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vivace Jung und Alt - Christlicher Musikverband Schweiz

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<strong>vivace</strong><br />

Offizielles Organ vom Christlichen <strong>Musikverband</strong> <strong>Schweiz</strong> Nr. 1 /Januar 2012<br />

Bulletin de l'Association Suisse des Musiques Chrétiennes 105. Jahrgang<br />

<strong>Jung</strong> <strong>und</strong> <strong>Alt</strong>


handINhand<br />

HANDINHAND<br />

Eystrasse 10 · 3455 Grünen<br />

Tel. 034 431 19 19<br />

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Leitgedanken Editorial<br />

<strong>Jung</strong> <strong>und</strong> <strong>Alt</strong> 4<br />

Zentralvorstand<br />

Informationen 5 - 11<br />

Alfred Staub<br />

12 Jahre Stiftung 12<br />

Verband<br />

Senioren-Bläser 13/14<br />

CMVS BB Woche 15 - 18<br />

Bibelleseb<strong>und</strong>-M.<br />

Tatarstan-Tour 19 - 21<br />

Vereine/Sektionen<br />

Konzert Pos.chor Rued 22<br />

Vorschau Pos.chor<br />

CVJM Riehen 23<br />

Vereinsportrait<br />

Amriswil 24<br />

Achseten 25<br />

Arni-Worb 26/27<br />

Heilsarmee<br />

ISB in der <strong>Schweiz</strong> 28<br />

Kalender<br />

Veranstaltungen 29/30<br />

Informationen<br />

Impressum/Adressen 31<br />

Redaktionsdaten 31<br />

Bereits sind wieder zwei Monate vom neuen Jahr vorbei.<br />

Viele Vereine sind bereits fleissig an den Vorbereitungen<br />

für Jahres- <strong>und</strong> Frühlingskonzerte.<br />

Ich hoffe sehr, dass es ein schönes/gutes miteinander<br />

ist zwischen <strong>Jung</strong> <strong>und</strong> <strong>Alt</strong>!<br />

Die einen haben es vielleicht bereits bemerkt. Im Januar<br />

kam kein <strong>vivace</strong>.Das ist nicht, weil wir eine Ausgabe<br />

vergessen hätten, sondern weil es aus versch. Gründen<br />

ein paar Änderungen gegeben hat.<br />

Wir haben uns nach diversen Inputs/Anregungen, im<br />

Zentralvorstand entschieden, dass wir die Anzahl der<br />

Ausgaben von 10 auf 5 reduzieren. Dafür sind die Inhalte<br />

(v. a. Fotos) neu durchgehend in Farbe. Aufgr<strong>und</strong> der<br />

Reduktion der Ausgaben sollen die <strong>vivace</strong> mehr Inhalt<br />

haben <strong>und</strong> nicht mehr nur als Doppelblatt daher kommen.<br />

Die neuen Redaktionsdaten sind bis Ende Jahr in den<br />

<strong>vivace</strong>’s publiziert.<br />

Wieder haben wir in der Redaktion ein Jahresthema gewählt<br />

<strong>und</strong> zwar "Gemeinschaft". Die jeweiligen Themen<br />

pro Ausgabe verrate ich an dieser Stelle noch nicht -<br />

lasst euch überraschen.<br />

Neu ist auch, dass sich in den nächsten zwei Jahren<br />

jeder Verein aus dem CMVS vorstellt. Ziel ist, dass wir<br />

so Einblicke in die Vielfältigkeit unserer Vereine bekommen.<br />

Ausserdem soll in jeder Ausgabe ausführlich aus<br />

dem Zentralvorstand <strong>und</strong> den einzelnen Ressorts berichtet<br />

werden.<br />

Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen/Anregungen<br />

<strong>und</strong> auch für Fotos <strong>und</strong> Berichte.<br />

Viel Spass mit mehr <strong>vivace</strong>-Lesestoff.<br />

www.cmvs-asmc.ch<br />

3<br />

Susanne Ryser<br />

Kommunikation CMVS-ASMC


<strong>Jung</strong> <strong>und</strong> <strong>Alt</strong><br />

Vom Anfang der Zeit an war es so, dass<br />

wir Menschen mit jedem Tag einen Tag<br />

älter wurden. Es hat also schon immer alte<br />

(oder zumindest ältere) <strong>und</strong> junge Menschen<br />

gegeben. Lediglich Adam <strong>und</strong> Eva<br />

kannten keinen einzigen Menschen, der<br />

älter war als sie :-)<br />

Ich wage die Aussage, dass das Miteinander<br />

zwischen <strong>Jung</strong> <strong>und</strong> <strong>Alt</strong> schon seit je<br />

her entweder ein Segen war oder dann<br />

war es mit grossen Spannungen <strong>und</strong><br />

Schwierigkeiten verb<strong>und</strong>en. Durch die gesamte<br />

Bibel hindurch ist es auf jeden Fall<br />

immer wieder ein Thema <strong>und</strong> auch wir<br />

heute, in unserer Generation, werden das<br />

eine oder andere Müsterchen darüber erzählen<br />

können.<br />

Die <strong>Jung</strong>en sollen die <strong>Alt</strong>en ehren <strong>und</strong> respektieren<br />

(3.Mo 19, 32) <strong>und</strong> die <strong>Alt</strong>en sollen<br />

den <strong>Jung</strong>en ein Vorbild der Liebe <strong>und</strong><br />

Gnade Gottes sein <strong>und</strong> ihnen Gottes Gebote<br />

lehren <strong>und</strong> weitergeben (5. Mose 6).<br />

Timotheus sollte trotz seiner Jugend mutig<br />

das Evangelium von Jesus Christus<br />

verkündigen <strong>und</strong> auch seinen älteren Geschwistern<br />

vorbildhaft vorstehen <strong>und</strong><br />

sie mit Liebe <strong>und</strong> Anstand ermahnen<br />

(1. Tim. 4). Und vorbildliche Christen sollten<br />

gerade durch „ihr Ende“ zeigen, was<br />

Gott durch ihren Glauben <strong>und</strong> ihre Treue<br />

an ihrem Leben gemacht hat in dieser<br />

Weltzeit <strong>und</strong> für die Ewigkeit (Hebr. 13, 7).<br />

Von Jesus lesen wir bei Lukas:<br />

„Und Jesus nahm zu an Weisheit, <strong>Alt</strong>er<br />

<strong>und</strong> Gnade bei Gott <strong>und</strong> den Menschen.“<br />

(Lukas 2, 52)<br />

Sogar der Sohn Gottes durchlebte auf dieser<br />

Welt eine „Entwicklung“. Er wurde<br />

nicht einfach „nur“ älter, sondern er wurde<br />

Leitgedanken<br />

4<br />

auch weiser <strong>und</strong> wuchs in Gunst <strong>und</strong> Gnade<br />

bei Gott <strong>und</strong> Menschen.<br />

Ich finde das vorbildlich, nachahmenswert<br />

<strong>und</strong> hoffnungsvoll!<br />

Möchtest Du auch so leben?<br />

Ich träume davon, dass die Gemeinde<br />

Jesu gerade im Umgang mit den Generationen<br />

ein Vorbild ist. Für ALLE Menschen.<br />

Es macht mich zutiefst traurig, wenn<br />

Christen in fortgeschrittenem <strong>Alt</strong>er geistlich<br />

unmündig sind <strong>und</strong> es nicht schaffen,<br />

den <strong>Jung</strong>en (<strong>und</strong> der „Welt“) ein Vorbild in<br />

Liebe, Barmherzigkeit, Hoffnung, Weitsicht,<br />

Vergebungsbereitschaft, Treue <strong>und</strong><br />

vielem mehr zu sein. Es macht mich traurig,<br />

wenn langjährige Christen trotz so viel<br />

Evangelium griesgrämig, verbittert <strong>und</strong><br />

lieblos sind <strong>und</strong> wenn sie es nicht schaffen<br />

loszulassen.<br />

Es macht mich zutiefst traurig, wenn junge<br />

Menschen dem Glauben den Rücken zukehren,<br />

weil sie nicht so glauben wollen<br />

wie die älteren. Wenn Gemeinden gespalten<br />

werden, weil die Ansichten zwischen<br />

<strong>Jung</strong> <strong>und</strong> <strong>Alt</strong> unüberbrückbar auseinanderklaffen.<br />

Es macht mich traurig, wenn<br />

für junge Menschen andere Dinge viel<br />

wichtiger sind als der Glaube an Jesus<br />

Christus <strong>und</strong> die Gemeinschaft der Christen.<br />

Liebe Fre<strong>und</strong>e, ich hoffe es ist uns in diesen<br />

wenigen Worten neu bewusst geworden,<br />

dass dieses Thema so alt ist wie es<br />

Menschen gibt.<br />

Ich hoffe wir merken, dass es immer Themen<br />

gegeben hat <strong>und</strong> Themen geben<br />

wird, bei denen <strong>Jung</strong> <strong>und</strong> <strong>Alt</strong> nicht gleicher<br />

Meinung sind.


Leitgedanken, Fortsetzung / Zentralvorstand<br />

Ich hoffe wir merken, dass Musikstil, Gottesdienstform,<br />

Kleidung, Lieder, Dekoration<br />

<strong>und</strong> alle diese Dinge lediglich Themen<br />

sind … aber im Miteinander geht es um<br />

mehr als um Themen. Es geht um Liebe,<br />

Gemeinschaft <strong>und</strong> Beziehung.<br />

Ich hoffe, dass wir 2012 verbindend <strong>und</strong><br />

gewinnend leben, Gottesdienste feiern,<br />

Musik machen, Gott loben, ihn ehren <strong>und</strong><br />

als Christen in der Welt vorbildhaft <strong>und</strong><br />

einladend leben.<br />

Ich hoffe, dass wir wie Jesus, nicht nur an<br />

<strong>Alt</strong>er zunehmen, sondern auch an Weisheit,<br />

Gunst <strong>und</strong> Gnade.<br />

Ich hoffe, dass die Gemeinde Jesu - die<br />

<strong>Jung</strong>en mit den <strong>Alt</strong>en <strong>und</strong> die <strong>Alt</strong>en mit den<br />

<strong>Jung</strong>en - bewusst zusammen unterwegs<br />

ist, dass gegenseitige Ermutigung <strong>und</strong> Ermahnung<br />

gelebt wird <strong>und</strong> das die Einen<br />

von den Anderen profitieren können, wenn<br />

es darum geht, in das Bild Jesu umgestaltet<br />

zu werden.<br />

Ich wünsche Dir dazu in Deinem Umfeld<br />

viel Mut, Motivation, Fülle des Heiligen<br />

Geistes <strong>und</strong> Gottes reichen Segen.<br />

Martin Keller - Pastor FEG Sulgen<br />

5<br />

Präsidiales<br />

Liebe MusikkameradInnen<br />

Wir möchten euch teilhaben lassen an<br />

den verschiedenen Diskussionen aus der<br />

Sektionskonferenz vom 7. Januar 2012!<br />

Ein wichtiges Anliegen ist uns „<strong>vivace</strong> wie<br />

weiter?“ Ihr könnt das in den Vereinen beraten<br />

<strong>und</strong> uns (Mail an kommunikation@<br />

cmvs-asmc.ch) bis mitte März Rückmeldung<br />

geben!<br />

Auszug aus dem Protokoll der Sektionskonferenz<br />

vom 7. Januar 2012:<br />

4.3 <strong>vivace</strong>, wie weiter?<br />

Der aktuelle Stand wie weiter mit <strong>vivace</strong>,<br />

geht von folgenden Rahmenbedingungen<br />

aus:<br />

• 5 Ausgaben pro Jahr<br />

• farbig<br />

• jeder Verein soll sich über einen Zeit-<br />

raum von zwei bis drei Jahren anhand<br />

eines Rasters vorstellen<br />

• auf Frontpage sollen wieder Musikerfo-<br />

tos gedruckt werden<br />

• falls möglich, sollen auch Auszüge aus<br />

anderen Musikzeitungen wie zum Bei-<br />

spiel der Brass Band Zeitung ins <strong>vivace</strong><br />

übernommen werden<br />

• Infos aus den Ressorts resp. ZV-Sitzun-<br />

gen <strong>und</strong> Sektionskonferenzen<br />

Das ist der vom ZV <strong>und</strong> der Sektionskonferenz<br />

beschlossene Stand!<br />

Eine weitere Idee kommt von Theo Hedinger,<br />

Sektionsvorsteher aus der Sektion<br />

Winterthur - Schaffhausen mit folgendem<br />

Antrag, den er bei Wäddi Moser eingereicht<br />

hat. Er stellt diesen an der Sitzung<br />

gleich selber vor.


Theo stellt fest, dass das <strong>vivace</strong> im eigenen<br />

Verein nur auf geringes Interesse<br />

stösst. Es ist schade für die ganze Arbeit<br />

die mit dem <strong>vivace</strong> geleistet wird. Wenn<br />

wir vermehrt gegen aussen treten wollen,<br />

müssen wir dafür sorgen, dass unser Engagement<br />

in der christlichen Musikszene<br />

stärker wahrgenommen wird. Ein Reporter<br />

von idea Spektrum hat über den Posaunenchor<br />

Bülach berichtet, der einen<br />

Kulturpreis gewonnen hat. In diesem Zusammenhang<br />

ist Theo mit einem Mitarbeiter<br />

dieses Blattes in Kontakt gekommen.<br />

Dabei entstand die Idee, <strong>vivace</strong> als Teil in<br />

idea Spektrum zu integrieren. Der Chefredaktor<br />

Andrea Vonlanthen hat für eine<br />

mögliche Zusammenarbeit einen Vorschlag<br />

in Form einer Offerte an Andi Carniello<br />

gesendet, der die Idee von seinem<br />

Vater Theo aufgenommen hat <strong>und</strong> die<br />

Kommunikation in dieser Sache an die<br />

Hand genommen hat.<br />

Der wesentliche Inhalt des Briefes von<br />

Chefredaktor Andrea Vonlanthen beinhaltet<br />

folgendes:<br />

Es freut uns sehr, dass sich der Christliche<br />

<strong>Musikverband</strong> <strong>Schweiz</strong> für eine engere<br />

Zusammenarbeit mit unserem Magazin<br />

interessiert. Gerne fasse ich einige Stichworte<br />

aus unserm telefonischen Gespräch<br />

zuhanden ihres Vorstands zusammen.<br />

• Projekt: Der Christliche <strong>Musikverband</strong><br />

<strong>Schweiz</strong> integriert sein Verbandsorgan<br />

in das Wochenmagazin<br />

„idea Spektrum“. Mindestens vier Mal<br />

jährlich erscheinen jeweils zwei vom<br />

CMVS verantwortete Seiten. Die<br />

Ausgabe mit diesen Seiten wird jeweils<br />

an die 1’000 Verbandsmitglieder<br />

gesandt. Der CMVS erreicht damit<br />

auch die gut 4’000 Abonnenten<br />

oder r<strong>und</strong> 12'000 Leser von „idea<br />

Spektrum“.<br />

Zentralvorstand<br />

6<br />

• Betreuung: „idea Spektrum“ begleitet<br />

das CMVS-Team redaktionell <strong>und</strong> besorgt<br />

die Gestaltung der beiden Seiten.<br />

• Aufmachung: Die Seiten werden klar<br />

als CMVS-Seiten deklariert <strong>und</strong> auf<br />

der Frontseite angekündigt.<br />

• Kosten: Pauschalkosten von 1800<br />

Franken pro Ausgabe à 2 Seiten,<br />

dazu Portokosten für die 1000 Verbandsmitglieder.<br />

• Ergänzung: Der CMVS übergibt „idea<br />

Spektrum“ Adressen von bisherigen<br />

Inserenten, wodurch die aufgeführten<br />

Pauschalkosten tief gehalten werden<br />

können.<br />

Es würde uns sehr freuen, wenn es auf<br />

dieser Basis zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />

kommen könnte. Alle weiteren<br />

Fragen könnten gerne im persönlichen<br />

Gespräch geklärt werden. Auf ihre<br />

Rückmeldung sind wir gespannt. Fre<strong>und</strong>liche<br />

Grüsse IDEA SPEKTRUM SCHWEIZ<br />

Andrea Vonlanthen Chefredaktor.<br />

Im Folgenden sind einige Voten aus der<br />

Diskussion festgehalten:<br />

• Positiv wird die Öffnung erwähnt. Mit<br />

den angegebenen 12’000 Lesern des<br />

Spektrums würden wir viel mehr Leute<br />

erreichen als das mit dem <strong>vivace</strong><br />

möglich ist. Über den Daumen gepeilt,<br />

kann davon ausgegangen werden,<br />

dass sich der finanzielle Aufwand<br />

im gleichen Rahmen wie bisher<br />

für das <strong>vivace</strong> bewegen würde.<br />

• Die Verbandszeitschrift wird in den<br />

Statuten als offizielles Mitteilungsorgan<br />

bezeichnet. Es bleibt abzuklären,<br />

wie eine allfällige Auslagerung des<br />

<strong>vivace</strong> in ein anderes Printmedium<br />

statutenkonform gestaltet werden<br />

kann.


• Gibt es <strong>Alt</strong>ernativen zum Heft Idea<br />

Spektrum für eine Integration?<br />

• vor einem definitiven Entscheid sollte<br />

man zuerst eine Probenummer im<br />

Idea oder einem anderem Blatt drucken<br />

können.<br />

• Wie stark soll das Thema in die Vereine<br />

getragen werden?<br />

• Es ist nicht damit zu rechnen, dass<br />

die Qualität der Berichte im <strong>vivace</strong> allein<br />

durch eine andere Erscheinungsform<br />

wesentlich verbessert wird.<br />

Ende Protokollauszug!<br />

Was ist eure Meinung!? Bitte gebt uns Bescheid.<br />

Wünsche allen gutes Gelingen an den verschiedensten<br />

Anlässen <strong>und</strong> gute Gemeinschaft<br />

beim Proben!<br />

Zentralvorstand<br />

Euer Präsident<br />

7<br />

Sekretariat<br />

Datenerhebung<br />

Zu einer der wichtigen Aufgaben eines<br />

neuen Jahres im Ressort Sekretariat gehört<br />

die Durchführung der Datenerhebung.<br />

Die Datenerhebung ist für alle Beteiligten<br />

wohl so langweilig <strong>und</strong> mühsam,<br />

wie das Wort selber auch klingt. Bringen<br />

uns aber im Leben oft nicht gerade diejenigen<br />

Dinge vorwärts, die wir lieber gerne<br />

vor uns herschieben möchten? Die Knochenarbeit<br />

erst gibt uns Aufschluss darüber,<br />

wie viel Fleisch denn eigentlich am<br />

Knochen dran ist. Und genau darum<br />

geht’s bei der Datenerhebung. Herauszufinden,<br />

mit welchem Substrat der Verband<br />

das kommende Jahr angehen wird. Dabei<br />

zählt nicht nur die Quantität, sondern auch<br />

die Qualität. Denn schlussendlich zählen<br />

nicht nur Zahlen, zum Beispiel, wie viele<br />

Mitglieder ein Verein hat, sondern auch,<br />

ob etwa die Anschrift des Vereinspräsidenten<br />

immer noch korrekt ist.<br />

Zur Quantität gehört die Anzahl Aktivmitglieder<br />

eines Vereins, anhand derer der<br />

Mitgliederbeitrag sowie die Anzahl kostenlos<br />

zugestellter <strong>vivace</strong> für jeden Verein<br />

berechnet wird. Diese Zahlen werden nur<br />

einmal pro Jahr erfasst.<br />

Zur Qualität zählen die aktuellen <strong>und</strong> korrekten<br />

Anschriften der Vereinsverantwortlichen<br />

wie Präsident, Dirigent <strong>und</strong> Kassier.<br />

Diese Daten werden mit der Datenerhebung<br />

sicher einmal im Jahr erfasst. Änderungen<br />

sollten, um nicht zu sagen müssen,<br />

dem Sekretariat oder dem Webmaster<br />

gemeldet werden. Die Informationen werden<br />

intern zwischen Webmaster <strong>und</strong> Sekretär<br />

jeweils ausgetauscht.


Die Redaktion ist nur für redaktionelles<br />

zuständig <strong>und</strong> behandelt keine Mutationen.<br />

Entsprechende Meldungen werden<br />

aber auch von dort an die richtige Stelle<br />

weitergeleitet.<br />

Zur Lebensqualität gehört es auch, Mitglieder<br />

einzelner Vereine für geleistete<br />

Dienste zu danken <strong>und</strong> in angemessener<br />

Form anzuerkennen. Dazu dienen die Ehrungen<br />

der Veteranen <strong>und</strong> Jubilare an der<br />

CH-DV. Deshalb besitzt das Formular der<br />

Datenerfassung alle zwei Jahre auch eine<br />

entsprechende Rubrik, wo die Namen dieser<br />

Personen erfasst werden.<br />

Stichtag der Datenerhebung ist der<br />

1. März des laufenden Jahres. Wir haben<br />

festgestellt, dass viele Vereine ihre Generalversammlung<br />

am Anfang des Jahres<br />

abhalten. Das Datum ist so gewählt, dass<br />

die meisten Vereine ihre Generalversammlung<br />

dann schon abgehalten haben<br />

oder zumindest bald haben werden <strong>und</strong><br />

andererseits das Datum für die in der Regel<br />

im Mai stattfindende CH-DV des Verbandes<br />

frühzeitig genug ist.<br />

Für die bevorstehende Datenerhebung<br />

wünsche ich allen stabile Knochen <strong>und</strong><br />

starke Nerven für eine reibungslose Abwicklung.<br />

Philippe Ehrsam<br />

Sekretär CMVS-ASMC<br />

Zentralvorstand<br />

8<br />

Webmaster<br />

CMVS-ASMC Homepage<br />

Gegen das Jahresende 2011 änderte sich<br />

das Bild unseres Webauftrittes. Wir hatten<br />

uns entschlossen, aus Kostengründen die<br />

Webseite selber zu entwickeln <strong>und</strong> zu betreiben.<br />

Der Blog Stil hat sich in den letzten<br />

Wochen ein wenig verändert <strong>und</strong> wird<br />

im Verlauf dieses Jahres nochmals überarbeitet.<br />

Aktuelle Seite:<br />

Was ändert in der nächsten Zeit?<br />

Das wichtigste Unterfangen im letzten<br />

Jahr war die Zügelaktion vom bisherigen<br />

zum neuen Provider mit der ganzen Datenübernahme.<br />

Jetzt geht es daran, die<br />

Seite aufgr<strong>und</strong> der Reaktionen <strong>und</strong> des<br />

Feedbacks von Mitgliedern zu überprüfen<br />

<strong>und</strong> mögliche Anpassungen zu planen.<br />

Die Kalender Funktion war für mich die<br />

grösste Herausforderung, weil kurz vor<br />

dem Providerwechsel am vorbereiteten<br />

Kalender Probleme auftauchten. In kurzer<br />

Zeit musste ein Ersatz gef<strong>und</strong>en werden<br />

<strong>und</strong> so bin ich auf den Ajax Event Kalender<br />

gestossen. In den vergangenen Wochen<br />

hat sich jedoch gezeigt, dass bei<br />

PC‘s mit einer bestimmten Bildschirmauf-


lösung nicht der ganze Kalender auf dem<br />

Bild ersichtlich ist. Dies kann zwar mit dem<br />

kurzfristigen Wechsel auf den Vollbildmodus<br />

des Browsers (F11) behoben werden,<br />

es ist aber nicht befriedigend für mich.<br />

Sobald die Details über mögliche Anpassungen<br />

zusammengefasst sind, werde ich<br />

im <strong>vivace</strong> <strong>und</strong> im Internet orientieren.<br />

Selbstverständlich wird die Anleitung für<br />

Kalendereinträge wieder angepasst <strong>und</strong><br />

allen Mitgliedern zur Verfügung gestellt.<br />

Ein Internetauftritt soll ja leben <strong>und</strong> darf<br />

sich somit auch verändern.<br />

Gerne nehme ich Anregungen, Wünsche<br />

<strong>und</strong> Mitteilungen zum Webauftritt über die<br />

Mailadresse des Webmasters<br />

webmaster@cmvs-asmc.ch entgegen.<br />

Max Meier<br />

Verbandskassier & Webmaster<br />

Zentralvorstand<br />

9<br />

Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />

Camps<br />

CMVS Brass Band Woche<br />

Die CMVS Brass Band Woche findet jeweils<br />

zwischen Weihnachten <strong>und</strong> Neujahr<br />

statt <strong>und</strong> bietet Brass Band pur für Jugendliche<br />

<strong>und</strong> Erwachsene von 16 – 99<br />

Jahren. Die Brass Band Woche fand auch<br />

im 2011/2012 mit der grosszügigen Unterstützung<br />

des CMVS statt. Der Verband<br />

spricht jeweils Fr. 4‘000.-- pro Lagerwoche<br />

<strong>und</strong> leistet somit einen entscheidenden<br />

Beitrag zur Durchführung dieser<br />

hochstehenden Musikwoche. Ein herzliches<br />

Dankeschön aus der Ressortleitung<br />

an die Lagerleitung für die Zusammenarbeit.<br />

www.cmvs-asmc.ch Rubrik Aus- <strong>und</strong><br />

Weiterbildung/Musiklager<br />

JuMuSoLa CMVS<br />

(Jugendmusiksommerlager)<br />

Das JUMUSOLA bietet unter der Leitung<br />

von Matthias Siegenthaler <strong>und</strong> Team ein<br />

Musiklager an, das sowohl den musikalischen<br />

wie auch den sportlichen Bedürfnissen<br />

von Kindern im <strong>Alt</strong>er von 11 - 17<br />

Jahren entspricht. Das Lager wird vom<br />

CMVS mit Fr. 2‘000.-- unterstützt. Das<br />

nächste JuMuSoLa findet vom 16. bis 22.<br />

Juli 2012 in Signau BE statt. Anmeldungen<br />

sind aus der ganzen <strong>Schweiz</strong> willkommen!<br />

www.jumusola.ch


Weiterbildung<br />

Arrangieren<br />

Der Samstagskurs fand am 3. Dezember<br />

in Burgdorf unter der kompetenten Leitung<br />

von Elias Heigold (Berufsmusiker MA)<br />

statt. Ziel des Kurses war, dass jeder<br />

Kursteilnehmer aus einem mitgebrachten<br />

Lobpreislied ein Instrumental-Arrangement<br />

herstellen konnte. Dazu wurden die<br />

wichtigsten Gr<strong>und</strong>sätze der Arrangiertechnik<br />

kennen gelernt <strong>und</strong> geübt.<br />

Leider meldeten sich für diesen Kurs nur<br />

sehr wenige Teilnehmer an. Dieser Kurs<br />

musste vom CMVS finanziell unterstützt<br />

werden. Eine weitere Durchführung dieses<br />

Kurses wird von der Kursleitung in<br />

Frage gestellt. www.cmvs-asmc.ch Rubrik<br />

Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung/Schulung <strong>und</strong><br />

Kurse<br />

Leadership<br />

Der Führungskurs fand am 17. Dezember<br />

in Burgdorf statt. Referiert hat Wilf Gasser<br />

(Prediger <strong>und</strong> Unternehmensberater). Im<br />

Workshop wurden die verschiedenen<br />

Führungsmodelle differenziert betrachtet<br />

<strong>und</strong> unter Einbezug der Facts aus der Bibel<br />

unter die Lupe genommen. Der Kurs<br />

bot Gelegenheit die eigenen Führungsqualitäten<br />

zu hinterfragen <strong>und</strong> neue Wege<br />

zur erfolgreichen Leitung kennen zu lernen.<br />

www.cmvs-asmc.ch Rubrik Aus- <strong>und</strong><br />

Weiterbildung/Schulung <strong>und</strong> Kurse<br />

Zentralvorstand<br />

10<br />

Schlaginstrumente<br />

Dieser Workshop fand am 10. Dezember<br />

unter der Leitung von Christoph von Bergen<br />

(Musiker MA) in der Musikhochschule<br />

Bern statt. An diesem Samstag bot sich<br />

die Gelegenheit sämtliche Schlaginstrumente<br />

kennen zu lernen <strong>und</strong> die verschiedenen<br />

Schlagtechniken zu studieren. Vom<br />

Kurs profitieren konnten sowohl Schlagzeuger<br />

als auch Dirigenten <strong>und</strong> Perkussionisten.<br />

Leider meldeten sich für diesen<br />

Kurs nur sehr wenige Teilnehmer an. Dieser<br />

Kurs musste vom CMVS finanziell unterstützt<br />

werden. Eine weitere Durchführung<br />

dieses Kurses wird von der<br />

Kursleitung in Frage gestellt. www.cmvsasmc.ch<br />

Rubrik Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung/<br />

Schulung <strong>und</strong> Kurse<br />

Jugendförderung<br />

Play and Learn<br />

Der Play and Learn Workshop soll Kinder<br />

(7 - 12) motivieren ein Instrument zu erlernen.<br />

Auf spielerische Weise lernen die<br />

Kinder Tonleitern <strong>und</strong> Notenwerte kennen<br />

<strong>und</strong> können unter professioneller Leitung<br />

erste Versuche mit einem Musikinstrument<br />

wagen. Leider wurde im letzten Jahr<br />

kein einziger Play and Learn Kurs gebucht.<br />

Die Nachfrage nach einem unterstützendem<br />

Programm zur Jugendförderung<br />

scheint nicht gefragt zu sein. Die<br />

Kursleitung überlegt sich, diesen Workshop<br />

nicht mehr anzubieten. www.cmvsasmc.ch<br />

Rubrik Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung/<br />

Schulung <strong>und</strong> Kurse


Projekte<br />

CMVS Brass Band<br />

Im Herbst 2012 finden die CD Aufnahmen<br />

mit der CMVS Brass Band statt. Der Tonträger<br />

soll eine Visitenkarte für unseren<br />

Verband werden <strong>und</strong> unsere Herzen <strong>und</strong><br />

Ohren erfreuen mit Brass Band So<strong>und</strong><br />

vom feinsten. Die CD wird in Zusammenarbeit<br />

mit dem Adonia Tonstudio aufgenommen.<br />

Dieses Projekt wird vom CMVS<br />

finanziert <strong>und</strong> unterstützt. Über ein Feedback<br />

per Mail oder Telefon würde ich mich<br />

sehr freuen. E-Mail: ausbildung@cmvsasmc.ch/Tel.:<br />

079 702 76 06<br />

Andi Carniello-Hedinger<br />

Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung CMVS<br />

Zentralvorstand<br />

11<br />

Konferenz für<br />

Vereinsverantwortliche<br />

Die Sektion Zürich lädt dieses Jahr zur<br />

Konferenz ein.<br />

Sie findet statt am:<br />

Der Posaunenchor Rüegsbach sucht<br />

ab März 2012 oder nach Vereinbarung<br />

eine Dirigentin oder einen Dirigenten<br />

15. September 2012<br />

Genaue Details zu Thema/Ort etc. werden<br />

in Kürze bekannt gegeben.<br />

Reserviert euch das Datum bereits, wir<br />

freuen uns auf euch!<br />

Susanne Ryser<br />

Sektionsleiterin<br />

Unser Verein spielt in der dritten Stärkeklasse <strong>und</strong> besteht aus ca. 25 Bläserinnen<br />

<strong>und</strong> Bläsern. Die Proben finden jeweils donnerstags statt.<br />

Auf Ihre Anfrage oder Bewerbung freut sich unser Präsident:<br />

Andreas Steffen<br />

Hauptstrasse 41 sondy1@gmx.ch<br />

3252 Worben 032 384 36 09 / 079 343 40 11


12 Jahre<br />

Alfred Staub-Stiftung<br />

In den letzten Jahren durfte unser Verband<br />

immer wieder von Ausschüttungen<br />

aus der Alfred Staub-Stiftung profitieren.<br />

Auch im vergangenen Jahr erhielten wir<br />

den grossen Betrag von Fr. 4‘000.-- zur<br />

Unterstützung der Weiterbildungskurse<br />

<strong>und</strong> des JuMuSoLa (Jugend-Musik-Sommer-Lager).<br />

Wir konnten dank diesen finanziellen<br />

Mitteln in die für unseren Verband<br />

sehr wichtige Jugendarbeit<br />

investieren, was auch eine der Zielsetzungen<br />

der Stiftung ist. Unter anderem sind<br />

im Reglement zur Stiftung über Ausschüttungen<br />

folgende Zielgruppen erwähnt:<br />

• für Kurse zur Ausbildung von Dirigenten<br />

<strong>und</strong> Bläser<br />

• zur Finanzierung von <strong>Jung</strong>bläserlagern,<br />

sofern solche auch unter einer<br />

geistlichen Leitung stehen<br />

Ich freue mich sehr, dass der Stiftungsrat<br />

der Alfred Staub-Stiftung auch in diesem<br />

Jahr wieder einen finanziellen Beitrag<br />

sprechen wird. Es ist vorgesehen, das Ju-<br />

MuSoLa wieder mit Fr. 2‘000.-- zu unterstützen.<br />

Weitere Fr. 2‘000.-- werden wir<br />

für die Weiterbildung erhalten, damit die<br />

diversen geplanten Kurse auch mit kleineren<br />

Gruppen durchgeführt werden können.<br />

Sollten solche Kurse nicht Selbsttragend<br />

sein, haben wir dank dieser<br />

Unterstützung eine gute finanzielle Absicherung.<br />

Alfred Staub-Stiftung<br />

12<br />

Neues Stiftungsratsmitglied<br />

Im Januar konnten wir an einer ausserordentlichen<br />

Stiftungsratssitzung ein neues<br />

Mitglied wählen. Ganz herzlich möchte ich<br />

an dieser Stelle unseren Verbandspräsidenten<br />

Walter Moser als neues Stiftungsratsmitglied<br />

willkommen heissen. Somit<br />

ist der Stiftungsrat wieder vollzählig mit<br />

den drei Mitgliedern Christoph Hertig (Stäfa),<br />

Walter Moser (Flaach) <strong>und</strong> Max Meier<br />

(Henggart). Der Zentralvorstand ist jetzt<br />

mit zwei Mitgliedern im Stiftungsrat vertreten<br />

<strong>und</strong> kann die Anliegen aus dem Verband<br />

sehr gut in die Sitzungen einbringen.<br />

Fragen zur Alfred Staub-Stiftung, sowie<br />

Anfragen um Unterstützung/Förderung<br />

können jederzeit an Walter Moser oder an<br />

mich gerichtet werden. Wir werden diese<br />

dann im Zentralvorstand behandeln <strong>und</strong> in<br />

die Stiftungsratssitzungen einbringen.<br />

Max Meier<br />

Kassier der Alfred Staub-Stiftung


Adventstreffen der Christlichen<br />

Senioren-Bläser (CSB)<br />

Immer haben Menschen Gott gelobt<br />

mit Wort, Musik, Gesang.<br />

Der CSB steht da in einer langen, langen<br />

Tradition. Und hoffentlich ist es nicht bloss<br />

Tradition, hoffentlich kommt es von Herzen,<br />

<strong>und</strong> geht zu den Herzen, wenn wir<br />

auftreten wie am letzten Advents-Treffen<br />

vom 30. November 2011 im Artos Interlaken.<br />

Ein bisschen stolz sind wir auch, das wollen<br />

wir doch ganz ehrlich zugeben. Nahezu<br />

50 Bläserinnen <strong>und</strong> Bläser, die auf der<br />

Bühne längst nicht mehr Platz haben, sondern<br />

weit in den Saal hinein greifen. Und<br />

es klingt erfreulich rein, die Bläserstücke<br />

<strong>und</strong> der Gesang. Die Andacht genau diesem<br />

Rahmen angepasst. Ein schönes<br />

Ganzes, eben so wie es sein soll.<br />

Dazu eine Überraschung. Gespielt wurde<br />

der "Marsch Nr. 21". Natürlich kann keiner<br />

mit diesem Titel etwas anfangen. Ein hübscher,<br />

melodiöser <strong>und</strong> für uns gut spielbarer<br />

Marsch, der auf Anhieb gefällt.<br />

Die Auflösung des rätselhaften Titels:<br />

Jörg Ringgenberg hat den Marsch als<br />

Dank für den abtretenden Dirigenten Paul<br />

Berger komponiert <strong>und</strong> somit war es eine<br />

Uraufführung.<br />

Rubriktitel Verband<br />

13<br />

Aber Paul bleibt uns treu, reiht sich ins Es-<br />

Horn-Register ein <strong>und</strong> gibt den Dirigenten-Stab<br />

nach 6 Jahren musikalischer<br />

Leitung an Martin Illi weiter.<br />

Die Säle sind gross im Artos, im Schlössli-<br />

Heim Pieterlen, im Mattenhof Bern <strong>und</strong> im<br />

Rotondo Jegenstorf. Wir können gut noch<br />

ein paar Stühle ansetzen. Du bist herzlich<br />

eingeladen, mit zu loben, Freude zu erleben<br />

<strong>und</strong> Freude weiter zu geben.<br />

Fritz Niederhauser<br />

In diesem, im Text erwähnten Marsch, mit<br />

dem Titel „Wir danken dir“ ist das Lied verarbeitet:<br />

Die Güte des Herrn hat kein Ende;<br />

sein Erbarmen hört niemals auf.<br />

Es ist neu jeden Morgen.<br />

Gross ist seine Treue.<br />

Die Güte des Herrn hat kein Ende.<br />

Dieser neue Marsch „Wir danken dir“ ist<br />

ab sofort beim Komponisten erhältlich.<br />

Jörg Ringgenberg<br />

Aarestrasse 8, 3800 Unterseen<br />

Tel.: 033 822 73 70<br />

E-Mail: j.f.ringgenberg@quicknet.ch<br />

Es freut uns, wenn dieser schöne Marsch<br />

Anklang findet <strong>und</strong> weit herum zum Lobe<br />

Gottes erklingen wird.


Für das Jahr 2012 sind folgende CSB-<br />

Treffen vereinbart, jeweils von 09.30 bis<br />

ca. 16 Uhr:<br />

• Mittwoch, 29. Februar 2012<br />

Frühjahrstreffen im Mattenhof in Bern<br />

• Mittwoch, 13. Juni 2012<br />

Sommertreffen im Rotondo in<br />

Jegenstorf<br />

• Mittwoch, 05. September 2012<br />

Herbsttreffen im Schlössli in Pieterlen<br />

• Mittwoch, 05. Dezember 2012<br />

Adventstreffen im Artos in Interlaken<br />

<strong>und</strong> für das Jahr 2013 vorgesehen:<br />

• Samstag, 29. Juni - Sa. 06 Juli 2013<br />

Ferienwoche im Seebüel in Davos<br />

Wir freuen uns auf neue Bläserinnen <strong>und</strong><br />

Bläser!<br />

Für Auskunft:<br />

Willy Messerli<br />

Bümplizstrasse 84/203, 3018 Bern<br />

Tel.: 031 992 18 32<br />

E-Mail: willy.messerli@bluewin.ch<br />

Rubriktitel Verband<br />

14


CMVS Brass Camp 2011/2012<br />

Lage®bericht<br />

1. Januar 2012, 23:18 Uhr<br />

Büro des Hauptleiters<br />

Auftrag: Lagerbericht schreiben<br />

Zustand:<br />

nüchtern, bei vollem Bewusstsein, etwas<br />

müde jedoch voller Vorfreude auf nächstes<br />

Jahr!<br />

Allgemeine Lage des Umfelds:<br />

fröhlich, müde jedoch stolz über ein gelungenes<br />

Konzert, Vorfreude auf nächstes<br />

Jahr spürbar jedoch noch nicht erdrückend…;)<br />

Ort: Haus der Heilsarmee Waldegg, Rickenbach<br />

BL<br />

Sinn des Ganzen:<br />

Mit guter Brass Band Musik Gott im Himmel<br />

loben, seinen Namen hocherheben,<br />

Spass haben an der Musik, Gott näher<br />

kennen lernen, Sport treiben, unregelmässig<br />

schlafen ;)<br />

Truppenköche:<br />

Emeli <strong>und</strong> Felix Meli<br />

Dirigent A-Band: Jonathan Corry (GB)<br />

Dirigent B-Band: Daniel Jenzer (CH<br />

Rubriktitel Verband<br />

15<br />

Bericht:<br />

Haben erfolgreiche Brass Woche hinter<br />

uns. Sehr viel gelernt, musikalisch wie<br />

auch geistlich. Harte aber herzliche Musikalische<br />

Führer erlebt, geniale Gemeinschaft<br />

gehabt. Gelacht, getobt, gejasst,<br />

gerannt, gespielt, geschwitzt, geschlafen,<br />

gespürt, geweint, gestaunt, gedankt. Sind<br />

unserem Schöpfer über alles dankbar, für<br />

alles was er uns in dieser Woche geschenkt<br />

hat. Nicht selbstverständlich!!<br />

Brauchen auch nächstes (dieses) Jahr<br />

wieder schlagfertige Truppe bitte sofort<br />

melden bei Obst i. G. Christoph Liechti,<br />

E-Mail: ch.liechti@bluewin.ch<br />

Dank:<br />

An alle, die dieses Camp möglich machen!<br />

Herzlichen Dank!<br />

Der Schreiber: MonsterGremlin<br />

Remy Hangartner


Rubriktitel Verband<br />

16


„Zählen bitte!<br />

Takt drei-un-ackzig! Go!“<br />

So peitschte Jonathan Corry die A-Band<br />

der diesjährigen CMVS-Brass Band Woche<br />

durch die Gesamtprobe. Es wurde<br />

hart gearbeitet, geschwitzt <strong>und</strong> schwierige<br />

Passagen tausendmal gespielt. Aber<br />

auch für Sprüche <strong>und</strong> teilweise Witze<br />

(wenn es die Stimmung zuliess) war<br />

selbstverständlich genug Platz.<br />

Vom 26.12.2011 bis 02.01.2012 wurde im<br />

Heilsarmeehaus „Waldegg“ in Rickenbach<br />

musiziert, gelacht, gesungen, geschwatzt,<br />

gegessen <strong>und</strong> vor allem wenig<br />

geschlafen.<br />

Jeden Morgen trafen wir uns nach einem<br />

stärkenden Frühstück im Gemeinschaftsraum<br />

um zusammen Gott mit Liedern zu<br />

loben <strong>und</strong> uns Gedanken zum Thema<br />

Gottesbild zu machen. Philipp Kohli unser<br />

Lagerpriester verstand es ausserordentlich<br />

gut uns neue Blickwinkel <strong>und</strong> Gedanken<br />

zu diesem Thema weiterzugeben.<br />

Nach einer kurzen Pause, welche die<br />

meisten Musikanten zum Einspielen nützten,<br />

erarbeiteten wir die Stücke im jeweiligen<br />

Register oder als Gesamtband.<br />

Trotz der eigentlichen Startzeit „12.00<br />

Uhr“ fürs Mittagessen, verstand es unser<br />

englischer Fre<strong>und</strong> gut, die Zeit zu vergessen<br />

<strong>und</strong> packte auch gerne mal um 5 vor<br />

12 noch das nächste Stück aus. So musste<br />

das Küchenteam ziemlich flexibel bleiben<br />

<strong>und</strong> auch die Lagerleitung wurde auf<br />

ihre Lockerheit geprüft. Trotz anfänglicher<br />

Herausforderung, war es gegen Ende der<br />

Woche schon normal <strong>und</strong> alle kamen gut<br />

damit klar.<br />

Rubriktitel Verband<br />

17<br />

Das Essen, welches uns von den Küchenchefs<br />

Emeli <strong>und</strong> Felix Meli serviert wurde,<br />

war stets ein Gaumenschmaus. Nun durfte<br />

die Ämtligruppe noch den Speisesaal<br />

räumen <strong>und</strong> in der Küche mithelfen, bis<br />

dann endlich die wohlverdiente Pause da<br />

war.<br />

Ob Siesta oder UNO, die Teilnehmer<br />

wussten in jeder Pause, wie sie sich beschäftigen<br />

sollten. Für allzu lange Spiele<br />

war dann aber doch keine Zeit. Denn<br />

schon um 14.00 Uhr ging es wieder mit der<br />

Proberei weiter.<br />

Die B-Band im Nachbardorf Buus <strong>und</strong> die<br />

A-Band im Probelokal im Hause Waldegg<br />

selbst, machten, wenn auch teilweise nur<br />

kleine Schritte in Richtung Konzert.<br />

Auch wenn jede Probe wieder anders war,<br />

gab es stets etwas, das immer gleich<br />

blieb: „You must count!“ Der Dirigent der<br />

Englischen Enfield Citadel Band wusste,<br />

wie er uns <strong>Schweiz</strong>ern die englische Genauigkeit<br />

<strong>und</strong> Disziplin eintrichtern konnte.<br />

Nach den Nachmittagsproben gab es anschliessend<br />

noch ein Nachtessen <strong>und</strong><br />

nach diesem noch ein Abendprogramm.<br />

Ob Kino oder Proben, man kam nie vor<br />

24.00 Uhr ins Bett.<br />

Ein spezielles Programm gab es am 31.<br />

Dezember.<br />

Am Nachmittag fuhren wir in kleinen<br />

Gruppen in die umliegenden <strong>Alt</strong>ersheime,<br />

um dort den Leuten mit unserer Musik<br />

eine Freude zu machen. Als Belohnung<br />

gab es zum Abendessen ein feines Fondue.<br />

Nach einer weiteren kleinen Erholungspause<br />

ging dann die gesamte Gewerkschaft<br />

in den Proberaum, um dort<br />

den Silvesterabend zu feiern.


Nach Input, Spiel <strong>und</strong> Spass fassten wir<br />

Fackeln <strong>und</strong> marschierten bei feinem Regen<br />

zu einem Parkplatz, wo wir dann bei<br />

einem Punsch von zehn bis null zählten<br />

(selbstverständlich mit der Uhrzeit) <strong>und</strong><br />

dann das fantastische Feuerwerk genossen.<br />

Die einen mehr, die anderen weniger<br />

durchnässt, kehrten wir zum Lagerhaus<br />

zurück <strong>und</strong> bekamen da einmal mehr von<br />

der Küche ein appetitliches Dessert aufgetischt.<br />

Die zwei Konzerte am Ende des Lagers<br />

bildeten einen grossartigen Abschluss der<br />

Woche <strong>und</strong> wir konnten zufrieden, wenn<br />

auch müde, nach Hause gehen.<br />

Wir danken den Lagerchefs Jürg + Salome<br />

Messmer, Chrigu + Andrea Liechti für<br />

das tolle Lager <strong>und</strong> die Organisation; dem<br />

Lagerpriester Philipp Kohli für seine geistreichen<br />

Inputs; der Küche Meli für das ge-<br />

Rubriktitel Verband<br />

18<br />

niale Essen die ganze Woche; den Silvesterorganisatoren<br />

William Sommer +<br />

Pascal Wendel <strong>und</strong> natürlich allen Teilnehmern,<br />

die diese Woche so unvergesslich<br />

gemacht haben.<br />

Zum Schluss möchten wir auch Gott unserem<br />

Vater für den Schutz <strong>und</strong> den Segen<br />

danken, welcher uns das ganze Lager<br />

durch begleiet hat.<br />

Esther Schwalm


Ich bin gekommen,<br />

ein Feuer anzuzünden<br />

auf Erden; was wollte ich lieber,<br />

als dass es schon brennte!<br />

Lukas 12, 49<br />

Tatarstan, 2. - 12. Sept. 2011<br />

Auszug aus einem Bericht von Hanna<br />

Maurer, LIO Winterthur.<br />

«Die Laienmusiker aus der <strong>Schweiz</strong><br />

spielen besser als unsere Profis!»<br />

Diese Auszeichnung erhielten die 23 Bläser<br />

der Bibelleseb<strong>und</strong>-Musik Anfang September<br />

auf ihrer Konzerttournee in Tatarstan,<br />

Russland. Mit elf Konzerten unter<br />

der Leitung von Tina Wilhelm unterstützte<br />

die Bibelleseb<strong>und</strong>-Musik die missionarische<br />

Arbeit in der nördlichsten moslemischen<br />

Republik Russlands. Die Blasmusik<br />

spielte in zwei staatlichen Musikschulen,<br />

in einem Konservatorium, zwei Mal in der<br />

Fussgängerzone von Kasan, vor einem<br />

Dorfladen <strong>und</strong> in drei Kultursälen. Mit<br />

<strong>Schweiz</strong>er Volksmusik, der Landeshymne<br />

<strong>und</strong> geistlichen Liedern wiesen sie auf die<br />

Liebe Gottes hin. Das Alphorn, gespielt<br />

von Tina Wilhelm, löste überall Begeisterung<br />

aus <strong>und</strong> wurde zum beliebten Fotosujet.<br />

Als Evangelist wirkte Pavel Tuptschik,<br />

Leiter des TWR-Studio Brest,<br />

Weissrussland.<br />

Bibelleseb<strong>und</strong>-Musik<br />

Rubriktitel<br />

19<br />

«Betet, freie <strong>Schweiz</strong>er»<br />

Die Landeshymne bot sich geradezu an,<br />

den Zuhörern zu erklären, dass Gott Gebete<br />

erhört <strong>und</strong> es sich lohnt, auf ihn zu<br />

vertrauen. Im Konservatorium in Kasan<br />

aber befürchtete der Direktor christliche<br />

«Propaganda». Der Inhalt der Landeshymne<br />

durfte nur in knappen Worten erklärt<br />

werden. Erstaunt hörten wir den<br />

Dank der Vizedirektorin. Sie meinte, dass<br />

ein Geist der Liebe von diesen Musikern<br />

ausging, was mit den zarten Klängen <strong>und</strong><br />

der liebevollen Behandlung der Instrumente<br />

zu sehen gewesen sei. Niemand<br />

war sich einer besonderen Behandlung<br />

bewusst. Aber Gottes Geist hat diese Frau<br />

berührt!<br />

Die Musikschuldirektoren waren sich einig,<br />

dass ihre professionellen Musiker<br />

nicht auf einem so hohen Niveau spielen<br />

wie die <strong>Schweiz</strong>er. Als Dank für die Konzerte<br />

gab es nicht nur Blumen. Zwei Mal<br />

erhielten wir eine Gratisführung im örtlichen<br />

Heimatmuseum <strong>und</strong> in einem Observatorium.<br />

Der Höhepunkt war ein reich<br />

gedecktes richtiges russisches Buffet.<br />

Unvergesslich bleibt das Konzert in einem<br />

Gefängnis mit Burschen im <strong>Alt</strong>er von<br />

14 – 18 Jahren. Ihre Delikte waren in der<br />

Regel Diebstahl. Sie sogen Musik <strong>und</strong><br />

Worte nur so in sich auf. Besonders als<br />

einer unserer Begleiter erzählte, dass


auch er mit 14 Jahren zum ersten Mal im<br />

Gefängnis sass, waren sie ganz still. Er<br />

erzählte den <strong>Jung</strong>s, dass Gott ihn an einem<br />

einzigen Tag vom Alkohol, von den<br />

Drogen <strong>und</strong> vom Rauchen befreit hatte.<br />

Bei einem Platzkonzert regnete es gerade<br />

während des Konzertes nicht. Ein anderes<br />

Mal wurde das Konzert in das Kulturhaus<br />

verlegt. Dort tropfte es nur an einer Stelle<br />

auf die Bühne. Die aufgelegten Neuen<br />

Testamente <strong>und</strong> die christliche Zeitschrift<br />

nahmen die Zuhörer gerne mit. Sie kamen<br />

auf die Missionare zu <strong>und</strong> stellten ihre Fragen.<br />

Spieler meinen:<br />

«Ich staune, dass der Geist Gottes durch<br />

unsere Musik spürbar war, erstaunlich,<br />

wie viel «nur» Musik bewirken kann.»<br />

«Es beeindruckte, dass fröhlich <strong>und</strong> glücklich<br />

sein nicht vom Wohlstand abhängt.<br />

Auch die Verb<strong>und</strong>enheit der Christen untereinander<br />

beeindruckte. Die Reise war<br />

eine einmalige Bereicherung <strong>und</strong> Glaubensstärkung.»<br />

«Ich musste schmunzeln über die erstaunten<br />

Gesichter beim Anblick des Alphorns,<br />

die tatarische Organisation <strong>und</strong> die etwas<br />

ruppige Bedienung im Hotel in Kasan.»<br />

Bibelleseb<strong>und</strong>-Musik<br />

Rubriktitel<br />

20<br />

«Nachdenklich machte das Zusammenleben<br />

von Moslems, Orthodoxen <strong>und</strong> Evangelischen<br />

<strong>und</strong> die harten Gesichter der<br />

Burschen im Gefängnis.»<br />

Alexander <strong>und</strong> Elena Mandsjuk, - die die<br />

Tournee vorbereiteten - unterstützt Licht<br />

im Osten bereits seit zwölf Jahren. Als junges<br />

Ehepaar reisten sie vor 20 Jahren<br />

nach Tatarstan – für ein Jahr, so meinten<br />

sie. In der zweitgrössten Stadt Tatarstans,<br />

in Nabereschnje Tschelny, sind sie geblieben.<br />

Aus einer Handvoll alter Christen ist<br />

eine lebendige Gemeinde von r<strong>und</strong> 300<br />

Mitgliedern entstanden. In diesem Sommer<br />

hat Alexander sein Pastorenamt weitergegeben.<br />

Der neue Pastor kam damals,<br />

vor 20 Jahren, als 14-jähriger Teenager in<br />

seine Bibelst<strong>und</strong>en. Mandsjuk ist heute<br />

verantwortlich für über 100 Gemeinden<br />

entlang der Wolga. Mit dieser lebendigen,<br />

jungen Gemeinde feierte die Bibelleseb<strong>und</strong>-Musik<br />

Erntedank.<br />

Die Türen sind noch offen! Der Einfluss<br />

des Islams in Tatarstan wird immer stärker.<br />

<strong>Jung</strong>e Leute besuchen im Ausland<br />

islamische Universitäten <strong>und</strong> kommen als<br />

Lehrer zurück. Viele haben Angst vor einem<br />

radikalen Islam. Dies war auch in den<br />

Vorbereitungen auf die Konzerte zu spüren.


Alexander Mandsjuk meinte beim Abschied:<br />

«Ihr habt uns Türen geöffnet, die<br />

ohne diese Konzerte nicht geöffnet worden<br />

wären, besonders in die Musikschulen<br />

<strong>und</strong> auch zu den Behörden. Es war ein<br />

Säen <strong>und</strong> nun warten wir auf die Frucht.»<br />

In der Bibelleseb<strong>und</strong>-Musik sind neue Bläserinnen<br />

<strong>und</strong> Bläser jederzeit herzlich willkommen!<br />

Fürs Jahr 2012 sind folgende Anlässe geplant:<br />

21./22. April, Wochenende im Kehr Langnau<br />

mit Dirigent Christoph Liechti, Langenthal<br />

30. Juli – 5. Aug., Einweihungs-Fest Isola<br />

(Italien) mit Dirigent Heinz Heiniger, Rohrbach<br />

15./16. Sept., Wochenende in Payerne/<br />

Moudon mit Dirigent: Heinz Heiniger,<br />

Rohrbach<br />

Interessiert? Melde dich bitte bei:<br />

musik@bibelleseb<strong>und</strong>.ch oder<br />

Alice Rüegsegger unter<br />

034 461 57 34 / 079 216 73 30<br />

Bibelleseb<strong>und</strong>-Musik<br />

Rubriktitel<br />

21


POSAUNENCHOR<br />

Dirigent: Paul Rickenbach RUED<br />

RUED<br />

Zur Abwechslung gehen mein Mann <strong>und</strong><br />

Mehrzweckhalle<br />

ich mal in das Aargauerland, denn nicht<br />

Schlossrued<br />

nur im Bern- <strong>und</strong> Züribiet haben die Po-<br />

Samstag, 11. Februar, 20.00 Uhr<br />

saunenchöre Konzert!<br />

Nachtessen ab 19 Uhr<br />

Sonntag, 12. Februar 13.30 Uhr<br />

Mittagessen ab 12 Uhr<br />

Sowieso ist man praktisch jedes Wochenende<br />

Grosse ausgebucht, Tombola! will man all die Konzerte,<br />

die seit Januar überall sind (nicht nur<br />

Eintritt frei/<br />

von den Posaunenchören) besuchen!<br />

Kollekte<br />

Konzert<br />

www.posaunenchor-rued.ch<br />

In Schlossrued finden wir das Konzertlokal<br />

auf Anhieb <strong>und</strong> schon von aussen<br />

steigt einem ein köstlicher Duft in die<br />

Nase. Ah ja, natürlich! Der Posaunenchor<br />

hat bereits vor dem Konzertbeginn zum<br />

Nachtessen eingeladen! Dementsprechend<br />

ist die Halle schon recht angefüllt<br />

mit fröhlichen <strong>und</strong> zufriedenen Gästen,<br />

die das feine Essen geniessen <strong>und</strong> sich<br />

später dann von schönen Musikklängen<br />

verwöhnen lassen wollen.<br />

Welch eine gute Idee, auf diese Art zu einem<br />

Konzert einzuladen!<br />

Let there be Praise ist das Eröffnungsstück<br />

des Posauenechores, unter der Leitung<br />

von Paul Rickenbach.<br />

Vereine/Sektionen<br />

Rubriktitel<br />

2012<br />

22<br />

Gott loben <strong>und</strong> ihn preisen mit Musik, ihm<br />

dankbar sein für das ,was er uns durch Jesus<br />

Christus jeden Tag neu schenkt, ist<br />

auch ein Anliegen des Posaunenchores<br />

Rued <strong>und</strong> so wird uns ein sehr abwechslungsreiches<br />

<strong>und</strong> interessantes Musikprogramm<br />

geboten.<br />

Vom Marsch über Vertonungen von Heilsarmeeliedern,<br />

bis hin zu Gesang, Jazz<br />

<strong>und</strong> Blues! Beim Stück Our God wird der<br />

Dirigentenstab vom Vizedirigenten übernommen<br />

<strong>und</strong> drei Sänger werden bei ihrem<br />

eindrücklichen Gesang vom Posaunenchor<br />

begleitet. Je nach Musikstil lehnt<br />

man sich im Stuhl zurück <strong>und</strong> geniesst<br />

oder wippt beim rassigen Rhythmus mit<br />

den Füssen oder so mit…! Auf jeden Fall<br />

lässt sich das Publikum begeistern!<br />

Während einer längeren Pause, wo man<br />

sich dann auch noch mit einem vorher versäumten<br />

Nachtessen verwöhnen lässt<br />

oder sich zum Dessert ein Stück Torte (bei<br />

einer reichlichen Auswahl) holt, wird<br />

schon mal über die gehörte Musik „Fachgesimpelt“.<br />

Nach der Pause, sozusagen als Bettmümpfeli,<br />

bekommen wir noch ein<br />

Schwank in einem Akt zu sehen. Eine angenehme<br />

Auflockerung, die man zu geniessen<br />

weiss!<br />

Liebe Rueder, ihr habt euren Konzertbesuchern<br />

einen wirklich schönen <strong>und</strong> gelungenen<br />

Abend geboten, nicht nur Musikalisch<br />

sondern auch Kulinarisch! Besten<br />

Dank dafür!<br />

Regula Ellenberger<br />

Redaktion <strong>vivace</strong>


Konzertvorschau<br />

Posaunenchor CVJM Riehen<br />

Konzert „Musik aus Skandinavien“,<br />

Posaunenchor des CVJM Riehen<br />

Leitung: Michael Büttler<br />

Termine:<br />

• 24. März 2012, 20 Uhr<br />

Freie evangelische Gemeinde<br />

Lörrach, Gewerbestrasse 1, Lörrach<br />

• 31. März 2012, 20 Uhr<br />

Dorfkirche Riehen<br />

Mitwirkende:<br />

• Sopranistin Sara Lilly-Bilén<br />

• Chor St. Franziskus Riehen<br />

• Kirchenchor Kornfeld<br />

Riehen-Bettingen<br />

Programmtext:<br />

Der Posaunenchor des CVJM Riehen hat<br />

mit seinem Dirigenten Michael Büttler ein<br />

Konzertprogramm mit Musik aus Skandinavien<br />

einstudiert. Das Niveau der Blechbläser<br />

in Skandinavien ist legendär. Dies<br />

hat nicht zuletzt mit der regen Brass Band-<br />

Tradition in diesen Ländern zu tun. Zudem<br />

sind eindrückliche sinfonische Kompositionen<br />

von Meistern wie Grieg, Sibelius<br />

oder Nielsen, wegen ihrer „dunklen“ Stimmung<br />

sehr blechbetont. Diese Tatsache<br />

hat viele Arrangeure inspiriert, jene nordischen<br />

Werke für Brass Band zu bearbeiten.<br />

Vereine/Sektionen<br />

Rubriktitel<br />

23<br />

Wie beim Gesang wird auch beim Spiel<br />

von Blechblasinstrumenten der Ton im<br />

menschlichen Körper erzeugt. Was also<br />

die Stimmbänder für die Sänger, sind die<br />

Lippen für die Blechbläser. Aus dieser einzigartigen<br />

Verbindung entstand der<br />

Wunsch, die Konzerte in diesem Jahr zusammen<br />

mit Sängern zu gestalten.<br />

Es ist dem Posaunenchor eine ganz besondere<br />

Freude, dass dieser Wunsch in<br />

Erfüllung ging <strong>und</strong> er mit dem Kirchenchor<br />

Kornfeld Riehen-Bettingen (Leitung Beatrice<br />

Wagner) <strong>und</strong> dem Chor St. Franziskus<br />

Riehen (Leitung Tobias Lindner) gemeinsam<br />

musizieren wird. Darüber hinaus<br />

konnte der Posaunenchor die schwedische<br />

Sopranistin Sara Lilly-Bilén gewinnen.<br />

Sie wird mit drei bestens bekannten<br />

Liedern erfreuen.<br />

Zum Abschluss des Konzerts wird eine<br />

w<strong>und</strong>erbar originelle Komposition von<br />

Torstein Aagaard-Nilsen zu hören sein: In<br />

Arctic Funk hat der norwegische Komponist<br />

die Gletscherwelt <strong>und</strong> die eisige Kälte<br />

des Nordens in Musik umgesetzt.


Brass Band<br />

Posaunenchor Amriswil<br />

Der Brass Band Posaunenchor Amriswil<br />

ist der östlichste Posaunenchor der<br />

<strong>Schweiz</strong> <strong>und</strong> ist, wie der Name schon<br />

sagt, in Amriswil beheimatet.<br />

Wir wurden 1920 gegründet <strong>und</strong> haben<br />

knapp 30 Mitglieder. Unsere Aktivitäten<br />

verteilen sich auf meistens 2 Hauptkonzerte<br />

(Jahreskonzert, Advents- oder Grillkonzert,<br />

jedes Jahr abwechslend) sowie<br />

verschiedene kleinere Auftritte wie Gottesdienste<br />

<strong>und</strong> Ständli jeglicher Art (Geburtstage,<br />

Adventsmärkte etc.).<br />

CMVS-Vereine stellen sich vor<br />

24<br />

Geistlich sind wir der Chrischona Gemeinde<br />

Amriswil angegliedert. Gerne spielen<br />

wir aber auch in den umliegenden Kirchgemeinden!<br />

Im Jahr kommen so etwa 60 Proben/Anlässe<br />

zusammen.<br />

Stefan Streller<br />

BB Posaunenchor Amriswil


Posaunenchor Achseten<br />

Unser Verein hat momentan 17 Aktivmitglieder<br />

<strong>und</strong> ist in Achseten beheimatet.<br />

Achseten liegt zwischen Frutigen <strong>und</strong><br />

Adelboden im Berner Oberland.<br />

Unsere Bläser sind in mind. sechs verschiedenen<br />

Gemeinden zu Hause, wobei<br />

der grösste Teil sich zur EMK zählt.<br />

Dirigiert wird unser Chor von Pia Streit.<br />

Wir spielen in Gottesdiensten, Berggottesdiensten,<br />

Spital, <strong>Alt</strong>ersheimen <strong>und</strong> jedes<br />

Jahr üben wir für zwei Konzert, (ein<br />

Jahreskonzert <strong>und</strong> ein Benefizkonzert zugunsten<br />

von Open Doors). Gemäss Jahresprogramm<br />

sind wir mindestens 17-mal<br />

unterwegs für Auftritte.<br />

Unser ältestes Mitglied ist 72-jährig <strong>und</strong><br />

unser Jüngstes 14 Jahre jung.<br />

Gegründet wurde unser Verein im Jahr<br />

1902, somit wird er dieses Jahr 110jährig.<br />

CMVS-Vereine stellen sich vor<br />

25


Vereinsportrait<br />

CMVS-Vereine Rubriktitel stellen sich vor<br />

• Wie es begann.... www.posaunenchor-arni-worb.ch<br />

In der Kapelle Schafroth in Arni, welche der Evangelisch-Methodistischen Kirche angeschlossen<br />

ist, wurde der Wunsch nach Blasmusik immer grösser. Deshalb trafen sich<br />

am 30. Mai 1920 zehn innovative Arner zur Gründungsversammlung des Posaunenchors<br />

Arni. Die Gründer hatten alle etwas gemeinsam, nämlich ihre Motivation, welche<br />

folgendermassen lautete: Musik macht Freude, Musik zum Dank <strong>und</strong> zur Anbetung Gottes<br />

<strong>und</strong> Musik bringt Jubel <strong>und</strong> Sieg zum Ausdruck. Mit viel Liebe zur Musik, grosser<br />

Hingabe <strong>und</strong> vollem Vertrauen zu Jesus Christus ging es jetzt ans Üben. In finanzieller<br />

Hinsicht war die Gründung eines Vereins in der damaligen Zeit ein grosses Wagnis.<br />

Damit man diesem Risiko eines möglichen finanziellen Engpasses der Vereinskasse<br />

vorbeugen konnte, wurde ein Eintrittsgeld von zwei Franken <strong>und</strong> ein Monatsbeitrag von<br />

fünfzig Rappen für jedes Vereinsmitglied beschlossen. Die Proben wurden am Sonntagabend<br />

abgehalten. Während dem Heuet wurde auf das Proben, auf Gr<strong>und</strong> zu grosser<br />

Absenzen, verzichtet. Im Jahre 1939 erschienen die ersten Statuten für den Posaunenchor<br />

Arni. Viele Jahre zählte der Verein nur zehn bis fünfzehn Mitglieder. Erst in den<br />

Sechzigerjahren wuchs die Anzahl Bläser auf über 20 Mitglieder an. Zunehmend kam<br />

der Wunsch auf, die Musikproben von Arni nach Worb zu verlegen. Nicht zuletzt erhoffte<br />

man sich davon den Zuwachs an jungen Bläsern. Schliesslich konnten ab 1990 die<br />

Proben im Kirchgemeindehaus Worb abgehalten werden. 1994 wurden neue Vereins-<br />

Statuten erarbeitet <strong>und</strong> genehmigt, sowie die Namensänderung «Brass Band Posaunenchor<br />

Arni-Worb» gutgeheissen. Im Oktober 2010 feierte unser Verein mit einer Neuuniformierung<br />

den 90. Geburtstag.<br />

• Heute<br />

Heute zählt unser Verein 29 aktive Mitglieder. Die musikalische Leitung hat seit zwölf<br />

Jahren Peter Zbinden. Das Einzugsgebiet unseres Vereins erweist sich seit jeher als<br />

gross. Es reicht von Burgdorf über Hasle bis hin nach Rubigen <strong>und</strong> sogar noch ins Berner<br />

Oberland. Unser Ziel ist, als Blasmusikbegeisterte generationenübergreifend in unseren<br />

wöchentlichen Proben (jeweils Freitags) die Freude am Musizieren teilen zu können.<br />

Wir wollen unsere Zuhörer mit schöner <strong>und</strong> qualitativ guter Musik erfreuen <strong>und</strong> zum<br />

Nachdenken anregen. Es ist uns ein Anliegen, als christlicher Musikverein mit Blasmusik<br />

zur Förderung <strong>und</strong> Verbreitung des Evangeliums beizutragen.<br />

• Auftritte<br />

Sa, 17. März 2012 20:00 Uhr Jahreskonzert Ref. Kirche Worb<br />

So, 18. März 2012 13:30 Uhr Jahreskonzert Mehrzweckhalle Arnisäge<br />

Sa, 24. März 2012 20:00 Uhr Jahreskonzert Rüttihubelbad Walkringen<br />

So, 25. März 2012 09:30 Uhr Gottesdienst-Matinée Ref. Kirche Hasle b. Burgdorf<br />

12. <strong>und</strong> 13. Mai 2012 Musikalische Mitwirkung Dorffest Worb<br />

(11. - 13. Mai 2012)<br />

26


CMVS-Vereine Rubriktitel stellen sich vor<br />

27


International Staff Band<br />

<strong>Schweiz</strong>er Tournee 2012<br />

International Staff Band der Heilsarmee<br />

kommt in die <strong>Schweiz</strong><br />

Sie produzieren im 121.<br />

Jahr ihres Bestehens mehr<br />

als eine CD im Jahr <strong>und</strong> geben<br />

weltweit Konzerte. Kevin<br />

Ashman, erster Kornettspieler<br />

der International<br />

Staff Band (ISB), stellt die<br />

Traditionsband vor.<br />

Wer ist die ISB?<br />

Die ISB ist eine Musikgruppe der Heilsarmee,<br />

die aus Mitgliedern der lokalen<br />

Heilsarmee-Korps aus Grossbritannien<br />

besteht. Unser Band-Repertoire besteht<br />

vor allem aus Musik der Heilsarmee, wir<br />

spielen aber auch zahlreiche Blaskapellen-Klassiker.<br />

Hat Ihre Musik auch heute Erfolg?<br />

Absolut. Die Band ist noch immer erfolgreich.<br />

Wir werden immer noch in Grossbritannien<br />

<strong>und</strong> auch international für Auftritte<br />

<strong>und</strong> Touren gebucht. Zudem werden wir<br />

häufig eingeladen, an Konzerten teilzunehmen,<br />

die nicht von der Heilsarmee<br />

ausgerichtet werden.<br />

Was war das grösste Event der ISB?<br />

Für mich sind die ISB120-Feierlichkeiten<br />

im 2011 das bedeutendste Ereignis der<br />

Bandgeschichte. Sieben andere Bands<br />

Heilsarmee<br />

Rubriktitel<br />

28<br />

aus der ganzen Welt kamen für zehn Tage<br />

nach England. Highlight war das Konzert<br />

in der Royal Albert Hall in London, die bis<br />

auf den letzten Platz belegt war. Es war<br />

unvergesslich.<br />

Sind alle ISB-Musiker Salutisten?<br />

Ja. Wir sind eine Band der Heilsarmee<br />

<strong>und</strong> deswegen ist es für uns eine Priorität,<br />

dass alle Mitglieder Christen <strong>und</strong> engagierte<br />

Mitglieder der Heilsarmee sind. Das<br />

wichtigste Anliegen der Band besteht darin,<br />

mithilfe unserer Musik die christliche<br />

Botschaft zu verbreiten. Wenn wir es<br />

schaffen, Zuhörer zu gewinnen, die mit<br />

unserer Musik oder durch das gesprochene<br />

Wort die christliche Botschaft hören,<br />

erfüllen wir bereits einen Teil unseres Auftrags<br />

als Musikgruppe der Heilsarmee.<br />

Steht die <strong>Schweiz</strong> schon lange in Ihrer<br />

Agenda?<br />

Vor einigen Jahren wurden wir bereits für<br />

eine Tour eingeladen, doch es passte zu<br />

dieser Zeit nicht. Nun sind wir äusserst<br />

froh darüber, dass der Termin in den Kalender<br />

der Band passt. Wir freuen uns<br />

sehr auf die Reise.<br />

Fragen: Florina German<br />

Heilsarmee Redaktion<br />

Weitere Informationen <strong>und</strong> Vorverkauf<br />

auf www.isb-tour.ch


Allianz Posaunenchor Langnau<br />

Konzert<br />

03. März 2012, 20:00 Uhr<br />

Aula Sek<strong>und</strong>arschule, Langnau i. E.<br />

Posaunenchor Gstaad<br />

<strong>Alt</strong>ersnachmittag<br />

04. März 2012, 14:00 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus, Gstaad<br />

Jahreskonzert<br />

10. März 2012, 20:15 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus, Gstaad<br />

Karfreitagsfeier<br />

06. April 2012, 11:25 Uhr<br />

Kapälliplatz, Gstaad<br />

Brass Band Posaunenchor Flaach<br />

10. März 2012, 19:00 Uhr<br />

Konzert zum 40-Jahre-Jubiläum Pos.<br />

chor Sigmaringen<br />

Kreuzkirche, D-Sigmaringen<br />

11. März 2012, 19:00 Uhr<br />

Konzert<br />

Stadtkirche, D-Plochingen<br />

Posaunenchor Thun<br />

Konzert mit Tombola<br />

10. März 2012, 20:00 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus, Thun<br />

Konzert<br />

11. März 2012, 14:00 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus, Thun<br />

Praise Big Band Embrachertal<br />

Konzert<br />

17. März 2012, 19:30 Uhr<br />

Evangelische Freikirche, Zentrum<br />

Tannewäg, Rafz/ZH<br />

22. April 2012, 19:30 Uhr<br />

Chrischona, Neftenbach<br />

Kalender<br />

29<br />

Posaunenchor Gondiswil-Waltrigen<br />

Konzert <strong>und</strong> Theater<br />

17. März 2012, 20:00 Uhr<br />

Festwirtschaft ab 19:00 Uhr<br />

18. März 2012, 13:30 Uhr<br />

Mehrzweckhalle, Gondiswil<br />

24. März 2012, 20:00 Uhr<br />

25. März 2012, 13:30 Uhr<br />

Chipfhalle, Dürrenroth<br />

Posaunenchor Achseten<br />

Jahreskonzert<br />

17. März 2012, 20:00 Uhr<br />

Kirche Achseten<br />

Benefizkonzert<br />

zugunsten von Open Doors<br />

01. April 2012, 09:45 Uhr<br />

Kapelle Boden, Adelboden<br />

Brass Band Posaunenchor Arni-Worb<br />

Jahreskonzert<br />

17. März 2012, 20:00 Uhr<br />

ref. Kirche, Worb<br />

18. März 2012, 13:30 Uhr<br />

Mehrzweckhalle Arnisäge, Arni<br />

24. März 2012, 20:00 Uhr<br />

Rüttihubelbad, Walkringen<br />

Gottesdienst-Matinee<br />

25. März 2012, 09:30<br />

ref. Kirche, Hasle bei Burgdorf<br />

Posaunenchor des CVJM Riehen<br />

Konzert "Skandinavien"<br />

24. März 2012, 20:00 Uhr<br />

Freie evang. Gemeinde, D-Lörrach<br />

31. März 2012, 20:00 Uhr<br />

Dorfkirche, Riehen


Posaunenchor<br />

Walterswil-Oeschenbach<br />

Frühlingskonzert<br />

31. März 2012, 20:00 Uhr<br />

Mehrzweckhalle, Oeschenbach<br />

01. April 2012, 13:30 Uhr<br />

Mehrzweckhalle, Walterswil<br />

05. April 2012, 20:00 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus, Wyssachen<br />

Brass Band Posaunenchor Amriswil<br />

Jahreskonzert<br />

31. März 2012, 20:00 Uhr<br />

evang. Kirche, Amriswil<br />

Konzert<br />

01. April 2012, 17:00 Uhr<br />

evang. Kirche, Grabs (SG)<br />

Posaunenchor<br />

Buchholterberg-Kurzenberg<br />

Konzert <strong>und</strong> Theater<br />

31. März 2012, 20:00 Uhr<br />

01. April 2012, 13:30 Uhr<br />

Kirche <strong>und</strong> Kirchgemeindehaus,<br />

Heimenschwand<br />

14. April 2012, 20:00 Uhr<br />

15. April 2012, 13.30 Uhr<br />

Mehrzweckhalle, Linden<br />

FEG BRASS BAND SULGEN<br />

Jahres-Konzert<br />

14. April 2012, 20:00 Uhr<br />

Auholzsaal, Sulgen<br />

Konzert<br />

20. April 2012, 20:00 Uhr<br />

Lutherkirche Konstanz, D-Konstanz<br />

Konzert-Gottesdienst<br />

22. April 2012, 09:30 Uhr<br />

FEG, Thusis GR<br />

Konzert im Park - Open Air<br />

22. Juni 2012, 18:00 Uhr<br />

Im Park<br />

Weitenaustr. 6, Schönenberg TG<br />

Rubriktitel<br />

30<br />

Evang. Brass Band Schlatt<br />

Frühlingskonzert<br />

15. April 2012, 17:00 Uhr<br />

Thomaskirche, Liebefeld<br />

Evang. Brass Band Schlatt,<br />

Frühlingskonzert<br />

21. April 2012, 20:00 Uhr<br />

Kirche, Oberbalm<br />

22. April 2012, 17:00 Uhr<br />

Ref. Kirche, Belp<br />

Brass Band Posaunenchor Marthalen<br />

Frühlingskonzert<br />

28. April 2012, 20:00 Uhr<br />

ref. Kirche, Marthalen<br />

29. April 2012, 17:00 Uhr<br />

Kapelle, Bachenbülach<br />

Platzkonzert/Serenade<br />

13. Mai 2012, 19:30 Uhr<br />

Dorfplatz (beim Doktorhaus), Ossingen<br />

Brass Band Posaunenchor<br />

Rorbas-Freienstein-Teufen<br />

Fühlingskonzert mit frischem BB So<strong>und</strong><br />

29. April 2012, 17:00 Uhr<br />

Steigwiessaal, Rorbas<br />

Evangelische Brass Band Mattwil<br />

Konzert<br />

05. Mai 2012, 20:00 Uhr<br />

Turnhalle, Leimbach TG


Impressum Verbandsadressen<br />

Kommunikation/Redaktion <strong>vivace</strong><br />

(Texte, Bilder, Inserate)<br />

Susanne Ryser, Grüningerstr. 138,<br />

8626 Ottikon (Gossau ZH)<br />

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31<br />

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