Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten - LSW
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<strong>Das</strong> <strong>Anfertigen</strong> <strong>von</strong> <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Arbeiten</strong><br />
Ein Leitfaden für Studenten der Wirtschaftswissenschaft<br />
Prof. Dr. Franz Jürgen Marx, Dipl.-Kffr. Sigrun Scharenberg<br />
unter Mitarbeit <strong>von</strong> Dorothea Hartwig<br />
Stand: Januar 2012
INHALTSVERZEICHNIS<br />
II<br />
INHALTSVERZEICHNIS ......................................................................................... II<br />
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS............................................................................... III<br />
SYMBOLVERZEICHNIS ........................................................................................VI<br />
ABBILDUNGSVERZEICHNIS ...............................................................................VII<br />
1 Vorbemerkungen.................................................................................................. 1<br />
2 Hinweise zur inhaltlichen Gestaltung und Gliederung einer<br />
<strong>wissenschaftlichen</strong> Arbeit ..................................................................................... 2<br />
3 Referat.................................................................................................................. 4<br />
4 Formale Anforderungen........................................................................................ 5<br />
5 Abfolgemuster und Nummerierung bei Seminar- und Abschlussarbeiten ............ 6<br />
6 Zitierweise ............................................................................................................ 8<br />
6.1 Grundlegende Hinweise zur Zitierweise......................................................... 8<br />
6.2 Beispiele für Kurzbelege im Textteil............................................................. 12<br />
6.3 Beispiele für Belege im betreffenden Quellenverzeichnis............................ 16<br />
6.3.1 Literaturverzeichnis ............................................................................... 16<br />
6.3.2 Weitere Quellenverzeichnisse............................................................... 19<br />
6.4 Beispiele für Tabellen und Abbildungen....................................................... 20<br />
Anhang I: Deckblattmuster für eine Seminararbeit ................................................ 22<br />
Anhang II: Deckblattmuster für eine Abschlussarbeit ............................................ 23<br />
Anhang III: Muster einer eidesstattlichen Versicherung......................................... 24<br />
Anhang IV: Abkürzungsverzeichnis für Steuerrecht und Prüfungswesen.............. 25<br />
LITERATURVERZEICHNIS .................................................................................. 44<br />
VERZEICHNIS DER GESETZE ............................................................................ 46<br />
ENTSCHEIDUNGSREGISTER ............................................................................. 46<br />
VERZEICHNIS DER VERWALTUNGSANWEISUNGEN ...................................... 46<br />
VERZEICHNIS DER RECHTSVERORDNUNGEN ............................................... 47
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS<br />
III<br />
a. a. O. = am angegebenen Ort<br />
Abs. = Absatz<br />
AfA = Absetzung für Abnutzung<br />
Anm. = Anmerkung<br />
AO = Abgabenordnung<br />
Art. = Artikel<br />
Aufl. = Auflage<br />
BBK = Betrieb und Rechnungswesen (Zeitschrift)<br />
Bd. = Band<br />
ber. = berichtigt<br />
BFH = Bundesfinanzhof<br />
BGBl = Bundesgesetzblatt<br />
BMF = Bundesministerium der Finanzen<br />
BStBl = Bundessteuerblatt (Zeitschrift)<br />
Buchst. = Buchstabe<br />
BWL = Betriebswirtschaftslehre<br />
bzw. = beziehungsweise<br />
cm = Zentimeter<br />
DB = Der Betrieb (Zeitschrift)<br />
DIN = Deutsche Industrie-Norm<br />
Dipl.-Kffr. = Diplom-Kauffrau<br />
DNB = Deutsche Nationalbibliographie<br />
Dr. = Doktor<br />
ebd. = ebenda<br />
EG = Europäische Gemeinschaften
IV<br />
EStG = Einkommensteuergesetz<br />
EWG = Europäische Wirtschaftsgemeinschaft<br />
evtl. = eventuell<br />
f. = folgende (Seite(n), Jahr(e))<br />
ff. = fortfolgende<br />
FinMin NRW = Finanzministerium Nordrhein-Westfalen<br />
FS = Festschrift<br />
ggf. = gegebenenfalls<br />
GrS = Großer Senat<br />
HGB = Handelsgesetzbuch<br />
Hrsg. = Herausgeber<br />
hrsg. v. = herausgegeben <strong>von</strong><br />
HWR = Handwörterbuch des Rechnungswesens<br />
IASB = International Accounting Standards Board<br />
i. d. R. = in der Regel<br />
IDS = Institut für Deutsche Sprache<br />
IFRS = International Financial Reporting Standards<br />
i. S. = im Sinne<br />
IWB = Internationale Wirtschafts-Briefe (Zeitschrift)<br />
Juris = Juristisches lnformationssystem<br />
max. = maximal<br />
Nr. = Nummer<br />
NWB = Neue Wirtschafts-Briefe (Zeitschrift)<br />
o. g. = oben genannt
OLG = Oberlandesgericht<br />
o. V. = ohne Verfasser<br />
Prof. = Professor<br />
Rn. = Randnummer<br />
RGBl = Reichsgesetzblatt (Zeitschrift)<br />
Rz. = Randziffer<br />
S. = Seite(n), Satz<br />
sog. = sogenannt<br />
Sp. = Spalte<br />
StbJb = Steuerberater-Jahrbuch<br />
Tz. = Textziffer<br />
u. = und<br />
u. a. = und andere<br />
u. Ä. = und Ähnliches<br />
URL = Uniform Resource Locator<br />
US-GAAP = United States Generally Accepted Accounting Principles<br />
v. a. = vor allem<br />
vgl. = vergleiche<br />
WS = Wintersemester<br />
z. B. = zum Beispiel<br />
zzgl. = zuzüglich<br />
V
SYMBOLVERZEICHNIS<br />
A0 = Anfangsauszahlung (Anschaffungsauszahlung) im Zeitpunkt t0<br />
VI<br />
C0S = Kapitalwert der Investition nach Steuern<br />
is = Kalkulationszinssatz nach Steuern<br />
Ln = Liquidationserlös (Ln > 0) bzw. -auszahlung (Ln < 0)<br />
RBn = Restbuchwert im Zeitpunkt t = n<br />
s = Ertragsteuersatz<br />
t = Periode (t = 1, 2, ... n)<br />
t0 = Anschaffungszeitpunkt<br />
Zt = Einzahlungsüberschuss (Et - At) der Periode t mit Zt > 0 oder Zt < 0
ABBILDUNGSVERZEICHNIS<br />
VII<br />
Abbildung 1: Beispiel einer numerischen Gliederung .............................................. 3<br />
Abbildung 2: Beispiel einer Formeldarstellung ........................................................ 8<br />
Abbildung 3: Schema einer Tabelle....................................................................... 21
1 Vorbemerkungen<br />
1<br />
Dieser Leitfaden soll den Studierenden der Wirtschaftswissenschaft eine Hilfe-<br />
stellung bei der Ausarbeitung <strong>von</strong> Seminar- und Abschlussarbeiten bieten. Auf<br />
wenigen Seiten finden sich die wichtigsten Anforderungen, die an die Anfertigung<br />
einer <strong>wissenschaftlichen</strong> Arbeit gestellt werden. Darüber hinaus kann als Ratgeber<br />
für den Arbeitsprozess, zu Arbeitstechniken, Materialsuche, -auswahl und<br />
-auswertung das Buch über wissenschaftliches <strong>Arbeiten</strong> <strong>von</strong> Manuel René<br />
Theisen 1 empfohlen werden. Weitere Fragen sollten Sie mit dem Betreuer Ihrer<br />
Arbeit abstimmen. Für Anregungen und Vorschläge zur Weiterentwicklung dieser<br />
Lernanleitung sind wir dankbar.<br />
Bei der Literaturrecherche ist es ratsam, die Möglichkeiten der Ihnen zugänglichen<br />
Bibliotheken voll auszuschöpfen. Dort können Sie häufig auch auf verschiedene<br />
CD-ROM-Datenbanken bzw. online verfügbare Datenbanken (z. B. WISO, juris,<br />
DNB, DATEV-LEXinform) zugreifen.<br />
Freie Online-Enzyklopädien wie Wikipedia sind keine zuverlässigen Quellen, da sie<br />
zum Großteil auf Beiträgen nichtwissenschaftlicher Autoren basieren und ständig<br />
verändert werden können. Sie sollten daher nicht in einer <strong>wissenschaftlichen</strong> Arbeit<br />
zitiert werden.<br />
1 Vgl. Theisen (2008).
2 Hinweise zur inhaltlichen Gestaltung und Gliederung einer wissenschaft-<br />
lichen Arbeit<br />
Im einführenden Teil der <strong>wissenschaftlichen</strong> Arbeit ist<br />
• der Problembereich zu strukturieren, in den das Thema gehört,<br />
• das Thema zu erklären und abzugrenzen,<br />
• der vom Thema abgedeckte Problembereich dem Umfang und seiner<br />
2<br />
Struktur nach darzulegen, um daraus<br />
• die Zielsetzung der Arbeit zu formulieren und<br />
• den Gang der Untersuchung bzw. die Themenbehandlung abzuleiten.<br />
Oftmals ist es notwendig, zu Beginn auch Begriffsexplikationen und definitorische<br />
Klarstellungen vorzunehmen. An der Gliederung der Arbeit sollte „der rote Faden"<br />
i. S. eines logischen Aufbaus erkennbar sein. Die Art der Gliederung (numerisch,<br />
alpha-numerisch) bleibt Ihnen überlassen. Mit Blick auf die formale Zielgerichtet-<br />
heit ist das Abstufungsprinzip (Einrückungen) im Inhaltsverzeichnis anzuwenden.<br />
Gliedern Sie in der endgültigen Fassung nicht zu tief, sonst leidet der Lesefluss!<br />
Hauptüberschriften dürfen keine identische oder fast identische Wiederholung des<br />
Themas, Unterüberschriften keine Wiederholung <strong>von</strong> Hauptüberschriften enthalten.<br />
Die Überschriften geben den Inhalt des jeweiligen Abschnitts kurz und prägnant<br />
wieder. Sie sind nicht als Sätze zu formulieren und haben am Ende keinen Punkt.<br />
Inhaltlich abgeschlossen wird die Arbeit mit einer gestrafften Zusammenfassung<br />
der Ergebnisse und ggf. einem Ausblick auf weitergehende Fragestellungen. Dabei<br />
soll der Zusammenhang mit den Ergebnissen und der ursprünglichen Frage-<br />
stellung hergestellt werden. Eventuell ist an dieser Stelle auch auf zukünftige Ent-<br />
wicklungen (z. B. beabsichtigte Gesetzesänderungen) einzugehen.
Eine numerische Gliederung könnte folgendermaßen aussehen:<br />
Abbildung 1: Beispiel einer numerischen Gliederung<br />
1 Grundlagen und Grundfragen<br />
1.1 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung<br />
1.2 Rechnungslegungszwecke und -ziele<br />
1.2.1 Grundlegung<br />
1.2.2 Jahresabschlussadressaten<br />
1.2.3 Rechnungslegungsziele<br />
1.2.4 Einwände<br />
3<br />
1.2.5 Tendenzen zur internationalen Harmonisierung der Rechnungslegung<br />
1.3 Begriffsexplikationen<br />
2 Bilanzierungsgegenstand und denkbare Abbildungsformen<br />
.<br />
.<br />
2.1 Kategorien <strong>von</strong> Steuern<br />
2.2 Denkbare Abbildungsformen <strong>von</strong> Steuern im externen Rechnungswesen<br />
2.3 Mögliche Abbildungszeitpunkte<br />
10 Zusammenfassung der Ergebnisse<br />
Quelle: Marx (1998), S. VIII f.<br />
Die vom Kandidaten mittels der Arbeit zu beweisende Fähigkeit, dass er ein<br />
Problem auf der Grundlage wissenschaftlicher Methoden selbständig bearbeiten<br />
kann, zeigt sich in erster Linie im Herausarbeiten und Ordnen <strong>von</strong> Zusammen-<br />
hängen. Diese Aufgabe besteht z. B. im Bereich der Betrieblichen Steuerlehre und<br />
der Wirtschaftsprüfung insbesondere<br />
• im Differenzieren,<br />
• im Zusammenfügen <strong>von</strong> Elementen oder Merkmalen zu Typen und<br />
• im Verknüpfen zu Wenn-dann-Aussagen (Argumentationslogik, Abstrakti-<br />
onsvermögen, Fähigkeit zum Transfer) sowie<br />
• im kritischen Hinterfragen.
4<br />
Die zu vergebenden Themen haben zumeist einen Gestaltungs- und Ent-<br />
scheidungsbezug und legen nahe, Wirkungszusammenhänge mit dem im Studium<br />
erarbeiteten Instrumentarium zu verdeutlichen (Formalisierung, Quantifizierung).<br />
Oftmals hilft dabei die optische Aufbereitung mittels Schemata, Matrix-<br />
Darstellungen oder Entscheidungsbäumen, die in den Text integriert werden<br />
sollten.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Anfertigen</strong> einer <strong>wissenschaftlichen</strong> Arbeit sollte <strong>von</strong> Beginn an zeitlich struk-<br />
turiert erfolgen, denn oft wird der Aufwand für eine wissenschaftliche Arbeit unter-<br />
schätzt. Gegen Ende der Bearbeitung sollte genügend Zeit für das Formatieren<br />
und Korrekturlesen der Arbeit eingeplant werden.<br />
Der Gefahr, den eigenen Erkenntnisprozess im Laufe der Bearbeitung des Themas<br />
zu schildern, sollte entgegengewirkt werden. Abschluss- und Seminararbeiten sind<br />
empfängerorientiert – im Hinblick auf die (beiden) maßgebenden Leser –<br />
abzufassen. Langatmigkeit, Abschweifungen vom Thema u. Ä. sind (deshalb) zu<br />
vermeiden.<br />
3 Referat<br />
Die wissenschaftliche Arbeit wird in einem mündlichen Vortrag (beim Referat 30<br />
Minuten Dauer) vorgestellt. <strong>Das</strong> Referat sollte sich dabei an den wesentlichen<br />
Stichpunkten der schriftlichen Ausarbeitung orientieren und nicht abgelesen<br />
werden.<br />
Unterstützt wird der Vortrag durch eine PowerPoint-Präsentation mit maximal 15<br />
Folien bei einem Vortrag <strong>von</strong> 30 Minuten (d.h. pro Folie zwei Minuten). Notebook<br />
und Beamer werden grundsätzlich gestellt, die Datenträger sind mitzubringen.
5<br />
Zusätzlich zum Vortrag sollte ein Thesenpapier ausgegeben werden. <strong>Das</strong> Thesen-<br />
papier beinhaltet zentrale Elemente des Vortrags und umfasst maximal eine Seite.<br />
Ein Ausdruck der PowerPoint-Präsentation kann ebenfalls zusätzlich verteilt<br />
werden.<br />
4 Formale Anforderungen<br />
Die einzureichende Anzahl der Exemplare <strong>von</strong> Seminar- und Abschlussarbeiten ist<br />
der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen bzw. mit dem Betreuer abzu-<br />
stimmen.<br />
Als weitere formale Anforderungen sind Seitenzahlbegrenzungen und Hinweise<br />
zum Schriftbild zu beachten. Solche Vorgaben könnten wie folgt lauten:<br />
• Seminararbeit i. d. R. begrenzt auf 25 Seiten Text, Referat i. d. R. begrenzt<br />
auf 15 Seiten Text, Bachelor- bzw. Masterarbeit begrenzt auf 30-40 bzw. 60<br />
Seiten Text im Format DIN A4, einseitig beschriftet<br />
• 1 1/2-zeiliges Schriftbild; Schrift in normaler Größe (z. B. wie dieser Text in<br />
Arial, Schriftgrad 12)<br />
• Fußnotentext einzeilig, fortlaufend nummeriert in kleiner Größe (Schrift-<br />
größe 10) eingerückt<br />
• Seitenrand in cm: links 5, rechts 1, oben 2,5, unten 2<br />
• Seitenzahlen oben und zentriert (gleiche Größe/Schriftart wie Text)
5 Abfolgemuster und Nummerierung bei Seminar- und Abschlussarbeiten<br />
6<br />
Eine wissenschaftliche Arbeit setzt sich in der Regel aus folgenden Teilen zusam-<br />
men (Reihenfolge beachten!):<br />
Nummerierung römisch (I - ...):<br />
• Deckblatt 2<br />
• Inhaltsverzeichnis<br />
• Abkürzungsverzeichnis 3<br />
• ggf. Symbolverzeichnis<br />
• ggf. Tabellen-/Abbildungsverzeichnis<br />
Nummerierung arabisch (1 - ...):<br />
• Textteil<br />
• ggf. Anhang<br />
• Literaturverzeichnis<br />
• Internetquellen<br />
• Verzeichnis der Gesetze<br />
• Entscheidungsregister<br />
• Verzeichnis der Verwaltungsanweisungen<br />
• Verzeichnis der Rechtsverordnungen<br />
Keine Nummerierung:<br />
• Eidesstattliche Versicherung 4<br />
2<br />
Vgl. Anhang I: Deckblattmuster für eine Seminararbeit bzw. Anhang II: Deckblattmuster für<br />
eine Abschlussarbeit.<br />
3<br />
Zu einem ausführlichen Abkürzungsverzeichnis für Steuerrecht und Prüfungswesen vgl.<br />
Anhang IV.<br />
4<br />
Vgl. Anhang III: Muster einer eidesstattlichen Versicherung.
7<br />
Beginnend mit dem Deckblatt sind die vor dem Textteil der Arbeit stehenden Ver-<br />
zeichnisse fortlaufend mit römischen Ziffern durchzunummerieren. <strong>Das</strong> Deckblatt<br />
selbst enthält dabei keine Seitenangabe. Die Nummerierung mit arabischen Ziffern<br />
beginnt mit der ersten Seite des Textteils und endet mit der letzten Seite des be-<br />
treffenden Quellenverzeichnisses. Die in der Regel in den einzelnen Prüfungsord-<br />
nungen vorgesehene eidesstattliche Versicherung, dass die Arbeit selbständig ver-<br />
fasst worden ist und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel<br />
benutzt sowie Zitate kenntlich gemacht wurden, wird separat als letzte Seite der<br />
Arbeit eingebunden (ohne Seitenangabe, entsprechend keine Aufnahme in das<br />
Inhaltsverzeichnis). Sämtliche mit Seitenzahlen ausgewiesene Abschnitte, sowohl<br />
mit römischen als auch arabischen, sind in die vor dem Textteil stehenden Ver-<br />
zeichnisse aufzunehmen.<br />
Im Abkürzungsverzeichnis sollen auch „gängige" Abkürzungen erläutert werden,<br />
die in alphabetischer Reihenfolge angeordnet werden. Dabei sind sog. Doppelbe-<br />
legungen (z. B. S. für Satz/Seite) wenn möglich zu vermeiden. Bei Zeitschriften ist<br />
zu beachten, dass der Vermerk „Zeitschrift" explizit erwähnt wird:<br />
DB - Der Betrieb (Zeitschrift).<br />
Symbole, die in Formeln oder anderweitig verwendet werden, sind bei ihrer<br />
erstmaligen Benutzung zu erläutern. Sie finden zudem Eingang in das Symbol-<br />
verzeichnis, um bei der Verwendung an einer anderen Stelle der Arbeit das Nach-<br />
schlagen zu erleichtern. Die Darstellung einer Formel kann folgendermaßen<br />
aussehen:
Abbildung 2: Beispiel einer Formeldarstellung<br />
Dabei ist:<br />
C0S = - A0 + ∑<br />
t= 1<br />
n<br />
8<br />
[ Zt – (Zt – AfAt) • s)] • (1 + is) -t + [Ln – (Ln – RBn) • s] • (1+is) -n<br />
C0S = Kapitalwert der Investition nach Steuern<br />
t = Periode (t = 1, 2, ..., n)<br />
t0 = Anschaffungszeitpunkt<br />
A0 = Anfangsauszahlung (Anschaffungsauszahlung) im Zeitpunkt t0<br />
Zt = Einzahlungsüberschuss (Et - At) der Periode t mit Zt > 0 oder Zt < 0<br />
is = Kalkulationszinssatz nach Steuern<br />
s = kombinierter Ertragsteuersatz<br />
Ln = Liquidationserlös (Ln > 0) bzw. -auszahlung (Ln < 0)<br />
RBn = Restbuchwert im Zeitpunkt t = n.<br />
Quelle: Kußmaul (2000), S. 159.<br />
6 Zitierweise<br />
6.1 Grundlegende Hinweise zur Zitierweise<br />
Fremdes Gedankengut ist als solches vollständig und deutlich zu kennzeichnen.<br />
Die Nichtbeachtung dieses Prinzips ist ein schwerer Verstoß gegen die Grundsät-<br />
ze <strong>wissenschaftlichen</strong> <strong>Arbeiten</strong>s und zieht Sanktionen nach sich. Belegt werden<br />
Zitate durch Fußnoten, die auf der jeweiligen Seite anzubringen und im Text fort-<br />
laufend mit hochgestellten arabischen Ziffern zu nummerieren sind. Es muss zwin-<br />
gend differenziert werden zwischen wörtlichen Zitaten (in Anführungszeichen) und<br />
sinngemäßen Zitaten (Quellenangabe mit „vgl." eingeleitet). Wörtliche Zitate wer-<br />
den mit An- und Abführungszeichen gekennzeichnet. Wird nur ein Satzteil wörtlich<br />
zitiert, so folgen nach dem Anführungszeichen drei Punkte (Auslassungszeichen):<br />
„… TEXT.“ bzw. „TEXT […] TEXT.“
9<br />
Zu zitieren ist grundsätzlich aus der Primärquelle und nur im Ausnahmefall aus<br />
einer Sekundärquelle (Angabe Primärquelle mit dem Zusatz „zitiert bei ..."). Dar-<br />
über hinaus ist grundsätzlich aus der neuesten Literatur zu zitieren. Zu vermeiden<br />
sind lange wörtliche Zitate und insbesondere Zitat-Collagen. Abschluss- und<br />
Seminararbeiten zeigen das eigenständige Aufbereiten des Themas aus Sicht des<br />
Verfassers. Zu erwarten ist deshalb die nötige Distanz zur Literatur.<br />
Die Zitierweise sollte auch beim erstmaligen Anführen einer Quelle der modernen<br />
Kurzform entsprechen. Dies setzt voraus, dass der Arbeit ein Verzeichnis beigefügt<br />
wird, das in alphabetischer Reihenfolge alle zur Themenbearbeitung herangezo-<br />
genen Quellen mit Name, Vorname [ausgeschrieben] (evtl. Klammerzusatz Hrsg.),<br />
vollem Titel [ohne Untertitel], ggf. Auflage, Verlagsort(e) [max. 3], Erscheinungsjahr<br />
bzw. bei Zeitschriftenaufsätzen voller Titel, in: Name der Zeitschrift, Jahreszahl,<br />
Seitenangabe für Beginn und Ende des Beitrags enthält. Ist der Name des Verfas-<br />
sers/Autors nicht bekannt, muss an dieser Stelle die Abkürzung o. V. (ohne Ver-<br />
fasser) stehen. Fußnoten und Angaben in den Quellenverzeichnissen enden<br />
grundsätzlich mit einem Punkt. Einzelne Beispiele für die verschiedenen Zitierwei-<br />
sen enthalten die Gliederungspunkte 6.2 und 6.3.<br />
Mehrere Titel desselben Verfassers werden chronologisch aufsteigend geordnet;<br />
bei Co-Autorenschaft erscheinen diese Titel im Anschluss an die vom Autor allein<br />
verfassten Titel. Die Angabe des Verlages ist ebenso entbehrlich wie die Nennung<br />
der Heftnummer bei Zeitschriftenaufsätzen.<br />
Wird ein Werk weiterhin nach dem ursprünglichen Verfasser/<br />
Gründungsherausgeber benannt, obwohl inzwischen ein Wechsel eingetreten ist,<br />
ist es mit dem eingeführten Verfasser/Herausgeber anzuführen. Dies ist beispiels-<br />
weise bei den Kommentaren „Adler/Düring/Schmaltz" und<br />
„Herrmann/Heuer/Raupach" der Fall. Bei letztgenanntem Loseblatt-Kommentar<br />
fungiert zwar nur noch Arndt Raupach als Gründungsherausgeber. <strong>Das</strong> Werk tritt<br />
am Markt jedoch weiterhin unter der Bezeichnung „Herrmann/Heuer/Raupach" auf.
10<br />
<strong>Das</strong> Zitieren <strong>von</strong> Internetquellen erfolgt entsprechend den o. g. Regeln. Verlagsort<br />
und Erscheinungsjahr sind zur Identifikation der Quelle durch den individuellen<br />
Uniform Resource Locator (URL) unter Angabe des Abrufdatums zu ersetzen. Ist<br />
der Autor nicht bekannt, ist er durch die herausgebende Organisation zu ersetzen.<br />
Zitate aus PDF-Dokumenten sind zusätzlich mit Seitenangaben zu versehen. Falls<br />
die Internetadresse in der Fußnote länger ist als eine Zeile, ist es sinnvoll auf eine<br />
Silbentrennung zu verzichten, da ein Trennstrich im Zeilenumbruch die Internetad-<br />
resse verfälschen würde. Den Internetquellen immanent ist das Problem, dass sie<br />
Informationen nicht dauerhaft nachprüfbar vorhalten. Daher ist jede verwendete<br />
Quelle in Druckform in den Anhang aufzunehmen oder der Arbeit auf einem Daten-<br />
träger beizufügen. Generell ist darauf hinzuweisen, dass Internetquellen niemals<br />
gedruckten Dokumenten vorzuziehen sind. Sie sollten nur in möglichst geringem<br />
Maße Verwendung finden und auch nur, wenn es sich um eine verlässliche Quelle<br />
wie z. B. den Bundesfinanzhof (www.bundesfinanzhof.de) handelt.<br />
Wird eine CD-ROM statt der Print-Version als Quelle verwendet, ist hinter der be-<br />
treffenden Quellenangabe mit dem Klammerzusatz „CD-ROM-Ausgabe" [ggf. <strong>von</strong><br />
der Druckausgabe abweichendes Erscheinungsjahr] darauf hinzuweisen.<br />
Werden Entscheidungen (Urteile/Beschlüsse) zitiert, ist ein sachlich und chronolo-<br />
gisch geordnetes Entscheidungsregister mit Angabe der jeweiligen Geschäfts-<br />
zeichen beizufügen. Dabei sind die verschiedenen Instanzen entsprechend ihrer<br />
Bedeutung zu ordnen, beginnend mit der wichtigsten. 5 Die Seitenangaben umfas-<br />
sen im Register den gesamten Urteilstext, im Kurzform-Zitat innerhalb des Textteils<br />
nur die betreffende(n) Seite(n). In den Fußnoten entfällt die Angabe der betreffen-<br />
den Geschäftszeichen.<br />
Es ist darauf zu achten, dass alle im Text zitierten Quellen im Literaturverzeichnis<br />
vollständig genannt werden. Die Auflistung der Quellen erfolgt alphabetisch nach<br />
dem Nachnamen des Autors (bei mehreren Autoren nach dem Nachnamen des<br />
5 Zu einem Überblick über die Gerichte des Bundes und der Länder vgl. Gabler-Wirtschafts-<br />
Lexikon (1997), Stichwort: Gerichte; Arndt/Rudolf (1998), S. 65.
11<br />
erstgenannten Autors). Eine Aufgliederung innerhalb des Literaturverzeichnisses<br />
nach Monografien, Kommentaren (vgl. Kapitel 6.3) ist sinnvoll.<br />
Die Themenbearbeitung einer <strong>wissenschaftlichen</strong> Arbeit erfolgt anhand aktueller<br />
Literatur. Bei einem Textumfang <strong>von</strong> 15 Seiten sind mindestens 30 einschlägige<br />
Quellen zu zitieren, wobei mindestens 5 Fußnoten pro Seite angemessen erschei-<br />
nen (Jeder fremde Gedanke ist zu belegen!). Auch bei Abschlussarbeiten ist zu<br />
beachten: 60 Textseiten entsprechen 120 Quellen. <strong>Das</strong> ist allerdings keine starre<br />
Vorgabe, sondern ein Orientierungswert. Quellen, die weder im Textteil noch im<br />
Anhang der Arbeit zitiert werden, dürfen nicht in einem der Quellenverzeichnisse<br />
stehen. Ebenso müssen im Text oder<br />
Anhang zitierte Quellen im entsprechenden Quellenverzeichnis Erwähnung finden.<br />
Im Kurzform-Zitat werden Autoren/Herausgeber nur mit ihrem Nachnamen (fett)<br />
angegeben. Es ist auf die betreffende(n) Seite(n) zu verweisen, der (denen) der<br />
zitierte Gedanke entnommen wurde. Diese Zitierform gilt auch bei unmittelbar auf-<br />
einanderfolgendem Beleg aus derselben Quelle (Es entfallen a. a. O., ebd.). Bei<br />
mehreren Veröffentlichungen eines Autors innerhalb eines Jahres wird durch Hin-<br />
zufügen eines Buchstabens (a, b) bei der Jahresangabe differenziert; bei mehr-<br />
bändigen Werken mittels einer römischen Ziffer.
6.2 Beispiele für Kurzbelege im Textteil<br />
Monografien<br />
Name des Verfassers (Jahr), Seite(n).<br />
Marx (2006), S. 27.<br />
Rose (2004a), S. 20.<br />
Rose (2004b), S. 47.<br />
Marx/Harms (2010), S. 28.<br />
Kommentare<br />
Es ist die in der Quelle selbst vorgeschlagene Zitierweise zu verwenden.<br />
12<br />
Schmidt/Heinicke, EStG § 10 Rz. 110 (2006).<br />
Bei fehlendem Zitiervorschlag gilt:<br />
Name des Verfassers oder Herausgebers/Bearbeiter (Jahr), § ... Anm.<br />
[Tz., Rn., Rz.].<br />
Adler/Düring/Schmaltz (1997), § 264 HGB Rz. 52-58.<br />
[Ausnahme, da die Angabe des Bearbeiters fehlt]<br />
Loseblatt-Kommentare<br />
Es gelten die Zitierregeln für Kommentare gleichermaßen. Die Jahreszahl der be-<br />
treffenden Ergänzungslieferung wird am Schluss als Klammerzusatz angegeben.<br />
Winkeljohan, in: Herrmann/Heuer/Raupach, § 6 EStG Anm. 556 (2003).<br />
Tipke/Kruse § 4 AO Tz. 37d (1997).
Zeitschriftenaufsätze<br />
13<br />
Name des Verfassers, Zeitschrift [abgekürzt] Jahr, Seite(n).<br />
Lüdicke, DB 2007, S. 2793.<br />
Aufsätze NWB/BBK/IWB<br />
Bei Aufsätzen aus diesen Zeitschriften wird ergänzend die Ziffer des entsprechen-<br />
den Fachs vor der Seitenangabe notiert.<br />
Pahlke, NWB 2007, Fach 10, S. 1576.<br />
Beiträge in Jahrbüchern<br />
Name des Verfassers, Jahrbuch [abgekürzt] Jahr, Seite(n).<br />
Lüdicke, StbJb 1997/98, S. 470.<br />
Aufsätze in Sammelwerken<br />
Name des Verfassers, in: Name des Herausgebers (Jahr), Seite(n) bzw.<br />
Spalte(n).<br />
Vogel, in: Haarmann (2004), S. 16.<br />
Aufsätze in Festschriften<br />
Bei Aufsätzen in Festschriften gilt das für Sammelwerke Ausgeführte. Statt des<br />
Herausgebers ist der Name des Bedachten mit dem Zusatz FS anzugeben.<br />
Trützschler, in: FS Weber (1999), S. 392.
14<br />
Beiträge in Handwörterbüchern, Kompendien und Lexika<br />
Bei Handwörterbüchern, Kompendien und Lexika ist auf die Grundregeln für Sam-<br />
melwerke zurückzugreifen. Statt des Herausgebers ist die Bezeichnung des betref-<br />
fenden Handbuchs bzw. Kompendiums oder Lexikons [ggf. abgekürzt] anzugeben.<br />
Marx, in: Knapps Enzyklopädisches Lexikon des Geld-, Bank- und Börsenwesens<br />
(1999), S. 1855.<br />
Rose, in: HWR (1993), Sp. 1883.<br />
Wagner, in: Vahlens Kompendium der BWL (2005), S. 500.<br />
Fehlt bei dem betreffenden Artikel/Stichwort die Bearbeiterangabe, tritt an deren<br />
Stelle die Angabe der Bezeichnung des jeweiligen Handbuchs bzw. Kompendiums<br />
oder Lexikons.<br />
Gabler-Wirtschafts-Lexikon (1997), Stichwort: Gerichte.<br />
Internetquellen<br />
Name des Verfassers (Jahr), URL.<br />
IFRS (2011),<br />
http://www.ifrs.org/Current+Projects/IASB+Projects/IASB+Work+Plan.htm.<br />
Bei PDF-Dokumenten ist die Seitenzahl anzugeben.<br />
Gesetze<br />
Gesetze sind mit der offiziellen Abkürzung nach Angabe des Paragrafen im<br />
laufenden Text zu nennen.<br />
§ 6 Abs. 1 Nr. 5 Satz 1 Buchst. b EStG
Entscheidungen<br />
Gericht, Art der Entscheidung [Urteil/Beschluss] vom ..., Zeitschrift/Sammlung<br />
[abgekürzt] Jahr, Seite(n).<br />
15<br />
BFH, Beschluss vom 03.02.1969, BStBl II 1969, S. 291.<br />
BFH, Urteil vom 16.12.1998, BStBl II 1999, S. 80.<br />
OLG Hamm, Urteil vom 11.01.1999, DB 1999, S. 893.<br />
Verwaltungsanweisungen<br />
Herausgebende Behörde, Art der Anweisung [Erlass/Schreiben] vom ...,<br />
Zeitschrift [abgekürzt] Jahr, Seite(n).<br />
BMF, Schreiben vom 07.04.1995, BStBl I 1996, S. 9.<br />
FinMin NRW, Erlass vom 24.2.1999, DB 1999, S. 723.<br />
Rechtsverordnungen<br />
Gremium (Jahr), Verordnung, Artikel.<br />
Rat der Europäischen Gemeinschaften (1978), Vierte Richtlinie, Art. 7 Abs. 2.
16<br />
6.3 Beispiele für Belege im betreffenden Quellenverzeichnis<br />
6.3.1 Literaturverzeichnis<br />
Monografien<br />
Marx, Franz Jürgen, Steuern in der externen Rechnungslegung, Herne/Berlin<br />
1998.<br />
Rose, Gerd, Grundzüge des Internationalen Steuerrechts, 6. Aufl., Berlin 2004 (a).<br />
Rose, Gerd, Ertragsteuern, 18. Aufl., Berlin 2004 (b).<br />
Marx, Franz Jürgen/Harms, Jens E., Bilanzrecht in Fällen, 10. Aufl., Herne 2010.<br />
Kommentare<br />
Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen,<br />
Kommentar, 6. Aufl., Stuttgart 1997.<br />
Schmidt, Ludwig (Hrsg.), Einkommensteuergesetz, 27. Aufl., München 2008.<br />
Loseblatt-Kommentare<br />
Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz,<br />
Kommentar, Loseblatt, Köln 1950/2011 (Stand 197. Ergänzungslieferung<br />
Dezember 1999).<br />
Tipke, Klaus/Kruse, Heinrich Wilhelm, Abgabenordnung, Finanzgerichts-<br />
ordnung, Kommentar, Loseblatt, Köln 1965/2011 (Stand 89. Ergänzungs-<br />
lieferung Oktober 1999).<br />
Zeitschriftenaufsätze<br />
Lüdicke, Jochen, Gesetzentwurf zur Erbschaftsteuerreform - Kritische Würdigung<br />
und Handlungsempfehlungen zur Nutzung des derzeitigen Rechts, DB<br />
2007, S. 2792-2797.
Aufsätze NWB/BBK/IWB<br />
17<br />
Pahlke, Armin, Der Erbschaftsteuerbeschluss des BVerfG - Würdigung und Kon-<br />
sequenzen, NWB, Fach 10, S. 1575-1584 (März 2007).<br />
Beiträge in Jahrbüchern<br />
Lüdicke, Jürgen, Neue Entwicklungen der Besteuerung <strong>von</strong> Personengesellschaf-<br />
ten im internationalen Steuerrecht, StbJb 1997/98, S. 449-492.<br />
Aufsätze in Sammelwerken<br />
Vogel, Klaus, Auslegung <strong>von</strong> Doppelbesteuerungsabkommen,<br />
in: Auslegung und Anwendung <strong>von</strong> Doppelbesteuerungsabkommen, hrsg. v.<br />
Haarmann, Wilhelm, Köln 2004, S. 1-21.<br />
Aufsätze in Festschriften<br />
Trützschler, Klaus, Die Behandlung <strong>von</strong> Firmenwerten nach HGB und US-GAAP,<br />
in: Internationale Rechnungslegung, Festschrift für Professor Claus-Peter<br />
Weber zum 60. Geburtstag, hrsg. v. Karlheinz Küting u. Günther<br />
Langenbucher, Stuttgart 1999, S. 391-414.
18<br />
Beiträge in Handwörterbüchern, Kompendien und Lexika<br />
Gabler-Wirtschafts-Lexikon, 14. Aufl., Wiesbaden 1997 (CD-ROM-Ausgabe<br />
1998).<br />
Marx, Franz Jürgen, Art. „Subventionen, Finanzierungshilfen" in: Knapps Enzy-<br />
klopädisches Lexikon des Geld-, Bank- und Börsenwesens, 4. Aufl., Frank-<br />
furt am Main 1999, S. 1855-1860.<br />
Rose, Gerd, Art. „Steuerplanung", in: Handwörterbuch des Rechnungswesens<br />
(HWR), hrsg. v. Klaus Chmielewicz u. Marcell Schweitzer, 3. Aufl., Stuttgart<br />
1993, Sp. 1880-1887.<br />
Wagner, Franz W., Art. „Besteuerung", in: Vahlens Kompendium der Betriebswirt-<br />
schaftslehre, Bd. 2, hrsg. v. Michael Bitz u. a., 4. Aufl., München 1999,<br />
S. 439-504.<br />
Internetquellen<br />
IFRS, IASB Work Plan – Projected timetable as of 26 July 2011, URL:<br />
http://www.ifrs.org/Current+Projects/IASB+Projects/IASB+Work+Plan.htm<br />
(10.08.2011).
6.3.2 Weitere Quellenverzeichnisse<br />
Verzeichnis der Gesetze<br />
Einkommensteuergesetz 1997 (EStG 1997) vom 16.04.1997, BGBl I 1997,<br />
19<br />
S. 821, zuletzt geändert durch Gesetze vom 24.03.1999, BGBl I 1999,<br />
S. 388 und 402.<br />
Entscheidungsregister<br />
Entscheidungen des Bundesfinanzhofs<br />
Beschluss vom 03.02.1969, GrS 2/69 BStBl II 1969, S. 291-294.<br />
Urteil vom 16.12.1998, II R 50/97, BStBl II 1999, S. 79.<br />
Entscheidungen der Oberlandesgerichte<br />
OLG Hamm, Urteil vom 11.01.1999, 13 U 132/98, DB 1999, S. 892-893.<br />
Verzeichnis der Verwaltungsanweisungen<br />
Bundesministerium der Finanzen<br />
Schreiben vom 07.04.1995, IV B 2 – S 2170 – 135/95, BStBl I 1996, S. 9.<br />
Finanzministerium Nordrhein-Westfalen<br />
Erlass vom 24.02.1999, S 4514-6-V A 2, DB 1999, S. 723.<br />
Verzeichnis der Rechtsverordnungen<br />
Rat der Europäischen Gemeinschaften: Vierte Richtlinie des Rates vom<br />
25.07.1978 aufgrund <strong>von</strong> Art. 54 Abs. 3 Buchst. g) des Vertrages über den<br />
Jahresabschluß <strong>von</strong> Gesellschaften bestimmter Rechtsformen<br />
(78/660/EWG), Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, vom<br />
14.08.1978, Nr. L 222/11-31 (4. EG-Richtlinie).
20<br />
6.4 Beispiele für Tabellen und Abbildungen<br />
Tabellen und Abbildungen sind als solche zu kennzeichnen, fortlaufend zu numme-<br />
rieren und in das Tabellen-/Abbildungsverzeichnis aufzunehmen.<br />
Folgende grundlegende Regeln sind beim Aufstellen einer Tabelle zu beachten: 6<br />
• Die Tabelle muss eindeutig und klar aufgebaut sowie unabhängig vom Text<br />
verständlich sein; deshalb ist es notwendig die Überschrift exakt zu<br />
formulieren.<br />
• Erläuterungen, die zum Verständnis notwendig sind, sollen in der Tabelle<br />
selbst enthalten sein.<br />
• Die Tabelle ist dabei dem Sinn der Aussage entsprechend aufzubauen, um<br />
das Verständnis zu erhöhen und eventuelle Vergleiche zu ermöglichen.<br />
• Lange Ziffernkolonnen in einer Tabelle sollten nach jeweils fünf Zeilen durch<br />
einen Zwischenraum unterbrochen werden.<br />
• Die Wirksamkeit der Aussagen kann hervorgehoben werden, indem Druck-<br />
typen verändert oder Doppelstriche über oder unter der Tabelle eingefügt<br />
werden.<br />
• Wichtig ist die Angabe der Maßeinheit, in der Daten in der Tabelle gemes-<br />
sen werden.<br />
• Die Durchnummerierung der Tabellen erleichtert Querverweise im Text.<br />
Dies ist v. a. bei größeren Zusammenhängen empfehlenswert.<br />
• Die Quellen, aus denen die Daten stammen, müssen angegeben werden.<br />
6 Vgl. Scharnbacher (1999), S. 35.
Abbildung 3: Schema einer Tabelle<br />
Quelle: Scharnbacher (1999), S. 36.<br />
21<br />
Auch die Quellenangaben bei Tabellen und Abbildungen sollten in Form <strong>von</strong> Kurz-<br />
belegen erfolgen. Der vollständige Beleg ist im betreffenden Quellenverzeichnis<br />
aufzuführen.
22<br />
Anhang I: Deckblattmuster für eine Seminararbeit<br />
Thema:<br />
UNIVERSITÄT BREMEN<br />
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft<br />
Veranstaltung: Internationale Unternehmensbesteuerung<br />
Name, Vorname:<br />
Matrikelnummer:<br />
Semesteranschrift:<br />
Fachsemesterzahl:<br />
Abgabetermin:<br />
Prof. Dr. Franz Jürgen Marx<br />
WS 2011/2012
23<br />
Anhang II: Deckblattmuster für eine Abschlussarbeit<br />
UNIVERSITÄT BREMEN<br />
Der Einfluss subventioneller Steuervergünstigungen auf Investitions-<br />
entscheidungen – Darstellung und Analyse am Beispiel <strong>von</strong> Förder-<br />
maßnahmen für Unternehmen in den neuen Bundesländern –<br />
Bachelorarbeit<br />
zur Erlangung des Grades eines Bachelor of Science<br />
am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der<br />
Universität Bremen<br />
Eingereicht <strong>von</strong>: Erstgutachter:<br />
[Vorname, Name] Prof. Dr. Franz Jürgen Marx<br />
[Matrikelnummer] Zweitgutachter:<br />
[Anschrift] [Titel Vorname Name]<br />
[Abgabedatum]
24<br />
Anhang III: Muster einer eidesstattlichen Versicherung<br />
Eidesstattliche Versicherung<br />
Hiermit versichere ich, dass ich die Arbeit (bei einer Gruppenarbeit den<br />
entsprechend gekennzeichneten Teil der Arbeit) selbständig verfasst und keine<br />
anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt sowie Zitate<br />
kenntlich gemacht habe. Ich versichere ebenfalls, dass ich die Arbeit vorher nicht<br />
in einem anderen Prüfungsverfahren eingereicht habe.<br />
(Ort, Datum) (Unterschrift)
Anhang IV: Abkürzungsverzeichnis für Steuerrecht und Prüfungswesen<br />
(entnommen aus BStBl II 1998, S. 13-16, zzgl. eigener Ergänzungen)<br />
25<br />
a. A. = anderer Ansicht<br />
a. a. O. = am angegebenen Ort<br />
ABl = Amtsblatt (Zeitschrift)<br />
ABIEG = Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften<br />
(Zeitschrift)<br />
Abs. = Absatz<br />
Acc = Accountancy (Zeitschrift)<br />
AcP = Archiv für die civilistische Praxis (Zeitschrift)<br />
AdV = Ansetzung der Vollziehung<br />
a. E. = am Ende<br />
AEAO = Anwendungserlass zur Abgabenordnung 1977<br />
a. F. = alte Fassung<br />
AfA = Absetzung für Abnutzung<br />
AfaA = Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung<br />
AfG = Arbeitsförderungsgesetz<br />
AG = Aktiengesellschaft/Die Aktiengesellschaft (Zeitschrift)<br />
AGBGB = Ausführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch<br />
AGFGO = Ausführungsgesetz zur Finanzgerichtsordnung<br />
AICPA = American Institute of Certified Public Accountants<br />
AIG = Auslandsinvestitionsgesetz<br />
AktG = Aktiengesetz<br />
ÄndG = Änderungsgesetz<br />
AnfG = Anfechtungsgesetz<br />
AO = Abgabenordnung<br />
AOÄG = Gesetz zur Änderung der Reichsabgabenordnung und<br />
anderer Gesetze<br />
AP = Arbeitsrechtliche Praxis (Zeitschrift)<br />
APB = Accounting Principles Board<br />
Art. = Artikel
26<br />
AStG = Außensteuergesetz<br />
AstVo = Verordnung über die Besteuerung des Arbeits-<br />
einkommens<br />
Aufl. = Auflage<br />
AVG = Angestelltenversicherungsgesetz<br />
AWG = Außenwirtschaftsgesetz<br />
b & b = bilanz & buchhaltung (Zeitschrift)<br />
BA = Bundesanstalt für Arbeit<br />
BAföG = Bundesausbildungsförderungsgesetz<br />
BAG = Bundesarbeitsgericht<br />
BAnz = Bundesanzeiger<br />
BauGB = Baugesetzbuch<br />
BauO = Bauordnung<br />
BAV = Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen<br />
BayObLG = Bayerisches Oberstes Landesgericht<br />
BB = Betriebs-Berater (Zeitschrift)<br />
BBauG = Bundesbaugesetz<br />
BBesG = Bundesbesoldungsgesetz<br />
BBK = Betrieb und Rechnungswesen (Zeitschrift)<br />
BDSG = Bundesdatenschutzgesetz<br />
BeamtVG = Beamtenversorgungsgesetz<br />
BEF = Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft<br />
BerlinFG = Berlinförderungsgesetz<br />
BetrAVG = Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Alters-<br />
versorgung<br />
BewÄndG = Bewertungsänderungsgesetz<br />
BewDV = Durchführungsverordnung zum Bewertungsgesetz<br />
BewG = Bewertungsgesetz<br />
BewRGr = Richtlinien für die Bewertung des Grundvermögens<br />
BewRL = Richtlinien für die Bewertung des land- und forstwirt<br />
schaftlichen Vermögens<br />
BezG = Bezirksgericht
27<br />
BfF = Bundesamt für Finanzen<br />
BFH = Bundesfinanzhof<br />
BFHE = Entscheidungssammlung des Bundesfinanzhofs<br />
BFHEntIG = Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs<br />
BFH/NV = Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen<br />
des Bundesfinanzhofs<br />
BFuP = Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis<br />
(Zeitschrift)<br />
BGB = Bürgerliches Gesetzbuch<br />
BGBl = Bundesgesetzblatt<br />
BGB-RGRK = <strong>Das</strong> Bürgerliche Gesetzbuch, Kommentar, herausge-<br />
geben <strong>von</strong> Mitgliedern des Bundesgerichtshofs<br />
BGH = Bundesgerichtshof<br />
BGHR = BGH-Rechtsprechung<br />
BGHZ = Entscheidungssammlung des Bundesgerichtshofs in<br />
Zivilsachen<br />
BilMoG = Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz<br />
BiRiLiG = Bilanzrichtlinien-Gesetz<br />
BKGG = Bundeskindergeldgesetz<br />
BMAS = Bundesministerium für Arbeit und Soziales<br />
BMF = Bundesministerium der Finanzen<br />
BMonV = Bundesmonopolverwaltung für Branntwein<br />
BMWi = Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie<br />
BörsG = Börsengesetz<br />
BpO(St) = Betriebsprüfungsordnung (Steuer)<br />
BRAO = Bundesrechtsanwaltsordnung<br />
BRAGO = Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte<br />
BranntwMonG = Branntweinmonopolgesetz<br />
BR-Drucks. = Bundesrats-Drucksache<br />
BRH = Bundesrechnungshof<br />
BSG = Bundessozialgericht<br />
BSGE = Entscheidungssammlung des Bundessozialgerichts<br />
BSHG = Bundessozialhilfegesetz
28<br />
BSpkG = Bausparkassengesetz<br />
BStBl = Bundessteuerblatt (Zeitschrift)<br />
BT = Deutscher Bundestag<br />
BT-Drucks. = Bundestags-Drucksache<br />
Btx = Bildschirmtext<br />
BUSt = Börsenumsatzsteuer<br />
BuW = Betrieb und Wirtschaft (Zeitschrift)<br />
BV = Berechnungsverordnung<br />
BVA = Bundesverwaltungsamt<br />
BVerfG = Bundesverfassungsgericht<br />
BVerfGE = Entscheidungssammlung des Bundesverfassungs-<br />
gerichts<br />
BVerfGG = Gesetz über das Bundesverfassungsgericht<br />
BVerwG = Bundesverwaltungsgericht<br />
BVerwGE = Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungs-<br />
gerichts<br />
BZRG = Bundeszentralregistergesetz<br />
DA - RbAO/FGO = Durchführungsanweisung für die Bearbeitung <strong>von</strong><br />
Rechtsbehelfen nach der Abgabenordnung und der<br />
Finanzgerichtsordnung im Bereich der Bundesanstalt<br />
für Arbeit<br />
DB = Der Betrieb (Zeitschrift); Durchführungsbestimmungen<br />
DBA = Doppelbesteuerungsabkommen<br />
DBW = Die Betriebswirtschaft (Zeitschrift)<br />
DMBilG = D-Markbilanzgesetz<br />
DNotZ = Deutsche Notar-Zeitschrift (Zeitschrift)<br />
DÖV = Die Öffentliche Verwaltung (Zeitschrift)<br />
DRSC = Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee<br />
DSWR = Datenverarbeitung – Steuer – Wirtschaft – Recht<br />
(Zeitschrift)<br />
DStJG = Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft<br />
DStR = Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)<br />
DStRE = Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst (Zeitschrift)
29<br />
DStZ = Deutsche Steuer-Zeitung (Zeitschrift)<br />
DVBl = Deutsches Verwaltungsblatt (Zeitschrift)<br />
DVLStHV = Verordnung zur Durchführung der Vorschriften über die<br />
Lohnsteuerhilfevereine<br />
DVR = Deutsche Verkehrsteuer-Rundschau (Zeitschrift)<br />
DVStB = Verordnung zur Durchführung der Vorschriften über<br />
Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften<br />
DVStBerG = Verordnung zur Durchführung des Steuerberatungs-<br />
gesetzes<br />
DZWIR = Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht<br />
(Zeitschrift)<br />
EAV = Ergebnisabführungsvertrag<br />
EigVO = Eigenbetriebsverordnung<br />
EDV = Elektronische Datenverarbeitung<br />
EFG = Entscheidungssammlung der Finanzgerichte<br />
EG = Europäische Gemeinschaften<br />
e. G. = eingetragene Genossenschaft<br />
EGAHiG = EG-Amtshilfe-Gesetz<br />
EGAO 1977 = Einführungsgesetz zur Abgabenordnung 1977<br />
EGBGB = Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch<br />
EGV = Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft<br />
EheG = Ehegesetz<br />
EHUG = Gesetz über elektronische Handelsregister und<br />
Genossenschaftsregister sowie das Unternehmens-<br />
register<br />
EigenheimVO = Verordnung über den Neubau, die Modernisierung und<br />
Instandsetzung <strong>von</strong> Eigenheimen<br />
EigZulG = Eigenheimzulagengesetz<br />
EinigVtr = Einigungsvertrag<br />
EK = Eigenkapital<br />
EntwHStG = Entwicklungshilfe-Steuergesetz<br />
EntwLStG = Entwicklungsländer-Steuergesetz<br />
ErbbauV = Verordnung über das Erbbaurecht
ErbStB = Der Erbschaft-Steuer-Berater (Zeitschrift)<br />
ErbStG = Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz<br />
ErbStRG = Gesetz zur Reform des Erbschaftsteuer- und<br />
Schenkungsteuerrechts<br />
30<br />
ESt = Einkommensteuer<br />
EStÄndG = Einkommensteueränderungsgesetz<br />
EStDV = Einkommensteuer-Durchführungsverordnung<br />
EStER = Einkommensteuer-Ergänzungsrichtlinien<br />
EStG = Einkommensteuergesetz<br />
EStH = Amtliches Einkommensteuer-Handbuch<br />
EStR = Einkommensteuer-Richtlinien<br />
EStRG = Einkommensteuerreformgesetz<br />
EU = Europäische Union<br />
EuGH = Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften<br />
EuGHE = Entscheidungssammlung des Gerichtshofs der<br />
Europäischen Gemeinschaften<br />
EurAccRev = The European Accounting Review (Zeitschrift)<br />
EUV = Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft<br />
EuZW = Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (Zeitschrift)<br />
EWS = Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht (Zeitschrift)<br />
e. V. = eingetragener Verein<br />
EWG = Europäische Wirtschaftsgemeinschaft<br />
EWGV = Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschafts-<br />
gemeinschaft<br />
EWiR = Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht (Zeitschrift)<br />
FA, FÄ = Finanzamt, Finanzämter<br />
FamRZ = Zeitschrift für das gesamte Familienrecht (Zeitschrift)<br />
FAnpG = Finanzanpassungsgesetz<br />
FASB = Financial Accounting Standards Board<br />
FB = Finanz Betrieb (Zeitschrift)<br />
FEE = Fédération des Experts Comptables Européens<br />
FG = Finanzgericht
31<br />
FGO = Finanzgerichtsordnung<br />
FGO-ÄndG = Gesetz zur Änderung der Finanzgerichtsordnung und<br />
anderer Gesetze<br />
FHG = Gesetz über die Fachhochschulen<br />
FinMin = Finanzministerium<br />
FlurbG = Flurbereinigungsgesetz<br />
FN = Fachnachrichten des IDW (Zeitschrift)<br />
FördergebietsG = Fördergebietsgesetz<br />
FR = Finanz-Rundschau (Zeitschrift)<br />
FVG = Finanzverwaltungsgesetz<br />
f & w = führen und wirtschaften im Krankenhaus (Zeitschrift)<br />
GAAP = Generally Accepted Accounting Principles<br />
GASC = German Accounting Standards Committee<br />
GBI = Gesetzblatt<br />
GBO = Grundbuchordnung<br />
GbR = Gesellschaft bürgerlichen Rechts<br />
gem. = gemäß<br />
GemVO = Gemeinnützigkeitsverordnung<br />
GenG = Genossenschaftsgesetz<br />
GesO = Gesamtvollstreckungsordnung<br />
GesSt = Gesellschaftsteuer<br />
GewO = Gewerbeordnung<br />
GewSt = Gewerbesteuer<br />
GewStDV = Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung<br />
GewStG = Gewerbesteuergesetz<br />
GewStR = Gewerbesteuer-Richtlinien<br />
GewStVV = Verordnung über die Erhebung der Gewerbesteuer in<br />
vereinfachter Form<br />
GG = Grundgesetz<br />
Ggf. = gegebenenfalls<br />
GKG = Gerichtskostengesetz<br />
GmbH = Gesellschaft mit beschränkter Haftung
32<br />
GmbHG = Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter<br />
Haftung<br />
GmbHR = GmbH-Rundschau (Zeitschrift)<br />
GmbH-StB = Der GmbH-Steuerberater (Zeitschrift)<br />
GmS-OGB = Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des<br />
Bundes<br />
GoB = Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung<br />
GrESt = Grunderwerbsteuer<br />
GrEStEigWoG = Gesetz zur Grunderwerbsteuerbefreiung beim Erwerb<br />
<strong>von</strong> Einfamilienhäusern, Zweifamilienhäusern und<br />
Eigentumswohnungen<br />
GrEStG = Grunderwerbsteuergesetz<br />
GrEStWoBauG = Gesetz über Grunderwerbsteuerbefreiung für den<br />
Wohnungsbau<br />
GrSt = Grundsteuer<br />
GrStDV = Grundsteuer-Durchführungsverordnung<br />
GrStG = Grundsteuergesetz<br />
GrStR = Grundsteuer-Richtlinien<br />
GuV = Gewinn- und Verlustrechnung<br />
GVBI = Gesetz- und Verordnungsblatt<br />
GVG = Gerichtsverfassungsgesetz<br />
HandwO = Handwerksordnung<br />
HBegIG = Haushaltsbegleitgesetz<br />
HdwBestG = Gesetz über die Besteuerung der Handwerker<br />
HFA = Hauptfachausschuss des IDW<br />
HFR = Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung (Zeitschrift)<br />
HGB = Handelsgesetzbuch<br />
HGrG = Haushaltsgrundsätzegesetz<br />
HöfeO = Höfeordnung<br />
HR = Handelsregister<br />
HrefG = Handelsrechtsreformgesetz<br />
HRG = Hochschulrahmengesetz<br />
hrsg. . = herausgegeben
Hrsg. . = Herausgeber<br />
33<br />
HStruktG = Haushaltsstrukturgesetz<br />
HZA = Hauptzollamt<br />
IAS = International Accounting Standards<br />
IASB = International Accounting Standards Board<br />
IASC = International Accounting Standards Committee<br />
i. d. F. = in der Fassung<br />
IDW = Institut der Wirtschaftsprüfer<br />
IDW EPS = IDW Prüfungsstandard – Entwurf<br />
IDW ERS = IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung – Entwurf<br />
IDW ES = IDW Standard – Entwurf<br />
IDW PS = IDW Prüfungsstandard<br />
IDW RS = IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung<br />
I. F. A. = Bulletin for International Fiscal Documentation<br />
(Zeitschrift)<br />
IFAC = International Federation of Accountants<br />
IHK = Industrie- und Handelskammer<br />
lnf = Die Information über Steuer und Wirtschaft (Zeitschrift)<br />
InsO = Insolvenzordnung<br />
IntJAcctg = The International Journal of Accounting (Zeitschrift)<br />
InVo = Insolvenz & Vollstreckung (Zeitschrift)<br />
InvZulG = Investitionszulagengesetz<br />
lnvZulVO = lnvestitionszulagenverordnung<br />
InvZV = Verordnung über die Beantragung und Gewährung <strong>von</strong><br />
Investitionszulagen für Anlageinvestitionen<br />
IOSCO = International Organization of Securities Commissions<br />
ISA = International Standard on Auditing<br />
IStR = Internationales Steuerrecht (Zeitschrift)<br />
IWB = Internationale Wirtschafts-Briefe (Zeitschrift)<br />
JbFSt = Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht<br />
JfB = Journal für Betriebswirtschaft (Zeitschrift)
34<br />
JKostG = Justizkostengesetz<br />
JoA = Journal of Accountancy (Zeitschrift)<br />
JStG = Jahressteuergesetz<br />
juris = Juristisches lnformationssystem<br />
JuS = Juristische Schulung (Zeitschrift)<br />
JZ = Juristenzeitung (Zeitschrift)<br />
KapAEG = Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz<br />
KapCoRiLiG = Kapitalgesellschaften- und Co-Richtlinie-Gesetz<br />
KapG = Kapitalgesellschaft<br />
KAV = Kindergeldauszahlungs-Verordnung<br />
KG = Kommanditgesellschaft<br />
KGaA = Kommanditgesellschaft auf Aktien<br />
KHG = Krankenhausfinanzierungsgesetz<br />
KiStG = Kirchensteuergesetz<br />
KN = Kombinierte Nomenklatur<br />
KO = Konkursordnung<br />
KoR = Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung (Zeitschrift)<br />
KÖSDI = Kölner Steuerdialog (Zeitschrift)<br />
KonTraG = Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im<br />
Unternehmensbereich<br />
KraftStDV = Kraftfahrzeugsteuer-Durchführungsverordnung<br />
KraftStG = Kraftfahrzeugsteuergesetz<br />
Kreditw = Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen (Zeitschrift)<br />
KSt = Körperschaftsteuer<br />
KStDV = Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung<br />
KStG = Körperschaftsteuergesetz<br />
KStR = Körperschaftsteuer-Richtlinien<br />
KStRG = Körperschaftsteuerreformgesetz<br />
KStZ = Kommunale Steuer-Zeitschrift (Zeitschrift)<br />
KTS = Konkurs-, Treuhand- und Schiedsgerichtswesen<br />
(Zeitschrift)<br />
KU = Krankenhaus-Umschau (Zeitschrift)
35<br />
KVStG = Kapitalverkehrsteuergesetz<br />
KWG = Gesetz über das Kreditwesen<br />
LBG = Gesetz über die Landbeschaffung für Aufgaben der<br />
Verteidigung<br />
LBV = Landesamt für Besoldung und Versorgung<br />
lfd. = laufend<br />
LG = Landgericht<br />
LM = Lindenmaier/Möhring - Nachschlagewerk des Bundes<br />
gerichtshofs in Zivilsachen<br />
LPG-Gesetz = Gesetz über die Landwirtschaftlichen Produktions-<br />
genossenschaften<br />
LRH = Landesrechnungshof<br />
LSt = Lohnsteuer<br />
LStDV = Lohnsteuer-Durchführungsverordnung<br />
LStR = Lohnsteuer-Richtlinien<br />
Ltd. = Limited (Private Company Limited by Shares)<br />
MdF-AnO = Anordnung über die Zulassung zur Ausübung der<br />
selbständigen Tätigkeit als Helfer in Steuersachen und<br />
die Registrierung <strong>von</strong> Stundenbuchhaltern<br />
MDR = Monatsschrift für Deutsches Recht (Zeitschrift)<br />
MinöStG = Mineralölsteuergesetz<br />
MRK = Konvention zum Schutze der Menschenrechte und<br />
Grundfreiheiten<br />
MTAG = Gesetz über technische Assistenten in der Medizin<br />
MuSchG = Mutterschutzgesetz<br />
Münch-Komm = Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch<br />
m. w. N. = mit weiteren Nachweisen<br />
MwSt = Mehrwertsteuer<br />
n. F. = neue Fassung<br />
NJ = Neue Justiz (Zeitschrift)<br />
NJW = Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift)
NJW-RR = NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht (Zeitschrift)<br />
NSt = Neues Steuerrecht <strong>von</strong> A bis Z (Zeitschrift)<br />
36<br />
n. v. = nicht veröffentlicht<br />
NVA = Nationale Volksarmee<br />
NVwZ = Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (Zeitschrift)<br />
NWB = Neue Wirtschafts-Briefe (Zeitschrift)<br />
NZG = Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht (Zeitschrift)<br />
OECD-MA = Musterabkommen der Organisation für europäische<br />
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung<br />
OFD = Oberfinanzdirektion<br />
OFH = Oberster Finanzgerichtshof<br />
OHG = Offene Handelsgesellschaft<br />
OLG = Oberlandesgericht<br />
OLGZ = Entscheidungen der Oberlandesgerichte in Zivilsachen<br />
OVG = Oberverwaltungsgericht<br />
OVGE = Entscheidungssammlung des Oberverwaltungsgerichts<br />
OWiG = Gesetz über Ordnungswidrigkeiten<br />
PartGG = Partnerschaftsgesellschaftsgesetz<br />
PBefG = Personenbeförderungsgesetz<br />
PGH = Produktionsgenossenschaft des Handwerks<br />
PGH-StG = Gesetz über die Besteuerung der Produktions-<br />
genossenschaften des Handwerks und ihrer Mitglieder<br />
PGH-VO = Verordnung über die Gründung, Tätigkeit und Um-<br />
wandlung <strong>von</strong> Produktionsgenossenschaften des<br />
Handwerks<br />
PSV = Pensionssicherungsverein<br />
PublG = Publizitätsgesetz<br />
RAO = Reichsabgabenordnung<br />
RAP = Rechnungsabgrenzungsposten<br />
RBerG = Rechtsberatungsgesetz
37<br />
RBewG = Reichsbewertungsgesetz<br />
RdF = Reichsminister der Finanzen<br />
Rn. = Randnummer<br />
RegVBG = Registerverfahrensbeschleunigungsgesetz<br />
RFC = Revue française de comptabilité (Zeitschrift)<br />
RFH = Reichsfinanzhof<br />
RFHE = Entscheidungssammlung des Reichsfinanzhofs<br />
RG = Reichsgericht<br />
RGBl = Reichsgesetzblatt<br />
RGZ = Entscheidungssammlung des Reichsgerichts in<br />
Zivilsachen<br />
RheimStG = Reichsheimstättengesetz<br />
RIW/AWD = Recht der internationalen Wirtschaft/Außenwirtschafts-<br />
dienst des Betriebs-Beraters (Zeitschrift)<br />
RSiedlG = Reichssiedlungsgesetz<br />
RStBl = Reichssteuerblatt<br />
RT-Drucks. = Reichstags-Drucksache<br />
RVO = Reichsversicherungsordnung<br />
RWP = Rechts- und Wirtschaftspraxis (Zeitschrift)<br />
Rz. = Randzahl/-ziffer<br />
SachenRBerG = Sachenrechtsbereinigungsgesetz<br />
SchuldRAnpG = Schuldrechtsanpassungsgesetz<br />
Schw. Treuh. = Der Schweizer Treuhänder (Zeitschrift)<br />
SEC = Securities and Exchange Commission<br />
SEStEG = Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur<br />
Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur<br />
Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften<br />
SFAC = Statements of Financial Accounting Concepts<br />
SFAS = Statements of Financial Accounting Standards<br />
SGB = Sozialgesetzbuch<br />
SGG = Sozialgerichtsgesetz<br />
SolZG = Solidaritätszuschlaggesetz
38<br />
SpStG = Spielgerätesteuergesetz<br />
StÄndG = Steueränderungsgesetz<br />
StandOG = Standortsicherungsgesetz<br />
StAnpG = Steueranpassungsgesetz<br />
StB = Der Steuerberater (Zeitschrift)<br />
StBauFG = Städtebauförderungsgesetz<br />
StBerÄndG = Gesetz zur Änderung des Steuerberatungsgesetzes<br />
StBereinG = Steuerbereinigungsgesetz<br />
StBerG = Steuerberatungsgesetz<br />
StBerO = Steuerberatungsordnung<br />
Stbg = Die Steuerberatung (Zeitschrift)<br />
StbJb = Steuerberater-Jahrbuch<br />
StBpr. = Die steuerliche Betriebsprüfung (Zeitschrift)<br />
StE = Der Steuer-Eildienst (Zeitschrift)<br />
STEK = Steuererlasse in Karteiform<br />
StEntIG = Steuerentlastungsgesetz<br />
SteuerRV-ÄndG = Gesetz der ehemaligen Deutschen Demokratischen<br />
Republik (DDR) zur Änderung der Rechtsvorschriften<br />
über die Einkommen-, Körperschaft- und Vermögen-<br />
steuer<br />
SteuerStud = Steuer und Studium (Zeitschrift)<br />
Steufa = Steuerfahndungsstelle<br />
StGB = Strafgesetzbuch<br />
StMBG = Mißbrauchbekämpfungs- und Steuerbereinigungsgesetz<br />
StNOG = Gesetz zur Neuordnung <strong>von</strong> Steuern<br />
StPO = Strafprozessordnung<br />
StrbEG = Gesetz über die strafbefreiende Erklärung <strong>von</strong> Einkünf-<br />
ten aus Kapitalvermögen und <strong>von</strong> Kapitalvermögen<br />
StRG = Steuerreformgesetz<br />
StRK = Steuerrechtsprechung in Karteiform (Zeitschrift)<br />
StromStG = Stromsteuergesetz<br />
StSäumG = Steuersäumnisgesetz
39<br />
StSenkG = Steuersenkungsgesetz<br />
StückAG = Stückaktiengesetz<br />
StuB = Steuern und Bilanzen (Zeitschrift)<br />
StuW = Steuer und Wirtschaft (Zeitschrift)<br />
StVG = Straßenverkehrsgesetz<br />
StVj = Steuerliche Vierteljahresschrift (Zeitschrift)<br />
StVZO = Straßenverkehrs-Zulassungsordnung<br />
SWZ = Schweizerische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht<br />
(Zeitschrift)<br />
TGV = Trennungsgeldverordnung<br />
TransPuG = Transparenz- und Publizitätsgesetz<br />
Tz. = Textziffer<br />
UmwG = Umwandlungsgesetz<br />
UmwStG = Umwandlungssteuergesetz<br />
Unternehmung = Die Unternehmung: Schweizerische Zeitschrift für<br />
betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis<br />
(Zeitschrift)<br />
UntStRefG = Unternehmensteuerreformgesetz<br />
UR = Umsatzsteuer-Rundschau (Zeitschrift)<br />
UrhG = Urheberrechtsgesetz<br />
URL = Uniform Resource Locator<br />
US-GAAP = United States Generally Accepted Accounting Principles<br />
USt = Umsatzsteuer<br />
UStDB = Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz<br />
UStDV = Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung<br />
UStG = Umsatzsteuergesetz<br />
UStR = Umsatzsteuer-Richtlinien<br />
UVR = Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht (Zeitschrift)<br />
VAG = Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungs-<br />
unternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz)
VBL = Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder<br />
40<br />
vEK = verwendbares Eigenkapital<br />
VereinsG = Vereinsgesetz<br />
VerglO = Vergleichsordnung<br />
VerkaufsG = Gesetz über den Verkauf volkseigener Gebäude<br />
VermBG = Vermögensbildungsgesetz<br />
VermG = Gesetz zur Regelung offener Vermögensfragen<br />
VermRÄndG = Vermögensrechtsänderungsgesetz<br />
VersW = Versicherungswirtschaft (Zeitschrift)<br />
VerwRspr = Verwaltungs-Rechtsprechung<br />
VG = Verwaltungsgericht/Vermögensgegenstand<br />
vGA = verdeckte Gewinnausschüttung<br />
VGFGEntlG = Gesetz zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs-<br />
und Finanzgerichtsbarkeit<br />
VGH = Verwaltungsgerichtshof<br />
vgl. = vergleiche<br />
v. H. = vom Hundert<br />
VO = Verordnung<br />
VOBl = Verordnungsblatt<br />
VSt = Vermögensteuer<br />
VStDV = Vermögensteuer-Durchführungsverordnung<br />
VStG = Vermögensteuergesetz<br />
VStR = Vermögensteuer-Richtlinien<br />
VStRG = Vermögensteuerreformgesetz<br />
VVG = Versicherungsvertragsgesetz<br />
VW = Versorgungswirtschaft (Zeitschrift)<br />
VwGO = Verwaltungsgerichtsordnung<br />
VwGOÄndG = Gesetz zur Änderung der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
VwVfG = Verwaltungsverfahrensgesetz<br />
VWWSU = Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirt-<br />
schafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik<br />
Deutschland und der Deutschen Demokratischen<br />
Republik
41<br />
VwZG = Verwaltungszustellungsgesetz<br />
vZTA = verbindliche Zolltarifauskunft<br />
WEG = Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauer<br />
wohnrecht<br />
WertV = Wertermittlungsverordnung<br />
WG = Wechselgesetz/Wirtschaftsgut<br />
WiB = Wirtschaftsrechtliche Beratung (Zeitschrift)<br />
WiRO = Wirtschaft und Recht in Osteuropa (Zeitschrift)<br />
wistra = Zeitschrift für Wirtschaft, Steuer, Strafrecht (Zeitschrift)<br />
WM = Wertpapiermitteilungen, Zeitschrift für Wirtschafts- und<br />
Bankrecht (Zeitschrift)<br />
WoBauFG = Wohnungsbauförderungsgesetz<br />
WoBauG = Wohnungsbaugesetz<br />
WoFöG = Wohneigentumsförderungsgesetz<br />
WoGG = Wohngeldgesetz<br />
WohneigFG = Wohnungseigentumsförderungsgesetz<br />
WoPG = Wohnungsbau-Prämiengesetz<br />
WPg = Die Wirtschaftsprüfung (Zeitschrift)<br />
WPO = Wirtschaftsprüferordnung<br />
WRV = Weimarer Reichsverfassung<br />
WÜRV = Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge<br />
ZDG = Zivildienstgesetz<br />
ZEV = Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge<br />
(Zeitschrift)<br />
ZFA = Zentralfinanzamt<br />
ZfB = Zeitschrift für Betriebswirtschaft (Zeitschrift)<br />
ZfbF = Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche<br />
Forschung (Zeitschrift)<br />
ZFK = Zeitschrift für Kommunalfinanzen (Zeitschrift)<br />
zfo = Zeitschrift Führung + Organisation (Zeitschrift)<br />
ZfZ = Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern
ZGB = Zivilgesetzbuch der Deutschen Demokratischen<br />
Republik<br />
ZGR = Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht<br />
(Zeitschrift)<br />
ZHR = Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirt-<br />
schaftsrecht (Zeitschrift)<br />
ZInsO = Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht<br />
ZIP = Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und lnsolvenzpraxis<br />
(Zeitschrift)<br />
42<br />
ZIR = Zeitschrift Interne Revision (Zeitschrift)<br />
ZKF = Zeitschrift für Kommunalfinanzen (Zeitschrift)<br />
ZOV = Zeitschrift für offene Vermögensfragen (Zeitschrift)<br />
ZPO = Zivilprozessordnung<br />
ZRFG = Zonenrandförderungsgesetz<br />
ZT = Zolltarif (Zeitschrift)<br />
ZVG = Gesetz über die Zwangsversteigerung und Zwangsver<br />
waltung<br />
ZVK = Zusatzversorgungskasse<br />
ZwStG = Zweitwohnungsteuergesetz
43<br />
Abkürzungen für die Bezeichnung der Bundesländer<br />
Bay = Bayern<br />
BB = Brandenburg<br />
BdW = Baden-Württemberg<br />
Bln = Berlin<br />
Bre = Bremen<br />
Ha = Hamburg<br />
He = Hessen<br />
MV = Mecklenburg-Vorpommern<br />
Nds = Niedersachsen<br />
NW = Nordrhein-Westfalen<br />
RP = Rheinland-Pfalz<br />
Sa = Saarland<br />
SchlH = Schleswig-Holstein<br />
SN = Sachsen<br />
ST = Sachsen-Anhalt<br />
TH = Thüringen
LITERATURVERZEICHNIS<br />
Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen,<br />
44<br />
Kommentar, 6. Aufl., Stuttgart 1995 f.<br />
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1998.<br />
Gabler-Wirtschafts-Lexikon, 14. Aufl., Wiesbaden 1997 (CD-ROM-Ausgabe<br />
1998).<br />
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Kommentar, Loseblatt, Köln 1950/2011 (Stand 247. Ergänzungslieferung<br />
September 2011).<br />
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(10.08.2011).<br />
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2000.<br />
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1998.
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45<br />
(HWR), hrsg. v. Klaus Chmielewicz u. Marcell Schweitzer, 3. Aufl., Stuttgart<br />
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Rose, Gerd, Grundzüge des Internationalen Steuerrechts, 6. Aufl., Berlin 2004 (a).<br />
Rose, Gerd, Ertragsteuern, 18. Aufl., Berlin 2004 (b).<br />
Scharnbacher, Kurt, Statistik im Betrieb, 14. Aufl., Wiesbaden 2004.<br />
Schmidt, Ludwig (Hrsg.), Einkommensteuergesetz, 30. Aufl., München 2011.<br />
Stobbe, Thomas/Störzbach, Elke, Gestaltungsinstrumente bei der Gesell-<br />
schafter-Fremdfinanzierung, NWB, Fach 4, S. 4221-4238 (Juli 1998).<br />
Theisen, Manuel René, Wissenschaftliches <strong>Arbeiten</strong>, 14. Aufl., München 2008.<br />
Tipke, Klaus/Kruse, Heinrich Wilhelm, Abgabenordnung, Finanzgerichts-<br />
ordnung, Kommentar, Loseblatt, Köln 1965/2011 (Stand 126. Ergänzungs-<br />
lieferung Juli 2011).<br />
Trützschler, Klaus, Die Behandlung <strong>von</strong> Firmenwerten nach HGB und US-GAAP,<br />
in: Internationale Rechnungslegung, Festschrift für Professor<br />
Claus-Peter Weber zum 60. Geburtstag, hrsg. v. Karlheinz Küting u.<br />
Günther Langenbucher, Stuttgart 1999, S. 391-414.<br />
Vogel, Klaus, Auslegung <strong>von</strong> Doppelbesteuerungsabkommen,<br />
in: Auslegung und Anwendung <strong>von</strong> Doppelbesteuerungsabkommen, hrsg. v.<br />
Haarmann, Wilhelm, Köln 2004, S. 1-21.<br />
Wagner, Franz W., Art. „Besteuerung", in: Vahlens Kompendium der Betriebswirt-<br />
schaftslehre, Bd. 2, hrsg. v. Michael Bitz u. a., 4. Aufl., München 1999,<br />
S. 439-504.
VERZEICHNIS DER GESETZE<br />
46<br />
Abgabenordnung 2002 (AO 2002) vom 01.10.2002, BGBl I 2002, S. 3866, ber.<br />
BGBl I 2003, S. 61, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom<br />
28.04.2011, BGBl I 2011, S. 676.<br />
Einkommensteuergesetz 2009 (EStG 2009) vom 08.10.2009, BGBl I 2009,<br />
S. 3366, ber. BGBl I 2009, S. 3862, zuletzt geändert durch Artikel 7 des<br />
Gesetzes vom 22.06.2011, BGBl I 2011, S. 1126.<br />
Handelsgesetzbuch 1897 (HGB 1897) vom 10.05.1897, RGBl 1897, S. 219,<br />
zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 01.03.2011, BGBl I 2011,<br />
S. 288.<br />
ENTSCHEIDUNGSREGISTER<br />
Entscheidungen des Bundesfinanzhofs<br />
Beschluss vom 03.02.1969, GrS 2/69 BStBl II 1969, S. 291-294.<br />
Urteil vom 16.12.1998, II R 50/97, BStBl II 1999, S. 79.<br />
Entscheidungen der Oberlandesgerichte<br />
OLG Hamm, Urteil vom 11.01.1999, 13 U 132/98, DB 1999, S. 892-893.<br />
VERZEICHNIS DER VERWALTUNGSANWEISUNGEN<br />
Bundesministerium der Finanzen<br />
Schreiben vom 07.04.1995, IV B 2 – S 2170 – 135/95, BStBl I 1996, S. 9.<br />
Finanzministerium Nordrhein-Westfalen<br />
Erlass vom 24.02.1999, S 4514-6-V A 2, DB 1999, S. 723.
47<br />
VERZEICHNIS DER RECHTSVERORDNUNGEN<br />
Rat der Europäischen Gemeinschaften: Vierte Richtlinie des Rates vom<br />
25.07.1978 aufgrund <strong>von</strong> Art. 54 Abs. 3 Buchst. g) des Vertrages über den<br />
Jahresabschluss <strong>von</strong> Gesellschaften bestimmter Rechtsformen<br />
(78/660/EWG), Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, vom<br />
14.08.1978, Nr. L 222/11-31 (4. EG-Richtlinie).