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neues Gesicht Inhalt - BRAWAG GmbH

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VollER EnERGIE füR BRAndEnBuRG An dER HAVEl<br />

} Führungen durch das Kraft-<br />

werk<br />

zu jeder vollen Stunde<br />

} Unser Kraftwerk – gut fürs<br />

Klima<br />

} Alles rund um die Ausbildung<br />

} Energiesparberatung<br />

} Kinderüberraschungen<br />

Gut für Klima und Geldbeutel unsere local-partner <strong>BRAWAG</strong> <strong>GmbH</strong><br />

unterwegs für unsere Kunden Gut zu wissen!<br />

Kerstin wehrt sich


<strong>Inhalt</strong><br />

Statement der Geschäftsführung 3<br />

Titelstory: Gut für Klima und Geldbeutel 4/5<br />

Unterwegs für unsere Kunden 6<br />

Kerstin wehrt sich 7<br />

Wir für die Zukunft 8<br />

Firmenkunden vorgestellt 9<br />

Fahnen für unsere Stadt 10<br />

Preisrätsel 11<br />

local energy 12/13<br />

Vorstellung der <strong>BRAWAG</strong> 14<br />

Gut zu Wissen 15<br />

neuer name – <strong>neues</strong> <strong>Gesicht</strong><br />

Liebe StWB-Kunden,<br />

zugegeben, der neue Titel „Glüh eddy“<br />

ist schon etwas ungewöhnlich für ein<br />

Kundenmagazin. Aber manchmal hat<br />

das nicht so Normale seinen Reiz. Unser<br />

Maskottchen eddy energy ist in der Stadt<br />

Brandenburg an der Havel so bekannt<br />

und beliebt, dass er gern auch Namensgeber<br />

unserer Kundenzeitung sein soll.<br />

Viele, die unseren eddy energy kennen,<br />

deuten ihn als Biene Maja. Stimmt nicht.<br />

Unser Maskottchen soll eigentlich ein<br />

Glühwürmchen sein. Ja, und was passt da<br />

besser, als die Aufforderung „Glüh, eddy!“<br />

Neu ist auch, dass die <strong>BRAWAG</strong> auf<br />

einer Doppelseite über Aktuelles und<br />

Interessantes rund um Wasser und<br />

Abwasser informieren wird.<br />

Franka Jaletzky<br />

Liebe <strong>BRAWAG</strong><br />

Kunden,<br />

momentan halten Sie die Kundenzeitschrift<br />

der Stadtwerke Brandenburg<br />

an der Havel <strong>GmbH</strong> in der Hand. Bis<br />

dahin alles beim Alten. Neu ist, dass<br />

das Titelblatt ab dieser Ausgabe auch<br />

Übrigens beauftragen<br />

wir mit<br />

der Herstellung<br />

unseres Kundenmagazins<br />

keine<br />

Agentur. Unsere Azubis,<br />

die in Marketing und<br />

Werbung ausgebildet werden, erhalten<br />

richtig praktische Aufgaben: Themen für<br />

die Kundenzeitung vorschlagen, Fakten<br />

recherchieren, Texte schreiben, fotografieren,<br />

Korrektur lesen. Das machen sie<br />

so gut, dass manchmal nur noch wenig<br />

verbessert werden muss.<br />

Wenn Sie Hinweise und Wünsche<br />

zu unserer Kundenzeitschrift haben,<br />

schicken Sie Beate Dabbagh eine<br />

E-mail: b.dabbagh@stwb.de oder rufen<br />

Sie sie an unter 03381/752-331.<br />

das Logo der <strong>BRAWAG</strong> <strong>GmbH</strong> trägt.<br />

Ab sofort werden Sie zweimal jährlich<br />

auf einer Doppelseite über aktuelle<br />

Geschehnisse und Wissenswertes der<br />

Wasser- und Abwassergesellschaft<br />

Brandenburg an der Havel informiert.<br />

Zuständig dafür, dass Sie in Sachen<br />

Trink- und Abwasser jetzt immer auf<br />

dem <strong>neues</strong>ten Stand sind, ist Franka<br />

Jaletzky. Sie freut sich über Ihre Ideen,<br />

Kritik und Anregungen. Telefonnummer:<br />

03381/752 - 383<br />

StWB-Service<br />

Kundencenter<br />

Hauptstraße 44<br />

Kundenberater 752 - 123<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr 9.00–18.00 Uhr<br />

Mi 8.00–13.00 Uhr<br />

StWB Firmensitz<br />

Upstallstraße 25<br />

Energieberatung<br />

Volker Schoeps 752 - 248<br />

Produktberatung<br />

Gewerbekunden<br />

Frank Dirsat 752 - 278<br />

Produktberatung<br />

Nah- und Fernwärme<br />

Ulrich Köferstein 752 - 252<br />

Meisterhaus<br />

Upstallstraße 11<br />

Hausanschlussberatung<br />

oder -anmeldung<br />

Uwe Schulze (Strom) 752 - 277<br />

Sabine Reschke (Erdgas) 752 - 245<br />

Christine Pawlicki (Wasser) 543 - 613<br />

Beratung per Mausklick<br />

www.stwb.de<br />

E-Mail: info@stwb.de<br />

Entstörungsdienst<br />

Rund um die Uhr 752 - 0<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Stadtwerke Brandenburg<br />

an der Havel <strong>GmbH</strong><br />

Upstallstraße 25<br />

14772 Brandenburg an der Havel<br />

Redaktion:<br />

Beate Dabbagh (Verantwortliche)<br />

Franka Jaletzky<br />

Franziska Döbbelin<br />

Gestaltung:<br />

www.a-vitamin.de<br />

Druck:<br />

Druckerei Pohl, Brandenburg<br />

Fotos:<br />

Foto Reich, Heike Schulze<br />

Kundenmagazin der STWB und der BraWag |


Höherer Energiebedarf –<br />

kletternde Preise<br />

? Warum sind die Weltmarktpreise<br />

für Energie in den letzten Monaten<br />

wiederum gestiegen?<br />

Herr Müller:<br />

Energie – wie kaum ein<br />

anderes Wort ist in den<br />

Fokus der Menschen<br />

weltweit geraten. Der<br />

Weltenergieverbrauch<br />

ist laut einer BP-Statistik<br />

allein in den letzten<br />

fünf Jahren um 15 Prozent<br />

gestiegen. Das ist<br />

Uwe Müller ein enormer Anstieg.<br />

Kaufmännischer Verursacht vor allem<br />

Geschäftsführer durch den höheren<br />

Energieverbrauch in<br />

China und asiatischen Ländern.<br />

Überhaupt wird der Energiebedarf zunehmend,<br />

weg von wirtschaftsstarken<br />

Ländern mehr zu Entwicklungsländern,<br />

verlagert. China verbraucht heute über<br />

15 Prozent des Weltenergiebedarfs<br />

und rückt damit immer näher an die<br />

USA heran, die mit über 21 Prozent<br />

noch Spitzenreiter sind.<br />

| Kundenmagazin der STWB und der BraWag<br />

? Warum ist das für Deutschland<br />

wichtig?<br />

Herr Schwarz:<br />

Deutschland ist kein Inselstaat sondern<br />

Bestandteil des Globalmarktes. Für<br />

Deutschland hat das besondere Konsequenzen,<br />

da wir über wenige natürliche<br />

Ressourcen verfügen. Deutschland<br />

importiert 97 % des Erdöls, 81 % des<br />

Erdgases und 60 % der benötigten Steinkohle.<br />

Damit nimmt unser Land in der<br />

Weltrangliste der Energieimporteure eine<br />

Spitzenposition ein. Weltweit ist Deutschland<br />

der zweitgrößte Gasimporteur.<br />

? Was bedeutet das für STWB?<br />

Herr Müller:<br />

Egal ob Strom oder Gas, die Preise<br />

selbst werden am wenigsten von STWB<br />

bestimmt. Der Anteil, den STWB beeinflussen<br />

kann, wird immer weniger.<br />

STWB selbst hat seine Kosten seit der<br />

Liberalisierung stetig gesenkt. Das sieht<br />

man zum Beispiel daran, dass seit 1996<br />

136 Mitarbeiter weniger beschäftigt sind.<br />

Nehmen wir zum Beispiel Erdgas: Nur<br />

4 % des Preises kann STWB direkt be-<br />

Erstmals Ölpreis über 90 uS-dollar<br />

Mehr als 90 Dollar kostete 1 Barral<br />

(159 Liter) Rohöl am 20. Oktober und<br />

erreichte damit ein <strong>neues</strong> Rekordhoch.<br />

Experten rechnen wegen der unklaren<br />

Lage im erdölreichen Nahen Osten<br />

und knappen Vorräten mit einem über<br />

100-Dollar-Wert. Aber auch Spekulationen<br />

sind die Ursachen: „Weil der<br />

Dollar immer mehr an Wert verliert,<br />

wird in Öl investiert, um sich mit den<br />

steigenden Preisen gegen einen weiter<br />

fallenden Dollar abzusichern“, so ein<br />

DIW-Energieexperte.<br />

75<br />

70<br />

65<br />

60<br />

55<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

US-$ / Barrel<br />

Entwicklung der Rohölpreise: 1960–2006<br />

© Tecson www.tecson.de<br />

einflussen. Nur 4 % machen Verwaltung,<br />

Vertrieb und Ergebnis aus. 53 % kostet<br />

der Gaseinkauf, 28 % zahlt jeder Kunde<br />

an Steuern und Abgaben und 15 % sind<br />

die Netzinvestitionen und Instandhaltung,<br />

Wartung, Zählerwesen.<br />

Herr Schwarz:<br />

Natürlich wollen wir als Energiedienstleister<br />

und kompetenter Partner gerade<br />

und trotz der steigenden Preise unsere<br />

Kunden zu unterstützen. STWB-Kundenbetreuerberaten<br />

gern zu unseren<br />

Produkten und<br />

unser Energieberater<br />

zeigt, wie und<br />

wo Energie gespart<br />

werden kann.<br />

Ein Infrarot-Angebot<br />

haben wir z. B. für<br />

StWB-Kunden, die<br />

ein Haus besitzen.<br />

Lassen Sie Ihr Haus<br />

‚fotografieren‘ und<br />

kontrollieren, wo wertvolle Energie ungenutzt<br />

in die Luft geht. Mehr dazu können<br />

Sie auf den Seiten 3 und 4 lesen.<br />

0<br />

1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005<br />

W.-Michael Schwarz<br />

Technischer<br />

Geschäftsführer


An den roten und gelben Stellen geht Wärme verloren.<br />

Gut für Klima<br />

und Geldbeutel<br />

Thermografieaufnahmen (Infrarotbilder) zu einem einmaligen Aktionspreis<br />

In Deutschland geht viel zu viel<br />

teuer produzierte Wärme verloren<br />

und unsere Umwelt wird unnötig<br />

belastet. Hausbesitzer wollen reagieren<br />

und überlegen, ob sie zuerst<br />

das Dach und die Wände dämmen<br />

oder die Fenster und Türen erneuern<br />

sollen.<br />

Doch bevor man sich gleich in den Sanierungsdschungel<br />

stürzt, sollten zuerst<br />

einmal die Schlupflöcher gefunden werden,<br />

durch die unsere kostbare Energie<br />

entweicht.<br />

Genau hier helfen Thermografiebilder<br />

weiter!<br />

Jede Außenwand eines Hauses sondert<br />

Wärmestrahlen an die Umgebung ab.<br />

Die Intensität dieser Wärmeabgabe ist<br />

abhängig davon, wie stark die Wand an<br />

der Innenseite aufgeheizt wird und wie<br />

wärmeleitfähig diese Wand ist. Es gilt, je<br />

besser die Dämmung, desto geringer ist<br />

der Wärmeverlust an der Außenwand.<br />

Wenn Sie auch bei Ihrem Haus auf<br />

Wärmelecksuche gehen wollen, dann<br />

ist unser „Infrarot-Angebot“ ideal.<br />

Wie funktioniert<br />

die Thermografie?<br />

Unter Thermografie versteht man<br />

Fotoaufnahmen eines Hauses in dem<br />

für das menschliche Auge nicht sichtbaren<br />

Infrarotbereich. Mit Hilfe einer<br />

Infrarotkamera werden Bilder gemacht,<br />

die unterschiedlich temperierte Bereiche<br />

des Hauses in verschiedenen<br />

Farben darstellen. Wärme wird farbig.<br />

Oberflächen, die auf diesen Bildern in<br />

signalisierendem rot oder gelb erstrahlen,<br />

zeigen hohe Wärmeverluste an.<br />

Kundenmagazin der STWB und der BraWag |


Dunkelblau und violett gefärbte Stellen<br />

hingegen stehen für gut gedämmte Partien.<br />

Moderne Infrarotkameras arbeiten<br />

hierbei auf 0,1 Grad genau.<br />

Mit diesem Verfahren kann man schnell<br />

und unkompliziert:<br />

- Wärmeverluste und Wärmebrücken<br />

aufdecken<br />

- Durchfeuchtungen / Leckagen erkennen<br />

- Ursachen für Schimmelbildung finden<br />

- undichte Fenster und Türen orten<br />

- nach einer Sanierung oder bei Neubau<br />

Handwerkerleistungen kontrollieren<br />

Das StWB-Aktionsangebot:<br />

Wir bieten Ihnen als Stromkunde und<br />

Hausbesitzer ein einmalig günstiges<br />

Thermografie-Paket mit Infrarotaufnahmen<br />

und deren Auswertung in einer<br />

Infobroschüre an. Die Kundenbündelung,<br />

eine optimierte Routenplanung<br />

und unsere finanzielle Stützung machen<br />

das Dienstleistungspaket zu einem<br />

einzigartigen Preis von nur 65,- Euro je<br />

Objekt möglich. Nutzen Sie als Stromkunde<br />

auch unsere local*card, dann berechnen<br />

wir Ihnen sogar nur 60,- Euro<br />

(Nichtkunden zahlen 140 Euro). Das<br />

Paket garantiert Ihnen drei Infrarotbilder<br />

Ihres Hauses, die in einer Informationsbroschüre<br />

mit Erläuterungen zu den<br />

jeweiligen Bildern und weiteren Tipps<br />

zusammengestellt werden.<br />

Wenn das Foto Ihres Hauses so aussieht, können Sie sich gratulieren.<br />

| Kundenmagazin der STWB und der BraWag<br />

Wann und wie läuft die Aktion?<br />

Unser Kamerateam ist vom 10. bis<br />

14. Dezember 2007 in Brandenburg an<br />

der Havel unterwegs. Bei den Aufnahmen<br />

muss die Innenraumtemperatur des<br />

Hauses um mindestens zehn Grad höher<br />

liegen als die Außentemperatur. Unter diesen<br />

Voraussetzungen vereinbaren die Infrarot-Experten<br />

diese Fototermine nur im<br />

Herbst und Winter und auch nur morgens<br />

oder abends. Der genaue Fototermin wird<br />

Ihnen mindestens fünf Tage vorher telefonisch<br />

mitgeteilt. Geben Sie daher bitte<br />

unbedingt Ihre Telefonnummer an.<br />

Um optimale Ergebnisse zu erzielen,<br />

sollte das Haus am Tag der Aufnahme<br />

gleichmäßig beheizt sein. Zudem<br />

müssen die Fenster geschlossen und<br />

Rollläden geöffnet sein. Etwa vier<br />

Wochen nach dem Fototermin erhalten<br />

Sie zusammen mit der Rechnung Ihre<br />

Informationsbroschüre mit allen Bildern.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Die Coupons erhalten Sie im Kunden<br />

Center. Dann einfach den Bestellcoupon<br />

ausfüllen und bis 23. November<br />

2007 an unsere Energieberatung in<br />

der Upstallstraße 25 senden oder in<br />

unserem KundenCenter in der Hauptstraße<br />

44 abgeben.<br />

Energiespartipp<br />

für Häuslebauer<br />

Verzichten Sie bei der Isolierung von<br />

Wänden zum Wohle der Umwelt auf<br />

Glaswolle und Hartschaum(Styropor)<br />

Nutzen Sie lieber ökologische Dämmstoffe,<br />

denn diese bestehen aus<br />

nachwachsenden Rohstoffen, wie zum<br />

Beispiel Kork, Hanf, Schafswolle und<br />

Papier.<br />

Unser Tipp:<br />

Zelluloseflocken aus Altpapier<br />

Für die Herstellung wird das Altpapier<br />

mechanisch zerkleinert und<br />

aufgefasert. Durch die Auffaserung<br />

bekommt der Papierschnipsel eine<br />

dreidimensionale Struktur, die eine<br />

Vernetzung der Flocken untereinander<br />

ermöglicht. Der Zusatz von Borsalzen<br />

ermöglicht einen Brandschutz<br />

der Brandklassen B1 oder B2 sowie<br />

einen Schutz vor Schimmelpilzbefall.<br />

In die Wände geblasene Papierflocken<br />

füllen Hohlräume lückenlos auf<br />

und wirken somit bis zu einem Drittel<br />

luftdichter als die mit Glaswolle gedämmten<br />

Wände, was wiederum zu<br />

einer Heizkostenersparnis von 25%<br />

führt. Auch die Dämmstoffproduktion<br />

ist sehr sparsam.<br />

Während der Reißwolf oder die<br />

Papiermühle nur wenig Energie und<br />

kein Wasser benötigen, um die alten<br />

Zeitungen und Bücher zu zerreißen,<br />

wird bei der Produktion der Glaswolle<br />

10 Mal mehr Energie verschwendet<br />

und bei dem erdölabhängigen Hartschaum<br />

sogar 30 Mal so viel Energie.<br />

Für Bücherfreunde sei an dieser<br />

Stelle erwähnt, dass die Verlage nur<br />

Bücher makulieren (einstampfen)<br />

lassen, die sie zu viel produziert und<br />

nicht mehr an den Handel verkauft<br />

bekommen haben.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Thema finden Sie auf:<br />

www.climacell.de<br />

www.daemmbau.de


In der Havelstadt unterwegs<br />

für unsere Kunden<br />

…heute im Bereich Erdgasnetz<br />

Uwe Schlewitt<br />

Das deutsche Erdgasnetz ist eines<br />

der zuverlässigsten Transportnetze<br />

weltweit. Es gibt praktisch fast<br />

keine Ausfallzeiten für die hiesigen<br />

Erdgasnutzer.<br />

Um diese hohe Versorgungssicherheit<br />

zu garantieren, ist ein dichtes Netz von<br />

Leitungen erforderlich, das regelmäßig<br />

von Fachkräften überprüft und instand<br />

gehalten werden muss. Das ganze Jahr<br />

über sorgen sie dafür, dass deutschen<br />

Haushalten 24 Stunden am Tag eine<br />

warme Heizung und warmes Duschwasser<br />

zur Verfügung steht.<br />

Einer von den Fachleuten ist Uwe<br />

Schlewitt. Mit dem Meister aus dem<br />

Netzbereich Erdgas der Stadtwerke<br />

sprachen wir über seine Arbeit.<br />

Meister Netze Erdgas<br />

Was kann sich der Kunde<br />

darunter vorstellen?<br />

Kurz und knapp gesagt: Hüter der<br />

Erdgasnetze und Anlagen in unserer<br />

Stadt. 300 Kilometer Erdgasnetze, 67<br />

Regelanlagen und Übergabestationen<br />

und fast 8.300 Hausanschlüsse müssen<br />

überwacht werden. Ich habe in Magdeburg<br />

eine Ausbildung als Gas-und Wärmenetzmonteur<br />

gemacht. Nach einer<br />

zweijährigen Lernzeit in Berlin konnte<br />

ich 1999 den Meisterbrief als Rohrnetzmeister<br />

Gas erwerben.<br />

Um welche Aufgaben<br />

kümmern Sie sich?<br />

Immer wieder müssen Leitungen repariert<br />

und neue Leitungen verlegt werden.<br />

Wir überwachen kontinuierlich die<br />

Qualität unserer Netze, spüren undichte<br />

Stellen auf und erneuern planmäßig<br />

unsere Rohrleitungen und Anlagen. Wir<br />

beantworten Anfragen von Tiefbaufirmen<br />

und beraten viele Installateure. Natürlich<br />

helfen wir auch unseren Kunden. Zum<br />

Beispiel einem Anwohner aus Klein<br />

Kreutz, dessen provisorische Entwässerungsrinne<br />

wir während der Bauzeit<br />

unserer Erdgasleitung entfernen mussten,<br />

konnte am Ende wieder lächeln.<br />

Schließlich haben wir dafür gesorgt,<br />

dass nach Beendigung der Bauzeit eine<br />

neue Rinne gebaut wurde und sein<br />

Gründstück nun wieder von dem stehenden<br />

Wasser befreit ist.<br />

Wie oft muss eine Erdgaspipeline<br />

erneuert werden?<br />

Das ist sehr unterschiedlich. Einige<br />

unserer Leitungen sind 80 Jahre alt und<br />

noch intakt, andere müssen nach 50<br />

Jahren bereits ausgetauscht werden.<br />

Wir erneuern die Leitungen also nicht<br />

nach Alter, sondern entsprechend ihrem<br />

Zustand.<br />

Was war Ihre spannendste<br />

Aufgabe?<br />

Die Umstellung von Stadtgas auf Erdgas<br />

1992 und 1993, das war komplex und<br />

logistisch schwierig. Gemeinsam mit<br />

100 Installationsfirmen wurde Schritt für<br />

Schritt das Erdgas in die Leitungen unserer<br />

Stadt gelassen. Montags morgens<br />

um 3.30 Uhr hatten wir Rapport und haben<br />

dafür alles vorbereitet. Die kritischsten<br />

Jahre kamen nach 1993. Damals<br />

hatten wir noch viele Gussleitungen und<br />

die Stemmmuffen waren nicht dicht.<br />

Über 500 undichte Stellen in einem Jahr<br />

waren der Rekord. Es sind Prioritäten<br />

gesetzt worden und nach und nach sind<br />

die Gussleitungen ersetzt worden.<br />

Heute haben wir überhaupt keine Gussleitungen<br />

mehr.<br />

Schon gewusst?<br />

l An allen letzten Punkten unseres<br />

Erdgasnetzes befinden sich<br />

Druckmessstellen, die nach Bedarf<br />

ausgelesen werden. Im Winter kann<br />

hier schnell reagiert werden, wenn<br />

der Gasverbrauch unserer Kunden<br />

wieder stärker ist. Wir merken sofort,<br />

wenn der Bedarf steigt und erhöhen<br />

die Zufuhr, damit unsere Kunden<br />

immer ausreichend versorgt sind.<br />

l Um Leckstellen in den Erdgasrohren<br />

zu finden, muss nicht<br />

gebuddelt werden. Viel einfacher<br />

lassen sich Rohrschäden mit einem<br />

Gasspürgerät, einer Art Staubsauger<br />

finden. Dieses Gerät saugt den<br />

Boden wie einen Teppich ab, reagiert<br />

bei Gasfund durch eine chemische<br />

Reaktion und gibt dann ein optisches<br />

und akustisches Signal.<br />

l Das deutsche Erdgasleitungsnetz<br />

würde – wenn man alle Leitungen<br />

gerade aneinander legen könnte<br />

– fast zehn Mal um die Erde reichen.<br />

Seit 1970 ist es um 400 Prozent<br />

gewachsen und ist nun insgesamt<br />

400.000 Kilometer lang. Das StWB-<br />

Netz ist mit 300 Kilometern zwar ein<br />

kleines, aber wichtiger Bestandteil.<br />

Kundenmagazin der STWB und der BraWag |


Kerstin wehrt sich<br />

Unsere Auszubildende Franziska Döbelin erlebt<br />

den Ausbau einer Gasturbine<br />

Kerstin, eine von zwei Gasturbinen<br />

des Heizkraftwerkes der Stadtwerke<br />

Brandenburg an der Havel,<br />

unternahm im August eine kleine<br />

Urlaubsreise nach Holland.<br />

Bei einer Boroskopie der Gasturbine<br />

Kerstin wurden im Bereich der Hochdruckturbinenschaufeln<br />

und der Dämpferelemente<br />

erhebliche Schäden festgestellt.<br />

Des Weiteren haben Materialreste<br />

im Übergangsbereich von Rotor und<br />

Stator der Maschine Reibungsschäden<br />

verursacht. Eine Reparatur war daher<br />

dringend nötig.<br />

Mitarbeiter unseres holländischen Servicepartners<br />

GE Power Systems waren<br />

am 14. August angereist um die Turbine<br />

auszubauen, sie in den „tooling and shipping<br />

container“ zu verladen und für vier<br />

Wochen mit nach Holland zunehmen.<br />

Dieser Ausbau der Gasturbine erwies<br />

sich jedoch viel tückischer als erwartet.<br />

Zuerst einmal konnte Kerstin nicht wie<br />

geplant im gesamten Stück aus ihrem<br />

metallischen Häuschen, dem Package<br />

herausgeholt werden. Folglich musste die<br />

Turbine in zwei Teilstücke zerlegt werden.<br />

Nach der Teilung sollte dann das größere<br />

Stück, der Gasgenerator herausgehoben<br />

und gedreht werden. Das Herausneh-<br />

Die 3.500 kg schwere Gasturbine wird verfrachtet<br />

| Kundenmagazin der STWB und der BraWag<br />

men dieses Teilstücks war kein Problem,<br />

doch beim Wendemanöver im Vorderraum<br />

der Turbinenkammer gab es Komplikationen.<br />

Kerstin ließ sich nicht drehen<br />

und wenden, so als würde sie ahnen,<br />

was die Männer mit ihr vorhaben. Nach<br />

der Entfernung der Tür, eines weiteren<br />

Stahlpfostens und einer Metallwand<br />

des Package musste sie sich allerdings<br />

geschlagen geben.<br />

Kerstin wird mit der<br />

Gründlichkeit eines<br />

Uhrmachers zerlegt<br />

Der erste Turbinenteil war geschafft und<br />

als Übergangslösung per Kran auf dem<br />

Dolly, einem kleinen rollenden Wagen<br />

platziert worden. Nun gingen die Männer<br />

daran, den hinteren Teil, die Nutzturbine<br />

abzumontieren und herauszuheben. Viel<br />

unkomplizierter konnte dieser Arbeitsablauf<br />

erfolgen und das Vorderteil noch am<br />

selben Abend mit dem Hinterteil wieder<br />

zusammen geschraubt werden.<br />

Am zweiten Tag war der Kran ebenfalls<br />

wieder in vollem Einsatz. Ohne weitere<br />

Komplikationen konnte Kerstin in den<br />

wasserdichten sowie unfallsicheren<br />

Urlaubscontainer verfrachtet werden.<br />

Für die Arbeiter von GE Power Systems<br />

war dieser Einsatz ziemlich schwierig.<br />

Etwa dreimal im Jahr bauen sie eine<br />

Gasturbine aus einem Kraftwerk aus,<br />

doch bei diesem Einsatz sei es besonders<br />

kompliziert und zeitintensiv gewesen.<br />

Kompliziert findet auch Stadtwerke<br />

Mitarbeiter Jürgen Fehse den Ausbau<br />

und die Zerlegung der Turbine: „Mit<br />

der Gründlichkeit eines Uhrenmachers<br />

werden sie in Holland unserer Kerstin<br />

in alle Einzelteile zerlegen. Dabei wird<br />

jedes Stück, jede Schraube gesondert<br />

sortiert, damit sie am Schluss<br />

wieder genau an der selben Stelle<br />

eingebaut werden kann, wo sie vorher<br />

war. Gerade bei den Kupplungsbolzen<br />

zwischen der Nutzturbine und dem<br />

Verbindungsgetriebe des Generators ist<br />

das besonders wichtig, weil sie auf das<br />

hundertstel Gramm genau ausgewuchtet<br />

sind. Was im Ernstfall bedeutet, dass<br />

ein falscher Einbau dieser Schrauben<br />

zum Defekt der gesamten Maschine<br />

führen kann.“<br />

Auch die andere Gasturbine „Marion“<br />

wurde im Jahr 2005 schon einmal<br />

ausgebaut und ein Heißteilwechsel an<br />

ihr vorgenommen. Es war dieses Jahr jedoch<br />

das erste Mal, dass die ca. 3500 kg<br />

schwere Gasturbine komplett in einem<br />

Stück verschickt wurde.<br />

Kerstin ist pünktlich zur Heizperiode<br />

wieder in vollem Einsatz.


Statements der neuen Auszubildenden<br />

Wir für die Zukunft<br />

Seit 1996 bilden die Stadtwerke<br />

Brandenburg an der Havel <strong>GmbH</strong><br />

junge engagierte Menschen in den<br />

Berufen „Elektroniker für Betriebstechnik“,<br />

„Bürokaufmann/-frau“ und<br />

(seit 2002) „Kaufleute für Marketingkommunikation“<br />

erfolgreich aus.<br />

v.l.n.r. Madlyn Weber, Sara Nitze,<br />

Katrin Fraederich<br />

Sara Nitze<br />

Bürokauffrau, 1. Lehrjahr<br />

In den drei Jahren meiner Ausbildung<br />

bei StWB wünsche ich mir eine schöne<br />

und lehrreiche Zeit, die ich mir vor allem<br />

abwechslungsreich und anschaulich<br />

vorstelle.<br />

Ich freue mich sehr, StWB bei öffentlichen<br />

Veranstaltungen, wie z. B. beim<br />

Havelfest, zu präsentieren.<br />

Madlyn Weber<br />

Kauffrau für Marketingkommunikation,<br />

1. Lehrjahr<br />

In meiner dreijährigen Berufsausbildung<br />

zur Kauffrau für Marketingkommunikation<br />

erhoffe ich, viele<br />

Kenntnisse in den Bereichen Technik,<br />

Rechnungswesen und Organisation<br />

zu erlangen. Durch meine bisherigen<br />

Informationen zum Ablauf der Ausbil-<br />

Während der Ausbildung lernen die<br />

Auszubildenden sämtliche Bereiche<br />

unseres Unternehmens kennen. Dadurch<br />

gestaltet sich die Ausbildung sehr<br />

abwechslungs- und lehrreich.<br />

dung bin ich der Ansicht, dass sie sehr<br />

abwechslungsreich und vielseitig ist.<br />

Ich sehe die Stadtwerke Brandenburg<br />

als guten Start in mein Berufsleben.<br />

Katrin Fraederich<br />

Bürokauffrau, 1. Lehrjahr<br />

Ich erwarte in den drei Jahren eine<br />

interessante Ausbildung, die mich fordert,<br />

aber mir auch Erfolgserlebnisse<br />

verschafft. Außerdem hoffe ich auf ein<br />

gutes Arbeitsklima und nette Kollegen,<br />

die mir bei Problemen und Fragen<br />

beratend zur Seite stehen.<br />

Oliver Schulze<br />

Oliver Schulze<br />

Elektroniker für Betriebstechnik, 1.<br />

Lehrjahr<br />

Von meiner dreieinhalbjährigen Ausbildung<br />

erhoffe ich, dass sie mir viel<br />

Spaß bereitet und ich mir die Kenntnisse,<br />

die für meinen angestrebten<br />

Beruf als Elektroniker für Betriebstechnik<br />

wichtig sind, aneignen werde.<br />

Außerdem freue ich mich darauf die<br />

Mitarbeiter und Auszubildenden von<br />

StWB kennen zu lernen und eventuell<br />

neue Freunde zu finden.<br />

Auch in diesem Jahr haben die Stadtwerke<br />

Brandenburg an der Havel wieder<br />

vier neue Auszubildende eingestellt.<br />

Mit insgesamt dreizehn Azubis können<br />

die Stadtwerke wie im Vorjahr eine<br />

beachtliche Ausbildungsquote von acht<br />

Prozent präsentieren.<br />

Statements der ehemaligen<br />

Auszubildenden<br />

Stefan Kröner,<br />

Elektroniker für Betriebstechnik<br />

Meine Ausbildung zum Elektroniker für<br />

Betriebstechnik bei den Stadtwerken<br />

hat mir im Großen und Ganzen sehr<br />

gut gefallen. Sie war vielseitig, gut<br />

durchorganisiert und inhaltlich sehr<br />

abwechslungsreich. Im theoretischen<br />

und praktischen Bereich habe ich in<br />

verschiedenen Gebieten viel gelernt<br />

und bin alle technischen Bereiche<br />

bei den Stadtwerken durchlaufen. Da<br />

in meiner Berufsgruppe immer mehr<br />

Wert auf die Kommunikation und den<br />

Kontakt mit dem Kunden gelegt wird,<br />

empfand ich es als sehr positiv, dass<br />

ich bei sämtlichen Veranstaltungen wie<br />

z.B. Havelfest mitwirken konnte.<br />

Mandy Thomanek,<br />

Bürokauffrau<br />

Die 3 Jahre meiner Ausbildung zur<br />

Bürokauffrau waren sehr lehr-, abwechslungs-<br />

und erfahrungsreich. Da<br />

ich alle Bereiche durchlief, erhielt ich<br />

einen sehr umfassenden Einblick in die<br />

Arbeitsabläufe der Stadtwerke.<br />

Rückblickend kann ich sagen, dass<br />

mich die Ausbildungszeit bei StWB<br />

sehr geprägt hat und mir dabei half,<br />

mich weiter zu entwickeln. Da ich<br />

als Azubi die Stadtwerke auch in der<br />

Öffentlichkeit präsentierte, lernte ich,<br />

auf Menschen zuzugehen und selbstbewusster<br />

zu werden.<br />

Kundenmagazin der STWB und der BraWag |


firmenkunden vorgestellt<br />

„Gern zeigen wir heute internationalen Kunden den Standort Kirchmöser“<br />

Im Gespräch mit Friedhelm Hahn,<br />

Geschäftsführer der GBM Gleisbaumechanik<br />

Brandenburg an der<br />

Havel <strong>GmbH</strong><br />

„Kirchmöser ist in der Branche<br />

weit über die Landesgrenzen hinaus<br />

bekannt“.<br />

Bahntradition besteht in Kirchmöser<br />

seit 1920, als die Deutsche Reichsbahn<br />

bahntechnisch geprägte Betriebe hier<br />

ansiedelte. So ist Kirchmöser mit der<br />

Bahn entstanden und gewachsen, auch<br />

wieder in der Nachwendezeit. „Unsere<br />

Firma GBM ist im Jahr 2002 hier mit<br />

dem Kauf von der DB AG neu entstanden.<br />

Den Gleisbau gab es bereits, die<br />

Spezialisierung auf Instandsetzung kam<br />

dazu. Bahnkompetenzzentrum – diesen<br />

großen Namen kann Kirchmöser zurecht<br />

tragen“, meint der GBM-Geschäftsführer<br />

Friedhelm Hahn.<br />

„Wir sind heute in Deutschland<br />

einer der größten Instandhalter von<br />

Schienenfahrzeugen.“<br />

Das sagt der GBM - Geschäftsführer auch<br />

mit Stolz , wohl wissend, dass die Bahnbranche<br />

durch Bahnreform und Wettbewerb<br />

schwere Jahre hinter sich hat. Auch<br />

bei GBM gibt es nicht nur Erfolgsstorys.<br />

Vor allem die Öffnung der Beschaffungsmärkte<br />

in Richtung Osten und der<br />

| Kundenmagazin der STWB und der BraWag<br />

Preisverfall haben die Auftragslage vor<br />

einigen Jahren verschlechtert. Inzwischen<br />

hat sich die Lage stabilisiert und die Firma<br />

bietet vor allem mit Instandhaltung, Revisionen<br />

sowie Fristenuntersuchungen und<br />

vor allem Serviceleistungen eine breite<br />

Palette für Bahnunternehmen an.<br />

„Eine Havarie bei Schienenfahrzeugen<br />

ist äußerst selten – der Normalfall<br />

ist der Service, um eine Havarie zu<br />

vermeiden.“<br />

Wie wichtig Service, Instandhaltung und<br />

Modernisierung von Schienenfahrzeugen<br />

sind, wird am deutlichsten, wenn tatsächlich<br />

einmal ein Havariefall bei der Bahn<br />

vorkommt. Dann merkt man sofort am<br />

Telefon, dass die Nerven blank liegen.<br />

Schienenfahrzeuge sind nicht mit Autos<br />

zu vergleichen, weil bei Schiene und bei<br />

der Bahn gleich ein riesenlogistisches<br />

System dahinter steht. Wir haben 23 Mitarbeiter,<br />

die im direkten Servicebereich<br />

arbeiten, mit über 15 Servicefahrzeugen<br />

und mit einem 24 Stunden Service. Davor<br />

liegt die Seele des Geschäftes – das sind<br />

für mich die Männer und Frauen, die den<br />

Service vorbereiten, die Wochentouren<br />

und Pläne machen, mit den Kunden alles<br />

abstimmen.<br />

„Unsere Leute haben alle eine<br />

Beziehung zur Bahntechnik.“<br />

Im Kleingedruckten: Das geht bis zu<br />

Pufferknutschern, wie Friedhelm Hahn<br />

liebevoll die stärksten Eisenbahnfans<br />

bezeichnet. Der<br />

Geschäftsführer sieht<br />

es als Standortvorteil,<br />

dass die meisten der<br />

Mitarbeiter direkt in<br />

Kirchmöser leben,<br />

traditionell und<br />

familiär mit der Eisenbahn und der<br />

Bahntechnik verbunden sind. Das schafft<br />

Motivation, eine hohe Einsatzbereitschaft<br />

und natürlich den Stolz auf das, was sich<br />

hier in Kirchmöser getan hat. „Wir fühlen<br />

uns am Standort Kirchmöser und in<br />

Brandenburg an der Havel sehr wohl und<br />

nach dem, was jetzt hier entstanden ist,<br />

laden wir unsere internationalen Kunden<br />

richtig gern hierher ein. Die staunen dann<br />

immer, wie nah Arbeit und Erholung in<br />

dieser Gegend beieinander liegen“<br />

„Wir haben sehr großes Interesse<br />

an regionalen Kreisläufen.“<br />

Wenn Preis und Leistung stimmen, dann<br />

wollen wir das, was aus der Region<br />

bezogen werden kann, gern auch in der<br />

Region kaufen. Mit dem engen Kontakt<br />

der Firmen in Kirchmöser untereinander,<br />

aber auch zu anderen Firmen der Region<br />

hat GBM gute Erfahrungen gemacht. Der<br />

persönliche Kontakt, die gute Betreuung<br />

und gemeinsame Problemlösung ist mitunter<br />

sogar ein Sparpotential. Friedhelm<br />

Hahn erinnert sich an die Suche nach<br />

einem neuen Wärmeversorgungssystem<br />

für die riesigen Hallen von GBM im Jahre<br />

2003 gemeinsam mit StWB. In die 12 Meter<br />

hohen Hallen wurden Erdgas-Strahler<br />

an die Decken gebracht. Diese Art der<br />

Heizung ist besonders sparsam, weil die<br />

Strahlungsheizung punktgenau eingestellt<br />

werden kann. Die Wärmeverluste sind geringer<br />

und – so der Geschäftsführer – die<br />

Einsparpotentiale enorm.


fahnen für unsere Stadt<br />

Siegerehrung zum Havelfest auf der StWB-Bühne<br />

Schon zum 4. Mal fand im Jahr 2007<br />

unser beliebter Kreativ pro Brandenburg<br />

Wettbewerb statt.<br />

In Kooperation mit der Märkischen<br />

Allgemeinen Zeitung riefen wir dazu auf,<br />

Fahnenmotive zu dem Thema 850 Jahre<br />

Mark Brandenburg zu entwerfen. Zuerst<br />

wurden die Ideen zu Papier gebracht<br />

und später dann als Fahne produziert.<br />

Die Techniken der Schüler waren alle völlig<br />

unterschiedlich. Historische Bauwerke,<br />

die vier bedeutenden Brandenburger<br />

Türme oder der „Roland“ waren beliebte<br />

Vorlagen der diesjährigen Kunstwerke.<br />

Kreativ- pro<br />

Brandenburg 2008<br />

Die Fahnen zum Thema 850 Jahre<br />

Mark Brandenburg wurden von den<br />

Brandenburgern sehr positiv aufgenommen.<br />

Ein Erfolg, an den wir<br />

anknüpfen wollen. Schon zum<br />

5. Mal wird im Jahr 2008 der beliebte<br />

Kreativ- pro- Brandenburg Wettbewerb<br />

ausgetragen. Thematisch<br />

beziehen sich die Schüler dieses<br />

Mal aus gegebenem Anlass auf die<br />

Ruder WM U23. Getreu des Mottos<br />

“Wir begrüßen unsere internationalen<br />

(Sportler)Gäste“ werden sie Fahnenmotive<br />

entwerfen, die Gastfreundlichkeit<br />

ausstrahlen und ein herzliches<br />

Willkommensgefühl vermitteln.<br />

Die ersten 5 Plätze<br />

der Sekundarstufe I belegten:<br />

Platz 1: Annemarie Wirth,<br />

Bertolt-Brecht-Gymnasium<br />

Platz 2: Svetlana Sismarer,<br />

Gesamtschule Görden<br />

Platz 3: Anja Noack,<br />

Bertolt-Brecht-Gymnasium<br />

Platz 4: Anna Voyankaja,<br />

Gesamtschule Görden<br />

Platz 5: Florian Gericke; Lino Grüning,<br />

Berufsorientierte Schule Kirchmöser<br />

Die ersten 5 Plätze<br />

der Sekundarstufe II belegten:<br />

Platz 1: Maria Fernandes,<br />

Bertolt-Brecht-Gymnasium<br />

Platz 2: Jana Dorn,<br />

OSZ Flakowski<br />

Platz 3: Hendryk Schleu,<br />

OSZ Flakowski<br />

Platz 4: Maria Beygang,<br />

Bertolt-Brecht-Gymnasium<br />

Platz 5: Stefan Wolff,<br />

Bertolt-Brecht-Gymnasium<br />

Und einen Sonderpreis für das<br />

originellste Motiv erhielten:<br />

Saskia Lehnert, Kai Wegerer,<br />

Marcel Lassmann,<br />

Berufsorientierte Schule Kirchmöser<br />

KALENDER<br />

850 JAHRE BRANDENBURG<br />

GESTALTETE FAHNEN2008<br />

Unsere Rezeptkalender<br />

sind wieder da…<br />

Auch in diesem Jahr geben die<br />

Stadtwerke wieder Rezeptkalender<br />

aus. Dieser Kalender wird nicht teuer<br />

eingekauft oder von einer Agentur<br />

hergestellt, sondern kostengünstig<br />

produziert: Als Motive werden<br />

die besten Arbeiten des Schülerwettbewerbes<br />

und Fotos von den<br />

gestalteten Anlagen genutzt. Die<br />

Stadtwerke-Azubis sammeln von den<br />

Gastronomen die Rezepte ein, geben<br />

die Daten in den PC und sind auch<br />

für das Korrektur lesen zuständig.<br />

Wie Sie diesen Kalender<br />

bekommen?<br />

Holen Sie sich Ihren Rezeptkalender<br />

einfach in unserem KundenCenter in<br />

der Hauptstraße 44 ab.<br />

Sie bekommen diesen Kalender ab<br />

Mitte November mit der local*card<br />

kostenlos, ansonsten können Sie ihn<br />

zum Preis von 3,00 EUR erwerben.<br />

Kundenmagazin der STWB und der BraWag | 10


Preisrätsel<br />

1. Wie heißen die beiden Gasturbinen im Heizkraftwerk von StWB?<br />

1 14<br />

2. Wohin wurde die Gasturbine Kerstin zur Reperatur verfrachtet?<br />

3. Wie nennt man Bilder eines Hauses, die Wärmeverluste aufzeigen?<br />

4. Wie heißt der Meister im Bereich Netze Erdgas bei StWB, der in dieser Ausgabe vorgestellt wird?<br />

5. Wie viele Azubis haben im August 2008 Ihre Ausbildung bei StWB begonnen?<br />

6. Welcher Firmenkunde wurde in dieser Glüh-Eddy Ausgabe vorgestellt?<br />

7. Wer ist neben der Komischen Oper Berlin neuer überregionaler local*card Partner?<br />

8. Wie lautete das Thema des 4. kreativ-pro- Brandenburg Wettbewerbes?<br />

Ihr Lösungswort:<br />

11<br />

5 13<br />

3 6<br />

9<br />

8 2<br />

7 12<br />

8 5 0 J A H R E<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der StWB und deren Angehörige dürfen nicht an der Verlosung teilnehmen.<br />

Tolle Preise warten auf Sie!<br />

1. Preis Energie Technik ein Gutschein der Firma Lindau im Wert von 75 Euro<br />

2. Preis Energie für zu Hause: ein Gutschein vom Pangäa Wohnkulturen im Wert von 50 Euro<br />

3. Preis Energie mal anderswo: ein Gutschein für ein Essen im Sorat-Hotel im Wert von 40 Euro<br />

Schirmherrschaft So erreicht ihr uns:<br />

Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des<br />

Ministers für Bildung, Jugend und Sport, Holger Rupprecht<br />

sowie des Senators für Bildung, Wissenschaft und<br />

Forschung, Prof. Dr. Jürgen Zöllner.<br />

Mit Energie in die 2. Runde<br />

Hilfestellungen<br />

11 | Kundenmagazin der STWB und der BraWag<br />

sowie weitere Informationen über<br />

den Wettbewerb findet ihr unter<br />

4 10<br />

unser hilft Ihnen gern beim Energie sparen!<br />

www.Strom.de/Schuelerwettbewerb<br />

Bundesverband der<br />

Energie- und Wasserwirtschaft BDEW-e.V.<br />

Landesgruppe Berlin/Brandenburg<br />

Robert-Koch-Platz 4<br />

10115 Berlin<br />

Schicken Sie die Lösung bis<br />

21. Dezember 2007 an:<br />

Stadtwerke Brandenburg<br />

an der Havel <strong>GmbH</strong><br />

Upstallstraße 25<br />

14772 Brandenburg an der Havel<br />

Tel. 030/2176345<br />

Energie geladen ist der kraftvolle Name<br />

Jury Fax Stadtwerke Brandenburg an der Havel. 030/2176346 StWB nutzen möchte, kann sich gern bei<br />

des Schülerwettbewerbes vom Bundesverbande<br />

der Energie- und Wasserwirt-<br />

„Vom Die Kraftwerk namhafte Jury besteht zum aus Kunden Vertretern der – Wie Beate Dabbagh,b.dabbagh@stwb.de<br />

E-Mail lg-bb@vdew.net<br />

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und<br />

kommt Forschnung, die Energie des Ministeriums ins Haus“ für Bildung, so heißt das melden.<br />

schaft BDEW e.V., der bereits zum 2. Mal Jugend und Thema Sport, der des Kunsthochschule neuen Wettbewerbes. Berlin-Weißensee, Der Eure Rückfragen beantworten<br />

ausgeschrieben ist und von StWB auch<br />

der Kunstschule Potsdam, des VWEW Energieverlages Till Böhmer und Bärbel Polten<br />

Weg der und aus im Vertretern Kraftwerk unserer Landesgruppe. entstandenen En- Neben Sonderpreisen winkt für beson-<br />

wieder unterstützt wird.<br />

ergie wird jetzt von den Teilnehmern weidere Leistungen die Chance auf den<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

terverfolgt und soll auch in diesem Jahr Bildungspreis, eine berufsvorbreitende<br />

Im 1. Wettbewerb war es die Aufgabe der in Collagen oder Reportagen dargestellt Intensiv-Fortbildung mit Übernachtung<br />

Schüler Collagen, Reportagen oder auch werden. Alle Schüler ab dem 9. Schuljahr und tollem Programm. Ein Preis, der die<br />

Fotocollagen zum Thema „Kraftwerke in können mitmachen.<br />

jungen Leute fit für Bewerbungen und<br />

Berlin und Brandenburg“ zu gestalten.<br />

das bevorstehende Arbeitsleben macht.<br />

Viele Schüler besuchten in Vorbreitung Wer dabei Unterstützung, einen Ge- Also ein rundum attraktiver Wettbewerb,<br />

auf ihr Projekt das Heizkraftwerk der sprächs- oder Besichtigungstermin bei bei dem Spaß garantiert ist!<br />

E<br />

G


unsere local*partner<br />

in der Havelstadt und Umgebung<br />

Sie begeht ihr 8. Jahr – die local*card<br />

in der Stadt Brandenburg. Immer<br />

wieder mit neuen Partnern, die die<br />

Kundenkarte der Stadtwerke so<br />

attraktiv machen.<br />

Fast 7.700 Havels tädter besitzen<br />

die local card, das sind fast 20 %<br />

der Kunden der Stadtwerke.<br />

Aus der Havelstadt sind über 70<br />

Geschäfte, Händler und Vereine in<br />

der local*card-Gemeinschaft.<br />

Rund um ‘s Auto<br />

Auto Glas Zentrum Brandenburg<br />

Rumen Jordanov<br />

C.-Reichstein-Str. 13 | 14770 Brandenburg<br />

5 % Nachlass auf alle Leistungen<br />

Kfz – Ersatzteilhandel<br />

Bäckerstraße 22 | 14770 Brandenburg<br />

10 % Rabatt<br />

Auto-Technik VW<br />

Potsdamer Str. 10 | 14776 Brandenburg<br />

1 Autowäsche gratis bei einer Leistung ab 5 €<br />

Auto-Technik Audi<br />

Münsterche Str. 4 | 14772 Brandenburg<br />

Autowäsche gratis bei einer Leistung ab 5 €<br />

freizeit<br />

OHM – records<br />

Bäckerstr. 24 | 14770 Brandenburg<br />

10 % auf Kleidung und 5 % auf Tonträger<br />

Delta Bowling<br />

Krakauer Str. 16 | 14776 Brandenburg<br />

Montag bis Mittwoch ab 20 Uhr 3 % Rabatt auf<br />

den vollen Spielpreis<br />

Radsport Bertz<br />

Brielower Str. 5 | 14770 Brandenburg<br />

3 % Rabatt auf Zubehörteile<br />

Jugendkulturfabrik Brandenburg e.v.<br />

Magdeburger Str. 15 | 14770 Brandenburg<br />

10 % Rabatt<br />

VS Music Entertainment <strong>GmbH</strong><br />

An der Bundesstr. 1 | 14776 Brandenburg<br />

Tel. 03381/201703 | Fax 03381/201704<br />

Hobbystübchen Pemie<br />

Chausseestr. 45 | 14774 Brandenburg<br />

10 % Rabatt<br />

Brandenburger Karnevalsclub<br />

Tel. 03381/52 00 14<br />

10 % für ausgewählte Veranstaltungen<br />

BSC Süd 05<br />

Brielower Str. 7 | 14770 Brandenburg € statt 6<br />

EUR und 2,50 € statt 3 € Eintritt<br />

HS Modell Shop<br />

Ritterstraße 83 | 14770 Brandenburg‘<br />

3% Rabatt<br />

MS „Pegasus“<br />

Tel. 03381 | 226960<br />

10 % Rabatt auf alle Linienfahrten<br />

SV 63 Brandenburg West<br />

M.-J.-Metzger-Str. 1 b | 14772 Brandenburg<br />

0,50 € Ermäßigung auf Eintritt<br />

Karate Team Mittelmark e.V.<br />

Schillerstr. 1-2 | 14776 Brandenburg<br />

4 Stunden gratis bei 12 Stunden Grundkurs<br />

Industriemuseum Brandenb. an der Havel<br />

August-Sonntag-Str. 5 | 14770 Brandenburg<br />

10 % Rabatt auf den Eintritt<br />

ASC Brandenburg 03<br />

Altst. Fischerstr. 13 | 14770 Brandenburg<br />

15 % auf den Eintrittspreis aller Wasserball-<br />

Heimspiele im Marienbad<br />

Gabriele Gobi – Stadtführungen<br />

Jasminweg 3 | 14772 Brandenburg<br />

3% Rabatt<br />

Silence <strong>GmbH</strong><br />

Molkenmarkt | 14776 Brandenburg<br />

bei Abschluss einer Mitgliedschaft ein Wellnessbag<br />

im Wert von 45 €<br />

Papierkörbchen<br />

Hauptstr. 46 | 14776 Brandenburg<br />

3 % Rabatt außer Philatelie und Numismatik<br />

Life – Fitnessclub in BRB<br />

Tschirchdamm 17-19 | 14772 Brandenburg<br />

14 Tage Training gratis<br />

Marienbad Brandenburg <strong>GmbH</strong><br />

Sprenglerstraße 1 | 14770 Brandenburg<br />

3 Stunden Funbad erleben - nur 2 Stunden<br />

bezahlen immer Montags von 12–21.30 Uhr für<br />

eine Person pro local*card<br />

Haus und Garten<br />

Fliesenstudio Brandenburg <strong>GmbH</strong><br />

Am Elisabethhof 2 | 14772 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

Hoffmann – Jalousien <strong>GmbH</strong><br />

Große Gartenstr. 3 | 14772 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

Pangäa Wohnkulture<br />

Hauptstr. 21 | 14778 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

Möbel Kampmeier<br />

Grüne Aue 8 | 14776 Brandenburg<br />

5 % Rabatt auf alle geplanten Modelle<br />

Gärtnerhof Matthias<br />

Deutsches Dorf 7 | 14778 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

Möbelhaus Naumann<br />

Bäckerstr. 33-35 | 14770 Brandenburg<br />

6 % auf alle Möbel (außer Sonderangebote)<br />

Hotels | Gastronomie<br />

cafébar BRÜCKENHÄUSCHEN<br />

Ritterstr. 76 | 14770 Brandenburg<br />

10 % Rabatt auf die Kanu-Mietpreise<br />

Sorat-Hotel<br />

Altstädtischer Markt 1 | 14770 Brandenburg<br />

5 % Rabatt auf alle Speisen und Getränke im<br />

Restaurant „Parduin“<br />

Bismarck-Terrassen<br />

Bergstr. 20 | 14770 Brandenburg<br />

Ein Spezial - Tagesdrink<br />

Gaststätte Bootshaus<br />

Hammerstr. 5 | 14776 Brandenburg<br />

5 % Rabatt<br />

dienstleistungen<br />

Schülerhilfe <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Steinstr. 63 | 14776 Brandenburg<br />

Wegfall der Anmeldegebühr (36 €) bei Abschluss<br />

eines 6-Monats-Vertrages<br />

Criadero internet – software – multimedia<br />

Sankt-Annen-Str. 28 | 14776 Brandenburg<br />

10 % Rabatt auf alle Dienstleistungen<br />

Fema<br />

Geschw.-Scholl-Str. 36 | 14776 Brandenburg<br />

5 % Rabatt und kostenloser Beratungsservice<br />

vor Ort<br />

Belmondo<br />

Molkenmarkt 33 | 14776 Brandenburg<br />

5% Rabatt bzw. 11 Flaschen bezahlen und 12<br />

mitnehmen<br />

Gesundheitshaus Kramer<br />

Neustädtischer Markr 5/6 | Am Südtor 8 A<br />

3 % Rabatt auf alle rezeptfreien Waren<br />

Bäckerei Klawonn<br />

Chausseestr. 15 | 14774 Plaue<br />

Walter-Rathenau-St. 16 | 14789 Wusterwitz<br />

Wusterauer Anger 2514774 Kirchmöser<br />

Goethestr. 23 | 14712 Rathenow<br />

bei Kauf einer Torte 1 € Rabatt<br />

beim Einkauf ab 20 € - 1 € Rabatt<br />

Friseursalon Scholze<br />

Clara-Zetkin-Str. 31 | 14770 Brandenburg<br />

3 % bei Einkauf<br />

Foto Reich<br />

Hauptstr., Tschirchdamm EKZ,<br />

Werner-Seelenbinder-Str.,<br />

Wienerstr.<br />

3% Rabatt<br />

Brandenburger Dienstleistungen <strong>GmbH</strong><br />

Am Industriegelände 7 | 14772 Brandenburg<br />

3 % Rabatt auf die Fahrt mit der Fähre Neuendorf/Buhnenhaus<br />

Kosmetikstudio Larissa<br />

Neuendorfersrt. 6b | 14770 Brandenburg<br />

5% Rabatt auf alle angebotenen<br />

Pflegeprodukte von Maria Galland<br />

Kundenmagazin der STWB und der BraWag | 1


Victoria Versicherungen<br />

Neustädtischer Markt 22a |<br />

14772 Brandenburg<br />

5 % Rabatt bei Vertrag über Hausrat<br />

und Haftpflicht<br />

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15 Filialen in der Stadt Brandenburg<br />

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Neue Linie – Frisörgeschäfte<br />

3 % Rabatt auf Wella Produkte und<br />

Produkte der Serie Keralogie von L‘Oreal<br />

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Geschw.-Scholl-Str. 10 | 14776 Brandenburg<br />

3 % Rabatt, auch auf Miettechnik<br />

Grand Solaria<br />

Sauna Sonnenstudio Massage<br />

Deutsches Dorf 45-47 | 14776 Brandenburg<br />

Angebot: Fußpflege Standard 1, Massage<br />

30 Min. und Maniküre, ca 2,5 h = 23 Euro<br />

Märkische Allgemeine Zeitung<br />

St.-Annen-Str. 38 | 14776 Brandenburg<br />

20 % auf private Grußanzeigen<br />

Haarstudio Black&White<br />

Bäckerstr. 21 | 4770 Brandenburg<br />

3 % Rabatt beim Einkauf<br />

Michalek <strong>GmbH</strong><br />

Sicherheitsfachgeschäft & Schlüsseldienst<br />

EKZ Wiener Str. | 14772 Brandenburg<br />

3 % Rabatt auf alle Sicherheitsartikel<br />

und Schlüssel<br />

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Hauptstraße 48 | 14776 Brandenburg<br />

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Große Gartenstr. 3a | 14776 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

1 | Kundenmagazin der STWB und der BraWag<br />

Optik Hirsch<br />

Steinstr. 48 | 14776 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

Röger Optik<br />

Hauptstraße 64<br />

Rosa-Luxemburg-Allee 2<br />

Genthiner Straße 114 (Plaue)<br />

3 % Rabatt<br />

Underground<br />

Hauptstr. 15 | 14776 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

WS Sport‘s<br />

Molkenmarkt | 14776 Brandenburg<br />

5 % Rabatt<br />

Modestudio Bärbel Hintze<br />

Hauptstr. 21 | 14776 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

Brautmoden Jahn<br />

Sankt-Annen-Str. 30 | 14776 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

Boutique Vanessa<br />

Hauptstr. 38 | 14770 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

Sie haben noch<br />

keine local card?<br />

Anträge finden Sie im Internet<br />

unter www.stwb.de (unter Dienstleistung<br />

oder Online-Service) oder<br />

besuchen Sie uns im Kunden-<br />

Center in der Haauptstraße 44.<br />

Dort erhalten Sie an der Rezeption<br />

einen Antrag.<br />

Technik und Hifi<br />

Elektro Brandenburg|Havel <strong>GmbH</strong><br />

Alte Potsdamer Str. 34 | 14776 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

Elektro Gutschmidt<br />

Chaussestr. 45 | 14774 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

Fa. Lindau – TV, HIFI, VIDEO<br />

Bäckerstr. 39 | 14770 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

EP Fenske<br />

Neustädtischer Markt 8 | 14776 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

RFT radio-television Brandenburg <strong>GmbH</strong><br />

Kurstrstr. 15 | 14776 Brandenburg<br />

3 % Rabatt<br />

der friedrichstadtpalast Berlin und die Komische<br />

oper Berlin sind ab sofort neue local*card-Partner<br />

Komische Oper<br />

Giovanni<br />

Im Rahmen der gemeinsamen Kooperation<br />

erhalten alle local*card-Inhaber 10<br />

Prozent Rabatt auf die Preiskategorie 1<br />

bis 3 für die drei großen aktuellen Produktionen<br />

des Friedrichstadtpalastes.<br />

Wer sich Karten für „Rhythmus Berlin“,<br />

für die Vorstellung „Glanzlichter“ oder die<br />

Weihnachtsrevue „Jingle Bells“ kaufen<br />

möchte, bucht die zu 10 Prozent ermäßigten<br />

Karten unter der<br />

Telefonnummer: 030 23 26 23 26 mit der<br />

Nennung des Stichwortes: „local Card“<br />

und die Kartennummer.<br />

Für die Produktionen der Komischen<br />

Oper Berlin werden ebenfalls 10 Prozent<br />

Ermäßigung auf die Preisgruppen 1 bis 4<br />

erlassen. Ausgenommen sind Prämien,<br />

Sonderveranstaltungen und Gastspiele,<br />

welche die Programmauswahl aber nicht<br />

mindern.<br />

Zum Anlass des 60 zigsten Jubiläums<br />

präsentiert dieses moderne Opernhaus<br />

in der diesjährigen Spielzeit die grandiose<br />

Operette „Die Fledermaus“ von<br />

Johann Strauß. Die ermäßigten Karten<br />

für diese und andere Inszenierungen der<br />

Komischen Oper können local*card-Be-<br />

sitzer unter der Papagena Ticket – Hotline:<br />

030 47 99 7 400 mit der Nennung<br />

des Stichwortes: “Local Energy“ buchen.<br />

Bei Abholung der Karten an der Opernkasse<br />

bitte die „local*card“ vorweisen.<br />

Für alle, die noch keinen local*card Antrag<br />

gestellt haben, einfach einen Antrag<br />

unter www.stwb.de oder im KundenCenter<br />

in der Hauptstraße 44 stellen.<br />

Friedrichstadtpalast | Formation<br />

Friedrichstadtpalast<br />

Girlreihe


<strong>BRAWAG</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Wasser und Abwassergesellschaft Brandenburg an der Havel <strong>GmbH</strong><br />

Ohne Wasser würde es auf der Erde<br />

kein Leben geben. Ohne Wasserversorgung<br />

ginge ein erhebliches Maß<br />

an Lebensqualität verloren, denn ein<br />

Glas Wasser trinken, Nudeln kochen,<br />

duschen, Wäsche waschen, die Toilettenspülung<br />

betätigen, alle diese Dinge,<br />

sind für uns selbstverständlich und<br />

unverzichtbar geworden sind.<br />

In der Havelstadt Brandenburg stellt die<br />

<strong>BRAWAG</strong> <strong>GmbH</strong> mit ihrem Team jeden<br />

Tag rund um die Uhr die Trinkwasserver-<br />

und die Abwasserentsorgung für<br />

Sie sicher.<br />

Die Mitarbeiter des Bereiches Trinkwasser<br />

gewährleisten für Sie eine flächendeckende<br />

Versorgung mit frischem<br />

Trinkwasser in ausgezeichneter Qualität.<br />

Die tägliche Gesamtfördermenge des<br />

Trinkwassers im Versorgungsgebiet beträgt<br />

ca. 11.000 Kubikmeter Wasser. Das<br />

entspricht 1,1 Millionen Wassereimern<br />

und 55 Millionen Gläsern des beliebten<br />

Durstlöschers an nur einem Tag.<br />

Aus den Wasserwerken Mahlenzien<br />

und Kaltenhausen erfolgt die Lieferung<br />

des Trinkwassers über das 280 Kilometer<br />

lange Leitungsnetz an die 12.700<br />

Haushalte in der Havelstadt.<br />

Die fachgerechte Entsorgung<br />

der Abwässer<br />

im Entsorgungsgebiet<br />

wird von der <strong>BRAWAG</strong><br />

<strong>GmbH</strong> durch die moderne<br />

Kläranlage in Briest<br />

sichergestellt. Hier wird<br />

das Schmutzwasser<br />

mechanisch und biologisch<br />

gereinigt, bevor es<br />

– noch einmal analytisch<br />

überwacht und allen gesetzlichen<br />

Anforderungen<br />

genügend – in die Havel<br />

abgeleitet wird. So ist<br />

die Gewässerqualität der<br />

Havel optimal geschützt.<br />

Gesteuert werden die<br />

Prozesse der Abwasserbehandlung<br />

zentral von der Leitwarte.<br />

Dort sitzt rund um die Uhr ein BRA-<br />

WAG-Mitarbeiter, der von der Störungsannahme<br />

bis hin zur Fehlerbehebung<br />

alles mit Knopfdruck regelt.<br />

Zentrale Überwachung<br />

in der Leitwarte<br />

Auch der Verantwortung gegenüber der<br />

Jugend der Stadt ist sich die <strong>BRAWAG</strong><br />

bewusst, so ermöglicht das Unternehmen<br />

vielen jungen Menschen einen<br />

erfolgreichen Einstieg in das spätere<br />

Berufsleben, denn seit der Gründung<br />

1994 werden jährlich neue Azubis<br />

ausgebildet. Seit 2004 sind die umwelttechnischen<br />

Berufe, wie Fachkraft<br />

für Wasserversorgungstechnik und<br />

Fachkraft für Abwassertechnik in den<br />

Vordergrund der Ausbildung gerückt.<br />

Hier sind die Azubis größtenteils in den<br />

Außenbereichen der <strong>BRAWAG</strong> eingesetzt,<br />

also z. B. auf der Kläranlage.<br />

Die angehenden Fachkräfte für<br />

Abwassertechnik Florian Bünger<br />

und Lars Przystawik (2. Lehrjahr)<br />

reinigen den Sandfang auf der<br />

Kläranlage in Briest<br />

Wer sich für einen der Ausbildungsberufe<br />

bei der <strong>BRAWAG</strong><br />

<strong>GmbH</strong> interessiert, kann sich<br />

bis November des Vorjahres<br />

bewerben. Die Ausbildung beginnt<br />

jährlich im August des Folgejahres.<br />

Bewerbungsadresse:<br />

<strong>BRAWAG</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Personalleiterin<br />

Frau Rosenbaum<br />

Upstallstraße 25<br />

14772 Brandenburg an der Havel<br />

Kundenmagazin der STWB und der BraWag | 1<br />

i


Am 1. Februar beschloss der Bundestag<br />

die Neufassung des Wasch-<br />

und Reinigungsmittelgesetzes<br />

(WRMG). In diesem Gesetz wurden<br />

die Härtebereiche an europäische<br />

Standards angepasst.<br />

Die Angabe „Grad deutscher Härte“ (°dH)<br />

wird durch die Angabe „Millimol Calciumcarbonat<br />

je Liter“ ersetzt. Statt der<br />

früheren Unterscheidung nach vier Wasserhärten<br />

gibt es jetzt nur noch drei: den<br />

Härtebereich weich, mittel sowie hart. Die<br />

<strong>BRAWAG</strong> <strong>GmbH</strong> beliefert ihre Kunden<br />

mit Wasser im mittleren Härtebereich.<br />

Sie fragen sich jetzt:<br />

„Was bedeutet eigentlich<br />

Wasserhärte?“<br />

Dieser Wert gibt die<br />

Konzentration von<br />

Kalzium und Magnesium<br />

im Wasser an.<br />

Je höher diese Konzentration<br />

ist, umso<br />

härter ist das Wasser.<br />

Den Härtegrad seines<br />

Wassers sollte man<br />

kennen, denn nur so kann<br />

man Wasch- und Reinigungsmittel<br />

richtig dosieren, denn<br />

je weicher das Wasser ist, desto weniger<br />

Waschmittel benötigt man. Dies schont die<br />

Umwelt und den eigenen Geldbeutel.<br />

Das <strong>BRAWAG</strong> Team<br />

Gut zu wissen! Aktuelles<br />

1 | Kundenmagazin der STWB und der BraWag<br />

Übersicht der Härtebereiche:<br />

Härtebereich: weich weniger als<br />

1,5 Millimol Calciumcarbonat pro Liter<br />

Härtebereich: mittel von 1,5 bis<br />

2,5 Millimol Calciumcarbonat pro Liter<br />

Härtebereich: hart mehr als 2,5<br />

Millimol Calciumcarbonat pro Liter<br />

Das Lebensmittel Trinkwasser genießt<br />

in Deutschland einen besonderen<br />

gesetzlichen Schutz. Die Trinkwasserverordnung<br />

regelt seit Jahrzehnten<br />

den sehr hohen<br />

Qualitätsmaßstab und<br />

lässt Trinkwasser zu<br />

dem bestkontrolliertenLebensmittel<br />

werden.<br />

Durch die<br />

aufwendigen Verfahren<br />

bei Trinkwassergewinnung,<br />

-aufbereitung, und<br />

-verteilung kann die<br />

<strong>BRAWAG</strong> ihre Kunden mit<br />

dem Durstlöscher Nummer Eins<br />

in ausgezeichneter Qualität beliefern.<br />

Wozu braucht man eigentlich<br />

Rückstauklappen?<br />

Bei Starkregen kann es passieren,<br />

dass das öffentliche Kanalnetz die<br />

entstehenden Wassermassen nicht<br />

mehr schnell genug ableiten kann.<br />

Durch den Rückstau im Straßen-<br />

kanal kann es zeitweise dazu kommen,<br />

dass sich die Leitungen Ihrer<br />

Grundstücksentwässerungsanlage<br />

füllen. Ist in diesem Fall die eigene<br />

Entwässerungsanlage nicht durch<br />

Rückstauklappen gesichert, sind<br />

Kellerüberschwemmungen die Folge.<br />

Wenn die Grundstücksleitungen<br />

unter der Rückstauebene des<br />

anliegenden Straßenkanals liegen,<br />

empfiehlt die <strong>BRAWAG</strong> <strong>GmbH</strong> Ihren<br />

Kunden unbedingt Vorsorge zu<br />

treffen, denn ab der Grundstücksgrenze<br />

ist jeder Grundstückseigentümer<br />

selbst für ordnungsgemäße<br />

Leitungen sowie den Einbau und<br />

die Wartung dieser Rückstauklappen<br />

verantwortlich.<br />

Als Rückstauebene gilt in der Regel<br />

die Straßenoberkante zuzüglich<br />

20 cm, gemessen an dem Einleitungspunkt<br />

in die öffentliche Abwasserbeseitigungseinrichtung.<br />

Gesetzlich geregelt ist dies in der<br />

Entwässerungssatzung der Stadt<br />

Brandenburg an der Havel.<br />

Wenn Sie diese Rückstausicherung<br />

in Ihrer Grundstücksentwässerungsanlage<br />

nachrüsten wollen, dann<br />

lassen Sie sich von einem örtlichen<br />

Installateur beraten.<br />

Bei weiteren Fragen stehen Ihnen<br />

unsere Mitarbeiter im Meisterbereich<br />

der <strong>BRAWAG</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />

Telefonnummer: 03381/543-605,<br />

gern zur Verfügung!


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KundenCenter:<br />

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03381/752-123<br />

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· Antrag für local*card<br />

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Das KundenCenter<br />

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Das KundenCenter<br />

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Tel.: 03381/752-248 Ansprechpartner: Volker<br />

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Hausanschlüsse für die Bereiche E-Mail: v.schoeps@stwb.de<br />

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Hier finden Sie:<br />

E-Mail: v.schoeps@stwb.de StWB | <strong>BRAWAG</strong><br />

· Anmelde- und Beratungsstelle für<br />

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