P100127 Station 2 (AT) 100916al FINAL.indd - Gemeinde Moorbad ...
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2 <strong>Station</strong> Ortsplatz Harbach<br />
Geschichte<br />
Die frühesten Nachweise einer menschlichen Anwesenheit im Gmünder<br />
Bezirk stammen aus der Jungsteinzeit. Es sind dies einige Steinbeile und<br />
Silexgeräte, die gefunden werden konnten. Ergiebiger sind dagegen die<br />
keramischen Reste und Steinwerkzeuge, die in der Nähe von Schrems<br />
geborgen werden konnten.<br />
on tour<br />
Sie erlauben eine zeitliche Einordnung in das mittlere Neolithikum, in die Zeit<br />
des vierten vorchristlichen Jahrtausends. Sie machen deutlich, dass eine<br />
menschliche Niederlassung längere Zeit bestanden haben muss. Aus der<br />
folgenden Bronze- und Eisenzeit liegen keine Funde vor und es klafft eine<br />
Lücke von mindestens 3000 Jahren. Erst aus nachchristlicher Zeit ist wieder<br />
einiges vorhanden, das auf eine Begehung schließen lässt (Einzelfunde von<br />
römischen Münzen).<br />
Im 8. und 9. Jahrhundert zogen von Nordosten Slawenstämme in das nördlich<br />
Waldviertel und gründeten vor allem in den Flussniederungen kleine<br />
Siedlungen. Zahlreiche Fluss- und Ortsnamen, wie z.B. Wultschau, sprechen<br />
für slawische Ansiedler. Gegen Ende des 10. Jahrhunderts drangen vereinzelt<br />
auch deutsche Siedler (Bayern und Franken) in die nördlichen Teile des<br />
Waldviertels vor. Eine Chronik aus jüngerer Zeit berichtet von einem Kampf in<br />
der Gegend von Weitra um das Jahr 890.<br />
Damals waren noch weite Gebiete des Waldviertels und des angrenzenden<br />
Mühlviertels von einem dichten Urwald, dem Nordwald (silva nortica) bedeckt,<br />
der nur von wenigen Pfaden durchzogen war. Von diesen Vorbesiedlungsphasen<br />
– Illyrer, Kelten, Germanen, Slawen – haben sich nur unwesentliche<br />
Reste erhalten. Erst an der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert begann die<br />
große, planmäßig durchgeführte Besiedelung des oberen Waldviertels.<br />
So kann davon ausgegangen werden, dass die Besiedlung unserer Gegend<br />
zwischen 1201 und 1208 erfolgte, nachdem Hadmar II. von Kuenring die Burg<br />
in Weitra gründete. Kaiser Friedrich Barbarossa legte 1179 die Grenze<br />
zwischen Böhmen und Österreich genau fest.<br />
Wenige Jahre später belehnte der Herzog Friedrich von Böhmen den<br />
österreichischen Adeligen Hadmar von Kuenring mit einem Teil seines<br />
Landes, welches an Österreich grenzte; es war dies Weitra und der Wald<br />
zwischen Lainsitz und Strobnitzbach. Wo alte Verkehrswege durch das Waldland<br />
führten, wurde auch die Rodung vorgetrieben.<br />
Die Siedlungsgeschichte der Region im Verlaufe der letzten vier Jahrhunderte<br />
ist vor allem durch die Neurodung in den Grenzwäldern gegen Böhmen und<br />
Oberösterreich gekennzeichnet. Die Gründungsform der Ortschaften beruht<br />
mit Ausnahme von Hirschenwies hauptsächlich in der Ansiedelung von Bauern.<br />
Hirschenwies dagegen verdankt seine Entstehung wahrscheinlich der<br />
Glas-industrie, dem Ursprung der heutigen Glasveredelungsbetriebe.<br />
RADELN & WANDERN<br />
Eine Kooperation zwischen den <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Moorbad</strong> Harbach und Horní Stropnice<br />
Beschreibung<br />
Im Jahre 1604 war ein Grenzstreit zwischen Harbach und Scheiben. 1637<br />
beschlossen daraufhin die Herrschaften Weitra und Gratzen im strittigen Gebiet<br />
kein Holz zu schlagen. 1667 brach der Streit abermals aus. Da man sich<br />
nicht einigen konnte, wurde die Segnestation (eine amtliche Bestellung eines<br />
Treuhänders für die umstrittenen Gebiete) verhängt. Nach einem 1744 von<br />
Harbach beeinspruchten Vergleich konnten erst 1756 die Grenzlinien vertraglich<br />
festgelegt werden. Weitra überließ die strittigen Gründe bei Harbach zum<br />
größten Teil Gratzen und die Gründe am Hirschrücken bei Lauterbach wurden<br />
geteilt. Dagegen erhielt die Herrschaft Weitra den größten Teil des Waldes bei<br />
Schwarzau.<br />
Aus dem Jahr 1664 stammt das „Steinerne Weib“, ein Marterl an der Straße<br />
von Lauterbach nach Wultschau. Es soll deshalb errichtet worden sein, weil<br />
an dieser Stelle eine Frau von Wölfen zerrissen wurde. Aber es ranken sich<br />
auch andere Sagen um diese auffallende Steinskulptur.<br />
Beschreibung
2 <strong>Station</strong> Ortsplatz Harbach<br />
Geschichte<br />
Den höchsten Einwohnerstand verzeichnete man in der <strong>Gemeinde</strong> um 1900<br />
mit rund 2000 Einwohnern. Heute werden knapp über 700 gezählt. Das zeigt,<br />
dass <strong>Moorbad</strong> Harbach, wie andere Grenzgemeinden, mit einer starken<br />
Abwanderung zu kämpfen hatte, die erst mit der Errichtung des Moorheilbades<br />
im Jahr 1980 gestoppt werden konnte. Nachfolgend die Entstehungsgeschichte<br />
der einzelnen Ortschaften der <strong>Gemeinde</strong>: Hauptort der <strong>Gemeinde</strong> ist<br />
Harbach. In den Schriften der alten Archive ist der Ort bereits 1390 erwähnt.<br />
Der Name Harbach geht auf das mittelhochdeutsche Wort „hart“ = Wald und<br />
„pach“ = Bach zurück und bezeichnete ursprünglich den Waldbach. In Har-<br />
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haus der <strong>Gemeinde</strong>, eine Pension, zwei Gasthäuser, ein zweigruppiger Kindergarten,<br />
die Volksschule und die Pfarrkirche mit dem Friedhof Von 1920<br />
bis 1967 wurde in Harbach ein Gendarmerieposten geführt. 1975 erfolgte die<br />
Räumung des Zollwachegebäudes an der Grenze gegen Scheiben. Das Gebäude<br />
wurde im Sommer 1977 abgerissen.<br />
Die Pfarrkirche wurde in den Jahren 1749 bis 1757 als Saalbau mit einem<br />
Südturm erbaut. Vorher hatte der Ort eine größere Kapelle. In der Pfarrchro-<br />
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- Die Kirchenorgel, vom Orgelbauer Franz Jentschke aus Krumau erbaut,<br />
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- Die im Jahr 1838 neu angeschaffte Glocke wurde von Johann Perner,<br />
Glockengießer in Budweis, verfertigt. Im Oktober desselben Jahres goss<br />
Perner die gesprungene „Fürstenbergglocke“ um und vergrößerte sie auf<br />
319 kg.<br />
- Der Turm der Kirche wurde um drei Klafter erhöht, wobei der Maurermeister<br />
vom Markte Brünnl, Johann Königseder, der Zimmermeister<br />
Andreas Pigall aus Weitra und der Spenglermeister Johann Andreas<br />
Grabensteiner aus Kaplitz beschäftigt waren.<br />
Die Streusiedlung Hirschenwies wird erstmals im Jahre 1614 urkundlich erwähnt.<br />
Der Holzreichtum und das Bestreben, das Holz zu verwerten, führten<br />
zur Erbauung einer Glashütte. Aus diesem Grund werden die Holzfäller, sowie<br />
Glasarbeiter, hier die Ortsgründung vorgenommen haben. Bis 1920 gehörte<br />
Hirschenwies zur <strong>Gemeinde</strong> Lauterbach. Von 1920 bis 1972 bildete<br />
Hirschenwies mit den Dörfern, Maißen, Schwarzau und der Rotte Himmelreich<br />
eine selbständige <strong>Gemeinde</strong>. Der Hirschenwiesbach trieb in Hirschenwies<br />
5 Glasschleifereien, 2 Sägewerke und eine Getreidemühle.<br />
Einige Bewohner verdienten als Holzfrächter, die das Langholz mit Pferden<br />
zur Bahn nach St. Martin oder sogar bis Budweis in Böhmen brachten, ihren<br />
kargen Lohn. Nicht unbedeutend war die Zwirnknopferzeugung („Knöpfelnähen“)<br />
als Heimarbeit. Heute gibt es in Hirschenwies 2 Pensionen, einen Glasveredelungsbetrieb,<br />
eine Rundholzverarbeitung und den Fürstenberg’schen<br />
Forstbetrieb mit Sitz in Schwarzau.<br />
Um die Entstehung des Ortes rankt sich eine Sage: Einst wurde hier eine<br />
große Hirschjagd veranstaltet, bei welcher ein auffallend starker Hirsch aufgetrieben<br />
wurde. Die Treiber mit ihren Hunden hetzten ihn. Das verfolgte Tier<br />
sprang, da sonst kein Fluchtweg frei war, von einem hohen Felsen, heute<br />
heißt er Hirschenstein, in die Tiefe und blieb mit zerbrochenem Lauf auf der<br />
Wiese unterhalb des Felsens liegen. Hier konnte nun der kapitale Hirsch erlegt<br />
werden. Seit dieser Begebenheit heißt der Ort, wo später die Ansiedlung<br />
gegründet wurde, Hirschenwies.<br />
Lauterbach: Das Wort „lauter“ bezeichnete in früherer Zeit rein – klar, und das<br />
Wort „pach“ bedeutet Bach. Also ein reiner, klarer Bach. Urkundlich wird der<br />
Ort 1346 erstmals erwähnt. 1581 berichtet des Urbar der Herrschaft Weitra<br />
von einem Amt Lauterpach und einer dem Pfarrer von St. Martin gehörigen<br />
Öde und der Zechwiese. 1596 beschwerten sich die Bauern von Lauterbach<br />
gegen den Verwalter der Herrschaft Weitra, Georg Schwarzmann, und nahmen<br />
am Bauernaufstand teil. Sie unterwarfen sich aber am 24. März 1597<br />
wieder. In Lauterbach befanden sich durchwegs Bauern, aber auch eine<br />
Schmiede (bis 1977), zwei Gasthäuser und eine Pension waren vorhanden.<br />
Beschreibung
2 <strong>Station</strong> Ortsplatz Harbach<br />
Geschichte<br />
Eine Schausäge beim Gasthaus „Zur Holzmühle erinnert an die frühen Zeiten,<br />
wo hier ein Sägewerk und Mühle betrieben wurden. In der Nähe von Hirschenwies<br />
gibt es auch noch eine Glasmanufaktur. In der KG Lauterbach,<br />
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bad Harbach. Es wurde 1980 eröffnet und hat sich in den 30 Jahren seines<br />
Bestandes zu einem der führenden Gesundheitsbetriebe entwickelt. Dank des<br />
Gesundheitstourimus kann die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Moorbad</strong> Harbach jährlich um die<br />
250.000 Gästenächtigungen verbuchen. Das Moorheilbad Harbach ist nicht<br />
nur Impulsgeber, Arbeitgeber und Wirtschaftsträger der <strong>Gemeinde</strong>, sondern<br />
der gesamten Region.<br />
Der Ort Maißen ist wahrscheinlich um die Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden.<br />
Maißen ist daher die jüngste Ortschaft der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Moorbad</strong> Harbach.<br />
Die ersten Ansiedler kauften von der Herrschaft Weitra die dortigen Waldteile,<br />
oder wie sie damals genannt wurden „Maisen“, und kultivierten mit großer<br />
Mühe und Plage den steinigen Boden. Bis 1771 gehörte Maißen zur Pfarre St.<br />
Martin, von da an zur neu gegründeten Pfarre Harbach. Schon 1767 erklärten<br />
sich die Bewohner bereit, dem jeweiligen Pfarrer Naturalgiebigkeit zu leisten.<br />
Doch die vier Häuser, genannt „Au-Häuser“, östlich von Maißen gelegen, blieben<br />
bei der Pfarre und <strong>Gemeinde</strong> St. Martin und gehören jetzt noch denselben<br />
an.<br />
Die Bewohner waren ursprünglich Holzfäller und Köhler. Später fanden einige<br />
Männer bei der Dampfsäge in Schwarzau Arbeit. Wenige befassten sich mit<br />
der Herstellung von Holzwaren. Es wurde ein Gasthaus, eine Greißlerei und<br />
eine Tischlerei betrieben. Um 1960 nahm der Fremdenverkehr zu. So wurde<br />
das Bauernhaus des Landwirtes Josef Schuster zu einem Gasthaus umgebaut<br />
und daraus eine moderne Pension errichtet.<br />
Wultschau dürfte im 11. Jahrhundert entstanden sein und ist die älteste Ortschaft<br />
der <strong>Gemeinde</strong>. Urkundlich wird der Ort erstmals 1406 erwähnt. 1493<br />
stifteten Bürgermeister, Richter, Rat und <strong>Gemeinde</strong> der Stadt Weitra auf dem<br />
Liebfrauenaltar des Spitales zu Weitra eine ewige Messe und gaben dazu<br />
nebst anderem das ganze Dorf „Wultscha“. Der Ort blieb nun beim Spital in<br />
Weitra und erst im Jahr 1848 wurde der Untertänigkeitsverband gelöst. Nach<br />
mehreren Umpfarrungen kam Wultschau am 15. Jänner 1785 endgültig zur<br />
Pfarre Weitra. Wultschau gehört daher nicht, wie alle anderen Katastralgemeinden,<br />
der Pfarre Harbach an. Der Ort Wultschau wird seit jeher vom Bauernstand<br />
und der Landwirtschaft geprägt.<br />
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<strong>Gemeinde</strong>bauhof, eine KFZ-Werkstätte und ein Gasthaus. Das noch bestehende<br />
Sägewerk hat seinen Betrieb eingestellt.<br />
Die Verbundenheit des Menschenschlages dieser Region bringt Wilhelm Szabo<br />
in einem seiner Gedichte treffend zum Ausdruck:<br />
Verbleiben<br />
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Verlass dies Land voll Nebel und Wind,<br />
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Mir ist der Tag nicht zu leise<br />
und mein Gelass nicht zu klein.<br />
Du fürchtest die einsamen Winter.<br />
Die Herbste sind dir zu rau.<br />
Mich freuen die Äcker, die Büsche dahinter,<br />
die Anger im Morgentau.<br />
Mir hat dies Land gegeben<br />
sein karges Brot, eine Kammer am Rain,<br />
und ist mir Heimat und Leben<br />
und teuer ist mir sein letzter Stein.<br />
Impressum Tourismusverein <strong>Moorbad</strong> Harbach <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Moorbad</strong> Harbach ������������������� � ��������������������������������Fotocredits:��������������<br />
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E: info@moorbad-harbach.at T: +43 (2858) 5214 T: +42 (386) 327 215 <strong>Gemeinde</strong> <strong>Moorbad</strong> Harbach<br />
H: www.moorbad-harbach.at www.moorbad-harbach.gv.at E: knihovna@horni-stropnice.cz<br />
H: www.horni-stropnice.cz<br />
Beschreibung
22<br />
2 <strong>Station</strong> Ortsplatz Harbach<br />
Aktivitäten<br />
Infoinsel Harbach<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach, T: +43.2858.52511619<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Moorbad</strong> Harbach<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach 22, T: +43.2858.5214<br />
Tourismusverein <strong>Moorbad</strong> Harbach<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach, T: +43.2858.5255.169<br />
KFZ Nebelstoana Autohaus (Radservice)<br />
A-3970 Wultschau 42, T: +43.2858.5268<br />
H: www.nebelstoana-autohaus.at<br />
Der Waldviertlerbahn Radweg<br />
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Von Gr. Gerungs über Weitra bis Gmünd Hbf<br />
T: +43.2822.54109.0, H: www.waldviertlerbahn.at<br />
Barfußpark (Erlebnisstrecke für die Sinne)<br />
Start und Ziel im Gabrielental in Weitra<br />
Xundheitswelt (Gesundheitsvorsorge)<br />
Xundwärts (Lauf- und Bewegungszentrum)<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach, T: +43.2858.52551650<br />
H: www.xundheitswelt.at, www.xundwaerts.at<br />
24<br />
Svébohy<br />
21<br />
23 25<br />
19<br />
20<br />
27 26<br />
28<br />
29 30<br />
Landschaftspark<br />
31 Theresiental<br />
17<br />
Ärztliche Hilfe (<strong>Gemeinde</strong>arzt)<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach 58, T: +43.2858.5362<br />
Boutique Lavido<br />
(Souvenir, Freizeit- Sportbekleidung)<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach, Bildbaumweg 1<br />
T: +43.2858.5255.1656<br />
Silvia‘s Laden<br />
(Naturparkprodukte, Mitbringsel etc.)<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach 58/2/1<br />
T: +43.664.1827392<br />
������������������������������������<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach 36, T: +43.2858.5364<br />
Massage Pfeiffer<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach 42, T: +43.2858.85148<br />
Friseurstudio Pfeiffer<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach, Bildbaumweg 1<br />
T: +43.2858.5255.2950<br />
16<br />
Landschaftspark<br />
Theresiental<br />
12<br />
10<br />
18<br />
13<br />
15<br />
9<br />
5<br />
14<br />
7<br />
Eine Kooperation zwischen den <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Moorbad</strong> Harbach und Horní Stropnice<br />
8<br />
1<br />
11<br />
3<br />
4<br />
6<br />
ÜBERSICHTSKARTE<br />
Unterkünfte/Raststätten<br />
1 Landgasthof Binder *** (Gasthof und Pension)<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach 23<br />
T: +43.2858.5210, F: +43.2858.85185<br />
H: www.landgasthof-binder.at<br />
2 Privatzimmer Hangleitner (Urlaub am Bauernhof)<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach 46, T: +43.2858.5202<br />
3 SO&CO (Café und Weinstube)<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach 37, M: +43.664.6307378<br />
4 Bierpub Nepomuk (Café und Bierpub)<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach 42, T: +43.2858.85148<br />
5 Moorheilbad Harbach ****<br />
(Gesundheitszentrum, Hotel und Restaurant)<br />
Hallenbad 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach<br />
T: +43.2858.5255.0, F: +43.2858.5255.1605<br />
H: www.moorheilbad-harbach.at<br />
6 Gasthof Haralter (Gasthof und Pension)<br />
A-3970 <strong>Moorbad</strong> Harbach, Wultschau 8<br />
T: +43.2858.5203, F: +43.2858.5203<br />
H: www.gasthof-haralter.at<br />
1010<br />
835<br />
550<br />
Harbach<br />
1060<br />
945<br />
825<br />
Zeichenerklärung<br />
„Rund ums Rad“<br />
Freizeitgestaltung<br />
Gastronomie- und<br />
Beherbergungsbetriebe<br />
Nr.<br />
Touristische Attraktionen<br />
Infopoints<br />
Sonstige<br />
Parkplatz<br />
Stift, Kirche<br />
Nebelstein<br />
Die Strecke<br />
Streckenlänge:<br />
Hauptroute: 33 km<br />
Zusatzroute: 8,2 km<br />
Aufstieg<br />
Hauptroute: 508 m<br />
Zusatzroute: 278 m<br />
Fahrzeit bei 15 km/h<br />
Hauptroute: 2 h 15 min<br />
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Hauptstrecke<br />
Nebenstrecke<br />
© BEV 2010, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2010/69175<br />
Harbach