Highlights
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Pharmaceutical Quality<br />
Training. Conferences. Services.<br />
Phytopharmaka-<br />
Symposion 2011<br />
23./24. März 2011, München<br />
<strong>Highlights</strong><br />
Besondere Patientengruppen (Kinder, u.a.)<br />
– regulatorische Vorgaben<br />
– als Zielgruppen für Phytopharmaka<br />
– aktuelle Entwicklungen<br />
– besondere galenische Formulierungen für Kleinkinder und<br />
Kinder<br />
Abgrenzung pflanzliche NEM versus pflanzliche Arzneimittel:<br />
neue Entwicklungen und jüngste Rechtsprechung<br />
Erfahrungen aus Mängelberichten europäischer Zulassungsbehörden<br />
Aktueller Stand zu Variations bei Phytopharmaka in<br />
Deutschland und in Europa<br />
Stabilitätsprüfungen: Behördliche Anforderungen versus<br />
industrieller Realität!<br />
Problemfeld „Kunststoffpackmittel“ bei Phytopharmaka<br />
Methodentransfer: Fallbeispiele aus der Praxis der<br />
Phytoanalytik<br />
HMPC Monographien – systematische Analyse und<br />
Bewertung im Vergleich zu<br />
– Kommission E sowie<br />
– ESCOP-Monographien<br />
Mit Besichtigung der<br />
Produktionsräume und<br />
Laboratorien bei SALUS<br />
Haus in Bruckmühl<br />
Mit 11 Referenten von<br />
Behörde, Hochschule<br />
und Industrie<br />
Prof. Dr. Jörg Breitkreutz<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf<br />
Dr. Elmar Gocke<br />
F. Hoffmann – La Roche<br />
Dr. Lothar Kabelitz<br />
PhytoLab<br />
Dr. Olaf Kelber<br />
Steigerwald Arzneimittel<br />
PD Dr. Werner Knöss<br />
Bundesinstitut für Arzneimittel<br />
und Medizinprodukte (BfArM)<br />
Dr. Rainer Kolkmann<br />
Diapharm Oldenburg<br />
Dr. Friedrich Lang<br />
Dr. Willmar Schwabe<br />
RA Andreas Meisterernst<br />
Meyer//meisterernst<br />
rechtsanwälte<br />
Dr. Frank Poetsch<br />
SALUS Haus<br />
Dr. Klaus Reif<br />
PhytoLab<br />
Dr. Bernd Roether<br />
BIONORICA
Phytopharmaka-Symposion 2011 23./24. März 2011, München<br />
Zielsetzung<br />
Das Phytopharmaka Symposion 2011 greift die derzeit<br />
wichtigen und aktuellen Themen bezüglich Qualität,<br />
Wirksamkeit und Unbedenklichkeit pflanzlicher Arzneimittel<br />
auf. Namhafte Referenten von Behörde, Hochschule<br />
und Industrie gewährleisten eine kompetente<br />
und umfassende Behandlung dieser Themen. Besonders<br />
interessant wird diese Konferenz auch durch die Betriebsbesichtigung<br />
der SALUS Haus Dr. med. Otto<br />
Greither Nachf. GmbH & Co. KG in Bruckmühl bei<br />
München.<br />
Hintergrund<br />
Zu den derzeit aktuell diskutierten Themen und Fragestellungen<br />
zählen in diesem Jahr:<br />
Besondere Patientengruppen: welches sind die<br />
regulatorischen Regelungen für Kinder, Schwangere,<br />
Stillende, Ältere, u.a.?<br />
Besondere Patientengruppen: welche aktuellen<br />
Entwicklungen gibt es aus Sicht der pharmazeutischen<br />
Industrie?<br />
Wie umfangreich muss heute die Sicherheitsbewertung<br />
pflanzlicher Arzneimittel sein?<br />
Welche Richtung und welche Trends zeigen die<br />
jüngsten Beispiele aktueller Rechtssprechung bei der<br />
Abgrenzung? Und welche Sonderregeln bestehen in<br />
Deutschland?<br />
Welche Erfahrungen gibt es bei Mängelberichten<br />
europäischer Zulassungsbehörden und wo liegen die<br />
Schwerpunkte?<br />
Welche Besonderheiten kennzeichnen die Variations<br />
in Deutschland und im EU-Umfeld?<br />
Welche Lösungsansätze gibt es für die Umsetzung der<br />
regulatorischen Vorgaben zu Kunststoffpackmitteln<br />
im Hinblick auf Phytopharmaka?<br />
On-going Stabilitätsprüfungen von Phytopharmaka:<br />
was ist zu tun, wenn stabilitätsbedingte OOS Ergebnisse<br />
auftreten?<br />
Welche Besonderheiten sind beim Methodentransfer<br />
in der Phytoanalytik zu beachten und welche Akzeptanzkriterien<br />
sind zulässig?<br />
Auf was muss man bei der Formulierung pharmazeutischer<br />
Formen für Kinder besonders achten? Welche<br />
Hilfsstoffe sind möglich?<br />
Systematische Analyse und Bewertung von HMPC<br />
Monographien: welche Konsequenzen ergeben sich<br />
daraus?<br />
Zielgruppe<br />
Das Phytopharmaka Symposion 2011 bietet interessante<br />
Informationen für alle Führungskräfte und Mitarbeiter<br />
aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Klinische<br />
Prüfung, Medizin, Zulassung, Analytische Entwicklung,<br />
Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung und Produktion.<br />
Moderation<br />
Dr. Hartwig Sievers, PhytoLab GmbH & Co. KG,<br />
Vestenbergsgreuth<br />
Programm<br />
Regulatorische Regelungen für besondere Personengruppen<br />
PD Dr. Werner Knöss, BfArM<br />
Kinder<br />
Schwangere, Stillende<br />
Frauen im gebärfähigen Alter<br />
Ältere Personen<br />
Transparente und angemessene Texte<br />
Besondere Patientengruppen als Zielgruppen für<br />
Phytopharmaka<br />
Dr. Olaf Kelber, Steigerwald Arzneimittel<br />
Kinder, Frauen, Ältere<br />
Indikationen<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
Besonderheiten der Formulierung pharmazeutischer<br />
Formen für Kleinkinder und Kinder<br />
Prof. Dr. Jörg Breitkreutz, Universität Düsseldorf<br />
Mögliche Applikationswege<br />
Darreichungsformen<br />
Akzeptable Hilfsstoffe<br />
Geschmacksbeurteilung<br />
Entwicklung von Devices<br />
Integration in Entwicklungskonzepte<br />
Erfahrungen aus Mängelberichten europäischer<br />
Zulassungsbehörden<br />
Dr. Rainer Kolkmann, Diapharm<br />
Zeitrahmen der Bearbeitung<br />
Inhaltliche Unterschiede in der Herangehensweise<br />
nationaler Zulassungsbehörden<br />
Wo liegen die Schwerpunkte in ausgewählten<br />
Ländern?<br />
Bewertung von Traditionsbelegen<br />
Akzeptanz von HMPC-Monographien<br />
Multiple Mängelrügen<br />
Die Variation Verordnung 1234/2008/EC – Auswirkungen<br />
auf (T)HMPs in der Europäischen Union<br />
Dr. Bernd Roether, Bionorica<br />
Wesentliche Regelungen der neuen Verordnung<br />
Wie beeinflusst diese Regelung die phytopharmazeutische<br />
Industrie?<br />
Chancen und Risiken
HMPC Monographien (Sept. 2010)<br />
Dr. Lothar Kabelitz, PhytoLab<br />
Anzahl der vorgesehenen Monographien und Stand<br />
der Bearbeitung<br />
Systematische Analyse/Bewertung der vorliegenden<br />
Dokumente im Vergleich mit den Monographien der<br />
– Komm. E<br />
– ESCOP<br />
Neue Perspektiven der HMPC Monographien<br />
(Pflanzenpulver, traditionelle – WEU Arzneimittel,<br />
wirksamkeitsmitbestimmende Inhaltsstoffe, Kinderdosierungen,<br />
Risikobewertung)<br />
HMPC und Arzneibuch-Monographien, inwieweit<br />
sind die Qualitätsanforderungen anzupassen<br />
Dauerbrenner Abgrenzung – Neue Entwicklungen<br />
Andreas Meisterernst, Meyer & Meisterernst<br />
Jüngste Rechtsprechung<br />
Stofflisten und andere deutsche Sonderregeln<br />
Blick in die Zukunft<br />
Threshold of Toxicological Concern (TTC) - Anwendbarkeit<br />
für die Sicherheitsbewertung pflanzlicher<br />
Produkte<br />
Dr. Elmar Gocke, F. Hoffmann-La Roche<br />
Dosiswirkungsbeziehungen DNA-schädigender<br />
Substanzen: linear vs threshold<br />
Risikoabschätzung für genotoxische Verunreinigungen<br />
Regulatorischer Status bei synthetischen Pharmazeutika<br />
Einbeziehung von in silico Prädiktionen zur Struktur-<br />
Wirkungsbeziehung (SAR)<br />
Phytopharmaka und Kunststoffpackmittel<br />
Dr. Frank Poetsch, SALUS Haus<br />
Regulatorische Grundlagen zu Kunststoffprimärpackmittel<br />
Die „Guideline on Plastic Immediate Packaging<br />
Material (CPMP/QWP/4359/03)“<br />
Allgemeine Probleme bei der Umsetzung der Guideline<br />
Problemfelder bei Phytopharmaka<br />
Lösungsansätze<br />
Methodentransfer in der Phytoanalytik<br />
Dr. Klaus Reif, PhytoLab<br />
Regulatorische Anforderungen<br />
Analytische Grundlagen und Anforderungen an die<br />
Methoden<br />
Transferplan, Akzeptanzkriterien, Statistik<br />
Besonderheiten bei der Durchführung von<br />
Methodenabgleichen/-transfers in der Phytoanalytik<br />
Fallbeispiele aus der Praxis der Phytoanalytik<br />
Herausforderungen und Lösungsansätze<br />
Hot Spots der Stabilitätsprüfung von Phytopharmaka<br />
- behördliche Anforderungen und industrielle Realität<br />
Dr. Friedrich Lang, Schwabe<br />
Besondere Probleme der Phytoanalytik und von<br />
stabilitätsbedingten Veränderungen im Dschungel<br />
pflanzlicher Inhaltsstoffe<br />
Auswahl und Beurteilung von analytischen Markern<br />
und Strategien<br />
Was leisten neuere Methoden (Lichtstreu, Corona<br />
Detektoren, etc.)<br />
Analytisch bedingte OOS-Ergebnisse, deren Vermeidung<br />
und Aufklärung<br />
Auswertung von Stabilitätsergebnissen: empirisch<br />
oder statistisch?<br />
Was tun wenn stabilitätsbedingte OOS auftreten?<br />
On going Stabi-Prüfung von Phytopharmaka :Unheil<br />
vorprogrammiert?<br />
Bulk und Transportstabilität<br />
Auswirkungen der Variation Guideline<br />
Firmenbesichtigung bei SALUS HAUS,<br />
Bruckmühl<br />
Am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages sind<br />
alle Referenten und Teilnehmer zu einer Besichtigung<br />
der Produktions- und Laborräume der SALUS Haus Dr.<br />
med. Otto Greither Nachf. GmbH & Co. KG in Bruckmühl<br />
eingeladen. Nach dem Bustransfer vom Tagungshotel<br />
in München zur Firma SALUS in Bruckmühl werden<br />
die Teilnehmer durch die folgenden<br />
Betriebsbereiche geführt:<br />
Extraktherstellung (Fluid-, Spissum- und Siccumextrakte)<br />
Konfektionierung von Liquida<br />
Laborbereiche (chemische und instrumentelle<br />
Analytik)<br />
Die Betriebsbesichtigung dauert etwa 2 Stunden (ca.<br />
14.30 – 16.30 Uhr). Anschließend bringt Sie der Bus wieder<br />
zurück zum Hauptbahnhof München (Ankunftszeit<br />
voraussichtlich um ca. 17.30 Uhr) und zum Tagungshotel.<br />
Falls Sie mit dem Zug anreisen, können Sie alternativ<br />
Ihre Rückreise auch direkt ab dem Bahnhof Bruckmühl<br />
planen (nach 16.30 Uhr). Das könnte in manchen Fällen<br />
die bessere Variante sein.<br />
Fotos: Mit freundlicher Genehmigung der SALUS HAUS
Referenten<br />
Prof. Dr. Jörg Breitkreutz<br />
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
Nach dem Studium der Pharmazie und Promotion in<br />
Pharmazeutischer Technologie in Münster war Prof.<br />
Breitkreutz zwei Jahre bei der Thiemann Arzneimittel<br />
GmbH tätig. Nach der Rückkehr an die Universität Münster<br />
schloss er 2004 seine Habilitation mit dem Thema „Entwicklung<br />
kindgerechter Arzneizubereitungen ab“ und wurde zum<br />
Universitätsprofessor an der Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf ernannt.<br />
Dr. Elmar Gocke<br />
F. Hoffmann-La Roche AG, Basel<br />
Herr Elmar Gocke studierte Biophysik an der Kansas<br />
State University, promovierte an der Universität<br />
Gießen und war als Postdoc an der Universität Aarhus<br />
in Dänemark. Nach einer Tätigkeit am Zentrallabor für Mutagenitätsprüfung<br />
bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft in<br />
Freiburg, ist Herr Dr. Gocke nun seit 25 Jahren als Leiter der<br />
Genetischen Toxikologie im Bereich Präklinische Sicherheit bei<br />
F.Hoffmann-La Roche in Basel tätig.<br />
Dr. Lothar Kabelitz<br />
PhytoLab GmbH & Co KG, Vestenbergsgreuth<br />
Nach einem Pharmazie Studium und Promotion an<br />
der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg war<br />
Dr. Lothar Kabelitz in der Pharmazeutischen Industrie<br />
tätig (1970 Betriebsleiter bei Hoffmann La Roche Grenzach,<br />
1972 Herstellungsleiter, 1980 Direktor Technik und Entwicklung<br />
bei E. Scheurich in Appenweier, 1991 Bereichsleiter Pharma bei<br />
Martin Bauer in Vestenbergsgreuth, 1993 Geschäftsführer der<br />
PhytoLab in Vestenbergsgreuth). Seit 2007 ist er im aktiven<br />
Ruhestand und freiberuflich tätig als Berater der FAH und der<br />
Pharmazeutischen Industrie (Phytopharmaka und TCM-Präparate).<br />
Dr. Olaf Kelber<br />
Steigerwald Arzneimittel GmbH, Darmstadt<br />
Herr Dr. Kelber ist in der wissenschaftlichen Abteilung<br />
der Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH tätig<br />
und leitet den Bereich Medizinisch-Wissenschaftliche<br />
Information und Klinische Forschung. Er ist Mitglied des<br />
Vorstandes der Gesellschaft für Arzneipflanzenforschung (GA)<br />
und der Gesellschaft für Phytotherapie (GPT) und arbeitet in<br />
Arbeitsgruppen der Kooperation Phytopharmaka, des BAH und<br />
der ICH mit.<br />
PD Dr. Werner Knöss<br />
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte<br />
(BfArM), Bonn<br />
Herr Dr. Knöss ist Leiter der Abteilung 5, Besondere<br />
Therapierichtungen und Traditionelle Arzneimittel<br />
beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Dr.<br />
Knöss ist seit Juli 2006 deutscher Vertreter im HMPC (EMEA,<br />
London) und seit 2007 Mitglied des MLWP und dessen<br />
stellvertretender Vorsitzender seit März 2009. Daneben ist Dr.<br />
Knöss Privatdozent für Pharmazeutische Biologie an der<br />
Universität Bonn.<br />
Dr. Rainer Kolkmann<br />
Diapharm, Oldenburg<br />
Dr. Rainer Kolkmann war nach dem Studium der<br />
Pharmazie und Promotion in Bonn seit 1988 in<br />
Unternehmen mit dem Schwerpunkt Phytopharmaka<br />
tätig, zuletzt verantwortlich für Qualitätskontrolle und Zulassung.<br />
Seit 1995 ist er Gesellschafter und Geschäftsführer in der<br />
Diapharm-Gruppe, zuständig für den Bereich Zulassung und<br />
Pooling-Projekte; auch hier liegt der Schwerpunkt auf den<br />
Phytopharmaka.<br />
Dr. Friedrich Lang<br />
Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co.KG, Karlsruhe<br />
Dr. Lang ist seit 1980 Leiter der Analytischen Entwicklung.<br />
Seine Tätigkeit umfasst die analytische Entwicklung und<br />
die Stabilitätsprüfungen von pflanzlichen Arzneimitteln. Dazu<br />
gehören auch bioanalytische und pharmakokinetische<br />
Aufgabenstellungen sowie allgemeine Fragen bezüglich der<br />
Qualität von Phytopharmaka und deren Registrierung. Herr Dr.<br />
Lang ist QP für klinische Prüfmuster von pflanzlichen Arzneimitteln.<br />
RA Andreas Meisterernst<br />
meyer//meisterernst rechtsanwälte, München<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in<br />
München, Partner der Kanzlei meyer//meisterernst.<br />
Lehrbeauftragter für Lebensmittelrecht an der TU<br />
München. Autor einer Vielzahl lebensmittel- und pharmarechtlicher<br />
Fachbeiträge. Managing editor der EFFL (European Food<br />
and Feed Law Review). Mitherausgeber der Zeitschrift für<br />
Stoffrecht. Fachherausgeber des Praxishandbuchs „Nahrungsergänzungsmittel“,<br />
Mitherausgeber und Autor des Behr’s<br />
Praxiskommentars „Health & Nutrition Claims“. Mitglied im BLL<br />
(Rechtsausschuß und AK Nahrungsergänzungsmittel), Council<br />
Member der European Food Law Association (EFLA).<br />
Dr. Frank Poetsch<br />
SALUS Haus, Bruckmühl<br />
Herr Dr. Poetsch ist nach Pharmaziestudium und<br />
Promotion seit 1998 in verschiedenen Positionen in<br />
der Pharmazeutischen Industrie tätig. Seit 2001 ist<br />
Herr Dr. Poetsch bei SALUS Haus GmbH & Co. KG für die<br />
Abteilung Forschung und Entwicklung verantwortlich. Er ist<br />
Vorstandsmitglied der Forschungsvereinigung der Arzneimittelhersteller<br />
e.V. (FAH), Mitglied des Ausschusses Phytopharmaka<br />
(BAH) und Stellv. Vorsitzender der AG Extrakte (BAH/BPI).<br />
Dr. Klaus Reif<br />
PhytoLab GmbH & Co.KG, Vestenbergsgreuth<br />
Dr. Klaus Reif ist promovierter Diplom-Chemiker,<br />
studierte an der Universität Erlangen-Nürnberg und<br />
promovierte bei der Siemens AG in Erlangen. Er ist<br />
seit 1991 für the nature network® tätig und seit 1993 für Phyto-<br />
Lab. Er leitete bei PhytoLab die Abteilungen HPLC und<br />
Referenzsubstanzen und ist nunmehr seit 3 Jahren für die Abteilung<br />
Methodenentwicklung verantwortlich.<br />
Dr. Bernd Roether<br />
BIONORICA SE, Neumarkt<br />
Herr Dr. Roether startete bei der Plantamed Arzneimittel<br />
GmbH / Bionorica Arzneimittel GmbH in<br />
Neumarkt als Zulassungsreferent für Auslandszulassung. Er ist<br />
jetzt Bereichsleiter der Zulassung der BIONORICA SE in<br />
Neumarkt. Dr. Roether ist Lehrbeauftragter an der Universität<br />
Bonn (DGRA Master-Studiengang, Modul 8).<br />
Tagungsmappen<br />
Sie können an dieser Veranstaltung<br />
leider nicht teilnehmen? Bestellen<br />
Sie doch die Veranstaltungsdokumentation<br />
zum Preis von € 180,- +<br />
MwSt. + Verpackung/Versand. Die<br />
Bestellmöglichkeit finden Sie unten<br />
auf dem Anmeldeformular. Bitte beachten Sie: Damit wir Ihnen<br />
die vollständige Dokumentation senden können, steht der<br />
Ordner erst ca. 2 Wochen nach dem Veranstaltungstermin zur<br />
Verfügung.
Termin Symposion<br />
Mittwoch, 23. März 2011, 09.00 bis ca. 18.15 Uhr<br />
(Registrierung und Begrüßungskaffee 08.30-09.00 Uhr)<br />
Donnerstag, 24. März 2011, 08.30 bis 12.30 Uhr<br />
Termin Betriebsbesichtigung<br />
Donnerstag, 24. März 2011, 14.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr<br />
Busrückfahrt zum Hauptbahnhof München (Ankunft ca. 17.30 Uhr)<br />
und weiter zum Tagungshotel.<br />
Hinweis: Die Teilnehmer der Betriebsbesichtigung können die<br />
Rückreise mit der Bahn am 24. März 2011 auch direkt ab Bruckmühl<br />
Bhf. planen (nach 16.30 Uhr).<br />
Veranstaltungsort<br />
Holiday-Inn Munich City Center<br />
Hochstr. 3, 81669 München<br />
Telefon 089 / 4803 – 0<br />
Fax 089 / 4803 - 7170<br />
Teilnehmergebühr<br />
€ 1.090,- zzgl. MwSt. schließt zwei Mittagessen und ein Abendessen<br />
sowie Getränke während der Veranstaltung und in den Pausen<br />
ein. Zahlung nach Erhalt der Rechnung.<br />
Anmeldung<br />
Per Post, Fax, E-Mail oder online im Internet unter<br />
www.gmp-navigator.com. Um Falschangaben zu vermeiden,<br />
geben Sie uns bitte die genaue Adresse und den vollständigen<br />
Namen des Teilnehmers an. Zimmerreservierungen innerhalb des<br />
Zimmer-Kontingentes (sowie Änderungen und Stornierungen) nur<br />
über CONCEPT HEIDELBERG möglich. Sonderpreis: Einzelzimmer<br />
inkl. Frühstück € 139,-.<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Bei einer Stornierung der Teilnahme an der Veranstaltung berechnen<br />
wir folgende Bearbeitungsgebühr:<br />
1. Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 10 % der<br />
Teilnehmergebühr.<br />
2. Bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 50 % der<br />
Teilnehmergebühr.<br />
3. Innerhalb 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 100 %<br />
der Teilnehmergebühr.<br />
Selbstverständlich akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen<br />
Ersatzteilnehmer. Der Veranstalter behält sich Themen- sowie<br />
Referentenänderungen vor. Muss die Veranstaltung seitens des<br />
Veranstalters aus organisatorischen oder sonstigen Gründen<br />
abgesagt werden, wird die Teilnehmergebühr in voller Höhe<br />
erstattet.<br />
Zahlungsbedingungen: Zahlbar ohne Abzug innerhalb von 10<br />
Tagen nach Erhalt der Rechnung.<br />
Bitte beachten Sie: Dies ist eine verbindliche Anmeldung.<br />
Stornierungen bedürfen der Schriftform. Die Stornogebühren<br />
richten sich nach dem Eingang der Stornierung. Im Falle des<br />
Nicht-Erscheinens auf der Veranstaltung ohne vorherige schriftliche<br />
Information werden die vollen Seminargebühren fällig. Die<br />
Teilnahmeberechtigung erfolgt nach Eingang der Zahlung. Der<br />
Zahlungseingang wird nicht bestätigt.<br />
Haben Sie noch Fragen?<br />
Fragen bezüglich Inhalt: Dr. Günter Brendelberger<br />
(Fachbereichsleiter), Tel. 06221/84 44 40,<br />
E-Mail: brendelberger@concept-heidelberg.de.<br />
Fragen bezüglich Reservierung, Hotel, Organisation etc:<br />
Fr. Marion Weidemaier (Organisationsleitung),<br />
Tel. 06221/84 44 46, E-Mail: weidemaier@concept-heidelberg.de<br />
Organisation<br />
Concept Heidelberg GmbH<br />
Postfach 10 17 64, D-69007 Heidelberg<br />
Telefon 0 62 21/84 44-0, Telefax 0 62 21/84 44 34<br />
E-Mail: info@concept-heidelberg.de<br />
www.gmp-navigator.com
CONCEPT HEIDELBERG möchte Sie in Zukunft zielgruppenspezifischer<br />
mit Informationen zu Veranstaltungen ansprechen. Dazu<br />
bitten wir Sie um Ihre Mithilfe.<br />
Welche der folgenden Bezeichnungen trifft am ehesten Ihre<br />
Funktion: (Bitte kreuzen Sie nur eine Auswahl an)<br />
Anmeldung/Bitte vollständig ausfüllen<br />
Absender<br />
Qualitäts-/GMP-Beauftragter<br />
(QS-Abteilung) – Pharma<br />
Qualitäts-/GMP-Beauftragter<br />
(QS-Abteilung) – Wirkstoffe<br />
Validierungs-/Qualifizierungsspezialist<br />
Qualified Person<br />
Ing.-Wesen/Engineering oder<br />
Anlagenbau<br />
IT-Spezialist/Computervalidierungsspezialist<br />
(EDV Abteilung/<br />
EDV Dienstleister)<br />
Phytopharmaka-Symposion 2011<br />
23./24. März 2011, München<br />
Titel, Name, Vorname<br />
Abteilung<br />
Firma<br />
Mikrobiologische Qualitätskontrolle<br />
Analytische Qualitätskontrolle<br />
Produktion sterile Arzneimittel<br />
Produktion Wirkstoffe<br />
Produktion Biotech<br />
Produktion feste Formen<br />
Produktion sonstige<br />
Mitarbeiter oder Führungskraft<br />
im Bereich Blutprodukte (inkl.<br />
Krankenhaus, Blutspendewesen)<br />
Sonstige __________________<br />
Telefon / Fax<br />
E-Mail ( bitte angeben)<br />
CONCEPT HEIDELBERG<br />
Postfach 10 17 64<br />
Fax 06221/84 44 34<br />
Bitte reservieren Sie EZ<br />
D-69007 Heidelberg<br />
Anreise am Abreise am<br />
* Ich kann leider nicht teilnehmen und bestelle hiermit die Veranstaltungsdokumentation<br />
zum Preis von € 180,- zzgl. MwSt. und Versand<br />
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