Endurowandern im Taurusgebirge - ACM Automobilclub München ...
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<strong>ACM</strong>´ler unterwegs<br />
Rennstrecken-Training Brünn 2012<br />
Es ist ja nicht so, dass wir das erste Mal zum Rennstrecken-Training in Brünn sind, aber das<br />
Kribbeln <strong>im</strong> Bauch vor der ersten Fahrt ist <strong>im</strong>mer noch vorhanden.<br />
Aber der Reihe nach: Am Sonntag reisten<br />
wir entspannt an und trafen uns <strong>im</strong> Hotel<br />
in der Altsstadt von Brünn und nach dem<br />
Einchecken fuhren wir zur Rennstrecke. Wir,<br />
das waren Max Hirthammer, Ferdinand Littich<br />
sen., Ferdinand Littich jun., Max Jung,<br />
Markus Reichert, Harry Glück und meine<br />
Wenigkeit; Hans Past reiste erst am Montag<br />
an. Anmeldung und Boxenbelegung gingen<br />
sehr fl ott voran, sodass wir gemütlich in der<br />
Altstadt zum Essen gehen konnten.<br />
Am Montag Start zum Training nach der<br />
Fahrerbesprechung um 9 Uhr. Die Wetterbedingungen<br />
konnten nicht besser sein,<br />
Lufttemparatur 25-28 Grad, Tracktemparatur<br />
40 Grad. Nun gings los, erst einmal einfahren,<br />
Reifen auf Temparatur bringen und das<br />
Gefühl für die Strecke aktivieren; nach dem<br />
Herantasten ging es nach einigen Runden<br />
schon sehr fl ott voran. Nach 20 Minuten Pause<br />
wieder raus auf die Strecke, so ging es bis<br />
zur Mittagspause. Am Nachmittag konnten wir<br />
noch einmal drei Stunden fahren. Die Runden<br />
wurden <strong>im</strong>mer schneller und der Spaß <strong>im</strong>mer<br />
größer. Markus ist mit Transponder gefahren<br />
und belegte unter den 55 schnellsten von<br />
260 Teilnehmern den 4. Platz und Stefan<br />
den 8. Platz, beide nahmen am Sprintrennen<br />
Mittwochnachmittag teil.<br />
Werner Röhrner, dicht<br />
gefolgt von Max Jung<br />
Wie Eingangs schon erwähnt, ist Hans per<br />
Achse angereist; in Freising fuhr er um 3 Uhr<br />
früh los und war um 11 Uhr in Brünn. Obwohl<br />
wir ihm geraten haben, sich von der 600 km<br />
Anreise etwas auszuruhen, fuhr er gleich nach<br />
der Anmeldung auf die Strecke und es<br />
dauerte nicht lange, dann war er <strong>im</strong> Kiesbett;<br />
ihm ist nichts passiert, aber das Motorrad<br />
war ramponiert. Die Rückfahrt mit dem<br />
Zug wurde vom ADAC organisiert (dank<br />
des ADAC Schutzbriefes) und das Motorrad<br />
haben Freunde mitgenommen.<br />
Die weiteren Trainingstage verliefen genauso,<br />
wie wir begonnen haben - beste Bedingungen,<br />
denn der Wettergott war auf unserer Seite und<br />
keine Ausritte oder Unfälle.<br />
Am Mittwoch packten wir wieder alles ein<br />
und machten uns zur Abreise fertig.<br />
Fazit : Wir hatten viel Spaß und Freude, eine<br />
tolle Truppe, die St<strong>im</strong>mung war ausgezeichnet<br />
und nach ca. 900 km Rennstrecke<br />
ist ein Satz Reifen fällig, aber wir freuen uns<br />
heute schon auf 2013!<br />
Vielen Dank auch an Harry, der den Boxenservice<br />
übernommen hatte und die Betreuung,<br />
wie auch der Service waren<br />
ausgezeichnet.<br />
Werner Röhrner<br />
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