Ausgabe Mai 2010 - zum HC Schweinfurt

98. Ausgabe Mai 2010
Alle Heimspiele bis zur Sommerpause
Damen steigen in der Halle ab
Herren schaffen in der Halle den Aufstieg

Übersicht
Inhaltsverzeichnis Impressum
Seite 4: Geselligkeit - Termine
Seite 5: Vereinsleben
Seite 6: Hunnerdäggergelaaber
Seite 7: Aktivität
Seite 9: Pinnwand
Seite 10: Elternhockey
Seite 14: Heimspiele Feldsaison
Seite 17: Jugend
Seite 25: Kinderseite
Seite 27: (Halb-)Runde Geburtstage
Ansprechpartner:
Vorsitzender, Jörg Bonengel 09721/28803
Schatzmeister, Stefan Glaser 09721/43780
Clubmanager, Kurt Wehner 09721/32628
Hockeyabteilungsleiter, Ralf Döpfner 09721/68562
Jugendleiterin, Susanne Pfister 09721/21382
Tennisabteilungsleiter, Günther Hensel 09721/16930
Technischer Leiter, Max Fleischer 09720/834
Redaktion, Heike Bonengel 09721/28803
Redaktion, Uli Fischer 09721/49309
Redaktion, Norbert Kupfer 09721/33528
Clubheim, Albin-Kitzinger-Str. 6 09721/38018
Georg-Wichtermann-Halle 09721/802940
E-Mail-Adresse info@hockey-club-schweinfurt.de
Homepage www.hockey-club-schweinfurt.de
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
3
Redaktion:
Heike Bonengel,
Uli Fischer,
Norbert Kupfer
Verteilung:
Heike Bonengel +
Main-PostLogistik
Werbungen:
Uli Fischer
Am Computer:
Norbert Kupfer
Druck + Verarbeitung:
Der Kopier Shop
Freie Mitarbeiter:
siehe Artikel
Empfänger:
Alle Höckerer des HCS +
Auslage im Clubheim
Auflage:
350 Stück
Redaktionsschluss
für Ausgabe 99:
21.07.2010

Geselligkeit
Die Kaffeekränzchen finden immer mittwochs ab 15.00 Uhr
zu folgenden Terminen statt:
Die Seniorentreffs finden am
26. Mai 2010
23. Juni 2010
28. Juli 2010
22. September
12. Mai 2010 Clubheim
09. Juni 2010 Clubheim
14. Juli 2010 Clubheim
04. August 2010 Clubheim
08. September 2010 Clubheim
im Clubheim statt.
Der Beginn ist ebenfalls um 15.00 Uhr.
Eventuelle Änderungen erfahren Sie durch die Stadtnachrichten in den
Schweinfurter Zeitungen.
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aus Ihrer Brot- und Feinbäckerei
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Damaschkestraße 4 Dittelbrunner Str. 41
97421 Schweinfurt 97421 Schweinfurt
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4

D
Berlin, Berlin wir
fahren nach Berlin!!
ieses Jahr fuhren wir für die Feld-
Rückrundenvorbereitung auch in
den Osten, aber diesmal nicht nach
Köthen. Die Schweinfurter Landeier waren
unterwegs in die Hauptstadt!
Mit Auto, Zug, Kind und Kegel und aufgegabelten
Jungs (sorry Mädels, falls das
für irgendwen nicht gepasst hat, aber
wenn ihr jemals in so einer Situation seit
bzw. wart wisst ihr, wie das Leben eines
Trampers ist ;-)) kamen wir dann schließlich
alle irgendwann am Freitagabend in
Berlin an.
Der Samstag war der Hauptspieltag: wir
hatten drei Spiele, die wir alle drei mehr
oder weniger souverän für uns entscheiden
konnten. Leider waren die Gegner
allesamt schwächer als gedacht und so
hatte unser Goalie AnnaBo nicht viel zu
tun und wir konnten uns auf das Angriffsspiel
konzentrieren.
Es kamen schon schöne Spielzüge zustande,
aber natürlich traten auch, wie das
bei einem Vorbereitungsturnier so ist, ei-
Vereinsleben
5
nige noch zu klärende bzw. wieder neu zu
besprechende und somit auch zu trainierende
Situationen hervor.
Am Samstagabend ging es dann ins Mädcheninternat,
um einen gemeinsamen
Abend zu erleben. Dies hat dann leider
nicht so geklappt, wie geplant, doch im
Nachhinein war es doch ein schöner
Abend. Für die einen etwas länger, für die
anderen halt nicht.
Am Sonntag stand dann nur noch ein
Spiel, das Finale gegen Rotation Berlin
an, welches wir nicht deutlich, aber doch
für uns entschieden. Somit holten wir uns
den Pokal!!! jejejejejeje=)
Es bleibt zu sagen, dass wir uns beim
nächsten Mal etwas stärkere Gegner wünschen
und einen Torwart mit einem super
Torverhältnis dabei hatten (+1) (Ja die
Anna kann auch mit der Ausrüstung gute
Siebenmeter schießen!!)
Für die kommende Feldrückrunde kann es
ja nur so weitergehen! KLASSENER-
HALT wir werden kommen!!
Franzi
(P.S. Gut dass wir alle so gerne Rinder
lieben, ne Katha, Stina und Tina..;-))

… mit Schorschi und Babett
„Hallo Babett, na was sechs de zu deim neuer
Oberbürchermester?“ „Ja Schorschi, des is
abber schö, dass ich dich widder amal dreff.
Na der Sebi is scho a hübscher und wenn
mersch net besser gewisst hät, hät mer meen
könn er wär derer Gudrun ihr Sohn. Schö
hamm die zwee von denner Blagade runner
gelächelt!“ „Aber es hat was gebracht, Babett.
Alle annern Größen ham net den Hauch einer
Chance ghabt. Ob Labus, Petersen, Firsching
oder Boberg.“ „Na des der Boberg kee OB
werden wird hat er wohl selber gewisst, aber a
bissle mehr Stimmen hät er scho verdient
ghabt, wo er doch fachlich immer an bessern
Eindruck gemacht hat wie so mancher annere
von denner Kandidaden. Doch dafür hat er
jetzt widder mehr Zeit die Torleut beim Hoggei
zu trainier.“ „Und des kann der fei, Babett.
Ich hab da neulich amal zugeguggt –
anspruchsvoll!“
„Na und was wässde denn noch Neues von
de Hunnerdägger, Schorschi?“ „Na die
Herrn hamms in der Hall ja dann doch
gschafft aufzusteichen, oder saach mer mal
so, die annern warn sich halt a selber im
Weech gstanner, so dass es am End für die
Höggerer trotz Verletzung von dem Hanns-
Mardin gelangt hat.“ „Ach ja wie geht’s denn
dem eichentlich? Spielt der scho widder?“
„Nä Babett, des dauert sei Zeit bis der
Haussechen widder grad hängt. Vor der Hall
wird des nix.“ „Na dann soll er halt a bissle
Training halt. Des ging dann a mit Grüggen!“
„Und Schorschi, wie is des bei der Damen
ausganger?“ „Na Babett, die müssen in die
zwedde Regionallicha absteich. Aber es war
dann am End knabber als so mancher vorher
gedacht hat. Und mit a bissle mehr Engaschma
wär der Klassenerhalt vielleicht
Hunnerdäggergelaaber
6
sogar drinn gewässt!“ „Na Schorschi dann
müssen die halt im nächsten Jahr einfach
widder aufsteich und der Kiddel is gflickt!“
„Du bist a so a Obereddenschmarrerin! Als ob
des alles so einfach wär. Wie sächt der
Franz: Schau mer mal!“
„Aber Schorschi, ich war bei derer Saustarken
ihrm Durnier in dem Wichtermanns Schosch
seiner Hall. Des war fei widder a voller Erfolg.
Und des obwohl der Obereldernhöggerer
in Indien war mit seiner LAGVE.“ „Wieso
bitte LAGVE?“ „Na LebensAbschniddsGefährdin
Vom Eldernhoggei. Die hamm bei derer
WM zuschaut und wollden was lern. Na
ich bin amol gspannd was die uns jetzt alles
zeichen beim Draining und im Spiel. Bislang
hamm se mittwochs ja mehr gekniffen als
trainiert.“ „Ja und Babett trotzdem hat beim
Durnier alles geglabbt?“ „Na klar. Der Dieder
und der Loddar hadden alles voll im
Griff und die Lacher beim Durnieramd auf
ihrer Seiden.“ „Jetzt muss ich abber amal blöd
fraach Babett. Was ham der Bohlens Dieder
und der Loddar Matthäus in Schweifert gemacht?“
„Oh Schorschi die schaust zuviel
DSDS und Sportstudio, da muss mer ja verblöd.
Des sinn zwee Eldernhöggerer die a
aweng a Organisationsdalent hamm! „Na
Babett dann sollden die doch a aweng die Lucas
Andrea unnerstütz bei ihrer Agdividäden!“
„Mensch Schorschi echt a guter Vorschlag.
Des saach mer denner zwee amol und
dann könner die sich voll eibring in des
Vergnüchen und mir hamm a was davo! Aber
jetzt muss ich weiter, eikäff. Morchen is ja a
scho widder Feierdach und da will ich nauf
der Hunnerdäggeer und mit dem HCS den
1. Mai feier und dabei die Damen beim Derbi
gegen den NHTC unnerstütz.“ „Na Babett
da seh mer uns ja scho widder. Dann bis morchen
und geb net zuviel Geld aus. Du wesst
scho von wechen „Arme Rendner“.“ „Alder
Babbler! Bis morchen und verschlaff net!“

Abstiegskampf der 1. Damen
M
it einer traurigen Bilanz von
4 Punkten aus der Rückrunde verabschieden
wir uns leider aus der Regionalliga
in die wir vor 2 Jahren aufgestiegen
sind!
Das erste Spiel der Rückrunde gegen Eintracht
Frankfurt verloren wir klar mit 9:4.
Wenn man bedenkt, dass wir in der Hinrunde
ein 2:2 gegen die Eintracht erzielen
konnten, ist es schon traurig zu sehen,
dass man die Leistung nicht noch einmal
abrufen konnte!
Eine Woche darauf hieß unser Gegner
Nürnberg. Wir waren klar die bessere
Mannschaft hatten jedoch mit einigen
fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen
zu kämpfen. Das Spiel endete mit
einem kopfnussigem 6:5 ☺.
Aktivität
7
Das dritte Spiel bestritten wir gegen unseren
Lieblingsgegner TG Frankenthal. In
der erste Hälfte waren wir die klar bessere
Mannschaft konnten nur keinen Abschluss
finden. Dafür bekamen wir in der
zweiten Hälfte mit zwei Gegentoren die
Quittung.
Am nächsten Morgen ging es mit frischem
Elan nach Hanau wo wir trotz
starker kämpferischer Leistung nicht über
ein 3:3 hinauskamen. Ein Sieg wäre auf
jeden Fall drin gewesen!!!!
Das letzte und entscheidende Spiel hatten
wir dann gegen unseren unmittelbaren
Gegner in der Tabelle! Würde Frankfurt
gewinnen wären sie durch und wir würden
absteigen! So kam es dann auch. Leider
hielten unsere Nerven nicht durch.
Mit einen 3:7 verabschiedeten wir uns aus
der Regionalliga.

Mein Fazit:
Leider hat uns hier und da das Quäntchen
Glück gefehlt und dass 1/3 der gesamten
Liga absteigt ist auch etwas fragwürdig,
aber die kämpferische Leistung auf dem
Spielfeld war immer da.
2 Jahre lang in der zweit höchsten Liga
Deutschlands Hockey zu spielen hat viel
Spaß gemacht und ich werde diese Zeit
nie vergessen!
Vielen Dank dafür!!!!!!!!
Susi
Ergebnisdienst 2. Damen
Münchner SC 2 – HCS 2 12:0
ESV München – HCS 2 12:0
Tabelle:
Mannschaft Tore Punkte
1. Münchner SC 2 10 78:28 27
2. Rot-Weiß München 10 68:35 22
3. ESV München 10 61:35 17
4. Bayreuther TS 10 40:45 10
5. HC Wacker München 2 10 25:66 5
6. HC Schweinfurt 2 10 22:85 3
N
Herren
ach dem direkten Wiederaufstieg in
der Hallensaison, wollen die 1. Herren
auch in der Feldsaison möglichst lange
um die vorderen Plätze mitspielen.
Nach einer nicht sehr positiven Vorbereitung
startete man zuhause gegen die
2. Mannschaft der HG Nürnberg. Die
Aktivität
8
Mittelfranken, deren Team erheblichen
Zuwachs aus dem eigenen Nachwuchs
erhielt, erwiesen sich als der befürchtete
unbequeme Gegner. Begann man zunächst
taktisch klug und konzentriert die
Partie, verlor man nach dem Ausgleichstreffer
der HGN zunehmend die Ordnung.
Nach einem Abspielfehler im Mittelfeld,
begünstigt auch noch durch eine Fehlentscheidung
des Schiedsrichters, erhöhte
die HGN zum Halbzeitstand auf 1:2 aus
HCS-Sicht. Doch nach einer kämpferischen
Ansprache und einer taktischen
Umstellung fanden die Herren wieder zu
Ihrem Spiel zurück. Mehrere Chancen
wurden vergeben, ehe man zum 2:2 ausgleichen
konnte. Doch die mangelnde
Vorbereitung sollte sich doch noch rächten.
Wieder war es ein Aufbaufehler, der
es den Gästen ermöglichte mit einem
Konter den Siegtreffer zu erzielen. Trotz
der Auftaktniederlage blicken die Herren
optimistisch in die Feldrunde. Denn mit
Matthias Lutz hat der Kader der 1. Herren
nach langer Zeit wieder einmal Zuwachs
aus dem eigenen Nachwuchs erhalten.
Und mit Maximilian Kunkel hat ein weiterer
„Ehemaliger“ sein Comeback, erfolgreich,
gegeben. Erfreulich war auch,
dass wieder einmal mehr Fans den Weg
zum Spiel der Herren gefunden haben und
das Team angefeuert haben. Auch dafür
möchten die Herren einmal „DANKE“
sagen.
Die Heimspiele der Herren:
So. 02.05. 16:00 HCS – Marktbreiter HC
Sa. 08.05. 17:00 HCS – CAM Nürnberg
Sa. 10.07. 16:00 HCS – Greuther Fürth
Dobbi

Pinnwand
Herzlich willkommen im Hockey-Club Schweinfurt
01.01. Jannes Barthel, Flotte Ferkel 01.01. Finn Zagorski, Flotte Ferkel
01.01. Ralf Brändlein 01.01. Oliver Zagorski
01.01. Marion Kraatz 01.01. Tabea Zagorski, MäA
01.01. Angela Kreps 29.01. Lucie Barthel, MäD
01.01. Emma Wagner, MäD
Internet
Du willst immer auf den aktuellen Stand in Sachen HCS sein? Du willst aktuelle Berichte,
Fotos, TV Beiträge rund um´s Hockey lesen/sehen? Du willst mit anderen Spielern
diskutieren und dich austauschen? Dann schau doch einmal auf unserer Internseite vorbei!
www.hockey-club-schweinfurt.de
Ansprechpartner Hockey-Club
Altersklasse Jahrgänge Name, Vorname Telefonnummer
Damen 1993 und älter Haantjes, Nicole 0173 - 7875162
Herren 1993 und älter Schmidt, Moritz 0173 - 2433180
Weibliche Jugend B
Mädchen A
1994 bis 1997 Schmitt, Katharina 0151 - 58714089
Mädchen B 1998 und 1999 Kauppert, Stefan 09721 / 533033
Mädchen C 2000 und 2001 Haantjes, Nicole 0173 - 7875162
Mädchen D 2002 und 2003 Niklaus Franziska 0175 - 6197820
Männliche Jugend B 1994 und 1995 Schmidt, Moritz 0173 - 2433180
Knaben A 1996 und 1997 Stark, Benjamin 09721 / 21321
Knaben B 1998 und 1999 Kraile, Michael 0160 - 92895480
Knaben C 2000 und 2001 Fischer, Ulrich 09721 / 49309
Knaben D 2002 und 2003 Bonengel, Jörg 09721 / 28803
Mädchen E und 2004 und jünger Huhn, Elke
09721 / 4766883
Knaben E
Vollert, Simone 09721 / 472393
Elternhockey --- Fleischer, Max 09720 / 834
9

�
Hilfe!
Wir brauchen dringend
Nachwuchs in der Elternmannschaft!
Hockey ist Familiensport:
M
ädchen, Jungen und Eltern können
Hockey spielen. Für jedes Familienmitglied
und in jedem Alter besteht die
Möglichkeit, sich im Verein zu integrieren.
Die Kinder in den jeweiligen Jugendmannschaften,
die Eltern als Fans der
eigenen Kinder am Spielfeldrand.
Wer selber Gefallen am Hockeysport findet,
der ist im Elternhockeyteam immer
willkommen.
Manchmal bekommt man zu hören, die
Elternhöckerer können ja gar nicht spielen
und holzen nur herum. Also, ich kann
euch versichern, wir haben einen hoch
engagierten Trainer, nämlich unseren Uli
Fischer und der hört so etwas gar nicht
gerne, weil es ganz einfach nicht stimmt.
Wir von der Elternmannschaft natürlich
auch nicht.
Sicherlich richtig ist, dass wir auch heute
noch über unseren eigenen Schläger stolpern,
uns nach 50 m die Luft ausgeht, wir
herum jammern wie schnell doch alle
sind, und wir die ein oder andere Regel
nicht verstehen.
Aber dafür lernen wir auch erst seit
13 Jahren Hockey spielen!
Wir hatten alle keinen Plan, was das Hockeyspielen
angeht und haben aber alle
trotzdem was bei unserem Trainer gelernt
und das Ergebnis kann sich allemal sehen
lassen.
Elternhockey
10
Was uns am meisten Spaß macht, ist die
Bewegung, gesellige Abende, und auch
der Kick, als Mannschaft in ganz
Deutschland Turniere und Freunde, die
man bei solchen Events kennen lernt, zu
besuchen.
Nun haben wir aber ein echtes Problem:
Wir haben Nachwuchssorgen, vor allem
im weiblichen Bereich. Durch diverse
Wegzüge einiger Elternhockeyurgesteine
schrumpft unser Kader!
Wenn ihr Interesse habt, besucht uns doch
ganz zwanglos mal in der Feldsaison
2010 zu einem Schnuppertraining, immer
am Mittwoch um 20.00 Uhr, egal welchen
Alters, es sind alle herzlich willkommen
und ihr könnt euch über SAUSTARK euer
eigenes Bild machen.
Unsere Ansprechpartner: Max Fleischer,
Uli Fischer, Sport Wehner, Susanne
Pfister und selbstverständlich könnt ihr
auch alle Trainer und Übungsleiter ansprechen.
Wir freuen uns auf euren Besuch.
Teamchef der Elternhöckerer
Max Fleischer

�
E
12. Hallenturnier Saustark
s ist schon komisch, ein Heimturnier
so ganz ohne Max durchzuführen.
Aber er fehlte quasi entschuldigt, er war
mit Tatjana auf der Hockey- WM in Indien.
Und er hatte auch alles bestens vorbereitet.
Als Ersatz hatte er die Verantwortung
in die Hände Dieter Interwies
und mir gelegt. Die meiste Arbeit hatten
wir eigentlich schon im Vorfeld zu leisten,
mit den anreisenden Mannschaften.
(Hotel hat nicht bestätigt, wir sind doch
einer mehr, oder drei weniger, habt ihr
Torleute für uns, usw.) Der Aufbau gelang
routiniert, alle packten mit an, auch
etliche Nichtspieler. (Herzlichen Dank
dafür) Kleine Hindernisse wie Vorhänge-
Elternhockey
11
schlösser ohne Schlüssel wurden mit der
Zange auf Seite geräumt. Alle Mannschaften
schafften es einigermaßen pünktlich
nach Schweinfurt (es schneite wieder
mal), es mussten keine Spiele verschoben
werden. Unsere Torleute waren begehrt
wie die Chippendales, gleich vier Mannschaften
stritten sich um ihren Einsatz.
Wir spielten ein gutes Turnier. Mit nur
drei Gegentreffern in fünf Spielen waren
wir am Ende die Mannschaft mit den wenigsten
Gegentoren. Blöd nur, dass wir
zwei Spiele mit 0:1 verloren haben. Es
wäre also mehr drin gewesen, als wir uns
zu Anfang vorgestellt hatten. Unsere
Spiele am Sonntag waren wesentlich besser
als die Samstagsspiele, (kann ich
leicht behaupten, weil Uli am Sonntag

�
nicht da war). Unseren Angstgegner und
Vorjahressieger Old Wolpertinger schlugen
wir 4:1, das Spiel um den dritten
Platz gegen die Nürnberger war lange
Zeit ein offener Schlagabtausch mit dem
glücklicheren Ende für die Krummholzstocherer.
Der eigentliche Höhepunkt war aber traditionell
der Turnierabend. Dieter hatte
sich was Spezielles ausgedacht, wir begrüßten
unsere Gäste als Moderatoren
von der Sendung mit der Maus. Klingt
komisch, war aber so! Das Essen war
wieder Bestens und wurde von Allen gelobt.
Ein DJ, bei dem die Tanzfläche nie
leer wurde, wenn er auflegte und ein gelungener
Jonglierauftritt der Gruppe Firlefanz
sorgten für wunderbare Stimmung.
Im Endspiel teilten sich nach Siebenmeterschießen
den ersten Platz die Nidda
Tigers und die Peffermiehler. Aus meiner
Elternhockey
12
Sicht waren allerdings die Peffermiehler
die Turniersieger: Am Freitag bereits angereist,
Sonntag die letzten die gingen,
mit 12 Mann einer der zahlenmäßig
stärksten Mannschaften und an der „Kuchenbar“
wohl mit dem größten Umsatz.
Klingt komisch, war aber so!
Platzierungen
1. Nidda Tigers TSG Vorwärts Frankfurt
+ Peffermiehler VfL Bad Kreuznach
3. Krummholzstocherer HG Nürnberg
4. Saustark HC Schweinfurt
5. Schdeggnschdolberer SpVgg Gr. Fürth
6. Hoggi-Gwerch TB Erlangen
7. Old Wolpertinger Rot Weiß München
8. Deilbachschläger HTC Kupferdreh Essen
9. Rotmainenten Bayreuther TS
10. Die Unglaublichen Eintracht Dortmund
Lothar

F
Elternhockey
Unendliche Weiten
oder
Die Gedanken eines Elternhockeyspielers beim Strafstoß
rüher oder später trifft es jeden Elternhockeyspieler. Da statt einer Strafecke ein Strafstoß
gepfiffen wird, kommt man schneller als man sich verdrücken kann in den Genuss,
den Strafstoß schießen zu dürfen. Wenn man dann am Schusskreis mit der unglaublichen
Entfernung von 14,63 m (die Damen etwas kürzer) Richtung Tor draufhaut, dann
kommen je nach Schussglück unterschiedliche Gedanken.
Art des Schusses:
Schlichtweg am Ball vorbeigeschlagen.
Den Ball nur gestreift, er landet fast an der
Eckfahne/Bande.
Der Ball rollt dem Torwart an den Schoner.
Der Keeper stoppt den Rollerball mit dem
Fuß im Eck.
Der Ball bleibt schon vor dem Torwart liegen.
Der dopst mit dreimal Aufsetzen am Tor
vorbei.
Der Ball wird mit aller Kraft über das Tor
gelupft.
Den Ball dem Keeper auf die Brust gesetzt.
Der Schläger rutscht aus den Händen.
Der Ball landet wie ein Strich in der oberen
linken Ecke.
Den Pfosten getroffen.
Den Ball von oben in den Rasen gedrückt,
darauf hin trillert er Richtung Torwart, der
ist verwirrt und greift vorbei, TOOOOOR
Lothar
13
passender Gedanke:
Anfänger dürfen zweimal.
Naja, der Strafstoß war eh nicht berechtigt.
War doch gar nicht so schlecht!
Unfair, wieder mal ein Profitorwart?
Eine echte Strafe, so ein Schuss.
Den hätte der Keeper nie bekommen.
Eigentlich hätte er sich hinter dem Torwart
senken sollen!
Wahnsinn, wie groß der Keeper ist!
Wo ist das Loch zum Verschwinden?
Kleines Späßchen, so was gibt’s gar nicht.
Ja verreck, des dürf net wahr sei!!!
Schnell auswechseln und feiern lassen!!!

Heimspiele Feldsaison 2010
Tag Datum Liga Zeit Mannschaft Mannschaft
Samstag
Sonntag
Samstag
Donnerstag
Sonntag
Samstag
Sonntag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Samstag
Sonntag
01.05.10
02.05.10
08.05.10
13.05.10
16.05.10
12.06.10
13.06.10
19.06.10
20.06.10
27.06.10
03.07.10
04.07.10
RLD
MJB
KnB
VLH1
KnA
VLH1
KnD OL
MäD VL
MäB
KnB
MäB VL
KnA
RLD
KnC OL
MäC VL
RLD
WJB VL
RLD
WJB VL
MäB VL
MJB
KnA
KnD OL
MäB
12.00
12.00
14.00
16.00
15.00
17.00
offen
offen
15.00
10.00
14.00
14.00
16.00
offen
offen
11.00
13.30
16.00
11.00
10.00
14.00
16.00
offen
11.00
14
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS 2
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS
HCS 2
HCS
HCS
HCS
HCS
Nürnberger HTC
HG Nürnberg
Nürnberger HTC
Marktbreiter HC
TV 48 Schwabach
CaM Nürnberg
Spieltag
Spieltag
CaM Nürnberg
CaM Nürnberg
Nürnberger HTC 2
Nürnberger HTC
Hanauer THC
Spieltag
Spieltag
Kreuznacher HC
CaM Nürnberg
TV 48 Schwabach
HG Nürnberg 2
SF Großgründlach
TB Erlangen
HTC Würzburg
Spieltag
HG Nürnberg

Heimspiele Feldsaison 2010
Tag Datum Liga Zeit Mannschaft Mannschaft
Samstag
Sonntag
Sonntag
10.07.10
11.07.10
18.07.10
VLH1
KnC VL
MäC OL
MäB VL
MäB
KnB
MäB VL
16.00
offen
offen
10.00
14.00
10.00
12.00
15
HCS
HCS
HCS
HCS 2
HCS
HCS
HCS 2
SpVgg Greuther Fürth
Spieltag
Spieltag
SpVgg Greuther Fürth
TV 48 Schwabach
HTC Würzburg
HTC Würzburg 2

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E
Abschied ohne Tränen,
aber mit viel Wasser!
s ist Donnerstag, 21.31 Uhr, und wir
befinden uns kurz vor dem ersten
Spieltag der Feldrunde 2010. Die Knaben
C1 beginnen die Punkterunde in Würzburg
gegen die Gastgeber und Bayreuth.
Eine erste Standortbestimmung für die
Jahrgänge 2000/2001, denn die 99er
Jungs sind weg! Weg in Richtung Knaben
B und dem Dreiviertelfeld. Und wir
haben sie würdevoll verabschiedet.
Nachdem wir nicht schon wieder Klettern
gehen konnten und auch wollten trafen
wir uns im Sennfelder Familiebad um uns
zwei Stunden so richtig auszutoben. Leider
waren die beiden Trainer Ralf und Uli
etwas lädiert, so dass unsere beiden Mädels
im Wasser als Opfer auserwählt wurden.
Die beiden haben sich tapfer gewehrt.
Nach Wasserrutsche, Dampfbad
und Arschbomben „wanderten“ wir in
Richtung Mc Donald im Hafen. Gut ausgerüstet
mit Rabattmarken reichte die
Mannschaftskasse für so manchen Happy
Meal ehe Big Mac und Eis die Zugabe
bildeten. Wir sind überhaupt nicht aufgefallen
in dem Laden und haben speziell in
Dürrfeld neue Freunde gefunden (gell
Ralf).
Schuldig bin ich noch die restlichen Ergebnisse
der Hallenrunde. Zwei Spieltage
C1 und ein Spieltag C2 + 3 bildete den
Abschluss im Jahr 2010 und die Ergebnisse
blieben durchwachsen. Alleine im
letzten Spiel der ganzen Saison gelang
uns noch mal ein Sieg gegen Bayreuth.
Im Übrigen bleibt die Erkenntnis, dass
wir zwar nicht weit weg sind von den anderen
Mannschaften, aber eben noch viel
Jugend
17
lernen müssen. Mit insgesamt 28 Spielen
haben wir so oft gespielt wie noch nie in
einer Runde und jede Menge Erfahrungen
gesammelt. Den Jahrgang 1999 können
wir guten Gewissens in die nächste Altersklasse
verabschieden. Ein herzliches
Danke schön an dieser Stelle nochmals an
die neuen Knaben B Jan, Henry, Fabian,
Benedikt, Felix, Sebastian, Filip und Pascal
für viel Spaß und viele schöne Hockeymomente.
Aber zurück in die Gegenwart. Immerhin
zehn Trainingseinheiten liegen hinter uns
und die Truppe hat sich inzwischen gefunden.
Die Trainer lernen langsam Stärken
und Schwächen der einzelnen Spieler
kennen und versuchen hier anzusetzen.
Das gelingt wie immer bei den einen besser
und bei anderen schlechter. Wir werden
am Samstag erleben wie weit wir im
Vergleich zu den anderen Vereinen sind.
Insgesamt stehen uns acht Spieltag bevor,
dazu ein Turnierbesuch in Karlsruhe und
wie immer das Zeltlagen kurz vor den
Sommerferien. Ein voller Terminkalender
für Spieler und Trainer mit jeder Menge
Spaßfaktor.
Wir wünschen uns engagierte Kinder und
auch Eltern, die unseren Sport ernst nehmen
und das nötige Engagement zeigen.
Dann freuen sich auch euere Trainer auf
eine erfolgreiche Feldsaison mit jeder
Menge Spaß
Annika Julia Ralf Uli
N
D Knaben - Von Null auf
Hundert
ach nur fünf Trainingseinheiten war
es für die „neuen D-Knaben“ soweit,

der erste Spieltag war für den 21.April
angesetzt. Zum Glück waren der Spielplan
und das Wetter diesmal auf unserer
Seite und so trafen wir uns bei herrlichem
Sonnenschein auf dem Kunstrasen des
HCS. Alles war für fast alle völlig neu,
nur Anton und Elia hatten schon einmal
aushilfsweise ein Match bestritten. Aufgeregte
Kinder, erwartungsvolle Eltern
und ein gespannter Trainer, eine tolle Mischung.
Auch die Mischung der gegnerischen
Mannschaften hat gepasst, keine zu
ehrgeizigen Spieler oder übermotivierten
Trainer oder gar Eltern. Schließlich geht
es in dieser Spielklasse nur um die Freude
am Spiel und am gemeinsamen Sport. Mit
acht Jungs Felix, Patrick, Jannick, Elia,
Justus, Christian, Anton und Lenny stellten
wir die zahlenmäßig stärkste Mannschaft
und konnten sogar ein Spiel gewinnen.
Beachtlich bedenkt man, dass in
allen anderen Mannschaften Kinder mitspielten
die schon ein Jahr Praxiserfahrung
haben. Es hat sich auf jeden Fall
schon ausgezahlt dass wir Dank Henrik,
Julian und Marc eine zweite Trainingseinheit
für die Knaben anbieten können.
Nicht vergessen darf man hier natürlich
auch die Trainingseinheiten bei den flotten
Ferkeln die alle Jungs genossen hatten.
Also weiter so und noch mal Danke
an alle Beteiligten.
Jörg
Hallenbericht der letzten
noch übriggebliebenen WJB
Mädels
U
nsere Mädels kämpften sich noch
tapfer durch die Hallensaison. Mit
Jugend
18
viel Ehrgeiz und großartiger Unterstützung
der A-Mädels Anna und Sophia. Ein
großes Dankeschön an euch.
Die Trainingsbeteiligung lies zwar öfters
mal zu wünschen übrig, aber zum Spiel
waren die meisten immer da.
Ging es gegen starke Gegner spielten die
Mädels mit Ehrgeiz und Motivation.
Vielen Dank an Julian (oder auch Schney
Schney und Barbarossa genannt). Der
auch für viel Gesprächsthema sorgte,
denn die Mädels waren immer am rätseln,
bei welchem Verein unser Schneyer eine
weibliche Beziehung aufbaute.
Ebenfalls vielen Dank an alle Fahrer und
Trikotwäscher.
Wünsche euch noch viel Spaß bei euren
neuen Mannschaften. Mädels schaut, dass
ihr bei den Damen zum Training kommt.
Zeigt Ehrgeiz, dass ihr vielleicht auch mal
Regionalliga spielen könnt.
Vielen Dank für die schöne und immer
lustige Zeit mit euch.
Ich wechsle jetzt ebenfalls die Mannschaft,
zu den Flotten Ferkeln.
Euer Betreuer Ixi
Abschlussbericht der KnA zur
Hallensaison 2009/2010
E
ine sehr erfolgreiche Hallensaison
beendeten die Knaben A als Bayerischer
Vizemeister. Bei der Süddeutschen
Meisterschaft in Bad Dürkheim erreichten
sie einen guten 7. Platz.
Bayerische Meisterschaft in Fürth:
HCS - HG Nürnberg (1:6)
Die erste Begegnung gegen den späteren
Bayerischen Meister verlor der HCS bereits
in der ersten Halbzeit. Zu viele Ball-

verluste im Aufbauspiel bestraften die
körperlich und technisch überlegenen
Nürnberger eiskalt. Der Pausenstand von
0:5 ging in Ordnung. Die zweite Hälfte
war ausgeglichener. Mehr als der Ehren-
treffer gelang dem HCS nicht.
HCS - HCL Rot-Weiß München (2:2)
Im zweiten Spiel gegen den Südbayerischen
Meister konnte der HCS eine
zweimalige Führung nicht über die Zeit
bringen. Die Unterfranken erspielten sich
ruhig und clever ein Chancenplus heraus.
Kurz vor Spielende versuchten die
Münchner alles und wurden durch einen
unberechtigt verhängten Siebenmeter mit
dem Ausgleich belohnt.
HCS - Münchner SC (4:3)
Im entscheidenden letzten Spiel zählte für
beide Mannschaften nur ein Sieg um sich
für die Süddeutsche Meisterschaft zu qualifizieren.
Mit diesem Druck kam der
Jugend
19
MSC in einer einseitigen ersten Halbzeit
besser zurecht und führte gegen ängstliche
Schweinfurter verdient mit 3:0. Nach
der Pause zeigte der HCS ein ganz anderes
Gesicht. Mit viel Kampf, Pressing und
Leidenschaft spielten die Jungs ihr bestes
Hockey und schafften innerhalb von zehn
Minuten den Ausgleich. Kurz vor dem
Abpfiff erspielten sich die Schweinfurter
eine Strafecke, die durch eine gelungene
Kombination mit dem umjubelten 4:3-
Siegtreffer gekrönt wurde.
Süddeutsche Meisterschaft in Bad
Dürkheim:
HCS - Rüsselsheimer RK (1:4)
Das Spiel war sehr von Nervosität geprägt.
In den letzten Spielminuten kam
der HCS erst richtig ins Spiel. Die Hessen
waren immer einen Tick schneller am
Ball. Es zeigte sich, dass den Jungs insgesamt
noch die Erfahrung fehlt um gegen

starke Mannschaften körperlich und auch
spielerisch mithalten zu können.
HCS - Dürkheimer HC (2:6)
Das zweite Gruppenspiel gegen den
Gastgeber und späteren Süddeutschen
Meister war für uns in der ersten Halbzeit
eine Abwehrschlacht und Lehrstunde. Der
DHC spielte ein super Offensivhockey.
Die Jungs kämpften tapfer gegen den
Meister aus der Pfalz. Der HCS steigerte
sich in der zweiten Hälfte und hatte einige
hochkarätige Torchancen. In der Schlussphase
des Spiels erzielten unsere Jungs
noch zwei sehenswerte Tore.
HCS - TSV Mannheim (1:3)
Im letzten Gruppenspiel steigerten sich
die Jungs nochmals und boten gegen den
späteren Vizemeister eine klasse Leistung.
In einer ausgeglichenen Partie setzte
sich der TSV mit 3:1 durch. Ausschlaggebend
waren einzig die starken Eckenvarianten
der Württemberger.
HCS - 1. Hanauer THC (2:1)
Im Spiel um Platz 7 traf der HCS auf einen
alten Bekannten aus dem Vorbereitungsturnier
in Schweinfurt. Unsere Jungs
dominierten das gesamte Spiel. Leider
erzielte man aus den vielen Tormöglichkeiten
zu wenig Treffer. So mussten wir
bis zum Schluss um den hochverdienten
Sieg zittern.
Wir haben eine sehr gute und erfolgreiche
Hallensaison gespielt. Jungs, ich bin sehr
stolz auf euch. Macht weiter so, dann
werden wir noch viele Erfolge zusammen
feiern.
Vorbereitungsturnier in Bad Kreuznach:
Am letzten Wochenende der Osterferien
sind die KnA zusammen mit der MJB zu
einem Vorbereitungsturnier nach Bad
Kreuznach gefahren. Das Turnier war
Jugend
20
sehr stark besetzt. Die KnA spielten gegen
den Mannheimer HC (7:4), HTC
Stuttgarter Kickers (2:1), TSV Grünwald
München (0:5) und Kreuznacher HC
(0:11).
Die Punkterunde der KnA hat begonnen.
Im ersten Spiel gewann der HCS beim
Bayreuther TS mit 2:0.
Für die große Unterstützung von Till
Ziemssen und Christian Lutz bedanke ich
mich recht herzlich. Mein Dank geht auch
an die Eltern für das Fahren an den Spieltagen,
Betreuen bei den Turnieren sowie
das Waschen der Trikots.
Euer Coach Benni Stark ☺
Flotte Ferkel
D
ie Hallensaison 2009/2010 hat mit
zahlreichen Flotten Ferkeln begonnen.
Es waren sogar zu viele, sodass wir
nicht einmal in einer Halle trainieren
konnten. Deshalb haben wir uns in zwei
Hälften aufgeteilt, die Größeren sind in
die Humboldt Halle mit Nina und Elke
und die Kleinen sind bei uns (Esther, Simone,
Nadine) in der Rathenau Halle
geblieben. Bei jedem Training hat es mit
einem Sitzkreis begonnen, in dem jeder
seinen Namen sagte, danach ging es mit
einem Aufwärmspiel oder Parkour weiter.
Endlich kamen wir zu den Hockey-
Übungen, auf die sich natürlich alle sehr
gefreut haben. Aufgehört haben wir mit
unserem obligatorischem Rübenziehen,
bei dem nicht nur die Kinder sondern
auch die Trainer ihren Spaß hatten und
die Schuhe in der Halle verteilt waren :).
Uns Trainer hat die ständige Verbesserung
der Kinder wie z.B. das Stoppen und
Schieben sehr gefreut. Den meisten Spaß

hatten sie jedoch beim Schießen auf das
Tor.
An Fasching haben die Kids in ihren Kostümen
lustige Spiele wie Luftballontanzen
und die Reise nach Jerusalem gespielt.
Im Allgemeinen verlief die Hallensaison
sehr gut aber trotzdem freuen wir uns
endlich wieder aufs Feld zu gehen, denn
mit warmen Temperaturen und Sonnenstrahlen
macht das Training viel mehr
Spaß.
Nadine
D
Flotte Ferkel,
die jetzt groß werden
ie immer voll gefüllte Humboldt
Halle, wurde jeden Freitagnachmittag
von unseren Flotten Ferkeln besetzt.
Jugend
21
Die uns immer auf Trapp hielten.
Unsere Flitzer waren schon vor dem Training
mit Schläger und Ball in der Halle
unterwegs.
Als erstes spielten wir meistens unsere
beliebtesten Aufwärmspiele: Feuer, Wasser,
Luft…und Reifenstecher.
Die Jungs und Mädels konnten es kaum
erwarten Stock und Ball in die Hand zu
nehmen und Übungen zu machen.
Was natürlich nie fehlen durfte bei einer
Übung, war ein anschließender Torschuss.
Nach der Hälfte, kam schon die Frage der
Fragen: …
Wann spielen wir denn endlich?
Die großen Flotten spielten schon sehr
gut, setzten die vorher geübten Sachen im
Spiel um und waren immer mit Spaß dabei.
Das traditionelle Abschlussspiel Rübenziehen
stand auch oft noch an der Ta-

gesordnung.
Wir sagen Tschüss zu den tollen großen
Flotten Ferkeln und wünschen euch sehr
viel Spaß und Erfolg, bei den D- Mädels
und D- Jungs.
Eure Trainer Elke und Nina
D Mädchen Saisonabschluss
...hier kommt Lola und ein
Überfall
W
as sie auch suchen, bei den D
Mädchen werden sie fündig...
Kartoffel, Kartoffelpuffer, Quatschköpfe,
Sturköpfe, Osterhasen, Überraschungs-
Eier, kleine Zocker und nicht zu vergessen
die „Flosse“...
U 8 D Mädchen Halle 2009/2010:
Lau Walz, Lega Müller, Leo Back, Esi
Zagorski, Ronni Brändlein, Hanni Schiemann,
Pauli Göhmann, Amy Zietlow,
Maaaarie Mönch, Jule Frink, Cosi Back,
Vicci Heusinger, Lou Winter und Plienchen
Liebl.
Jugend
22
Die Hallensaison hatte alles in sich, was
sich ein D Mädchen wünscht:
1. Einen Herbstcamp in der Halle
2. Übernachtungs- Turnier in Bad Kreuznach
im November 2009.
3. Frau Schönbein, -Hals und Co.
4. Den Turniersieg nach spannenden aber
herausragenden Spiele unserer Mädels.
Die Belohnung: ein gigantischer Pokal
5. Neue „Hockey Schaf Shirts“ zur
Weihnachtsfeier.
6. Spannende Spiele in der Hallenrunde
für beide Mannschaften.
7. Niederlagen, Unentschieden und Siege
8. Eine großartige Entwicklung vieler
Mädels
9. Zwei tolle Betreuerinnen Antje und
Angela.(Im Namen der Mädels und
deren Eltern. Vielen vielen Daaaank!
Ohne euch wäre das alles nicht so flott
gelaufen!!)
10. Großes Kino mit „Hier kommt Lola“...
11. Das Hockey D-Diplom.
12. Viel Spaß, viel Blödsinn, viel lachen
und vor allem viel Mannschaft!!!
Die Mädels sind echt super drauf, sowohl
auf dem Feld als daneben....
Der Saisonabschluss fand in der Kinowelt
statt, bei dem Film „Hier kommt Lola“
(“...wiiiichtiiig ☺ ), die Mädels überfielen
danach die Eisdiele (die wissen jetzt das
es einen Hockey Club gibt in Schweinfurt)
wo die Mädels mehr Eis bekamen
als eigentlich gut für sie ist.
Das Hockey Diplom wurde ausgereicht,
für die 2001er gab es den Teil 2 und für
die 2002er den ersten Teil.
Zum Schluss wurden die 2001er mit einer
„Flosse“ verabschiedet in die C Mädchen.
Für die 2002er gilt es jetzt dran zu bleiben
und weiter toll zu trainieren und kämpfen!
Liebe Klara, Samiah, Pauline, Nina, Em-

ma und Lucie...willkommen im Team, ich
bin mir sicher euch gefällt es totaaaaaaaal
gut bei uns!! ☺
Ich verabschiede mich jetzt erst mal von
„meine Mädels“, die Franzi übernimmt
erst einmal den Trainerjob...ein bisschen
traurig bin ich schon...weil mit euch
macht es immer sehr viel Spaß und Laune!!!
Haut rein Mädels, seid schön brav zu
Franzi und bleibt dran....
„Flosse!!!!“ Nicole
Hockey Chicks Schweinfurt
Mädchen C/ U10/ und
Mädchen B /U12
haben viele Gesichter im
Hallen“chaos“ 2010
und Frankenthal
U10: Jojo Griff, Lau Schmidt, Hühni,
Hannah Hubsch, Kirrikirri, Ann-Kaa, Fio,
Schiessi, Nippi, Ani Webi, Vicci S., Julia,
Lisa, Moni, Selina, Annika-Jana, Alli,
Fischi,
U12: Jojo Schätzlein, Lila, Aimee, Backi,
Clari, Vera, Mary, Ditzi, Paula, Vale,
Alina, Tabea, Melli,
Zum Abschluss der Hallensaison ging es
für die B und C Mädels nochmals auf
Turnier nach Frankenthal.
Frankenthalturnier März 2010; Viel Sport
und eine kurze Nacht. 16 Mädchen-
Mannschaften kämpfen beim Lionscup
um den Löwen - TG-Teams gewinnen
beide Wettbewerbe.
Jubiläen werden groß gefeiert, das gilt
auch für die TG Frankenthal: Beim zehnten
Lionscup schwenkten am Wochenen-
Jugend
23
de 170 Mädchen in 16 Mannschaften der
Spielklassen Mädchen B und C in der
Sporthalle am Kanal ihre Hockeyschläger,
mehr als je zuvor.
„Wir haben in diesem Jahr zwei Mannschaften
mehr als 2009. Mehr geht nun
wirklich nicht - die Grenze ist erreicht",
erklärt Ingrid Leidenheimer, Organisatorin
des TG-Lionscups. Sie steht im Foyer
der Sporthalle am Kanal. Wohin ihr Blick
auch fällt, herrscht reger Betrieb. Hungrige
Sportlerinnen warten auf frisch gebackene
Waffeln, während andere mit Hingabe
Bilder malen. Einige Kunstwerke
zieren bereits die Fenster. Das Hauptmotiv,
wie sollte es anders sein, ist ein großer
Löwenkopf. Auf dem Gang vor den
Kabinen wird eifrig Hockey gespielt.
Mit 170 Mädchen zwischen neun und
13 Jahren ist der zehnte Lionscup der
größte in seiner Geschichte. Insgesamt
sind sieben B-Mädchenmannschaften und
neun C-Mädchenteams am Start - die
Qualität des Lionscups hat sich herumgesprochen,
das Turnier ist bundesweit gefragt.
„Ich hatte so viele Anmeldungen,
dass ich noch ein Turnier hätte füllen
können", erzählt Leidenheimer. Teams
aus Berlin oder Karlsruhe habe sie bereits
absagen müssen, berichtet sie. Dennoch
seien auch in diesem Jahr Mannschaften
mit weiter Anreise am Start. Erstmals
nehmen der HLC Rot-Weiß München
sowie Teams aus Wiesbaden und Rheydt
teil. „Schott Mainz ist der einzige Verein,
der mit uns Jubiläum feiert und von Beginn
an dabei ist", sagt die Organisatorin.
Die Neulinge im Turnier schlagen sich
derweil auf dem Platz sehr gut. Im hart
umkämpften Duell zwischen den B-
Mädchen aus München und Rheydt führt
München mit 1:0. Doch Rheydt kann auf

die Stimmkraft seiner Spielerinnen vertrauen.
„Rheydter, immer weiter" rufen
sie von der Bank, während die zweite
Mannschaft auf der Tribüne zum fröhlichen
Humbatätärä anstimmt.
Für die Teams des Gastgebers stehen die
Chancen nur wenige Spiele vor Schluss
gut. „Wenn unsere B-Mädchen das nächste
Spiel nicht 15:0 verlieren, sind sie erster.
Die C-Mädchen stehen im Endspiel
gegen den SV Rheydt", berichtet Leidenheimer
zufrieden.
Zwei Tage dauert das Frankenthaler Hockeyturnier.
Die Unterbringung der Kinder
findet in der Sporthalle statt. Davor
stehen am Samstagabend ein gemeinsamer
Kinobesuch und ein Abendessen auf
dem Programm. In diesem Jahr dürfen
sich alle Teilnehmerinnen bei der Siegerehrung
zudem über ein T-Shirt mit der
Aufschrift Lionscup 2010 freuen. Die
Kölnerinnen Helena, Nina und Lina tragen
ihre Shirts bereits jetzt. „Wir sind das
erste Mal hier und es hat uns sehr gut gefallen",
sagt die zehnjährige Helena, die
sich besonders von der gemeinsamen
Übernachtung beeindruckt zeigt. Sportlich
sind die Mädchen nicht ganz zufrieden.
„Gestern waren wir noch erster, aber
dann haben wir heute das wichtigste Spiel
verloren und sind sechster geworden",
berichtet Nina.
Die Spielerinnen des HC Schweinfurt
sind trotz ihres jungen Alters bereits alte
Hasen. „Ich bin schon das vierte Mal dabei",
berichtet die 13-jährige Verena. „Es
gibt immer ein tolles Angebot und auch
das Essen ist voll gut", findet sie.
Zwischen Kleidern, Taschen und Schlägern
wartet sie gemeinsam mit ihren Vereinskolleginnen
Nathalie, Maria, Johanna,
Paula und Tiziana in der Kabine auf die
Jugend
24
nächste Partie. Eine kurze Nacht liegt hinter
den Mädchen, das erste Spiel des Tages
wurde um halb neun angepfiffen.
„Um halb zwölf ging das Licht aus, aber
erst um drei haben alle geschlafen", erzählen
sie grinsend. „Wir haben das erste
Spiel trotzdem gleich gewonnen", berichtet
Verena stolz.
Am Ende des Tages dürfen sich beide
Schweinfurter Mannschaften über den
dritten Turnierplatz freuen. Erfolgreichster
Verein des Turniers ist jedoch Gastgeber
TG Frankenthal, der in beiden Altersklassen
die Konkurrenz hinter sich lassen
kann.
Ergebnisse:
Lionscup 2010
MäB: 1. TG Frankenthal I, 2. TSV Schott
Mainz, 3. HC Schweinfurt, 4. DHC
Wiesbaden, 5. TG Frankenthal II, 6. HLC
Rot Weiß München, 7. Rheydter SV
MäC: 1. TG Frankenthal I, 2. Rheydter
SV, 3. HC Schweinfurt I, 3. HLC Rot
Weiß München, 5. TV 48 Schwabach, 6.
Rot Weiß Köln, 7. TSV Schott Mainz, 8.
TG Frankenthal II, 9. HC Schweinfurt II
Vielen Dank an alle Betreuer und Eltern
für eine schöne Saison….
Schee wars!!
Nicole ☺

Rätselallerlei:
Lösungen aus HEFT
Februar 2010
Die Mandeln; Die beiden Mandeln im
Rachen des Menschen helfen, Krankheitserreger
abzuwehren. Der Mandelbaum
wächst in warmen Gegenden.
Verblüffende Tierwelt:
b; Die Tsetsefliege weiß wegen der Streifen
tatsächlich nicht genau, wo sie hinstechen
soll.
Worträtsel:
Beil und lieb
Wie geht’s weiter?
Zwickau
Die Die Lösungen Lösungen zu zu den den neuen neuen Rä Rät- Rä t
seln seln seln
Heft!
Heft!
erscheinen erscheinen im im nächsten nächsten
nächsten
Rätselallerlei 1:
Von unendlich vielen Geschwistern bin
ich das kleinste – wer nur mich hat, hat
nicht viel. Doch wer mich bekommt, ist
meistens klug.
Was ist da wohl gemeint?
Kinderseite
25
Rätselallerlei 2:
Was tut der Mond, die Sonne,
das Herz und der Teig,
die Tür, die Naht und die Blume,
die Saat und auch die Knospe am Zweig?
Verblüffende Tierwelt:
Aus was besteht die Rassel der Klapperschlange.
Zahlenrätsel:
Ein Igel sagt zum anderen: „Ich hätte
15 Stacheln mehr als du, wenn ich nicht
im Frühling bei einem Revierkampf
3 Stacheln sofort danach und etwas später
5 abgeknickte Stachel verloren hätte!“
Der kleinere Igel antwortet: „Nach der
letzten Zählung hatte ich 7x12 plus 8x14
plus 9x10 Stacheln.“ Wie viele Stacheln
haben die beiden Igel?
Wer oder was?
Matthias hat von den anderen Mitgliedern
seines Geheimbundes einen Zettel erhalten.
Darauf steht der Treffpunkt für den
morgigen Abend in verschlüsselter
Schrift. Doch er hat den Code vergessen.
Errätst du ihn?
CHTHRBMLTNNSSBM

(Halb-) Runde Geburtstage
10.05. Julian Dietz 15 Jahre 03.08. Michaela Hofmann 40 Jahre
10.05. Sebastian Obergruber 10 Jahre 06.08. Christina Michel 30 Jahre
25.05. Alissa Mönch 10 Jahre 10.08. Jonas Schneider 10 Jahre
02.06. Heinz Schröder 70 Jahre 11.08. Claudia Winkelmann 45 Jahre
08.06. Lucas Hoffmann 5 Jahre 15.08. Martin Neubert 15 Jahre
17.06. Kai Fritsche 5 Jahre 15.08. Martin Schirmer 5 Jahre
19.06. Anouk Rittner 5 Jahre 19.08. Jan Währisch 20 Jahre
20.06. Günter Volkmuth 75 Jahre 22.08. Andreas Hummel 55 Jahre
24.06. Florian Greier 25 Jahre 22.08. Michael Lutz 45 Jahre
24.06. Mario Schmidt 40 Jahre 25.08. Margarete Bischoff 90 Jahre
27.06. Benno Hummel 25 Jahre 27.08. Horst Hörl 75 Jahre
02.07. Christian Luz 15 Jahre 28.08. Mathis-Fynn Schewe 10 Jahre
14.07. Finn Zagorski 5 Jahre 31.08. Anika Weber 10 Jahre
Allen Geburtstagskindern alles Gute und einen
unvergesslichen Jubeltag!!
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