NEU 06|2012: Modulbau-Broschüre jetzt mit 68 - Kleusberg GmbH ...
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<strong>Modulbau</strong>.
2<br />
DAS UNTERNEHMEN<br />
4 WIR BAUEN FÜR SIE.<br />
Aus Erfahrung innovativ.<br />
6 LöSUNgEN gESTALTEN.<br />
Aus Tradition vielseitig.<br />
8 NACHHALTIgKEIT.<br />
Verantwortung übernehmen.<br />
10 ALS gANZES gEPLANT.<br />
Stück für Stück gefertigt.<br />
INDUSTRIELLE VoRFERTIgUNg<br />
16 gLEICHBLEIBENDE QUALITÄT.<br />
Durch kontrollierte Fertigung.<br />
17 SYNCHRoNE ABLÄUFE.<br />
Im Werk und vor Ort.<br />
20 PUNKTLANDUNg.<br />
Jetzt kommt zusammen …<br />
… was zusammengehört.<br />
REFERENZoBJEKTE<br />
24 LUFTHANSA Hamburg<br />
Innovation@work.<br />
28 IBA DoCK Hamburg<br />
Bauen auf dem Wasser.<br />
32 AUDI-BÜRogEBÄUDE Ingolstadt<br />
Zeitvorsprung durch Technik.<br />
36 E.oN & RWTH Aachen<br />
Qualität unter einem Dach.<br />
38 BAYER CRoPSCIENCE Frankfurt a. M.<br />
Verwaltungsgebäude.<br />
40 CARITAS-PFLEgEHEIM Mönchengladbach<br />
Passivhaus-Modulgebäude.<br />
44 LVR-KLINIKUM Essen<br />
Zum Wohl der Patienten.<br />
48 BETTENHAUS greifswald<br />
Dem Bestand angepasst.<br />
52 KLINIKUM Magdeburg<br />
Neues Intensivzentrum.<br />
54 MAX-PLANCK BIo KIDS 2 Martinsried<br />
Wohlfühlen und entfalten.<br />
56 CoFACE KIDS Mainz<br />
Familie und Beruf vereinen.<br />
58 KITA offenbach<br />
Für Kinder gemacht.<br />
60 gYMNASIUM glienicke<br />
Mitwachsende Schule.<br />
62 gYMNASIUM Landsberg<br />
15 Klassenräume in 17 Wochen.<br />
64 IN ZUKUNFT.<br />
Modular planen, innovativ bauen.<br />
66 ADRESSEN<br />
67 PLANUNgSgRUNDLAgEN<br />
3 DAS UNTERNEHMEN.<br />
Alles aus einer Hand.<br />
3
WIR BAUEN FÜR SIE. Aus Erfahrung innovativ.<br />
Gebäude von KLEUSBERG sprechen für sich selbst. Nachhaltig solide und, je nach Wunsch des Bauherrn,<br />
architektonisch innovativ und technisch anspruchsvoll. Doch es gibt Feinheiten und Unterschiede,<br />
die man dem fertigen Gebäude nicht ansieht. Diese Dinge möchten wir Ihnen in der vorliegenden<br />
<strong>Broschüre</strong> gerne nahebringen. Wie sehen die Arbeitsabläufe im Einzelnen aus, welche generellen<br />
Vorteile bietet die <strong>Modulbau</strong>weise und was bedeutet das speziell für Sie?<br />
Wir möchten Ihnen diese Fragen beantworten und öffnen deshalb quasi unsere Werktore, um Ihnen<br />
4 Einblicke in unsere Art des Bauens zu ermöglichen. Von der Entstehung bis zum Resultat. Und weil das<br />
alles nicht ohne qualifizierte und vor allem motivierte Menschen funktioniert, die als KLEUSBERG<br />
Mitarbeiter und Partner bei der Planung, Ausführung und im Service einen wirklich guten Job machen,<br />
stellen wir Ihnen in dieser <strong>Broschüre</strong> einige davon vor.<br />
5<br />
Seit über 60 Jahren prägen wir <strong>mit</strong> unserer Arbeit die Fortschritte in der Baubranche maßgeblich <strong>mit</strong>.<br />
Und wir investieren viel, da<strong>mit</strong> das auch in Zukunft so bleibt. Auf den kommenden Seiten werden Sie<br />
sehen, was das bei einem inhabergeführten Unternehmen wie KLEUSBERG konkret bedeutet.<br />
STEFAN KLEUSBERG Geschäftsführer, KLEUSBERG<br />
„Als <strong>mit</strong>telständisches inhabergeführtes Unternehmen sind wir uns unserer Verantwortung bewusst. Gemeinsam <strong>mit</strong><br />
unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern gestalten wir täglich ein Stück Zukunft. Dabei ist für uns der schonende<br />
Umgang <strong>mit</strong> Rohstoffen, Ressourcen und der Umwelt eine Selbstverständlichkeit. Denn wir wissen, dass unser Handeln<br />
heute bestimmt, wie nachfolgende Generationen leben.“
LÖSUNGEN GESTALTEN. Aus Tradition vielseitig.<br />
Es gibt Dinge, die kann man nicht von der Stange kaufen. Zum Beispiel ein Gebäude. Dank eines sehr<br />
flexiblen Baurasters erreicht KLEUSBERG bei jeder einzelnen Grundrissplanung größtmögliche<br />
Gestaltungsfreiheit. Je nach Standort, nutzungsspezifischen Anforderungen und architektonischen<br />
Vorstellungen erarbeiten wir gemeinsam <strong>mit</strong> Bauherren und Planern individuelle Lösungsansätze.<br />
6<br />
Unsere handwerkliche Tradition und industrielle Erfahrung ermöglichen die Lieferung gleichbleibender<br />
Qualität, selbst in eng definierten Budget- und Zeitrahmen. So entstehen in den KLEUSBERG Werkhallen<br />
täglich neue Büro- und Verwaltungsgebäude, Kliniken, Kindertagesstätten, Schulen, Pflegeeinrichtungen<br />
oder Sozialgebäude – jedes Gebäude als Maßanfertigung konzipiert und <strong>mit</strong> hoher<br />
Präzision modular vorgefertigt. Dadurch ist es möglich, innerhalb nur weniger Wochen ein gesamtwirtschaftlich<br />
effizientes und werthaltiges, aber auch einzigartiges Ergebnis zu schaffen: Gebäude, in<br />
denen Generationen von Menschen optimal arbeiten, effektiv lernen, ausgelassen spielen oder schnell<br />
gesund werden können.<br />
7
NACHHALTIGKEIT. Verantwortung übernehmen.<br />
Unser heutiges Handeln bestimmt die Lebensbedingungen nachfolgender Generationen. Deshalb investiert<br />
KLEUSBERG kontinuierlich in die Entwicklung und Optimierung seiner Bausysteme und Fertigungsprozesse.<br />
Dabei liegt unser Augenmerk auf Schonung von Ressourcen und Reduktion des Primärenergieeinsatzes. Und<br />
das nicht, weil wir idealistische Weltverbesserer sind, sondern weil wir auch den konkreten Nutzen und die<br />
Vorteile sehen: geringere Entstehungs- und dauerhaft niedrige Betriebskosten. Nicht ohne Grund haben wir<br />
das erste Passivhaus-Modulgebäude realisiert.<br />
8 Der gezielte Einsatz hochtragfähiger Stahlprofile <strong>mit</strong> geringem Eigengewicht gewährleistet eine effizientere<br />
Fertigung und Montage. Schon heute werden dabei über 45 % des verwendeten Stahls aus dem geschlossenen<br />
Rohstoffkreislauf gewonnen. Aber auch bei der Abfallvermeidung setzt die <strong>Modulbau</strong>weise Maßstäbe. Aufgrund<br />
der gleichbleibenden kontrollierten Bedingungen im Werk lässt sich der Materialeinsatz optimieren und so<strong>mit</strong><br />
Abfall weitestgehend vermeiden. Übrige Materialreste werden konsequent dem Wertstoffkreislauf zugeführt und<br />
tragen so dazu bei, Emissionen und Umwelteinflüsse schon während des Fertigungsprozesses zu minimieren.<br />
9<br />
Wir geben den Gedanken der Nachhaltigkeit auch an unsere Kunden weiter. Unser modulares Bauprinzip bietet<br />
Nutzern Freiraum auch für spätere Anpassungen, zum Beispiel bei geänderten Nutzungsanforderungen. Das<br />
sichert von Beginn an den langfristigen Werterhalt der Gebäude.
ALS GANZES GEPLANT. Stück für Stück gefertigt.<br />
Die Planung beginnt <strong>mit</strong> einer klar definierten Zielsetzung. Beispielsweise innerhalb kurzer Zeit mehr Raum<br />
zum Arbeiten zu schaffen. Unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten, aller nutzungsspezifischen<br />
Anforderungen und nicht zuletzt der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickeln wir gemeinsam <strong>mit</strong><br />
Ihnen aus einer ersten Idee ein tragfähiges Konzept. Unabhängig vom Bausystem. Denn die <strong>Modulbau</strong>weise<br />
bietet die erforderliche Flexibilität selbst für anspruchsvolle Gebäudegrundrisse. Hier setzt uns lediglich die<br />
Transportfähigkeit der einzelnen Module gewisse Grenzen.<br />
10 11<br />
Sobald alle maßgeblichen Aspekte eines Bauvorhabens festgelegt sind, übertragen wir diese in das für Ihr<br />
Gebäude optimale und wirtschaftlichste Modulraster. Da<strong>mit</strong> ist sichergestellt, dass Ihr Gebäude genau in der<br />
Weise entsteht, wie Sie es wünschen. Diese systematische Vorgehensweise ermöglicht eine so präzise<br />
Kalkulation und Terminplanung, dass Sie Ihr Bauvorhaben von KLEUSBERG stets <strong>mit</strong> Festpreis- und Termingarantie<br />
bekommen. Für Sie bedeutet das Planungssicherheit von Anfang an.<br />
OLIVER HARTMANN Architekt, KLEUSBERG<br />
„Im Mittelpunkt der Projektentwicklung stehen immer die Anforderungen und Wünsche des Bauherrn. Sind diese<br />
formuliert, entwickeln wir den Grundriss zunächst unabhängig von den bautechnischen Rahmenbedingungen. Erst<br />
wenn sich alle Vorgaben des Bauherrn in der Planung wiederfinden, schauen wir, wie sich diese am besten in rationell<br />
herzustellende Moduleinheiten aufteilen lässt. Diese Vorgehensweise ist für ein schlüssiges Gesamtergebnis<br />
unerlässlich, wie man auch an unserem Innovationsforum für modulares Bauen in Wissen gut feststellen kann.“
13 INDUSTRIELLE VORFERTIGUNG.<br />
Optimierte Organisationsabläufe.<br />
12 13
14 15<br />
TORSTEN KITT Meister, KLEUSBERG<br />
„Der erste Schritt in der Fertigung ist die Herstellung der Stahlkonstruktion für die einzelnen Module – gewissermaßen<br />
das Skelett des späteren Gebäudes. Wenn man so lange dabei ist wie ich, kann man sich bereits <strong>jetzt</strong> das gesamte<br />
Gebäude vorstellen. Auch nach Jahren finde ich es immer noch spannend zu sehen, wie das fertige Ergebnis später<br />
wirklich aussieht.“
GLEICHBLEIBENDE QUALITÄT. Durch kontrollierte Fertigung.<br />
Vorfertigung der einzelnen Segmente im Werk unter industriellen Bedingungen: Das bedeutet viel mehr, als<br />
einfach nur Räume zu bauen. Neben der kompletten Elektroinstallation wird selbst komplexe Heizungs-, Klima-<br />
16 und Lüftungstechnik direkt bei der Fertigung integriert, nicht erst auf der Baustelle. Je nach Projekt werden die<br />
Module <strong>mit</strong> solidem Betonestrich sowie hochwertigen Bodenbelägen und Sanitäreinrichtungen ausgestattet.<br />
In unseren Werkhallen geht alles vollkommen witterungsunabhängig unter gleichbleibend optimalen Bedingungen<br />
vonstatten. Das gewährleistet ein Höchstmaß an Qualität.<br />
17<br />
Kurze Wege zwischen Planung und Fertigung ermöglichen eine direkte Abstimmung. Dadurch kann die Einhaltung<br />
aller Vorgaben schnell und unkompliziert überprüft werden. Sozusagen Theorie und Praxis unter einem<br />
Dach. Das vereinfacht die Kontrolle unserer selbst gestellten Ansprüche enorm.<br />
SANDRA MÜNCH Assistentin der Werkleitung Kabelsketal, KLEUSBERG<br />
„Die Herausforderung besteht immer wieder darin, die eng und minutiös gesteckten Zeitpläne <strong>mit</strong> den hohen<br />
Qualitätsanforderungen in Einklang zu bringen. Da ist der direkte und stetige Austausch <strong>mit</strong> den Kollegen in der<br />
Fertigung und vor Ort auf der Baustelle zwingend erforderlich.“<br />
SYNCHRONE ABLÄUFE. Im Werk und vor Ort.<br />
Die Gleichzeitigkeit in der Ausführung entscheidender Prozesse ermöglicht KLEUSBERG den enormen Zeitgewinn.<br />
Denn während bei konventioneller Bauweise ein Schritt nach dem anderen getan werden muss, ist<br />
die <strong>Modulbau</strong>weise zeitgleich an 2 Orten aktiv. Zu der Zeit, in der die Mitarbeiter im Werk die einzelnen Module<br />
anfertigen und ausbauen, befindet sich ein weiteres Team schon an der eigentlichen Baustelle vor Ort. Hier<br />
werden bereits alle vorbereitenden Arbeiten so weit wie möglich erledigt.<br />
Bevor die Module angeliefert werden, sind Grundstückserschließung, Erdarbeiten und Fundamentierung bereits<br />
abgeschlossen. Ein eng verzahntes Ineinandergreifen der Abläufe und eine streng organisierte Logistikkette<br />
sind hier unabdingbar.
18 19<br />
STEFAN BETZING Projektleiter, KLEUSBERG<br />
„Was den KLEUSBERG <strong>Modulbau</strong> grundlegend von konventionellen Bauweisen unterscheidet, ist der wesentlich<br />
schnellere Baufortschritt. Dabei ist eine optimierte Ablauforganisation von entscheidender Bedeutung. Transport und<br />
Montage der bis zu 18 Meter langen Gebäudesegmente erfordern immer ein Höchstmaß an Präzision – vom Stahlzuschnitt<br />
über den Ausbau im Werk bis hin zur minutiös getakteten Anlieferung der Module am Bauort. Für mich ist<br />
es immer wieder beeindruckend, wenn innerhalb nur weniger Tage mehrere Stockwerke in den Himmel wachsen.“
PUNKTLANDUNG. Jetzt kommt zusammen …<br />
Nachdem die Vorfertigung im Werk abgeschlossen ist und während sich die Module auf der Reise zu ihrem<br />
20 künftigen Standort befinden, sind unterdessen auf der Baustelle auch die Fundamentierungsarbeiten beendet.<br />
Nun kommt das Paradestück: das Zusammenfügen der einzelnen Raumelemente zu einem kompletten Gebäude.<br />
Dann geht, dank perfekt eingespielter Abläufe, alles ganz schnell.<br />
21<br />
Man kann das Gebäude förmlich wachsen sehen. Denn die Montage selbst großer Bauten <strong>mit</strong> mehreren<br />
1.000 m2 dauert meist nur wenige Tage. Diese Schnelligkeit und Präzision haben noch einen nicht zu unterschätzenden<br />
positiven Nebeneffekt, nämlich wesentlich weniger Lärm- und Schmutzbelastung. Und bereits<br />
während der Montage erfolgen die Ausbauarbeiten in den abgeschlossenen Räumen. Eine leise und saubere<br />
Baustelle – wichtig gerade beim Anbau oder bei der Aufstockung von Bestandsgebäuden, in denen der Betrieb<br />
auch während der Bauphase weitergehen muss.<br />
… was zusammengehört.<br />
Die Modulmontage beweist jedes Mal, wie exakt im Werk vorgearbeitet wurde. Wenn die Module zusammengefügt<br />
sind, beginnen die Anschlussarbeiten – Strom-, Gas-, Wasserleitungen etc. Hier ist die Passgenauigkeit<br />
selbstverständlich von elementarer Bedeutung, da die Schnittstellen keinem wiederkehrenden Standardmuster<br />
folgen, sondern durch die individuellen Ausstattungsmöglichkeiten sowie die Gegebenheiten vor Ort immer<br />
wieder unterschiedlich ausfallen.<br />
KLEUSBERG und seine langjährigen Partnerunternehmen arbeiten Hand in Hand und sorgen so dafür, dass Sie<br />
bereits nach kurzer Zeit einziehen und das Gebäude seiner Bestimmung zuführen können. Wie vielfältig diese<br />
sein kann und was <strong>mit</strong> der <strong>Modulbau</strong>weise alles möglich ist, zeigen Ihnen die Referenzobjekte auf den<br />
folgenden Seiten.
23 REFERENZOBJEKTE.<br />
Beispielhaft gebaut.<br />
22 23
LUFTHANSA INNOVATION@WORK Hamburg
BAUHERR LUFTHANSA TECHNIK AG<br />
Brutto GF 6.300 m2 Bauzeit 10 Monate<br />
Standort Hamburg<br />
KARIN RENNER Architektin, Renner Hainke Wirth Architekten <strong>GmbH</strong><br />
„In der Theorie war uns die Kompatibilität von modularer und konventioneller Bauweise schon länger bekannt, aber<br />
erst als wir das Innovation Center für die Lufthansa Technik AG entworfen haben, wurde uns die enorme Flexibilität<br />
der Mischbauweise für die architektonische Gestaltung richtig bewusst!“<br />
LUFTHANSA. Innovation@work.<br />
Der tragflächenförmige Grundriss zeigt, dass KLEUSBERG anspruchsvolle Architektur<br />
abseits des rechten Winkels realisieren kann. An das im Zentrum des Gebäudes in<br />
Stahlbetonbauweise ausgeführte offene Treppenhaus <strong>mit</strong> Aufzugsanlagen schließen<br />
sich links und rechts die Büroetagen in <strong>Modulbau</strong>weise an. Die Aluminiumfassade<br />
wirkt kühl, elegant und zugleich technisch. Im zentralen Erschließungsbereich setzen<br />
die schwebenden „Denkzellen“ Farbakzente.<br />
Ein über 2 Geschosse offener Präsentationsraum <strong>mit</strong> Pfosten-Riegel-Fassade zeigt<br />
neuartige Flugzeugeinrichtungen. Vor dem Panoramafenster kann für Präsentationen<br />
eine Projektionsleinwand von 6 mal 8 m ausgefahren werden, auf die auch von der<br />
Galerie der Lounge eine gute Sicht möglich ist. Angrenzend befindet sich ein schallisolierter<br />
Raum, in dem Lufthansa-Kunden akustische Innovationen demonstriert<br />
werden können.<br />
27
IBA DOCK Hamburg
BAUHERR IBA HAMBURG GMBH<br />
Brutto GF 1.030 m2 Bauzeit 4 Monate<br />
Standort Hamburg<br />
IBA DOCK. Bauen auf dem Wasser.<br />
Das derzeit größte schwimmende Gebäude in Deutschland entstand im Müggenburger<br />
30<br />
Zollhafen in Hamburg. Nach den Plänen von Professor Han Slawik aus Hannover, einem<br />
ausgewiesenen Experten für schwimmende Architektur, baute KLEUSBERG auf einem<br />
Schwimmponton ein Modulgebäude für die IBA Hamburg <strong>GmbH</strong>. Auf der rund 50 m<br />
langen und 26 m breiten, eigens für dieses Vorhaben aus Beton gefertigten Plattform<br />
ruht der 3-geschossige Bau auf einem Seitenarm des Hamburger Hafens. Über eine den<br />
Tidenhub von bis zu 3,50 m ausgleichende Brücke gelangt man barrierefrei ins Innere.<br />
Neben Büros beherbergt das Gebäude die großzügigen Ausstellungsräume der Internationalen<br />
Bauausstellung, eine Cafeteria sowie eine umlaufende Außenterrasse.<br />
31<br />
Mittels einer hochmodernen Sole/Wasser-Elektro-Wärmepumpe, unterstützt durch Photovoltaikanlagen,<br />
nutzt der <strong>Modulbau</strong> die Kraft von Sonne und Wasser. Da<strong>mit</strong> setzt<br />
das IBA DOCK Maßstäbe auch im Hinblick auf die Energieeffizienz. Die Möglichkeit<br />
eines Standortwechsels wurde bereits von Anfang an eingeplant. So sind die oberen<br />
beiden Geschosse de- und remontierbar ausgelegt, um das Gebäude unter den teilweise<br />
niedrigeren Brücken hindurchschleppen zu können.<br />
PROFESSOR HAN SLAWIK Architekt, Slawik Architekten<br />
„Schon zu Beginn der Planung kam für uns nur ein modulares Bausystem infrage. Einerseits, um die geforderte<br />
Gebäudestruktur gewichtssparend und so<strong>mit</strong> schwimmend umzusetzen. Und zum anderen, um durch die mögliche<br />
De- und Remontage des 3. Obergeschosses auf Brückendurchfahrtshöhe das Gebäude standortunabhängig zu machen.“
AUDI-BÜROGEBÄUDE Ingolstadt
BAUHERR AUDI AG<br />
Brutto GF 6.830 m2 Bauzeit 4 Monate (2 Bauabschnitte)<br />
Standort Ingolstadt<br />
AUDI-BÜROGEBÄUDE. Zeitvorsprung durch Technik.<br />
Mit dem Bau der zwei Bürogebäude am Stammsitz in Ingolstadt beauftragte Audi<br />
KLEUSBERG und konnte so dem stetig wachsenden Büroraumbedarf innerhalb von<br />
nur wenigen Wochen Bauzeit entsprechen.<br />
Insgesamt entstanden auf über 6.830 m2 Geschossfläche über 400 Arbeitsplätze<br />
sowie Sozial- und Pausenräume. Von der Montage der ersten von insgesamt 176<br />
Raummodulen bis zur endgültigen Fertigstellung vergingen nur wenige Wochen. Das<br />
34<br />
erste der beiden 3-geschossigen Gebäude konnte bereits 9 Wochen nach Modulmontage<br />
bezogen werden, gefolgt vom Einzug in das zweite, ebenfalls 3-geschossige<br />
Bürogebäude nur wenige Wochen später.<br />
35<br />
Die anforderungsgerechte Architektur der beiden nebeneinander angeordneten<br />
Neubauten entspricht außen und innen dem zeitlos-dynamischen, jedoch nicht<br />
vordergründigen Erscheinungsbild der Marke.<br />
STEFAN BÖLL Audi-Bautechnik, Ingolstadt<br />
„Audi entschied sich nach jüngsten Erfahrungen <strong>mit</strong> konventioneller Bauweise bei den beiden Neubauten für die<br />
KLEUSBERG <strong>Modulbau</strong>weise, da hier<strong>mit</strong> qualitativ hochwertige Räume innerhalb kürzester Bauzeit <strong>mit</strong> Termin- und<br />
Festpreisgarantie errichtet werden können. Unsere Zeitvorgaben wurden eingehalten und das Ergebnis kann sich<br />
sehen lassen.“
BAUHERR E.ON/RWTH AACHEN<br />
Brutto GF 2.230 m2 Bauzeit 7 Wochen<br />
Standort Aachen<br />
E.ON & RWTH AACHEN. Qualität unter einem Dach.<br />
Mit dem Einzug in das neue E.ON Energy Research Center an der RWTH Aachen gelang<br />
ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Zusammenarbeit der bis dato über die<br />
Stadt verteilten 4 Fakultäten. Die Grundidee zu dieser Public Private Partnership, die<br />
entscheidenden Säulen der Energieforschung hier an der RWTH auch räumlich zusammenzubringen,<br />
wurde dank der zeiteffizienten <strong>Modulbau</strong>weise in nur 7 Wochen<br />
nach den Plänen der Aachener Architekten K2 umgesetzt.<br />
Auf einer Bruttogeschossfläche von 2.230 m2 <strong>mit</strong> Büros, Forschungslabors und<br />
Konferenzräumen arbeiten <strong>mit</strong>tlerweile über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an<br />
Energiekonzepten für die Zukunft. Unterstützt durch eine technisch hochmoderne, von<br />
KLEUSBERG gelieferte Ausstattung.<br />
GEVA ASCHHOFF Architektin, Dezernat Facility Management, RWTH Aachen<br />
„Besonders positiv aufgefallen ist mir nicht nur die sehr kurze Bauzeit vor Ort von rekordverdächtigen 7 Wochen,<br />
sondern die insgesamt schnell und professionell verlaufende Planungszeit vor der Errichtung. Bei der Umsetzung des<br />
sehr engen Timings haben wirklich alle Beteiligten an einem Strang gezogen.“<br />
37
BAUHERR BAYER CROPSCIENCE GMBH<br />
Brutto GF 3.600 m2 Bauzeit 4 Monate<br />
Standort Industriepark Höchst<br />
BAYER CROPSCIENCE. Verwaltungsgebäude.<br />
Auf die Umweltfreundlichkeit des neuen Betriebsgebäudes legte Bayer von Anfang an<br />
besonderen Wert. Dabei spielten auch wirtschaftliche Aspekte wie niedrige Energiekosten<br />
und möglichst geringe Gebäudeemissionen eine wichtige Rolle.<br />
Der Einsatz einer neuartigen Kapillarrohr-Fußbodenheizung ermöglicht es, die bisher<br />
ungenutzte Abwärme aus den umliegenden Produktionsstätten zum Heizen oder<br />
automatischen Kühlen der Räume zu verwerten. So wurde die Energieeffizienz im<br />
38<br />
Vergleich zu herkömmlicher Heiz- und Klimatechnik deutlich gesteigert und da<strong>mit</strong> die<br />
CO2-Emission maßgeblich reduziert.<br />
39<br />
Die Montage des rund 3.600 m2 großen Verwaltungsgebäudes in Höchst dauerte dank<br />
der KLEUSBERG <strong>Modulbau</strong>weise nur ganze 5 Tage. Von der Planung bis zum Einzug<br />
vergingen lediglich 4 Monate.<br />
THOMAS LANG Leiter Ingenieurtechnik, Bayer CropScience <strong>GmbH</strong><br />
„Schon in einer sehr frühen Phase zeigte sich, dass die Entscheidung für diese Bauweise richtig war. Der Grad der Professionalität<br />
von Beginn der Planungsphase an sowie während des gesamten Projektverlaufs hat unsere Entscheidung<br />
für KLEUSBERG voll und ganz bestätigt.“
ST.-JOSEF ALTENPFLEGEHEIM Mönchengladbach<br />
40 41
BAUHERR CARITASVERBAND MÖNCHENGLADBACH-RHEYDT E. V.<br />
Brutto GF 3.525 m2 Bauzeit 5 Monate<br />
Standort Mönchengladbach<br />
CARITAS-PFLEGEHEIM. Passivhaus-Modulgebäude.<br />
Im niederrheinischen Mönchengladbach entstand in nur 5 Monaten das erste Pflegeheim<br />
<strong>mit</strong> 84 Pflegeplätzen in <strong>Modulbau</strong>weise nach Passivhausstandard. Eine gelungene<br />
Kombination. Die Herausforderung, den Neubau bei laufendem Betrieb im nebenan<br />
befindlichen Bestandsgebäude ohne nennenswerte Beeinträchtigungen der Bewohner<br />
zu errichten, meisterte KLEUSBERG dank der Verlagerung der Hauptarbeiten ins Werk.<br />
Im Vergleich zum Niedrigenergiehaus handelt es sich bei dem Passivhaus um ein<br />
42<br />
sogenanntes „1,5-l-Haus“, das heißt, zur Beheizung genügt eine Energiemenge, die<br />
1,5 l Heizöl pro m<br />
43<br />
PROFESSOR LUDWIG RONGEN Architekt, Rongen Architekten <strong>GmbH</strong><br />
„Der Beweis ist erbracht, dass vor allem die Vorfertigung der Module im Werk unter gleichbleibenden kontrollierten<br />
Bedingungen bei der Zielerreichung der hohen Anforderungen insbesondere an die Luftdichtigkeit und Wärmedämmung<br />
ihre Stärken ausspielt. Unsere langjährige Erfahrung bei der Planung von Passivhäusern und die Expertise von<br />
KLEUSBERG im <strong>Modulbau</strong> ergänzten sich bei diesem Projekt optimal.“<br />
2 kWh/(m<br />
und Jahr entspricht. Da<strong>mit</strong> reduziert<br />
sich der Heizenergiebedarf bei einem Passivhaus<br />
gegenüber einem Niedrigenergiehaus um 80 %. Argumente<br />
für dieses Prinzip, die nicht von der Hand zu<br />
weisen sind. Der Begriff „Passivhaus“ resultiert daraus,<br />
dass der Großteil des Wärmebedarfs aus „passiven“<br />
Quellen gedeckt wird, zum Beispiel aus inneren Quellen<br />
wie der Abwärme von technischen Geräten, aber<br />
40<br />
genauso von Menschen im Haus oder aus äußeren<br />
Quellen wie der Sonneneinstrahlung durch die Fenster.<br />
20<br />
0<br />
2 a)<br />
200<br />
180<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
159<br />
60<br />
66<br />
Altbauten Neubauten<br />
16,6<br />
Passivhäuser<br />
Heizenergiebedarf im Vergleich<br />
(Quelle: Passivhaus-Institut, Darmstadt)<br />
90% Heizwärmeeinsparung
LVR-KLINIKUM ESSEN Kinder- und Jugendpsychiatrie
46 Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten für die Altersgruppe der 6- bis 18-Jährigen.<br />
Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Hilfsangeboten mussten die alten Räumlichkeiten<br />
ersetzt werden. Insgesamt wurden 250 Module binnen wenigen Wochen<br />
zu dem 3-geschossigen Neubaukomplex montiert. Ein Gebäude dieser Größenordnung<br />
in nur 6 Monaten schlüsselfertig zu erstellen, bedeutet selbst bei modularer<br />
Bauweise eine enorme Herausforderung, da die Qualität nicht unter den ambitionierten<br />
Zeitplänen leiden darf.<br />
47<br />
PETER M. H. DAMM Architekt BDA, RDS Partner, Hattingen<br />
„Der in Passivhausbauweise konzipierte Neubau für 90 Bewohner gliedert sich in zwei unterschiedlich große<br />
Baukörper <strong>mit</strong> großzügigen und geschützten Innenhöfen. Beide Gebäude sind durch einen verglasten Übergang<br />
verbunden und <strong>mit</strong> begrünten Flachdächern versehen. Das Gesamtkonzept stellt das Wohl der Patienten in den<br />
Vordergrund und wirkt sich darüber hinaus positiv auf die Arbeitsbedingungen des Personals aus. Für den Neubau<br />
wurden über 250 Module vorgefertigt, so dass eine äußerst kurze Bauzeit realisiert werden konnte.“<br />
BAUHERR LANDSCHAFTSVERBAND RHEINLAND<br />
Brutto GF 8.800 m2 Bauzeit 6 Monate<br />
Standort Essen<br />
LVR-KLINIKUM ESSEN. Zum Wohl der Patienten.<br />
Die neue Kinder- und Jugendpsychiatrie bietet auf 8.800 m 2 das gesamte Spektrum an<br />
Der Gestaltung von Stationen, Patientenzimmern und Therapiebereichen wurde<br />
große Bedeutung beigemessen. Die Vor- und Rücksprünge der Außenfassade sollen<br />
den Eindruck einer Wohnstraße suggerieren, liebevoll gestaltete Innenhöfe unterstreichen<br />
diesen Eindruck. Dazu gehören helle Zimmer, in denen sich die Behandelten<br />
wohlfühlen können, ebenso wie Schulräume, eigene Therapieküchen und Spielzimmer<br />
für die Kleinen. Auch die Außenbereiche sind alters- und umweltgerecht<br />
gestaltet.
UNIKLINIK Greifswald
BAUHERR BBL MECKLENBURG-VORPOMMERN<br />
Brutto GF 5.500 m2 Bauzeit 9 Monate<br />
Standort Greifswald<br />
BETTENHAUS GREIFSWALD. Dem Bestand angepasst.<br />
50 51<br />
Im neuen Bettenhaus der Uniklinik Greifswald sind Patientenzimmer der Urologie,<br />
der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und der Hals-Nasen-Ohren-Klinik <strong>mit</strong> einem<br />
Eingriffsraum für Akutfälle einschließlich der zugehörigen Funktions- und Nebenräume<br />
untergebracht. Aufgrund des eng gesteckten Zeitplans kam nur die <strong>Modulbau</strong>weise<br />
in Frage, anders als bei den vorhergehenden Baumaßnahmen.<br />
Die gesamte Architektur – Fassadengestaltung <strong>mit</strong> ortsüblichem Klinkermauerwerk,<br />
eingestellte Betonsäulen und sonstige Ausbaustandards – wurde entsprechend den<br />
konventionell errichteten Bestandsgebäuden ausgeführt. Für Patienten, Personal und<br />
Besucher sowie für den automatischen Warentransport ist das Gebäude wie bereits<br />
die anderen 5 Bettenhäuser durch einen verglasten Übergang <strong>mit</strong> dem zentralen<br />
Klinik gebäude verbunden.<br />
KLAUS LUIG HWP Planungsgesellschaft, Stuttgart<br />
„Die besonderen Herausforderungen bestanden darin, das Bettenhaus als ein 4-geschossiges Gebäude <strong>mit</strong> Vor- sowie<br />
Rücksprüngen, Loggien und einer direkten Anbindung an die Klinik <strong>mit</strong> einem weit spannenden Raumtragwerk zu<br />
realisieren. Zur Schaffung einer harmonischen Gesamtästhetik sollte die charakteristische Klinkerfassade <strong>mit</strong> eingestellten<br />
Sichtbetonstützen der konventionell erstellten Bestandsgebäude aufgegriffen werden, was hervorragend<br />
umgesetzt wurde.“
BAUHERR KLINIKUM MAGDEBURG<br />
Brutto GF 700 m2 Bauzeit 12 Wochen<br />
Standort Magdeburg<br />
KLINIKUM MAGDEBURG. Neues Intensivzentrum.<br />
Das Zentrum für Intensiv- und Überwachungsmedizin am Klinikum Magdeburg konnte<br />
HEIDRUN HINK-BONIFER Innenarchitektin, KHB Architekten<br />
„Uns war besonders wichtig, <strong>mit</strong> den beiden Erweiterungsbauten und dem bestehenden Funktionsgebäude, das vor<br />
10 Jahren in konventioneller Bauweise entstanden ist, ein stimmiges Gesamtensemble zu schaffen. Mit KLEUSBERG<br />
als Partner in Planung und Ausführung haben wir das problemlos gemeistert. Meine anfängliche Skepsis gegenüber<br />
der <strong>Modulbau</strong>weise hat sich zum Positiven gewandelt.“<br />
52 dank moderner <strong>Modulbau</strong>weise bereits 12 Wochen nach Baubeginn die ersten Patienten<br />
aufnehmen. Mit den zusätzlich geschaffenen 44 intensivmedizinischen Überwachungsbetten<br />
entstand so<strong>mit</strong> die größte zusammenhängende, klinikübergreifende<br />
Intensiv- und Überwachungseinheit Sachsen-Anhalts. Wenn im Klinikumfeld gebaut<br />
wird, geschieht dies in der Regel bei laufendem Betrieb. So stand auch in Magdeburg<br />
der Wunsch nach maßgeblicher Verkürzung der Bauzeit und Vermeidung von Beeinträchtigungen<br />
der Patienten durch Baulärm oder Verschmutzung an erster Stelle. Aus<br />
diesem Grund entschied man sich für ein modular vorgefertigtes Gebäude.<br />
53<br />
Dass KLEUSBERG gerade bei technisch derart anspruchsvollen Klinikprojekten <strong>mit</strong><br />
einem eingespielten, spezialisierten Team und festen Partnerfirmen für Medizintechnik<br />
zusammenarbeitet, war für die Planer und Bauherren sehr wichtig. Bedeutet es doch<br />
zusätzliche Sicherheit. Durch große Flexibilität beim Bauraster konnte die Erweiterung<br />
nahtlos den bestehenden Räumen angepasst werden. Auch das individuelle Farbkonzept<br />
wurde aus dem Bestand adaptiert.
54 55<br />
MICHAEL BECK plan|4 architekten, München<br />
„Auf das Kinderhauskonzept ohne feste Gruppenstrukturen abgestimmt, basiert unsere Architektur auf einem offenen<br />
Raumkonzept ohne reine Erschließungsflächen. Die speziell ausgestatteten Themenräume sind locker um einen<br />
weiten und sonnigen Bereich gruppiert, der Raum für den Bewegungs- und Forscherdrang der Kinder bietet. Für uns<br />
ein zentraler Planungsansatz, den wir auch bei dieser <strong>Modulbau</strong>-Tagesstätte sehr individuell umsetzen konnten.“<br />
BAUHERR MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT<br />
Brutto GF 670 m2 Bauzeit 8 Wochen<br />
Standort Martinsried bei München<br />
MAX-PLANCK BIO KIDS 2 . Wohlfühlen und entfalten.<br />
Zeitgemäße Betreuungsarchitektur sollte kindlichen Forscherdrang unterstützen. Das<br />
eingeschossige Gebäude ist ein gutes Beispiel dafür. Um den großen zentralen<br />
Multifunktionsbereich zum Essen, Basteln und für Gesellschaftsspiele gruppieren sich<br />
das Bauzimmer zur Förderung der Motorik und das Bewegungszimmer <strong>mit</strong> speziell<br />
nutzbaren Einbauten, an denen sich die Kleinen gefahrlos austoben dürfen.<br />
Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten bietet das Krabbelnest, während das gemütliche<br />
Kuschelzimmer zum Vorlesen wie geschaffen ist. Vor dem Gebäude wurde die<br />
gesamte Fläche <strong>mit</strong> gelbem Fallschutzbelag ausgelegt, was nicht nur dem Sicherheitsaspekt<br />
Rechnung trägt, sondern auch die harmonische Farbgestaltung <strong>mit</strong> den Holz-<br />
Alu-Fenstern und der Pergola vervollständigt.
BAUHERR COFACE KREDITVERSICHERUNG AG<br />
Brutto GF 720 m2 Bauzeit 9 Wochen<br />
Standort Mainz<br />
COFACE KIDS. Familie und Beruf vereinen.<br />
Während die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich bei Coface in Mainz auf ihre Tätigkeit<br />
konzentrieren, spielen und toben ihre Kinder gut versorgt in un<strong>mit</strong>telbarer Nähe<br />
zur Arbeitsstätte. Möglich macht dies die neue Kindertagesstätte Coface Kids. Das von<br />
KLEUSBERG in nur 9 Wochen realisierte Gebäude wurde nach den Anforderungen des<br />
Bauherrn in Bezug auf die gewünschten Betreuungsplätze geplant. Das pädagogische<br />
Konzept spielte dabei eine zentrale Rolle. Auf 720 m2 finden die kleinen Bewohner<br />
alles, was sie für einen abwechslungsreichen Kindergartenalltag brauchen. Neben den<br />
56<br />
Klettergeräten im großen Bewegungsraum bieten auch die 3 farblich individuell<br />
gestalteten Gruppenräume und der großzügige Spielraum kunterbunte Lieblingsplätze<br />
zum Spielen und Lernen.<br />
57<br />
Die Schlafräume sind angenehm klimatisiert und im gesamten Gebäude wurde Fußbodenheizung<br />
verlegt, da<strong>mit</strong> die Kleinen sich zu jeder Jahreszeit wohlfühlen. Selbstverständlich<br />
verbaut KLEUSBERG ausschließlich wohngesunde gütegeprüfte Materialien<br />
und Baustoffe.<br />
ISABEL DEBEST Head of Marketing and Corporate Communication, Coface Finanz <strong>GmbH</strong><br />
„Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter darüber, wie einfach sich nun Beruf und Betreuung verbinden lassen, zeigt uns,<br />
dass der Bau einer betrieblichen Kindertagesstätte die richtige Entscheidung war. Die Zusammenarbeit <strong>mit</strong> KLEUSBERG<br />
sowie die schnelle Realisierung des Projekts überzeugten uns dabei zusätzlich.“
BAUHERR KLINIKUM OFFENBACH GMBH<br />
Brutto GF 1.800 m2 Bauzeit 3 Monate<br />
Standort Offenbach<br />
58 59<br />
KITA OFFENBACH. Für Kinder gemacht.<br />
„Der Raum als dritter Erzieher“ umschreibt eine in der Pädagogik bekannte Weisheit. Wie<br />
sich die neue Kindertagesstätte in Offenbach auf die rund 240 Kinder, ihre Erzieherinnen<br />
und Erzieher und auch Eltern auswirkt, konnte bereits nach 3 Monaten Bauzeit ausgiebig<br />
geprüft werden. Der Neubau wurde erforderlich, da der bisherige Kinderhort nach<br />
37 Jahren sowohl baulich als auch platzmäßig nicht mehr den Anforderungen entsprach.<br />
Als nach kurzer Planungs- und Vorbereitungszeit die über 60 bis zu 15 m langen<br />
Module innerhalb weniger Tage neben- und übereinander auf das vorher erstellte<br />
Fundament gesetzt wurden, war bereits zu erkennen, dass dies keine gewöhnliche<br />
Tagesstätte werden würde. Auf 1.800 m2 verteilen sich unter anderem die 10 Gruppenund<br />
Krippenräume, sowie eine voll ausgestattete Küche zur Zubereitung gesunder<br />
Mahlzeiten für die Kleinen.<br />
MARC FINK Architekt, Architekturbüro Kollmenter + Fink<br />
„Dass <strong>Modulbau</strong>weise keineswegs langweilige Kästchenarchitektur bedeutet, haben wir eindrucksvoll bewiesen.<br />
Solche Vorurteile gehören schon lange der Vergangenheit an. Wir konnten überraschend individuell planen und<br />
gesunde Materialien einsetzen. Dieses Projekt hat, trotz seines urbanen Standorts, alles, was kindgerechtes Bauen<br />
ausmacht: Es ist lebendig, bunt, hell und freundlich.“
BAUHERR ASG – ANERKANNTE SCHULGESELLSCHAFT MBH<br />
Brutto GF 1.789 m2 – Erweiterung 1.700 m2 Bauzeit 12 Wochen<br />
Standort Glienicke<br />
GYMNASIUM GLIENICKE. Mitwachsende Schule.<br />
Eine ideale Vorstellung für einen Schulträger ist, wenn die räumliche Kapazität einer<br />
neuen Schule <strong>mit</strong> steigender Schülerzahl problemlos <strong>mit</strong>wächst. Grundvoraussetzung<br />
dafür ist, dass z. B. ein späterer Anbau oder eine Aufstockung während des laufenden<br />
Schulbetriebs ohne nennenswerte Bauemissionen vonstattengehen kann.<br />
Während der Planungsphase wurde zwar über eine Erweiterung nachgedacht, dass sie<br />
jedoch schon ein Jahr nach der Einweihung in Angriff genommen werden konnte, daran<br />
hatte kaum jemand geglaubt. Dennoch wurde die Erweiterungsoption bereits bei der<br />
Planung des architektonisch reizvollen Neubaus vorgesehen und daher kann der 2. Bauabschnitt<br />
ebenso reibungslos realisiert werden. Selbst bei einer erneut steigenden<br />
Schülerzahl ist die Aufstockung um ein weiteres Geschoss problemlos möglich.<br />
ELMAR SÜSS Geschäftsführer, Anerkannte Schulgesellschaft mbH<br />
„Als privater Schulträger war für uns das Mitwachsen unserer Schule <strong>mit</strong> der Nachfrage nach Schulplätzen ein zentraler<br />
Aspekt, den KLEUSBERG in hervorragender Weise in Zusammenarbeit <strong>mit</strong> dem Architekturbüro petzithoss umgesetzt<br />
hat. Mit der Ausführungsqualität, insbesondere auch in puncto Schall- und Wärmedämmung, sind wir sehr zufrieden.<br />
Unsere Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrpersonal fühlen sich sehr wohl und freuen sich schon <strong>jetzt</strong> über den im<br />
Zuge der Erweiterung entstehenden zusätzlichen Raum.“<br />
61
62<br />
BAUHERR STADT LANDSBERG AM LECH<br />
Brutto GF 1.570 m2 Bauzeit 4 Monate<br />
Standort Landsberg<br />
ANDREAS MAGOTSCH Kreisbaumeister, Landsberg am Lech<br />
„Erweiterungsmaßnahmen im Schulbau haben sich schwerpunktmäßig auf die Ferienzeiten zu konzentrieren. Die Zeitersparnis<br />
der flexiblen <strong>Modulbau</strong>weise und vor allem die Erfahrung von KLEUSBERG bei der Planung und Abwicklung<br />
auch bei unüblichen Grundrissen haben dabei geholfen, die Bauzeit auf die Ferien zu begrenzen.“<br />
LANDSBERG. 15 Klassenräume in 17 Wochen.<br />
Das Landratsamt Landsberg entschied sich beim Bauvorhaben Ignaz-Kögler-Gymnasium<br />
für ein KLEUSBERG Modulgebäude, da man die Bauzeit vor Ort weitestgehend<br />
in die Sommerferien legen wollte. Konkurrenzlos schnell entstand so der Anbau <strong>mit</strong><br />
insgesamt 15 Klassenräumen, einem Lehrerzimmer und dem dringend benötigten<br />
Biologieraum.<br />
Der 2-geschossige Klassentrakt wurde aus 54 Einzelmodulen innerhalb von nur<br />
2 Wochen errichtet. Die Beschränkung der Bauphase auf die Schulferien trug dazu bei,<br />
die ohnehin geringe Lärmbelästigung dieser Bauweise nochmals auf ein Minimum zu<br />
reduzieren.<br />
Das extensiv begrünte Dach sowie die naturbelassene Lärchenholzfassade unterstreichen<br />
den ökologischen Anspruch und bilden einen gelungenen Kontrast zum<br />
Bestandsgebäude. Der neu geschaffene Pausenbereich, teilweise durch die Erweiterung<br />
überbaut, bietet den Schülern einen geschützten Innenhof.
64<br />
IN ZUKUNFT. Modular planen, innovativ bauen.<br />
Was modulares Bauen schon heute leisten kann, haben wir Ihnen anhand der realisierten Beispiele aufgezeigt.<br />
Doch wir entwickeln unsere Bausysteme kontinuierlich weiter und sind überzeugt, dass der Austausch von Ideen<br />
und Visionen der Motor für nachhaltig wirksame Entwicklungen im Baubereich ist. Moderne Architekturkonzepte<br />
vereinen Praktikabilität, ökologische Aspekte und Fragen der Ästhetik <strong>mit</strong>einander. Die <strong>Modulbau</strong>weise wird ihr<br />
Können und ihre Zukunftsfähigkeit dabei in dem Maß unter Beweis stellen, wie man ihr – und da<strong>mit</strong> uns –<br />
architektonisch, aber auch bautechnisch anspruchsvolle Aufgaben stellt.<br />
Materialien werden kontinuierlich verbessert, Anforderungen ändern sich. KLEUSBERG ist auf diese Änderungen<br />
vorbereitet und wird innovative Angebote liefern und auf neue Vorschläge eingehen. Bereits heute beziehen<br />
Bauherren, Investoren und Planer Firmen wie KLEUSBERG frühzeitig in ihre Projektentwicklung ein. Im interdisziplinären<br />
Zusammenwirken zwischen Anforderung, Idee und Umsetzung erwachsen hieraus von Anfang an<br />
klar berechenbare Ansätze für die Zukunft. Weil gute und vorausschauende Planung Teamwork bedeutet und<br />
man Großes nur gemeinsam schaffen kann. Also, planen wir los!<br />
JÖRG GOLLY Architekt, synarchitekten<br />
„Schon <strong>jetzt</strong> leistet die <strong>Modulbau</strong>weise Erstaunliches. Auf ihrer Basis ist es leicht, bauliche Probleme systematisch zu<br />
vereinfachen, um auch komplexe Anforderungen bewältigen zu können. Wir analysieren und gliedern Gebäude in<br />
überschaubar wenige, sich wiederholende Standardflächen. Mit der richtigen Planung lassen sich <strong>mit</strong> ihr auch<br />
architektonisch anspruchsvolle Gebäude problemlos realisieren.“
54 66<br />
55<br />
ADRESSEN<br />
ADRESSEN<br />
KLEUSBERG <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
KLEUSBERG<br />
Postfach 1265<br />
<strong>GmbH</strong><br />
·· 57530<br />
& Co. KG<br />
Wissen<br />
Postfach<br />
Wisserhof<br />
1265<br />
5<br />
··<br />
··<br />
57530<br />
57537<br />
Wissen<br />
Wissen<br />
Morsbacher<br />
Tel. +49<br />
Straße<br />
(0)2742<br />
·· 57537<br />
955-150<br />
Wissen<br />
Tel. +49<br />
Fax +49<br />
(0)2742<br />
(0)2742<br />
955-150<br />
955-155<br />
Fax +49<br />
E-Mail<br />
(0)2742<br />
wissen@kleusberg.de<br />
955-155<br />
E-Mail wissen@kleusberg.de<br />
KLEUSBERG <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
KLEUSBERG<br />
Grünstraße<br />
<strong>GmbH</strong><br />
14c ··<br />
&<br />
06184<br />
Co. KG<br />
Kabelsketal<br />
Grünstraße<br />
Tel. +49<br />
14c<br />
(0)345<br />
·· 06184<br />
5753-113<br />
Kabelsketal<br />
Tel. +49<br />
Fax +49<br />
(0)345<br />
(0)345<br />
5753-113<br />
5753-144<br />
Fax +49<br />
E-Mail<br />
(0)345<br />
kabelsketal@kleusberg.de<br />
5753-144<br />
E-Mail kabelsketal@kleusberg.de<br />
KLEUSBERG <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
Postfach<br />
KLEUSBERG<br />
541048<br />
<strong>GmbH</strong><br />
·· 22510<br />
& Co.<br />
Hamburg<br />
KG<br />
Reichsbahnstraße<br />
Postfach 541048 ··<br />
72a<br />
22510<br />
·· 22525<br />
Hamburg<br />
Hamburg<br />
Tel.<br />
Reichsbahnstraße<br />
+49 (0)40 547311-0<br />
72a ·· 22525 Hamburg<br />
Fax<br />
Tel.<br />
+49<br />
+49<br />
(0)40<br />
(0)40<br />
547311-44<br />
547311-0<br />
E-Mail<br />
Fax +49<br />
hamburg@kleusberg.de<br />
(0)40 547311-44<br />
E-Mail hamburg@kleusberg.de<br />
KLEUSBERG <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
Kronstadter<br />
KLEUSBERG<br />
Straße<br />
<strong>GmbH</strong><br />
4 ··<br />
&<br />
81677<br />
Co. KG<br />
München<br />
Tel.<br />
Kronstadter<br />
+49 (0)89<br />
Straße<br />
66085750<br />
4 ·· 81677 München<br />
Fax<br />
Tel.<br />
+49<br />
+49<br />
(0)89<br />
(0)89<br />
66085749<br />
66085750<br />
E-Mail<br />
Fax +49<br />
muenchen@kleusberg.de<br />
(0)89 66085749<br />
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KLEUSBERG <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
Postfach<br />
KLEUSBERG<br />
3021 ·· 71<strong>68</strong>4<br />
<strong>GmbH</strong><br />
Remseck<br />
& Co. KG<br />
Neckaraue<br />
Postfach<br />
18<br />
3021<br />
·· 71<strong>68</strong>6<br />
·· 71<strong>68</strong>4<br />
Remseck<br />
Remseck<br />
Tel. +49<br />
Neckaraue<br />
(0)7146<br />
18<br />
2873-0<br />
·· 71<strong>68</strong>6 Remseck<br />
Fax +49<br />
Tel. +49<br />
(0)7146<br />
(0)7146<br />
2873-44<br />
2873-0<br />
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Fax<br />
remseck@kleusberg.de<br />
+49 (0)7146 2873-44<br />
E-Mail remseck@kleusberg.de<br />
Planungsgrundlagen.
PLANUNG BRAUCHT EINE BASIS. Modular und doch flexibel.<br />
Wie der Name schon sagt, besteht ein Modulgebäude aus mehreren Modulen. Die tragenden Elemente<br />
der einzelnen Module bilden die Boden-, Decken- und Dachrahmen sowie die jeweils 4 Eckstützen. Bei<br />
großen Modulen sind zusätzliche Mittelstützen erforderlich. Die Zusammenstellung der Module kann<br />
längs- oder stirnseitig und bis zu 6 Geschosse hoch erfolgen. Die Bildung möglichst gleich gerasterter<br />
Einheiten erlaubt eine besonders wirtschaftliche serielle Vorfertigung.<br />
Modulübergreifende Anordnungen der raumbildenden Wände, angepasst an die individuellen Bedürfnisse<br />
des Bauherrn, sind dabei selbstverständlich realisierbar. Fassadenaufbauten, Innengestaltung und<br />
Raumaufteilung sowie Haustechnik lassen sich jeder Nutzungsanforderung entsprechend ausführen.<br />
Diese Flexibilität bietet die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Gebäudetypen zu konzipieren, z. B. Verwaltungsgebäude,<br />
Kliniken, Schulen oder Kindergärten. Auch konventionell erstellte Bestandsbauten<br />
können, je nach Statik des vorhandenen Gebäudes, aufgrund des geringen Gewichts problemlos <strong>mit</strong><br />
einem <strong>Modulbau</strong> aufgestockt werden. Dabei trägt die industrielle Vorfertigung der Module nicht nur<br />
zur hohen Qualität und Detailgenauigkeit bei, sondern senkt auch die Bauzeit maßgeblich.<br />
Maßangaben in Millimeter<br />
VORZUGSRASTER:<br />
Die Addition möglichst gleicher Rasterbreiten, -höhen<br />
und -längen ermöglicht eine rationelle Herstellung der<br />
einzelnen Module. Je nach Anforderung kann auch von<br />
den hier abgebildeten Vorzugsrastermaßen abgewichen<br />
werden.<br />
Horizontalschnitt Modulstoß
PLANUNGSBEISPIELE.<br />
1<br />
2<br />
1 Bürogebäude<br />
2 Kindertagesstätte <strong>mit</strong> Erweiterungsoption<br />
3 Sozialimmobilie<br />
3
Dachaufbau von oben nach unten:<br />
• Dichtungsbahn<br />
• Gefälledämmung gemäß EnEV<br />
• Transportabdichtung<br />
• Trapezblech<br />
• Stahlprofil<br />
• Mineralwolldämmung im Gefachbereich<br />
• Aufdopplung<br />
• Gipskartonplatte<br />
• Dampfbremse<br />
• Gipskartonplatte<br />
• Abhangdecke nach Bedarf<br />
Zwischendeckenaufbau von oben nach unten:<br />
• Bodenbelag<br />
• Zementestrich<br />
• Dampfbremse<br />
• Trittschalldämmung<br />
• Trapezblech<br />
• Stahlprofil<br />
• Modulstoß<br />
• Transportabdichtung<br />
• Trapezblech<br />
• Stahlprofil<br />
• Aufdopplung<br />
• Gipskartonplatte<br />
• Dampfbremse<br />
• Gipskartonplatte<br />
• Abhangdecke nach Bedarf<br />
Wandaufbau von außen nach innen<br />
(hier <strong>mit</strong> vorgehängter, hinterlüfteter Fassade):<br />
• Fassadenbekleidung auf Unterkonstruktion<br />
• Hinterlüftung<br />
• vließkaschierte Mineralwolldämmung gemäß EnEV<br />
• Gipsfaserplatte<br />
• Stahlprofil<br />
• Mineralwolldämmung im Gefachbereich<br />
• Gipsfaserplatte<br />
• Dampfbremse<br />
• Gipsfaserplatte<br />
Bodenaufbau von oben nach unten:<br />
• Bodenbelag<br />
• Zementestrich<br />
• Dampfbremse<br />
• Trittschalldämmung<br />
• Trapezblech<br />
• Stahlprofil<br />
• Mineralwolldämmung im Gefachbereich<br />
• Blindboden
KLEUSBERG <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
Postfach 1265 ·· 57530 Wissen<br />
Wisserhof 5 ·· 57537 Wissen<br />
Tel. +49 (0)2742 955-150<br />
Fax +49 (0)2742 955-155<br />
E-Mail wissen@kleusberg.de<br />
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