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NEU 06|2012: Modulbau-Broschüre jetzt mit 68 - Kleusberg GmbH ...

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BAUHERR IBA HAMBURG GMBH<br />

Brutto GF 1.030 m2 Bauzeit 4 Monate<br />

Standort Hamburg<br />

IBA DOCK. Bauen auf dem Wasser.<br />

Das derzeit größte schwimmende Gebäude in Deutschland entstand im Müggenburger<br />

30<br />

Zollhafen in Hamburg. Nach den Plänen von Professor Han Slawik aus Hannover, einem<br />

ausgewiesenen Experten für schwimmende Architektur, baute KLEUSBERG auf einem<br />

Schwimmponton ein Modulgebäude für die IBA Hamburg <strong>GmbH</strong>. Auf der rund 50 m<br />

langen und 26 m breiten, eigens für dieses Vorhaben aus Beton gefertigten Plattform<br />

ruht der 3-geschossige Bau auf einem Seitenarm des Hamburger Hafens. Über eine den<br />

Tidenhub von bis zu 3,50 m ausgleichende Brücke gelangt man barrierefrei ins Innere.<br />

Neben Büros beherbergt das Gebäude die großzügigen Ausstellungsräume der Internationalen<br />

Bauausstellung, eine Cafeteria sowie eine umlaufende Außenterrasse.<br />

31<br />

Mittels einer hochmodernen Sole/Wasser-Elektro-Wärmepumpe, unterstützt durch Photovoltaikanlagen,<br />

nutzt der <strong>Modulbau</strong> die Kraft von Sonne und Wasser. Da<strong>mit</strong> setzt<br />

das IBA DOCK Maßstäbe auch im Hinblick auf die Energieeffizienz. Die Möglichkeit<br />

eines Standortwechsels wurde bereits von Anfang an eingeplant. So sind die oberen<br />

beiden Geschosse de- und remontierbar ausgelegt, um das Gebäude unter den teilweise<br />

niedrigeren Brücken hindurchschleppen zu können.<br />

PROFESSOR HAN SLAWIK Architekt, Slawik Architekten<br />

„Schon zu Beginn der Planung kam für uns nur ein modulares Bausystem infrage. Einerseits, um die geforderte<br />

Gebäudestruktur gewichtssparend und so<strong>mit</strong> schwimmend umzusetzen. Und zum anderen, um durch die mögliche<br />

De- und Remontage des 3. Obergeschosses auf Brückendurchfahrtshöhe das Gebäude standortunabhängig zu machen.“

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