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Über die „KinderschauSPIELschule“ in Lübeck - Lübeckische Blätter

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Berichtigung<br />

In Heft 2, 26 Januar 2008, Seite 29, „E<strong>in</strong><br />

Europäisches Hansemuseum im Burgkloster“,<br />

hat das Fehlerteufelchen zwei<br />

Wörter arglistig aus dem Text entfernt,<br />

hier s<strong>in</strong>d sie:<br />

„Was <strong>die</strong> Ideen, <strong>die</strong> von Studio Heller<br />

geme<strong>in</strong>sam mit Prof. Hans Wißkirchen<br />

(Kulturstiftung), Professor Manfred Gläser<br />

(Archäologie und Denkmalpflege) und<br />

Dr. Rolf Hammel-Kiesow (Forschungsstelle<br />

für Geschichte der Hanse und des<br />

Ostseeraums) entwickelt und von der Possehl-Stiftung<br />

unter Leitung von Dr. Helmuth<br />

Pfeifer als Konzept- und Entwurfsplanung<br />

großzügig vorf<strong>in</strong>anziert wurden,<br />

wert s<strong>in</strong>d, wird man erleben, wenn der<br />

Entwurf <strong>in</strong> Europa „hausieren“, me<strong>in</strong>t, auf<br />

Sponsorensuche gehen wird.“<br />

Wir bitten, unsere Unaufmerksamkeit zu<br />

entschuldigen.<br />

Grüner Kreis<br />

Dia-Vortrag am Montag, den 25 Februar<br />

2008, 19.30 Uhr<br />

Totes Zeug vom geheimnisvollen Leben<br />

auf und im Komposthaufen<br />

Referent: Joachim Riedel, Stockelsdorf<br />

Unser Lebensraum Erde hat drei große<br />

Lebensbereiche, (a) <strong>die</strong> Produzenten, das<br />

s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Pflanzen, <strong>die</strong> Nährstoffe produzieren,<br />

(b) <strong>die</strong> Konsumenten, das s<strong>in</strong>d <strong>die</strong><br />

Tiere und Menschen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Nährstoffe<br />

verbrauchen und (c) <strong>die</strong> Reduzenten, <strong>die</strong><br />

<strong>die</strong> Abfälle der beiden ersten Bereiche<br />

und ihre eigenen wieder verwerten, also<br />

recyceln. Das „Tote Zeug“ ist damit Lebensgrundlage<br />

für e<strong>in</strong>e Vielzahl von Organismen,<br />

<strong>die</strong> <strong>in</strong> der Natur „aufräumen“,<br />

sodass ke<strong>in</strong>e Reste übrig bleiben.<br />

Ort: VHS-Forum für Weiterbildung, Hüxstraße<br />

118/120<br />

Vere<strong>in</strong> für<br />

<strong>Lübeck</strong>ische Geschichte und<br />

Altertumskunde<br />

Donnerstag, 21.2. 2008, 19.30 Uhr<br />

Prof. Dr. Gerhard Ahrens, <strong>Lübeck</strong>:<br />

Aufbruch <strong>in</strong> <strong>die</strong> Moderne.<br />

Die freie und Hansestadt <strong>Lübeck</strong><br />

vor hundert Jahren<br />

Ort: Vortragsraum des Museums für Natur<br />

und Umwelt, Mühlendamm 1-3<br />

Meldungen<br />

MELDUNGEN<br />

Gesellschaft zur Beförderung geme<strong>in</strong>nütziger Tätigkeit<br />

In den anderthalb Jahrzehnten zwischen<br />

Jahrhundertwende und Erstem Weltkrieg<br />

entwickelt <strong>Lübeck</strong> sich zur modernen<br />

Großstadt.<br />

Bei <strong>die</strong>ser Veranstaltung werden Sonderdrucke<br />

von Aufsätzen unserer Zeitschrift<br />

aus den letzten hundert Jahren<br />

zur kostenlosen Mitnahme ausgelegt.<br />

Die 3. Große-Kiesau-<br />

Literaturnacht „drei“ am<br />

23. Februar 2008<br />

Am 23. Februar 2008 wird <strong>in</strong> der Großen<br />

Kiesau, nach dem großen Erfolg der letzten<br />

Jahre, zum dritten Mal e<strong>in</strong>e von den<br />

Bewohnern der Straße <strong>in</strong>itiierte Literaturnacht<br />

stattf<strong>in</strong>den. In zehn Privathäusern<br />

der Großen Kiesau werden <strong>die</strong>smal neun<br />

Schauspieler und Schauspieler<strong>in</strong>nen, zwei<br />

Autoren und Autor<strong>in</strong>nen und vier Musiker<strong>in</strong>nen<br />

und Musiker aktuelle Literatur<br />

nahebr<strong>in</strong>gen.<br />

In <strong>die</strong>sem Jahr werden neben Prosa, Jazz<br />

und Lyrik verstärkt Theaterelemente zum<br />

Tragen kommen, <strong>in</strong> drei Häusern werden<br />

Theatertexte aufgeführt. Aber auch e<strong>in</strong>e<br />

besondere Mischung aus Performance,<br />

Vortrag und musikalischer Interpretation<br />

wird gezeigt.<br />

Die Karten s<strong>in</strong>d für e<strong>in</strong>en Kostenbeitrag<br />

von € 15,– am 1.2. <strong>in</strong> der Großen Kiesau<br />

und ab Samstag, den 2.2.2008, <strong>in</strong> den<br />

Buchhandlungen Eckart-Bücherstube am<br />

Koberg (Tel.:74112) und bei maKULa-<br />

TUR <strong>in</strong> der Hüxstraße 87, (Tel.:7079971)<br />

erhältlich.<br />

Premiere <strong>in</strong> der tribüHne<br />

10. Februar, 15 Uhr, Premiere im Theaterhaus,<br />

Königstraße 17:<br />

„Oh, schön ist Panama“ von Janosch<br />

Regie: Rodolphe Bonn<strong>in</strong><br />

Schauspiel: Mart<strong>in</strong> Benz und Florian<br />

Sellke, Kostüme: Kar<strong>in</strong> Ott, Bühnenbild:<br />

Frank Köster, Musik: Thomas M<strong>in</strong>nerop,<br />

tribüHne, K<strong>in</strong>der- und Jugendtheater<br />

Alle Aufführungen f<strong>in</strong>den um 15 Uhr<br />

statt. Reservierung Tel: 0451 611 12 30<br />

oder www.tribuehne-theater.de<br />

Vorverkauf: Konzertkasse im Hause Weiland,<br />

Preise: K<strong>in</strong>dertheater: 6,– € im Vorverkauf,<br />

6,50 € an der Kasse.<br />

Mitgliedsbeitrag 2008<br />

Sehr geehrte Mitglieder,<br />

der Mitgliedsbeitrag für das Jahr<br />

2008 ist fällig. Die Abbuchung im<br />

Lastschriftverfahren erfolgt <strong>in</strong> der 8.<br />

Kalenderwoche, d. h. ab 18. Februar<br />

2008. Die Jahresbeiträge betragen<br />

EUR 55,– für E<strong>in</strong>zelpersonen, EUR<br />

82,50 für Paare und EUR 137,50 für<br />

Firmen. Mitglieder, <strong>die</strong> ihre Beiträge<br />

bisher im <strong>Über</strong>weisungsverfahren oder<br />

als Barzahler geleistet haben, bitten wir<br />

dr<strong>in</strong>gend, uns ebenfalls e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>zugsermächtigung<br />

zu erteilen.<br />

Wir erlauben uns den H<strong>in</strong>weis, dass wir<br />

ab 2008 für Mitgliedsbeiträge gesonderte<br />

steuerliche Zuwendungsbestätigungen<br />

nicht mehr ausstellen. Gegenüber<br />

Ihrem F<strong>in</strong>anzamt genügt als Zahlungsnachweis<br />

bis zur Höhe von EUR<br />

200,– der Lastschrifte<strong>in</strong>zugsbeleg, der<br />

vom Kredit<strong>in</strong>stitut quittierte <strong>Über</strong>weisungs-<br />

bzw. E<strong>in</strong>zahlungsbeleg oder der<br />

Kontoauszug, wenn hieraus der Verwendungszweck<br />

e<strong>in</strong>deutig hervorgeht.<br />

Redaktionsschluss<br />

für das am 23. Februar ersche<strong>in</strong>ende<br />

Heft 4 der <strong>Lübeck</strong>ischen <strong>Blätter</strong> ist am<br />

Mittwoch, 13. Februar.<br />

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<strong>Lübeck</strong>ische <strong>Blätter</strong> 2008/3 63

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