09.01.2013 Aufrufe

Wettbewerbe Kunst im öffentlichen Raum Saarland Das „Quartier ...

Wettbewerbe Kunst im öffentlichen Raum Saarland Das „Quartier ...

Wettbewerbe Kunst im öffentlichen Raum Saarland Das „Quartier ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Biografien<br />

Colin Ardley<br />

––<br />

1954 geboren in<br />

Aberdeen, Schottland<br />

1971-75 Studium der Malerei<br />

Gray's School of Art, Aberdeen (D.A.)<br />

1975-76 Fortsetzung des Studiums<br />

Medlock Fine Art Centre, Manchester<br />

Polytechnic (M.A. in Fine Art)<br />

lebt und arbeitet in Dresden-Hellerau<br />

Arbeiten <strong>im</strong> <strong>öffentlichen</strong> <strong>Raum</strong>:<br />

2002 „Marking t<strong>im</strong>e and Territory“,<br />

St. Elisabeth-Kirche, Berlin<br />

2006 „Folly for a forgotten future<br />

/ Ideal City – Invisible Cities“,<br />

Potsdam; „Pyramid for Zamosc<br />

/ Ideal City – Invisible Cities“,<br />

Zamosc, (P)<br />

Ulrike Flaig<br />

––<br />

1962 geboren in Esslingen a. N.<br />

1982-85 Studium <strong>Kunst</strong>geschichte<br />

und Literaturwissenschaft an<br />

der Sorbonne, Paris und an der<br />

Universität Regensburg<br />

1987/88 Arbeitsaufenthalte<br />

in New York und in China<br />

seit 1990 Zusammenarbeit mit<br />

Musikern und Komponisten in<br />

Video-Live-Performances<br />

(u.a. mit Watching Music, Hamburg;<br />

Perlonex, Berlin; J<strong>im</strong> Franklin, Sydney)<br />

1986-93 Studium an der Staatlichen<br />

Akademie der Bildenden Künste<br />

Stuttgart, Aufbaustudium, Freie<br />

Bildhauerei bei Prof. Jürgen Brodwolf<br />

1993-96 Aufbaustudium an der<br />

Hochschule für Musik und Darstellende<br />

<strong>Kunst</strong> Hamburg, Diplom<br />

1997-2000 Lehraufträge an der<br />

Hochschule für Gestaltung, Technik,<br />

Wirtschaft und <strong>Kunst</strong>, Pforzhe<strong>im</strong>,<br />

und an der Universität Stuttgart,<br />

Institut für <strong>Kunst</strong>geschichte<br />

seit 2001 arbeitet in Berlin<br />

und Stuttgart<br />

Arbeiten <strong>im</strong> <strong>öffentlichen</strong> <strong>Raum</strong>:<br />

2000-03 „Können Sie mir bitte<br />

mal das Salz reichen?“, Universität<br />

Freiburg, Gesamtgestaltung des<br />

Erweiterungsbaus der Mensa I<br />

2004-05 „Space in Motion“ Speisesaal,<br />

Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart<br />

2009 „Land-Ra-Amt“, „Two Loops“,<br />

„Kurz mal in Bewegung“, Landratsamt<br />

Esslingen, Erweiterungsbau<br />

Christian Hasucha<br />

––<br />

1955 geboren in Berlin<br />

1975-81 Studium Freie <strong>Kunst</strong><br />

an der HdK, Berlin<br />

1980 (Meisterschüler) bei Prof.<br />

Kügler, HdK, Berlin<br />

1981-82 Master of Arts (M.A. Degree)<br />

at sculpture-department der Chelsea<br />

School of Art, London<br />

1991-92 „Expedition LT 28E“<br />

Arbeitsreise mit Werkstattwagen<br />

1993 Gründer der inter-edition ,<br />

Köln / Berlin<br />

1999 Initiator der „Areale<br />

Neukölln“ Art <strong>im</strong> Kontext<br />

von Berlin-Neukölln<br />

lebt und arbeitet in Berlin<br />

und unterwegs<br />

Arbeiten <strong>im</strong> <strong>öffentlichen</strong> <strong>Raum</strong>:<br />

Seit 1981 Projektreihe „Interventionen“<br />

in Budapest, London, Rom,<br />

Berlin, Amsterdam, Frankfurt/Main,<br />

Pécs (H), Liestal (CH), Köln, an 17<br />

Orten in Randgebieten Europas und<br />

Kleinasiens, Heilbronn, Graz,<br />

St. Petersburg, Langenhagen, Essen,<br />

Dortmund, Dresden, Kirchhe<strong>im</strong>/Teck,<br />

Bonn, Plüschow, Münster, Pulhe<strong>im</strong>,<br />

Mühlhe<strong>im</strong>/Ruhr, Aschaffenburg,<br />

Belzig, Neuhausen, Saragossa (E),<br />

Vöru (EST), Slubice (P),<br />

Rastatt, Bochum, Hamburg,<br />

Murat le Quaire (F) u. a.<br />

www.hasucha.de<br />

Oliver Kossack<br />

––<br />

1967 geboren in Tel Aviv/Israel<br />

Aufgewachsen in Israel, Australien<br />

und Indonesien<br />

1987-91 M.A. (Hons)<br />

Modern Languages, University of<br />

St Andrews, Schottland<br />

Seit 1991 wohnhaft in Leipzig<br />

1991-96 Diplom bildende <strong>Kunst</strong><br />

(Malerei), Hochschule für Grafik &<br />

Buchkunst Leipzig<br />

1996-98 Meisterschüler bildende<br />

<strong>Kunst</strong> (Malerei), Hochschule für<br />

Grafik & Buchkunst Leipzig<br />

1999-2005 künstlerische Assistenz<br />

Fotografie/Malerei, Hochschule für<br />

Grafik & Buchkunst Leipzig<br />

2005-06 Gastprofessur bildende<br />

<strong>Kunst</strong> <strong>im</strong> Studiengang Freie <strong>Kunst</strong>,<br />

Hochschule der bildenden Künste<br />

Saar, Saarbrücken<br />

seit 2006 Lehrauftrag für gegenständliches<br />

& konzeptionelles<br />

Zeichnen <strong>im</strong> Studiengang Buchkunst/<br />

Grafikdesign, Hochschule für<br />

Grafik & Buchkunst Leipzig<br />

Ulrike Mohr<br />

––<br />

1970 geboren in Tuttlingen,<br />

1997-04 Studium und Meisterschülerin<br />

an der <strong>Kunst</strong>hochschule<br />

Berlin-Weißensee und Academy of<br />

Fine Arts Trondhe<strong>im</strong>, Norwegen<br />

2008-09 Künstlerische Mitarbeit<br />

Bauhaus-Universität We<strong>im</strong>ar /<br />

Fakultät Gestaltung<br />

lebt und arbeitet in Berlin<br />

Arbeiten <strong>im</strong> <strong>öffentlichen</strong> <strong>Raum</strong>:<br />

2002 „Versuchsandordnung“,<br />

KünstlerGärten We<strong>im</strong>ar<br />

2003 „750 Kiefern in militärischer<br />

Anordnung“, Wünsdorf<br />

2006 „Restgrün“,<br />

Dach Palast der Republik, Berlin<br />

2007 „T<strong>im</strong>eball Station“, Szczecin (P)<br />

„Falsche Sonne“, Lund (S)<br />

2008 „Neue Nachbarn“, Skulpturenpark<br />

Berlin_Zentrum<br />

2009 „Normalzustand“,<br />

Pilotprojekt Auwiesen, Festival<br />

der Regionen, Linz (A)<br />

„Signalkugel“, Doppelkaianlage<br />

Gröbenufer, Berlin<br />

www.ulrikemohr.de<br />

Sigrún Ólafsdóttir<br />

––<br />

1963 geboren in Reykjavík (Island)<br />

1986-89 Studium der Bildhauerei an<br />

der Myndlista og Handíoaskóli<br />

Íslands, Reykjavík (Abschlussprüfung)<br />

1990-94 Studium an der<br />

Hochschule der Bildenden Künste<br />

Saar, Saarbrücken<br />

1994 Diplom und Meisterschülerin<br />

lebt und arbeitet in Saarbrücken<br />

Arbeiten <strong>im</strong> <strong>öffentlichen</strong> <strong>Raum</strong>:<br />

1999 ohne Titel, Sportwissenschaftliches<br />

Institut, Saarbrücken<br />

1999 ohne Titel,<br />

Sparkasse Riegelsberg<br />

1999 ohne Titel, Sparkasse<br />

Saarbrücken Am Neumarkt<br />

2002 ohne Titel, Vertretung des<br />

<strong>Saarland</strong>es bei Bund, Berlin<br />

2005 Erdentspannung,<br />

Fa. Festo, St. Ingbert/Rohrbach<br />

2007 „Feuersprung“,<br />

Wiltingen bei Konz<br />

www.sigrun-olafsdottir.de<br />

Michael Sailstorfer<br />

––<br />

1979 geboren in Velden/Vils<br />

1999-2005 Studium und<br />

Meisterschüler an der Akademie<br />

der Bildenden Künste, München<br />

2003-04 Master of Fine Arts, Goldsmiths<br />

College, University of London<br />

2006 International Studio Program,<br />

Office for Contemporary Art<br />

Norway, Oslo<br />

Arbeiten <strong>im</strong> <strong>öffentlichen</strong> <strong>Raum</strong>:<br />

2005 „Hoher Besuch“,<br />

Museum Marta Herford<br />

2008 „Raketenbaum“, Foyer,<br />

Forschungszentrum für nachwachsende<br />

Rohstoffe, Straubing<br />

2008 „Bühne“, Campus der<br />

Fachhochschule Neu-Ulm<br />

2009 „Tänzer“, Am Galgenberg,<br />

Regensburg<br />

www.sailstorfer.de<br />

Robert Schad<br />

––<br />

1953 geboren in Ravensburg<br />

1974-80 Studium an der Akademie<br />

der Bildenden Künste Karlsruhe bei<br />

Albrecht von Hancke und Wilhelm Loth<br />

1980-81 Studienaufenthalt in Porto<br />

2003 Gründung des „Parc de<br />

Sculpture de Larians“<br />

lebt in Larians, Frankreich<br />

Arbeiten <strong>im</strong> <strong>öffentlichen</strong> <strong>Raum</strong> :<br />

1980/82 Universität Karlsruhe (Auftrag:<br />

Forschungszentrum Karlsruhe)<br />

1987 Landtag Baden-Württemberg<br />

1992 Deutsche Botschaften<br />

Katmandu/Nepal und Moskau;<br />

Stadt Mülhe<strong>im</strong>/Ruhr<br />

1995 Deutsches Literaturarchiv und<br />

Schillermuseum Marbach<br />

1996 Polizeirevier Nord, Freiburg;<br />

Kreissparkasse Hannover; Stadt<br />

Belo Horizonte (<strong>im</strong> Auftrag der<br />

Mannesmann S.A., Belo Horizonte)<br />

1999 Stadt Saarbrücken<br />

2000 Bundesministerium für<br />

Finanzen, Berlin; S-Bahn-Station<br />

Filderstadt/Bernhausen<br />

2002 Stadt Weingarten (Württemberg)<br />

2003 Sylt-Quelle, Rantum, Sylt;<br />

Stadt Besançon (F)<br />

2005 Firma Saacke, Bremen<br />

2005/06 Fachhochschule Regensburg<br />

2007 Santuário de Fat<strong>im</strong>a (P);<br />

Handwerkskammer Ulm<br />

2008 Straße des Friedens<br />

St. Wendel; ‚La Madeleine‘, Amiens (F)<br />

2009 Stadt Bad Schussenried; Stadt<br />

Göppingen; Stadt Schorndorf;<br />

Gemeinde Berg<br />

2010 Freiburg MEZ Gelände<br />

38

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!