Bilderbogen D-A-CH – Lösungen
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DVD „<strong>Bilderbogen</strong> D<strong>–</strong>A<strong>–</strong><strong>CH</strong>“ © Langenscheidt Verlag 2008. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.<br />
<strong>Bilderbogen</strong> D-A-<strong>CH</strong> <strong>–</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
Film 1 Arbeitsplatz Berlin <strong>–</strong> mit dem Rad durch die Hauptstadt<br />
Übung 1<br />
Übung 2<br />
Übung 3<br />
Text 1:<br />
Das Velotaxi fährt durch das Brandenburger Tor. Hier war bis 1989 die Grenze zwischen<br />
dem Ostteil und dem Westteil der Stadt. Ganz in der Nähe steht das Reichstagsgebäude,<br />
wo das deutsche Parlament arbeitet.<br />
Text 2<br />
Beim Interview mit dem Fahrradkurier sieht man ganz hinten den Berliner Fernsehturm.<br />
Er ist mit 368 Metern nicht nur das höchste Gebäude der Stadt, sondern auch ganz<br />
Deutschlands.<br />
1. Der Velotaxifahrer fährt langsam und ruhig.<br />
2. Der Velotaxifahrer hat ein Fahrrad mit drei Rädern.<br />
3. Der Fahrradkurier fährt oft auf Straßen mit viel Autoverkehr.<br />
4. Der Fahrradkurier ist täglich viele Kilometer unterwegs.<br />
5. Der Velotaxifahrer transportiert Touristen.<br />
6. Der Fahrradkurier transportiert Post und andere Sachen.<br />
7. Der Velotaxifahrer hat im Winter keine Kunden.<br />
8. Der Fahrradkurier trägt bei der Arbeit einen Fahrradhelm.<br />
Der Velotaxifahrer ...<br />
1. ... fährt im Film mit einem blauen Fahrzeug.<br />
2. ... fährt durch einen Berliner Park.<br />
3. ... arbeitet normalerweise in einer Fahrradwerkstatt.<br />
4. ... macht den Taxi-Job erst seit etwa einem Jahr.<br />
5. ... darf bei seiner Arbeit nicht mit den Kunden sprechen.<br />
Der Fahrradkurier ...<br />
6. ... fährt täglich mindestens 100 Kilometer.<br />
7. ... macht seinen Job bei jedem Wetter.<br />
8. ... transportiert die Sachen in einem Rucksack.<br />
9. ... sagt, dass der Job völlig ungefährlich ist.<br />
10. ... achtet immer genau auf die Regeln des Straßenverkehrs.<br />
<strong>Lösungen</strong>, Seite 1<br />
richtig falsch
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<strong>Bilderbogen</strong> D-A-<strong>CH</strong> <strong>–</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
Film 2 Ein magischer Ort: Schloss Neuschwanstein<br />
Übung 1<br />
Übung 2<br />
Übung 3<br />
Fliegen mit einem Gleitschirm (lt. Duden auch: Paragleiten, Paragleiden, Paragliding)<br />
Radfahren (Mountainbike fahren / Mountainbiking)<br />
Man sieht:<br />
3. ... einen Fluglehrer bei seiner Arbeit<br />
4. ... eine Kellnerin mit Bier<br />
7. ... Leute in einem Gasthaus<br />
8. ... einen Mann mit einem Gleitschirm<br />
9. ... Radfahrer im Wald<br />
11. ... Touristen aus Asien<br />
1. a) Das Schloss Neuschwanstein hat ... mehrere kleine und große Türme. /<br />
... mehr als drei Etagen.<br />
b) In der Nähe des Schlosses gibt es ... einige kleine Seen. / ... Berge mit Wald.<br />
c) Die asiatischen Touristen ... machen viele Fotos. / ... stehen auf einer Brücke.<br />
2. a) König Ludwig hatte einen Traum: Er wollte ... fliegen.<br />
b) Die Ausbildung eines Flugschülers dauert ... zwei Wochen.<br />
c) Im Schloss Hohenschwangau ... ist König Ludwig aufgewachsen.<br />
Film 3 Ein Porträt der jüngsten Fischerin auf der Ostsee<br />
Übung 1<br />
Übung 2<br />
Bettina fährt um halb fünf (4 Uhr 30) am Morgen mit dem Kutter „Vineta“ auf die Ostsee hinaus.<br />
Um acht Uhr geht die Sonne auf.<br />
Am Nachmittag um halb fünf (16 Uhr 30) ist die Vineta wieder zurück im Hafen von Travemünde.<br />
1. Bettina Möller ist 24 Jahre alt.<br />
2. Das Boot heißt „Vineta“ und ist 17 Meter lang.<br />
3. Bettina ist 30 Kilometer vor der deutschen Küste auf der Ostsee.<br />
4. Es gibt heute viel Wind: Windstärke 7.<br />
5. Das Netz ist 400 Meter lang.<br />
6. Das Boot ist schon 30 Jahre alt.<br />
7. Nach 7 Stunden ziehen sie das Netz aus dem Wasser.<br />
<strong>Lösungen</strong>, Seite 2
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<strong>Bilderbogen</strong> D-A-<strong>CH</strong> <strong>–</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
Übung 3<br />
8. Sie haben heute 350 Kilo Fisch gefangen.<br />
9. Bettina verdient nicht viel: nur 900 Euro im Monat.<br />
10. Heute waren sie 12 Stunden auf See.<br />
Die Ergebnisse hängen von den Meinungen im Kurs und vom Sprachniveau der Lerner ab.<br />
Die/Der Kursleiter/-in sollte darauf achten, dass persönliche Meinungen der Lernenden<br />
geäußert werden und auf die Meinungen anderer eingegangen wird. Die weiblichen Lernenden<br />
könnte man auch fragen, ob sie sich einen „Männerberuf“ vorstellen könnten.<br />
Film 4 Kreppel, Krapfen, Pfannkuchen, Berliner ... schmecken immer<br />
Übung 1<br />
Übung 2<br />
Übung 3<br />
1. c) Berliner sind ... süß.<br />
2. b) Man isst sie besonders oft ... zu Fasching/Karneval.<br />
3. a) Nach dem Backen gibt man auf den Berliner ... Zucker.<br />
4. d) Man isst Berliner ... mit den Fingern.<br />
Zehn Zutaten werden genannt:<br />
2. Backmittel<br />
4. Eier<br />
5. Hefe<br />
8. Marmelade<br />
9. Mehl<br />
11. Öl<br />
13. Salz<br />
15. Vanillearoma<br />
16. Wasser<br />
19. Zucker<br />
a) 2. alle Zutaten vermischen (Bild D)<br />
b) 4. bei 35°C in einem Schrank garen (Bild B)<br />
c) 1. die Zutaten vorbereiten (Bild H)<br />
d) 5. in heißem Öl backen (Bild A)<br />
e) 8. in Körbe für den Transport legen (Bild E)<br />
f) 3. kleine Kugeln formen (Bild F)<br />
g) 6. mit Marmelade füllen (Bild G)<br />
h) 7. mit Zucker bestreuen (Bild C)<br />
<strong>Lösungen</strong>, Seite 3
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<strong>Bilderbogen</strong> D-A-<strong>CH</strong> <strong>–</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
Film 5 Fußball <strong>–</strong> typisch deutsch?!<br />
Übung 1<br />
Übung 2<br />
Übung 3<br />
Landon Donovan kommt aus den USA / den Vereinigten Staaten von Amerika<br />
und hat 2005 beim Bundesliga-Club Bayer 04 Leverkusen / Bayer Leverkusen /<br />
Leverkusen gespielt.<br />
1. das Wohnzimmer von Landon<br />
2. der Lehrer vor der Tafel<br />
3. die Bayer-Fans bei einem Spiel<br />
4. die Duschen der Spieler<br />
5. ein Stadion ohne Zuschauer<br />
6. ein Tisch-Fußballspiel<br />
7. einige Bayer-Fans im Interview<br />
8. Frank beim Telefonieren<br />
9. Frank mit seinen Kollegen<br />
10. Landon beim Deutschlernen<br />
11. Landon beim Essen<br />
12. Landon beim Mannschaftsarzt<br />
13. Landon beim Training<br />
14. Landon im Fitnessstudio<br />
15. Landon mit einigen Fans<br />
16. Landon mit Freunden in der Disko<br />
17. Landon nach einem Bundesliga-Spiel<br />
Landon Donovan (Reihenfolge im Film)<br />
5. Mit 17 Jahren ich bin nach Deutschland gekommen.<br />
4. Ich bin seit 3. Januar 2005 wieder hier in Leverkusen.<br />
1. Du musst einfach lernen, dann kriegst du Bälle und Pässe.<br />
Frank Ditgens (Reihenfolge im Film)<br />
3. Ich bin Diplomsportlehrer, angestellt hier bei der Bayer 04 Leverkusen.<br />
6. Wir haben ein Deutschbuch speziell für ausländische Fußballspieler entwickelt.<br />
2. Er ist sehr unkompliziert, sehr locker, und er lernt sehr schnell.<br />
<strong>Lösungen</strong>, Seite 4
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<strong>Bilderbogen</strong> D-A-<strong>CH</strong> <strong>–</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
Film 6 Mitten in Deutschland: die Stadt Erfurt<br />
Übung 1<br />
Übung 2<br />
Übung 3<br />
1. c) Die Stadtführung ist mit einer Straßenbahn.<br />
2. b) Die Sehenswürdigkeiten erklärt eine Frau mit blonden Haaren.<br />
3. c) Gibt es im Film auch Interviews? Nein.<br />
Zehn Antworten sind richtig:<br />
1. eine Ausstellung mit Blumen<br />
4. eine Brücke mit alten Häusern<br />
5. den Erfurter Dom<br />
6. die Domstufen-Festspiele<br />
7. eine Eissporthalle<br />
9. die Glocke „Gloriosa“<br />
13. ein Puppentheater<br />
16. ein Studio des Kinderkanals<br />
17. einen tropischen Garten<br />
19. den Weihnachtsmarkt<br />
1. Die Stadtführerin begrüßt die Zuschauer auf dem Petersberg.<br />
2. Neben dem Dom steht eine andere Kirche: Sankt Severi.<br />
3. Im Dom gibt es ein Fenster mit Bonifatius. Er gründete 742 im Jahr das Bistum Erfurt.<br />
4. Die Glocke im Dom hat den Namen Gloriosa, das bedeutet „die Ruhmreiche“.<br />
5. Jedes Jahr im Dezember findet auf dem Domplatz ein großer Weihnachtsmarkt statt.<br />
6. Die Eissporthalle im Erfurter Süden trägt den Namen der Eisschnellläuferin Gunda<br />
Niemann-Stirnemann.<br />
7. In Erfurt wird ein Programm für Kinder und Jugendliche produziert. Der Sender heißt KI.KA.<br />
8. Die Abkürzung für die Erfurter Gartenbauausstellung ist EGA.<br />
9. Auf der Krämerbrücke gibt es regelmäßig mittelalterliche Märkte.<br />
10. Auf einer Seite der Krämerbrücke steht eine Kirche, die Ägidienkirche.<br />
Film 7 Sport der anderen Art: das Maibaumkraxeln<br />
Übung 1<br />
1. Das Verb „kraxeln“* bedeutet ... nach oben steigen; hochsteigen.<br />
2. Das Maibaumkraxln findet jedes Jahr zur gleichen Zeit statt: ... im Frühling.<br />
3. Auf den Maibaum kraxeln/steigen nur ... die Männer.<br />
4. Ganz oben auf dem Maibaum ... ist ein kleiner Tannenbaum.<br />
<strong>Lösungen</strong>, Seite 5
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<strong>Bilderbogen</strong> D-A-<strong>CH</strong> <strong>–</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
Übung 2<br />
1. Die Männer auf dem Maibaum haben keine Schuhe an.<br />
2. Sie haben an den Händen und Füßen ein braunes, klebriges Material.<br />
3. Alfons steigt auf originelle Art nach oben: mit den Füßen zuerst.<br />
4. Der Mann mit dem roten Pullover schafft es bis ganz nach oben.<br />
5. Er macht oben den kleinen Baum ab und wirft ihn nach unten.<br />
6. Ein Mann nimmt auf den Baum ein Glas Bier mit.<br />
7. Unten am Baum stehen die Frauen, Kinder und andere Leute und sehen zu.<br />
Film 8 Mozart und noch viel mehr <strong>–</strong> die Stadt Salzburg<br />
Übung 1<br />
Übung 2<br />
Reihenfolge der Szenen im Film:<br />
a) 4. Erich Schmidt <strong>–</strong> „Programmierer“ des Glockenspiels<br />
b) 3. Markus Sittikus <strong>–</strong> hat das Schloss und den Park Hellbrunn gebaut<br />
c) 5. Norbert Fürst <strong>–</strong> Chef der Konditorei Fürst; stellt Mozartkugeln her<br />
d) 1. Peter Trenke <strong>–</strong> macht „Salzburger Nockerln“<br />
e) 2. Sepp Wiesner <strong>–</strong> kümmert sich um die wilden Tiere / Gämsen<br />
1. Besonders viele Besucher sind 2006 nach Salzburg gekommen, ...<br />
2. Im Schloss Hellbrunn gibt es ein mechanisches Theater mit Holzfiguren aus dem Jahr<br />
1752. ...<br />
3. Erich Schmidt ... Der Urgroßvater seiner Frau hatte das Uhrwerk im Jahre 1875<br />
konstruiert.<br />
4. Die Mozartkugeln ... diese leckeren Kugeln gibt es erst seit 1890.<br />
Übung 3<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
<strong>Lösungen</strong>, Seite 6<br />
Etwa 20 Kirchen.<br />
Etwa fünf (5) Minuten.<br />
Seit fast 30 Jahren.<br />
Vier (4) Kilometer.<br />
200 Figuren.<br />
35 Glocken.<br />
Täglich dreimal (3-mal).
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<strong>Bilderbogen</strong> D-A-<strong>CH</strong> <strong>–</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
Film 9 Eine Landschaft zum Genießen: die Südsteiermark<br />
Übung 1<br />
Mögliche Stichwörter, die die Kursteilnehmer nennen könnten:<br />
• Landschaft mit Bergen/Hügeln/Wäldern<br />
• Windmühlen/-räder (dort genannt: Klapotetz) in den Weinbergen<br />
• freundliche/nette ... Menschen/Leute<br />
• Weinberge, Weinanbau, Weinherstellung<br />
• Kürbis(se), Kürbis(kern)öl, dunkles Öl<br />
• Vieles wird noch in Handarbeit gemacht.<br />
• frische(s)/gute(s)/... Essen/Küche<br />
• Musik, Volksmusik, Harmonika (ähnlich wie Akkordeon)<br />
• Landwirtschaft, Schafe, Pferde, Kühe<br />
• Mais, Maiskolben, Maiskolbenknüpfen<br />
• Ruhe/ruhig, Langsamkeit/langsam, Gemütlichkeit/gemütlich<br />
Weitere Aussagen der Lernenden sind <strong>–</strong> je nach Stand der Sprachkenntnisse <strong>–</strong> möglich.<br />
Übung 2<br />
1. Die Windräder aus Holz sind gegen die Vögel in den Weinbergen.<br />
2. Man sagt in der Steiermark „Grüß Gott“ zur Begrüßung.<br />
3. Es gibt vor allem blaue Weintrauben in der Region.<br />
4. Das Sammeln der Kürbiskerne ist Frauenarbeit.<br />
5. Die Kürbiskerne trocknet man in einem Ofen.<br />
6. Das Öl aus den Kürbiskernen ist dunkel, fast schwarz.<br />
7. Es gibt einen Gemüsegarten am Haus.<br />
8. Zum Mittagessen gibt es heute eine Suppe.<br />
9. Die Bauern haben auch verschiedene Tiere.<br />
10. Am Ende des Films transportiert eine Frau einen Korb auf dem Kopf.<br />
Übung 3<br />
1. Eine Weinpresse von 1808, die tut’s, erzählt die Fine Marko. Bild E<br />
2. Eine schöne Frauenarbeit, das Kürbisbatzeln, wie’s hier sagen. Bild A<br />
3. Zehn Kilo Kerne geben grad einmal drei Liter Öl. Bild C<br />
<strong>Lösungen</strong>, Seite 7<br />
richtig falsch
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<strong>Bilderbogen</strong> D-A-<strong>CH</strong> <strong>–</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
4. Sie beginnt in den lieben Bauerngärten, diesen kleinen Paradiesen<br />
mit Paradeisern.<br />
Bild D<br />
5. Und wie er sie spielt, seine diatonische Harmonika! Bild F<br />
6. So wie die Lisl jetzt einherschreitet, so ist das Leben in der Südsteiermark:<br />
langsam.<br />
Bild B<br />
Film 10 Mit dem Bohrer durch die Alpen: Tunnelbau am St. Gotthard<br />
Übung 1<br />
Übung 2<br />
Übung 3<br />
3. Immer mehr Fahrzeuge wollen nach Italien fahren. Man muss vor dem alten Tunnel<br />
lange warten.<br />
(Hinweis: Es handelt sich vor allem um den zunehmenden Lastenverkehr, der lange Wartezeiten<br />
verursacht. Im neuen Tunnel sollen vor allem Züge für den Gütertransport fahren,<br />
die den bisherigen Tunnel entlasten.)<br />
1. Vor dem Gotthard: ein bis zwei Stunden Wartezeit. Bild C<br />
2. „Diese Zeit haben wir eingeplant.“ Bild E<br />
3. Das Hauptproblem ist der Güterverkehr *. Bild F<br />
4. „Wir haben gute Vorbereitungen getroffen.“ Bild B<br />
5. Sprengungen sind nicht überall möglich. Bild A<br />
6. Der Bohrer: so groß und so gewichtig, ... Bild D<br />
1. Im Film ist auf der Autobahn gerade herrliches Sonnenwetter.<br />
2. Der asiatische Autofahrer ist nicht allein im Auto.<br />
3. Am Eingang des Tunnels hängt eine Ampel für die Fahrzeuge.<br />
4. Auf der Baustelle unter der Erde dürfen keine Baufahrzeuge fahren.<br />
5. Bei einer Sprengung halten sich die Arbeiter die Ohren zu.<br />
6. Einige Bauarbeiter unter der Erde tragen weiße Arbeitskleidung.<br />
7. Die schweren Teile des Bohrers transportiert man über den See.<br />
8. Pkws und Lkws dürfen nicht zusammen im Tunnel fahren.<br />
<strong>Lösungen</strong>, Seite 8<br />
richtig falsch
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<strong>Bilderbogen</strong> D-A-<strong>CH</strong> <strong>–</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
Film 11 Schön, schöner, am schönsten <strong>–</strong> rund um den Vierwaldstättersee<br />
Übung 1<br />
Übung 2<br />
Übung 3<br />
Mirtha Neumann: arbeitet als Matrosin / wirft das Seil zum Ufer / (erklärt die Maschine)<br />
Sepp Steiner: ist schon Rentner / macht Armbrüste<br />
Heimo Haaf: ist Maschinist / erklärt die Maschine<br />
Familie Gruttmann: lebt auf dem Bauernhof / hat Tiere<br />
1. Familie Gruttmann „Das ist unsere Auflage, dass die Wiese ...“<br />
2. Mirtha „Macht sehr Spaß, ja ...“<br />
3. Sepp „Ja, das ist die Heimat, das ist doch das Schönste ...“<br />
4. Heimo „Hier fahren wir die Maschine und die Befehle ...“<br />
1. Auf der Rütliwiese ist eine Fahne mit dem Schweizer Kreuz.<br />
2. Auf einigen hohen Bergen am Ufer des Sees liegt Schnee.<br />
3. Das Schiff fährt mit starken elektrischen Batterien.<br />
4. Der Vierwaldstättersee ist nicht rund wie zum Beispiel ein Teller.<br />
5. Die Familie Gruttmann macht aus der Milch der Tiere Käse.<br />
6. Die Touristen auf dem Schiff dürfen nicht zu den Maschinen gehen.<br />
7. Mirtha trägt bei ihrer Arbeit als Matrosin eine Mütze.<br />
8. Neben der Rütliwiese ist ein Parkplatz mit Autos und Bussen.<br />
9. Sepp Steiner arbeitet in der Werkstatt zusammen mit Kollegen.<br />
10. Vor langer Zeit hat Wilhelm Tell am Vierwaldstättersee gelebt.<br />
Film 12 So wird Emmentaler Käse gemacht<br />
Übung 1<br />
richtig falsch<br />
2. Einige Betriebe im Emmental stellen den berühmten Käse noch in Handarbeit her.<br />
Man macht den Käse mit frischer Milch aus der Region und kontrolliert ihn sehr<br />
genau.<br />
<strong>Lösungen</strong>, Seite 9
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<strong>Bilderbogen</strong> D-A-<strong>CH</strong> <strong>–</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
Übung 2<br />
Übung 3<br />
a) 6 <strong>–</strong> den Käse einige Monate in Regalen lagern Bild E<br />
b) 4 <strong>–</strong> die feste Käsemasse aus dem Kessel heben Bild A<br />
c) 1 <strong>–</strong> die frische Milch in die Käserei bringen Bild C<br />
d) 5 <strong>–</strong> die Käsemasse in eine runde Form pressen Bild F<br />
e) 3 <strong>–</strong> die Milch in den Kessel geben Bild D<br />
f) 2 <strong>–</strong> unter dem Kessel ein Feuer machen Bild B<br />
1. Der Emmentaler Käse hat viele Löcher.<br />
2. Die Löcher kommen allein in den Käse, sie sind nicht „künstlich“.<br />
3. Im Emmental sind die Kühe draußen an der frischen Luft.<br />
4. Die Milch wird gleich früh am Morgen in die Käserei gebracht.<br />
5. Das Käsemachen ist eine leichte Arbeit und deshalb Frauenarbeit.<br />
6. Ein fertiger Emmentaler ist rund und wiegt etwa 19 Kilo.<br />
7. Für den Käse braucht man nur die Käsemasse, nicht das Wasser.<br />
8. Der Käse wird sofort nach dem Pressen verkauft, denn er muss frisch sein.<br />
9. Die Käsemeister probieren manchmal, ob der Käse schon fertig ist.<br />
10. Emmentaler kann man auch für warmes Essen verwenden.<br />
<strong>Lösungen</strong>, Seite 10<br />
richtig falsch