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Deutscher Bibliotheksverband AG Handschriften und Alte Drucke UAG

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Protokoll der Sitzung vom 10.06.2011<br />

<strong>Deutscher</strong> <strong>Bibliotheksverband</strong><br />

<strong>AG</strong> <strong>Handschriften</strong> <strong>und</strong> <strong>Alte</strong> <strong>Drucke</strong><br />

U<strong>AG</strong>: Provenienzforschung <strong>und</strong> Provenienzerschließung<br />

Teilnehmer<br />

Tagesordnung<br />

7. Sitzung am 10. Juni 2011 in der Staatsbibliothek zu Berlin<br />

Reinhard Feldmann (Universitäts- <strong>und</strong> Landesbibliothek Münster)<br />

Constance Dittrich (Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt)<br />

Jana Kocourek (Sächsische Landesbibliothek – Staats- <strong>und</strong> Universitätsbibliothek<br />

Dresden)<br />

Annelen Ottermann (Wissenschaftliche Stadtbibliothek Mainz)<br />

Dr. Bernd Reifenberg (Universitätsbibliothek Marburg)<br />

Michaela Scheibe (Staatsbibliothek zu Berlin, Sprecherin)<br />

Dr. Jürgen Weber (Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Weimar)<br />

Ruth Weiß (Staatsbibliothek zu Berlin, Protokoll)<br />

1. Begrüßung / Regularien<br />

2. Protokoll der 6. Sitzung<br />

3. Provenienz-Normdaten: aktueller Stand<br />

4. Aktueller Stand der Provenienzerschließung in den Verbünden<br />

5. Datenschutz<br />

6. Verschiedenes<br />

TOP 1 Begrüßung / Regularien<br />

Frau Scheibe begrüßt die Teilnehmer(innen) sehr herzlich in der Staatsbibliothek zu Berlin.<br />

Herr Feldmann, der mit der heutigen Sitzung aus der U<strong>AG</strong> ausscheidet, überreicht den<br />

Teilnehmer(innen) zum Abschied eine Kopie der Schrift Hartmann, Roland: Die<br />

handschriftliche Eigentumskennzeichnung des Buches bis zum 16. Jahrh<strong>und</strong>ert. Herrn Feldmann<br />

wird für seine Mitarbeit in der U<strong>AG</strong> herzlich gedankt.<br />

TOP 2 Protokoll der 6. Sitzung<br />

Das Protokoll der 6. Sitzung am 10.12.2010 wird ohne Änderungen verabschiedet.<br />

1


TOP 3 Provenienz-Normdaten: aktueller Stand<br />

Das Teilbestands- <strong>und</strong> Nutzungskennzeichen "h" in den Feldern 011 <strong>und</strong> 012 bei PND <strong>und</strong> GKD<br />

wurde eingerichtet <strong>und</strong> kann ab sofort verwendet werden (s. PND-Mitteilung Nr. 10, 30.04.2011,<br />

Abschn. 5):<br />

011 /h = Provenienzerschließung<br />

012 /h = verwendet in der Provenienzerschließung<br />

Auch für die SWD-Sätze ist das Teilbestandskennzeichen 011 /h eingerichtet <strong>und</strong> kann<br />

verwendet werden.<br />

Frau Ottermann berichtet, dass Quellenangaben zu Provenienzen nach Einführung der GND in<br />

Kategorie 679 angegeben werden können.<br />

Die Einrichtung der Gemeinsamen Normdatei GND ist nunmehr für 2012 avisiert.<br />

TOP 4 Aktueller Stand in den Verbünden: GBV, HeBIS, SWB, Aleph<br />

Gemeinsamer Bibliotheksverb<strong>und</strong> (GBV) (Frau Scheibe)<br />

Die Daten zur Provenienzerschließung werden künftig auf dem shared level (der<br />

bibliographischen Ebene) untergebracht. Die Angaben zu den Provenienzen werden in der<br />

neuen, wiederholbaren Kategorie 9100 erfolgen. Die Reihenfolge der Provenienzangaben an<br />

einer Aufnahme richtet sich nach der Reihenfolge der External Library Numbers (ELN). Auf die<br />

ELN der betr. Bibliothek folgen die Exemplarproduktionsnummer (EPN), (fakultativ) die<br />

Signatur, der Name des Vorbesitzers (Personen- oder Körperschaftsname) mit direktem Link<br />

zum Provenienznormdatensatz, der/die Begriff(e) aus dem Provenienzthesaurus (T-PRO) <strong>und</strong> ein<br />

Freitextfeld. Werden SWD-"Werksätze" für Provenienzmerkmale erfasst, wird in Kategorie<br />

9100 ein Link zu dem entsprechenden SWD-Satz eingetragen. Der Link zum Normdatensatz des<br />

Vorbesitzers erfolgt dann über den SWD-Satz.<br />

Leider ist es nicht möglich, in Kategorie 9100 mehr als eine Verknüpfung unterzubringen.<br />

Deshalb muss auf pauschale Informationen zu Begriffen wie "NS-Raubgut" oder "Beutegut"<br />

über die derzeit verwendeten Normdatensätze verzichtet werden.<br />

--> Näheres s. Anlage „Tischvorlage“<br />

Frau Scheibe schlägt vor, Zeitangaben in Provenienzdatensätzen künftig immer in der Form nach<br />

ISO-Norm anzugeben: Datum JJ-MM-TT (2011-06-10) <strong>und</strong> betont die Vorteile einer<br />

entsprechenden Indexierung, die eine Suche über bestimmte Zeiträume ermöglicht.<br />

Beschluss:<br />

Wie in den Empfehlungen der AAD vom 20. Januar 2003 ausgeführt, sollen weiterhin zwei<br />

Optionen für das Datumsformat in den Provenienzkategorien zugelassen sein: alphanumerisch<br />

"Datum JJJJ Monat TT" oder nach ISO 8601-2004 "Datum JJJJ-MM-TT". Fehlende<br />

Datumsglieder werden dann weggelassen (Datum JJJJ; Datum JJJJ Monat; Lesedatum Monat<br />

TT) oder - das sieht die ISO-Norm allerdings nicht vor - hilfsweise durch ein X ersetzt (Datum<br />

1912-02-XX; Datum XXXX-02-02; Datum XXXX-02-XX).<br />

2


Der Vorteil der neuen Datenstruktur liegt darin, dass ein Datenaustausch mit anderen Verbünden<br />

<strong>und</strong> Portalen möglich wird. Herr Dr. Reifenberg sieht darin auch eine Option für die Aleph-<br />

Verbünde (BVB, HBZ, KOBV).<br />

Ein Problem stellen die in großer Zahl vorhandenen Altdaten dar. Zu einer maschinellen<br />

Umsetzung gibt es keine <strong>Alte</strong>rnative, eine solche dürfte aber mit einigen Schwierigkeiten<br />

verb<strong>und</strong>en sein.<br />

Die Staatsbibliothek zu Berlin verwaltet Images von Provenienzmerkmalen nunmehr im<br />

ProvenienzWiki http://provenienz.gbv.de/, da die bibliotheksinterne Vorhaltung einzelner Bilder<br />

auf Schwierigkeiten stößt (vgl. Protokoll der 6. Sitzung, TOP 3). Die Persistenz der Adressen ist<br />

nach Auskunft der GBV-Verb<strong>und</strong>zentrale gewährleistet.<br />

Bibliotheksverb<strong>und</strong> Bayern (BVB) (Frau Dittrich)<br />

Auch im Bibliotheksverb<strong>und</strong> Bayern besteht großes Interesse an einem Datenaustausch zu den<br />

Provenienzen.<br />

Im Bibliotheksforum Bayern 05 (2011) erschien folgender Aufsatz: Claudia Fabian <strong>und</strong> Sven<br />

Kuttner: "Die Zukunft der Herkunft – Provenienzen als Herausforderung der Bibliotheken".<br />

Hessisches Bibliotheksinformationssystem (HeBIS) (Frau Ottermann, Herr Dr. Reifenberg)<br />

Anders als im GBV werden PND- <strong>und</strong> GKD-Sätze mit den Exemplardaten verknüpft. Über den<br />

Verb<strong>und</strong>katalog sind Provenienzrecherchen möglich, die Exemplardaten können dann ebenfalls<br />

über den Verb<strong>und</strong>katalog aufgerufen werden. Links zu Images wurden realisiert, funktionieren<br />

bisher aber nur in den OPACs der einzelnen Bibliotheken. Die Datenverknüpfung zum CERL-<br />

Thesaurus klappt leider noch nicht.<br />

Begleitend zur Ausstellung in Mainz, 10.02.2011 – 14.05.2011 erschien der Katalog:<br />

Woher unsere Bücher kommen : Provenienzen der Mainzer Stadtbibliothek im Spiegel von<br />

Exlibris / Konzeption <strong>und</strong> Text: Annelen Ottermann. Fotos: Martin Steinmetz. – Mainz, 2011. -<br />

192 S. : zahlr. Ill.<br />

Im Prinzip sind alle hessischen Bibliotheken an der Provenienzerschließung beteiligt, dies<br />

geschieht jedoch, abhängig von den vorhandenen Kapazitäten, auf unterschiedlichem Level.<br />

Marburg: Es liegen bisher nur wenige Altdaten vor. Priorität hat die Ergänzung der Katalogdaten<br />

für die während der französischen Besatzungszeit 1807-1813 nach Marburg gelangten<br />

<strong>Handschriften</strong> <strong>und</strong> <strong>Drucke</strong> aus der Klosterbibliothek Corvey einschließlich ursprünglich aus<br />

Bursfelde stammender Bestände (deren Zahl insgesamt vermutlich größer ist als in früheren<br />

Aufstellungen angegeben).<br />

Zurzeit wird im Kloster Corvey die Ausstellung "1000 Jahre Wissen – Rekonstruktion der<br />

Corveyer Bibliothek" gezeigt (04.06.2011 – 30.08.2011). Die im Zuge der Säkularisation<br />

aufgelöste Bibliothek wurde dafür von Wissenschaftlern der Universität Paderborn in Teilen<br />

virtuell wiedererrichtet. Anschließend geht die Ausstellung auf Reisen, u.a. auch nach Marburg.<br />

"An jeder Station wird sie um die jeweils dort verwahrten Bestände aus Corvey erweitert. Die<br />

Bücher reisen zu den Büchern <strong>und</strong> werden damit wieder in ihren ursprünglichen<br />

Bibliothekskontext eingebettet." (s. http://www.unesco.de/uho_0311_corvey.html <strong>und</strong><br />

http://nova-corbeia.uni-paderborn.de/).<br />

3


Mainz: Provenienzerschließung erfolgt in erster Linie durch das "Altbestandsteam" <strong>und</strong><br />

vorrangig im Zuge der Rara-Erschließung.<br />

Südwestdeutscher Bibliotheksverb<strong>und</strong> (SWB) (Frau Kocourek)<br />

Die Empfehlungen zur Provenienzerschließung im SWB wurden verabschiedet:<br />

http://verb<strong>und</strong>-swop.bsz-bw.de/volltexte/2011/312/pdf/kathb_provenienzen.pdf<br />

Die Verzeichnung erfolgt auf Exemplarebene, hier werden auch Links zu den Normdaten<br />

eingetragen, wodurch die spätere Anzeige <strong>und</strong> Recherche im Verb<strong>und</strong> möglich ist. Evtl. ist das<br />

GBV-Modell (shared level) auch eine Option. Das Hosting der Images von<br />

Provenienzmerkmalen beim SWB ist angedacht.<br />

Exkurs: NS-Raubgutforschung<br />

In Marburg wurde eine eigene Datenbank "Displaced Books" eingerichtet, sie wird aus<br />

Eigenmitteln finanziert (http://avanti.uni-marburg.de/ub/ns-raubgut/).<br />

An der UB Mainz werden Drittmittel auf der Gr<strong>und</strong>lage von Erhebungen der Bibliothek<br />

eingeworben.<br />

Als Anlaufstelle für Drittmittelanträge ist die 2007 eingerichtete "Arbeitsstelle für<br />

Provenienzrecherche/-forschung am Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu<br />

Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz", geleitet von Dr. Uwe Hartmann zu nennen:<br />

http://hv.spk-berlin.de/deutsch/projekte/ArbeitsstelleProvenienzforschung_1.php.<br />

Frau Dittrich berichtet, dass ein Projektantrag der Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt von<br />

der Arbeitsstelle zunächst abgelehnt wurde. Herr Dr. Reifenberg berichtet, dass die UB Marburg<br />

bei der Arbeitsstelle Drittmittel einwerben konnte. Kurzfristige Projekte bis zu einer<br />

Fördersumme von 15.000 € werden auch ohne Eigenmittelanteil genehmigt.<br />

Antragsverlängerungen (bei langfristigen Projekten) erfolgten nach Erfahrungen von Frau<br />

Scheibe bisher relativ unproblematisch.<br />

In der SLUB Dresden beginnt im Juli 2011 das Projekt "NS-Raubgut in der SLUB".<br />

Dafür sollen ca. 33.000 Exemplare (Bücher, <strong>Handschriften</strong> <strong>und</strong> Karten) der Zugangsjahre 1933<br />

bis 1945 aus dem Bestand der ehemaligen Sächsischen Landesbibliothek systematisch<br />

durchgesehen, ermittelte Provenienzen erschlossen <strong>und</strong> ggf. die Restitution in die Wege geleitet<br />

werden (http://www.slub-dresden.de/ueber-uns/projekte/weitere-themenbereiche/ns-raubgutslub/).<br />

4


TOP 6 Datenschutz<br />

Frau Ottermann berichtet, dass die Wissenschaftliche Stadtbibliothek ein Papier zu Rechtsfragen<br />

bei der Provenienzerschließung erstellt hat. Dies ist als Handreichung für die praktische Arbeit<br />

mit modernen Buchnachlässen <strong>und</strong> Geschenken zu verstehen <strong>und</strong> berücksichtigt eine<br />

Empfehlung des Vorsitzenden der DBV-Rechtskommission von 2009.<br />

[Ergänzung vom 5.9.2011: das Papier wurde im September 2011 dem jetzigen Vorsitzenden der<br />

Rechtskommission, Herrn Dr. Upmeier, zur Prüfung vorgelegt. Nach Eingang seiner<br />

Stellungnahme wird es von Frau Ottermann den Teilnehmern der U<strong>AG</strong> Provenienzen <strong>und</strong> der<br />

HeBIS-<strong>AG</strong> Historische Bestände zugeleitet werden.]<br />

In der SBB gab es nach Auskunft von Frau Scheibe bisher noch nie Proteste von Personen, die<br />

sich oder ihre Vorfahren in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt sehen könnten. Ggf. würde die<br />

Bibliothek Angaben über Provenienzen kurzfristig aus der OPAC-Anzeige entfernen. Das<br />

betrifft die Vorbesitzer überkommener Bestände, insbesondere auch alle im Zusammenhang mit<br />

der NS-Raubgut-Forschung ermittelten Personen (Amtsvorsteher, Erben etc.). NS-Raubgutdaten<br />

sollen ausdrücklich erschlossen werden (Herr Dr. Reifenberg).<br />

Zu aktuellen Schenkungen berichten Herr Feldmann <strong>und</strong> Herr Dr. Reifenberg, dass diese häufig<br />

gerade mit dem Wunsch nach Veröffentlichung der Provenienz verb<strong>und</strong>en sind (vgl.<br />

"Arbeitsstelle Marcel Reich-Ranicki für Literaturkritik in Deutschland“ an der Philipps-<br />

Universität Marburg). Es ist jedoch zu bedenken, dass auch die Datenschutz- <strong>und</strong><br />

Persönlichkeitsrechte Dritter tangiert sein können. Daher gibt es bei der Erschließung des<br />

Nachlasses von Helmut Schelsky (1912-1984) in der UB Münster einen öffentlichen <strong>und</strong> einen<br />

bis dato noch nicht publizierten Teil (s. http://www.ulb.unimuenster.de/sammlungen/handschriften/nachlass-schelsky.html).<br />

Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich eine automatische Routine einrichten lässt, welche die<br />

Freigabe von zuvor unterdrückten Informationen nach Ablauf einer Frist von z.B. 20 Jahren<br />

herstellt.<br />

Herr Dr. Weber berichtet, dass die HAAB Weimar in Danksagungen für Vor- oder Nachlässe die<br />

Anzeige der Provenienzen im OPAC ankündigt. Bisher gab es noch nie Einwände dagegen. Frau<br />

Ottermann regt jedoch an, die Schenker vorab direkt zu befragen. Dies entspricht nach Auskunft<br />

von Frau Scheibe der Praxis in der SBB.<br />

Die Bibliotheken sind sich einig, dass NS-Raubgut <strong>und</strong> infolge der Bodenreform in der SBZ in<br />

die Bibliotheken gelangte Bände in ihrem physischen Zustand möglichst nicht mehr tangiert<br />

werden sollen. Das betrifft unter Umständen auch zuvor angebrachte Bibliotheksstempel,<br />

Signaturschildchen etc. Andererseits muss schnell <strong>und</strong> eindeutig feststellbar sein, dass sich ein<br />

Buch nicht mehr im Besitz einer Bibliothek befindet. Restituierte Exemplare sollen daher mit<br />

Angabe der Provenienzen <strong>und</strong> des Sachverhalts der Restitution in den OPACs angezeigt werden<br />

(vgl. Protokoll der 5. Sitzung, TOP 4).<br />

5


TOP 7 Verschiedenes<br />

Frage von Herrn Dr. Weber zum Protokoll der 6. Sitzung, Anlage "SWD-Sätze für<br />

Provenienzmerkmale – Formatbeschreibung", Kategorie 830: wie sind die Begriffe "Inschrift"<br />

versus "Umschrift" zu verstehen?<br />

"Umschrift" = umlaufender Text bei einem r<strong>und</strong>en bzw. ovalen Stempel, einem Exlibris oder<br />

dergleichen (Begriff aus der Numismatik) – "Inschrift" = alle nicht als Umschrift zu<br />

klassifizierenden Schriftzeichen<br />

� Die Sitzungsteilnehmer verständigen sich darauf, zur nächsten Sitzung Vorschläge für<br />

einen zusammenfassenden Begriff zu prüfen (z.B. "Text", "Beschriftung", "Schrift") ...<br />

Nächster Termin<br />

Freitag den 27.01.2012 um 11.30 Uhr in der HAAB Weimar.<br />

6

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