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Jugendforum 26. März? Schulräume - in Ditzingen

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Protokoll der Netzwerksitzung vom 11. Februar 2009 Netzwerk der<br />

Beg<strong>in</strong>n: 20.05 Uhr, Ende 22.05 Uhr, Ort: Lehrerzimmer der Wilhelmschule<br />

Leitung<br />

Moderation / Protokollkoord<strong>in</strong>ation<br />

Teilnehmer<br />

1. Organisatorisches<br />

a.<br />

b.<br />

Thomas Wolf<br />

Hubertus Schw<strong>in</strong>ge<br />

3. Anlage: Teilnehmerliste<br />

Genehmigung des letzten Protokolls<br />

Zum Protokoll der Netzwerksitzung vom 13. November 2008 gibt es ke<strong>in</strong>e Änderungswünsche;<br />

damit ist es für das Internet freigegeben.<br />

Frau Jansen wird für die Gastfreundschaft <strong>in</strong>cl. Bewirtung an diesem Abend sehr herzlich<br />

gedankt.<br />

Absprache des nächsten Tagungsterm<strong>in</strong>s<br />

Die nächste Sitzung f<strong>in</strong>det am 29. April 2009 ab 19.30 Uhr im Jugend- und Freizeitclub<br />

Schöck<strong>in</strong>gen „s’Bänkle“ e.V. statt.<br />

2. Schulentwicklung<br />

a.<br />

b.<br />

Herr Wolf stellt zur weiteren Vorgehensweise folgenden Zeitplan vor:<br />

KW 08 Übermittlung von Raumdaten an Schulleiter<br />

KW 11 Rücklauf von Schulen, Abstimmung der Flächen für Ganztagesbetreuung<br />

KW 12-18 Festlegung des Raumprogramms; Abstimmung mit pädagogischen Konzepten<br />

(Synergien), Diskussion im Arbeitskreis; Gespräche mit Schulen;<br />

KW 18-22 Erstellung Flächenlayout Schulzentrum und Variante THS<br />

KW 24/25 Erste E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gung von Vorschlägen <strong>in</strong> ORe / KSU<br />

Juli oder September – Festlegung weiteres Vorgehen Machbarkeit <strong>in</strong> den Gremien<br />

Zusammenhang zu TOP 5b.<br />

Die Bereiche Ganztagesbetreuung und Sportflächen werden zentral erhoben und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

geme<strong>in</strong>samen Besprechung festgelegt, die Flächen der Schulsozialarbeit s<strong>in</strong>d zunächst dem<br />

Schulraumprogramm zuzuordnen,<br />

Hier wird deutlich, dass für die Festlegung zentraler Raumbedarfe e<strong>in</strong> zwischen den Schulen<br />

und dem Schulträger abgestimmtes Konzept erforderlich ist ( „Schulmanagement“)<br />

3. Absprachen zum <strong>Jugendforum</strong> 2008 / 2009<br />

a. Herr König und Herr Fritz berichten über die direkt vor der Netzwerk-Sitzung stattgefundene<br />

Projektsitzung:<br />

Die Arbeitsgruppe hat sich bisher zweimal getroffen. Angestrebter Term<strong>in</strong> für das <strong>Jugendforum</strong><br />

ist Donnerstag, der <strong>26.</strong> <strong>März</strong> 2009 (wegen möglicher Term<strong>in</strong>überschneidungen ist aber<br />

e<strong>in</strong>e Verschiebung wahrsche<strong>in</strong>lich). Der Videodreh ist bis auf das Gymnasium (wegen<br />

Krankheit) weitestgehend abgeschlossen und bef<strong>in</strong>det sich im Schnittstadium. Die Fragebogenaktionen<br />

mit den SMVen an Gymnasium und Realschule s<strong>in</strong>d durchgeführt. An den anderen<br />

Schulen werden sie <strong>in</strong> Kürze vollzogen (THS, KKS – je Grund- und Hauptschule),<br />

WS-GS). Die GS Heimerd<strong>in</strong>gen hat sich aus dem Projekt nach Rücksprache ausgekl<strong>in</strong>kt.<br />

In der letzten Besprechung wurde der <strong>in</strong> der 4. Anlage zu diesem Protokoll dargestellte Organisationsablauf<br />

des <strong>Jugendforum</strong>s angedacht. E<strong>in</strong> weiteres Treffen für die Detailplanung<br />

wird Ende Februar noch folgen.<br />

Jugendarbeit<br />

<strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen<br />

Protokoll koord<strong>in</strong>iert (SW) 12. und 17.02.2009 1 von 8<br />

To Do-Liste<br />

To Do-Liste<br />

To Do-Liste<br />

Projektgruppe


. Im Netzwerk ergibt die Diskussion, ob auch die Grundschulen <strong>in</strong> das Forum e<strong>in</strong>bezogen<br />

werden sollen, dass dies zu begrüßen ist. Zum<strong>in</strong>dest Vertreter(<strong>in</strong>nen) der 4. Klassenstufe,<br />

ggf. auch der 3. Klassenstufe (z.B. Schülerrat <strong>in</strong> der Wilhelmschule) sollten <strong>in</strong> geeigneter<br />

Form ihre Me<strong>in</strong>ung e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen können.<br />

Insgesamt begrüßt das Netzwerk den Stand der Projektarbeit sehr und hofft, dass die Veranstaltung<br />

wieder wie frühere Jugendforen e<strong>in</strong>e gute Resonanz hat und weitere Nachhaltigkeit<br />

<strong>in</strong> der Beteiligung Jugendlicher schafft.<br />

4. Schulsozialarbeit an der Theodor-Heugl<strong>in</strong>-Schule Hirschlanden-Schöck<strong>in</strong>gen<br />

a. Herr Wolf und Herr König berichten zunächst:<br />

- Die Schulsozialarbeitsstelle mit 50 % für Grundschule an der THS Hirschlanden ist genehmigt.<br />

Die Stelle wird auf den 1. Juni2009 ausgeschrieben. Frau Abel wird komplett<br />

<strong>in</strong> den Schulsozialarbeitsbereich wechseln, dadurch wird die 50%-Stelle Jugendhaus<br />

neu besetzt werden.<br />

- Der Bedarf an Beratung und Krisen<strong>in</strong>terventionse<strong>in</strong>sätzen an KKS und RS nimmt extrem<br />

zu, so dass für beide Schulen auf Grund der Menge der Klassen das Projekt „Frühl<strong>in</strong>gsgefühle“<br />

nur noch e<strong>in</strong>geschränkt umgesetzt werden kann. In Hirschlanden dagegen<br />

ist es wegen kle<strong>in</strong>erer Klassenanzahl im Normalumfang realisierbar.<br />

Herr Wolf stellt dann <strong>in</strong>frage, ob bei den akut anstehenden F<strong>in</strong>anzdiskussionen <strong>in</strong> Stadtverwaltung<br />

und Geme<strong>in</strong>derat es der richtige Zeitpunkt ist, jetzt e<strong>in</strong> Konzept zur Schulsozialarbeit<br />

<strong>in</strong> die Gremien e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen, wie dies eigentlich geplant war. Diese Frage wird am 29.<br />

April wieder aufgegriffen.<br />

b. Frau Allerborn, GS Heimerd<strong>in</strong>gen, stellt klar, dass sie nicht abwarten kann und will, bis<br />

irgendwann e<strong>in</strong> Konzept zur Schulsozialarbeit verabschiedet ist. Auch <strong>in</strong> der Grundschule<br />

Heimerd<strong>in</strong>gen ist der Bedarf <strong>in</strong>zwischen so stark geworden, dass gehandelt werden muss.<br />

Sie wird e<strong>in</strong>e Vorlage dazu <strong>in</strong> die nächste Netzwerk-Sitzung e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />

5. Jugendbegleiterprogramm<br />

a. Hier war <strong>in</strong> der letzten Netzwerk-Sitzung verabredet worden nachzufragen, damit Herr Wolf<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Tischvorlage darstellt, welche Schule welche Personen für welche Zielgruppen mit<br />

welchen Inhalten im Programm hat. Leider hat die Zeit für die Tischvorlage nicht ausgereicht,<br />

so dass Herr Wolf nur e<strong>in</strong>ige Auszüge aus der Übersicht referieren und Fragen formulieren<br />

kann, die sich ihm bei der Betrachtung der Programme stellen. Die Übersicht ist jetzt<br />

als 5. Anlage beigefügt und wird <strong>in</strong> der nächsten Sitzung wieder aufgegriffen.<br />

Protokoll koord<strong>in</strong>iert (SW) 12. und 17.02.2009 2 von 8<br />

To Do-Liste<br />

Herr Wolf<br />

Frau<br />

Allerborn<br />

To Do-Liste


. Hier e<strong>in</strong>ige Facetten aus der längeren Diskussion im Netzwerk:<br />

- Viele Netzwerker(<strong>in</strong>nen) stellen klar, dass für sie das Jugendbegleiterprogramm eigentlich<br />

der falsche Ansatz ist. Wer e<strong>in</strong>e Ganztagesschule will, muss auch dafür sorgen,<br />

dass die Qualität der pädagogischen Betreuung (Aufgabe des Landes) stimmt.<br />

Insofern kann das Jugendbegleiterprogramm über das Ehrenamt eigentlich nur e<strong>in</strong><br />

Übergang se<strong>in</strong>.<br />

- Ausgangspunkt für die Auswahl von Angeboten darf nicht se<strong>in</strong>, Lücken zu füllen,<br />

sondern es muss auch für e<strong>in</strong>e Übergangslösung das Angebot (Person und Inhalt)<br />

von der Schule verantwortet werden und <strong>in</strong>s Profil der Schule passen.<br />

- Bemängelt wird, dass die Suche nach Anbietern völlig unkoord<strong>in</strong>iert verläuft (nach<br />

dem Motto: wer zuerst kommt). Während z.B. das Gymnasium e<strong>in</strong>en Überhang an<br />

Angeboten verzeichnet, die gar nicht alle angenommen werden (können), wären andere<br />

Schulen dankbar für e<strong>in</strong> erweitertes Angebot, besonders im Bereich von Sport-<br />

Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaften.<br />

- Vere<strong>in</strong>zelt wird e<strong>in</strong> Fragezeichen an die pädagogische Qualifikation des Anbieters<br />

gemacht. Hier gab es Vorschläge, dass sich z.B. die katholische Kirche oder die<br />

Bürgerstiftung des Themas der Weiterqualifizierung von Programmanbietern <strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen<br />

annehmen sollten.<br />

- Insgesamt ist festzuhalten, dass der Stand des Jugendbegleiterprogramms geradezu<br />

nach e<strong>in</strong>em übergreifenden Schulmanagement verlangt. Hierzu muss jetzt die Gedankenarbeit<br />

aufgenommen werden. Wenn erst die Neubauten (siehe 2. TOP Schulentwicklung)<br />

geplant s<strong>in</strong>d, ist es dafür bereits zu spät.<br />

6. Thema „Alkohol“ bei Jugendlichen<br />

a. Aus Zeitmangel und wegen der Priorität anderer Themen wurde auch diesmal das Alkohol-<br />

Thema nicht vertieft behandelt.<br />

b. Das Thema soll <strong>in</strong> der nächsten Sitzung (mit Vorbereitung durch das Geschäftsführungsteam)<br />

strukturiert angegangen werden. Herr König versorgt die Netzwerker(<strong>in</strong>nen) mit den<br />

Informationen / Vorschlägen aus den Sitzungen des AK Sucht; die nächste Sitzung des AK<br />

f<strong>in</strong>det am 18. <strong>März</strong> im Mittelpunkt statt. Herr Wolf lässt die Rechtslage für „alkoholfreie<br />

Räume“ <strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen prüfen.<br />

7. Weitere Informationen aus der Stadtverwaltung und den politischen Gremien<br />

a. Ke<strong>in</strong>e weiteren Informationen z.Zt. durch Herrn Wolf<br />

Protokoll koord<strong>in</strong>iert (SW) 12. und 17.02.2009 3 von 8<br />

To Do-Liste<br />

GFT<br />

Herr König<br />

Herr Wolf<br />

To Do-Liste


.<br />

Informationen der Stadtjugendpflege durch Herrn König:<br />

- Die K<strong>in</strong>derspielstadt „Ditziput“ nimmt im Jahr 2009 am Projekt „Ferienzeit – Gestaltungszeit:<br />

Innovative pädagogische Freizeitangebote für K<strong>in</strong>der und Jugendliche <strong>in</strong> der<br />

Ferienzeit“ der Landesstiftung Baden-Württemberg teil.<br />

Sie erhält e<strong>in</strong>e Projektförderung <strong>in</strong> Höhe von 15000,-€ für die Themenspielstadt „Ozeanien“.<br />

Die Themenspielstadt gilt als <strong>in</strong>novative Form der außerschulischen Jugendbildung<br />

und ermöglicht es den K<strong>in</strong>dern, sowohl demokratische Grundlagen als auch themenbezogenes<br />

Wissen spielerisch er erlernen. E<strong>in</strong> Teil der Fördermittel soll bewusst<br />

dazu genutzt werden, neue Zielgruppen wie sozial benachteiligte K<strong>in</strong>der, K<strong>in</strong>der aus<br />

k<strong>in</strong>derreichen Familien über e<strong>in</strong>e Absenkung der Teilnahmegebühren die Teilnahme zu<br />

ermöglichen. Der Restbetrag wird gezielt für die themenbezogenen Materialien und<br />

Angebote zum E<strong>in</strong>satz kommen. Betreut wird das Projekt von der Stiftung K<strong>in</strong>derland<br />

- Teile der Betreuer von Ditziput werden die 1. K<strong>in</strong>derspielstadt unserer Partnerstadt<br />

Gyula Anfang Juli 2009 unterstützen. Ebenso werden wir Teile der Infrastruktur den<br />

Kollegen zur Verfügung stellen.<br />

- Die Spendenaktion für e<strong>in</strong>en Familientreff <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Stadtteil Gyulas ist erfolgreich abgeschlossen.<br />

Es wurden viele Spiele, Küchenausstattungsgegenstände sowie K<strong>in</strong>derkleidung<br />

gespendet. Im Rahmen der alljährlichen Spendenaktion der Schüler des Ditz<strong>in</strong>ger<br />

Gymnasiums kamen 630-€ zusammen. Die Sachspenden werden vermutlich im<br />

<strong>März</strong> den Ungarn übergeben, während das Geld durch e<strong>in</strong>en SMV-Vertreter des Gymnasiums<br />

beim nächsten Bandaustauschterm<strong>in</strong> überreicht werden wird.<br />

- Ansonsten s<strong>in</strong>d als weitere Term<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Planung:<br />

City – Cup, „School´s out Festival”, Sommerferienprogramm, Zeltcafe (mit Sonderbauaktion<br />

für K<strong>in</strong>der, Hafenscherbenfest (Angebot für K<strong>in</strong>der), Bandaustausch mit Gyula,<br />

„Battle of the Bands“.<br />

8. Informationsaustausch<br />

a. Herr Kiefer berichtet – mit e<strong>in</strong>igen Ergänzungen durch Frau Schäfer – über den jetzt sehr<br />

zufrieden stellenden Stand im Jugend- und Freizeitclub Schöck<strong>in</strong>gen. Aus dem Schreiben<br />

vom 27. Januar – siehe 6. Anlage – s<strong>in</strong>d E<strong>in</strong>zelheiten zu entnehmen.<br />

b. Herr Kühn <strong>in</strong>formiert über die für den 22. April 2009 vorgesehene Veranstaltung im Rahmen<br />

der Reihe „Forum Gymnasium“ mit Herrn Jenn<strong>in</strong>ger.<br />

c. Frau Ehnis berichtet: Es konnte jetzt geklärt werden, dass das Handbuch „Erziehungshilfe“,<br />

das zunächst nur für den eigenen Gebrauch des Arbeitskreises gedacht war, auch von den<br />

Netzwerker(<strong>in</strong>ne)n genutzt werden kann. Der AK wünscht aber ke<strong>in</strong>e Veröffentlichung über<br />

das Internet; daher wird das Handbuch an die Netzwerker(<strong>in</strong>nen) separat – und nicht mit<br />

dem Protokoll – verteilt.<br />

d. Herr W<strong>in</strong>kler berichtet, dass es auch <strong>in</strong> diesem Jahr wieder e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>nützige „72 Stunden-<br />

Aktion“ geben wird.<br />

9. Bericht des Netzwerkes<br />

a. Frau Dr. Merkle hat e<strong>in</strong>en Entwurf über die Netzwerk-Aktivitäten <strong>in</strong> 2008 und die für 2009<br />

geplanten erstellt, der als Tischvorlage <strong>in</strong> der Sitzung ausgegeben wird.<br />

b. Dem Inhalt wird pr<strong>in</strong>zipiell zugestimmt. Ergänzt werden soll der Punkt „Sitzungen“ mit<br />

e<strong>in</strong>er Zusammenfassung, wer an den Sitzungen teilgenommen hat. Der Punkt „Schwerpunkte“<br />

soll so umsortiert werden, dass Schule als Schwerpunkt deutlich erkennbar ist. Der Vermerk<br />

mit der Vere<strong>in</strong>steilnahme soll etwas umformuliert werden.<br />

Die sich daraus ergebende Fassung des Berichts ist als 7. Anlage beigefügt. Wenn <strong>in</strong> den<br />

nächsten acht Tagen ke<strong>in</strong>e gegenteiligen Rückmeldungen kommen, wird der Bericht so an<br />

die Stadtverwaltung zur Weiterleitung an den Geme<strong>in</strong>derat gegeben.<br />

Protokoll koord<strong>in</strong>iert (SW) 12. und 17.02.2009 4 von 8<br />

To Do-Liste<br />

To Do-Liste


Anlagen:<br />

T. Wolf<br />

H. Schw<strong>in</strong>ge<br />

1. Vorgemerkte Themen für das Netzwerk<br />

2. Term<strong>in</strong>liste 2009<br />

3. Teilnehmerliste vom 11. Februar 2009<br />

4. Organisationsplan zum <strong>Jugendforum</strong> 2009 (momentaner Stand)<br />

5. Übersicht zu allen Ditz<strong>in</strong>ger Maßnahmen im Jugendbegleiterprogramm<br />

6. Schreiben des Jugend- und Freizeitclubs Schöck<strong>in</strong>gen vom 27. Januar<br />

7. Jahresbericht 2008 / 2009 des Netzwerkes der Jugendarbeit


1. Anlage<br />

Vorgemerkte Themen für das Netzwerk<br />

Erstellt von<br />

Verteilt an<br />

Nr.<br />

Nr.<br />

Thema<br />

Hubertus Schw<strong>in</strong>ge<br />

alle Netzwerker mit dem Protokoll<br />

zur Sitzung vom 11. Februar 2009<br />

1. Organisation<br />

a. Verabschiedung des Protokolls der letzten Sitzung<br />

b. Absprache des nächsten Term<strong>in</strong>s und Tagungsortes<br />

im 1. HJ 2009<br />

c. Organisation des Netzwerkes, Parallelität verschiedener<br />

sich berührender Arbeitskreise / Netzwerke<br />

d. Wahlen 2009 im Netzwerk<br />

2. <strong>Jugendforum</strong><br />

a. Nachbetrachtung des Forum 2008 / 2009<br />

b. Vorschau auf das nächste <strong>Jugendforum</strong><br />

3. Schulentwicklung<br />

a. Bericht über den momentanen Stand<br />

b. Diskussion, was das Netzwerk davon tangiert und<br />

was es dazu me<strong>in</strong>t<br />

4. Jugendbegleiter<br />

a. Übersicht aller derzeitigen Angebote<br />

b. Konsequenzen (Qualifizierung, Schulmanagement)<br />

5. Schulsozialarbeit<br />

c. Antrag der GS Heimerd<strong>in</strong>gen<br />

d. Konzept zur SSA z.Zt. ja / ne<strong>in</strong><br />

6. Thema „Alkohol“<br />

a. Zusammenarbeit mit dem AK „Sucht“<br />

c. Alkoholfreie Räume <strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen?<br />

c. Weiteres Vorgehen im Netzwerk<br />

7. Kurzbericht über Netzwerk-relevante Themen<br />

a. aus der Verwaltung<br />

b. aus den Gremien<br />

c. aus Schulen, Vere<strong>in</strong>en, Kirchen<br />

Thema<br />

Netzwerker<br />

a. alle Netzwerker<br />

b. alle Netzwerker (bitte mit<br />

Kalender)<br />

c. alle Netzwerker<br />

d. alle Netzwerker<br />

a. AK Jugendforen, Netzwerk<br />

b. alle Netzwerker<br />

a. Herr Wolf<br />

b. alle Netzwerker<br />

a. Herr Wolf<br />

b. alle Netzwerker<br />

a. Frau Allerborn<br />

b. alle Netzwerker<br />

a. Herr König<br />

b. Herr Wolf<br />

c. alle Netzwerker<br />

Weitere vorgemerkte Themen<br />

Netzwerker<br />

1. Arbeitskreis „Erziehungshilfe“ – Inhalte, ggf. E<strong>in</strong>ladung<br />

e<strong>in</strong>es AK-Mitgliedes <strong>in</strong>s Netzwerk<br />

2. K<strong>in</strong>dertagesstätten und Schulen – Gestaltung der Übergänge,<br />

Schaffung geme<strong>in</strong>samer E<strong>in</strong>richtungen<br />

3. Nutzung / Förderung der Jugendleitercard (JuLeiCa)<br />

a. und b. Herr König / Herr<br />

Wolf<br />

c. jeweilige(r) Netzwerker(<strong>in</strong>)<br />

Zusammenhang zum 3. TOP<br />

der Sitzung vom 20.09.2007<br />

Frau Schäffler, Herr Wolf<br />

Frau Schwarz, Herr Engelberg,<br />

Herr Pauli<br />

Netzwerk der<br />

Jugendarbeit<br />

<strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen<br />

Protokoll koord<strong>in</strong>iert (SW) 12. und 17.02.2009 6 von 8<br />

Sitzung<br />

27.04.2009<br />

00.00.2009<br />

27.04.2009<br />

27.04.2009<br />

27.04.2009<br />

27.04.2009<br />

27.04.2009<br />

27.04.2009<br />

Sitzung


2. Anlage<br />

Term<strong>in</strong>liste 2009 für das Netzwerk<br />

(direkte und tangierende Term<strong>in</strong>e)<br />

Erstellt von<br />

Verteilt an<br />

Hubertus Schw<strong>in</strong>ge<br />

alle Netzwerker mit dem Protokoll<br />

zur Sitzung vom 11. Februar 2009<br />

Netzwerk der<br />

Jugendarbeit<br />

<strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen<br />

Wann? Was?<br />

Wer?<br />

Wo?<br />

22.01.2009 1. Sitzung des Geschäftsführungsteams GFT Raum von Herrn Wolf im<br />

2009<br />

Rathaus<br />

11.02.2009 Sitzung der Projektgruppe<br />

„<strong>Jugendforum</strong> 2009“<br />

PG Wilhelmschule<br />

11.02.2009 1. Netzwerksitzung 2009 Netzwerker Wilhelmschule<br />

18.03.2009 Sitzung des AK Sucht Mitglieder des AK Mittelpunkt<br />

<strong>26.</strong>03.2009 ?? <strong>Jugendforum</strong> 2009<br />

00.00.2009 2. Sitzung des Geschäftsführungsteams GFT Raum von Herrn Wolf im<br />

2009<br />

Rathaus<br />

27.04.2009 2. Netzwerksitzung 2009 Netzwerker Jugend- und Freizeitclub<br />

Schöck<strong>in</strong>gen


3. Anlage - Teilnehmer(<strong>in</strong>nen) an der Sitzung vom 11. Februar 2009<br />

Institution Funktion Beitritt Anrede Vorname Zuname<br />

Grundschule<br />

(GS)<br />

Heimerd<strong>in</strong>gen<br />

Realschule (RS)<br />

Konrad-Kocher-<br />

Schule (KKS)<br />

Gymnasium<br />

Verb<strong>in</strong>dungslehrer<br />

Wilhelmschule Schulleiter<strong>in</strong><br />

komm.<br />

Wilhelmschule<br />

Förderschule<br />

Schulleitung 10.01.2006<br />

23.10.2007<br />

Frau Ulrike Allerborn<br />

Lehrkraft 15.03.06 Herrn Joachim Fritz<br />

Elternbeirat 20.03.06 Frau Dorothea Reutter-Greitens<br />

Rektor 10.05.06 Herrn Manfred Brech<br />

Elternbeirat 09.02.06 Frau Seyran Sanz<br />

10.01.06 Herrn Herbert Kühn<br />

07.02.06 Frau Elisabeth Jansen<br />

Frau Ges<strong>in</strong>e H<strong>in</strong>dennach<br />

Vere<strong>in</strong>e<br />

Jugendmusikschule<br />

e.V.<br />

(JMS)<br />

1. Vors. <strong>26.</strong>01.06 Herrn Hubertus Schw<strong>in</strong>ge<br />

Stadtjugend- 1. Vors. 14.03.06 Herrn Wolfgang Pauli<br />

r<strong>in</strong>g e.V.<br />

mit e<strong>in</strong>er M.<br />

2. Vors. Stimme Herrn Ralph Engelberg<br />

Jugend- und<br />

Freizeitclub<br />

Schöck<strong>in</strong>gen<br />

Frau Conny Schäfer<br />

1. Vors. Herrn Ra<strong>in</strong>er Kiefer<br />

Handharmonikaclub<br />

Ditz<strong>in</strong>gen e.V.<br />

1. Vors. Frau Heike Prkna<br />

Fraktionen<br />

Grüne Liste<br />

Ditz<strong>in</strong>gen<br />

<strong>26.</strong>01.06 Frau Ulrike Sautter<br />

Kirchen / Hilfsorganisationen<br />

Katholische<br />

Kirche<br />

08.02.06<br />

Caritas 11.10.07<br />

Stadtjugendpflege<br />

Schulsozialarbeit<br />

Amt für Kultur,<br />

Freizeit und<br />

Familie<br />

Schulen<br />

Stadtverwaltung<br />

Stadtjugendpfleger<br />

Amtsleiter Kraft<br />

Funktion<br />

bzw. Amt<br />

Netzwerk-<br />

Mitglied<br />

Netzwerk Sprecher<strong>in</strong><br />

(gewählt bis<br />

2009)<br />

10.09.08<br />

Herrn Hans-Jürgen W<strong>in</strong>kler<br />

Frau Melanie Integlia<br />

Kraft<br />

Funktion<br />

bzw. Amt<br />

Netzwerk-<br />

Mitglied<br />

Herrn Roger König<br />

02.02.06 Frau Diana Ehnis<br />

Kraft<br />

Funktion<br />

Netzwerk-<br />

Mitglied<br />

Herrn Thomas Wolf<br />

Frau<br />

Dr.<br />

Christ<strong>in</strong>e Merkle<br />

Protokoll koord<strong>in</strong>iert (SW) 12. und 17.02.2009 8 von 8


4. Anlage zum Protokoll der Netzwerksitzung vom 11. Februar 2009<br />

<strong>Jugendforum</strong> <strong>26.</strong> <strong>März</strong>? <strong>Schulräume</strong><br />

Vorbereitung/ Vorüberlegungen<br />

Wir wollen mit den Schülern nochmals vorbereitend konkretisieren, welche Vorstellungen,<br />

Wünsche und Abneigungen sie gegenüber Schulräumlichkeiten haben. Diese Überlegungen<br />

passen wohl am besten zum momentanen Stand der Schuldiskussion <strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen.<br />

Folgende Kategorien gliedern die Diskussion:<br />

1. Klassenräume<br />

E<strong>in</strong> Ort, mit dem sich e<strong>in</strong> Schüler <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Klasse wohl fühlen und identifizieren können soll.<br />

2. Fachräume<br />

Spezielle Räume für die Liebl<strong>in</strong>gsfächer e<strong>in</strong>zelner Schüler: Aber ganz andere Anforderungen,<br />

auch aus Schülersicht (siehe Umfrage).<br />

3. Freiräume<br />

Pausenräume, Rückzugsräume, Aufenthaltsräume zum Arbeiten, …<br />

Wir werden nochmals gezielt <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>em Team nachfragen, was gewünscht wird.<br />

4. Spielräume<br />

Neben <strong>in</strong>dividuellem Aufenthalt muss Platz für „organisiertes“ Spielen, Toben, Musizieren,<br />

Theaterspielen und natürlich sportliche Aktivitäten se<strong>in</strong>.<br />

Bedarf und Vorstellungen werden abgefragt.<br />

Ablauf <strong>Jugendforum</strong> (Stand 11.2.09)<br />

1. Begrüßung und Vorstellung der Kandidaten und Schulen<br />

2. Film als E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong>s Thema<br />

3. Aktion: Was wird gewünscht von den e<strong>in</strong>zelnen Schulen?<br />

(Leicht geändert im Vgl. zur Besprechung beim Durchdenken (J.F.))<br />

Es gibt 4 Stellwände, je e<strong>in</strong>e für jede Raumart.<br />

Auf jeder Wand gibt es drei Abteilungen: Koffer, Mülleimer, Wunschliste.<br />

Immer e<strong>in</strong>e Schule beg<strong>in</strong>nt, e<strong>in</strong>e Tafel kommentiert zu behängen. Anschließend dürfen die<br />

anderen Schulen e<strong>in</strong>fach dazuheften, was sie vorbereitet haben.<br />

Diskussionsleiter (Schüler/ Erwachsener) br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>zelne Vorschläge zur Geltung, hakt im<br />

E<strong>in</strong>zelfall nach.<br />

Jede Schule bekommt e<strong>in</strong>e Farbe, so dass e<strong>in</strong> Nachfragen und e<strong>in</strong> schneller Überblick gut<br />

möglich s<strong>in</strong>d.<br />

1. Grundschulen (gelb) (z. B. Klassenzimmer)<br />

2. Hauptschulen (grün) (z. B. Freiräume)<br />

3. Förderschule (rot) (…)<br />

4. Realschule (blau) (…)<br />

5. Gymnasium (?) (…)


4. Anlage zum Protokoll der Netzwerksitzung vom 11. Februar 2009<br />

schöner Boden<br />

alte Vorhänge<br />

Vorhänge<br />

Klassenschrank<br />

4. Kandidaten des Geme<strong>in</strong>derats nehmen Stellung zu den Wünschen,<br />

haken bei Verständnisproblemen nach.<br />

(noch nicht abschließend diskutiert)


5. Anlage: Jugendbegleiter an Ditz<strong>in</strong>ger Schulen (nicht Kooperation Schule / Vere<strong>in</strong>)<br />

Schulen E<strong>in</strong>satzbereiche Zeiten Klassenstufe Personenprofil Vergütung / Std.<br />

Grundschule Heimerd<strong>in</strong>gen Hausaufgabenbetreuung 14-15 1-4 CVJM Heimerd<strong>in</strong>gen -<br />

Theodor-Heugl<strong>in</strong>-Schule<br />

Grundschule<br />

Taekwon-Do 16-17 1-4 Taekwon-Do Vere<strong>in</strong><br />

Natur und Technik 14-17 3-6 Herr Häffele<strong>in</strong><br />

PC-Kurs 14-16 3-4 Privatperson 7 €<br />

400 €<br />

Jahrespauschale<br />

7 €<br />

Leseförderung 13-14 4 k. A. 7 € 2.000 €<br />

Hauptschule Schülerbücherei 13-14 5-9 k. A. 7 €<br />

KKS Chorschule JMS<br />

PC-Kurs 12-13 9 Computerfachmann 7 €<br />

Lesen / Bücherei<br />

14.45 -<br />

15.45<br />

jeden Tag<br />

1 Std.<br />

1-4 Chorleiter<strong>in</strong><br />

20 €<br />

1-6 Fachangestellte 10 € 4.000 €<br />

Fechten 14-15.45 2-5 Fechtmeister TSF 10<br />

GS (WS) Ballspiel FR 2 Std. 1 k. A.<br />

Schach DO 2 Std. 3-4 TSF 7 €<br />

Handball AG DO 2 Std. 2-4 Schüler / Handballer 7 €<br />

Koch AG DO 2 Std. 2-4 Privatperson 7 € 4.000 €<br />

Strich AG DO 2 Std. 3-4 Privatperson 7 €<br />

Lese AG DO 2 Std. 1-2 Privatperson 7 €<br />

Bastel- / Spiele AG DO 4 Std. 2-4 Privatperson 7 €<br />

7 €


WS (FS) Töpfern 4-9 k. A.<br />

Psychomotorik 4-9 Yogalehrer<strong>in</strong> 7 €<br />

Spiele 4-9 k. A. 7 € 4.000 €<br />

Malen als Sprache 4-9 + GS Künstler 7 €<br />

Englisch 4-9 + GS k. A. 7 €<br />

Realschule IT MO - DO 5 / 8 / 9 Dipl. Informatiker<br />

Gymnasium Hausaufgabenbetreuung<br />

Aufgestellt:<br />

Ditz<strong>in</strong>gen, den 13.2.2009 WO/ma<br />

7 €<br />

7 € / 45 M<strong>in</strong>.<br />

+ Essens- u.<br />

Fahrgeld<br />

Nachhilfe Hausaufgabenbetreuung MO / DI 5-7 Ingenieur i. Ruhestand 9,50 € (60 M<strong>in</strong>.) 4.000 €<br />

Nachhilfe Hausaufgabenbetreuung MI / DO 5-7 Lehrer<strong>in</strong> i. Ruhestand<br />

Zeichnen<br />

Theater<br />

Jonglage<br />

Erste Hilfe<br />

Sprachförderung<br />

Fußball<br />

MO - DO<br />

14-15.30 5-7 Schüler Oberstufe<br />

9,50 € (60 M<strong>in</strong>.)<br />

+ Essens- u.<br />

Fahrgeld<br />

7 €<br />

MO<br />

14-15.30 5-9 Schüler Oberstufe 7 €<br />

DI<br />

14-15.30 5-7 Theaterpädagog<strong>in</strong> 7 €<br />

DO<br />

14-15.30 5-7 Lehrer<strong>in</strong> 4.000 €<br />

DO<br />

14-15.30 5-7 Lehrer<strong>in</strong><br />

MO, DI, DO<br />

jewl. 1 Std. 5 Bürgermentoren<br />

FR<br />

13-14 5-9 Schüler / In 7 €<br />

ehrenamtlich<br />

teilweise 7 €


7. Anlage: Bericht des Netzwerkes der Jugendarbeit 2008<br />

Sitzungen<br />

5: Im Januar (nachgeholt von 11/2007), <strong>März</strong>, Juni, September und November,<br />

jeweils vorbereitet vom Geschäftsführungsteam (Frau Dr. Merkle und die Herren<br />

Wolf, König und Schw<strong>in</strong>ge)<br />

Netzwerk der Jugendarbeit <strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen<br />

Teilnehmer Übersicht 2008<br />

09.01. 05.03. 11.06. 24.09. 13.11. Summe<br />

Schulen<br />

9 9 10 9 10 47<br />

Vere<strong>in</strong>e<br />

2 9 4 2 3<br />

Fraktionen<br />

3 3 3 2 0<br />

Kirchen / Hilfsorganisationen<br />

4 2 1 1 2<br />

Stadtverwaltung<br />

3 3 2 2 2<br />

Summe<br />

21 26 20 16 17 100<br />

Informationsaustausch<br />

Regelmäßig wurden die Netzwerker <strong>in</strong>formiert über<br />

- Nachrichten aus der Stadtverwaltung und den politischen Gremien<br />

- Mitteilungen aus Stadtjugendpflege und Stadtjugendr<strong>in</strong>g<br />

- Wissenswertes von Bezirksjugendwerk, ev. Jugendwerk und Caritas<br />

- Wissenswertes von Lehrerschaft, Elternbeiräten, SMV (bei den<br />

weiterbildenden) über Entwicklungen <strong>in</strong> den Schulen <strong>in</strong>cl. Jugendmusikschule<br />

- Neuigkeiten aus den Vere<strong>in</strong>en<br />

Sehr erfreulich hierbei die Teilnahme von mehreren Vere<strong>in</strong>svertretern <strong>in</strong> <strong>März</strong>-<br />

Sitzung.<br />

Schwerpunkte<br />

1. Schulentwicklung<br />

Ganztagesangebot: Versuch der Ausweitung durch<br />

Vere<strong>in</strong>skontakte / Jugendbegleiter<br />

Veränderung der Schullandschaft <strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen: Beherrschendes Thema <strong>in</strong> den<br />

Sitzungen. Sorgen und Anregungen wurden diskutiert, zahlreiche<br />

konstruktive Beiträge, vermittelt von Herrn Schw<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> den Arbeitskreis<br />

Schulentwicklung<br />

20<br />

11<br />

10<br />

12


2. Schulsozialarbeit<br />

Unterstützung des <strong>in</strong>zwischen genehmigten Antrages der THG für SSA<br />

Mitarbeit an e<strong>in</strong>em Konzept für SSA an allen Schulen<br />

3. Übergang Schule- Beruf<br />

An Theodor-Heugl<strong>in</strong>-Hauptschule und Konrad-Kocher-Hauptschule Job-<br />

Patenprogramm angelaufen, Interesse und Mitarbeit der Schüler steigend<br />

4. Offenen Jugendarbeit<br />

Diskussion über Jugendliche im öffentlichen Raum<br />

Beobachtung der Entwicklung im „2-gether“ <strong>in</strong> Hirschlanden und im Jugend-<br />

und Freizeitclub <strong>in</strong> Schöck<strong>in</strong>gen (hierzu wird dem Gremium separat berichtet)<br />

5. Jugendforen, Jugendkontakte<br />

Bandstammtisch aus dem <strong>Jugendforum</strong> Musik f<strong>in</strong>det regelmäßig im<br />

Jugendhaus statt<br />

AK Jugendforen bereitet <strong>Jugendforum</strong> am <strong>26.</strong>03.2009 - Thema „Schule als<br />

Lebensraum“ - vor mit dem Ziel, Bezug zur Kommunalwahl 2009 herzustellen<br />

und Jugendliche direkt <strong>in</strong>s Gespräch mit Kandidaten zu br<strong>in</strong>gen. Video zur Ist-<br />

Situation an den Schulen ist <strong>in</strong> Arbeit.<br />

6. Alkoholmissbrauch<br />

Zahlreiche Lösungsvorschläge im Netzwerk, u.a.:<br />

o Ursachenforschung<br />

o Prävention zeitig<br />

o E<strong>in</strong>beziehung und Mitverantwortung der Eltern<br />

o Schulamt und Jugendhilfe zeitig <strong>in</strong>formieren<br />

o Ausbau der Schulsozialarbeit , Kooperationen verstärken<br />

Herr König nimmt das Thema mit <strong>in</strong> den AK Sucht<br />

Ausblick 2009<br />

1. <strong>Jugendforum</strong> zum Schulalltag mit dem H<strong>in</strong>tergrund, auch das politische<br />

Interesse der Schüler zu wecken � e<strong>in</strong>e Form stärkerer Jugendbeteiligung,<br />

weitere ausbauen<br />

2. Inhaltliche Ausrichtung von Jugendtreffpunkten<br />

(bleibt aus 2008 weiter zu erörtern)<br />

3. Konzeption Schulsozialarbeit für alle Schulen<br />

4. Veränderung der Ditz<strong>in</strong>ger Schullandschaft weiter beraten<br />

o Bauliche Konzepte<br />

o Pädagogische Inhalte<br />

o Ganztagesangebot unter Mithilfe von Vere<strong>in</strong>en / Jugendbegleitern<br />

5. Netzwerkstruktur<br />

o Forum für Aufarbeitung des Themas Anti- Gewalt und<br />

Alkoholmissbrauch<br />

o E<strong>in</strong>beziehung des AK Sucht und des AK Erziehungshilfe<br />

o Zusammenarbeit mit neuen Netzwerkstrukturen<br />

o Weitere Bemühungen um Mitarbeit der Vere<strong>in</strong>e

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