Lesen und Verfassen von wissenschaftlichen Texten - DHBW ...
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Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Schramberger Straße 26<br />
Telefon 07720 / 3906 - 200<br />
Fakultät SOZIALWESEN<br />
Vorlesungsplan<br />
Studienjahrgang 2012 / I<br />
Kurs D<br />
Studienorganisation: Prof. Dr. Sennekamp / Ursula Schmidt<br />
Studierende der Studiengänge:<br />
Soziale Arbeit – Menschen mit Behinderung<br />
Jugend-, Familien- <strong>und</strong> Sozialhilfe<br />
1. Studienphase<br />
Theoriephase<br />
vom 01.10.2012<br />
bis 22.12.2012
Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />
Modul 1 – Propädeutik<br />
Modulbeauftragter: Prof. Dr. Horn/<br />
Prof. Dr. Wanner<br />
Einführungsseminar<br />
12 Std.<br />
Wissenschaftliches Arbeiten<br />
21 Std.<br />
Übungen:<br />
(jeweils 21 Std.)<br />
Zeit- <strong>und</strong> Stressmanagement (Pfeifer 1+2)<br />
Selbstmanagement<br />
Wissenschaftliches Arbeiten<br />
(nur für Kurse C/D)<br />
Selbstmanagement<br />
(Dirks 1+2)<br />
Arbeiten mit Office<br />
(Lübben 1+2)<br />
Für jede Übung wird ein Testat vergeben!<br />
Modul 2 – Geschichte, Theorie u. Arbeits-<br />
felder der Sozialen Arbeit<br />
Modulbeauftragter: Prof. Dr. Gögercin<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Sozialen Arbeit<br />
Prüfungsleistung: Klausur im 2. Sem.<br />
30 Std.<br />
Dozenten/innen<br />
Studiengangsleitungen<br />
Prof. Dr. Bernd Sommer<br />
Duale Hochschule<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Alexandra Pfeifer<br />
Dipl.-Sozialpädagogin (BA)<br />
Heiligenberg<br />
Katharina Scheuble-Rudolph<br />
Dipl.-Sozialpäd. / Dipl.-<br />
Verwaltungsw.<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Prof. Dr. Bernd Sommer<br />
Duale Hochschule<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Wiebke Dirks<br />
Motivations- u. Mentaltrainerin<br />
Consulting & Business Coaching<br />
Schönaich<br />
Manuela Lübben<br />
Kommunikationsassistentin /<br />
EDV-Trainerin<br />
Fischbach<br />
Anja Teubert, M.A.<br />
Duale Hochschule<br />
Villingen-Schwenningen<br />
D<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
D<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
D<br />
Tutorium<br />
(Std.)<br />
3<br />
3
Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />
Modul 3 – Methodische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
der Sozialen Arbeit<br />
Modulbeauftragter: Prof. Dr. Brungs<br />
Methodenlehre<br />
Prüfungsleistung: Klausur<br />
36 Std.<br />
Übungen: Interaktion<br />
(jeweils 24 St<strong>und</strong>en<br />
1. Transaktionsanalyse (TA)<br />
(Remmé 1+2)<br />
2. System. Arbeit in sozialpädagogischen<br />
Handlungsfeldern<br />
3. Psychodrama<br />
4. Selbsterfahrung (SE)<br />
(Remmé 1+2)<br />
5. Gesprächsführung<br />
(Purpisch-Manzl 1+2)<br />
6. Mediation<br />
7. Rhetorik<br />
8. Mit Persönlichkeitskompetenz<br />
zur Teamfähigkeit<br />
9. Verschiedene Methoden der<br />
systemischen Praxis<br />
Dozenten/innen<br />
Manuela Günthner<br />
Dipl.-Sozialpädagogin(FH)<br />
Erlacher Höhe Freudenstadt<br />
Jochen Remmé<br />
Päd.-therapeut. Berater<br />
Pforzheim<br />
Martin Schloß<br />
Dipl.-Sozialarb. (FH)<br />
System. Familientherapie Freiburg<br />
Carina Weisser<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />
Freiburg<br />
Jochen Remmé<br />
Päd.-therapeut. Berater<br />
Pforzheim<br />
Renita Purpisch-Manzl<br />
Diplom-Psychologin<br />
Radolfzell<br />
Andreas Mattenschlager<br />
Diplom-Psychologe<br />
Dellmensingen<br />
Josef Uhl<br />
Sozialarbeiter<br />
Schramberg<br />
Frank Gerlach<br />
Diplom-Sozialpädagoge (FH)<br />
Jugend- u. Kinderbüro<br />
Schramberg<br />
Ilona Köhler<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)/<br />
Supervisorin, Freiburg /<br />
Annette Bury<br />
Dipl.-Pädagogin, Ammerbuch<br />
D<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
Tutorium<br />
(Std.)<br />
3
Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />
Modul 3 – Methodische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
der Sozialen Arbeit<br />
Modulbeauftragter: Prof. Dr. Brungs<br />
Übungen: Interaktion (Fortsetzung)<br />
(jeweils 24 St<strong>und</strong>en)<br />
10. Nonverbale Kommunikation (Röther 1)<br />
11. Soziale Interaktion <strong>und</strong> Kommunikation<br />
(Purpisch-Manzl 3)<br />
12. Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung<br />
(Fecht-Nischak 1+2)<br />
Für jede Übung wird ein Testat vergeben!<br />
Modul 4 – Medienpäd. Handlungsansätze/<br />
Ästhetik<br />
Modulbefauftragter: Prof. Dr. Brungs<br />
Kultur, Ästhetik, Medien<br />
Prüfungsleistung: Klausur<br />
36 Std.<br />
Übungen: Medienpädagogik<br />
(jeweils 24 Std.)<br />
Malen als therapeutisches Medium<br />
(Ruge 1+2)<br />
Kurzfilm- u. Multi-Media-Projekt<br />
(Rösel 1+2)<br />
Theaterpädagogik<br />
(Röther 2)<br />
Pädagogische Zauberprojekte<br />
Dozenten/innen<br />
Marika Röther<br />
Theaterpädagogin<br />
Stuttgart<br />
Renita Purpisch-Manzl<br />
Diplom-Psychologin<br />
Radolfzell<br />
Margret Fecht-Nischak<br />
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)<br />
Dornhan<br />
Ute Bauer<br />
Diplom-Pädagogin<br />
Reutlingen<br />
Hildegard Ruge<br />
Kunst-Therapeutin<br />
Stuttgart<br />
Michael Rösel<br />
Dipl.-Kulturpädagoge<br />
Filmakademie Ludwigsburg<br />
Marika Röther<br />
Theaterpädagogin<br />
Stuttgart<br />
Hans-Georg Lauer<br />
Sonderschullehrer<br />
Jugendwerk Gailingen<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
D<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
Tutorium<br />
(Std.)<br />
3
Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />
Modul 4 – Medienpäd. Handlungsansätze/<br />
Ästhetik<br />
Modulbefauftragte: Prof. Dr. Karin Sauer<br />
Übungen: Medienpädagogik (Fortsetzung)<br />
(jeweils 24 Std.)<br />
Gebärdensprache bei Menschen<br />
mit geistiger Behinderung<br />
(Breitkopf 1+2)<br />
Moderation <strong>und</strong> Präsentation<br />
(Bosch 1 + 2)<br />
Kunsttherapie<br />
(Rist 1+2)<br />
Choreografisches Arbeiten<br />
(Heizmann 1+2)<br />
Arbeiten mit Office<br />
(Lübben 3)<br />
Mach mal was mit Medien – Planvoller<br />
Medieneinsatz in der Kinder- <strong>und</strong> Jugendhilfe<br />
Modul 5 – Erziehung, Bildung Sozialisation<br />
Modulbefauftragter: Prof. Dr. Clauß<br />
Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Prüfungsleistung: Klausur / Seminararbeit<br />
24 Std. im 2. Sem.<br />
Dozenten/innen<br />
Walter Breitkopf<br />
Jugend- <strong>und</strong> Heimerzieher /<br />
Sonderschullehrer<br />
Bodman-Ludwigshafen<br />
Bernhard Bosch<br />
Dipl.-Päd. / Dipl.-Oek.<br />
Meckenbeuren<br />
Thomas Rist<br />
Dipl.-Sozialpädagoge(BA)<br />
Holzbildhauer, Fachlehrer<br />
Zinsendorfschulen Königsfeld<br />
Brigitte Heizmann<br />
Tanzpädagogin<br />
Musikschule Ulm<br />
Manuela Lübben<br />
Kommunikationsassistentin /<br />
EDV-Trainerin<br />
Fischbach<br />
Martin Heller<br />
Sozialpädagoge<br />
Kinder- <strong>und</strong> Familienzentrum<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Anneke Schröder<br />
Diplom-Pädagogin<br />
Freiburg<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
alle<br />
Kurse<br />
D<br />
Tutorium<br />
(Std.)<br />
5
Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />
Modul 6 – Geistes- u. sozialwiss. Gr<strong>und</strong>lagen<br />
der Sozialen Arbeit<br />
Modulbeauftragter: Prof. Dr. Böhmer<br />
Philosophie <strong>und</strong> Soziale Arbeit<br />
18 Std.<br />
Gesellschaftstheorie<br />
18 Std.<br />
Sozialphilosophie<br />
21 Std.<br />
Prüfungsleistung: Klausur aus Philosophie u.<br />
Soz.Arbeit/Gesellschaftstheorie/Sozialphilosophie<br />
Modul 7 – Psychologische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Modulbeauftragter: Prof. Dr. Brungs<br />
Entwicklungspsychologie I<br />
24 Std.<br />
Sozialpsychologie I<br />
24 Std.<br />
Prüfungsleistung: Klausur / Seminararbeit<br />
im 2. Sem.<br />
Dozenten/innen<br />
Dr. Armin Kutscher<br />
Dipl.-Theologe<br />
Geschäftsführer des Forums<br />
für Kommunikation <strong>und</strong><br />
Unternehmensethik<br />
Tübingen<br />
Carsten-Norbert Schulz<br />
Dipl.-Kommunikationswirt<br />
Agentur für Arbeit, VS<br />
Dr. phil. Peter Kelbel<br />
Philosoph M.A.<br />
Tübingen<br />
Gerhard Weeber<br />
Dipl.-Heilpädagoge<br />
Löffingen-Bachheim<br />
Gerhard Meder<br />
Diplom-Psychologe<br />
Wissensch: Mitarbeiter<br />
PH Freiburg<br />
D<br />
D<br />
D<br />
D<br />
D<br />
Tutorium<br />
(Std.)<br />
3<br />
3<br />
3<br />
5<br />
5
Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />
Modul 9 - Praxisreflexion<br />
Modulbeauftragte: Studiengangsleiter<br />
THEORIE-PRAXIS-SEMINARE (TPS)<br />
Dozenten/innen<br />
- Soziale Arbeit – Menschen mit Behinderung Prof. Dr. Hans-Werner Horn /<br />
Prof. Dr. Annette Clauß<br />
Duale Hochschule<br />
Villingen-Schwenningen<br />
- Soziale Arbeit – Psychisch Kranke Prof. Dr. Winfried Sennekamp<br />
<strong>und</strong> Suchtkranke Duale Hochschule<br />
Villingen-Schwenningen<br />
- Soziale Arbeit im Ges<strong>und</strong>heitswesen / Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz<br />
Altenhilfe Duale Hochschule<br />
Villingen-Schwenningen<br />
- Jugend-, Familien- <strong>und</strong> Sozialhilfe Prof. Brigitte Reinbold /<br />
Prof. Dr. Andreas Polutta<br />
Duale Hochschule<br />
Villingen-Schwenningen<br />
- Bildung <strong>und</strong> Beruf Prof. Dr. Matthias Brungs<br />
Duale Hochschule<br />
Villingen-Schwenningen<br />
- Netzwerk- <strong>und</strong> Sozialraumarbeit Prof. Dr. Süleyman Gögercin<br />
Duale Hochschule<br />
Villingen-Schwenningen<br />
TPT-Einführung<br />
(Einführung in die Theorie-Praxis-Transferaufgaben, Anja Teubert /Andreas Sauter<br />
die während der Praxisphasen zu bearbeiten sind. Angelika Köhnlein-Welte /<br />
Elvira Demuth-Rösch<br />
Duale Hochschule<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Tutorium<br />
(Std.)
Modul 1 – Propädeutik
Zeitm anagem ent für Studierende<br />
Vor allem jungen Menschen fällt es häufig schwer, m it ihrer Zeit um zugehen.<br />
Für viele Studierende ist es das erste Mal, dass sie auf sich allein gestellt sind.<br />
Es gibt weder Eltern noch Lehrer m ehr, die einem sagen, wo es langgeht. Jetzt<br />
ist eigene Disziplin gefragt <strong>und</strong> trotzdem will die neue Freiheit ausreichend<br />
genossen werden.<br />
Das Wochenend-Sem inar verm ittelt Gr<strong>und</strong>legendes zum Zeitm anagem ent <strong>und</strong><br />
bietet konkrete Anleitung zur Arbeitsplanung, um studienrelevante Arbeiten <strong>und</strong><br />
Prüfungsvorbereitung zeitlich sowie inhaltlich zu strukturieren <strong>und</strong> sich<br />
zielorientiertes Arbeitsverhalten anzueignen.<br />
Der Kurs ist so aufgebaut, dass Arbeits- <strong>und</strong> Planungstechniken direkt um gesetzt<br />
<strong>und</strong> auf die eigene Situation angewendet werden können. Selbsterk<strong>und</strong>ungs- <strong>und</strong><br />
Selbstevaluationssequenzen vertiefen das Gelernte. Ziel ist es, dass alle<br />
Teilnehm enden eine individuelle Strategie zur Bewältigung ihres Studienalltags<br />
entwickeln.<br />
Them enauszug:<br />
-Welcher Zeittyp bin ich?<br />
-Einschätzung des eigenen Zeitm anagem ent-Verhaltens<br />
-Analyse des persönlichen (Arbeits-)Alltags<br />
-Zielsetzung nach der SMART-Methode<br />
-„Motivation“ <strong>und</strong> wie ich sie bekom m e<br />
-Prioritäten, Dringlichkeit/ Wichtigkeit (Eisenhower-Prinzip), ABC-Analyse<br />
-Planungstechniken, -prinzipien <strong>und</strong> -system e<br />
-Planung eines größeren Studienprojekts<br />
-Study-Life-Balance statt „Stress”<br />
Alexandra Pfeifer ist Dipl.-Sozialpädagogin (BA) <strong>und</strong> selbständige Trainerin <strong>und</strong><br />
Coach zu Them en der Persönlichkeitsentwicklung <strong>und</strong> sozialen<br />
Kom petenzerweiterung
Kathrin Sc he uble -Rudolph<br />
„Selbstmanagement für Studierende“<br />
sic h se lbst „managen“ = strukturie re n – mo tivie re n - führe n<br />
Pflic htwahlse minar im Fac hbe re ic h So zialwe se n<br />
Se lbstmanage me nt geht übe r de n e ffe ktive n Umg ang mit ve rfüg bare r Ze it hinaus.<br />
Se lbstmanage me nt umfasst die Ke nntnis individue ller Eige nheite n, die im Umgang<br />
mit zu be wältige nde n Aufg aben fö rde rlic h o de r he mme nd sind <strong>und</strong> stärkt das<br />
Be wusstsein für selbstbe stimmte s <strong>und</strong> eige nve rantwo rtlic he s Hande ln.<br />
The me n<br />
das pe rsö nlic he Pro fil ke nne n Eige nsc hafte n<br />
Erfahrung e n<br />
Stärke n <strong>und</strong> Sc hwäc he n<br />
Entsc he ide n Prio ritäte n se tze n<br />
Wic htige s vo n Unwic htige m tre nne n<br />
auswähle n<br />
Ze it plane n<br />
nutze n<br />
ge stalte n<br />
Zie le e ntwic ke ln<br />
strukturie re n<br />
ve rfolge n<br />
Se lbstbe wusstse in zum e ige ne n Pro fil ste he n<br />
sic h be haupte n<br />
Ste llung be zie he n<br />
Sic h für e ine Sac he einse tze n<br />
sic h se lbst führe n mo tivie re n<br />
strukturie re n<br />
Hinde rnisse übe rwinde n<br />
Me tho de n<br />
Impulsre fe rate<br />
Ple num<br />
Kleingruppe n<br />
Einzelarbeit<br />
Das Se minar se tzt die Be re itsc haft zur Selbsterfahrung voraus.
<strong>DHBW</strong> Villingen-Schwenningen<br />
Fachbereich Sozialwesen<br />
Übung: Wissenschaftliches Arbeiten<br />
<strong>Lesen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong> <strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong><br />
Dr. Andeselassie Hamednaka<br />
1. Studienhalbjahr (2012) (Nur für Kurse A/B)<br />
Inhaltliche Schwerpunkte/Zielsetzung:<br />
<strong>Lesen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong><br />
In dieser Übung soll versucht werden, die in der Pflichtveranstaltung<br />
Wissenschaftliches Arbeiten als gr<strong>und</strong>legend zu bezeichnenden Einsichten <strong>und</strong><br />
Erkenntnisse hinsichtlich des <strong>Lesen</strong>s <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong>s <strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong><br />
anhand praktischer Übungen zu vertiefen.<br />
Die Teilnehmer/innen sollen im Laufe der Veranstaltung lernen, wissenschaftliche<br />
Texte zu lesen, deren Gr<strong>und</strong>aussagen zu verstehen <strong>und</strong> die wichtigsten Aussagen zu<br />
exzerpieren. Gleichzeitig werden wir Gr<strong>und</strong>regeln herausarbeiten <strong>und</strong> an praktischen<br />
Beispielen anwenden, wie eigene wissenschaftliche Texte sinnvoll geplant,<br />
ausgearbeitet <strong>und</strong> zumindest ansatzweise formuliert werden können.<br />
Arbeitsformen:<br />
Referate <strong>und</strong> Arbeitspapiere des Veranstaltungsleiters, Lektüre ausgewählter<br />
wissenschaftlicher Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen,<br />
Diskussion im Plenum.<br />
Didaktisch-methodische Hinweise:<br />
- Teilnehmer- <strong>und</strong> prozeßorientiert angelegte Veranstaltung<br />
- Seminar- bzw. Übungscharakter (nicht Vorlesung !)<br />
Voraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme:<br />
- Interesse am Thema <strong>und</strong> Bereitschaft, sich aktiv <strong>und</strong> konstruktiv am Seminar-/<br />
Übungsgeschehen zu beteiligen<br />
- Neugierde<br />
- Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es werden Gr<strong>und</strong>lagen erarbeitet<br />
Literatur
Bohl, Thorsten: Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Pädagogik.<br />
Arbeitsprozesse, Referate, Hausarbeiten, mündliche Prüfungen <strong>und</strong> mehr.<br />
Weinheim: Beltz Verlag, 2008.<br />
BÜNTING, K.-D./BITTERLICH, A./POSPIECH, U. 2003: Schreiben im Studium:<br />
mit Erfolg. Ein Leitfaden. Berlin.<br />
GRUNWALD, K., SPITTA, J.: Wissenschaftliches Arbeiten. Gr<strong>und</strong>lagen zu<br />
Herangehensweisen, Darstellungsformen <strong>und</strong> Regeln. Magdeburg: Klotz<br />
Verlag, 2. Auflage 2010.<br />
KRUSE, O. 20008: Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden<br />
durchs Studium. Frankfurt/ Main, New York.
Berufsakademie Villingen-Schwenningen<br />
Fachbereich Sozialwesen<br />
Übung: Wissenschaftliches Arbeiten<br />
<strong>Lesen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong> <strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong><br />
Prof. Dr. B. Sommer<br />
1. Studienhalbjahr (2012) -Nur für Kurse C/D-<br />
<strong>Lesen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong><br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Zielsetzungen:<br />
Wir werden versuchen, die in der Pflichtveranstaltung<br />
Wissenschaftliches Arbeiten als gr<strong>und</strong>legend zu bezeichnenden<br />
Einsichten <strong>und</strong> Erkenntnisse hinsichtlich des <strong>Lesen</strong>s <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong>s<br />
<strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong> anhand praktischer Übungen zu<br />
vertiefen.<br />
Die Teilnehmer/innen sollen im Laufe der Veranstaltung lernen,<br />
wissenschaftliche Texte zu lesen, deren Gr<strong>und</strong>aussagen zu verstehen<br />
<strong>und</strong> die wichtigsten Aussagen zu exzerpieren. Gleichzeitig werden wir<br />
Gr<strong>und</strong>regeln herausarbeiten <strong>und</strong> an praktischen Beispielen anwenden,<br />
wie eigene wissenschaftliche Texte sinnhaft geplant, ausgearbeitet <strong>und</strong><br />
zumindest ansatzweise formuliert werden können.<br />
Arbeitsformen:<br />
Referate <strong>und</strong> Arbeitspapiere des Veranstaltungsleiters, Lektüre ausgewählter wissenschaftlicher<br />
Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen, Diskussion im Plenum<br />
Didaktisch-methodische Hinweise:<br />
- teilnehmer- <strong>und</strong> prozeßorientiert angelegte Veranstaltung<br />
- Seminar- bzw. Übungscharakter (nicht Vorlesung !)<br />
Voraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme:<br />
- Interesse am Thema <strong>und</strong> Bereitschaft, sich aktiv <strong>und</strong> konstruktiv am Seminar-/<br />
Übungsgeschehen zu beteiligen<br />
- Neugierde<br />
- Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es werden Gr<strong>und</strong>lagen erarbeitet
Literatur<br />
BÜNTING, K.-D./BITTERLICH, A./POSPIECH, U. 2002 3 : Schreiben im<br />
Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden. Berlin.<br />
FRANCK, N. 2000: Schlüsselqualifikationen vermitteln. Ein<br />
hochschuldidaktischer Leitfaden. Marburg/ Lahn.<br />
KRUSE, O. 2000 8 : Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden<br />
durchs Studium. Frankfurt/ Main, New York.<br />
NARR, W.-D./STARY, J. (Hg.) 2000 2 : Lust <strong>und</strong> Last des <strong>wissenschaftlichen</strong><br />
Schreibens. Hochschullehrerinnen <strong>und</strong> Hochschullehrer geben Studierenden Tips.<br />
Frankfurt/Main.<br />
PAETZEL, U. 2001: Wissenschaftliches Arbeiten. Überblick über Arbeitstechnik<br />
<strong>und</strong> Studienmethodik. Berlin.<br />
RÜCKRIEM, G./STARY, J. 2001: Techniken <strong>wissenschaftlichen</strong> Arbeitens (CD-<br />
ROM). Berlin.<br />
SOMMER, B. 2004: Wissenschaftliches Arbeiten. Zu Konzeption, Durchführung<br />
<strong>und</strong> Auswertung <strong>von</strong> Einführungsseminaren für Studierende sozialer <strong>und</strong><br />
pädagogischer Fächer. Marburg/Lahn.<br />
STARY, J./KRETSCHMER, H. 2000 2 : Umgang mit wissenschaftlicher Literatur.<br />
Eine Arbeitshilfe für das sozial- <strong>und</strong> geisteswissenschaftliche Studium.<br />
Frankfurt/Main.<br />
STEINER, V. 2003 7 : Exploratives Lernen. Der persönliche Weg zum Erfolg. Ein<br />
Arbeitsbuch für Studium, Beruf <strong>und</strong> Weiterbildung. Zürich.<br />
WINTER, W. 2004: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Frankfurt/Main.<br />
WERDER, L. <strong>von</strong> 1995: Gr<strong>und</strong>kurs des <strong>wissenschaftlichen</strong> Schreibens. Berlin,<br />
Milow.<br />
VS-Schwenningen, im August 2012<br />
(Übung WA-2012)
<strong>DHBW</strong> Villingen-Schwenningen<br />
Fachbereich Sozialwesen<br />
Übung: Wissenschaftliches Arbeiten<br />
<strong>Lesen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong> <strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong><br />
Dipl.Päd. Heike Matejka<br />
1. Studienhalbjahr (2012), Kurse E/F<br />
<strong>Lesen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong><br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Zielsetzungen:<br />
Wir werden versuchen, die in der Pflichtveranstaltung<br />
Wissenschaftliches Arbeiten als gr<strong>und</strong>legend zu bezeichnenden<br />
Einsichten <strong>und</strong> Erkenntnisse hinsichtlich des <strong>Lesen</strong>s <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong>s<br />
<strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong> anhand praktischer Übungen zu<br />
vertiefen.<br />
Die TeilnehmerInnen sollen im ersten Teil der Veranstaltung lernen,<br />
wissenschaftliche Texte zu lesen, diese formal zu strukturieren, deren<br />
Gr<strong>und</strong>aussagen zu verstehen <strong>und</strong> die wichtigsten Aussagen zu<br />
exzerpieren. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird es darum gehen,<br />
eigene wissenschaftliche Texte zu planen, auszuarbeiten <strong>und</strong> zu<br />
formulieren.<br />
Arbeitsformen:<br />
Lektüre ausgewählter wissenschaftlicher Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in<br />
Kleingruppen, Präsentation <strong>und</strong> Diskussion im Plenum<br />
Didaktisch-methodische Hinweise:<br />
- teilnehmer- <strong>und</strong> prozeßorientiert angelegte Veranstaltung<br />
- Seminar- bzw. Übungscharakter (nicht Vorlesung !)<br />
Voraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme:<br />
- Interesse am Thema <strong>und</strong> Bereitschaft, sich aktiv <strong>und</strong> konstruktiv am Seminar-/<br />
Übungsgeschehen zu beteiligen<br />
- Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es werden Gr<strong>und</strong>lagen erarbeitet
Literatur<br />
BOHL, THORSTEN:<br />
Wissenschaftliches Arbeitenim Studium der Pädagogik. Arbeitsprozesse, Referate,<br />
Hausarbeiten, mündliche Prüfungen <strong>und</strong> mehr.<br />
Weinheim: Beltz Verlag, 2005<br />
BÜNTING K.-D., BITTERLICH A., POSPIECH U.:<br />
Schreiben im Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden.<br />
Berlin: Cornelsen Verlag, 5. Auflage 2006<br />
ESSELBORN-KRUMBIEGEL, HELGA:<br />
Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum <strong>wissenschaftlichen</strong> Schreiben.<br />
Paderborn: Schöningh Verlag, 3. Auflage 2008<br />
FRANCK, NORBERT:<br />
Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten<br />
Frankfurt: Fischer Taschenbuch Verlag, 2. Auflage 2007<br />
GRUNWALD, K., SPITTA, J.:<br />
Wissenschaftliches Arbeiten. Gr<strong>und</strong>lagen zu Herangehensweisen, Darstellungsformen <strong>und</strong><br />
Regeln.<br />
Magdeburg: Klotz Verlag, 2. Auflage 2010<br />
KRUSE, OTTO:<br />
Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium.<br />
Frankfurt:Campus Verlag, 12.Auflage 2007
PRESLER, GERD:<br />
Referate halten - Referate schreiben. Ein Ratgeber.<br />
München: UTB Verlag, 2. Auflage 2004<br />
ROST, FRIEDRICH:<br />
Lern-<strong>und</strong> Arbeitstechniken für das Studium.<br />
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 4. Auflage 2004<br />
SEIWERT, LOTHAR:<br />
Das neue 1x1 des Zeitmanagement.<br />
München: GU Verlag, 2003<br />
Rottenburg August 2012
Modul 1 – Übung „Wissenschaftliches Arbeiten“ (Nur für den Kurs G)<br />
In diesem Kompaktseminar soll anhand praktischer Beispiele das wissenschaftliche Arbeiten<br />
erprobt werden. Gr<strong>und</strong>lage hierfür ist das Seminar „Wissenschaftliches Arbeit“. Des Weiteren ist<br />
Ihre Phantasie gefragt, um die Übungen mit Inhalten zu füllen. Gemeinsam erarbeiten wir, was bei<br />
einem Handout zu beachten ist, welche Kriterien bei Hausarbeiten erfüllt sein müssen, wie eine<br />
Literaturliste aussieht <strong>und</strong> wir üben uns im Referieren. Das Ziel des Seminars besteht darin, Ihnen<br />
die Scheu vor wissenschaftlichem Arbeiten zu nehmen <strong>und</strong> den Spaß daran zu wecken, sodass Sie<br />
am Ende des Semesters einen sicheren Umgang in dieser Form des Arbeitens erlangt haben.<br />
Dozentin: Lucy Pyroth, Dipl.-Sozialpädagogin, LRA Tübingen
Duale Hochschule Villingen-Schwenningen<br />
Fachbereich Sozialwesen<br />
Übung: Wissenschaftliches Arbeiten (Nur für Kurs H)<br />
<strong>Lesen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong> <strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong><br />
Tobias Kaphegyi<br />
<strong>Lesen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong><br />
Inhaltliche Schwerpunkte / Zielsetzungen:<br />
Diese Übung schließt sich an die Pflichtvorlesung Wissenschaftliches<br />
Arbeiten an. Die gr<strong>und</strong>legenden Einsichten <strong>und</strong> Erkenntnisse<br />
hinsichtlich des <strong>Lesen</strong>s <strong>und</strong> <strong>Verfassen</strong>s <strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Texten</strong><br />
werden anhand praktischer Übungen vertieft.<br />
Die Teilnehmer/innen sollen im Laufe der Veranstaltung lernen,<br />
wissenschaftliche Texte zu lesen, deren Gr<strong>und</strong>aussagen zu verstehen<br />
<strong>und</strong> die wichtigsten Aussagen zu exzerpieren. Gleichzeitig werden wir<br />
Gr<strong>und</strong>regeln herausarbeiten <strong>und</strong> an praktischen Beispielen anwenden,<br />
wie eigene wissenschaftliche Texte sinnhaft geplant, ausgearbeitet <strong>und</strong><br />
formuliert werden können.<br />
Arbeitsformen:<br />
Referate <strong>und</strong> Arbeitspapiere des Veranstaltungsleiters, Lektüre ausgewählter wissenschaftlicher<br />
Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen, Diskussion im Plenum<br />
Didaktisch-methodische Hinweise:<br />
- teilnehmer- <strong>und</strong> prozeßorientiert angelegte Veranstaltung<br />
- Seminar- bzw. Übungscharakter (nicht Vorlesung !)<br />
Voraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme:<br />
- Interesse am Thema <strong>und</strong> Bereitschaft, sich aktiv <strong>und</strong> konstruktiv am Seminar-/<br />
Übungsgeschehen zu beteiligen<br />
- Neugierde<br />
- Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es werden Gr<strong>und</strong>lagen erarbeitet
Exposé zum Kurs Office-Anwendungen / EDV (Lübben 1+2)<br />
Kursleiterin:<br />
Manuela Lübben-Konstantinoff,<br />
Kommunikations-Assistentin <strong>und</strong> EDV-Dozentin<br />
1. Textverarbeitung mit Word / 9 UE<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Textverarbeitung (1 UE)<br />
Texteingabe, Ansichten, Symbolleisten, Bewegen im Text, Löschen <strong>und</strong> Ein-<br />
fügen <strong>von</strong> Text, Überschreibmodus, Speichern <strong>und</strong> Laden, Öffnen <strong>und</strong> Schliessen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Textgestaltung (2 UE)<br />
Markieren, Formate für Absatz, Schrift, Seite vergeben, Tabstopps, Übertragen<br />
<strong>von</strong> Formaten, Drucken <strong>und</strong> Druckoptionen<br />
Weiterführende Techniken (2 UE)<br />
Formatvorlagen, AutoText, Verwalten der Dokumente in Ordnern, Suchen <strong>und</strong><br />
Ersetzen <strong>von</strong> Textteilen, Rechtschreibprüfung <strong>und</strong> Silbentrennung<br />
Arbeiten mit Tabellen (2 UE)<br />
Tabellen erstellen <strong>und</strong> formatieren, Umwandlung <strong>von</strong> Text in Tabelle, einfache<br />
Berechnungen durchführen, Sortieren<br />
Serienbriefe (2 UE)<br />
Seriendokumente <strong>und</strong> Datenquellen erstellen <strong>und</strong> bearbeiten, Bedingungs-<br />
felder einfügen, Arbeiten mit Listen, Selektionen <strong>und</strong> Adressaufklebern<br />
2. Tabellenkalkulation mit Excel / 9 UE<br />
Einführung in die Tabellenkalkulation (2 UE)<br />
Funktionen, Bildschirmaufbau, Symbolleisten <strong>und</strong> Menüs, Ansichten, Text- <strong>und</strong><br />
Zahleneingabe, markieren, kopieren, verschieben, AutoAusfüllen, Formate<br />
Gr<strong>und</strong>funktionen (1 UE)<br />
Arbeiten mit Mappen <strong>und</strong> Tabellenblättern, speichern <strong>und</strong> öffnen<br />
Gr<strong>und</strong>funktionen der Tabellenkalkulation (1 UE)<br />
Gr<strong>und</strong>rechenarten, Summenbildung, Prozentrechnen<br />
Diagramme (1 UE)<br />
Erstellen, Formatieren <strong>und</strong> Verändern <strong>von</strong> Diagrammen<br />
Bezüge (2 UE)<br />
Relative <strong>und</strong> Absolute Bezüge, Feldnamen<br />
Funktionen (2 UE)<br />
Übersicht <strong>und</strong> Einsatzmöglichkeiten, logische Operatoren, WENN-Bedingungen, Bedingte<br />
Formatierung,
3. Präsentieren mit Powerpoint / 5 UE<br />
Einführung Präsentation (1 UE)<br />
Bildschirmaufbau, Symbolleisten <strong>und</strong> Menüs, Ansichten, Folienformate, Foliendesigns<br />
Der AutoInhaltsAssistent (1 UE)<br />
Erstellen einer Präsentation mit dem AutoInhaltsAssistenten, Bearbeiten der Folien<br />
Manuelle Erstellung einer Präsentation (1 UE)<br />
Folien verschiedener Art erzeugen, Öffnen, Speichern, Drucken, Verschieben, Kopieren<br />
Gestalten <strong>von</strong> Präsentationen (2 UE)<br />
Arbeiten mit grafischen Elementen, Tabellen, Folienübergänge, Animationen, Erstellen<br />
einer Präsentation in der Kleingruppe, Vorstellen über Beamer<br />
Lernmethoden <strong>und</strong> Lernziele<br />
Methoden:<br />
Vorstellen der zu erlernenden Funktionalität der Software<br />
Gemeinsames Erarbeiten an Hand <strong>von</strong> Anwendungsbeispielen<br />
Lösungen für Aufgabenstellungen selbstständig entwickeln<br />
Lernziele:<br />
Erkennen <strong>von</strong> Aufgabenstellungen für den Softwareeinsatz<br />
Selbstständiges Lösen <strong>von</strong> Beispielaufgaben<br />
Lernzielkontrolle durch Eigen- (Student) <strong>und</strong> Fremdbeurteilung (Dozentin)
Modul 3 – Methodische Gr<strong>und</strong>lagen der Sozialen Arbeit
Transaktionsanalyse (TA) = Was ist das?<br />
(Remmé 1+2)<br />
„Die Transaktionsanalyse ist die Theorie der menschlichen Persönlichkeit <strong>und</strong> zugleich<br />
eine Richtung der Psychotherapie, die darauf abzielt, sowohl die Entwicklung wie auch<br />
Veränderungen der Persönlichkeit zu fördern.“<br />
„So lautet die Definition der TA, die die internationaleVereinigung für Transaktionsanalyse<br />
(International Transactional Analysis Association) vorschlägt. Sicher trifft das so zu, <strong>und</strong> doch ist<br />
TA weit mehr. Unter den Methoden der Psychologie zeichnet sich die Transaktionsanalyse aus<br />
durch die Tiefe ihrer Theorie <strong>und</strong> den weiten Fächer ihrer Anwendungsmöglichkeiten.<br />
Als Theorie der menschlichen Persönlichkeit vermittelt die TA ein Bild da<strong>von</strong>, wie Menschen<br />
psychologisch beschaffen sind. Zur Veranschaulichung dient eine Darstellung mit drei<br />
übereinander liegenden Kreisen, die als Ich-Zustands-Modell bekannt geworden ist. Dieses<br />
Modell hilft uns, menschliche Verhaltensweisen zu verstehen, d.h. zu begreifen, wie ihre<br />
Persönlichkeit sich in ihrem Tun <strong>und</strong> Lassen äußert.<br />
Die TA stellt auch eine Kommunikationstherorie dar. Daraus lässt sich eine Methode ableiten<br />
zur Analyse <strong>von</strong> Systemen <strong>und</strong> Organisationen.<br />
Des Weiteren bietet die TA eine Entwicklungstheorie an. Das Konzept des Lebensskripts<br />
erklärt, wie die Erlebens- <strong>und</strong> Verhaltensmuster, die unser heutiges Leben kennzeichnen, in<br />
unserer Kindheit entstanden sind. Im Rahmen der Skriptheorie gibt die TA Erklärungen dafür, wie<br />
wir manchmal Strategien aus der Kindheit im Erwachsenendasein wieder einsetzen, selbst wenn<br />
die Ergebnisse für uns verheerend oder schmerzlich sind. Damit hält die TA auch eine<br />
Theorie der Psychopathologie bereit.<br />
Auf dem Gebiet ihrer praktischen Anwendungen stellt die TA zunächst eine Methode der<br />
Psychotherapie dar. Sie wird eingesetzt zur Behandlung aller möglichen psychischen Störungen,<br />
<strong>von</strong> alltäglichen Daseinsproblemen bis hin zur schweren Psychosen. Die Methode wird<br />
angewandt in der Einzeln-, Gruppen-, Paar- <strong>und</strong> Familientherapie.<br />
Außer in der Therapie wird die TA auch im Schulwesen eingesetzt. Sie hilft Schülern <strong>und</strong> Lehrern<br />
zu klarer Kommunikation <strong>und</strong> zur Vermeidung unproduktiver Konfrontationen. Sie eignet sich ganz<br />
besonders dort, wo es um Beratung geht.<br />
Bei der Ausbildung <strong>von</strong> Führungskräften <strong>und</strong> im Kommunikationstraining sowie zur Analyse <strong>von</strong><br />
Organisationen hat sich TA als überaus effektiv erwiesen.<br />
Es gibt eine ganze Reihe weiterer Fachrichtungen, in denen die TA Anwendung findet. Hier seien<br />
genannt: Soziale Dienste aller Art, Polizei- <strong>und</strong> Strafvollzugsbehörden <strong>und</strong> die Seelsorge.<br />
So lässt sich die TA auf jedem Gebiet anwenden, wo es um das Verständnis des einzelnen, das<br />
Erfassen <strong>von</strong> Beziehungen <strong>und</strong> die Theorie <strong>und</strong> Praxis der Kommunikation geht.“<br />
(Auszug aus „Die Transaktionsanalyse - Eine Neue Einführung in die TA“ Ian Stuart Vann Joines<br />
Herder 1990)
Ihr Trainer für das Seminar:<br />
Jochen Remmé<br />
Gestalttherapeut & Orientierungsanalytiker<br />
(BVPPT), freie Praxis für Orientierungsanalyse<br />
<strong>und</strong> Coaching in Pforzheim.<br />
Meine Methoden:<br />
Gestalttherapie<br />
Orientierungsanalyse<br />
Transaktionsanalyse<br />
Psychodrama<br />
Kunsttherapie<br />
Traumarbeit<br />
Meine Philosophie:<br />
Ich bin ok. - Du bist ok.<br />
Konsequenzen:<br />
Fre<strong>und</strong>lichkeit mit mir selbst,<br />
Wertschätzung für andere,<br />
Vermeidung <strong>von</strong> Abwertungen.<br />
Das Seminar besteht etwa zu 25% aus Theorie <strong>und</strong> zu 75% aus praktischen Übungen <strong>und</strong><br />
Selbsterfahrung
Ausschreibung für das Seminar „Methodische Gr<strong>und</strong>lagen für die<br />
soziale Arbeit“<br />
In der BA Villingen-Schwenningen<br />
„Systemisches Arbeiten in sozialpädagogischen<br />
Handlungsfeldern“<br />
Was bedeutet systemisches Arbeiten?<br />
In den 50igern Jahren wurde in der Psychotherapie ein neues Paradigma entwickelt,<br />
das Modell der Systemtheorie <strong>und</strong> der Kybernetik, speziell das der<br />
Selbstorganisation. Der Fokus der Aufmerksamkeit verschob sich <strong>von</strong> der<br />
Untersuchung der Eigenschaften isolierter Objekte (lineares Denken) hin zur<br />
Betrachtung der Wechselbeziehungen miteinander interagierender Objekte, die<br />
gemeinsam eine zusammengesetzte übergeordnete Einheit – ein System – bilden.<br />
Nicht mehr die Strukturen <strong>und</strong> Prozesse innerhalb der Psyche des Patienten standen<br />
im Mittelpunkt, sondern die Kommunikation, die Beziehungen, die mit Gefühlen <strong>und</strong><br />
Gedanken verknüpft sind, <strong>und</strong> somit bewertet werden.<br />
Unter systemischem Denken versteht man ein vernetztes, rekursives, zirkuläres<br />
Denken.<br />
Auftrags-, Ressourcen- <strong>und</strong> Lösungsorientierung haben sich als hilfreiche Haltungen<br />
in der pädagogischen Praxis etabliert.<br />
„Systemisches Arbeiten in sozialpädagogischen Handlungsfeldern“<br />
Sie arbeiten mit Jugendlichen, Behinderten, in Krankenhäuser, in Seniorenheimen, in<br />
Institutionen oder in Schulen.<br />
Die Beziehungen zwischen Klienten <strong>und</strong> pädagogischem Personal sind oft durch<br />
eine große Dynamik geprägt. In diesem Stadium sind professionelle MitarbeiterInnen<br />
besonders gefordert.<br />
Wesentlich für die theoretische Orientierung des Seminars ist der systemische<br />
Ansatz <strong>und</strong> der damit verb<strong>und</strong>enen prinzipiellen Ressourcenorientierung.<br />
Kommunikationsmuster werden im Hinblick auf ihre Bedeutung im jeweiligen<br />
Beziehungskontext betrachtet sowie vor dem Hintergr<strong>und</strong> persönlicher <strong>und</strong> sozialer<br />
Wirklichkeitskonstruktionen der Betroffenen.<br />
Systemische Interventionen zielen somit vor allem darauf ab, Beziehungsmuster zu<br />
verdeutlichen, Ressourcen zu aktivieren <strong>und</strong> Handlungsmöglichkeiten der<br />
Betroffenen zu erweitern.
Expose zum Bachelorstudiengang<br />
Unit 2: Übung Kommunikation / Interaktion<br />
Einführung ins Psychodrama<br />
Dr. J.L. Moreno ist Begründer der Gruppenpsychotherapie, der<br />
Soziometrie, sowie des Psychodramas <strong>und</strong> ist international bekannt.<br />
Seine Methoden finden heute in der Erwachsenenbildung, im<br />
Management, im therapeutischen <strong>und</strong> pädagogischen Umfeld <strong>und</strong> als<br />
Basismethode in der sozialen Arbeit ein breites Anwendungsgebiet. Die<br />
Wurzeln seiner Arbeit liegen in der Sozialpsychologie, Soziometrie,<br />
Psychoanalyse, dem sokratischen Dialog <strong>und</strong> dem griechischen Drama.<br />
Die Methoden initiieren auf lebendige Art <strong>und</strong> Weise Einsicht in vernetzte<br />
Lebens- <strong>und</strong> Sinnzusammenhänge <strong>und</strong> vermitteln den Moment der<br />
Freiheit in der aktiven Gestaltung <strong>von</strong> Lebenssituationen <strong>und</strong> im<br />
Bezogensein auf ein herausforderndes Umfeld. Ziel ist es, sich selbst<br />
mehr <strong>und</strong> mehr in Beziehung zu den schöperischen <strong>und</strong> kreativen<br />
Aspekten des eigenen Lebens zu setzen. Im Spiegeln neuer Rollen <strong>und</strong><br />
Perspektiven erfahren die StudentInnen, wie sie diese Vielfalt der<br />
Qualitäten <strong>und</strong> Rollen in neue Situationen einfließen lassen können, um<br />
das Lebensskript aktiv, schöpeferisch <strong>und</strong> selbstbestimmt<br />
mitzugestalten.<br />
Es entsteht ein transparenter <strong>und</strong> innovativer Erkenntnis- <strong>und</strong><br />
Lernprozess, der ins Berufsleben einfliesst <strong>und</strong> sowohl im lebendigen,<br />
als auch gemeinsamen Raum der Gruppe stattfindet.<br />
Ziel:<br />
Das Ziel dieser Veranstaltung liegt neben der Selbsterfahrung in der<br />
theoretischen <strong>und</strong> zugleich paraxisbezogenen Vermittlung <strong>von</strong><br />
Fachkompetenzen <strong>und</strong> kreativen didaktischen Prinzipien, um<br />
Erfahrungs- <strong>und</strong> Lernprozesse in den verschiedenen Berufs- <strong>und</strong><br />
Bildungsfeldern differenziert <strong>und</strong> lebendig gestalten <strong>und</strong> durchführen zu<br />
können.<br />
Die die persönlichen Denkmuster <strong>und</strong> die eigene Lebensgeschichte<br />
deutlich werden lassende Förderung des Einzelnen, Erweiterung des<br />
persönlichen Rollenrepertoires <strong>und</strong> die Reflektion, basieren auf den<br />
vielfältigen <strong>und</strong> bewährten Methoden <strong>und</strong> Techniken des Psychodramas<br />
<strong>und</strong> der Soziometrie.<br />
Dozentin: Carina Weisser
Gesprächsführung<br />
Renita Purpisch-Manzl, Diplom-Psychologin<br />
In diesem Seminar werden folgende Fragen bearbeitet:<br />
- Welche zentralen Merkmale der Gesprächsführung sind in zwischenmenschlichen<br />
Interaktionen wichtig, um eine positive soziale Beziehung aufzubauen?<br />
- Welche Anforderungen an die Gesprächsführung ergeben sich aus verschiedenen<br />
sozialpädagogischen Aufgabenbereichen?<br />
- Wie wird ein Gespräch aufgabenspezifisch vorbereitet?<br />
Die wesentlichen Prinzipien, Ziele <strong>und</strong> Anwendungsmöglichkeiten der klientenzentrierten<br />
<strong>und</strong> der kommunikationstheoretisch orientierten Gesprächsführung werden dargestellt <strong>und</strong><br />
durch eine Vielzahl <strong>von</strong> Übungen (z.B. Rollenspiel) sowie ausgewähltes Fall – <strong>und</strong> Beispiel-<br />
material vertieft <strong>und</strong> reflektiert.<br />
Purpisch-Manzl 1+2
„Rhetorik <strong>und</strong> Kommunikation aktiv“<br />
Inhalt der Lehrveranstaltung:<br />
Kennenlernen <strong>und</strong> Vertiefen des Basiswissens in der Kunst <strong>von</strong> Rede <strong>und</strong> Gespräch<br />
Der berufliche Alltag des Menschen in unserer heutigen Gesellschaft erfordert eine hohe<br />
Kompetenz, um eigene Gedanken, Ideen, Wissen <strong>und</strong> Fähigkeiten überzeugend zu<br />
vermitteln.<br />
Dabei geht es wie beim ABC <strong>von</strong> A – wie Atemtechnik bis Z – wie Ziel.<br />
Weitere Inhalte sind: Angstüberwindung, aktives Zuhören, Argumentation,<br />
Beziehungsebene, Gedächtnis verbessern, freies Reden, Haltung, Information, allgemeine<br />
Kommunikation <strong>und</strong> Körpersprache, Präsentation, Thema finden, Überzeugen,<br />
Wahrnehmung <strong>und</strong> zusammenhängend Sprechen.<br />
Informationen können dort am besten aufgenommen <strong>und</strong> umgesetzt werden, wo es<br />
gelingt, neben dem äußeren das innere Ohr zu erreichen. Es geht darum, möglichst ohne<br />
zu manipulieren, die Einstellungen anderer in Bewegung zu bringen. Anders gesagt,<br />
Fragen zu stellen, Denkprozesse einzuleiten <strong>und</strong> Antworten zu suchen <strong>und</strong> zu finden.<br />
In angenehmer Atmosphäre wird teilnehmerorientiert mit zeitgemäßen Methoden gelehrt<br />
<strong>und</strong> gelernt. Das praktische Üben steht im Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Die aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung führt zu mehr Selbstsicherheit,<br />
verbesserter Kommunikationsfähigkeit <strong>und</strong> überzeugender Persönlichkeit.<br />
Josef Uhl<br />
Fichtenweg 4<br />
78713 Schramberg<br />
Tel.: 07422/52200
Nonverbale Kommunikation – Körpersprache erkennen <strong>und</strong> verstehen<br />
(Röther 1)<br />
Mein Gegenüber stützt das Gesicht in die Hände, blinzelt an die Decke,<br />
räuspert sich – 90 % unserer Kom m unikation finden nonverbal statt. Gestik<br />
<strong>und</strong> Körperhaltung, Mim ik, Stim m klang <strong>und</strong> Körperabstand sind beim<br />
I nform ationsaustausch signifikant. Der Körper reagiert 2-3 Sek<strong>und</strong>en schneller<br />
<strong>und</strong> unverfälschter als die Sprache. Wer offene Sinne <strong>und</strong> ein waches Auge für<br />
die eigenen Signale <strong>und</strong> für die körpersprachlichen Botschaften der Anderen<br />
hat, kom m uniziert besser. I n diesem Sem inar geht es um Wahrnehm ungs- <strong>und</strong><br />
Aufm erksam keitstraining <strong>von</strong> körpersprachlichen Verhaltensm ustern.<br />
Them en sind:<br />
1. I m Kontakt m it sich sein:<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Körpersprache<br />
- Atm ung/ Rhythm us/ Körperhälften<br />
- Haltung/ Gestik/ Mim ik<br />
2. I m Kontakt m it Anderen sein:<br />
Signale erkennen<br />
- Gang/ Sitzarten/ Sitzordnungen<br />
- Dom inanz/ Unterwerfungsgebaren<br />
- Territorialverhalten<br />
Bitte bewegungsfre<strong>und</strong>liche Kleidung, bequem e Schuhe <strong>und</strong> eine Decke<br />
m itbringen.<br />
Leitung: Marika Röther<br />
Schauspielerin, Theaterpädagogin, Mediatorin<br />
Seit 15 Jahren Lehrtätigkeit in der Erwachsenenbildung für freie,<br />
kirchliche <strong>und</strong> staatliche Träger. Leitung <strong>von</strong> Theatergruppen in der<br />
Psychiatrie <strong>und</strong> Jugendarbeit m it ehem aligen Drogenabhängigen.<br />
Ausbilderin in Spiel- <strong>und</strong> Theaterpädagogik. Zur Zeit Durchführung<br />
<strong>von</strong> Anti-Gewalttraining in Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Hauptschulen in<br />
Zusam m enarbeit m it SchülerI nnen, Lehrkräften <strong>und</strong> Eltern.
Selbsterfahrung auf Basis der Orientierungsanalyse<br />
(frühe Kindheitserinnerungen)<br />
Zu Beginn eine kleine Übung:<br />
„Du bist selbst der Verfasser deiner Lebensgeschichte. Bei der Geburt hast Du begonnen, sie zu schreiben.<br />
Als du vier Jahre alt warst, standen die groben Umrisse für dich schon fest. Mit sieben Jahren war es dann<br />
soweit, dass du deine Geschichte mit allen wesentlichen Einzelheiten fertig hattest. Anschlie0end, ungefähr<br />
bis zum Alter <strong>von</strong> zwölf, hast du sie geglättet <strong>und</strong> hier <strong>und</strong> da ein paar Besonderheiten eingefügt. Als<br />
Jugendlicher hast du sie schließlich überarbeitet <strong>und</strong> den Figuren eine größere Realitätsnähe gegeben. Wie<br />
alle Geschichten, so hat auch deine Lebensgeschichte einen Anfang, eine Mitte <strong>und</strong> ein Ende, ihre Helden<br />
<strong>und</strong> Heldinnen, ihre Bösewichte, ihre Statisten <strong>und</strong> Komparsen. Sie hat ein Hauptthema <strong>und</strong><br />
Seitengeschichten. Sie kann komisch oder tragisch sein, fesselnd oderlangweilig, begeisternd oder trist.<br />
Heute sind für dich als Erwachsener die Anfänge deiner Geschichte der bewussten Erinnerung nicht mehr<br />
zugänglich. Vielleicht ist die bisher nicht einmal erlebbar gewesen, dass du überhaupt eine geschrieben hast.<br />
Und dennoch, auch ohne dass dir das bewusst ist, wirst du wahrscheinlich die Geschichte, die du vor so<br />
langer Zeit einmal ersonnen hast, in deinem Lebensvollzug verwirklichen. Diese Geschichte ist dein<br />
Lebensskript.<br />
Auch wenn du das noch nicht recht glauben kannst, nimm einmal an, du hast in der Tat die ganze Geschichte<br />
geschrieben, die heute dein Leben ist. Nimm Papier <strong>und</strong> Bleistift <strong>und</strong> notiere deine Antwort auf folgende<br />
Fragen. Tu das schnell <strong>und</strong> aus Intuition heraus, schreib immer das hin, was dir so<br />
als erstes einfällt.<br />
Wie heißt der Titel deiner Geschichte? Was ist es für eine Geschichte? Ist sie<br />
glücklich oder traurig? Nimmt sie ein gutes Ende oder ist sie tragisch? Ist sie<br />
interessant oder langweilig? Sag das alles in deiner eigenen Sprache <strong>und</strong> schreib es so<br />
hin, wie es dir gerade einfällt. Und dann schreib in ein paar Worten die<br />
Schlussszene. Wie geht deine Geschichte aus? Behalte dieses Blatt! Es wird dir noch<br />
nützlich sein, wenn du mehr liest über das Wesen des Lebensskripts.“<br />
Aus: Die Transaktionsanalyse — Eine neue Einführung in die TA Ian Stewart<br />
<strong>und</strong> Vann Joines . Herder Verlag Freiburg 1990 Zweite Auflage.<br />
Wenn du jetzt neugierig geworden bist auf dein Lebensdrehbuch, dann melde dich zu dieser<br />
Selbsterfahrungsgruppe an.<br />
Das Wochenendseminar wird mit Sicherheit aufschlussreich <strong>und</strong> intensiv für dich werden.<br />
Der Hauptanteil besteht aus praktischen Übungen zum Lebensskript mit einigen theoretischen<br />
Gr<strong>und</strong>lageninformationen.<br />
Wenn du möchtest, kannst du dir auf meiner Homepage einen ersten Eindruck <strong>von</strong> der<br />
Skriptarbeit machen.<br />
Jochen Remmé<br />
Counselor grad. (BVPPT)<br />
Pädagogisch/therapeutischer Berater<br />
Gestalttherapeut <strong>und</strong> Orientierungsanalytiker<br />
http://www.orientierungsanalyse-<strong>und</strong>-coaching.de
Ausschreibung für das Seminar „Methodische Gr<strong>und</strong>lagen der Sozialen Arbeit“ – Modul 3<br />
Ziele:<br />
„Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung „<br />
Neben der Vermittlung methodisch-praktischem Know-hows <strong>und</strong> der Unterfütterung<br />
mit den entsprechenden theoretischen Kommunikationsmodellen liegt mir vor allem<br />
am persönlichen Lernprozess mit allen Sinnen, sodass Kommunikation auf<br />
verschiedenen Ebenen erfahrbar wird.<br />
Alternative Kommunikationsmuster können im Übungsfeld der Lerngruppe erprobt<br />
<strong>und</strong> weiterentwickelt werden.<br />
Inhalt:<br />
• Hinführung zum Thema Kommunikation<br />
• Gr<strong>und</strong>annahmen der Kommunikation<br />
• Die verschiedenen Ebenen der Kommunikation<br />
• Aktives Zuhören, kontrollierter Dialog<br />
• Nonverbale Kommunikation; Körpersprache<br />
• Ich- <strong>und</strong> Du-Botschaften<br />
• Gesprächsstrategien<br />
• Reflexion des eigenen Kommunikationsstils<br />
• Feedback<br />
• Metakommunikation<br />
• Das gezielt vorbereitete Gespräch<br />
• Schwierige Gespräche führen<br />
• Fehler in Gesprächen<br />
• Lösungsorientierte Gespräche<br />
• Frageformen<br />
• Geschlechtsspezifische Kommunikation<br />
• Wahrnehmung – Interpretation (Verknüpfung der Kommunikation mit<br />
Gefühlen <strong>und</strong> Gedanken <strong>und</strong> daraus folgende Bewertung)<br />
• Das Ressourcen-Interview<br />
Methoden:<br />
Über interaktive Übungen, Rollenspiele, erlebnisorientierte Lernprojekte,<br />
Wahrnehmungsübungen, Kleingruppenarbeit <strong>und</strong> daran gekoppelte<br />
Reflexionsschleifen können eigene Kommunikationsmuster erkannt <strong>und</strong> reflektiert<br />
werden.<br />
Dozentin: Margret Fecht-Nischak, Dipl.-Sozialpädagogin(FH), Dornhan
Modul 4 – Medienpädagogische Handlungsansätze
Therapeutisches Malen Hildegard Ruge Kunsttherapeutin<br />
Was ist therapeutisches Malen?<br />
„Der Prozess des Malens verwickelt uns in einen Dialog, der das Unbewusste <strong>und</strong> das<br />
Bewusste miteinander verbindet. Aus dieser Begegnung entwickelt sich die Gestaltung des<br />
Bildes.“<br />
Das heißt für den Gr<strong>und</strong>kurs im Therapeutischen Malen:<br />
Ziel<br />
Malen, Staunen, Experimentieren, neue Erfahrungen sammeln, Erkenntnisse gewinnen <strong>und</strong><br />
Wissen erweitern.<br />
Methoden<br />
Aus der Kunst-<strong>und</strong> Gestaltungstherapie, Musik, Meditationen, Austausch im Dialog<br />
Themen<br />
Erk<strong>und</strong>en verschiedener Malmaterialien<br />
Vertiefung in die Symbolik der Farben <strong>und</strong> Formen<br />
Baummalen, Partnermalen, Gruppenmalen, LandART –gestalten in <strong>und</strong> mit der Natur,<br />
Theorie-Bücher
Video als pädagogische Medien<br />
KURZFILM-PROJEKT<br />
T E I L N E H M E R B E G R E N Z U N G<br />
max. 12 Teilnehmer<br />
I N H A L T<br />
An diesem Wochenendseminar werden die Seminarteilnehmer mit den<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnissen des filmischen Erzählens (Dramaturgie, Kameraführung, Regie,<br />
Schnitt) vertraut gemacht. Das Seminar wird durch eine intensive praktische Übung<br />
ergänzt.<br />
Nach einer Aufteilung in zwei Einzelgruppen realisiert jede Gruppe an einem Dreh-,<br />
sowie einem Schnitttag jeweils einen Kurzfilm <strong>von</strong> max. 3 Minuten Länge. Es<br />
empfiehlt sich bereits vor Seminarbeginn erste Ideen für einen Kurzfilm zu<br />
entwickeln.<br />
Die notwendige Technik wird <strong>von</strong> der Berufsakademie zur Verfügung gestellt. Der<br />
Umgang damit ist innerhalb des Seminars sehr schnell zu erlernen - Anfänger<br />
willkommen!<br />
PS: Alljährlich finden in Rottweil <strong>und</strong> Schwenningen KurzFilmFestivals statt, die<br />
hoch interessiert an Heimspielen sind!<br />
T E R M I N E (Rösel 1) (Rösel 2, 07.12. – 09.12.12)<br />
Fr, 12.10.12 14:00 - 19:00 Uhr Theoretischer Unterricht<br />
Regie-Übung<br />
Gruppeneinteilung<br />
erste Konzeptüberlegungen<br />
Sa, 13.10.12 10:00 – 19:00 Uhr filmische Auflösung anhand eines<br />
Storyboards<br />
Dreh Gruppe 1& 2 (parallel)<br />
Einladen des Rohmaterials in den<br />
Schnittcomputer (Casablanca)<br />
So, 14.10.12 09:00 - 13:00 Uhr Schnitt & Analyse
Expose<br />
Gebärdenkurs nach dem Handbuch „Schau doch meine Hände an“<br />
(Standartwerk im B<strong>und</strong>esverband evangelischer Behindertenhilfe)<br />
In Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung gibt es viele Schüler bzw. Bewohner, die<br />
sich nicht oder nur eingeschränkt verständigen können. Die daraus resultierende mangelnde<br />
Kommunikationsfähigkeit <strong>und</strong> Interaktionsmöglichkeit beeinträchtigt den Umgang miteinander <strong>und</strong><br />
erschwert das soziale Leben.<br />
In diesem Kurs lernen Sie die Gebärden aus den verschiedenen Bereichen des Alltags, Umwelt,<br />
Freizeit bis hin zur Religion kennen. Im Dialog können Sie dann etwas mitteilen, verstehen,<br />
erreichen oder bewirken. Dazu werden auch die Fingerzeichen (PMS oder DGS) zur Unterstützung<br />
oder Verdeutlichung angewandt.<br />
.<br />
Walter Breitkopf<br />
Fachoberlehrer<br />
<strong>und</strong> Stufenleiter der Werkstufe<br />
in der Heimsonderschule Haslachmühle<br />
walter-breitkopf@t-online.de
Tanzpädagogik I<br />
Choreographisches Arbeiten<br />
Dieser Kurs richtet sich an Anfänger als auch Fortgeschrittene, die im<br />
Bereich des modernen Tanzes ein Tanzstück erarbeiten möchten.<br />
Festgelegte Tanzkombinationen sowie kurze themenzentrierte Improvisationsteile<br />
bilden den Rahmen des Stückes.<br />
Kombiniert mit einem Aufwärmtraining über speziell erarbeitete tanztechnische<br />
Schwerpunkte werden die auf Musik angelegten Tanzkombinationen verfeinert.<br />
- Bewegungsgedächtnis geschult<br />
- Rhythmische Klarheit in der Bewegung<br />
- Bewegungsqualität <strong>und</strong> Ausdruck verfeinert<br />
- Spannungszustände erlebbar gemacht.<br />
Tanzpädagogik II<br />
Tänzerische Ausdrucksschulung mit Objekten<br />
Dieser Kurs ermöglicht Ihnen die Inhalte in Ihrem Praxisumfeld weitergeben zu können.<br />
Zentrales Thema:<br />
Neue Bewegungen entstehen lassen mit sich <strong>und</strong> anderen.<br />
Die Objekte geben uns Inhalte, vermitteln uns Stimmungen <strong>und</strong> führen uns über ihren<br />
Rhythmus in eine authentische Bewegungssprache.<br />
Ziel dabei ist, über den Charakter des Objektes sich mit ihm als auch über ihn in<br />
Bewegungsfluß zu kommen.<br />
Voraussetzung sind Neugierde am Objekt als auch an der Gruppe!<br />
Mögl. Objekte:<br />
- Masken<br />
- Folien<br />
- Schlauchkleider<br />
- Röhren etc.<br />
Dozentin: Brigitte Heizmann<br />
Tanzpädagogin<br />
Musikschule Ulm
Exposé zum Kurs Office-Anwendungen / EDV (Lübben 3)<br />
Kursleiterin:<br />
Manuela Lübben-Konstantinoff,<br />
Kommunikations-Assistentin <strong>und</strong> EDV-Dozentin<br />
1. Textverarbeitung mit Word / 9 UE<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Textverarbeitung (1 UE)<br />
Texteingabe, Ansichten, Symbolleisten, Bewegen im Text, Löschen <strong>und</strong> Ein-<br />
fügen <strong>von</strong> Text, Überschreibmodus, Speichern <strong>und</strong> Laden, Öffnen <strong>und</strong> Schliessen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Textgestaltung (2 UE)<br />
Markieren, Formate für Absatz, Schrift, Seite vergeben, Tabstopps, Übertragen<br />
<strong>von</strong> Formaten, Drucken <strong>und</strong> Druckoptionen<br />
Weiterführende Techniken (2 UE)<br />
Formatvorlagen, AutoText, Verwalten der Dokumente in Ordnern, Suchen <strong>und</strong><br />
Ersetzen <strong>von</strong> Textteilen, Rechtschreibprüfung <strong>und</strong> Silbentrennung<br />
Arbeiten mit Tabellen (2 UE)<br />
Tabellen erstellen <strong>und</strong> formatieren, Umwandlung <strong>von</strong> Text in Tabelle, einfache<br />
Berechnungen durchführen, Sortieren<br />
Serienbriefe (2 UE)<br />
Seriendokumente <strong>und</strong> Datenquellen erstellen <strong>und</strong> bearbeiten, Bedingungs-<br />
felder einfügen, Arbeiten mit Listen, Selektionen <strong>und</strong> Adressaufklebern<br />
2. Tabellenkalkulation mit Excel / 9 UE<br />
Einführung in die Tabellenkalkulation (2 UE)<br />
Funktionen, Bildschirmaufbau, Symbolleisten <strong>und</strong> Menüs, Ansichten, Text- <strong>und</strong><br />
Zahleneingabe, markieren, kopieren, verschieben, AutoAusfüllen, Formate<br />
Gr<strong>und</strong>funktionen (1 UE)<br />
Arbeiten mit Mappen <strong>und</strong> Tabellenblättern, speichern <strong>und</strong> öffnen<br />
Gr<strong>und</strong>funktionen der Tabellenkalkulation (1 UE)<br />
Gr<strong>und</strong>rechenarten, Summenbildung, Prozentrechnen<br />
Diagramme (1 UE)<br />
Erstellen, Formatieren <strong>und</strong> Verändern <strong>von</strong> Diagrammen<br />
Bezüge (2 UE)<br />
Relative <strong>und</strong> Absolute Bezüge, Feldnamen<br />
Funktionen (2 UE)
Übersicht <strong>und</strong> Einsatzmöglichkeiten, logische Operatoren, WENN-Bedingungen, Bedingte<br />
Formatierung,<br />
3. Präsentieren mit Powerpoint / 5 UE<br />
Einführung Präsentation (1 UE)<br />
Bildschirmaufbau, Symbolleisten <strong>und</strong> Menüs, Ansichten, Folienformate, Foliendesigns<br />
Der AutoInhaltsAssistent (1 UE)<br />
Erstellen einer Präsentation mit dem AutoInhaltsAssistenten, Bearbeiten der Folien<br />
Manuelle Erstellung einer Präsentation (1 UE)<br />
Folien verschiedener Art erzeugen, Öffnen, Speichern, Drucken, Verschieben, Kopieren<br />
Gestalten <strong>von</strong> Präsentationen (2 UE)<br />
Arbeiten mit grafischen Elementen, Tabellen, Folienübergänge, Animationen, Erstellen<br />
einer Präsentation in der Kleingruppe, Vorstellen über Beamer<br />
Lernmethoden <strong>und</strong> Lernziele<br />
Methoden:<br />
Vorstellen der zu erlernenden Funktionalität der Software<br />
Gemeinsames Erarbeiten an Hand <strong>von</strong> Anwendungsbeispielen<br />
Lösungen für Aufgabenstellungen selbstständig entwickeln<br />
Lernziele:<br />
Erkennen <strong>von</strong> Aufgabenstellungen für den Softwareeinsatz<br />
Selbstständiges Lösen <strong>von</strong> Beispielaufgaben<br />
Lernzielkontrolle durch Eigen- (Student) <strong>und</strong> Fremdbeurteilung (Dozentin)
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
01.10.2012 02.10.2012 03.10.2012 04.10.2012 05.10.2012<br />
10:00 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Begrüßung Einführungs- Feiertag Meder Kelbel<br />
seminar<br />
11:00 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Einführungs- Günthner Bauer<br />
seminar<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
01.10.2012 02.10.2012 03.10.2012 04.10.2012 05.10.2012<br />
13:30 - 15:00 13:30 - 14:30 14:30 - 15:00<br />
Einführungs- Einführung Fototermin für<br />
seminar Lernplattform Studentenausweis<br />
WILLI Rechenzentrum<br />
Kurse Gebäude D<br />
Raum D015 Untergeschoss<br />
(Campus)
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.10.2012 09.10.2012 10.10.2012 11.10.2012 12.10.2012<br />
8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Weeber Günthner Kutscher Kelbel Studientag<br />
10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Sommer Weeber Kelbel Meder<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.10.2012 09.10.2012 10.10.2012 11.10.2012 12.10.2012<br />
14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />
Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Lübben 1 Breitkopf 1 Seminare:<br />
Sommer Uhl Hamednaka Rösel 1<br />
14.00 - 18.45 Rist 1<br />
14.30 - 16.45 Röther 1 Weisser<br />
Ott 14:00 - 17:15<br />
14.00 - 17.15 Lübben 3<br />
16.30 Heizmann 1<br />
Morat<br />
14.00 - 18.45<br />
16:30 - 18:45 16.30 - 18.00 Kaphegyi<br />
Purpisch-Manzl 2 Post<br />
16:30 - 18:45<br />
17.00 - 19.15 Breitkopf 2<br />
Gerlach 16:30 - 18:45<br />
Lübben 2 16.30 - 18.00<br />
Spanisch
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
15.10.2012 16.10.2012 17.10.2012 18.10.2012 19.10.2012<br />
8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Sommer Schröder Teubert Meder Kelbel<br />
10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Schröder Günthner Weeber Kelbel Weeber<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
15.10.2012 16.10.2012 17.10.2012 18.10.2012 19.10.2012<br />
14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />
Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Lübben 1 Breitkopf 1 Seminare:<br />
Sommer Uhl Matejka Dirks 1<br />
Röther 2<br />
14.30 - 16.45 14.00 - 18.45 Heller<br />
Ott Röther 1 14:00 - 17:15<br />
Lübben 3 14.00 - 16.15<br />
16:30 - 18:45 14.00 - 17.15 Hamednaka<br />
Purpisch-Manzl 2 Heizmann 1<br />
14.00 - 18.45<br />
17.00 - 19.15 Kaphegyi<br />
Gerlach 16:30 - 18:45<br />
Lübben 2<br />
18.00 16:30 - 18:45<br />
Begrüßungs- Breitkopf 2<br />
veranstaltung im 16.30 - 18.00<br />
Franziskaner Post<br />
VS-Villingen 16.30 - 18.00<br />
Spanisch
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
22.10.2012 23.10.2012 24.10.2012 25.10.2012 26.10.2012<br />
8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Teubert Günthner Bauer Teubert Weeber<br />
10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Schulz Meder Bauer<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
22.10.2012 23.10.2012 24.10.2012 25.10.2012 26.10.2012<br />
14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />
Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Lübben 1 Breitkopf 1 Seminare:<br />
Uhl Heizmann 2<br />
14.00 - 18.45 Rist 2<br />
14.30 - 16.45 Röther 1 Lauer<br />
Ott 14:00 - 17:15 Remmè 1 (TA)<br />
14.00 - 17.15 Lübben 3 Pfeifer 1<br />
14.00 - 18.45 Heizmann 1<br />
Scheuble-R.<br />
14.00 - 18.45 14.00 - 16.15<br />
16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 Kaphegyi Hamednaka<br />
Purpisch-Manzl 2 Lübben 2<br />
16:30 - 18:45<br />
17.00 - 19.15 16.30 - 18.00 Breitkopf 2<br />
Gerlach Post<br />
16.30 - 18.00<br />
Spanisch
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
29.10.2012 30.10.2012 31.10.2012 01.11.2012 02.11.2012<br />
8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Günthner Schulz Kutscher Feiertag Studientag<br />
10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Sommer Günthner Teubert<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
29.10.2012 30.10.2012 31.10.2012 01.11.2012 02.11.2012<br />
14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />
Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Matejka Seminare:<br />
Sommer Uhl Schloß<br />
Matejka Remmè 1 (SE)<br />
14.30 - 16.45 Mattenschlager<br />
Ott<br />
16.30 - 18.00<br />
Post<br />
14.00 - 16.15<br />
Hamednaka<br />
16:30 - 18:45<br />
Purpisch-Manzl 2<br />
17.00 - 19.15<br />
Gerlach<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
05.11.2012 06.11.2012 07.11.2012 08.11.2012 09.11.2012<br />
8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Schröder Günthner Schröder Meder Bauer<br />
10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Sommer Schröder Bauer Weeber Teubert<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
05.11.2012 06.11.2012 07.11.2012 08.11.2012 09.11.2012<br />
14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />
Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Lübben 1 Breitkopf 1 Seminare:<br />
Sommer Uhl Matejka Hamednaka Bosch 1<br />
Köhler/Bury<br />
14.30 - 16.45 14.00 - 18.45 Ruge 1<br />
Ott Röther 1 14:00 - 17:15 Remmè 2 (TA)<br />
Lübben 3<br />
14.00 - 18.45 14.00 - 17.15<br />
Scheuble-R. Heizmann 1 14.00 - 16.15<br />
Kaphegyi<br />
16:30 - 18:45<br />
Purpisch-Manzl 2 16:30 - 18:45<br />
Lübben 2<br />
16:30 - 18:45<br />
17.00 - 19.15 Breitkopf 2<br />
Gerlach 16.30 - 18.00<br />
Post<br />
16.30 - 18.00<br />
Spanisch
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
12.11.2012 13.11.2012 14.11.2012 15.11.2012 16.11.2012<br />
8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Teubert Kelbel Teubert Schulz Bauer<br />
10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Günthner Schulz Bauer Meder Kutscher<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
12.11.2012 13.11.2012 14.11.2012 15.11.2012 16.11.2012<br />
14.30 - 16.45 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />
Ott Uhl Lübben 1 Breitkopf 1 Seminare:<br />
Matejka Pyroth<br />
14.00 - 18.45 Hamednaka<br />
Scheuble-R.<br />
14:00 - 17:15 14:00 - 17:15<br />
Heizmann 1 Lübben 3<br />
17.00 - 19.15 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />
Gerlach Lübben 2 Breitkopf 2<br />
16.30 - 18.00<br />
Post 16.30 - 18.00<br />
Spanisch
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
19.11.2012 20.11.2012 21.11.2012 22.11.2012 23.11.2012<br />
8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Günthner Kelbel Bauer Meder Teubert<br />
10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Sommer Schulz Transfer<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
19.11.2012 20.11.2012 21.11.2012 22.11.2012 23.11.2012<br />
14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />
Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Lübben 1 Breitkopf 1 Seminare:<br />
Sommer Uhl Hamednaka Dirks 2<br />
Fecht-Nischak 1<br />
14.30 - 16.45 Remmè 2 (SE)<br />
Ott 14:00 - 17:15 14:00 - 17:15<br />
Heizmann 1 Lübben 3<br />
14.00 - 18.45<br />
Scheuble-R.<br />
16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />
Purpisch-Manzl 2 Lübben 2 Breitkopf 2<br />
17.00 - 19.15 16.30 - 18.00<br />
Gerlach Post 16.30 - 18.00<br />
Spanisch
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
26.11.2012 27.11.2012 28.11.2012 29.11.2012 30.11.2012<br />
8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Teubert Günthner TPS Schulz Weeber<br />
10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Sommer Teubert TPS Meder Bauer<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
26.11.2012 27.11.2012 28.11.2012 29.11.2012 30.11.2012<br />
14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />
Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Lübben 1 Breitkopf 1 Seminare:<br />
Sommer Uhl Bosch 2<br />
Matejka Fecht-Nischak 2<br />
14.30 - 16.45 Pfeifer 2<br />
Ott<br />
16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />
Purpisch-Manzl 2 Lübben 2 Breitkopf 2<br />
17.00 - 19.15 16.30 - 18.00<br />
Gerlach Post<br />
16.30 - 18.00<br />
Spanisch
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
03.12.2012 04.12.2012 05.12.2012 06.12.2012 07.12.2012<br />
8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Kutscher Schröder Bauer TPS Kutscher<br />
10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Schröder Günthner Schröder TPS Bauer<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
03.12.2012 04.12.2012 05.12.2012 06.12.2012 07.12.2012<br />
14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />
Purpisch-Manzl 1 Purpisch-Manzl 3 Matejka Breitkopf 1 Seminare:<br />
Rösel 2<br />
Ruge 2<br />
16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />
Purpisch-Manzl 2 Breitkopf 2<br />
16.30 - 18.00<br />
Spanisch
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
10.12.2012 11.12.2012 12.12.2012 13.12.2012 14.12.2012<br />
8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />
Sommer Günthner Bauer TPS Klausur<br />
Medienpädagogik<br />
10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />
Kutscher Schulz Weeber TPS<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
10.12.2012 11.12.2012 12.12.2012 13.12.2012 14.12.2012<br />
14:00 - 16:15<br />
Sommer<br />
16.30 - 18.00<br />
Spanisch
DUALE HOCHSCHULE VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />
Fakultät: SOZIALWESEN<br />
Studienhalbjahr 1/2012<br />
VORLESUNGSPLAN<br />
01.10.2012 bis 21.12.2012<br />
1. Semester<br />
Kurs D<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
17.12.2012 18.12.2012 20.12.2012 21.12.2012 23.12.2012<br />
Studientag Klausur Studientag Klausur Semester-<br />
Methodenlehre Philosophie abschlusstag<br />
Wahlveranstaltungen<br />
(für alle Kurse des Semesters)<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
17.12.2012 18.12.2012 20.12.2012 21.12.2012 23.12.2012