5,20 1,8 5,40 1,6 5,60 1,4 5,80 1,2<br />
Notenskala
Gesamtbewertung<br />
Studentische<br />
Selbsteinschätzung<br />
<strong>DHBW</strong> VS landesweit<br />
2,31<br />
4,60 4,70 4,80<br />
2,4 2,3 2,2<br />
Notenskala<br />
2,22<br />
Theoriephasen /<br />
Stunden pro Woche<br />
Praxisphasen /<br />
Stunden pro Woche<br />
Workloaderhebung<br />
<strong>DHBW</strong> VS landesweit<br />
46,47<br />
50,07<br />
44,00 46,00 48,00 50,00 52,00<br />
Wochenstunden<br />
51,29<br />
51,29
Gesamtbewertung<br />
Teilaspekt: Bibliothek<br />
Teilaspekt: EDV<br />
Teilaspekt: Labore (soweit gegeben)<br />
Teilaspekt: Vorlesungsräume<br />
Teilaspekt: Cafeteria, Mensa<br />
Bewertung der Infrastruktur<br />
<strong>DHBW</strong> VS landesweit<br />
2,97<br />
2,47<br />
2,46<br />
2,44<br />
2,42<br />
2,44<br />
2,44<br />
2,31<br />
2,28<br />
2,26<br />
2,20<br />
2,10<br />
3,4 3,60 3,80 3,2 4,00 3,0 4,20 2,8 2,6 4,40 2,4 4,60 4,80 2,2<br />
2,0 5,00<br />
Notenskala
Bewertung der praktischen Ausbildung (1/2)<br />
Gesamtbewertung<br />
Teilaspekt: Zielvereinbarung,<br />
Ausbildungsplanung<br />
Teilaspekt: Vermittlung berufsrelevanter<br />
Qualifikationen (fachspezifisch)<br />
Teilaspekt: Anwendung der Erkenntnisse der<br />
Theoriephasen<br />
<strong>DHBW</strong> VS landesweit<br />
3,03<br />
2,88<br />
2,63<br />
2,53<br />
2,33<br />
2,30<br />
2,29<br />
2,23<br />
3,00 4,0 3,50 3,5<br />
4,00 3,0 4,50 2,5 5,00 2,0<br />
Notenskala
Bewertung der praktischen Ausbildung (2/2)<br />
Teilaspekt: Förderung von persönlichen und sozialen<br />
Kompetenzen<br />
Teilaspekt: Betreuung (fachlich und persönlich)<br />
Teilaspekt: Organisation der Praxisphasen<br />
Teilaspekt: Feedback über Ausbildungsfortschritt<br />
(Lernerfolge)<br />
<strong>DHBW</strong> VS landesweit<br />
2,61<br />
2,51<br />
2,53<br />
2,46<br />
2,36<br />
2,29<br />
4,10 2,9 4,20 2,8 4,30 2,7 2,6 4,40 2,5 4,50 4,60 2,4 4,70 2,3<br />
2,2 4,80<br />
Notenskala<br />
2,23<br />
2,20
Beurteilung des<br />
gesamten Studiums<br />
Gesamtbewertung<br />
<strong>DHBW</strong> VS landesweit<br />
4,40 2,6 4,50 2,5 4,60 2,4 2,3 4,70 4,80 2,2<br />
Notenskala<br />
2,21<br />
2,27<br />
Ja<br />
Nein<br />
Erneute<br />
Studiengangsentscheidung<br />
<strong>DHBW</strong> VS landesweit<br />
19,40%<br />
20,63%<br />
80,60%<br />
79,37%<br />
0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00%<br />
Prozentsatz
4. Masterstudiengänge<br />
a) Berufsbegleitende Masterstudiengänge<br />
b) Konsekutive Masterstudiengänge<br />
Prof. Dr. Ulrich Sommer<br />
Rektor, <strong>DHBW</strong> VS
5. Internationale Aktivitäten der <strong>DHBW</strong> VS<br />
Claudia Rzepka<br />
Leitung International Office
Internationale Aktivitäten<br />
Vorgestellt von<br />
Claudia Rzepka<br />
Leiterin International Office<br />
Ausbilderkonferenz<br />
02.05.2012
Ziele:<br />
Positionierung der <strong>DHBW</strong> <strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong> als<br />
internationale Hochschule und attraktiver Studienort<br />
Steigerung der Mobilität von Studierenden und Lehrenden<br />
Aufbau und Ausbau von Kooperationen mit Hochschulen weltweit<br />
Erhöhung des Internationalisierungsgrades der Hochschule und<br />
der Studiengänge<br />
Internationalisierung als Ergänzung und Erfolgsfaktor für duale Partner
Aus der Präambel des Leitbildes der <strong>DHBW</strong>:<br />
„Die <strong>DHBW</strong> fördert die Internationalisierung des Studiums und pflegt die<br />
weltweite Zusammenarbeit mit Hochschulen und Unternehmen bzw.<br />
sozialen Einrichtungen. Der internationale Austausch von Studierenden<br />
und Lehrenden, integrierte Theorie- und Praxisphasen sowie<br />
gemeinsame Lehr- und Forschungsvorhaben tragen dazu bei, in globalen<br />
Arbeitsfeldern erfolgreich zu agieren.“<br />
Leitbildes der <strong>DHBW</strong> VS:<br />
Die globale Verflechtung begreifen wir als Chance. Die Duale Hochschule<br />
strebt ein Netz weltweiter Beziehungen an. Wir unterstützen den<br />
internationalen Austausch in Studium und Lehre.
Internationale Aktivitäten:<br />
über 50 Hochschulkooperationen weltweit<br />
Strategischer Schwerpunkt Osteuropa, Baltikum, Russland<br />
Hochschulkooperationen in wichtigen Regionen<br />
(z.B. Nord-/Südamerika, Europa, Asien)<br />
Austausch von Studierenden (Theoriesemester, Praktika, Summer Schools)<br />
Dozentenaustausch „Teaching Staff Exchange“<br />
Beteiligung am EU-Bildungsprogramm ERASMUS<br />
Stipendienprogramme wie Baden-Württemberg STIPENDIUM,<br />
ERASMUS, PROMOS, GIZ,…<br />
Team für internationale Aktivitäten: International Office, Projektkoordination,<br />
Ausschuss International, Programmpaten
Internationale Kooperationen<br />
Kanada:<br />
Internex,<br />
Vancouver<br />
USA:<br />
University of California,<br />
- Santa Barbara<br />
- Riverside<br />
- San Diego<br />
Kanada:<br />
Georgian College,<br />
Barrie, Ontario<br />
Internex, Toronto<br />
USA:<br />
Webster University,<br />
St. Louis<br />
Lateinamerika:<br />
DHLA Duale Hochschule<br />
Latinoamérica ,<br />
Kolumbien, Ecuador,<br />
Mexico, Peru<br />
Großbritannien:<br />
Sheffield Hallam University<br />
Anglia Ruskin University, Cambridge<br />
Staffordshire University, Stoke on Trent<br />
Liverpool Hope University College<br />
University of Glamorgan, Wales<br />
Island:<br />
Reykjavik University<br />
Belgien: Hogeschool Gent<br />
Portugal:<br />
Universidade do Porto<br />
Spanien<br />
Universidad Pablo de<br />
Olavide, Sevilla<br />
Universidad de Sevilla<br />
Universidad de Jaén<br />
Universidad de Alcalá<br />
Universidad Europea<br />
de Madrid<br />
Europäische Wirtschaftsakademie,<br />
Madrid<br />
Universitat de Girona<br />
Argentinien:<br />
Universidad de Belgrano,<br />
Buenos Aires<br />
Frankreich:<br />
Université Claude Bernard Lyon 1<br />
Université Lumière Lyon 2<br />
École de Management Strasbourg<br />
Université de Franche-Comté<br />
<strong>DHBW</strong>- VS<br />
Tschechische<br />
Republik:<br />
University of<br />
Finance and<br />
Administration,<br />
Prag<br />
Schweiz:<br />
Webster University,<br />
Genf<br />
Polen: Universität Breslau<br />
Lettland:<br />
Universität Lettlands, Riga<br />
School of Business Administration Turiba, Riga<br />
BA School of Business and Finance, Riga<br />
Estland: Tallinn University of Technology<br />
Russland:<br />
Staatliche Universität für Technologie und Design, St. Petersburg<br />
MIRBIS Moscow International Higher Business School<br />
Staatsuniversität Tula<br />
Leo-Tolstoi-Universität, Tula<br />
Ukraine: Universität für Wirtschaft und Recht, Donezk<br />
Rumänien: Universität Oradea<br />
Rumänisch-Deutsche Universität Sibiu<br />
Ungarn: Budapest Business School<br />
Fachhochschule Kecskemét<br />
Ägypten:<br />
German University Cairo<br />
Thailand:<br />
Chiang Mai University<br />
China:<br />
Ocean University,<br />
Qingdao<br />
Australien:<br />
in Kooperation<br />
mit Gostralia<br />
Internex New Zealand,<br />
Auckland<br />
Neuseeland:<br />
Nelson Marlborough<br />
Institute of Technology,<br />
Nelson
Theoriesemester und Praktikum:<br />
2009/10 2010/11 2011/12<br />
Outgoings*) 87 65 61<br />
Incomings 42 46 83<br />
*) ohne Praktikum über Unternehmen<br />
Summer Schools:<br />
2009/10 2010/11 2011/12<br />
Outgoings 26 13 39<br />
Incomings 23 39 (25)
Internationale Aktivitäten:<br />
Für <strong>DHBW</strong>-Studierende:<br />
Theoriesemester im Ausland<br />
Programme für Auslandspraktika<br />
Summer Schools an Partnerhochschulen<br />
umfassende Sprachangebote<br />
Vorlesungen und Workshops in Englisch, internationale Gastdozenten<br />
Studierendeninitiative „International Club“<br />
Beratung, Betreuung und Unterstützung der Studierenden durch<br />
das International Office
Internationale Aktivitäten:<br />
Für Studierende von Partnerhochschulen / Incomings:<br />
Theoriesemester in deutsch, z.B. im Studiengang IB, Industrie, …<br />
komplett englischsprachiges Semester für Incomings seit 2009:<br />
Internationales Semester und Studiengang IB<br />
Praktikum bei Unternehmen und sozialen Einrichtungen<br />
zweiwöchige Summer School im Juli<br />
Betreuung durch International Office<br />
Integration der Studierenden durch International Club
Fazit:<br />
Internationale Aktivitäten und Kooperationen<br />
fördern die Attraktivität der Hochschule<br />
ermöglichen Auslandsaufenthalte für Studierende und Lehrende<br />
ergänzen das Angebot der dualen Partner (z.B. bei Praktika)<br />
führen zu internationalen (Forschungs-) Projekten<br />
bereichern unsere Studiengänge durch internationale Studierende<br />
und Gastprofessoren<br />
fördern interkulturelle Kompetenzen und Erfahrungen<br />
sind ein Erfolgsfaktor in einer globalisierten Arbeitswelt
Ansprechpartner International Office:<br />
Claudia Rzepka<br />
Leiterin International Office<br />
Erasmus-Koordinatorin<br />
Betreuung Outgoings<br />
Geb. A, Raum 004<br />
Tel: 07720 / 3906-106<br />
E-mail: rzepka@dhbw-vs.de<br />
Henriette Stanley<br />
Projektkoordinatorin<br />
Internationales Semester/<br />
Incomings<br />
Gebäude C, Raum 110<br />
Tel: 07720 / 3906-191<br />
E-mail: stanley@dhbw-vs.de<br />
Angela Brusis<br />
International Office,<br />
Referentin für Auslandsbeziehungen<br />
Betreuung Incomings<br />
Geb. A, Raum 004<br />
Tel: 07720 / 3906-157<br />
E-mail: brusis@dhbw-vs.de<br />
http://www.dhbwvs.de/international.html
6. Kaffeepause
7. Aktuelles aus den Studiengängen
Studiengang<br />
Controlling & Consulting<br />
Prof. Dr. Martin Plag
Ausbildungsunternehmen<br />
Verwendung<br />
Absolventen<br />
Klassische<br />
Consultingunternehmen<br />
Junior-<br />
Berater<br />
Zielgruppen<br />
Controlling & Consulting<br />
• Industrie<br />
• Handel<br />
• Öffentlicher Sektor<br />
• IT/Software<br />
• Logistik usw.<br />
• Controller<br />
• Gf-/Vorstandsassistenten<br />
• Projektleiter<br />
• Sonderaufgaben<br />
Interne<br />
Unternehmensberatungen<br />
Inhouse-<br />
Consultants
Zweck des Studiengangs<br />
Controlling wird zunehmend zum<br />
zentralen Diskussionspartner und<br />
Berater des Managements<br />
• Controllingaufgaben werden immer umfangreicher<br />
• Aufgaben sind z. T. hochkomplex<br />
• Ständig neue, sehr anspruchsvolle Instrumente<br />
Bei frühzeitiger<br />
Spezialisierung sind<br />
DH-Absolventen im<br />
Controlling „ready<br />
for combat“
Denken in Gesamtzusammenhängen<br />
„Harte“ Inhalte der ABWL<br />
und relevanter Fächer wie<br />
VWL, IT, Recht,<br />
Mathematik, Statistik usw.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte<br />
„Harte“ Inhalte<br />
Controlling und<br />
Consulting<br />
Sozialisierung<br />
zu<br />
Problemlösern<br />
„Weiche“ Inhalte, d. h.<br />
Sozialkompetenzen,<br />
Methoden und<br />
Sprachen
12<br />
2007<br />
28<br />
2008<br />
Studienanfänger<br />
40<br />
2009<br />
23<br />
36<br />
2010 2011<br />
50<br />
2012<br />
(Prognose)<br />
• Nach Konjunktureinbruch<br />
2008/2009 zeitversetzter<br />
Einbruch in 2010<br />
• Seither kontinuierlicher Anstieg<br />
• Zweiter Kurs stabilisiert sich<br />
• Über 80 Kooperationsunternehmen
Prof. Dr. Petra Findeisen<br />
Dozentin<br />
Prof. Dr. Peter Stebel<br />
Dozent<br />
Sabine Aichele<br />
Sekretariat<br />
Team<br />
Prof. Dr. Martin Plag<br />
Studiengangsleiter<br />
Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger<br />
Dozent
Demografie- und<br />
Personalmanagement
Studiengang Demografie- und Personalmanagement<br />
Personalarbeit in Zeiten des demografischen Wandels ist<br />
zukunftsorientiert<br />
interdisziplinär<br />
innovativ und modern.
Unsere Ausbildungsinhalte für Ihre Personalexperten von morgen …
Ausbildung von Nachwuchskräften für den Personalbereich<br />
Alle Inhalte einer modernen Personalarbeit werden behandelt<br />
Spezialisierung auf HR Themen ab dem ersten Semester<br />
Vorbereitung Ihres Unternehmens auf die Herausforderungen des<br />
demografischen Wandels<br />
Deutschlandweit einzigartiges Studienangebot
Studiengang BWL-Industrie<br />
Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />
<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />
Rück- und Ausblick<br />
Prof. Peter Kramny
Meilensteine der Entwicklung<br />
1975 Gründung der BA-VS: Studiengang Industrie 14 Studierende<br />
1984 2 Parallelkurse: 60<br />
1987 3 Parallelkurse: 90<br />
2001 4 Parallelkurse: 120<br />
2008 5 Parallelkurse: 145<br />
2012 150 Studienanfänger<br />
153 Ausbildungsbetriebe (aller Branchen des prod. Gewerbes)<br />
77 Lehrbeauftragte<br />
15 Praxisvertreter Bachelorprüfung 2011<br />
13 Praxisvertreter Projektarbeit II 2012<br />
… einsetzbar in allen Funktionen und Führungsebenen: vom<br />
Sachbearbeiter im Einkauf bis zum Geschäftsführer!
Struktur des Studiums<br />
Semester 1 – 4<br />
Breit angelegtes betriebswirtschaftliches Studium<br />
+ VWL + Recht + Mathematik/Statistik<br />
+ Sozialkompetenz vermittelnde Seminare<br />
+ Business-Englisch (verpflichtend bis zum 6. Semester)<br />
+ Internationalität: Auslandspraktika (60 – 70%),<br />
Auslandssemester (jährlich 12-15 Studierende)<br />
Semester 5 – 6<br />
1. Vertiefungsfach: Finanz- und Rechnungswesen/Controlling<br />
2. Vertiefungsfach: Marketing/Vertrieb, Personalwirtschaft,<br />
Materialwirtschaft
Mitarbeiterstruktur 2012<br />
Studiengangleiter Sekretariat<br />
Prof. Dr. Harry Giesler Frau Brigitte Götz<br />
Prof. Dr. Erich Klaus Frau Petra Schindelar<br />
Prof. Peter Kramny (bis 30.9.2012) Frau Marianne Jani
Mitarbeiterstruktur 2012<br />
Dozentinnen und Dozenten<br />
Prof. Dr. Anette Renz (Externes Rechnungswesen)<br />
Prof. Dr. Petra Stellmach (Internes Rechnungswesen)<br />
Prof. Dr. Michael Bungert (Marketing/Vertrieb)<br />
Prof. Dr. Markus Cordes (Materialwirtschaft/Logistik)<br />
Dr. Christopher Paul (Personalwirtschaft/Organisation)<br />
(ab 1. Juli 2012)<br />
Prof. Dr. Ahron Schwerdt (Marketing/Vertrieb)
Zukünftige Themen<br />
• Neues Studienmodell: Kernkompetenz BWL<br />
Sozialkompetenz<br />
Selbststudium<br />
• Hohe Präsenz bei Firmenveranstaltungen, Messen, Schulen<br />
• Entwicklung der Studierendenzahlen<br />
• Konzeption und Realisierung eines „industrienahen“<br />
Masterstudiengangs
Der Studiengang<br />
„Mittelständische Wirtschaft“
Angebot und Studienkonzept<br />
Fundierte branchenübergreifende Betriebswirtschaftslehre mit<br />
Schwerpunkt ‚Unternehmertum und Strategisches Management‘<br />
für mittelständische Unternehmen!
Mittelständische Unternehmen und Ausbildungspartner<br />
… Familienunternehmen<br />
… bis zu 250 Mitarbeiter<br />
… alle Branchen<br />
… in der Region<br />
… Marktführer<br />
ca. 200 Partnerunternehmen vom Autohaus bis zur Ärzteklinik<br />
und vom Einzelhandel bis zur Medizintechnik.
… zum Beispiel<br />
Renfert Dentalprodukte in Hilzingen<br />
Ruch Novaplast in Oberkirch<br />
Sikla in Hausen ob Verena<br />
Identa Ausweissysteme in <strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />
Schlotterer rollcom in Bodelshausen<br />
Elma - Hans Schmidbauer in Singen
Studienangebot allgemein<br />
… die komplette BWL<br />
Studienangebot speziell<br />
Unternehmertum<br />
Unternehmensgründung, Mittelstandspolitik, Unternehmensnachfolge,<br />
Business Planning, Corporate Governance<br />
Strategic Management<br />
General Management, Functions of Management, Management Styles,<br />
Organizational Culture, Leadership and Human Approaches, Strategies<br />
for Change
Studienangebot speziell<br />
Wahlmodul I:<br />
Qualitätsmanagement, Logistik und Supply Chain Management<br />
Wahlmodul II:<br />
Marketing, Außenwirtschaft und interkulturelles Management<br />
Exkursionen und Firmenbesuche
1. Textmuster<br />
Textmuster<br />
Textmuster
Berufliche Einsatzmöglichkeiten<br />
… Assistenz der Geschäftsführung<br />
… Projekt- und Abteilungsleitung<br />
… Geschäftsführung<br />
… Unternehmensnachfolge
Prof. Dr. Martina Menne<br />
Prof. Dr. Lothar Wildmann<br />
Prof. Dr. Alexander Götz<br />
Stefanie Giesser
herzlichen Dank<br />
… Ihr MIWI-Team!
International<br />
Business<br />
Ein dualer Bachelor-Studiengang mit<br />
Fokus auf<br />
internationale und interkulturelle Aspekte<br />
Prof. Dr. Petra Kroflin<br />
&<br />
Prof. Dr. Ulrich Kotthaus<br />
Technical<br />
Management<br />
Ein dualer Bachelor-Studiengang mit<br />
Fokus auf<br />
interdisziplinäre Aspekte<br />
Prof. Dr. Ulrich Kotthaus
International Business<br />
• Studiengangleitung wieder komplett<br />
• Interessante Veränderungen schon für Jahrgang 2009<br />
• Internationale und interkulturelle Sichtweise<br />
Technical Management<br />
• „Interkulturelle Aspekte“ BWL / Technik
Technical Management<br />
Ein dualer Bachelor-Studiengang mit<br />
Fokus auf<br />
interdisziplinäre Aspekte<br />
Prof. Dr. Ulrich Kotthaus
Vielen Dank für<br />
• überwältigendes Interesse der Dualen Partner<br />
• am neuen Studiengang, seinen Inhalten und Ideen<br />
• an Studienplätzen für 2012, 2013 und auch schon 2014<br />
• vielfältige Unterstützung seitens der DH-Leitung<br />
• angeregte Diskussionen in den Gremien der DH<br />
• zielführende Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen<br />
• die gute Zusammenarbeit mit Schulen<br />
• das Interesse zahlreicher Schüler/Bewerber
BWL<br />
B<br />
W<br />
L<br />
T<br />
E<br />
C<br />
H<br />
N<br />
I<br />
K<br />
Technik
T<br />
B E<br />
WC<br />
L H<br />
N<br />
I<br />
K<br />
BWL<br />
+ Technik<br />
= Technical Management
Aktuelles aus dem Studiengang Technical Management:<br />
• Einführung �<br />
• Wer startet am 1. Oktober 2012?<br />
• Was ist Technical Management?<br />
• Wie wird der Studiengang organisiert?<br />
• Was sagen Firmen und Studierende?
Duale Partner:<br />
Northrop Grumman LITEF GmbH<br />
70
Aktuelles aus dem Studiengang Technical Management:<br />
• Einführung �<br />
• Wer startet am 1. Oktober 2012? �<br />
• Was ist Technical Management?<br />
• Wie wird der Studiengang organisiert?<br />
• Was sagen Firmen und Studierende?
Was ist Technical Management?<br />
Ein echter<br />
BWL<br />
Studiengang<br />
Ausgerichtet<br />
am<br />
Innovationsprozess<br />
Interdisziplinär:<br />
BWL + Technik
Warum Technical Management?<br />
• Hightech Unternehmen<br />
• Hightech Produkte<br />
• Hightech Prozesse<br />
• Hightech Produktion<br />
• Hightech Projekte<br />
UND<br />
• „Hightech Kunden“<br />
• Brücken schlagen<br />
• Ein Studiengang – doppelte Kompetenz
Warum Technical Management?<br />
Hi-Tech<br />
Produkte<br />
und<br />
Produktion<br />
Hi-Tech<br />
Unternehmen<br />
Hi-Tech<br />
Projekte<br />
und<br />
Prozesse<br />
… erfordern Hi-Tech Mitarbeiter<br />
Hi-Tech<br />
Kunden
Marketing<br />
<strong>TECHNICAL</strong> <strong>MANAGEMENT</strong><br />
- das Kernfach -<br />
• innovativ<br />
• kreativ<br />
• praxisbezogen<br />
• integrierend<br />
• modern<br />
• interdisziplinär<br />
• systemisch
Der Studiengang <strong>TECHNICAL</strong> <strong>MANAGEMENT</strong>
Der Studiengang <strong>TECHNICAL</strong> <strong>MANAGEMENT</strong>
Aktuelles aus dem Studiengang Technical Management:<br />
• Einführung �<br />
• Wer startet am 1. Oktober 2012? �<br />
• Was ist Technical Management? �<br />
• Wie wird der Studiengang organisiert?<br />
• Was sagen Firmen und Studierende?
Wie wird der SG Technical Management organisiert?<br />
• Zusammenarbeit mit <strong>DHBW</strong> Stuttgart Campus Horb<br />
•Dozenten, Labore im Bereich Technik<br />
• Semesterorganisation<br />
• Quartalsrhythmus<br />
• parallel zu den BWL Studiengängen der <strong>DHBW</strong> VS<br />
• Start 1.10.2012<br />
• Brücken schlagen<br />
• Ein Studiengang – doppelte Kompetenz
Wie ist der aktuelle Status des SG<br />
Technical Management?<br />
• Administratives<br />
• Genehmigung durch die Fachkommission, den Vorstand erfolgt<br />
• Bedarf 2012<br />
• 35 Duale Partner<br />
• 30 Studienplätze fest reserviert<br />
• mehr als 20 Verträge liegen bereits heute vor<br />
•Bedarf 2013<br />
• wachsende Zahl der Dualen Partner mit mehreren reservierten Plätzen<br />
•Bedarf 2014<br />
• bereits 1 Studienplatz reserviert …<br />
• Bedarf langfristig gegeben – siehe u. a. O-Ton Firmen …
Aktuelles aus dem Studiengang Technical Management:<br />
• Einführung �<br />
• Wer startet am 1. Oktober 2012? �<br />
• Was ist Technical Management? �<br />
• Wie wird der Studiengang organisiert? �<br />
• Was sagen Firmen und Studierende?
O-Ton von Dualen Partnern und Interessenten:<br />
stefan.harr@nagold.dlrg.de
O-Ton von Dualen Partnern:<br />
"Beigel Hannes (Helios Ventilatoren)" schrieb am 24.11.2011 um 10:07:<br />
“Als wir Anfang dieses Jahres von dem Studiengang "Technical Management" erfuhren, war<br />
uns sofort klar, dass hier eine echte "Lücke" geschlossen wird. Bisher haben wir an der<br />
Dualen Hochschule entweder Betriebswirte oder Ingenieure ausgebildet. Mit dem neuen<br />
Studiengang bietet sich für uns die ideale Möglichkeit, junge Mitarbeiter sowohl mit<br />
betriebswirtschaftlichem als auch mit technischem Wissen gezielt für spätere Aufgaben zum<br />
Beispiel im technischen Vertrieb, im technischen Einkauf oder im Produktmanagement zu<br />
qualifizieren. Wir sind überzeugt davon, dass sich dieser Studiengang dauerhaft und<br />
erfolgreich an der Dualen Hochschule etablieren wird, da wir hier einen großen Bedarf<br />
für die Zukunft sehen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Helios Ventilatoren<br />
Hannes Beigel<br />
______________________________<br />
Hannes Beigel<br />
Leiter Personal und Recht
O-Ton von Dualen Partnern:<br />
"Gerhard Göhring" schrieb am 25.11.2011 um 15:28:<br />
"Projekt- und Prozessmanagement ist in unserem Unternehmen einer der wesentlichen<br />
Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg. Wir brauchen in Zukunft verstärkt Menschen,<br />
die über ein breites betriebswirtschaftliches wie auch technisches Fachwissen<br />
sowie über fundierte Methoden-, Sozial- und Veränderungskompetenzen verfügen. Nur<br />
so können an den entscheidenden Schnittstellen des Produktentstehungsprozesses im<br />
Team machbare und vor allem wirtschaftliche Lösungen entwickelt werden.<br />
Wir sind davon überzeugt, dass der Studiengang Technical Management der Dualen<br />
Hochschule BW-VS für uns diese Potenziale entwickelt und somit die optimalen<br />
Startbedingungen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft bietet."<br />
Viele Grüße<br />
Gerhard Göhring<br />
Personalwesen<br />
Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG
O-Ton von Dualen Partnern:<br />
">>> "Bodner, Andrea" schrieb am 28.11.2011 um 21:16:<br />
"Der Studiengang Technical Management ist für uns die ideale Kombination von<br />
betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und fundiertem technischem Know-how.<br />
Zudem sorgt die praxisnahe Ausbildung an der Dualen Hochschule für die nötigen<br />
praktischen Kenntnisse, so dass Absolventen dieses Studiengangs die idealen<br />
Fachleute für hochqualifizierte Positionen im technischen Einkauf oder Vertrieb<br />
sind.<br />
Viele Grüsse<br />
Andrea Bodner<br />
Webasto AG<br />
Ausbildungsleitung
O-Ton von zukünftigen Studierenden:<br />
„ >>> Stefan Harr schrieb am 24.11.2011 um 19:39:<br />
… Ich habe mich für den Studiengang Technical Management beworben, weil mir die<br />
Kombination aus BWL und Technik sehr gefällt. Bemerkt habe ich dieses Interesse in<br />
der Schule im Fach "Technik und Management". Allerdings finde ich den BWL-Anteil<br />
noch interessanter als den Technikunterricht. Leider liegt bei uns in der Schule der<br />
Schwerpunkt auf Technik, sodass mir persönlich einige BWL-Themen zu oberflächlich<br />
behandelt werden. Ein reines BWL-Studium kommt allerdings nicht in Frage, da ich den<br />
technischen Anteil weiterhin haben möchte. Deshalb habe ich mich bewusst gegen den<br />
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen und für Technical Management entschieden, da<br />
mir die Kombination aus Technik und BWL gefällt, ich aber den Schwerpunkt in die<br />
Betriebswirtschaft legen möchte.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Stefan Harr“
T<br />
B E<br />
WC<br />
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I<br />
K<br />
BWL<br />
+ Technik<br />
= Technical Management
International<br />
Business<br />
Ein dualer Bachelor-Studiengang mit<br />
Fokus auf<br />
internationale und interkulturelle<br />
Aspekte<br />
Prof. Dr. Petra Kroflin<br />
&<br />
Prof. Dr. Ulrich Kotthaus<br />
Technical<br />
Management<br />
Ein dualer Bachelor-Studiengang mit<br />
Fokus auf<br />
interdisziplinäre Aspekte<br />
Prof. Dr. Ulrich Kotthaus
Verteilung CPs Technical Management<br />
30%<br />
18%<br />
7%<br />
Vergleich TM - WIW<br />
BWL / VWL / Recht Technical Management Technik Sonst. Module:<br />
45%<br />
Verteilung CPs WIW Technischer Vertrieb<br />
BWL / VWL / Recht Technical Management Technik Sonst. Module:<br />
33%<br />
27%<br />
27%<br />
13%
<strong>TECHNICAL</strong> MANEGEMENT<br />
Ein dualer Bachelor-Studiengang mit interdisziplinärer Kompetenz
Ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit besonderem<br />
Fokus auf internationale und interkulturelle Aspekte des<br />
„Geschäftslebens“<br />
Studiengangleitung:<br />
Prof. Dr. Ulrich Kotthaus<br />
Prof. Dr. Petra Kroflin
Herausforderungen:<br />
Jünger<br />
werdende<br />
Abiturienten<br />
Vielfältige<br />
Eingangsvoraussetzungen<br />
Häufige<br />
Stellenwechsel<br />
Ausbildung muss breit angelegt und<br />
vielfältig gestalt- und einsetzbar sein.<br />
Persönlichkeitsbildung als wesentliches Element beinhalten
Studieninhalte nach neuem Studienverlaufsplan<br />
International Marketing<br />
Vertiefungen (5./6. Semester)<br />
Intern. Controlling & Finance<br />
Intern. Operations & Logistics<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
Marketing<br />
Logistik, …<br />
Kosten- und<br />
Leistungsrechnung<br />
Bilanzierung<br />
Finanzierung / Investition<br />
Personalmanagement<br />
Unternehmensführung<br />
VWL & Recht<br />
Mikro, Makro, Wirtsch.politik<br />
BGB, Handels-, Arbeitsrecht<br />
International Business<br />
Internationales Marketing<br />
Internationale Produktion<br />
und Logistik<br />
Internat. Finanzwirtschaft<br />
Internationale<br />
Geschäftstätigkeit:<br />
Corporate Governance<br />
Fallstudien<br />
Methodische Grundlagen<br />
Mathematik, Statistik<br />
Finanzbuchführung<br />
Informationsmanagement<br />
Intercultural Management<br />
Internationale Standorte<br />
Internationale<br />
Zusammenarbeit<br />
Interkulturelles Lernen<br />
und interkulturelle<br />
Kompetenz<br />
Schlüsselqualifikationen<br />
Methoden-/Sozialkompetenz<br />
Sprachenpraxismodule
Fast alle Geschäftsprozesse weisen internationale Aspekte auf
Drei Vertiefungsrichtungen in IB bilden diese Situation jetzt ab<br />
International<br />
Finance &<br />
Controlling<br />
International<br />
Production &<br />
Logistics<br />
International<br />
Marketing &<br />
Sales
Verteilung der Studierenden 2009 auf die Vertiefungen (2 aus 3)<br />
Zwischen Logistik und<br />
Controlling teilen sich<br />
die Studierenden<br />
gleichmäßig auf<br />
Zwei Studierende<br />
wählten<br />
Marketing ab<br />
Marketing wurde von<br />
den meisten<br />
Studierenden gewählt<br />
Vertiefung<br />
Logistics &<br />
Controlling: 2<br />
Marketing: 20<br />
Vertiefung<br />
Controlling &<br />
Marketing: 22
Aktuelle Bachelorarbeitsthemen spiegeln diese Vielfalt wider<br />
Analyse &<br />
Ausbau des<br />
Reportingsystems<br />
der<br />
Fa. XX hin zu<br />
einem<br />
Management-<br />
Cockpit<br />
Global<br />
Harmonisation<br />
through<br />
processdriven<br />
Business<br />
Management<br />
Durchführung<br />
einer<br />
Marktanalyse<br />
am Bsp. der<br />
portugiesischen<br />
Tochtergesell<br />
schaften der<br />
XXX AG<br />
Erarbeitung<br />
konzerneinheitlicher<br />
Standards<br />
für das<br />
Lagerbestandsmanagement<br />
der XX AG<br />
Lernen im<br />
interkulturellen<br />
Kontext:<br />
Weiterentwicklung<br />
des<br />
Wissenstransfers<br />
der<br />
XX AG<br />
Marketing<br />
strategy for<br />
the new<br />
Biomaterials<br />
product<br />
portfolio of<br />
XX
Noch etwas Statistik …<br />
Studierende<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
Zahl der Studienanfänger im Studiengang IB<br />
1987198819891990199119921993199419951996199719981999200020012002200320042005200620072008200920102011<br />
Jahr
Weitere Änderungen in Planung<br />
Professor für Allgemeine BWL ausgeschrieben<br />
Erhöhung des Anteils englischsprachiger Veranstaltungen von<br />
derzeit 30% auf über 50% in einem Kurs (RS mit Dualen Partnern)<br />
Verbreiterung des Vertiefungsspektrums in<br />
Kooperation mit TM<br />
Weiterhin intensive Unterstützung<br />
der Studierenden in Theoriesemestern<br />
im Ausland
Aber wie kommt das bei den Studierenden an?<br />
Und warum entscheiden sich immer jünger werdende<br />
Abiturienten für ein Studium im Fach International Business?<br />
eine Originalstimme
Wo war ich und …<br />
• Abitur – was dann ?<br />
• Vielfältiges Angebot
… Wo wollte ich hin?<br />
• Interessensobjekte schon immer „offshore“<br />
• Kontakt mit Menschen<br />
• Sprachen / Kulturen<br />
• Hunger endlich etwas bewegen zu können<br />
„Position in der Welt relativieren“
Was war geboten?<br />
• Duales Studium in International Business<br />
Fundierte BWL-Kenntnisse<br />
Spezielle internationale Komponente<br />
für den Tellerrand<br />
Interkulturelle Aspekte<br />
Praxiserfahrung<br />
Vertiefung zu einem späteren Zeitpunkt<br />
Auslandssemester (Theorie / Praxis)
Fazit bisher<br />
• Es hält was es verspricht, allerdings:<br />
Mehr Vorlesungen auf Englisch<br />
„Gefährliches Halbwissen“ in manchen<br />
Vorlesungen<br />
Wenig Freiheiten<br />
Standort „<strong>Schwenningen</strong>“<br />
• Gute Entscheidung
Ausblick<br />
• Neue Abteilung Vertriebssupport / Training<br />
Vetriebsrelevante Inhalte definieren,<br />
aufbereiten und Informationskanal wählen<br />
Schulungen / Werksbesuche organisieren<br />
und durchführen<br />
Vor-Ort-Schulungen als langfristiges Ziel<br />
• Who knows?!
Studiengangleitung:<br />
Prof. Dr. Ulrich Kotthaus<br />
Prof. Dr. Petra Kroflin