spende - Diakonie Sachsen
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Diakonisches Werk <strong>Sachsen</strong><br />
Obere Bergstraße 1<br />
01445 Radebeul<br />
Bitte an Ihre Bank weiterleiten. Kopie bitte an das Diakonische Werk <strong>Sachsen</strong>, Obere Bergstraße 1,<br />
01445 Radebeul.<br />
Datum Unterschrift<br />
Für Spenden über 100 50 Euro<br />
senden wir Ihnen eine<br />
Zuwendungsbestätigung zu.<br />
Straße<br />
Wohnort ( )<br />
Anschrift des Kontoinhabers Name, Vorname<br />
Für Spenden bis einschließlich<br />
100 50 Euro gilt dieser Beleg<br />
zusammen mit dem<br />
Bareinzahlungsbeleg oder<br />
der Buchungsbestätigung Ihres<br />
Kreditinstitutes als<br />
Zuwendungsbestätigung<br />
für das Finanzamt.<br />
Spender-Nr.<br />
Konto-Nr. des Kontoinhabers<br />
BLZ des Kontoinhabers<br />
EUR<br />
Erstausführungstermin (Tag/Monat/Jahr)<br />
monatlich<br />
vierteljährlich<br />
jährlich<br />
Betrag<br />
Es wird bestätigt, dass<br />
die Zuwendung nur zur Förderung<br />
mildtätiger Zwecke verwendet<br />
wird.<br />
1 600 100 300 030 012 004<br />
350 601 850 90 951 64<br />
Konto des Empfängers<br />
Bank Landeskirchliche<br />
für Kirche<br />
Kreditgenossenschaft<br />
und <strong>Diakonie</strong> –<br />
LKG <strong>Sachsen</strong> LKG<br />
Bankleitzahl<br />
<strong>Diakonie</strong> <strong>Sachsen</strong><br />
Verwendungszweck<br />
Ich unterstütze das Diakonische Werk <strong>Sachsen</strong> mit folgenden Dauerauftrag (bis auf Widerruf)<br />
Zuwendungsbestätigung<br />
zur Vorlage beim Finanzamt<br />
DAUERAUFTRAG<br />
Diakonische Ausbildungsstätten<br />
Ausbildung zum Altenpfleger<br />
• Ev. Berufsfachschule für Altenpflege<br />
der Bethanien Krankenhaus gGmbH, Chemnitz<br />
• Ev. Berufsfachschule für Altenpflege<br />
der Ev.-Luth. Diakonissenanstalt, Dresden<br />
• Ev. Berufsfachschule für Altenpflege<br />
der Diakonissenanstalt »Emmaus«, Bautzen<br />
• Ev. Berufsfachschule für Altenpflege<br />
des Berufsbildungswerks Leipzig gGmbH<br />
Ausbildung zum Heilerziehungspfleger<br />
• Ev. Fachschule für Heilerziehungspflege, Großhennersdorf<br />
• Fachschule für Sozialwesen,<br />
Berufsbildungswerk Leipzig gGmbH<br />
Einjährige Berufsorientierung/Vorbereitung<br />
auf Ausbildungen in der Pflege<br />
Ausbildung zum Krankenpflegehelfer<br />
• Ev. Berufsfachschule für Gesundheit und Pflege<br />
der Ev.-Luth. Diakonissenanstalt, Dresden<br />
Zur Entwicklung und Umsetzung dieser neuen<br />
• Ev. Berufsfachschule für Krankenpflege<br />
Projekte<br />
der Ev.-Luth.<br />
und für<br />
Diakonissenanstalt,<br />
weitere Informationen<br />
Dresden<br />
steht Ihnen<br />
zur Verfügung:<br />
Diakonisches<br />
Ausbildung<br />
Werk<br />
zum Gesundheitsder<br />
und Krankenpfleger<br />
Ev.-Luth. • Ev. Berufsfachschule Landeskirche <strong>Sachsen</strong>s für Krankenpflege e.V.<br />
Matthias<br />
der Bethanien<br />
Dieter, Referent<br />
Krankenhaus<br />
Behindertenhilfe<br />
gGmbH, Chemnitz<br />
Tel.: • Ev. 0351/8315158<br />
Berufsfachschule für Krankenpflege<br />
E-Mail: der matthias.dieter@diakonie-sachsen.de<br />
Diakonissenanstalt »Emmaus«, Niesky<br />
www.diakonie-sachsen.de<br />
• Ev. Berufsfachschule für Krankenpflege<br />
der Ev.-Luth. Diakonissenanstalt, Dresden<br />
• Ev. Berufsfachschule für Krankenpflege<br />
der Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig gGmbH<br />
Weitere Informationen:<br />
Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche <strong>Sachsen</strong>s e.V.<br />
Referat Ausbildung · Babett Bitzmann<br />
Obere Bergstraße 1 · 01445 Radebeul<br />
Telefon: 0351 8315-188 · Fax: 0351 8315-3188<br />
E-Mail:ausbildung@diakonie-sachsen.de<br />
Internet: www.diakonie-sachsen.de<br />
Lernen für's Soziale<br />
Sonntag der <strong>Diakonie</strong><br />
Ausbildungsstätten<br />
der <strong>Diakonie</strong><br />
12. September 2004<br />
Miteinander<br />
Vielfalt Leben<br />
Behindert werden –<br />
das geht uns alle an<br />
Haus- und Straßensammlung<br />
11. bis 20. Mai 2012<br />
Ev.-Luth. Landeskirche <strong>Sachsen</strong>s
Lernen für's Soziale<br />
Miteinander Vielfalt Leben.<br />
Behindert werden – das geht<br />
»Wir kommen vielen verschiedenen Menschen sehr nah, oftmals<br />
näher als deren eigene Angehörige. Deshalb finden wir,<br />
uns alle an<br />
dass die psychische Pflege des Patienten genauso wichtig<br />
ist, wie die physische. Wir wollen schließlich gute Schwestern<br />
werden«, so die beiden Schwesternschülerinnen Marit<br />
Mai und Sandra Hammer aus dem Evangelischen Diakonis-<br />
Die Erfahrung, behindert zu werden, kennt jeder und leidet<br />
senkrankenhaus in Leipzig. Sie beschreiben genau, was Aus-<br />
darunter. Aber auch die Erfahrung, irgendwann im Laufe<br />
bildungsstätten der <strong>Diakonie</strong> sind:<br />
seines Lebens aufgrund von Krankheit oder Alter ein<br />
Mensch mit Behinderung zu werden, wird den meisten nicht<br />
Orte der Persönlichkeitsbildung,<br />
erspart bleiben. Insofern geht uns das Thema „Behindert<br />
Orte qualifizierter Fachlichkeit,<br />
werden“ alle an.<br />
Orte der Vermittlung christlicher Werte.<br />
„Menschen mit Behinderungen sollen überall mitmachen<br />
dürfen.<br />
Der aufmerksame<br />
Und sie sollen<br />
und<br />
überall<br />
aufmunternde<br />
dabei sein können,<br />
Blick für<br />
zusammen<br />
den Einzel-<br />
mit<br />
nen,<br />
nicht<br />
für<br />
behinderten<br />
seinen Wert<br />
Menschen:<br />
und seine Würde<br />
in Kindertagesstätten,<br />
in jeder Lebensphase,<br />
Schulen<br />
spiegelt<br />
und<br />
etwas<br />
Betrieben,<br />
wider<br />
in<br />
vom<br />
Sportvereinen<br />
liebenden Blick<br />
oder im<br />
Gottes<br />
Internet.<br />
in Jesus<br />
Heute Christus. gibt es Er noch sagt: viele »Was Hürden. ihr getan Behinderte habt einem Menschen von diesen<br />
werden meinen immer geringsten noch ausgegrenzt. Brüdern, das Oft habt merken ihr mir das getan.« Menschen »Habt«<br />
ohne und Behinderung nicht »hättet«, gar »ihr nicht, mir getan« weil sie und nie nicht mit behinderten »ihr irgendjeman-<br />
Menschen dem getan«. zu tun Das hatten. heißt: Das im Anderen muss sich Christus ändern.“ begegnen. Wer<br />
So so beschreibt sehen lernt, Hubert lebt Hüppe, anders, der geht Beauftragte anders mit seinen der Mitmen-<br />
Menschen schen um. für Behinderung der Bundesregierung, seine<br />
Vorstellung von einer „inklusiven Gesellschaft“.<br />
Die <strong>Diakonie</strong> <strong>Sachsen</strong> bildet ab dem Schuljahr 2004/05 in<br />
Selbstverständlich zwölf Fachschulen dazugehören, und Berufsfachschulen wie beglückend zu staatlich diese aner-<br />
Erfahrung kannten für Gesundheits- einen Menschen und Krankenpflegerinnen mit Behinderung ist, und kann -pflegern, man<br />
am zu Gesicht Altenpflegerinnen Roman Eichlers und (27) -pflegern, ablesen: zu Seit Krankenpflegehelfer-<br />
zwei Jahren ist<br />
er Mitglied innen und bei -helfern der „Freiwilligen sowie zu Heilerziehungspflegerinnen Feuerwehr“ in Radeberg. und<br />
Den -pflegern Aufnahmeantrag aus. Dabei hat geht der junge es nicht Mann, nur der darum, seit seinem den »Nach-<br />
10. wuchs« Lebensjahr für die im eigenen Sächsischen Dienste Epilepsiezentrum und Einrichtungen Radeberg zu sichern.<br />
gGmbH Da sich lebt, ein völlig großer selbständig Bedarf an gestellt. qualifiziertem Seitdem Personal geht er in so-<br />
jeden zialen Freitagabend Berufen abzeichnet zum Dienst und in die andererseits Radeberger erschreckend<br />
Feuerwache. viele junge Selbstverständlich Menschen aus <strong>Sachsen</strong> hat er abwandern, den vorgeschriebenen weil sie hier<br />
Grundlehrgang keine Chance absolviert auf eine und Ausbildung eine Abschlussprüfung<br />
sehen, ist jeder Ausbil-<br />
abgelegt. dungsplatz “Mit einer eine gesellschaftlich Eins!“ Das sagt der wichtige selbstbewusste Investition in die<br />
Mann, Zukunft der an und einer ein Seh-, Zeichen Lese- der und Hoffnung. Schreibschwäche leidet,<br />
mit großem Stolz. Dennoch hat es Annett Hanschmann,<br />
stellvertretende Jeder einzelne Wehrleiterin, Ausbildungsplatz einige Überzeugungsarbeit in der <strong>Diakonie</strong> ist so bei wich-<br />
den tig. Kameraden Denn hier der werden Feuerwehr jungen gekostet, Menschen ehe christliche klar war: Werte „Der für<br />
Roman einen gehört Einsatz jetzt im zu sozialen uns und Bereich er ist bei vermittelt, den Einsätzen welche soweit jedem<br />
das von machbar uns vielleicht ist, dabei!“ eines Jetzt, Tages da selbst allen klar zugute sei, dass kommen. man<br />
sich auf den jungen Mann absolut verlassen könne, sei das<br />
Thema Behinderung auch keines mehr. „Aber am Anfang<br />
war es nicht einfach.“<br />
Wir sind dankbar für alle finanzielle Beteiligung<br />
des Freistaates <strong>Sachsen</strong>. Jedoch sind mit<br />
dieser anteiligen Förderung nicht alle Kosten<br />
gedeckt. Vor allem bei der Schaffung neuer<br />
Ausbildungsgänge ist laut sächsischer Schulgesetzgebung<br />
in den ersten vier Jahren eine<br />
Die junge Frau, die auch als Jugendfeuerwartin für den<br />
finanzielle Zuwendung ausgeschlossen.<br />
Nachwuchs zuständig ist, freut sich, dass das Miteinander<br />
So sind wir bei unseren Ausbildungsstätten<br />
so selbstverständlich geworden ist.<br />
auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen<br />
Selbstverständlich miteinander Vielfalt leben – nicht nur in der<br />
und erbitten zum diesjährigen Sonntag der<br />
Freizeit und beim Ehrenamt auch im Arbeitsleben sollen<br />
<strong>Diakonie</strong> Ihre Spende.<br />
behinderte und nichtbehinderte Menschen beieinander sein.<br />
Das wünscht sich Roman Eichler, der beruflich als Lagerist in<br />
der<br />
Helfen<br />
Werkstatt<br />
Sie<br />
des<br />
uns<br />
Epilepsiezentrums Kleinwachaus arbeitet,<br />
ganz<br />
die<br />
besonders:<br />
Zukunft zu<br />
„Mit<br />
gestalten!<br />
unbehinderten Menschen zusammenarbeiten“<br />
– das ist seine Vorstellung von Inklusion.<br />
Deshalb unterstützt die <strong>Diakonie</strong> <strong>Sachsen</strong> mit den Spenden<br />
der Frühjahrssammlung 2012 Projekte, bei denen Menschen<br />
mit und ohne Behinderung gemeinsam etwas in Bewegung<br />
setzen, das dem selbstverständlichen Miteinander von<br />
behinderten und nicht behinderten Menschen dient. Ob bei<br />
der Arbeit im Unternehmen, im Bereich<br />
der Bildung, Freizeit oder Kultur.<br />
Zentraler Bezugs punkt dabei ist die<br />
UN-Kon vention über die Rechte von<br />
Menschen mit Behinderungen.<br />
Bitte unterstützen Sie diese wichtige<br />
Arbeit mit Ihrer Spende – damit auch<br />
Menschen mit hohem Unterstützungs-<br />
Pfarrer Christian Schönfeld bedarf mehr selbstbestimmte und<br />
Abteilungsleiter des selbst verständliche Teilhabe<br />
Diakonischen Werkes ermög <strong>Sachsen</strong> licht wird!<br />
Vielen Spendenkonto Dank! 100 030 004<br />
Diakonisches Werk <strong>Sachsen</strong><br />
BLZ 850 951 64<br />
Landeskirchliche<br />
Kreditgenossenschaft <strong>Sachsen</strong> LKG<br />
Kennwort: Ausbildung<br />
Ihr Christian Schönfeld<br />
Oberkirchenrat<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Überweisungsauftrag/Zahlschein<br />
Einzahler-Quittung<br />
Konto-Nr. des Auftraggebers<br />
Benutzen Sie bitte diesen Vordruck<br />
für die Überweisung des Betrages von<br />
Ihrem Konto oder zur Bareinzahlung.<br />
Den Vordruck bitte nicht beschädigen,<br />
knicken, bestempeln oder beschmutzen.<br />
(Bankleitzahl)<br />
(Name und Sitz des beauftragten Kreditinstituts)<br />
Empfänger: Name, Vorname/Firma<br />
D I A K O N I S C H E S W E R K S A C H S E N<br />
Empfangsbescheinigung (Kassenbeleg)<br />
Bankleitzahl<br />
Konto-Nr. des Empfängers<br />
1 60 00 0 3 0 0 0 14 2 38 5 0 69 05 1 96 04<br />
Empfänger<br />
Konto-Nr.<br />
SPENDE<br />
Betrag:<br />
EUR<br />
bei (Kreditinstiut)<br />
Spendennummer Zweckbestimmung<br />
Betrag<br />
DS<br />
I O A N NK<br />
IA N U KS L B UI SL DI OU<br />
N G<br />
EUR<br />
PLZ und Straße des Spenders<br />
Kontoinhaber/Einzahler: Name und Ort<br />
SPENDE<br />
Konto-Nr. des Auftraggebers<br />
19<br />
Datum Unterschrift