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Haus aus gepressten Strohplatten - hausverein.ch

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KURSE UND VERANSTALTUNGEN<br />

UNTERRUBRIK<br />

Kurs 4: Na<strong>ch</strong>bars<strong>ch</strong>aftskonflikte:<br />

Wege zum Vorbeugen und Lösen<br />

ANKÜNDIGUNG:<br />

KURS-WIEDERHOLUNG IM JANUAR 2007<br />

Wel<strong>ch</strong>e Energie im <strong>H<strong>aus</strong></strong>?<br />

Der Kurs Energie vom 27. April 2006 ist<br />

auf grosses Interesse gestossen. Da ni<strong>ch</strong>t<br />

alle Anmeldungen berücksi<strong>ch</strong>tigt werden<br />

konnten, wird ihn der <strong>H<strong>aus</strong></strong>verein<br />

S<strong>ch</strong>weiz daher am 25. Januar 2007 wiederholen.<br />

Details folgen im Dezember-<br />

Heft.<br />

casanostra_81/2006<br />

Foto_Stefan Hartmann<br />

internes__23<br />

Medien wie der «Beoba<strong>ch</strong>ter» oder der «Kassensturz» sind voll von Beri<strong>ch</strong>ten über<br />

Na<strong>ch</strong>bars<strong>ch</strong>aftskonflikte: Na<strong>ch</strong>bars Baum wirft S<strong>ch</strong>atten und Laub aufs Grundstück,<br />

Na<strong>ch</strong>bars Kinder spielen zu laut usw. Oft und meist vors<strong>ch</strong>nell gehen<br />

die Streitparteien vor Geri<strong>ch</strong>t: Do<strong>ch</strong> mit Sieger oder Verlierer ist der Streit ni<strong>ch</strong>t<br />

beigelegt. Darum ist es sinnvoll, bereits bei den ersten Anzei<strong>ch</strong>en zu handeln<br />

und das Gesprä<strong>ch</strong> zu su<strong>ch</strong>en – statt zu warten, bis einem der Kragen platzt. Der<br />

Kurs wendet si<strong>ch</strong> an Mitglieder, die in einer Konfliktsituation stehen.<br />

KURSPROGRAMM DES HAUSVEREINS SCHWEIZ<br />

Teil 1: Von der Gefahr, S<strong>ch</strong>wierigkeiten<br />

unter den «Harmonie-Teppi<strong>ch</strong>» zu wis<strong>ch</strong>en.<br />

Die Kursleiterin erörtert, warum<br />

und wie es zu Konflikten beim na<strong>ch</strong>bars<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />

Zusammenleben kommt<br />

und was ges<strong>ch</strong>ieht, wenn sol<strong>ch</strong>e Konflikte<br />

ni<strong>ch</strong>t frühzeitig wahrgenommen werden.<br />

Die Teilnehmenden können dazu<br />

ihre eigenen Erfahrungen einbringen.<br />

Anhand von Beispielen wird aufgezeigt,<br />

was ein Konflikt ist und wie er eskalieren<br />

kann. Mit Hilfe eines Konfliktbearbeitungsmodells<br />

wird ein typis<strong>ch</strong>er Na<strong>ch</strong>bars<strong>ch</strong>aftskonflikt<br />

analysiert.<br />

Informationen zum Kurs<br />

Grosser Andrang<br />

beim Kurs 3 (Wel<strong>ch</strong>e<br />

Energie fürs <strong>H<strong>aus</strong></strong>?)<br />

Ende April mit Fa<strong>ch</strong>mann<br />

Jörg Dre<strong>ch</strong>sler,<br />

St.Gallen.<br />

Teil 2: Wenn das eigentli<strong>ch</strong>e Problem erkannt<br />

ist, ist ein Konflikt s<strong>ch</strong>on halb<br />

überwunden. Aufgrund der Konfliktanalyse<br />

werden Lösungsansätze diskutiert.<br />

Die Kursleiterin gibt Hinweise, was bei<br />

einem bereinigenden Gesprä<strong>ch</strong> zu bea<strong>ch</strong>ten<br />

ist, und stellt die Mediation als<br />

Weg der Konfliktlösung vor. In der Diskussion<br />

mit den Teilnehmenden wird erarbeitet,<br />

wo Mediation eingesetzt werden<br />

kann, was sie bewirkt und wel<strong>ch</strong>e Vorteile<br />

Mediation gegenüber einer geri<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en<br />

Beilegung des Konfliktes hat.<br />

Datum 26. Oktober 2006, 18 bis 21 Uhr<br />

Ort Aki Züri<strong>ch</strong>, Hirs<strong>ch</strong>engraben 86, beim Central<br />

Preis Fr. 75.–<br />

Referentin Monika Senn Berger ist Supervisorin und Organisationsberaterin BSO und Gründerin<br />

der Firma ORGENT, die S<strong>ch</strong>ulung und Beratung im Berei<strong>ch</strong> «Zusammenleben» in<br />

Wohn- und Ges<strong>ch</strong>äftshäusern, Begegnungszentren und S<strong>ch</strong>ulhäusern anbietet. Sie ist<br />

Beraterin des <strong>H<strong>aus</strong></strong>vereins Zentrals<strong>ch</strong>weiz und dadur<strong>ch</strong> mit der Lebensqualität in<br />

Wohnsiedlungen und Quartieren konfrontiert.<br />

Monika Senn Berger, Personal- und Organisationsentwicklung, Steinenstrasse 15,<br />

6004 Luzern, monika.senn@orgent.<strong>ch</strong><br />

Anmeldung bis 10. Oktober 2006 an: sthartmann@presseladen.<strong>ch</strong>, Tel. 044 363 08 88

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