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zum Protokoll - Gemeinde Petershagen/Eggersdorf

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Herr Krause:<br />

Es handelt sich um einen hier nicht zu behandelnden Sonderfall.<br />

BM.<br />

Zitat aus den allgemeinen Feststellungen des Entwurfes, dass es sich bei der Elbestrafle um<br />

eine Ausnahme handelt, die 2011 realisiert werden soll.<br />

Herr Daut:<br />

Die Strafle wird als Durchgangsstrafle hergestellt mit dem derzeitigen Stand, dass es eine<br />

Asphaltstrafle von 5,50 m Breite mit 2m Gehweg werden wird. Es wird dazu eine extra<br />

B¸rgerversammlung geben.<br />

12. Warthestrafle (P) ñ Herr Meusel<br />

Gibt es f¸r die Eckgrundst¸cke bez¸glich der Finanzierung eine Sonderregelung?<br />

Herr Daut:<br />

Bei der Erschlieflung gibt es immer Sonderregelungen f¸r Eckgrundst¸cke. Grundst¸cke<br />

gehen zu einem geringeren Wert (75%) ein. Der Beitrag f¸r den konkreten Eigent¸mer ist<br />

dann geringer, in der Summe beider Straflen dann allerdings hˆher. Die Differenzen tragen<br />

die anderen Grundst¸ckseigent¸mer mit (wird aufgeteilt).<br />

13. HerrÖ<br />

Allgemeine Fragestellung zur Kostenermittlung: Mˆgliche Bebaubarkeit, warum nicht nach<br />

laufendem Meter aufgeteilt. <strong>Gemeinde</strong> kˆnne den Eigent¸mern mehr Beitr‰ge berechnen,<br />

indem durch Bebauungsplan die Geschosshˆhen erweitert werden.<br />

Herr Daut:<br />

90% der Bausumme ist von den Anliegern zu tragen, 10% tr‰gt die <strong>Gemeinde</strong>. Die<br />

Verteilung der Kosten erfolgt unter den Anliegern, die <strong>Gemeinde</strong> zieht keinen Vorteil daraus.<br />

Die Verteilung der Kosten erfolgt nach den rechtlichen Vorgaben (unter anderem spielt die<br />

Ausnutzbarkeit des Grundst¸ckes eine Rolle). Es geht nicht darum was derzeit auf dem<br />

Grundst¸ck vorhanden ist, sondern was auf dem Grundst¸ck gebaut werden kˆnnte.<br />

14. Luisenstrafle (P) ñ Herr Fricke<br />

Werden die Kosten auf die bisher nur 12 Anwohner umgelegt, obwohl zahlreiche<br />

Bungalowgrundst¸cke existieren?<br />

Herr Daut:<br />

Es gibt einen Bebauungsplan, der eine Bebaubarkeit zul‰sst, wodurch die Kosten dann<br />

breiter verteilt werden kˆnnen.<br />

15. Kˆrperstrafle (P) - Frau Grapentin<br />

Die Strafle wurde 1990 mit beidseitigem Bord hergestellt, allerdings ohne befestigte Decke.<br />

Warum muss man sich jetzt verschlechtern, indem nur noch ein einseitiger Gehweg<br />

hergestellt wird? Ist durch das Herstellungsdatum trotzdem eine Erschlieflung anzusetzen?<br />

Die Gehwege waren mit Platten belegt.<br />

Herr Daut:<br />

Wenn es von den B¸rgern als wichtig empfunden wird, beidseitig einen Gehweg zu haben,<br />

trotz des nicht erkennbaren groflen Fuflg‰ngerverkehrs (und der gesteigerten Kosten), sollte<br />

das vorgeschlagen werden. Die Orts¸blichkeit Sandstrafle wurde zun‰chst angesetzt, wird

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