DIE TULLNER GRÜNEN AKTION SCHARF ... - auf Top-Tulln.at
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PLUS und MINUS<br />
STR Buchinger informierte in der Stadtr<strong>at</strong>ssitzung am 20.6.2011 den Bürgermeister über den<br />
oben angeführten Minuspunkt. Er schlug vor, einen Gemeindebediensteten als Hausverwalter<br />
für die Gemeindegebäude einzusetzen und diesem einen mobilen Sanierungstrupp zu unterstellen,<br />
um notwendige Repar<strong>at</strong>ur- und Instandhaltungsarbeiten durchzuführen. Bürgermeister Peter<br />
Eisenschenk erkannte umgehend die Wichtigkeit dieses Anliegens und ordnete eine prompte<br />
Umsetzung an.<br />
<strong>Tulln</strong>-Info - Seit Mag. Karin Rinderhofer die Gestaltung der Gemeindezeitung übernommen h<strong>at</strong>, ist<br />
ein deutlicher Qualitätssprung bemerkbar. Die Zeitung ist inhaltlich und gestalterisch sehr gut<br />
gelungen und wird von der <strong>Tulln</strong>er Bevölkerung sehr positiv angenommen.<br />
2,1 Millionen Euro erhält die Stadt <strong>Tulln</strong> für den Stadtsaal und das alte R<strong>at</strong>haus als K<strong>auf</strong>preis.<br />
Zusätzlich errichtet der Käufer <strong>auf</strong> eigene Kosten einen neuen, größeren und moderneren Stadtsaal.<br />
Die Gemeinde verpflichtete sich nur, diesen Saal an 80 Tagen pro Jahr zu einem Pauschalbetrag<br />
von € 120.000,-- jährlich zu mieten. Die Stadt <strong>Tulln</strong> kann den Saal an Vereine,<br />
Organis<strong>at</strong>ionen und Firmen weitervermieten.<br />
Der Istzustand vieler öffentlicher Gebäude. Verschmutzte und stinkige Toilettenanlagen in den<br />
Parkdecks – Beleuchtungskörper, die kein Licht mehr abgeben, weil seit mehreren Jahren nicht<br />
gereinigt – vermorschte Holzteile in Kinderspielgeräten – abbröckelnder Putz an Gebäudemauern<br />
und vieles mehr. Niemand würde so mit seinem Eigentum umgehen – die Stadtpolitiker ließen es<br />
bisher zu, dass so mit Allgemeingut umgegangen wurde.<br />
Interessante Links im www<br />
www.tulln.fhwn.ac.<strong>at</strong> die Seite der <strong>Tulln</strong>er Fachhochschule<br />
www.diegartentulln.<strong>at</strong> hier können Sie die N<strong>at</strong>ur im Garten genießen<br />
www.tzt-tulln.<strong>at</strong> Inform<strong>at</strong>ionen über das Technologiezentrum <strong>Tulln</strong><br />
www.gartenbaumesse.<strong>at</strong> alle Infos für vom 25. – 29.8. st<strong>at</strong>tfindende<br />
Gartenbaumesse<br />
www.oldtimermesse.<strong>at</strong> Interessante Website für alle „Oldtimerfans“<br />
www.therme-geinberg.<strong>at</strong> die Karibik h<strong>at</strong> eine Filiale im Innviertel<br />
www.sky-cafe.<strong>at</strong> die schönste Bar über den Dächern von <strong>Tulln</strong><br />
www.rest.<strong>at</strong> ein seriöser Hausverwalter für alle die nicht selbst<br />
verwalten wollen<br />
www.thomes.<strong>at</strong> ein Baumeisterbetrieb aus unserer Region<br />
www.doingmusic.<strong>at</strong> das Tonstudio in <strong>Tulln</strong><br />
Sie haben einen Link, der hier veröffentlicht werden soll? Senden Sie ein E-mail an: buchinger@top-tulln.<strong>at</strong><br />
EINE TOP-IDEE:<br />
Größte kommunale Facebook-Community für <strong>Tulln</strong>!<br />
StR Ludwig Buchinger<br />
Gemeinsam machen wir <strong>Tulln</strong> zur<br />
größten Kommunal-Community<br />
<strong>auf</strong> Facebook!<br />
Folgender Dringlichkeitsantrag wurde von der TOP-Gemeinder<strong>at</strong>sfraktion<br />
in der Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung am 4. Mai 2011<br />
eingebracht: “Der Gemeinder<strong>at</strong> möge beschließen, einen Ideenwettbewerb<br />
für Webdesigner auszuschreiben, mit der Vorgabe,<br />
für die Stadtgemeinde <strong>Tulln</strong> eine kommunale Facebook-<br />
Gruppe mit exklusiven Inhalten und Design zu erstellen.<br />
Neue und interaktive Inhalte wie beispielsweise Videos von<br />
Pressekonferenzen und Veranstaltungen sowie Blicke hinter<br />
die Kulissen <strong>Tulln</strong>s sollen durch Bilder, Umfragen, Berichte,<br />
Gewinnspiele und zahlreiche Facebook-Aktionen abgerundet<br />
werden. Es ist wichtig, dass das Angebot nicht 1:1 die Homepage<br />
der Stadt <strong>Tulln</strong> und ihre Inhalte abbildet, sondern mit<br />
einer unterschiedlichen Herangehensweise in puncto Inform<strong>at</strong>ion<br />
und Service ausgest<strong>at</strong>tet ist. Ziel soll sein, <strong>Tulln</strong> zur<br />
größten Kommunal-Community in Österreich zu machen.<br />
“Mit der Umsetzung dieser Idee besteht die Möglichkeit, die<br />
Bürger, Gäste und Kunden unserer Stadt langfristig und ausführlich<br />
mit aktuellen Inform<strong>at</strong>ionen zu versorgen und l<strong>auf</strong>end<br />
über die aktuellen Geschehnisse in <strong>Tulln</strong> zu informieren. Mit<br />
rel<strong>at</strong>iv wenig finanziellem Eins<strong>at</strong>z kann man dieses Projekt<br />
realisieren und <strong>Tulln</strong> und seine Wirtschaftstreibenden nachhaltig<br />
bewerben”, so Stadtr<strong>at</strong> Ludwig Buchinger.<br />
„Der Gemeinder<strong>at</strong> beschloss einstimmig, dieses Vorhaben<br />
umgehend in Angriff zu nehmen und demnächst Realität<br />
werden zu lassen“, erläutert TOP StR Ludwig Buchinger.<br />
TULLN SOLL SICH ALS SCHIELE-STADT<br />
POSITIONIEREN<br />
<strong>Tulln</strong> soll ab sofort seine stärkste<br />
Kulturmarke besser nützen: “So<br />
wie es jetzt ist, fahren die Leute<br />
an <strong>Tulln</strong> vorüber, ohne jemals <strong>auf</strong><br />
den Gedanken zu kommen, unsere<br />
Stadt mit Egon Schiele in Verbindung<br />
zu bringen”, kritisiert TOP-StR<br />
Ludwig Buchinger. Auf Initi<strong>at</strong>ive<br />
von StR Buchinger, Bgm. Peter<br />
Eisenschenk und Vize Harald<br />
Schinnerl wurden nun die Weichen<br />
für eine perfekte Vermarktung<br />
gestellt. An allen Stadteinfahrten<br />
– egal ob <strong>auf</strong> Strassen oder<br />
Radwegen – sollen Zus<strong>at</strong>ztafeln<br />
mit dem Text “Geburtsort von<br />
Egon-Schiele” angebracht werden.<br />
Weiters sollen <strong>auf</strong> Lichtmasten<br />
Fahnen mit diesem Slogan<br />
angebracht werden. Zusätzlich<br />
arbeiten Buchinger und Schinnerl<br />
weiter an ihrem Konzept für den<br />
Schiele-Pfad, der Hauptpl<strong>at</strong>z und<br />
Museum über den östlichen Teil<br />
der Altstadt verbinden soll und<br />
damit diesen Teil der Stadt neues<br />
Leben einhauchen soll.