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Feuerwehr Bremen<br />
Digitalfunk<br />
Plan trifft Wirklichkeit<br />
Erfahrungen mit der Systemintegration<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
1
Inhalt I<br />
• Sachstand Bremen<br />
• Zeitplan<br />
• Alarmierung<br />
• Endgerätebeschaffung<br />
• Einsatzstellenfunk<br />
• Dezentrale Programmierung<br />
• Endgeräteprogrammierung / Profile<br />
• Fahrzeugumbau<br />
• Datenübertragung SDS<br />
• Nutzereigenes Management<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
2
Inhalt II<br />
• Konzept Einsatzleiter<br />
• Konzept Rettungsdienst<br />
• Leitstelle Phase I<br />
• Leitstelle Phase II<br />
• Fleetmapping<br />
• Stationäre Funkanlagen<br />
• Zubehör<br />
• Problembereiche<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
3
Digitalfunkeinführung in Bremen<br />
10. Februar 2009<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
4
Ursprünglicher Zeitplan in Bremen<br />
2006 2007 2008 2009<br />
N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N<br />
Systemtechnikentscheidung<br />
30.06.<br />
Umrüstung Handfunkgeräte<br />
01.01. 18.01.<br />
Netzaufbau<br />
01.07. 31.12.<br />
Leitstellenumrüstung<br />
01.07. 31.12.<br />
01.01.<br />
Wachfunkgeräte (AfüSt)<br />
01.10. 30.11.<br />
Netztest Land HB<br />
01.01. 31.03.<br />
Testphase Feuerwehr<br />
01.01. 30.06.<br />
Führungsfahrzeuge<br />
01.10. 30.11.<br />
Digitalfunknetz betriebsbereit<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
5<br />
01.07.<br />
Rettungsdienstfahrzeuge<br />
01.01. 30.06.<br />
Berufsfeuerwehr<br />
01.07. 30.09.<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
01.10. 31.12.<br />
Sonstige Einheiten<br />
01.01. 31.12.<br />
Wirkbetrieb Feuerwehr
Zeitplan 1 (Bremen)<br />
• Alarmierung (POCSAG) im 2m Band<br />
– Umstellung 04.07.2009<br />
• Endgerätebeschaffung<br />
– seit 2009<br />
– Abschluss der zentralem Beschaffung über SIS am 01.01.2011<br />
• Leitstelle Phase I<br />
– Funkgeräte am Disponententisch<br />
• Seit 17.11.2009<br />
– Datenübertragung Status/ GPS über PEI-Schnittstelle<br />
• Seit 06.08.2010<br />
• Fahrzeugumrüstung<br />
– Seit Juni 2009<br />
– 166 Einsatzfahrzeuge davon 37 Rettungsdienstfahrzeuge<br />
– Abschluss der Umrüstung am 19.02.2011<br />
• Einsatzstellenfunk DMO<br />
– ab 01.September 2010<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
6
Zeitplan Real<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
7
Digitale Alarmierung<br />
Infrastruktur Eigenes 2m POCSAG- Alarmierungsnetz in Bremen<br />
Endgeräte<br />
7 Standorte DAU (1 Standort im Aufbau)<br />
2 Standorte DAG Fw 1 und Fw 6<br />
1 Mobiler „Digitaler Alarmgeber“ im ELW 2/12-1<br />
1 Mobiler „Digitaler Alarmgeber“ im Koffer<br />
1 DAU als Reservegerät<br />
Schnittstelle ELR<br />
950 DME Oelmann LX4 Synthesizer<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
8
Beschaffung der Endgeräte<br />
Zentrale Beschaffung für Polizei und Feuerwehr<br />
Bremen durch den Senator für Inneres.<br />
Beschaffung der Endgeräte über die 1.<br />
Endgeräteausschreibung in Niedersachsen<br />
Ansatz: Vorhandene Gerätebestände 1 zu 1<br />
umzurüsten<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
9
Funkgeräte Bremen<br />
• STP 8038 Anzahl: 430<br />
• SRM(G)3500 Anzahl: 228<br />
• SIM-Kartenleser Anzahl: 75<br />
– Fahrzeuge die häufig getauscht werden<br />
• HBC-Handhörer<br />
– Standardausrüstung je Fahrzeug<br />
• Zubehör<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
10
Einführungsszenarien<br />
• Handfunkgeräte ersetzen 2m Funkgeräte vor<br />
Einführung des Digitalfunknetzes im TMO<br />
– Zeitpunkt:<br />
• wenn die Geräte verfügbar sind<br />
– <strong>Vorteile</strong>:<br />
• Übung der Handhabung der Geräte<br />
• Akzeptanz des Digitalfunk in der Feuerwehr<br />
• Rückfallebene zur 4m Gleichwelle, wenn das<br />
Digitalfunknetz verfügbar ist<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
11
Dezentrale Programmierung<br />
Funkwerkstatt<br />
Feuerwache 1<br />
Server zur<br />
Schnittstellensteuerung<br />
im Technikraum<br />
Feuerwache 1<br />
Datenbankserver<br />
Radiomanager<br />
Je einmal DRK,ASB,MHD<br />
Wache 94, MHD<br />
Wache 99, DRK<br />
Wache 92, ASB<br />
Feuerwache 2<br />
Feuerwache 3<br />
Feuerwache 4<br />
Feuerwache 5<br />
Feuerwache 6<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
12
Dezentrale Programmierstationen<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
13
Endgeräteprofile<br />
• DMO<br />
• TMO Fahrzeug LHD<br />
• TMO HFG LHD (Telefonbuch)<br />
• TMO Fahrzeug RD<br />
• TMO HFG RD<br />
• ELW<br />
• FRLSt<br />
• Repeatergerät<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
14
Versorgungskategorien<br />
5 Versorgungskategorien:<br />
0 = Grundversorgung( Fahrzeugfunk)<br />
1 = HRT Tragweise in Kopfhöhe - außerhalb von Gebäuden<br />
2 = HRT Gürteltrageweise - außerhalb von Gebäuden<br />
3 = HRT Tragweise in Kopfhöhe - innerhalb von Gebäude<br />
4 = HRT Gürteltrageweise - innerhalb von Gebäude<br />
In dem Planungstool für die Funkversorgungsqualität wurde für<br />
Bremen und Bremerhaven eine<br />
Inhouseversorgung<br />
für Siedlungs- und Verkehrsflächen<br />
in Kopftrageweise eingezeichnet.<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
15
Rettungsdienst<br />
• Funkgeräte im Rettungsdienst mit blauem Ring<br />
gekennzeichnet.<br />
• Geräte gehen beim Einschalten in den TMO-<br />
Modus<br />
• RTW Besatzung nimmt HFG mit in die Wohnung<br />
• Rückmeldung aus der Wohnung über HFG<br />
– Vorraussetzung Digitalfunkempfang in der Wohnung<br />
• Nachrückenden Kräfte (NEF) können im TMO auf<br />
der Anfahrt eingewiesen werden.<br />
• Bei Einsätzen im Lösch- und Hilfeleistungsdienst<br />
schnelle Umschaltung in DMO mit einem<br />
Tastendruck.<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
16
Funkgerät Einsatzleiter<br />
BF<br />
HLF<br />
TMO<br />
ZF (BF)<br />
DMO<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
17
Doppelausstattung ZF-BF, ZF-FF<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
18
TMO und DMO Geräte mit Ladehalterung im HLF<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
19
Navigationslösung mit SDS Box I<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
20
Navigationslösung mit SDS Box II<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
21
Nutzereigenes Management/ Kennungsänderung<br />
• Zurzeit noch nicht verfügbar (Luftschnittstelle)<br />
• Änderung der Kennung durch tauschen der<br />
SIM-Karte<br />
• Nur Fahrzeuge des RD und der BF haben<br />
Kartenleser installiert.<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
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Gruppenkonzept (Fleetmapping) Feuerwehr Bremen<br />
Alltagsorganisation im TMO<br />
Alltagsorganisation im DMO<br />
AO_FW_HB DMO_FW_HBKAT_HB RD_Allgem_HB RD_Sonder_HB Sonder_FW_HB TBZ_BOS ZusArb_FW_HB<br />
F_HB_LHD1 301F K_HB_Melde2 R_HB_ASB R_HB_1_EL F_HB_1_EL TBZ_BOS_01_N F_HB_LFS1<br />
F_HB_LHD2 302F K_HB_EL R_HB_DRK R_HB_1_IuK F_HB_1_Atem1 TBZ_BOS_05_N F_HB_LFS2<br />
F_HB_1_Allg 303F K_HB_EA1 R_HB_JUH R_HB_1_SEG F_HB_1_Atem2 TBZ_BOS_09_N P_BHV_1<br />
F_HB_2_Allg 304F K_HB_EA2 R_HB_MHD R_HB_1_Samml F_HB_1_TH TBZ_BOS_13_N P_HB_Roland<br />
F_HB_NDS1 305F K_HB_EA3 R_HB_IuK_Sch R_HB_1_VerlA F_HB_1_GSG TBZ_BOS_17_N<br />
R_HB_RD1 306F+ K_HB_EA4 R_HB_1_Seele F_HB_1_BSTRM TBZ_BOS_21_N<br />
R_HB_RD2_V 601R+ K_HB_EA5 R_HB_1_LOG F_HB_1_LOG TBZ_BOS_25_N<br />
R_HB_1_MANV 602R K_HB_EA6 R_HB_VV_See1 F_HB_1_IuK TBZ_BOS_29_N<br />
K_HB_Melde1 401K K_HB_TEL1 R_HB_VV_See2 F_HB_2_EL TBZ_BOS_33_N<br />
P_HB_Roland 402K+ K_HB_TEL2 F_HB_2_Atem1 TBZ_BOS_37_N<br />
501P+ K_HB_TEL3 F_HB_2_Atem2 TBZ_BOS_41_N<br />
502P K_HB_TELIuK1 F_HB_2_TH TBZ_BOS_45_N<br />
503P K_HB_TELIuK2 F_HB_2_GSG TBZ_BOS_49_N<br />
701B K_HB_TELIuK3 F_HB_2_BSTRM TBZ_BOS_53_N<br />
702B K_HB_Deich1 F_HB_2_LOG TBZ_BOS_57_N<br />
703B K_HB_Deich2 F_HB_2_IuK TBZ_BOS_02_O<br />
705B+ K_HB_Res1 F_HB_3_Allg TBZ_BOS_06_O<br />
706B+ K_HB_Res2 F_HB_3_EL TBZ_BOS_10_O<br />
707B+ K_HB_Res3 F_HB_3_Atem1 TBZ_BOS_14_O<br />
708B+ K_HB_DLRG F_HB_3_Atem2 TBZ_BOS_18_O<br />
709B+ K_HB_Wrett F_HB_3_TH TBZ_BOS_22_O<br />
710B+ K_HB_Btrng F_HB_3_GSG TBZ_BOS_26_O<br />
711B K_HB_Umwelt F_HB_3_BSTRM TBZ_BOS_30_O<br />
712B DGzRS 1 F_HB_3_LOG …<br />
713B DGzRS 2 F_HB_3_IuK<br />
201* DGzRS 3 F_HB_WF<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
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Leitstellenausrüstung Phase I<br />
Konsolenprotokoll, PTT,<br />
Lautsprecher, +12V u. Mikrofonie<br />
Hardware- Konsole<br />
MRT/FRT<br />
Beispiel: Tischbedienteil<br />
≤ 100m CAT5<br />
BT-Cat SE-Cat<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
24
Leitrechner Anbindung Phase 1<br />
Com-Server<br />
Auswertung der PEI-Schnittstelle<br />
direkt vom Sepura Endgerät über<br />
Com-Server und Anbindung an den<br />
Einsatzleitrechner CKS Celios<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
25
Digitalfunkintegration Notrufanlage<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
26
Stationäre Funkanlagen (FRT)<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
27
Fahrzeugeinbau<br />
• Zentraler Ausbau bei der Polizei Bremen<br />
– Durchführung durch Zeitarbeitsfirma<br />
– Schulung durch SELECTRIC<br />
• Durchschnittswert: (Polizei/ Feuerwehr)<br />
– 40 Std. / Fahrzeug<br />
• Zeitraum<br />
– 06/2009 bis 02/2011<br />
– 166 Fahrzeuge Feuerwehr, davon 37<br />
Rettungsdienst<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
28
Zubehör Endgeräte<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
29
Endgeräte Kosten incl. Handfunkgeräte<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
30
Zubehör<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
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<strong>Vorteile</strong>/ Nachteile<br />
<strong>Vorteile</strong><br />
• SDS an Rettungswagen<br />
• Höhere Versorgungsqualität<br />
– Rückmeldung HFG RTW aus Wohnung<br />
• Alte Funkgeräte wurden ersetzt und alle HFG mit<br />
Fahrzeughalterungen versehen<br />
• Identifikation des Teilnehmers z.B. beim Notruf über<br />
die OPTA<br />
Nachteile<br />
• Hoher Aufwand für die Programmierung<br />
• Gesprächsaufbauzeit<br />
• Gesprächsqualität<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
32
Irrtümer bei der Einführung<br />
• Es gibt nur eine Endgeräteprofil<br />
• Einzelruf soll erst später eingeführt werden<br />
• Die Programmierungen der Pol und FW sollen von<br />
der AS-Stelle kontrolliert werden.<br />
• 1 zu 1 Umsetzung (Beispiel: HLF Pumpe)<br />
• SIM-Kartenleser nicht erforderlich weil Nutzereigenes<br />
Management verfügbar<br />
• Zu hohe Gruppenanzahl<br />
• Einführungszeit wesentlich länger als geplant !!!<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
33
Problembereiche<br />
• Beschreiben der SIM-Karten<br />
• Ausrüstungszeiten der Fahrzeuge<br />
unterschätzt<br />
• Hilfsorganisationen müssen die Geräte selber<br />
beschaffen<br />
– Zentrale Programmierung?<br />
– Gleiche Technik?<br />
– Umrüstungszeitpunkt?<br />
– Gemeinsame Einsätze? Analog/ Digital<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
34
Gelöste Probleme<br />
Luftschnittstelle (PEI) ländliche Leitstellen<br />
• SDS Übertragung Fahrzeug FRLSt<br />
• Statusübertragung Fahrzeug FRLSt<br />
• Statusanzeige im Display Digitalfunkgerät<br />
• Standortabfrage über GPS (Routing)<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
35
Ungelöste Probleme<br />
• Gebäudefunk/ Objektfunk<br />
• SDS Übermittlung (Store and Foreward<br />
Server)<br />
• Versorgungslücken noch vorhanden<br />
• Sprachqualität<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
36
Grundsatzentscheidungen<br />
• Alarmierung unabhängig vom Digitalfunk<br />
• Dezentrale Programmierung erforderlich<br />
• Gateway und Repeater nur in Einzelfällen<br />
• Fahrzeugausbau zentral bei der Polizei<br />
– Analog bleibt im Fahrzeug<br />
– Keine Kopplung Analog/ Digital im Fahrzeug<br />
– Alle Fahrzeuge mit Handhörer HBC<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
37
Erwartungen<br />
• Höhere Datenübertragungsraten<br />
(Telemetriedatenübertragung)<br />
• Bessere Sprachqualität<br />
• Einzelgespräche als alternative zum privaten<br />
Handy<br />
– Zur Leitstelle oder z.B. BMA Betreiber<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
38
Zukunftsaussichten<br />
• Telemetriedaten PA-Trupp zur Einsatzleitung<br />
• ELR schaltet die Fahrzeuge in die<br />
entsprechenden Gruppen bei RD/ LHD<br />
Einsätzen.<br />
• Arbeitserleichterung durch Standart-<br />
Rückmeldungen über SDS.<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
39
Problemfelder<br />
• Objektversorgung<br />
Richtlinie Digitalfunk vorhanden<br />
Bisher keine Digitalen Gebäudefunkanlagen<br />
Übergangsweise Analoge Funkanlagen im 2m Band<br />
• Hilfsorganisationen<br />
• Hubschrauber<br />
• Fleetmapping bei Grossschadenslagen<br />
• Schulung sollten zeitnah zum<br />
Einführungszeitraum gemacht werden<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
40
Nutzer<br />
• Unzufriedenheit der Nutzer gegenüber der<br />
neuen Technik<br />
• Der Nutzer ist nur Zufrieden, wenn deutliche<br />
<strong>Vorteile</strong> zu erkennen sind.<br />
– Datenübertragung auf Navigationsgerät<br />
• Arbeitserleichterung durch Standart-<br />
Rückmeldungen über SDS.<br />
– RM: Feuer aus. (z.B. Status 99)<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
41
Ende<br />
Feuerwehr Bremen Abt. 3. SG 30 Hr. Schulenberg 05.09.2011<br />
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