PDF-Dokument

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Erfahrungen zeigen integrierte Versorgungsmodelle sind prinzipiell umsetzbar (Schweiz, Niederlande, USA) es findet eine effizientere Versorgung statt der Ressourceneinsatz (Input) führt zu einem besseren Ergebnis des Systems (Output) Qualität der Versorgung besser Füsgen
Abgestuftes Versorgungssystem I Anlaufstelle, Beratung, Weiterleitung (Gesundheitszentrum) vorstationäre Leistungen, Diagnose u.Therapiezielfestlegung (z.B. Demenz) teilstationäre Angebote (Tagesklinik) Patientensteuerung durch Abklärungs- /Notfallabteilung Füsgen
Seite 1 und 2: Geriatrie - Neue Anforderungen an d
Seite 3 und 4: Ältere in Europa 1995 2025 über 6
Seite 5 und 6: Arztbesuche pro Monat (Stadt Wupper
Seite 7 und 8: Krankenhausreport 2003 über 80 J.
Seite 9 und 10: 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 Überle
Seite 11 und 12: Zunahme der Pflegebedürftigkeit Au
Seite 13 und 14: Veränderung der Familienstrukturen
Seite 15 und 16: Faktoren von Bedeutung „Alterskul
Seite 17 und 18: Gesundheit Objektive Gesundheit kli
Seite 19 und 20: Die geriatrischen „I´s“ Intell
Seite 21 und 22: 10% Hähnel 1991 Prävalenzrate der
Seite 23 und 24: 43% Häufigkeit der Harninkontinenz
Seite 25 und 26: Diagnostische Gruppen, Lebensalter
Seite 27 und 28: Medizin für den Älteren Patienten
Seite 29 und 30: Geriatrischer Patient mit neu aufge
Seite 31 und 32: Auswahlkriterien für die Durchfüh
Seite 33 und 34: Auswahlkriterien für die Durchfüh
Seite 35 und 36: Geriatrisches Assessment Kurzer Üb
Seite 37 und 38: Erfolgreiche Geriatrie Akutkrankenh
Seite 39 und 40: Struktur des Gesundheitswesens Medi
Seite 41 und 42: Integrierte Versorgung Aufhebung de
Seite 43 und 44: Integrierte Versorgung II Poliklini
Seite 45 und 46: amb. Reha Hausarzt Pat. mit kogn. S
Seite 47: Die vier wichtigsten Bereiche integ
Seite 51 und 52: DRK - Seniorenzentrum Velbert Sozia

PDF-Dokument

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?