08.01.2013 Aufrufe

Kickoff_2-09_deutsch:Kickoff 3-08 d - Swisspor

Kickoff_2-09_deutsch:Kickoff 3-08 d - Swisspor

Kickoff_2-09_deutsch:Kickoff 3-08 d - Swisspor

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

kickoff Kundeninformation der swisspor AG Ausgabe Nr. 2 · <strong>09</strong><br />

swissbau<br />

Halle 1, D26<br />

Basel 12-16| 01| 2010


swissbau<br />

Halle 1, D26<br />

Basel 12-16| 01| 2010<br />

...und lernen Sie<br />

die Welt der<br />

swisspor-Gruppe<br />

kennen<br />

Auf dem spektakulären Gemein schafts stand der<br />

swisspor-Gruppe präsentieren wir für Sie unsere<br />

Produkte in attraktiver Form. Lassen Sie sich bei<br />

swisspor zeigen, wie man mit unseren Systemen<br />

ökologisch und ökonomisch dämmen kann. Und<br />

entdecken Sie die neuen Möglich keiten in Form,<br />

Farbe und Nutzen rund um die Gebäudehülle.<br />

„Gestalten, Schützen und Dämmen zugleich“<br />

studieren Sie das anspruchsvolle KTI-Projekt,<br />

welches wir zusammen mit der ETH Zürich zu<br />

Forschungs zwecken realisieren.<br />

Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Wir freuen<br />

uns, Sie in Basel begrüssen zu dürfen.


Standbesetzungsplan<br />

swissbau 2010<br />

swisspor AG<br />

Luxit Isolations SA<br />

Dienstag 12.1.2010<br />

Mittwoch 13.1.2010<br />

Donnerstag 14.1.2010<br />

Freitag 15.1.2010<br />

Samstag 16.1.2010<br />

Züger Paul x x x x x<br />

Müller Arthur x x x x<br />

Ammon Heinz x x x<br />

Schweizer Heinz x x x<br />

Meier Sven x x x<br />

Wächter Roland x x x x<br />

Misteli Bruno x x<br />

Wicki Albert x x x<br />

Hegetschweiler Sonja x x x<br />

Ammann Thomas x x x x<br />

Bühler Matthias x x x x<br />

Diethelm Robert x x x<br />

Bargetzi Fredi x x x x x<br />

Egli Otmar x x x x<br />

Müller Daniel x x x x<br />

Müller Madeleine x x x x x<br />

Iten Michèle x x x x<br />

Scolari Gianni x<br />

Logoz Edouard x x x<br />

Cueto Michel x x x x<br />

Rey Olivier x x<br />

Tschäppät Daniel x x<br />

Rais Thierry x x x<br />

Vesin Bruno x x<br />

Carruzzo James x x x<br />

Cottet Thomas x x<br />

Fontana Georges x x<br />

Sarrasin Blaise x x x<br />

swissbau<br />

Halle 1, D26<br />

Basel 12-16| 01| 2010


‘‘<br />

An der Goldküste in Zürich<br />

wird nachhaltig gebaut – auch für Normalsterbliche<br />

Nachhaltige Bauhüllen sind zunehmend gefragt. Das zeigt auch diese von der Siedlungs -<br />

baugenossenschaft Herrliberg (ZH) realisierte Wohnüberbauung. Eine Vorzeigeüberbauung in bester<br />

Lage an der „Goldküste“. Sockel, Fassade, Dach – rundherum und nachhaltig wurde alles mit<br />

Produkten von swisspor isoliert und gedichtet.<br />

Prolog<br />

Die politische Gemeinde Herrliberg besitzt auf ihrem<br />

Gemeindegebiet eine Parzelle mit einer Grund stück -<br />

fläche von 13400 m 2 . Diese hält sie – im Baurecht – für<br />

den genossenschaftlichen Wohnungsbau verfügbar. Als<br />

Beitrag zur Förderung preisgünstiger Miet wohnungen<br />

wurde der Baurechtszins von der Gemeinde entsprechend<br />

tief mit nur 350 Franken pro Quadratmeter angesetzt<br />

und den Genossenschaftern ein Baurecht für<br />

Wohnbauten auf 60 Jahre eingeräumt.<br />

Das Grundstück liegt an attraktiver Südhanglage und in<br />

einer Wohnzone, die zweigeschossige Bauten mit<br />

Flachdächern zulässt. Auch die Siedlungs bau ge -<br />

nossenschaft Herrliberg reichte ein Überbauungskonzept<br />

ein und bekam damit den Zuschlag. Das ausgewählte<br />

Konzept umfasst folgende Bauten:<br />

- neun zweigeschossige Flachdachgebäude mit einem<br />

Wohnangebot von total acht 3 ½ , zwölf 4 ½ und<br />

sechzehn 5 ½ - Zimmerwohnungen (36 Wohnungen)<br />

- Tiefgaragen mit insgesamt 52 Autoabstellplätzen<br />

sowie 22 oberirdische Parkplätze<br />

- Gemeinschaftseinrichtungen<br />

Die Realisation der Überbauung erfolgt in Etappen in<br />

den Jahren 20<strong>08</strong> und 20<strong>09</strong>.<br />

Kostengünstig und langlebig<br />

Von Anfang an setzten die Baugenossenschaft und der<br />

beauftragte Planer auf grosszügigen, kostengünstigen<br />

Wohnüberbauung "Areal Schützenmur" Herrliberg (ZH): wirksam und wirtschaftlich gedämmte<br />

Gebäudehüllen sind gefragt! Auch bei dieser Überbauung wurden Hochleistungs-Dämmsysteme<br />

von swisspor - Lambda Roof und Lambda Vento - eingesetzt.<br />

‘‘<br />

Nachhaltige, unterhaltsarme Architektur: ideale Möglichkeiten bieten hinterlüftete Fassaden, beispielsweise mit Eternitbekleidung.<br />

Wohnraum mit hohem Wohnwert sowie eine langlebige,<br />

unterhaltsarme Bauhülle. Als Konsequenz resultierten<br />

ein fach proportionierte, im Grundriss rechteckige Bau -<br />

körper mit gleichen Bautiefen und vier Wohnungen je<br />

Gebäude, der Einsatz gleicher Materialien und eines<br />

Modulsystems für die diversen Wohnungsgrössen sowie<br />

ein standardisierter Innenausbau.<br />

Bezüglich Gebäudehülle erforderte die gewünschte<br />

Langlebigkeit die Verwendung entsprechender Mate -


Bewährte Lambda Vento-Systemtechnik: schlanke, leistungsfähige Dämmung, stabiles orthogonales Gerüst (Unter -<br />

konstruktion), Hinterlüftungszone und Bekleidung. Das Flachdach wurde mit dem System swissporLAMBDA Roof ausgeführt<br />

und extensiv begrünt.<br />

Wohnüberbauung<br />

„Areal Schützenmur“ Herrliberg<br />

Bauherrschaft: Siedlungsbaugenossenschaft Herrliberg<br />

Architekt: Sennhauser & Sydler, Planung & Architektur, Zürich<br />

Investitionskosten: 18.5 Millionen Franken (9 Gebäude, 36 Wohnungen)<br />

SIA-Volumen: 28`800 m 3<br />

Ausführung Gebäudehüllen: Hans Lüthi, Bedachungen AG, Herrliberg<br />

Fassaden-System: swisspor Lambda Vento (3700 m2 )<br />

Aufbau: Backsteinwand, Lambda Vento 160 mm, Unterkonstruktion<br />

(horizontales Alu-Winkelprofil, Vertikallattung),<br />

Eternitbekleidung (System Clinar Clip)<br />

Flachdach-System: swisspor Lambda Roof (2500 m2 )<br />

Aufbau auf Beton: Voranstrich, Dampfbremse Bikuplan LL Multi GG4,<br />

Wärmedämmung Lambda Roof 180 mm, 1. Lage Bikuplan LL Vario<br />

KSR, 2. Lage Bikutop LL Verte, extensive Dachbegrünung<br />

(Wasserspeicherplatte WS 40, Substrat, Ansaat)<br />

Perimeterdämmung: swissporEPS Perimeter Dämmplatten (140 mm, 1500 m2 )<br />

LAMBDA AMBDA Roof<br />

BIKUTOP LL<br />

EPS Wasserspeicher<br />

EPS Perimeter<br />

rialien und Systemen und hinsichtlich Energieeffizienz eine wirksame<br />

Wärme dämmung.<br />

Mit Hochleistungs-Dämmsystemen von swisspor<br />

Nach einer Vorevaluation entschieden sich die Ver antwortlichen<br />

für eine vorgehängte, hinterlüftete Fassade des Typs swisspor<br />

Lambda Vento mit Eternitplatten bekleidung, die sich im Kosten-<br />

Nutzenvergleich als optimale Lösung erwies. Aus Kostengründen<br />

wurde auf eine Ausführung der Gebäude nach Minergie -<br />

standard (relativ teure Komfortlüftung) verzichtet.<br />

Der Einbau von swisspor Dämmsystemen - des Lambda Vento-<br />

Systems an den Fassaden (Dämmstärke 160 mm, u-Wert von<br />

0.18 W/m 2 ·K) sowie des Lambda Roof-Systems auf den Dächern<br />

(Dämmstärke 180 mm, u-Wert von 0.15 W/m 2 K) – führte zu<br />

einem hocheffizienten Wärmeschutz. Ein bedeutender Vorteil<br />

des eingesetzten Dämmstoffs liegt in seinem niederen ʎ D-Wert<br />

(0.029 W/m·K), was überaus schlanke Dämmungen mit hoher<br />

Dämmleistung ermöglicht. Im Perimeterbereich der Fassaden -<br />

beziehungsweise an Erdschüttung grenzend – besteht die<br />

Fassadendämmung aus 140 mm starken swissporEPS Perimeter<br />

Dämmplatten. Die Dachflächen wurden extensiv begrünt.<br />

Ziel erreicht!<br />

Die Verantwortlichen äusserten sich zur gewählten Gebäudedämmung und –abdichtung wie folgt:<br />

Jakob Isliker (Präsident der Sied -<br />

lungs baugenossenschaft Herrliberg):<br />

Wir wollten eine kostengünstig realisierbare,<br />

optimal isolierte und langlebige<br />

Bauhülle mit einem möglichst<br />

geringen Unterhalt. Dieses Ziel haben<br />

wir erreicht! Das Konzept einer hinterlüfteten<br />

Lambda-Vento Fassade sowie<br />

auch des Dachabdichtungssystems von<br />

swisspor hat uns überzeugt.<br />

Caspar Sennhauser (Sennhauser &<br />

Sydler, Planung & Architektur, Zürich):<br />

Die eingesetzten swisspor Dämm -<br />

systeme bieten eine hohe Dämm -<br />

leistung und die erwünschte Nachhal -<br />

tig keit. Eine Reinigung der Fassaden -<br />

flächen ist durch Abwaschen leicht und<br />

rasch durchführbar. Hinterlüftete<br />

Fassa den wie diese funktionieren bauphysikalisch<br />

bestens, sind praktisch<br />

kältebrückenfrei und haben sich be -<br />

währt. Das erreichte Kosten-Nutzen -<br />

ver hältnis erachte ich als optimal.<br />

Hans Lüthi (ausführender Fassaden -<br />

bau- und Flachdachunternehmer,<br />

Herrli berg): Ich habe die beiden<br />

Dämm systeme Lambda Vento und<br />

Roof erstmals eingesetzt. Der Dämm -<br />

stoff ist sehr leicht und handlich bearbeit-<br />

und zuschneidbar. Die Montage<br />

der Fassaden-Unterkonstruktion (Alu-<br />

Winkelprofil und geschraubte Vertikal -<br />

lattung) ist einfach und zügig möglich.<br />

Die Systeme haben mich überzeugt<br />

und ich kann sie empfehlen.


‘‘<br />

Wie Phönix aus der Asche – das neue<br />

Werk Steinhausen ist ökologisch und ökonomisch<br />

ein Musterbetrieb<br />

‘‘<br />

Architektur/Bauleitung<br />

Ingenieure<br />

Cadosch & Zimmermann GmbH<br />

Architekten ETH / SIA,<br />

Grubenstrasse 38, 8045 Zürich<br />

Tel. 044 461 98 98, www.czarch.ch<br />

Holzbauingenieur: Ivo Diethelm GmbH, Ingenieurbüro<br />

für Holzbauten, Blatten 319, 8737 Gommiswald<br />

Prozessenergietechnik: Lier Energietechnik AG, 8304 Wallisellen<br />

Bauphysik: Ragonesi Strobel & Partner GmbH, 6003 Luzern<br />

Bauingenieur Hochbau: PlüssMeyerPartner AG, 6005 Luzern<br />

Bauingenieur Tiefbau: Peter Ott AG, 6312 Steinhausen<br />

Elektroingenieur: EPZ Elektroplaner AG, 6330 Cham<br />

HLS-Ingenieur: Suter Ing. Büro, 6302 Zug<br />

Planung Sprinkleranlage: Zentex Brandschutz AG, 5432 Neuenhof<br />

Sicherheitsberatung: Sicherheitsinstitut, 8001 Zürich<br />

Geometer: Gätzi Vescoli AG, 6340 Baar<br />

Geologe: Terraproject RL Luthiger, 6300 Zug<br />

Nach einer Planungszeit von nur 9 Monaten und einer<br />

anschliessenden Bauzeit von 16 Monaten werden in<br />

Steinhausen wieder hochwertige Dämmplatten aus EPS<br />

produziert. 2 Jahre nach dem Grossbrand steht der<br />

moderne Industriekomplex da, ganz so, als wäre nichts<br />

geschehen. Wie Phönix aus der Asche; grösser, schöner,<br />

moderner und leistungsfähiger.


Aussen fix…<br />

Beim Neubau wurden selbstverständlich wo immer<br />

möglich Eigenprodukte der swisspor-Gruppe verwendet.<br />

Eigene Dämmstoffe, eigene Fenster, eigene<br />

Fassade – eine Gebäude hülle mit Vorzeigecharakter.<br />

Der swisspor Neubau mit seinem grossen Bauvolumen prägt<br />

das Ortsbild von Steinhausen. Ein Grund mehr, um auf die<br />

Ästhetik des Baus ganz besonders grossen Wert zu legen. Eine<br />

echte Herausforderung für die Architekten von Cadosch &<br />

Zimmer mann.<br />

Edel und zweckmässig zugleich – mit Eternit. Zusammen<br />

mit der Bauherrschaft entschied man sich für eine Verkleidung<br />

mit gewellten Faserzementplatten der Eternit (Schweiz) AG.<br />

Diese wurden in einer zweifarbigen Reflexbeschichtung realisiert.<br />

Je nach Betrachtungswinkel erscheinen die Fassaden -<br />

bänder tiefblau, grau, silberfarben bis hin zu metallischen<br />

Glanz; das Gebäude verändert so immer wieder seinen Aus -<br />

druck.<br />

Gedämmt auf höchstem Niveau. Ob in der Fassade oder<br />

auf dem Flachdach, die Bauherrschaft verwendete zur<br />

Dämmung und Abdichtung immer die besten Produkte und<br />

Systeme aus eigener Herstellung. Damit kam das auf dem<br />

Markt erfolgreiche System swissporLAMBDA Vento in der<br />

hinterlüfteten Fassade zum Einsatz, auf dem Flachdach folgerichtig<br />

das System swissporLAMBDA Roof. Alle Bauten, mit<br />

Ausnahme des Fertigwarenlagers Ost, wurden nach den<br />

Richtwerten des Minergie-Labels gedämmt.<br />

swisswindows – für Fenster, Türen und Tore. Auch in<br />

diesem Bereich wurde soweit möglich ein Produkt aus der<br />

swisspor-Gruppe verwendet, immer das Beste für den entsprechenden<br />

Zweck und Einsatz. So kamen unter anderem grossflächige,<br />

pulverbeschichtete Fenster aus der Serie Imago Alko<br />

zur An wendung. Die Fensterflächen sind auf einer Stahl-<br />

Pfosten-Riegel-Konstruktion mit Sonnenschutz montiert.<br />

Bei den Fenstern ohne Brandwiderstand handelt es sich um<br />

Kunststofffenster. Die Fenster mit Brandwiderstand sind als Fix -<br />

verglasungen mit Metall- oder Massivholzrahmen ausgeführt.<br />

…und innen?<br />

Auch alles vom Feinsten!<br />

Nur beste Qualität? Ja natürlich, aber dieser Entscheid ist nicht<br />

in einem Luxus-Denken begründet. swisspor will und muss selber<br />

Qualität herstellen, um der Kundschaft auch immer die<br />

besten Produkte und Leistungen anbieten zu können. Das ist<br />

das Erfolgsrezept von swisspor seit jeher und dabei bleibt es<br />

auch. Das konsequente Handeln hat seinen guten Grund.<br />

Hohe Sicherheitsstandards in der Produktion. In enger<br />

Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut zur<br />

Förderung der Sicherheit, sowie mit allen im Projekt Beteiligten,<br />

wurde ein Konzept, welches nach heutigem Stand die bestmögliche<br />

Sicherheit bietet ausgearbeitet. Mit den fünf zentralen<br />

Elementen; modernste Brandmeldeanlage, grossdimensionierte<br />

Sprinkler- und Entrauchungsanlage, sowie einem<br />

Löschwasserrückhalte-System und einer klaren Alarm organi -<br />

sation wurde ein beispielhaftes Sicherheitskonzept installiert.<br />

„Ein Mann der recht zu wirken denkt,<br />

muss auf das beste Werkzeug halten.<br />

(Goethe, Faust).<br />

“<br />

Innovative Technologien und optimale Arbeitsabläufe.<br />

Natürlich wurde die Chance wahrgenommen um alle betrieblichen<br />

Abläufe optimal zu gestalten. Der ganze Her stellungs -<br />

prozess, angefangen bei der Anlieferung des Rohmateriales,<br />

der Aufbereitung, über die Herstellung und Konfektionierung<br />

der Produkte bis hin zum Fertigwarenlager, für alles wurde ausschliesslich<br />

die beste Technologie gewählt. Zusammen mit dem<br />

ausgeklügelten Layout aller Arbeitabläufe, präsentiert sich das<br />

Werk Steinhausen als äusserst moderner und effizienter<br />

Produktionsstandort.


...von Menschen,<br />

für Menschen<br />

Was für die betrieblichen, produktionsbezogenen Ein richtungen<br />

gilt, soll auch für die Mitarbeiter gelten. Alle Sozialräume wurden<br />

grosszügig und hochwertig konzipiert. Funktion, Form und<br />

Farben wurden gleichermassen gewichtet. Schliesslich geht es<br />

um das Wohlbefinden – das zum Glück immer noch der wichtigste<br />

Teil einer Firma ist – den Mit arbeitenden.<br />

Das zeitgemässe Anliegen nach bestmöglicher Ener -<br />

gie effizienz zum Wohle der Umwelt sind keine leeren<br />

Worte. „Saving Energy“, das Credo der swisspor-Gruppe<br />

wurde im Neubau konsequent umgesetzt. So wird die Ab -<br />

wärme aus dem Produktionsprozess in einem ausgeklügelten<br />

System für die gezielte Beheizung der einzelnen Arbeitszonen<br />

verwendet. Bis hin zu Heizschlaufen im Boden, für mehr<br />

Sicherheit im Winter bei der LKW-Rampe und dem LKW-<br />

Waschplatz. Im Weiteren wurde mit den Gemeinde behörden<br />

von Steinhausen ein Projekt zur Abwärmenutzung für eine<br />

Neu bausiedlung beschlossen. Der Abwärmeüberschuss soll<br />

dereinst in einem Wärmeverbundsystem die Warm wasser -<br />

aufbereitung der neuen Siedlung effizienter und damit umweltschonender<br />

gestalten.<br />

Damit schliesst sich der Kreis aus wirtschaftlichen,<br />

umweltpolitischen und sozialen Bedürfnissen auf harmonische<br />

Weise. Die Mitarbeitenden der swisspor-Gruppe<br />

mit ihrem Patron Bernhard Alpstaeg sind zu recht stolz auf den<br />

neuen Vor zeigebetrieb. Die Produktion ist hochgefahren, alle<br />

Prozesse funktionieren, täglich verlassen mehrere Last -<br />

wagenzüge die Logistik hallen auf den Weg zu unseren Kun den,<br />

auf die Baustelle. Kurz gesagt: Es ist alles so, wie es sein muss.<br />

‘‘ Am 8. August 20<strong>09</strong> haben im Bildungszentrum Polybau die Schweizer<br />

Fassadenbauer und Flachdachbauer<br />

Meisterschaften in den Kategorien Steil- und Flachdach und hinterlüftete<br />

Fassade stattgefunden.<br />

Ein spannender Wettkampf auf gutem Niveau brachte stolze<br />

Sieger hervor. Besonders für die Kandidaten war, dass sie den<br />

ganzen Tag unter Beobachtung des Fachpublikums waren.<br />

Rund 300 Personen haben die Schweizer Meister schaft<br />

besucht. Viele davon waren für die am gleichen Tag stattfindende<br />

Diplomübergabe eingeladen worden. Diese jungen<br />

Polybauer konnten ihren Angehörigen endlich einmal ihr<br />

Ausbildungszentrum vorstellen. Und einem schönen Anlass mit<br />

einem interessanten Rahmenprogramm beiwohnen.<br />

Die Kandidaten mussten die anforderungsreichen Aufgaben<br />

unter grossem Zeitdruck erfüllen. Dies gelang den Dachdeckern<br />

Andri Fanoni, Michael Gisler und Sylvain Ochsenbein am<br />

besten. Sie teilten sich das Podest, den Eternit-Preis und durften<br />

auch einen Bildungsgutschein entgegen nehmen.<br />

In der Kategorie Flachdach konnten Christian Albisser, Adrian<br />

Brünisholz und Mergim Alija die Plätze unter sich ausmachen.<br />

Sie sind nun glückliche Besitzer des swisspor-Preises und des<br />

Bildungsgutscheins im Wert von sFr. 2500.–<br />

Erstmals wurde der Wettkampf auch für die Kategorie<br />

Fassadenbau durchgeführt. Im knappen Kampf ums Podest<br />

hatte am Schluss Roger Salm die Nase vorne. Er gewann vor<br />

Beat Gisin und Edmund Kumnova. Auch für diese drei lag das<br />

Sponsorengeschenk von swisspor und ein Bildungs gutschein<br />

bereit.<br />

Die beiden Erstplatzierten der Kategorie Dachdecker und<br />

Flachdach werden die Schweiz an der Berufs welt meister schaft<br />

2010 in Belfast vertreten. Es stehen für sie noch einige<br />

Trainingstage auf dem Programm, damit sie für diesen weit<br />

grösseren Anlass gut gerüstet sind.<br />

Das Siegertrio im Steildach:<br />

v.l. Michael Gisler, Andri Fanoni, Sylvain Ochsenbein<br />

Das Siegertrio der Fassadenbauer:<br />

v.l. Beat Gisin, Roger Salm, Edmund Kumnova<br />

‘‘Schweizer Meisterschaft der Dachdecker,<br />

Die Gewinner im Flachdachbau:<br />

v.l. Adrian Brünisholz, Christian Albisser, Mergim Alija


‘‘<br />

Mit unserem neuen Hauptsitz setzen<br />

wir einen Massstab für nachhaltiges Bauen<br />

Im waadtländischen Gland am Genfersee erweitert<br />

die Internationale Naturschutz-Union (IUCN) ihren<br />

Hauptsitz. Mit dem neuen Verwaltungsgebäude will<br />

die global tätige Umweltorganisation punkto nachhaltigen<br />

Bauens und Energieeffizienz neue<br />

Massstäbe setzen. Facility-Managerin Merja Murdoch<br />

nimmt Stellung.<br />

Text: Claus Niedermann; Bilder: Ben Huggler<br />

<strong>Kickoff</strong>: Frau Murdoch, nächstes Jahr im Frühling<br />

soll das neue Verwaltungsgebäude der Naturschutz-<br />

Union IUCN (International Union for Conservation of<br />

Nature) in Betrieb genommen werden. Dann werden<br />

Sie ein echtes «grünes» Gebäude verwalten. Freuen<br />

Sie sich darauf?<br />

Merja Murdoch: Das neue Gebäude ist für unsere<br />

Organisation ein wichtiger Meilenstein. Die Architekten<br />

sowie die Gebäudetechnik- und Bauingenieure verwirklichen<br />

hier ein Gebäude-Konzept, dank dem wir einen<br />

grossen Beitrag zur Schonung der Ressourcen sowie zur<br />

Reduktion der CO 2-Belastung leisten können. Trotzdem handelt<br />

es sich aber um ein äusserst funktionales Gebäude. Es<br />

bietet bis zu 180 qualitativ hochstehende Arbeitsplätze. Es<br />

gibt offene Innenhöfe sowie einen Naturgarten. Und im<br />

obersten Stockwerk befindet sich ein grosser Konferenz -<br />

raum, unser künftiger Think Tank. Mit dem neuen Hauptsitz<br />

wird IUCN einen Massstab für nachhaltiges Bauen setzen<br />

können – und dies weltweit!<br />

Warum ist für Ihre Organisation ökologisches<br />

Verhalten so wichtig?<br />

Grundsätzlich sind wir als Umweltorganisation der<br />

Nachhaltigkeit verpflichtet. Unsere Organisation wurde vor<br />

60 Jahren gegründet, initiiert durch die Unesco. IUCN zählt<br />

über 1000 Mitglieder. Das sind Staaten und Regierungen<br />

sowie Non-Profit-Organisationen vor allem aus dem Um -<br />

welt bereich. Wir setzen uns weltweit für den Schutz der<br />

Natur ein und haben zum Beispiel an der Ramsar-Kon -<br />

vention über Feuchtgebiete mitgearbeitet. IUCN verfügt<br />

über einen Beobachterstatus bei der UNO-General versamm -<br />

lung und berät die Unesco bei der Umsetzung der Welt -<br />

naturerbe-Konvention.<br />

Als Umweltorganisation muss die Naturschutz-<br />

Union mit dem guten Beispiel vorangehen.<br />

Das ist auch nötig. Denken Sie daran, dass praktisch die<br />

Hälfte der Menschheit heute in Städten wohnt. Und täglich<br />

sind es mehr. Pro Woche nimmt die städtische Bevölkerung<br />

weltweit um eine Million Menschen zu. Nun ist es aber so,<br />

dass 40 Prozent des globalen Energieverbrauchs bei den<br />

Gebäuden anfallen. Das heisst, dass die Verstädterung zu<br />

einem immer höheren Energieverbrauch führt. Wenn wir<br />

erreichen, dass immer mehr Menschen und Nationen beim<br />

Bau und bei der Bewirtschaftung von Gebäuden die Res -<br />

sourcen schonen und auf mehr Energieeffizienz setzen,<br />

‘‘<br />

dann können wir für die Umwelt einen riesigen Beitrag<br />

leisten.<br />

Die IUCN hat mit der Planung für das neue<br />

Verwaltungsgebäude schon vor Jahren begonnen.<br />

Warum dauerte die Realisierung so lange?<br />

Das bestehende Gebäude wurde 1992 erstellt. Schon<br />

Anfang dieses Jahrzehnts reichte der Platz nicht mehr aus.<br />

Die immer grösser werdende Raumknappheit schränkte<br />

unsere Aktivitäten ein. Deshalb wurde schon vor sechs<br />

Jahren die Planung für ein Neubauprojekt gestartet, und<br />

zwar mit Unterstützung der öffentlichen Hand. Wie schon<br />

für den bisherigen Hauptsitz stellt die Gemeinde Gland<br />

das Terrain im Baurecht zur Verfügung; die Finanzierung<br />

erfolgt durch den Kanton Waadt und den Bund. Den international<br />

ausgeschriebenen Architekturwettbewerb<br />

gewann ein Büro aus Paris. Aber dessen Vorstellungen<br />

und unsere Vorgaben punkto nachhaltigen Bauens<br />

klafften weit auseinander. Eine Zusammenarbeit mit dem<br />

Pariser Architekten war nicht mehr möglich. Deshalb<br />

wurde dann die Planung an das Zürcher Büro agps.architecture<br />

übergeben.


Welches waren die zentralen Fragen bei der Planung des Gebäudes?<br />

Ein Highlight des neuen Gebäudes ist die Tatsache, dass künftig 85 Prozent der von IUCN verbrauchten Energie aus erneuerbaren<br />

Quellen stammen. Die wichtigsten Energiequellen werden die Geothermie und die Sonne sein. Gerade die Solarenergie<br />

spielt für unsere Stromversorgung eine wichtige Rolle. So wird das Dach des neuen Gebäudes nahezu vollständig mit<br />

Solarpanels abgedeckt. Allein mit dieser Photovoltaik-Anlage, die übrigens von Romande Energie betrieben wird, decken wir<br />

27 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in unserem Gebäude ab.<br />

Für den Neubau kommen nachhaltige Baumethoden und vor allem auch umweltverträgliche Bau materialien<br />

zum Einsatz. Nach welchen Kriterien erfolgte die Auswahl?<br />

Wann immer möglich wurden Baumaterialien eingesetzt, die in der Region hergestellt werden und in Sachen Qualität die<br />

höchsten Ansprüche erfüllen. Dies gilt besonders auch für die Baumaterialien der Gebäudehülle, also die Dämmstoffe, die<br />

wir zum grössten Teil von swisspor bezogen haben. Gerade swisspor belegt mit einer unabhängigen Studie die Nachhaltigkeit<br />

der von uns eingesetzten Dämmstoffe und auch deren Recyclierbarkeit.<br />

Sie bauen Ihr neues Hauptquartier nicht nur nach dem Minergie-P- und Minergie-Eco-Label, sondern streben<br />

auch die Platin-Zertifizierung des US-Labels Leed an. Warum?<br />

Wie gesagt soll unser neuer Hauptsitz ein Vorzeigeobjekt sein. Leed gibt es noch nicht solange wie Minergie, aber das US-<br />

Label geht weiter als die Schweizer Öko-Standards für Gebäude und berücksichtigt zum Beispiel auch soziale und ökonomische<br />

Nachhaltigkeitskriterien. Wir streben mit der Platin-Zertifizierung die höchste Auszeichnung an, denn wir wollen die<br />

Besten sein. So zeigen wir auch auf, dass ökologische Gebäude kostengünstig erstellt werden können. Der Neubau von IUCN<br />

ist damit mehr als einfach nur ein neues Verwaltungsgebäude. Unser Hauptsitz wird zum Musterbeispiel und ist der Beweis<br />

dafür, dass es möglich ist, ökonomisch und ökologisch zu bauen. Diese Botschaft können wir dann an unsere Besucher weitergeben.<br />

Das sind Regierungsvertreter, Wissenschaftler und Forscher aus der ganzen Welt.<br />

Merja Murdoch ist bei der Internationalen Naturschutz-Union IUCN zuständig für<br />

das Facility-Management. Die in Finnland geborene und aufgewachsene<br />

Managerin lebt schon seit 40 Jahren in der Westschweiz in einem kleinen Dorf in<br />

der Nähe von Genf. Merja Murdoch ist seit zehn Jahren für die IUCN tätig.<br />

Der Nachhaltigkeit verpflichtet. Die IUCN<br />

baut beim neuen Hauptsitz nach dem<br />

Minergie-P-ECO-Label und strebt<br />

zusätzlich die Platin-Zertifizierung des<br />

US-Labels LEED an.


Ökologie vs.<br />

Ökonomie –<br />

Wärme -<br />

dämmstoffe<br />

im Vergleich<br />

Einfach und praktisch<br />

Über die Nachhaltigkeit von Dämmstoffen ist viel geschrieben<br />

worden. Eine praxisgerechte Information, die eine<br />

schnelle und richtungssichere Entscheidung ermöglicht, gibt<br />

es bisher nicht. swisspor hat deshalb zusammen mit externen,<br />

unabhängigen Experten die „Dämmstoff-Spiders“ entwickelt,<br />

in denen die wichtigen Nachhaltigkeitsaspekte<br />

visuell erfasst sind. Die Dämmstoff-Spiders entstanden unter<br />

der Leitung von Ueli Kasser vom Büro für Umweltchemie.<br />

Merkmale<br />

Die Spider-Profile (Spinnennetz-Profile) bilden je nach<br />

Anwendungs-Beispiel insgesamt bis zu neun unterscheidende<br />

Merkmale ab. Sie umfassen den gesamten Lebens -<br />

zyklus, die Kosten sowie auch Faktoren, welche die Be -<br />

ständig keit und Gebrauchstauglichkeit der Dämmstoffe<br />

beeinflussen. Stärken und Schwächen der Dämmstofftypen<br />

sind in den Darstellungen rasch erkenn- und interpretierbar.<br />

Die Bewertungs-Skala reicht von null bis sechs, wobei sechs<br />

jeweils die beste Wertung darstellt. Die Spider-Achsen be -<br />

zeichnen Merkmale, deren Basis und methodische Aus -<br />

gestaltung sich wie folgt definiert:<br />

Wer sich rasch, umfassend und objektiv<br />

über Nachhaltigkeits- und Anwendungs -<br />

aspekte von Dämmstoffen informieren<br />

will, hat jetzt mit dem speziell dafür entwickelten<br />

„Dämmstoff-Spider“ ein nützliches<br />

Hilfsmittel verfügbar. Die auf der<br />

Netzgrafik abgebildeten Muster lassen<br />

zwar keine Rangliste zu. Hingegen werden<br />

die Stärken und Schwächen der einzelnen<br />

Dämmstoffe klar sichtbar ge -<br />

macht. In einem ausführlichen Bericht<br />

sind Methode, Kriterien und Gewichtung<br />

transparent dargestellt.<br />

Merkmale „Ressourcenschonung“, „Um welt -<br />

schonung bei der Herstellung“ und „Klima -<br />

freundlichkeit“: Diese Merkmale basieren auf den Stoffund<br />

Energiebilanzen. Die „Res sourcenschonung“ bildet<br />

den kumulierten Energieaufwand an nicht erneuerbaren<br />

Energien ab. Hinter dem Merkmal „Umweltschonung bei<br />

der Herstellung“ steht die Bewertungsmethode der öko logischen<br />

Knappheit. Sie umfasst mehrere Dutzend<br />

Schadstoffparameter der Luft, des Wassers und des<br />

Bodens, die zu einer Zahl aggregiert werden (Umwelt -<br />

belastungspunkte UBP). Das Merkmal „Klimafreund lich -<br />

keit“ wird als Treibhaus wirk samkeit in kg CO 2-Äqui va -<br />

lenten dargestellt.<br />

Merkmal „Preisvorteil“: Es werden die Investitions -<br />

kosten innerhalb definierter System grenzen (Kosten für<br />

Wärmedämm- und Hilfsstoffe inklusive Kosten der Verarbeitung)<br />

abgebildet. Unter haltskosten sind nicht berücksichtigt.<br />

Merkmal „Verarbeitungssicherheit“: Gesund heit und<br />

bautechnische Sicherheit sind Gegenstand dieser Achse.<br />

Sie bildet vier Aspekte ab, zwei bezüglich Arbeits hygiene<br />

Mit Hilfe der Spider-Profile kann man sich rasch,<br />

umfassend und objektiv über Nachhaltigkeits- und<br />

Anwendungsaspekten von Dämmstoffen informieren.<br />

Die Profile liefern Informationen bezüglich Flachdach-,<br />

Fassaden- sowie Perimeterdämmung. Der gesamte<br />

Dämmstoff-Spider-Bericht lässt sich als PDF herunterladen<br />

von der Website www.swisspor.ch.<br />

(Schutzmassnahmen, beziehungsweise lungengängige<br />

Fasern und Platten gewicht) und zwei bezüglich Verarbei -<br />

tungstechnik (Formveränderungs verhalten und<br />

Witterungsempfindlichkeit).<br />

Merkmal „Anwendungsspektrum“: Es werden Ein -<br />

schränk ungen infolge Brandschutz mass nahmen, sowie<br />

Brand klassierung, Anzahl Ge schosse, die ohne besondere<br />

Massnahmen ge dämmt werden können und der Aufwand<br />

für Brandschutzmassnahmen bewertet.<br />

Merkmal „Schadstofffreiheit“: Bei den Schad stoffen<br />

handelt es sich um Bestandteile, die nicht chemisch ge bunden<br />

und mit einem oder mehreren R-Sätzen zu kennzeichnen<br />

sind. (Brand schutzadditive, Katalysatoren, Stabi -<br />

lisatoren und Treibgase). Es wird das toxikologische und<br />

umweltbelastende Potenzial abgebildet, unabhängig da -<br />

von, ob und welche Mengen während der Nutzungs- und<br />

Entsorgungsphase in die Umwelt gelangen können.<br />

Merkmal Nutzungsdauer: Mittelwert aus wirtschaftlicher<br />

und bauphysikalischer Nutzungsdauer<br />

Merkmal „Recycling und Entsorgung“: Unter Recy -<br />

cling ist hier die stoffliche Verwertung im engeren Sinn zu<br />

verstehen. Nicht mehr verwendbare Produkte sollen einer<br />

gleichwertigen Funktion zugeführt werden, in der sie<br />

gleichwertige Rohstoffe ersetzen können. Die Rezyklier -<br />

barkeit hängt darüber hinaus davon ab, ob eine Rück -<br />

nahmelogistik vorhanden und Kosten neu tral ität im Ver -<br />

gleich zur Entsorgung gegeben ist. Auch die Optionen Ver -<br />

brennung und Deponie sind einbezogen.<br />

Anwendbar für Flachdach-, Fassaden- und Peri -<br />

meter dämmungen. Es werden nur Dämmstoffe (zwölf<br />

Typen) innerhalb derselben Anwendungsbereiche verglichen.<br />

Die Vergleiche basieren – ausser bei der Peri meterdämmung<br />

– auf einem U-Wert 0.15 W/m 2 ·K und werden zwischen<br />

Systemen (Dämmstoffe inkl. Hilfs kon struktionen) geführt,<br />

die diesen U-Wert (inkl. Wärme brücken) aufweisen. Weitere<br />

und ausführliche Informationen und Auskünfte unter Tel.<br />

056 678 98 98.<br />

Download unter www.daemmstoff.spider.ch


Ausgangslage für den Vergleich ist eine Kompaktfassade mit einem U-Wert von 0.15 W/m2 ‘‘<br />

·K auf einem Back -<br />

steinmauerwerk. Die erforderlichen Dämmstärken wurden für die gesamte Aussenwand inklusive Befestig<br />

ungen, jedoch ohne Putz system berechnet. Bei allen Systemen sind verschiedene Putzaufbauten möglich.<br />

Verglichen werden zwei EPS-Typen mit Steinwolle und einer PF-Verbundplatte. Der Verbund wärmedämmstoff<br />

besteht aus einer äusseren EPS-Hülle mit einem Phenol-Formaldehyd-Kern (Resolharz). Dieser zeichnet sich<br />

unter anderem auch wegen eines speziellen Zellgases durch eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit aus. Für die<br />

Berechnungen sind die üblichen, für diesen Anwendungsbereich empfohlenen Produkte auf dem Schweizer<br />

Markt gewählt worden. Die Dämmstärken reichen von ca. 15 cm (PF-Verbund) bis zu 23 cm beim EPS-15-<br />

Standard. Das Flächengewicht der Steinwollvariante ist rund siebenmal grösser als die EPS-Graphit-Konstruk -<br />

tion. Die Spiderprofile der verputzten Aussenwärmedämmung sind insgesamt gekennzeichnet durch signifikante<br />

Vorteile der EPS-Varianten. Nur bei der Entsorgung und bei der Schadstofffreiheit schneidet die Steinwolle<br />

besser ab. Bei den drei Achsen, die die Stoff- und Energiebilanzen abbilden, ist die EPS-Graphit-Variante um den<br />

Faktor zwei und mehr besser, als die PF-Verbundplatte und die Steinwolle. Dies lässt sich auch in diesem An -<br />

EPS 15 Graphit geklebt 19cm<br />

EPS 15 Standard geklebt 23cm<br />

Recyclierbarkeit<br />

und Entsorgung<br />

Schadstofffreiheit<br />

Ressourcenschonung<br />

Steinwolle geklebt 22cm<br />

Recyclierbarkeit<br />

und Entsorgung<br />

Schadstofffreiheit<br />

Verarbeitungssicherheit<br />

Ressourcenschonung<br />

6.0<br />

5.0<br />

4.0<br />

3.0<br />

2.0<br />

1.0<br />

0.0<br />

Preisvorteil<br />

‘‘<br />

Verputzte Aussenwärmedämmung:<br />

Fast alles spricht für EPS<br />

Verputzte Aussenwärmedämmung, U-Wert 0.15 W/(m2 ·K)<br />

Fast alles spricht für EPS<br />

Verarbeitungssicherheit<br />

6.0<br />

5.0<br />

4.0<br />

3.0<br />

2.0<br />

1.0<br />

0.0<br />

Preisvorteil<br />

Umweltschonung<br />

bei der Herstellung<br />

Klimafreundlichkeit<br />

Steinwolle: Schadstofffrei und problemloser<br />

zu entsorgen<br />

Die einzelnen Merkmale der Verarbeitungssicherheit werden<br />

bei der verputzten Aussenwärmedämmung wiederum etwas<br />

anders gewichtet als bei der hinterlüfteten Fassade, wobei<br />

die Unterschiede nicht sehr gross sind. Die Nachteile der EPS-<br />

Dämmstoffe und der PF-Verbundplatten liegen bei der geringeren<br />

Elastizität. Nicht besonders verarbeitungssicher sind<br />

die Steinwolleplatten, obwohl sie gerade wegen der leicht<br />

erhöhten Elastizität gerne verwendet werden. Sie sind<br />

schwer, witterungsempfindlich und erfordern durch die lun-<br />

Umweltschonung<br />

bei der Herstellung<br />

Klimafreundlichkeit<br />

gengängigen Fasern Schutzmassnahmen bei der Verar -<br />

beitung. Die Bewertung der Flammschutzmittel im EPS ist<br />

gegenüber den schadstofffreien Varianten (Steinwolle) auf<br />

der Spider-Achse erkennbar. Die PF-Verbundplatte enthält<br />

ebenfalls nach Gefahrstoffverordnung kennzeichnungspflichtige<br />

Bestandteile. Sie sind von der Menge und Gewichtung<br />

her etwa vergleichbar mit dem EPS. Die Trennbarkeit bei den<br />

Entsorgungsmerkmalen ist bei allen verputzten Wärme -<br />

dämmungen erschwert. In der Praxis wird, zumindest in der<br />

heutigen Situation, der Mörtel und das Deckputzsystem<br />

kaum von den Dämmstoffen getrennt. Kein System ist des-<br />

wend ungs bereich in erster Linie auf die<br />

unter schiedlichen Massen zurückführen.<br />

Auch bei der PF-Ver bunddämmplatte ist,<br />

trotz der geringen Wär me leit fähigkeit, fast<br />

doppelt so viel Material erforderlich wie<br />

bei EPS-Graphit. Die Verar bei tungs kosten<br />

machen innerhalb der gewählten System -<br />

grenzen 10–20% der gesamten Investi tions -<br />

kosten aus. Die unterschiedlichen Ge wichte<br />

schlagen sich auch in den Investi tions kosten<br />

nieder. Die weniger umweltbelastenden<br />

Dämmstoffe sind auch die günstigeren.<br />

Spiderprofile von verputzten Aussenwärmedämmsystemen<br />

PF Verbundschaumplatte geklebt 15 cm<br />

Recyclierbarkeit<br />

und Entsorgung<br />

Schadstofffreiheit<br />

Verarbeitungssicherheit<br />

Ressourcenschonung<br />

6.0<br />

5.0<br />

4.0<br />

3.0<br />

2.0<br />

1.0<br />

0.0<br />

Preisvorteil<br />

Umweltschonung<br />

bei der Herstellung<br />

halb optimal recyclierbar. Die EPS-Varianten erfüllen<br />

die Kriterien der problemlosen Entsorgung nicht<br />

(Rückstände in der Kehrichtverbrennung). Stein -<br />

wolle ist am ehesten recyclierbar, nicht zuletzt auch<br />

deshalb, weil Mörtelanhaftungen das Recyclieren<br />

nicht erschweren. Die PF-Verbundplatte lässt sich<br />

im Sinne der hier festgelegten Kriterien nicht recyclieren,<br />

da es sich um einen Duroplasten handelt.<br />

Weil es sich um einen EPS-Verbund handelt, kann<br />

sie auch nicht rückstandsfrei verbrannt werden.<br />

Klimafreundlichkeit<br />

dämmstoff-spider.ch<br />

In einem Papier der Firma Foamglas vom 9. Juni 20<strong>09</strong> wird die<br />

Unabhängigkeit der Dämmstoff-Spider in Zweifel gezogen. Es<br />

seien „hausgemachte, und damit subjektive“ Zahlen verwendet<br />

und die Entsorgung nicht berücksichtigt worden.<br />

Die Firma Foamglas bezieht sich auf Abweichungen zwischen den<br />

KBOB-Daten und den im Dämmstoff-Spider ausgewiesenen<br />

Daten. Effektiv liegen den KBOB-Daten die Produktionsdaten des<br />

europäischen Durchschnitts zugrunde. In der Schweiz ist jedoch<br />

der Rezyklinganteil in Produkten gegenüber dem europäischen<br />

Durchschnitt sehr viel höher, produktspezifisch unterschiedlich<br />

und in der SIA Norm 493 offen deklariert. Dies sind die Aus -<br />

gangsdaten für den swisspor Dämmstoff Spider.<br />

Im Foamglas-Papier werden somit ein europäisches Durch -<br />

schnitts-EPS mit einem EPS aus schweizerischer<br />

Herstellung verglichen. Ein XPS<br />

mit speziellen Treibgasen (HFKW) wird<br />

mit einem CO 2-geschäumtem Produkt,<br />

wie es von der swisspor verkauft wird<br />

gegenüber gestellt. Schliesslich wird ein<br />

fiktives Foamglas, das ausschliesslich<br />

aus Ökostrom hergestellt sei, mit einem<br />

Durch schnittsprodukt aus dem Pro -<br />

duktions standort in Belgien (ca. 20%<br />

Ökostrom) verglichen. Selbst ver ständ -<br />

lich wurde für den Dämmstoff-Spider<br />

das den realen Verhältnissen in<br />

Belgien entsprechende Produkt verwendet.<br />

Die Entsorgung ist zusam-<br />

Ueli Kasser<br />

vergleicht Spinnen<br />

mit Dinosauriern<br />

men mit der Recyclierbarkeit auf den<br />

Spiderachsen abgebildet. Die Be -<br />

wertung entspricht einer allgemein<br />

anerkannten Met hode wie sie auch beispielsweise im Rahmen<br />

der eco-devis (www.ecobau.ch) verwendet wird. Abgesehen von<br />

der Recyclier barkeit des EPS schneiden die Kunststoffe im<br />

Gegensatz zu den meisten mineralischen Dämm stoffen bei der<br />

Entsorgung und Recyclierbarkeit schlecht ab.<br />

Zahlen und Methode lassen sich anhand des ausführlichen<br />

Spider-Berichtes des Verfassers, dem unabhängigen büro für<br />

umweltchemie in Zürich jederzeit und seit Publikation der Spiders<br />

überprüfen und nachvollziehen.<br />

Der Bericht ist kostenlos erhältlich, unter www.umweltchemie.ch<br />

oder www.daemmstoff-spider.ch<br />

Ueli Kasser, büro für umweltchemie<br />

Zürich, 12. Nov. 20<strong>09</strong><br />

Ueli Kasser, Büro für Umweltchemie, 8006 Zürich


‘‘<br />

Big Mamma – das Original von swisspor!<br />

In das 10. Geschoss, …oder höher? Oder vielleicht auf eine schwer zugängliche Baustelle? In<br />

einem Arbeitsgang und das Ganze minutenschnell? Egal – mit dem System „Big Mamma“<br />

werden grosse Volumen an swisspor-Dämm stoffen auf die Baustelle angeliefert und innerhalb<br />

kürzester Zeit punktgenau abgeladen.<br />

Das von der swisspor AG eingeführte Entladesystem BIG MAMMA funktioniert seit 2004 zur vollsten<br />

Zufriedenheit unserer Kundschaft und erfreut sich zunehmend grosser Beliebtheit. Das Entladesystem funktioniert<br />

wie folgt:<br />

...eine schwer<br />

zugängliche Baustelle oder...<br />

LKW inkl. Anhänger mit offenen Pritschen werden<br />

im swisspor Werk beladen und mit Spezial-Gurten<br />

für den Entlad vorbereitet. Auf der Baustelle muss<br />

nur noch der Kran zur Verfügung stehen. So werden<br />

innerhalb von wenigen Minuten mit nur 2<br />

Kranzügen bis zu 1‘600 m 2 Dämmstoff auf das Dach<br />

befördert. Sie sparen Zeit und Kosten und können<br />

Ihre Mitarbeiter rationell einsetzen.<br />

Mögliche Produkte<br />

swissporEPS Dachplatten<br />

swissporLAMBDA Dachplatten<br />

swissporPUR mit Vlies oder Alu Kaschierung<br />

Formate<br />

gemäss Ladeliste<br />

Lieferfrist<br />

3 - 5 Arbeitstage im Rahmen<br />

der LKW Verfügbarkeit<br />

Rahmenbedingungen<br />

· Kran oder Pneukran auf der Baustelle.<br />

· Bezug von kompletten LKW in<br />

einheitlicher Dämmstärke gemäss Ladeliste<br />

· Gewährleistung der Zufahrt<br />

· Gewicht pro Kranzug ca. 1500 kg<br />

...ins 10te Geschoss oder höher?


‘‘ Im zentral gelegenen Dulliken hat swisspor ein neues Ausbildungs -<br />

zentrum eröffnet. Für die praktische Arbeit stehen grosszügige, volleingerichtete<br />

und praxisorientierte Arbeitsplätze zur Verfügung. In<br />

einem angenehmen Umfeld und mit Unterstützung von neuester<br />

swisspor Ausbildungszentrum Dulliken<br />

Technologie wird der theoretische Unterricht vermittelt. Wir freuen uns<br />

Sie in Dulliken begrüssen zu dürfen.<br />

Fachkurs: swissporLAMBDA Vento die hinterlüftete Fassade<br />

Schnell, ökologisch und nachhaltig gedämmt.<br />

Zielgruppe: Verarbeiter<br />

Kursinhalt: - Vorstellung Systembeschrieb<br />

- Verlegung von swissporLAMBDA Vento<br />

- Ausführung sauberer Detaillösungen<br />

- Erstellen Unterkonstruktion mit<br />

kunststoffummantelten Sicherheits-Distanzschrauben<br />

Kursziel: Jeder Teilnehmer kennt die Arbeitsstechnik für die rationelle und saubere Bearbeitung der<br />

swissporLAMBDA Vento Platten inkl. Ausführung der Unterkonstruktion und die empfohlenen Werkzeuge.<br />

Er weiss wie mit dem Vento-System einfach, schnell und ökologisch gedämmt wird und lernt<br />

dauerhaft saubere Detaillösungen auszuführen.<br />

Kursdaten: 29. Januar 2010 / 9. Februar 2010 / 16. Februar 2010 / 5. März 2010<br />

Kursdauer: <strong>08</strong>.30 – 16.00 Uhr<br />

Teilnehmer: Für einen optimalen Ausbildungszweck wird der Kurs<br />

in kleinen Gruppen mit maximal 6 Personen durchgeführt<br />

Fachkurs 1: Flachdach<br />

Verschiedene Aufbauten<br />

Zielgruppe: Verarbeiter<br />

Kursinhalt: - Alles aus einer Hand<br />

- Einsatz / Verwendung der geeigneten<br />

Dämmstoffe und Polymerdichtungsbahnen<br />

für die verschiedenen Anwendungen<br />

- Gefälledämmungen, Pläne, Handhabung,<br />

Verlegung<br />

Kursziel: Jeder Teilnehmer kennt die verschiedenen<br />

Systemaufbauten und kann diese selbständig<br />

ausführen. Er weiss welche Dämmstoffe für<br />

welche Aufbauten und welche Polymer -<br />

dichtungsbahnen für welche Untergründe<br />

geeignet sind.<br />

Kursdaten: Kurs 1: 1./22. Februar 2010, 2. März 2010<br />

Kursdauer: <strong>08</strong>.30 – 16.00 Uhr<br />

Teilnehmer: Für einen optimalen Ausbildungszweck<br />

werden die Kurse in kleinen Gruppen mit<br />

maximal 7 Personen durchgeführt<br />

‘‘<br />

Fachkurse:<br />

Jetzt anmelden im<br />

Internet<br />

Fachkurse 2010<br />

Alle Detailinformationen zu den Fachkursen wie Inhalt,<br />

Ziele, Kosten etc. finden Sie immer auf www.swisspor.ch<br />

unter „Fachkurse“ und/oder unter den News.<br />

Mittels Anmeldetalon, welcher auf der Hompage<br />

aufgeschalten ist, können Sie sich anmelden.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an:<br />

Frau Michèle Iten<br />

Tel. 056 678 99 11 oder<br />

per Mail michele.iten@swisspor.com<br />

Fachkurs 2: Flachdach<br />

Normgerechte Ausführungen<br />

von An- und Abschlüssen<br />

inkl. Flüssigkunststoff<br />

Kursinhalt: - Auf- und Abbordungen<br />

- Fensteranschlüsse<br />

- Anschlüsse an Hebeschiebetüren<br />

- Abschottungen<br />

Kursziel: Jeder Teilnehmer kennt die sicheren<br />

Detaillösungen für An- und Abschlüsse von<br />

Flachdächern und kennt das korrekte<br />

Handling bei der Verarbeitung von<br />

Flüssigkunststoff.<br />

Kursdaten: Kurs 2: 2./23. Februar 2010, 3. März 2010<br />

Kursdauer: <strong>08</strong>.30 – 16.00 Uhr<br />

Teilnehmer: Für einen optimalen Ausbildungszweck<br />

werden die Kurse in kleinen Gruppen mit<br />

maximal 7 Personen durchgeführt


‘‘ swisspor AG zur Herbst versammlung auf.<br />

Haus einpacken und sparen<br />

für Hauseigentümer<br />

Was sich simpel anhört ist für den einzelnen Hauseigentümer nicht immer ganz einfach. Deshalb rief der HEV<br />

Luzern in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle Umwelt und Energie (uew) Kanton Luzern und der<br />

Dr. Hans Simmler<br />

Die Herbstversammlung vom HEV Luzern war ein voller<br />

Erfolg. 240 Hauseigentümer folgten der Einladung mit<br />

dem Schwerpunktthema „Mehr energetische Qualität für<br />

Ihre Liegenschaft!“. Die Thematik ist nicht ganz neu,<br />

doch eine hohe Aktualität ist weiterhin gegeben. Der<br />

interessierten Hörerschaft wurde vom Energieberater<br />

Philippe Künzler an diesem Abend umfassende<br />

Informationen zum neuen Gebäudeenergieausweis mitgegeben.<br />

Dr. Hans Simmler stellte mit seinem Vortrag<br />

erstmals einem breiten Publikum von Hausbesitzern die<br />

Funktion und Anwendung vom Dämmstoff-Spider vor.<br />

Anschliessend ging es von der Theorie zur Praxis. Unser<br />

Verkaufsleiter Roland Wächter skizzierte Einsatz,<br />

Funktion und Nutzen der verschiedenen swisspor<br />

Trägerschaft:<br />

Roland Wächter<br />

Apéro mit 240 interessierten Zuhörer am HEV-Anlass<br />

Dämmstoffe auf. Moderiert wurde der Abend durch Jules<br />

Pikali, dem Leiter der Energiefachstellenkonferenz Zentral -<br />

schweiz.<br />

Der anschliessende Apéro wurde zur Plattform vieler anregender<br />

Gespräche, nicht zuletzt auch über das Thema<br />

„Energiesparen durch optimales Dämmen“.<br />

Auffallendes aber wichtiges Detail für die Organisatoren des<br />

HEV Luzern war; auffallend viele Hauseigentümer wollten<br />

eine umfassende Dokumentation nach Hause nachgeliefert<br />

bekommen. Ein gutes Zeichen.<br />

swisspor AG Verkauf Technischer Support Vente/support technique<br />

Bahnhofstrasse 50 swisspor AG swisspor AG Luxit Isolations SA<br />

CH-6312 Steinhausen Industriestrasse Industriestrasse CH-1618 Châtel-St-Denis<br />

Tel. +41 56 678 98 98 CH-5623 Boswil CH-5623 Boswil Tél. +41 21 948 20 10<br />

Fax +41 56 678 98 99 Tel. +41 56 678 98 98 Tel. +41 56 678 98 00 Fax +41 21 948 20 11<br />

www.swisspor.ch Fax +41 56 678 98 99 Fax +41 56 678 98 01 www.luxit.ch Produkte und Leistungen der swisspor-Gruppe<br />

<strong>09</strong>0393 design sli.communication ı www.sli.ch ı

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!