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Emmaus– Gemeinde Emmaus - Emmausgemeinde Frankfurt

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Die<br />

<strong><strong>Emmaus</strong>–</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

Mitteilungen der evangelischen Kirche in Eschersheim · März 2011 · Nr.3 / 72. Jahrgang<br />

Hallgimskirche, Reykjavik<br />

Der christliche Glaube ist wie eine großartige Kathedrale mit herrlichen bunten<br />

Fenstern. Wer draußen steht, sieht sie nicht. Aber dem, der drinsteht, wird jeder<br />

Lichtstrahl zu einem unbeschreiblichen Glanz.<br />

Nathaniel Hawthorne<br />

Bild: Martin Werner


2<br />

Inhalt Nr. 3/2011<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

Veranstaltungen Seite 3<br />

Kinder Seite 4<br />

<strong>Gemeinde</strong>projekte Seite 5+7<br />

Reisen<br />

Taizé an Ostern Seite 4<br />

Namibia Seite 6<br />

Serie Seite 9<br />

Bekanntmachungen<br />

Besondere Geburtstage Seite 11<br />

Familiennachrichten Seite 11<br />

Anzeigen Seite 8+10<br />

Informationen<br />

Gottesdienste Seite 12<br />

Gruppen Seite 12<br />

Kinder & Jugend Seite 12<br />

Wegweiser Seite 12<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Kirchenvorstand der <strong>Emmaus</strong>gemeinde,<br />

Alt Eschersheim 22,<br />

60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Telefon: 52 56 05<br />

Telefax: 52 95 84<br />

info@emmausgemeinde­frankfurt.de<br />

www.emmausgemeinde­frankfurt.de<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Ingo Behr, Marianne Epping,<br />

Julia Flügel, Ingrid Schmidt­Hopfgarten,<br />

Martin Werner<br />

Anzeigen:<br />

Ingrid Schmidt­Hopfgarten<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

stehen in der Verantwortung<br />

der Verfasser. Die Redaktion behält<br />

sich die Kürzung und Überarbeitung<br />

eingereichter Beiträge vor.<br />

Redaktionsschluss:<br />

April Ausgabe am 02.03.2011<br />

Herstellung:<br />

M. Erhardt KG, 60316 <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Grüne Straße 15, Telefon 43 44 07<br />

Monatsspruch März 2011<br />

Bei Gott<br />

alleine kommt<br />

meine Seele<br />

zur Ruhe;<br />

denn von Ihm<br />

kommt meine<br />

Werner<br />

Martin<br />

Hoffnung (Psalm 62,6)<br />

Bild:<br />

Tausende von Jahren ist dieser<br />

Psalm schon alt. Wir haben<br />

heute ein völlig anderes Weltbild.<br />

So wissen wir, dass die Erde<br />

eine Kugel ist und wir in einem riesigen<br />

Weltraum umherschwirren. Aber<br />

die grundsätzlichen menschlichen<br />

Gefühle und Erfahrungen sind heute<br />

dieselben wie damals. Das Schöne<br />

ist: So wie die Menschen früher bei<br />

Gott Trost und Hoffnung finden durften,<br />

geht das heuzutage noch genau<br />

so. Auch unsere Seele darf bei Gott<br />

still werden, bei ihm Hilfe finden, zur<br />

Ruhe kommen, darf auf ihn hoffen.<br />

Die Unruhe steckt in uns drin. Und<br />

es sind nicht bloß Termine, die uns<br />

jagen, oder der Stress in Arbeit oder<br />

Haushalt. Unruhe, das bedeutet<br />

mehr. Bloß nichts verpassen, das<br />

neue Computerspiel, der neue Rechner,<br />

das neue Auto, ein Event oder<br />

Erfolg im Beruf.<br />

Unruhe, weil wir Angst verspüren vor<br />

Krieg, vor wirtschaftlicher Not oder<br />

vor Alter und Krankheit. Und nicht<br />

zuletzt die Unruhe, die wir uns selber<br />

untereinander schaffen durch<br />

Streit und Schuld. Es gibt so vieles,<br />

was uns immer wieder „beunruhigt“.<br />

Wir möchten so gerne zur Ruhe<br />

kommen – aber es steht immer so<br />

viel Unerledigtes und Unfertiges zwischen<br />

uns.<br />

Zwischen uns und Gott: denn wir<br />

leben nicht im Einklang mit seinem<br />

Willen und mit seiner Schöpfung.<br />

Aber eben auch zwischen Mensch<br />

und Mensch, denn wir leben auch<br />

nicht im Einklang miteinander. Es gibt<br />

so viel Liebloses, das uns umtreibt,<br />

soviel Unverständnis, noch so vieles,<br />

was man hätte anders machen können<br />

und sollen, so viele Zweifel.<br />

Die Sehnsucht nach Ruhe und nach<br />

Frieden gibt es nicht erst in unserer<br />

hektischen Zeit, sondern sie hat zu<br />

allen Zeiten Menschen tief geprägt.<br />

Der Wunsch, zur Ruhe zu kommen,<br />

seinen Frieden machen zu können ­<br />

mit Gott und den Mitmenschen.<br />

Aber das schaffen wir nicht ohne Hilfe.<br />

Zur Ruhe komme ich da, wo mir<br />

gesagt wird: „es ist gut, es ist genug“.<br />

Und ich brauche die Zusage Gottes,<br />

dass er alles „gut“ gemacht hat und<br />

alles wieder „gut“ machen wird. Dass<br />

er mich liebt, wie ich bin, und dass er<br />

mir meine Schuld vergibt und neue<br />

Anfänge möglich macht.<br />

Das kann mich, zumindest zeitweise,<br />

immer wieder ruhig machen. Das<br />

lässt mich ruhig schlafen und auch<br />

im Alltag immer wieder zur Ruhe<br />

kommen.<br />

„Bei Gott allein kommt meine Seele<br />

zur Ruhe, denn von Ihm kommt<br />

meine Hoffnung.“<br />

Egal wie auch die Dinge bei uns liegen,<br />

das Warten auf Gottes Handeln<br />

wird geprägt sein von dem tiefen<br />

Vertrauen zu ihm, denn er hat alle<br />

Macht, heute in unserem Leben zu<br />

handeln!<br />

Ich würde mich freuen, wenn Sie<br />

die Bibel aufschlagen und Psalm 62<br />

lesen.<br />

Stephan Genschow


Veranstaltungen<br />

Musikalische Vesper<br />

Samstag, 5. März<br />

18.00 Uhr<br />

in der <strong>Emmaus</strong>kirche<br />

„Filmreif!“<br />

Romantik für Bratsche und Klavier<br />

Werke von Nino Rota<br />

(zum 100. Geburtstag des<br />

Filmkomponisten)<br />

Carl Reinecke<br />

Niels Wilhelm Gade<br />

John Williams<br />

Wolfgang Zybell, Bratsche<br />

Christopher Herrmann, Klavier<br />

Eintritt frei, Spende erbeten<br />

Kollektenbons helfen<br />

Steuern sparen<br />

Erhältlich zu den<br />

Öffnungszeiten des Büros.<br />

Literaturkreis<br />

am Dienstag, 8. März<br />

im <strong>Gemeinde</strong>bürogebäude,<br />

Alt Eschersheim 22<br />

Gemeinsame Besprechung des<br />

Buches „Das Orangenmädchen“ von<br />

Jostein Gaarder, dem norwegischen<br />

Autor philosophisch geprägter Jugendbücher<br />

Freitag, 4. März 2011<br />

Weltgebetstag in der<br />

<strong>Emmaus</strong>gemeinde<br />

Wir feiern gemeinsam mit den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Allerheiligste Dreifaltigkeit,<br />

Andreas, Bethanien, St. Josef, Freikirchliche<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Einkehr in <strong>Emmaus</strong><br />

der besondere<br />

Gesprächsgottesdienst<br />

„Wozu brauchen wir einen<br />

Kunstpfarrer?“<br />

mit David Schnell,<br />

Pfarrer für Stadtkirchenarbeit am<br />

<strong>Frankfurt</strong>er Museumsufer<br />

Samstag, 19. März<br />

18.00 Uhr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Alt Eschersheim 22<br />

Die <strong>Emmaus</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

19.00 Gottesdienst in der<br />

<strong>Emmaus</strong>kirche<br />

Die Liturgie kommt in diesem Jahr aus Chile, dem Land, das Anfang 2010<br />

von einem schweren Erdbeben und einer Flut heimgesucht wurde. Das<br />

Thema des Weltgebetstages 2011 heißt<br />

„Wie viele Brote habt Ihr?“<br />

Nicht nur das Brotteilen, auch das Teilen und Einsetzen von Fähigkeiten<br />

dort, wo sie gebraucht werden, hat in der Gottesdienstordnung aus Chile<br />

eine große Bedeutung, insbesondere vor dem aktuellen Hintergrund der<br />

Naturkatastrophen.<br />

Nach dem Gottesdienst gibt es im <strong>Gemeinde</strong>haus einen Imbiss, auch mit<br />

landestypischen Spezialitäten und sicher interessanten Gesprächen.<br />

Folkloretanzkreis<br />

FRÜHJAHRSSAMMLUNG<br />

des Diakonischen Werkes 2011<br />

vom 9. – 18. März<br />

Die Sammlung steht unter dem<br />

Motto: „Kinderarmut“.<br />

Das Diakonische Werk bittet um<br />

Ihre Spende direkt auf das Konto<br />

des Diakonischen Werkes<strong>Frankfurt</strong><br />

Konto Nummer: 40 50 606<br />

Bankleitzahl: 520 604 10<br />

Ev. Kreditgenossenschaft<br />

Vielen Dank im Voraus!<br />

jeden Montag von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus,<br />

Alt Eschersheim 22<br />

Wir meinen: Tanzen ist die schönste Art, in die neue Woche zu starten. Es macht<br />

Spaß, hält fit und ist ein entspannender Ausgleich zu Alltag und Beruf.<br />

Wir tanzen Folkloretänze unter anderem aus Osteuropa, den Balkanländern, Israel<br />

und Deutschland.<br />

Uns verbindet die Freude an der Bewegung zu internationaler Musik und das<br />

Tanzen in der Gemeinschaft.<br />

Wäre das nicht auch etwas für Sie?<br />

Ansprechpartnerin für alle Fragen ist die Leiterin des Folkloretanzkreises,<br />

Bärbel Fröhlich, Tel. 52 99 06<br />

3


4<br />

Kinder / Jugendliche<br />

„Die E­Maus“<br />

Taizé an Ostern<br />

Neben der Arbeit für Kinder und<br />

Jugendliche bietet das Evangelische<br />

Jugendwerk auch Angebote für junge<br />

Erwachsene an. Als Kinder­, Jugendund<br />

Familienausschuss wollen wir<br />

hierbei auf folgende Freizeit des EJWs<br />

hinweisen.<br />

Taizé ist ein ganz besonderer Ort, an<br />

dem eine Gemeinschaft alle Menschen<br />

dazu einlädt, ihr Leben für<br />

eine Weile mit ihnen zu teilen. Neben<br />

Gottesdiensten und Gesprächsgruppen<br />

hat man die Möglichkeit, an<br />

Workshops teilzunehmen, spazieren<br />

zu gehen oder zur Ruhe zu kommen.<br />

Abends kann man lange in der<br />

Kirche bleiben und stundenlang die<br />

berühmten Taizé­Lieder singen oder<br />

zum sogenannten Oyak gehen, um<br />

mit Jugendlichen aus aller Welt zu<br />

feiern. Wie man sich auch entscheidet<br />

seine Freizeit zu gestalten, ist Taizé<br />

auf jeden Fall ein ganz besonderer Ort<br />

der Besinnung und des Nachdenkens<br />

– für viele Jugendliche ist es eine geniale<br />

und besondere Zeit, in der man<br />

Kraft tanken kann, indem man seinen<br />

Glauben ganz bewusst lebt. Beschreiben<br />

kann man dies allerdings nicht,<br />

man muss es erleben!<br />

Gaby Keller<br />

Vorankündigung:<br />

Ökumenische Kinderbibelwoche der<br />

Andreas­, <strong>Emmaus</strong>­, St. Josefsgemeinde<br />

Dienstag 26. – Donnerstag 28. April<br />

(letzte Woche der Osterferien)<br />

jeweils 14 ­17 Uhr in der<br />

Ev. Andreasgemeinde, Kirchhainer Str. 2<br />

Alle Kinder zwischen 5 und 12 Jahren sind eingeladen.<br />

Spielen, basteln, singen, ein Theaterstück und viel Spaß haben!<br />

Kindergottesdienst<br />

jeden Sonntag um 10 Uhr<br />

in der <strong>Emmaus</strong>kirche<br />

Jugendliche ab 17 Jahre<br />

Ziel: Taizé, Frankreich<br />

Datum: 16. ­ 25. April 2011<br />

Anreise: Hin­ und Rückfahrt im<br />

modernen Reisebus<br />

Unterbringung: Pfadfinderzelte<br />

Leitung: Martin Stein,<br />

Sybille Mussler<br />

Teilnehmerzahl: ca. 45<br />

Kosten: 158,­ Euro<br />

Leistungen: Vortreffen, Vollverpflegung,<br />

pädagogische Betreuung,<br />

abwechslungsreiches<br />

Programm, Auslandskrankenversicherung<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie bei Gaby Keller, unserer EJW­<br />

Mitarbeiterin, keller@ejw.de;<br />

0170­4196223<br />

oder in der EJW­Zentrale:<br />

info@ejw.de; 069­95 21 83 ­ 0<br />

INFO:<br />

In der <strong>Emmaus</strong>kirche gibt es immer<br />

am 2. Samstag des Monats<br />

um 18.00 Uhr eine Taizé­Andacht,<br />

sicher eine gute Gelegenheit zum<br />

„Taizé­Luft­Schnuppern“.<br />

Im März ist die Taizé­Andacht am<br />

Samstag, 12. März.


<strong>Gemeinde</strong>projekt<br />

Ab März wieder geöffnet:<br />

Der Bauwagen,<br />

die Sammelstelle des Vereins Ukraine­<br />

Moldavien­Hilfe e.V. für Altkleider auf<br />

dem Hof der Anne­Frank­Straße 2.<br />

Den Bauwagen kennen viele Menschen<br />

aus Eschersheim und der<br />

<strong>Emmaus</strong>gemeinde gut. Schwester Renate<br />

Hirschmann organisiert seit vielen<br />

Jahren die Sammlung, sie sortiert und<br />

verpackt die Kleidung möglichst platzsparend.<br />

Wenn der LKW zur Abholung<br />

kommt, muss alles schnell gehen. Das<br />

will vorbereitet sein.<br />

Schwester Renate erhält regelmäßig<br />

Erfahrungsberichte über die Probleme<br />

beim Transport nach Moldavien / Ukraine,<br />

aber es gibt auch Nachrichten über<br />

die Situation vor Ort sowie über die Motivation<br />

der vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des Vereins.<br />

Um einen Eindruck zu vermitteln, drukken<br />

wir hier Auszüge aus dem letzten<br />

Rundbrief des Vereins ab.<br />

Zoll: Für jeden Transport müssen 18 ­<br />

20 Ausfuhrpapiere mit circa 40 Unterschriften<br />

eingeholt werden!<br />

Willkür: Die Fahrer wurden in der Ukraine<br />

von bewaffneter „Polizei“ zur Kasse<br />

gebeten, weil sie angeblich betrunken<br />

gewesen sind. Sie sollten 300 Euro zahlen.<br />

Nach Zahlung durften sie „betrunken“<br />

weiterfahren.<br />

Ein Transport wurde 55 Stunden an der<br />

ukrainischen Grenze aufgehalten wegen<br />

eines Fehlers des Zollbeamten vor Ort.<br />

Krankheit: Fast jeder zweite Fahrer<br />

kommt mit Magen­Darm­Problemen<br />

nach Hause. Ein Fahrer fiel ohnmächtig<br />

aus dem Führerhaus, zum Glück erst auf<br />

der Heimfahrt bei Erfurt.<br />

Warum arbeiten die ehrenamtlichen<br />

Fahrer und anderen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des Vereins weiter<br />

trotz der extrem schwierigen Bedingungen?<br />

Sie wissen, dass Gott sie auf ihrem Weg,<br />

den ER für sie ausgesucht hat, begleitet,<br />

sie nicht verlässt und sie beschützt. Ein<br />

Bibelvers aus Esra 8, 31 beschreibt ihren<br />

Glauben. „Die Hand unseres Gottes war<br />

über uns und errettete uns vor Feinden<br />

und vor solchen, die uns nachstellten.“<br />

Das Ziel des Weges ist, Hilfe zu den<br />

Menschen zu bringen, die sie ganz dringend<br />

benötigen.<br />

Bild: Hessischer Rundfunk mit freundl. Genehmigung<br />

Die <strong>Emmaus</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

Wer bekommt Hilfe? Menschen, die<br />

sich nicht mehr selbst helfen können,<br />

die nicht ihre Zimmer heizen können<br />

und sich täglich 2­ 3 Stunden in Sozialräumen<br />

aufwärmen, um nicht zu erfrieren.<br />

Kinder, die nicht zur Schule gehen können,<br />

weil sie keine Schuhe haben. Ein<br />

Waisenhaus, das kein Geld für Lebensmittel<br />

hat. Der Staat hilft kaum, auch<br />

nicht den älteren und kranken Menschen.<br />

Ingrid Schmidt<br />

Sie können den Verein Ukraine-<br />

Moldavienhilfe e.V. unterstützen<br />

durch Kleiderspenden in stabilen<br />

(Bananen)­Kartons, aber auch mit<br />

einer Spende, um die Transporte zu<br />

finanzieren. Die <strong>Emmaus</strong>gemeinde<br />

leitet Ihre Spende gerne weiter.<br />

Am Sonntag, dem 6. März ist die<br />

Kollekte des Gottesdienstes für<br />

dieses Projekt bestimmt.<br />

(Siehe S. 12).<br />

Am Tatort<br />

Ich glaube, es gibt keine<br />

Gelegenheit, die Schwester<br />

Heidemarie Sellach ausläßt. Hier<br />

spielt sie in einer Szene mit, in<br />

der sie dem Mörder auf dem<br />

Hauptfriedhof begegnet. Wenn es<br />

auch nur eine kurze Sequenz war,<br />

in der unsere <strong>Gemeinde</strong>schwester<br />

aufgetaucht ist, so hat es ihr doch<br />

Spaß gemacht, am Set mit den<br />

„richtigen“ Schauspielern einen<br />

echten Tatort drehen zu dürfen.<br />

Wir sind alle sehr gespannt,<br />

welche Rolle sie als Nächstes<br />

spielen wird.<br />

Martin Werner<br />

5


6<br />

Bild: Julia Flügel<br />

Reise<br />

Eine Reise nach Namibia<br />

Im Frühjahr vergangenen Jahres fand<br />

ich im Schriftenständer im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

ein Faltblatt, in dem eine Reise<br />

nach Namibia angekündigt wurde. Da<br />

ich schon seit langem einmal dorthin<br />

reisen wollte, meldete ich mich an. Im<br />

November ging es dann los.<br />

Wir waren eine Gruppe von 21 Personen,<br />

leider waren nur drei Mitreisende<br />

aus unserer <strong>Gemeinde</strong>. Nach unserer<br />

Ankunft in der Hauptstadt Windhoek<br />

ging es mit dem Bus in Richtung Süden<br />

in die Namibwüste. Nach einer Fahrt<br />

durch die Steinwüste am Gambsbergpass<br />

erreichten wir die Solitaire­Lodge,<br />

in der wir übernachteten. Schon früh<br />

um 4 Uhr ging es weiter nach Sosuvlei,<br />

wo wir kurz nach Sonnenaufgang<br />

die bis zu 300 m hohen roten Sanddünen<br />

bewundern konnten, ein Höhepunkt<br />

unserer Reise. Dann ging es<br />

wieder nach Norden über Walvis Bay<br />

nach Swakopmund, einer Hafenstadt,<br />

in der es noch viele Spuren aus der<br />

deutschen kolonialen Vergangenheit<br />

gibt. So wohnten wir im Hotel Europa<br />

Hof in der Bismarckstraße.<br />

Am nächsten Tag ging es weiter nach<br />

Norden ins Damaraland. Dort ­ in Twyfelfontein<br />

­ besichtigten wir Felsgravuren,<br />

die 2000 ­ 6000 Jahre alt sein<br />

sollen. Geführt wurden wir von einer<br />

Buschmannfrau. Die Buschleute sind<br />

die Ureinwohner dieses Landstrichs.<br />

Erst um 1750 sind die Herero in das<br />

Gebiet des heutigen Namibia eingewandert.<br />

Unsere Führerin bezeichnete<br />

sich selbst als Buschmannfrau, obwohl<br />

die offizielle Bezeichnung für dieses<br />

Volk “San” ist. Als eine Mitreisende<br />

bemerkte, dass sie also eine San sei,<br />

lächelte die Frau. Sie hatte offensichtlich<br />

kein Problem damit, den in unseren<br />

Augen etwas abfälligen Begriff<br />

“Buschmann” oder “Buschleute” zu<br />

verwenden. Diese Souveränität fand<br />

ich schon bewundernswürdig.<br />

Der zweite Höhepunkt unserer Reise<br />

war der Besuch des Etosha­Nationalparks<br />

im Norden Namibias. Da die<br />

Trockenzeit zu Ende ging, waren viele<br />

Wasserlöcher ausgetrocknet und die<br />

Tiere konzentrierten sich an den wenigen<br />

verbliebenen Stellen, wo es noch<br />

Wasser gab. So konnten wir die Antilopen,<br />

Giraffen, Löwen, Elefanten und<br />

viele andere Tiere sehen. Besonders<br />

beeindruckend war eine Elefantenherde<br />

von etwa 20 ­ 25 Tieren, die ganz<br />

nahe und völlig lautlos an uns vorüber<br />

zog. Kurze Zeit später tauchte eine<br />

zweite Herde auf. Nicht weniger faszinierend<br />

war der Anblick von etwa 10<br />

Löwen, die offensichtlich in der Nacht<br />

­ wir waren morgens unterwegs ­ eine<br />

Giraffe erlegt und zum großen Teil<br />

schon aufgefressen hatten.<br />

Zu unserem Reiseplan gehörte auch<br />

ein Besuch der Gedenkstätte für die<br />

im Zusammenhang mit dem Aufstand<br />

1904 umgekommenen Hereros.. Damals<br />

hatten die Hereros über hundert<br />

deutsche Siedler und Händler umgebracht,<br />

weil sie sich von diesen gedemütigt<br />

fühlten. Dieser Aufstand wurde<br />

von der deutschen Schutztruppe<br />

brutal niedergeschlagen. Die Hereros<br />

wurden in der Schlacht am Waterberg<br />

vernichtend geschlagen. Die Überlebenden<br />

flohen nach Osten in die<br />

wasserlose Okaheme­Wüste, in der<br />

ein Großteil von ihnen umkam. Als der<br />

Rest versuchte aus der Wüste herauszukommen,<br />

ließ der Kommandant der<br />

Schutztruppe, von Trotha, die Rückkehrenden<br />

gnadenlos niederschießen. Auf<br />

die Frage an unseren Reiseleiter, wie<br />

denn heute das Verhältnis der Hereros<br />

zu den Deutsch­Namibianern und<br />

den Deutschen sei, meinte er, die Anwesenheit<br />

der damaligen deutschen<br />

Entwicklungshilfeministerin Wieczorek­<br />

Zeul bei der Einweihung der Gedenkstätte<br />

und die Entschuldigung, die sie<br />

im Namen der deutschen Regierung<br />

ausgesprochen habe, sei positiv aufgenommen<br />

worden.<br />

Unser Reiseführer war übrigens ein<br />

sehr interessanter Mann. Er war ein<br />

Owambo, ein Angehöriger eines Volkes,<br />

das überwiegend im Norden Namibias<br />

an der Grenze zu Angola lebt.<br />

Er war gleichzeitig unser Busfahrer. Mit<br />

der einen Hand am Lenkrad, in der anderen<br />

Hand das Mikrofon steuerte er<br />

unseren Bus über die Schotterpisten<br />

und erläuterte gleichzeitig die Landschaft<br />

oder die Tiere, die zu sehen<br />

waren. Wie er uns erklärte, gibt es bis<br />

jetzt nur wenige schwarze Reiseführer.<br />

Die meisten sind nach wie vor Weiße.<br />

Sein Vater ist übrigens Pfarrer an einer<br />

lutherischen Kirche in Windhoek. Dank<br />

seiner Fahrkunst sind wir wieder gut<br />

in Windhoek angekommen und konnten<br />

wohlbehalten unsere Heimreise<br />

antreten.<br />

Dieter Epping


Einkehr in <strong>Emmaus</strong>: Rückblick<br />

Nandri Kinderhilfe e.V.<br />

In der ersten Einkehr in <strong>Emmaus</strong> in<br />

diesem Jahr lernten wir Frau Monika<br />

Gerbas, eine sehr engagierte Dame<br />

kennen. Sie ist die Gründerin der<br />

Nandri­Kinderhilfe e.V. (Sitz in Oberursel),<br />

gegründet 2005.<br />

Frau Gerbas unternahm 1998 eine<br />

private Reise nach Süd­Indien in den<br />

kleinen Ort Mamallapuram im Bundesstaat<br />

Tamil Nadu, um ihr Patenkind<br />

zu besuchen. Sie fand dort ein<br />

Waisenhaus mit 53 Kindern in absoluter<br />

Armut vor. Nach der Rückkehr<br />

nach Deutschland wollte sie unbedingt<br />

helfen und den Kindern eine<br />

eigenständige Zukunft ermöglichen.<br />

Inzwischen gibt es die Little Flower<br />

School, dort werden 300 Schüler<br />

unterrichtet. Sie wohnen zum Teil<br />

in den Klassenzimmern, weil sie elternlos<br />

sind oder der Weg zur Schule<br />

Wenn Sie Interesse haben, diese<br />

Kinderhilfe zu unterstützen, wenden<br />

Sie sich bitte an:<br />

Monika Gerbas<br />

Erlenbachweg 3<br />

61440 Oberursel<br />

Tel: 06171 / 959519<br />

Bankverbindung:<br />

Taunus Sparkasse Oberursel<br />

Konto­Nr.: 7023430<br />

BLZ: 51250000<br />

Ökumenischer Arbeitskreis<br />

<strong>Frankfurt</strong>-Eschersheim<br />

Einladung zur<br />

Frühjahrsreise 2011<br />

Es sind noch einige<br />

Restplätze frei!<br />

„Reise in die Picardie“<br />

(Nordfrankreich)<br />

Reisetermin: 23. bis 29. Mai 2011<br />

Leitung: Richard Simon<br />

Ausführliche Reiseprogramme und<br />

Anmeldeformulare liegen im <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

aus.<br />

Weitere Informationen bei Herrn<br />

Richard Simon Tel. 0231 / 595852<br />

sehr weit ist. Die Eltern und Großeltern<br />

sind Analphabeten und arbeiten<br />

in den umliegenden Ziegelfabriken<br />

und verdienen circa 2 Euro am Tag,<br />

zu wenig, um zu leben.<br />

Als 2. Projekt wurde ein Waisenhaus<br />

Die <strong>Emmaus</strong>gemeinde unterstützt<br />

den Verein Nandri Kinderhilfe e.V.<br />

und dankt allen Spenderinnen<br />

und Spendern für ihr Engagement.<br />

Durch Spenden und Kollekten<br />

kam im Jahr 2010 ein Betrag von<br />

1.158, 18 € zusammen.<br />

Ein abwechslungsreiches<br />

Rückentraining mit rückenspezifischen<br />

Mobilisations­,<br />

Dehn­, Kräftigungs­ und<br />

Entspannungsübungen verhilft<br />

Ihnen zu einem neuen<br />

Körpergefühl, zu rückengerechtem<br />

Verhalten im Alltag<br />

und steigert spürbar Ihre<br />

Beweglichkeit und Ihr Wohlbefinden.<br />

Die <strong>Emmaus</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

Kinder freuen sich über ihre Schulsachen<br />

/ Kinderheim gegründet, in dem 25<br />

Kinder in einer jungen indischen Familie<br />

leben, zum Teil sind es Aidswaisen<br />

oder misshandelte Kinder.<br />

Als 3. Projekt wurde eine Nähschule<br />

für behinderte junge Frauen aufgebaut.<br />

Sie werden dort als Schneiderinnen<br />

ausgebildet.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sind ehrenamtlich für die Nandri Kinderhilfe<br />

tätig.<br />

„Nandri“ heißt in der Landessprache<br />

„Danke“.<br />

Harry Klatta<br />

Schluss mit Rückenproblemen<br />

Die Teilnahme kostet<br />

pro Monat 16 €.<br />

Probestunden sind<br />

kostenlos.<br />

Informationen und<br />

Anmeldung bei<br />

Margot Bauer,<br />

Tel.: 55 18 12<br />

Die Gymnastik findet jeden Donnerstag von 10:30 bis 11:30 Uhr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus der <strong>Emmaus</strong>gemeinde, Alt Eschersheim 22 statt.<br />

Bild: Monika Gerbas<br />

7


Serie<br />

Die Serie von Steckbriefen wird fortgesetzt mit Menschen, die in der<br />

<strong>Emmaus</strong>gemeinde aktiv sind<br />

Ingrid Schmidt<br />

ist seit 12 Jahren <strong>Gemeinde</strong>sekretärin in der <strong>Emmaus</strong>gemeinde. Seit 2008 betreut<br />

sie zusätzlich das <strong>Gemeinde</strong>büro der Wicherngemeinde in Praunheim. Sie ist verheiratet,<br />

hat vier Kinder zwischen 17 und 26 Jahren, und lebt seit ihrer Jugendzeit in<br />

Eschersheim.<br />

Die <strong>Emmaus</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

Ingrid Schmidt<br />

Wohin reisen Sie am liebsten? In Gegenden, in denen ich zuvor noch nicht war.<br />

Als Kind wollten Sie sein/werden wie? Winnetous Schwester Nscho-tschi<br />

Wie können Sie am besten entspannen? Beim Laufen zwischen Fuchstanz und Feldberg.<br />

Was verbindet Sie mit der <strong>Emmaus</strong>gemeinde? Menschen, die mir ans Herz gewachsen sind.<br />

Welche Person bewundern Sie am meisten? Leute, die zu ihrer Überzeugung stehen, auch<br />

wenn es eng wird.<br />

Welches politische Projekt würden Sie Ausstieg aus der Atomenergie.<br />

beschleunigt wissen?<br />

Was ist Ihr Lieblingsbuch? „Vom Winde verweht“ von Margaret Mitchell<br />

Welches Bibelwort hat Sie in Ihrem Leben begleitet, „Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie<br />

getröstet oder Ihnen Schwung gegeben? mich leiten.“<br />

Was ist Ihre Lieblingsspeise? Grüne Soße<br />

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit… Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht<br />

wird.<br />

Was treibt Sie an? Die Neugier auf jeden neuen Tag.<br />

Ihre Lieblingsschauspieler(in)? Momentan: Florian David Fitz aus:<br />

„vincent will meer“<br />

Die Zeit vergesse ich…. bei der Gartenarbeit.<br />

Welche Eigenschaft schätzen Sie an einem Zuverlässigkeit, Beständigkeit und Humor,<br />

Menschen? auch sich selbst gegenüber<br />

Was könnten Sie zu einer lebendigen Im <strong>Gemeinde</strong>büro für die Menschen da sein.<br />

<strong>Gemeinde</strong> beitragen?<br />

Was ist für Sie am wertvollsten? Unsere Familie.<br />

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung? Morgens eine Tasse Kaffee im Bett trinken.<br />

Auf welche eigene Leistung sind Sie Die Kinder in schwierigen Phasen nicht verloren<br />

besonders stolz? zu haben.<br />

Was ist für Sie eine Versuchung? Zu vieles gleichzeitig tun zu wollen.<br />

Es bringt mich auf die Palme… wenn gelogen und für dumm verkauft wird.<br />

Mit wem würden Sie gern einen Monat Mit mir selbst im Teenie-Alter.<br />

lang tauschen?<br />

Rat suche ich bei… meinem Mann, weil ich ihn für klug halte.<br />

Haben Sie ein Lieblingskirchenlied? Morgens: „Morgenlicht leuchtet“<br />

Mittags: „Wenn das Brot, das wir teilen“<br />

Abends: „Bewahre uns Gott“<br />

Wo würden Sie gerne leben? Abwechselnd auf Reisen und in Eschersheim.<br />

Bild: selbst<br />

9


Bild: Internet<br />

Bekanntmachungen<br />

Besondere Geburtstage im März 2011<br />

1. 3.<br />

Johanna Pasternack geb. Völker<br />

96 Jahre<br />

Karldietrich Vorwerck<br />

81 Jahre<br />

3. 3.<br />

Elisabeth von Christen geb. Lucas<br />

81 Jahre<br />

7. 3.<br />

Johann Landmann<br />

87 Jahre<br />

8. 3.<br />

Ruth Honus geb. Skor<br />

85 Jahre<br />

Maria Riemann geb. Greulich<br />

91 Jahre<br />

9. 3.<br />

Friedrich Grommet<br />

87 Jahre<br />

11. 3.<br />

Elisabeth Schwarzenbrunner<br />

geb. Sommer<br />

80 Jahre<br />

Martin Isenberg­Schulz<br />

75 Jahre<br />

Inge Uhrig geb. Friedrich<br />

75 Jahre<br />

in der St.Josef-Kirche,<br />

Josephskirchstraße 7<br />

Sonntag, 13. März bis<br />

Donnerstag, 24. März 2011<br />

12. 3.<br />

Christine Müller geb. Hänsel<br />

81 Jahre<br />

13. 3.<br />

Gerhard Blümel<br />

83 Jahre<br />

Rosa Schaffert geb. Petermann<br />

91 Jahre<br />

14. 3.<br />

Emmy Scherer geb. Sauer<br />

82 Jahre<br />

18. 3.<br />

Ingeborg Kranich geb. Widmann<br />

89 Jahre<br />

20. 3.<br />

Ottilie Mielke geb. Schmidt<br />

85 Jahre<br />

Ulf Hoppe<br />

75 Jahre<br />

22. 3.<br />

Else Dähler geb. Ulzhöfer<br />

86 Jahre<br />

24. 3.<br />

Dieter Haupt<br />

81 Jahre<br />

Auguste Wolf geb.Keim<br />

96 Jahre<br />

Ausstellung des Fotokünstlers Thomas Moritz Müller<br />

„Young,Yedi, Josef “<br />

Informationen zu den Öffnungszeiten<br />

der Ausstellung: Tel. 069/ 95 15 380<br />

Sonntag, 13. März, 10:30 Uhr:<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Dienstag, 22. März, 18:30 Uhr:<br />

Vortrag der Referenten Herr Merten/<br />

Herr Karkosch zum Thema:<br />

„St.Josef 1911-2011, 100 Jahre“<br />

Mittwoch 23. März, 19:30 Uhr:<br />

Referent: Prof. Metzger, Psychoanalytiker,<br />

zum Thema: „ Väter heute“<br />

Der Inhalt der Ausstellung ist das Leben<br />

des Heiligen Josef. Wie würde sein Leben<br />

in unserer heutigen Zeit verlaufen?<br />

Was passiert, wenn sich eine alte Geschichte<br />

mit modernen Träumen und<br />

Mythen verknüpft?<br />

Ein hochaktuelles Thema, durch den<br />

Künstler zeitgemäß dargestellt. Die Ausstellung<br />

besteht aus 52 Bildern und 56<br />

Texttafeln.<br />

Die <strong>Emmaus</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

25. 3.<br />

Annemarie Primke geb. Jahnke<br />

87 Jahre<br />

26 3.<br />

Jost Philipp<br />

82 Jahre<br />

27. 3.<br />

Friedrich Deusinger<br />

83 Jahre<br />

Sophie Groß geb. Ferling<br />

84 Jahre<br />

30. 3.<br />

Elisabeth Balzer geb. Müller<br />

95 Jahre<br />

Elisabeth Schade geb. Adler<br />

92 Jahre<br />

Familiennachrichten<br />

Bestattet wurde:<br />

Fanny Brys geb. Weber<br />

85 Jahre<br />

Erika Spilger geb. Scholz<br />

88 Jahre<br />

Helmut Trier<br />

76 Jahre<br />

Vortrag im Mutterhaus<br />

Cronstettenstr. 57­61,<br />

60322 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Tel. 069/2713430<br />

Mail: info@diakonisse.de<br />

Dienstag 1.3. um 19.30 Uhr<br />

Owambo ­ Leben in Namibia<br />

Autorenlesung: Ulf G. Stuberger,<br />

Savelia Stuberger<br />

11


12<br />

Die <strong>Emmaus</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

Gottesdienste<br />

K: Kirche/Alt Eschersheim 22<br />

GH: <strong>Gemeinde</strong>haus/Alt Eschersheim 22<br />

Freitag, 4. März<br />

19.00 Uhr K: Gottesdienst zum<br />

Weltgebetstag (siehe Anzeige S. 3)<br />

Samstag, 5. März<br />

18.00 Uhr K: Musikalische Vesper<br />

„Filmreif!“ (siehe Anzeige S. 3)<br />

Sonntag, 6. März - Estomihi<br />

10.00 Uhr K: Gottesdienst, Jung<br />

10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team<br />

Kollekte: Ukraine­Moldavienhilfe e.V.<br />

(Siehe Artikel S. 5)<br />

Samstag, 12. März<br />

18.00 Uhr K: Gebet nach Taizé und ACAT­<br />

Gebet, (ACAT=Aktion der Christen für die<br />

Abschaffung der Folter)<br />

Sonntag, 13. März - Invokavit<br />

10.00 Uhr K: Gottesdienst mit Feier des<br />

Abendmahls, Rauch<br />

10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team<br />

Kollekte: Stiftung „Für das Leben“<br />

Samstag, 19. März<br />

18.00 Uhr GH: „Einkehr in <strong>Emmaus</strong>“<br />

(siehe Anzeige S. 3)<br />

Sonntag, 20. März - Reminiszere<br />

10.00 Uhr K: Gottesdienst, Mesch<br />

10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team<br />

Kollekte: Nandri Kinderhilfe (siehe S. 7)<br />

Samstag, 26. März<br />

18.00 Uhr K: Wochenschlussandacht mit<br />

Feier des Abendmahls, Rauch*<br />

Sonntag, 27. März - Okuli<br />

10.00 Uhr K: Gottesdienst, Jung*<br />

10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team<br />

Kollekte: Besondere gesamtkirchliche Aufgaben<br />

*= Taufen möglich<br />

Gottesdienste in den<br />

Seniorenpflegeheimen<br />

Casa Reha und<br />

Pfarrer-Münzenberger-Haus:<br />

Termine bitte erfragen bei:<br />

Roswitha Weidemann Tel. 52 92 98<br />

Wegweiser<br />

Kirche, <strong>Gemeinde</strong>haus und <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Alt Eschersheim 22, 60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Vorsitzende des Kirchenvorstandes:<br />

Christiane Schott, Tel. 51 20 29<br />

E­Mail: christiane@gh­zone.net<br />

Pfarrerinnen:<br />

Elke Jung<br />

Anne­Frank­Straße 2, 60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main,<br />

Tel. 52 56 48, Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

E­Mail: 520081605535­0001@t­online.de<br />

Christiane Rauch (½ Stelle)<br />

Haeberlinstraße 35, 60431 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Tel. 95 15 55 56, Sprechzeiten nach<br />

Vereinbarung<br />

E­Mail: christiane­rauch@t­online.de<br />

Küster:<br />

Leonid Wittenbeck, erreichbar über <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Kirchenmusikerin und Chorleiterin:<br />

Karen Schmitt, Tel. 95 15 68 27<br />

Diakonisse:<br />

Schwester Renate Hirschmann<br />

Anne­Frank­Straße 2, 60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main,<br />

Tel. 5176 72<br />

Diakoniestation <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

gGmbH Evangelische Hauskrankenpflege<br />

Battonnstraße 26–28, 60311 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Tel. 25 49 21 22<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro:<br />

Ingrid Schmidt­Hopfgarten<br />

Alt Eschersheim 22, 60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Tel. 52 56 05, Telefax 52 95 84<br />

E­Mail: info@emmausgemeinde-frankfurt.de<br />

Homepage: www.emmausgemeinde-frankfurt.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag von 16 bis 18 Uhr<br />

Mittwoch und Freitag 9 bis 12 Uhr<br />

Bankverbindung:<br />

Ev. Kreditgenossenschaft<br />

Kto. Nr.: 410 20 70, BLZ: 520 604 10<br />

Kindergarten I:<br />

Heylstraße 4, 60431 <strong>Frankfurt</strong> am Main,<br />

Tel. 51 43 35, Telefax 95 10 25 92<br />

E­Mail: emmaus.kiga.heylstrasse@t­online.de<br />

siehe auch: www.kita­frankfurt.de<br />

Leiterin: Bernadett Mátai<br />

Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft<br />

Kto. Nr.: 411 32 33, BLZ: 520 604 10<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

Im Uhrig 4 (Wöhlerhaus­Anbau)<br />

Freitag<br />

16.15–17.15 Uhr gemischte Jungschar<br />

ab 1. Klasse.<br />

Gaby Keller, Monika Büscher, Roswitha Weidemann<br />

Informationen: Ev. Jugendwerk, Tel. 95 21 83 11<br />

oder 0170 4196223<br />

Alt Eschersheim 22<br />

(<strong>Gemeinde</strong>haus Jugendraum im Keller)<br />

Für Kinder:<br />

Dienstag, 9.30 –11.30 Uhr:<br />

Eltern­Kind­Treff (6 Monate bis 3 Jahre)<br />

Informationen: Fabienne Begin, Tel. 95 15 88 51<br />

Kindergarten II:<br />

Im Uhrig 4, 60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main,<br />

Tel. 51 56 70, Telefax 95 10 25 89<br />

E­Mail: emmaus.kita.imuhrig@t­online.de<br />

siehe auch: www.kita­frankfurt.de<br />

Leiterin: Rosemarie Bourgeon<br />

Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft<br />

Kto. Nr.: 410 40 21, BLZ: 520 604 10<br />

Stiftung <strong>Emmaus</strong> gemeinsam auf dem Weg<br />

Stiftungsausschuss: Ingeborg Höly, Tel. 52 15 05<br />

www.emmausgemeinde­frankfurt.de/stiftung.html<br />

Mittwoch:<br />

9.3. + 23.3. von 15.45 ­ 18.00 Uhr<br />

Basteln für Kleinkinder ab 3 Jahren mit Mutter/Vater<br />

Bitte Voranmeldung bei Marianne Epping,<br />

Tel. 51 74 57<br />

Donnerstag<br />

15.00–16.30 Uhr Jungen­Jungschar 8–13 Jahre<br />

Informationen: Ev. Jugendwerk, Tel. 95 21 83 11<br />

Christoph Burgsmüller, Erik Hartung<br />

Tel. 0151 26 86 08 84<br />

Gruppen<br />

Folklore-Tanzen<br />

Jeden Montag, 17.00 Uhr, GH<br />

Informationen: Bärbel Fröhlich, Tel. 52 99 06<br />

Frauenhilfe<br />

Montag, 7.3., 15.00 Uhr, GH<br />

Montag, 21.3., 15.00 Uhr, GH<br />

Informationen: Sr. Renate Hirschmann, Tel. 51 76 72<br />

Frauenkreis <strong>Emmaus</strong><br />

Freitag, 4.3., 19.00 Uhr K+GH: Teilnahme am<br />

Weltgebetstag, (siehe Anzeige S. 3)<br />

Donnerstag, 10.3., 20.00 Uhr GH: Gespräch zum<br />

Älterwerden<br />

Donnerstag, 24.3., 20.00 Uhr GH: Buchbesprechung.<br />

Informationen: Christa Görtz, Tel. 52 41 06,<br />

Heidi Rose, Tel. 51 44 41<br />

Frauenkreis Im Uhrig<br />

Jeden Mittwoch, 19.00 Uhr im Wöhlerhaus<br />

Informationen: Irmentraut Redlingshöfer, Tel. 51 42 94<br />

Gesprächskreis für junge Erwachsene<br />

Jeden 2. Donnerstag, 18.45 Uhr<br />

Informationen: Fam. Welcker Tel. 57 00 23 85<br />

Gymnastik der Frauen<br />

Jeden Mittwoch, 9.00 Uhr, GH<br />

Informationen: Daniela Knoth, Tel. 54 84 119<br />

Kirchencafé<br />

Jeden 2. u. 4. So. im Anschluss an d. Gottesdienst<br />

Informationen: Silvana Falcone­Fehrensen, Tel. 51 5721<br />

Kirchenchor<br />

Jeden Dienstag, 19.30 Uhr, GH<br />

Chorleiterin Karen Schmitt, Tel. 95 15 68 27<br />

Lady Treff<br />

Freitag, 4.3., 19.00 Uhr K+GH: Teilnahme am<br />

Weltgebetstag, (siehe Anzeige S. 3)<br />

Informationen: Sabine Marx, Tel. 52 80 68,<br />

Christiane Schott, Tel. 51 20 29<br />

Literaturkreis<br />

Dienstag, 8. 3., 18.00 Uhr, GH (Büro),<br />

(siehe Anzeige S. 3)<br />

Informationen: Regina Hüske, Tel. 51 38 90<br />

Männerbibelkreis<br />

Jeden Montag, 16.00 Uhr im Wöhlerhaus<br />

Informationen: Karl Redlingshöfer, Tel. 51 42 94<br />

Martha Gesprächskreis<br />

für Frauen zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Samstag, 19. 3., 11­14 Uhr, GH<br />

Kathrin Johnson, Tel. 51 92 29,<br />

Heike Krannich Tel. 27 31 78 60<br />

Predigtnachgesprächskreis<br />

für Familien und Erwachsene, jeden 1. Sonntag<br />

im Anschluss an den Gottes dienst,<br />

Informationen: Fam. Büscher: Tel. 52 16 72<br />

Fam. Rau: Tel. 51 33 78<br />

Schmuckbasteln<br />

Freitag, 4.3. +18.3., 19.30 Uhr GH, Jugendraum,<br />

Informationen: Marianne Epping, Tel. 51 74 57 (AB)<br />

Seniorenklub <strong>Emmaus</strong><br />

Mittwoch, 2.3., 15.00 Uhr GH: Fröhliches Beisammensein<br />

Mittwoch, 16.3., 15.00 Uhr GH: Der Infobus des<br />

Verkehrsverbundes kommt<br />

Informationen: Brigitte Kühl, Tel. 52 32 81<br />

Spielerunde<br />

Donnerstag, 24.3., 15.00 Uhr GH (Büro)<br />

Informationen: Sigrid Oschkinat, Tel. 51 21 18<br />

Wer Kontakt zu Hauskreisen sucht, frage bitte<br />

im <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 52 56 05.

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