Gemeinde - Emmausgemeinde Frankfurt
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Die<br />
Emmaus–<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
Mitteilungen der evangelischen Kirche in Eschersheim · Februar 2011 · Nr.2 / 72. Jahrgang
2<br />
Inhalt Nr. 2/2011<br />
<strong>Gemeinde</strong>leben<br />
Veranstaltungen Seite 3<br />
Abschied Zivi Seite 5<br />
Stiftungsbarometer Seite 3<br />
Lesenacht für Kinder Seite 4<br />
Rückblicke<br />
Einkehr Nidda Seite 6<br />
Menschen<br />
Nachruf „Tante Berta“ Seite 7<br />
Ökumenische Reihe Seite 9<br />
Reise<br />
Alte Hansestädte Seite 9<br />
Ev. Kirchentag 2011 Seite 11<br />
Bekanntmachungen<br />
Besondere Geburtstage Seite 11<br />
Familiennachrichten Seite 11<br />
Anzeigen Seite 6+8+10<br />
Informationen<br />
Gottesdienste Seite 12<br />
Gruppen Seite 12<br />
Kinder & Jugend Seite 12<br />
Wegweiser Seite 12<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Kirchenvorstand der <strong>Emmausgemeinde</strong>,<br />
Alt Eschersheim 22,<br />
60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Telefon: 52 56 05<br />
Telefax: 52 95 84<br />
info@emmausgemeindefrankfurt.de<br />
www.emmausgemeindefrankfurt.de<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Ingo Behr, Marianne Epping,<br />
Julia Flügel, Ingrid SchmidtHopfgarten,<br />
Martin Werner<br />
Anzeigen:<br />
Ingrid SchmidtHopfgarten<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
stehen in der Verantwortung<br />
der Verfasser. Die Redaktion behält<br />
sich die Kürzung und Überarbeitung<br />
eingereichter Beiträge vor.<br />
Redaktionsschluss:<br />
März Ausgabe am 02.02.2011<br />
Herstellung:<br />
M. Erhardt KG, 60316 <strong>Frankfurt</strong>,<br />
Grüne Straße 15, Telefon 43 44 07<br />
Monatsspruch Februar 2011<br />
Auch die<br />
Schöpfung<br />
wird freiwerden<br />
von der<br />
Knechtschaft<br />
der Vergänglichkeit<br />
zu der herrlichen<br />
Freiheit der Kinder Gottes.<br />
Römer 8,21<br />
Es fällt mir schwer an die Verwirklichung<br />
des Monatsspruches für<br />
den Februar 2011 zu glauben.<br />
Als Paulus im 8. Kapitel seines Römerbriefes<br />
das Leben im Geist, die<br />
Hoffnung für die Schöpfung und<br />
die Gewissheit des Heils beschrieb,<br />
schien das Zugesagte schon nahe<br />
bevorzustehen. Seitdem sind fast<br />
2000 Jahre vergangen. Was haben<br />
wir Menschen der Schöpfung inzwischen<br />
alles angetan und tun es noch<br />
immer?<br />
Sicher, heute wird in vielen Ländern<br />
der Erde von politisch und wirtschaftlich<br />
Verantwortlichen gegen Umweltzerstörung<br />
und Ressourcenausbeutung<br />
geredet und auch gehandelt.<br />
Doch genügt das schon, um die<br />
Schöpfung zu retten?<br />
Ich glaube kaum! Viel zu viele Menschen<br />
bevölkern inzwischen unsere<br />
Erde. Sie wollen nicht nur satt werden,<br />
sondern erfolgreich wirtschaften<br />
und so am Wohlstand teilhaben.<br />
Kann man ihnen dies verübeln?<br />
Leider wächst die Schöpfung nicht<br />
in gleichem Maße mit oder nach, sie<br />
verbraucht sich und ist keineswegs<br />
grenzenlos verfügbar.<br />
Die Folgen davon können wir nur<br />
all zu oft in den Fernsehnachrichten<br />
besichtigen und danach unseren<br />
Impuls zu helfen per Spende beschwichtigen.<br />
Doch was kann ich darüber hinaus<br />
noch tun und will mir der Monatsspruch<br />
hierzu ein Wegweiser sein?<br />
Paulus mahnt mich zur Geduld und<br />
Hoffnung auf das, was ich – noch –<br />
nicht sehen kann.<br />
Er erinnert mich an den Grund der<br />
Hoffnung: Es ist die Liebe Gottes,<br />
die er in Jesu Tod erwiesen hat und<br />
von der weder Tod noch Leben und<br />
nichts Geschaffenes uns und seine<br />
Schöpfung trennen kann.<br />
Um das besser zu verstehen, muss<br />
ich allerdings den ganzen Römerbrief<br />
lesen und bedenken.<br />
Und ich kann und will zu jeder Zeit<br />
meine begrenzten Möglichkeiten<br />
nutzen, um achtsam und schonend<br />
mit der Schöpfung umzugehen.<br />
Monika Ilkenhans
Veranstaltungen<br />
Musikalische Vesper<br />
Samstag, 5. Februar<br />
18.00 Uhr<br />
in der Emmauskirche<br />
„Gesang und Bajan“<br />
Cornelia Haslbauer, Mezzosopran<br />
Willy Malaroda, Bajan (russisches<br />
Akkordeon)<br />
Arien aus der Oper Carmen von<br />
G. Bizet, Chansons und Werke<br />
von W. Malaroda<br />
Eintritt frei, Spende erbeten<br />
Einkehr in Emmaus<br />
der besondere<br />
Gesprächsgottesdienst<br />
„CAH - Christlicher Aids-Hilfsdienst e .V.“<br />
Anne Schuppener, Dipl. Sozialpädagogin<br />
stellt den CAH vor.<br />
Samstag , 19. Februar um 18.00 Uhr<br />
im <strong>Gemeinde</strong>haus, Alt Eschersheim 22<br />
Der Christliche AIDSHilfsdienst e.V.<br />
wurde 1990 gegründet. Er ist ein selbständiger<br />
Verein und Mitglied im Diakonischen<br />
Werk der Evangelischen Kirche<br />
Hessen und Nassau, der Deutschen<br />
Evangelischen Allianz und den Christlichen<br />
Diensten <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Das Angebot des CAH richtet sich an<br />
Menschen,<br />
• die von HIV und AIDS betroffen sind<br />
• die in niedrigschwelligen Wohnmöglichkeiten<br />
leben<br />
• die in ihrer letzten Lebensphase Pflege<br />
und Begleitung brauchen.<br />
Die beiden letzten Angebote richten<br />
sich auch an Menschen, die keine HIV<br />
Infektion haben.<br />
Mitarbeiter des CAH verbindet der<br />
Glaube an Jesus Christus. Sie begegnen<br />
auf unterschiedliche Weise den Bedürfnissen<br />
und Nöten von Betroffenen und<br />
erleben, dass Gott auch in scheinbar<br />
aussichtslosen Situationen Hoffnung<br />
schenkt.<br />
Die Emmaus-<strong>Gemeinde</strong><br />
Frauennachmittag in der <strong>Emmausgemeinde</strong><br />
„ Im Strudel der Gefühle…“<br />
Welchen Einfluss haben Gefühle auf mein Leben?<br />
Hilfen zum Verstehen und Handeln.<br />
Zu diesem Thema spricht: Diakonisse Christine Muhr<br />
aus dem Diakonissenmutterhaus Hebron, Marburg<br />
Samstag, 5. Februar<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus, Alt Eschersheim 22<br />
von 14:00 - ca. 17:00 Uhr mit gemütlicher Kaffeepause<br />
Kinderbetreuung möglich mit Voranmeldung unter<br />
Tel : 529298 bei Weidemann<br />
Weltgebetstag 2011<br />
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Weltgebetstag vorbereiten, der in diesem<br />
Jahr am Freitag, 4. März gefeiert wird. Die Liturgie mit dem Titel Wie viele<br />
Brote habt ihr? kommt in diesem Jahr aus Chile.<br />
Der Informationsund Vorbereitungsabend findet am Mittwoch, dem 23.<br />
Februar um 19.30 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus Alt Eschersheim 22 statt. Er wird<br />
geleitet von Bildungsreferentin Ulrike Kress.<br />
Alle Frauen sind herzlich eingeladen zu kommen und mitzumachen oder einfach<br />
nur zuzuhören und dabei zu sein.<br />
Stiftungsbarometer<br />
Literaturkreis<br />
am Dienstag, 8. Februar<br />
im <strong>Gemeinde</strong>bürogebäude,<br />
Alt Eschersheim 22<br />
Vorstellung des neu erschienenen<br />
Buches der beiden bekannten Journalisten<br />
Giovanni Di Lorenzo / Axel<br />
Hacke „Wofür stehst Du?“<br />
3
4<br />
Kinder<br />
„Die EMaus“<br />
Ausflug der<br />
Ex-Konfis 2010 –<br />
Klettern in der T-Hall Fechenheim<br />
Das war vielleicht aufregend am letzten<br />
Freitag im November! Wir haben uns<br />
um 16 Uhr vorm <strong>Gemeinde</strong>haus getroffen<br />
und sind dann mit UBahn und RB<br />
Express bis Bahnhof Mainkur gefahren.<br />
Schon allein die Fahrt und der Weg waren<br />
sehr lustig.<br />
In der Kletterhalle angekommen hat uns<br />
eine Mitarbeiterin in die Sicherheitsvorkehrungen<br />
eingewiesen. Wie man<br />
den Karabinerhaken befestigt und das<br />
Seil richtig hält und, dass immer einer<br />
klettert und zwei sichern. Dann ging’s<br />
schon los und wie wild haben wir uns<br />
der Herausforderung gestellt. Gar nicht<br />
so einfach. Da ist die Höhenangst auf<br />
der einen Seite und die Muskelkraft der<br />
Arme auf der anderen. Aber wir waren<br />
echt gut und sind verschiedene Schwierigkeitsstufen<br />
geklettert. Zwischendurch<br />
musste immer mal eine kleine Pause<br />
sein, damit sich Arme und Beine wieder<br />
erholen konnten. Die Halle war riesig<br />
und auch die anderen Profikletterer<br />
waren sehr gewandt und kletterten wie<br />
die Äffchen. Das war schon beeindruckend<br />
zu beobachten. Unsere Zeit dort<br />
verging sehr schnell und alle waren total<br />
begeistert. Es sieht doch oft einfacher<br />
aus, als es ist.<br />
Anschließend waren wir noch etwas<br />
essen und haben schon den nächsten<br />
Termin vereinbart.<br />
Am Freitag, 4. Februar treffen wir uns<br />
wieder 16 Uhr vor dem <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
und gehen gemeinsam in die Eissporthalle<br />
zum Schlittschuhlaufen. Ich<br />
freue mich schon sehr und möchte<br />
mich bei allen bedanken, die dabei waren.<br />
Es hat echt Spaß gemacht.<br />
Heike Krannich<br />
Familiengottesdienst<br />
Sonntag, 27. Februar um 10 Uhr<br />
in der Emmauskirche<br />
Lesenacht für Kinder<br />
Vom 25. auf den 26. Februar 2011<br />
findet die erste Lesenacht für Kinder<br />
der 1. bis 3. Klasse und<br />
aller JungscharKinder<br />
statt. Spannende Geschichten<br />
von „Vamperl“<br />
werden die Kinder in dieser<br />
Nacht hören dürfen.<br />
Aber auch ein tolles Rahmenprogramm<br />
wird sich<br />
das Vorbereitungsteam<br />
um Gaby Keller ausdenken,<br />
das von Basteln<br />
über Spielen bis zum gemeinsamen<br />
Pizzabacken reichen wird.<br />
Voraussichtlich wird die Lesenacht<br />
um 18 Uhr starten und gegen<br />
9:30 Uhr enden. (Genaue Uhrzeiten<br />
standen zum Redaktionsende<br />
noch nicht fest, sind jedoch dem<br />
Anschreiben zum Anmeldebogen<br />
zu entnehmen)<br />
Wir bitten um vorige Anmeldung der<br />
Kinder. Anmeldeformulare liegen ab<br />
dem 4. Februar im <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Ich bin Vamperl. Und wenn Du<br />
zur Lesenacht kommst, hörst Du<br />
viele, tolle Geschichten von mir,<br />
die ich erlebt habe.<br />
und in der Kirche aus<br />
und können per Mail<br />
angefordert werden:<br />
keller@ejw.de. Ebenso<br />
werden wir uns<br />
bemühen alle Kinder<br />
der <strong>Gemeinde</strong>, die im<br />
entsprechenden Alter<br />
sind, anzuschreiben.<br />
Die Teilnahme an der<br />
Lesenacht ist kostenfrei, dennoch<br />
freuen wir uns über Spenden.<br />
Sollten Sie Fragen oder Anregungen<br />
haben, so erreichen Sie Gaby Keller<br />
unter folgenden Rufnummern: 069<br />
95 21 8311 oder 01704196223
Arbeit in der <strong>Gemeinde</strong><br />
Alle zwei Jahre fährt das KIGOTeam für<br />
ein Wochenende nach Bad Salzhausen,<br />
um sich für die Kindergottesdienstarbeit<br />
weiterzubilden. Im vergangenen Jahr lag<br />
der Schwerpunkt der Weiterbildung im<br />
Erzählen von biblischen Geschichten mit<br />
biblischen Figuren, die als Szenen aufgebaut<br />
werden, um die Geschichte lebendiger<br />
wirken zu lassen. Das KIGOTeam<br />
hatte für den Abschlussgottesdienst am<br />
Sonntag im Rahmen der Predigt die Aufgabe,<br />
Szenen aus dem 23. Psalm darzustellen.<br />
Nach anfänglichen Schwierigkeiten<br />
gelang es dem Team drei Szenen<br />
zu gestalten.<br />
Aber was geschah noch?<br />
Ein weiterer Schwerpunkt war das Singen<br />
von Liedern, die in den letzten Monaten<br />
und Jahren in Vergessenheit geraten<br />
sind. Dies machte uns besonders<br />
viel Spaß. Nach einem sehr schönen<br />
Abendspaziergang, an dem die letzten<br />
Utensilien für den gemeinsamen Gottesdienst<br />
gesammelt wurden, hatten wir<br />
als Team noch etwas Zeit, in den Abend<br />
stunden beim Kartenspiel Uno die Anstrengungen<br />
des Tages zu vergessen.<br />
Natürlich hat uns das Thema „Mitarbeitergewinnung“<br />
sehr beschäftigt, da wir<br />
ohne weitere Unterstützung die Vielfältigkeit<br />
und Lebendigkeit im Kindergottesdienst<br />
nicht so ausüben können, wie<br />
Die Emmaus-<strong>Gemeinde</strong><br />
Biblische Geschichten neu erzählt<br />
Es ist Zeit Abschied zu nehmen<br />
Meine Zeit als Zivildienstleistender in<br />
der <strong>Emmausgemeinde</strong> neigt sich nun<br />
dem Ende zu. In den vergangenen<br />
6 Monaten als Zivildienstleistender<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> hatte ich eine<br />
abwechslungsreiche Arbeit, die es mir<br />
ermöglichte, einmal hinter die Kulissen<br />
einer <strong>Gemeinde</strong> zu blicken. Ich habe<br />
viel gelernt und werde viel aus dieser<br />
Zeit mitnehmen.<br />
Besonders erfreut war ich, dass ich<br />
so herzlich aufgenommen und mir<br />
der Einstieg in den Zivildienst so<br />
einfach gemacht wurde. Ich lernte<br />
schnell, was es alles in der <strong>Gemeinde</strong><br />
zu tun gibt und ich war froh, dass<br />
ich mit vielen unterschiedlichen<br />
Aufgaben vertraut wurde. So war ich<br />
im Kindergarten tätig, kaufte jedoch<br />
auch für ältere <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />
ein oder ging auch mal mit dem<br />
Hund „gassi“. Hauptsächlich führte ich<br />
hausmeisterliche Tätigkeiten auf dem<br />
Gelände durch, aber auch im Büro gab<br />
es immer etwas zu tun. Bis Dezember<br />
Szene aus dem 23. Psalm<br />
Der letzte Zivi in Emmaus<br />
unterstützte ich Schwester Renate im<br />
Bauwagen, wo die Kleiderspenden<br />
für Moldawien sortiert und in Kartons<br />
gepackt werden. Alles in allem hatte ich<br />
immer das Gefühl, etwas Nützliches<br />
und vor allem auch Sinnvolles zu tun,<br />
was nicht jeder Zivi von sich behaupten<br />
kann, und ich war immer froh, dass ich die<br />
Mitarbeitenden der <strong>Gemeinde</strong> unter<br />
stützen konnte.<br />
Foto: selbst<br />
wir gerne würden.<br />
Also, liebe Leserin, lieber Leser, haben<br />
Sie Lust, bei uns im KIGOTeam mitzumachen?<br />
Sprechen Sie uns an!<br />
Auch gerne per Email:<br />
(KIGOEmmaus@tonline.de )<br />
Gernot Marx<br />
Ich werde auf jeden Fall meine Zeit als<br />
Zivi in guter Erinnerung behalten und<br />
ich möchte mich noch einmal für die<br />
freundliche Aufnahme in die <strong>Gemeinde</strong><br />
bedanken.<br />
Daniel Kratz<br />
Anmerkung der Redaktion:<br />
Da die Wehrpflicht und somit<br />
auch der Zivildienst ausgesetzt<br />
wurden, ist Daniel Kratz der<br />
letzte Zivildienstleistende in der<br />
<strong>Emmausgemeinde</strong>.<br />
Es ist leider nicht davon auszugehen,<br />
dass die <strong>Emmausgemeinde</strong> die<br />
entstehende Lücke schließen kann.<br />
Foto: Gernot Marx<br />
5
6<br />
Einkehr in Emmaus: Rückblick<br />
„Die Nidda“, referiert von Heinz Ilkenhans<br />
Mit Bildern und Worten wurde das<br />
zahlreiche Publikum an diesem verregneten<br />
Samstagabend im Oktober<br />
im Gesprächsgottesdienst Einkehr in<br />
Emmaus über die Wehre, Zu und Abflüsse<br />
der Nidda informiert.<br />
Der Regen war es ja, der u.a. im August<br />
die harmlosen Nebenflüsse in<br />
Sachsen hat anschwellen lassen. Diesen<br />
Schwerpunkt wählte der Referent.<br />
Hat die Nidda genügend Flutwiesen,<br />
werden die Wehre rechtzeitig bedient,<br />
wo gelang Renaturierung, was ist mit<br />
den Dämmen, die großteils unsere<br />
Uferwege für die Freizeit sind? Wir Zuhörer<br />
wurden in eine Welt mit hinein<br />
genommen, die uns die Nidda verschieden<br />
zeigte.<br />
Auch Historisches wurde gestreift,<br />
wie ein Schwimmbad Mack vergangener<br />
Tage in unmittelbarer Nähe<br />
der momentan abgerissenen Brücke<br />
nach Heddernheim, oder die Buben,<br />
die auf einer Sandbank am heutigen<br />
Schwimmbad das Tauchen und<br />
Schwimmen übten.<br />
Eingerahmt wurde der Vortrag mit Klavierstücken<br />
von dem „Heimkehrenden<br />
Landmann“, des Schmetterlings „Gemeiner<br />
Bläuling“ und der „Spanischen<br />
Fahne“, ebenso ein Schmetterling, der<br />
1822_Az_GK_Casmir_DIN A5quer_sw 26.08.2010 11:09 Uhr Seite 1<br />
in den Niddawiesen zu finden sein<br />
soll.<br />
So war auch Raum, in seiner Fantasie<br />
eigenen Niddavorstellungen nachzugehen.<br />
Mein Leben, meine Gelassenheit,<br />
meine <strong>Frankfurt</strong>er Sparkasse<br />
„Gerade für einen so aktiven Menschen wie mich ist es schön,<br />
sich mal ganz auf andere verlassen zu können.“<br />
Ganz schön entspannend, wenn man vorgesorgt hat –<br />
mit der <strong>Frankfurt</strong>er Sparkasse.<br />
Peter Büscher<br />
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Dr. Bernd Casmir | Geschäftsführer Medien & Marketing Gruppe | Kunde seit 1965<br />
Foto: Peter Büscher
Nachruf<br />
„Tante Berta“<br />
Am 12. Dezember 2010 starb im hohen Alter von 92 Jahren<br />
Frau Berta Belzner, unsere „Tante Berta“.<br />
Von 1953 bis zu ihrem Ruhestand im<br />
Jahr 1978 war sie Leiterin des Kindergartens<br />
in der Heylstraße. Doch war<br />
das in den ersten Jahren nicht das<br />
jetzige Gebäude, sondern ihre Arbeit<br />
begann nebenan im alten <strong>Gemeinde</strong>haus,<br />
der „Baracke“ in der Heylstraße.<br />
Was das bedeutete, das kann man<br />
sich heute nur noch schwer vorstellen,<br />
denn die Kindergartengruppe<br />
hatte keinen<br />
eigenen Raum. Jeden<br />
Tag mussten Tische,<br />
Stühlchen und Spielsachen<br />
hin und wieder<br />
weggeräumt werden,<br />
denn im selben Raum<br />
fanden alle <strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen<br />
statt,<br />
vom Konfirmandenunterricht<br />
über Kirchenchor,<br />
Frauenhilfe, Bibelstunde<br />
bis zu Kirchenvorstandssitzungen<br />
und was es sonst noch<br />
gab. Heute würde jede<br />
Erzieherin sagen, dass<br />
es unzumutbar ist.<br />
Doch Frau Belzner gehörte<br />
noch zu der Generation,<br />
die gewohnt<br />
war, das zu tun, was<br />
erforderlich war, selbstverständlich<br />
und mit Selbstdisziplin. Daraus ist zu<br />
verstehen, dass sie versuchte, auch<br />
den Kindern Disziplin beizubringen,<br />
was heute von der Enkelgeneration<br />
manchmal belächelt wird.<br />
Während der Dienstzeit von Frau<br />
Belzner wurde die jetzige Kindertagesstätte<br />
gebaut. Dadurch bestand<br />
die Möglichkeit, mit den Kindern in<br />
Altersgruppen zu arbeiten. Das hat<br />
Frau Belzner, ausgebildet in Neuendettelsau,<br />
in guter Weise in 25 Jahren<br />
getan, eine Generation lang. Sie sah<br />
es als ihre Lebensaufgabe an, die ihr<br />
anvertrauten Kinder zu betreuen und<br />
ihnen etwas mit auf den Lebensweg<br />
zu geben. So wurde z.B. jeden Mittag<br />
zum Abschluss, ehe die Kinder<br />
von ihren Müttern abgeholt wurden,<br />
gemeinsam gesungen: „Unsern Ausgang<br />
segne Gott, unsern Eingang gleichermaßen....“<br />
Das prägte sich so ein,<br />
dass mein jüngster Sohn – Kindergartenkind<br />
Anfang der 60er Jahre – sagt,<br />
dass ihn das Lied bis heute begleite.<br />
Die Arbeit mit den Kindern und für die<br />
Kinder war Frau Belzner wichtig. Sie<br />
Kindergartenalltag in den 50-er Jahren<br />
setzte sich – manchmal fast kämpferisch<br />
– sehr dafür ein, dass die Kinder<br />
zu ihrem Recht kamen, auch wenn sie<br />
sich dadurch beim Kirchenvorstand<br />
unbeliebt machte.<br />
Umso mehr ging sie in liebevoller<br />
Weise den Kindern nach, die es besonders<br />
nötig hatten. Noch im Ruhestand<br />
besuchte sie, wenn sie für<br />
ein paar Wochen in der Nähe von<br />
<strong>Frankfurt</strong> war, ein ehemaliges, behindertes<br />
Kindergartenkind in einer<br />
diakonischen Einrichtung. Sie packte<br />
Hefestückchen und Cola ein und fuhr<br />
mit ihm ins Grüne, um ihm die Freude<br />
des Wiedersehens und des gemeinsamen<br />
Picknicks am Waldrand zu<br />
machen. Und das alle Jahre wieder,<br />
solange sie noch Auto fahren konnte.<br />
Die Emmaus-<strong>Gemeinde</strong><br />
Ihren Ruhestand verbrachte Frau<br />
Belzner in ihrer fränkischen Heimat<br />
im eigenen Haus in Nürnberg, bis die<br />
Kräfte nachließen und sie vor einem<br />
dreiviertel Jahr in ein Pflegeheim<br />
übersiedeln musste.<br />
In der Todesanzeige heißt es, dass<br />
Frau Belzner in Gottes Frieden heim<br />
gegangen ist. Damit hat sich erfüllt,<br />
was sie jeden Tag mit den Kindern<br />
gesungen hat: „Segne uns mit selgem<br />
Sterben und mach uns zu Himmelserben“.<br />
Eleonore Wegner<br />
Foto: Wegner<br />
7
Ökumenische Reihe<br />
Das verlorene Paradies<br />
„Früher war es besser!“ Fast jede und jeder hatte sicherlich in verschiedenen<br />
Zusammenhägen schon einmal diesen Gedanken.<br />
„Ganz am Anfang war alles ganz gut!“<br />
Diese Vorstellung von einem wunderbaren<br />
Urzustand kennen die meisten<br />
Religionen. Die Bibel erzählt im Buch<br />
Genesis von einem von Gott angelegten<br />
Garten: dem Pardies. Dieses ist<br />
auf Dauer verloren. Ist das ein Grund<br />
zur Trauer oder ist das letztlich gut<br />
so? Sind die Menschen geeignet für<br />
dauerhaftes Leben im Paradies? Und<br />
richtet sich die eschatologische Hoffnung<br />
von Christinnen und Christen<br />
auf die Rückkehr ins Paradies oder ist<br />
Hoffnung auf das Reich Gottes etwas<br />
anderes?<br />
• Dienstag, den 1. Februar um<br />
18.30 Uhr in der Andreasgemeinde<br />
Ökumenischer Glaubensgesprächskreis<br />
in der Andreasgemeinde, Pfarrer<br />
HansGeorg Döring. Aus dem Paradies<br />
vertrieben mit dem Wissen von<br />
Gut und Böse – sieht sich der moderne<br />
Mensch noch in dieser Situation<br />
und wird unser Leben auf der Erde<br />
davon bestimmt?<br />
• Donnerstag, den 10. Februar<br />
um 20.00 Uhr in der Andreasgemeinde<br />
„Du, Gott, hast alle Deine Werke<br />
weise geordnet!“ (Psalm 104,24).<br />
Von Paradiesgärten, Böhmischen Bergen<br />
und <strong>Frankfurt</strong>er Stadtlandschaften,<br />
„Schöpfung“ in Kunstwerken aus<br />
den <strong>Frankfurt</strong>er Museen Vortrag inkl.<br />
Bildbeispielen mit Pfr. David Schnell,<br />
Ev. Stadtkirchenpfarramt Museumufer,<br />
<strong>Frankfurt</strong> am Main.<br />
• Donnerstag, den 17. Februar<br />
um 20.00 Uhr in der Andreasgemeinde<br />
(Bücherei) Dr. Kornelia Siedlaczek<br />
Die ersten 11 Kapitel des Buches<br />
Genesis bieten eine theologische<br />
Beschreibung von Welt und Menschen<br />
und die Begründung, warum<br />
die Schöpfung so ist, wie sie ist. Sie<br />
sind herzlich eingeladen zu einem<br />
Bibelabend über das Paradies: Die<br />
Frage, wie es verloren ging und<br />
die Frage, was daraufhin zu tun ist.<br />
• Donnerstag, den 24. Februar<br />
um 20.00 Uhr in der St. Josephsgemeinde<br />
Ökumenische Andacht, Pater Johnson<br />
in der St. Josephskirche mit anschließendem<br />
Essen und Zusammensein.<br />
• Sonntag, den 27. Februar um<br />
18.00 Uhr in der Andreaskirche<br />
Ökumenischer Gottesdienst mit Liedern<br />
aus Taize´ Andreaskantorei, unter<br />
Leitung von Andrea Berkler Pfrn.<br />
Christa SengespeickRoos.<br />
Die Emmaus-<strong>Gemeinde</strong><br />
„Alte Hansestädte in Mecklenburg - Vorpommern“<br />
Kulturreise der Andreas-<strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />
Von Rostock aus besuchen wir Wismar, Güstrow, Stralsund, Rügen u.v.m<br />
Reiseunterlagen und Anmeldeformulare erhalten Sie in der Andreasgemeinde,<br />
Kirchhainerstrasse 2 dienstags von 15.30 bis 18 Uhr in der Bücherei und im<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro.<br />
Um in den Genuss des Frühbucherrabattes zu kommen, bitte Anmeldung bis<br />
Ende Februar 2011 abgeben.<br />
Auf der Reise begleitet Sie wie immer Irene Bünger.<br />
9
Bekanntmachungen<br />
Besondere Geburtstage im Februar 2011<br />
1. 2.<br />
Katharina Rüster geb. Fischer<br />
87 Jahre<br />
2. 2.<br />
Hildegard Hanstein geb. Nawroth<br />
85 Jahre<br />
Erika Labusch<br />
89 Jahre<br />
4. 2.<br />
Dr. Sigrid Heine geb. Zehne<br />
75 Jahre<br />
5. 2.<br />
Richard Hoffmann<br />
80 Jahre<br />
9. 2.<br />
Irene Kern geb. Luft<br />
84 Jahre<br />
13. 2.<br />
Herbert Hoffmann<br />
81 Jahre<br />
„Es ist genug<br />
für alle da“<br />
Wir bedanken uns bei allen,<br />
die am Heiligen Abend durch<br />
ihren Beitrag zur Kollekte in<br />
der Emmauskirche die Aktion<br />
„Brot für die Welt“ unterstützt<br />
haben. Es sind 2080,78 Euro<br />
zusammengekommen!<br />
16. 2.<br />
Herbert MaierStaud<br />
95 Jahre<br />
18. 2.<br />
Werner Kakrow<br />
85 Jahre<br />
21. 2.<br />
Liselotte Schmidt geb. Spiegelberg<br />
86 Jahre<br />
Inge Metzen geb. Zimmermann<br />
75 Jahre<br />
22. 2.<br />
Heinz Patsch<br />
80 Jahre<br />
23. 2.<br />
Hildegard Purtzel geb. Engelhardt<br />
75 Jahre<br />
25. 2.<br />
Margarete Bennewitz geb. Kiefer<br />
89 Jahre<br />
Die Emmaus-<strong>Gemeinde</strong><br />
25. 2.<br />
Alfred Botsch<br />
92 Jahre<br />
27. 2.<br />
Herta Gutberlet geb. Polte<br />
87 Jahre<br />
33. Deutscher Evangelischer Kirchentag<br />
in Dresden, 1. – 5. Juni 2011<br />
Anmeldung: Wenn Übernachtung<br />
gewünscht wird – bis zum 28.02. über<br />
Email: esmeralda.lehmann@gmx.de<br />
oder Tel. 52 07 65<br />
Kosten:<br />
Eine Dauerkarte kostet 89 €, er<br />
mäßigt 49 €. Familienkarte 138 €.<br />
Vermittlung von Gemeinschafts oder<br />
Privatquartieren pro Person 19 €. Reisekosten<br />
stehen noch nicht fest. Mit der<br />
Karte erhalten Kirchentagsbesucher Eintritt<br />
zu allen Kirchentagsveranstaltungen<br />
und werden die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
im Verkehrsverbund Oberelbe nutzen<br />
können. Zusammen mit der Eintrittskarte<br />
Familiennachrichten<br />
Bestattet wurden:<br />
Hildegard Fleschhut geb. Frey, 84 Jahre<br />
Margarete Fuchs, 93 Jahre<br />
Walter Haller, 85 Jahre<br />
Ronald Heinemann, 77 Jahre<br />
Gertrud Jöst geb. Freyeisen, 97 Jahre<br />
Irmgard Pfaff geb. Gunkel, 90 Jahre<br />
Emma Schmenger geb. Beitzel,<br />
89 Jahre<br />
Margarete Seidel geb. Banse, 86 Jahre<br />
Elsa Willner geb. Wargenau, 90 Jahre<br />
erhalten Kirchentagsbesucher Mitte April<br />
2011 eine Tagungsmappe mit Programmheft,<br />
Liederbuch und Stadtplan.<br />
Unterkunft:<br />
Wie bei vergangenen Kirchentagen wird<br />
ein Großteil der Teilnehmenden in Schulen<br />
sowie in kostenlos angebotenen<br />
Privatquartieren übernachten. Die Stadt<br />
Dresden kann aber nicht alle Besucher<br />
des Kirchentages beherbergen.<br />
Daher habe ich am Rande von<br />
Dresden in Radebeul einige Doppelzimmer<br />
und Einzelzimmer zu erschwinglichen<br />
Preisen reserviert.<br />
11
12<br />
Die Emmaus-<strong>Gemeinde</strong><br />
Gottesdienste<br />
K: Kirche/Alt Eschersheim 22<br />
GH: <strong>Gemeinde</strong>haus/Alt Eschersheim 22<br />
Samstag, 5. Februar<br />
18.00 Uhr K: Musikalische Vesper<br />
(siehe Anzeige S.3)<br />
Sonntag, 6. Februar – 5. Sonntag<br />
nach Epiphanias<br />
10.00 Uhr K: Gottesdienst, Rauch<br />
10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team<br />
Kollekte: Erhalt der Kirche<br />
Samstag, 12. Februar<br />
18.00 Uhr K: Gebet nach Taizé<br />
Sonntag, 13. Februar – Letzter Sonntag<br />
nach Epiphanias<br />
10.00 Uhr K: Gottesdienst mit Feier des<br />
Abendmahls, Jung<br />
10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team<br />
10.30 Uhr St. Josef, Josephskirchstr. 7:<br />
ACATGebet<br />
(ACAT= Aktion der Christen für die Abschaffung<br />
der Folter)<br />
Kollekte: Kirchliche Arbeitslosenprojekte<br />
Samstag, 19. Februar<br />
18.00 Uhr GH: Einkehr in Emmaus<br />
(siehe Anzeige S.3)<br />
Sonntag, 20. Februar - Septuagesimae<br />
10.00 Uhr K: Gottesdienst, Jung<br />
10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team<br />
Kollekte: San Mateo / Bogota<br />
Samstag, 26. Februar<br />
18.00 Uhr K: Wochenschlussandacht mit<br />
Feier des Abendmahls*, Rauch<br />
Sonntag, 27. Februar - Sexagesimae<br />
10.00 Uhr K: Familiengottesdienst mit Kigo<br />
und Taufe, Rauch+Team<br />
Kollekte: Initiative zur Förderung des geistlichen<br />
Lebens<br />
*= Taufen möglich<br />
Gottesdienste in den<br />
Seniorenpflegeheimen<br />
Casa Reha und<br />
Pfarrer-Münzenberger-Haus:<br />
Termine bitte erfragen bei:<br />
Roswitha Weidemann Tel. 52 92 98<br />
Wegweiser<br />
Kirche, <strong>Gemeinde</strong>haus und <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Alt Eschersheim 22, 60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Vorsitzende des Kirchenvorstandes:<br />
Christiane Schott, Tel. 51 20 29<br />
EMail: christiane@ghzone.net<br />
Pfarrerinnen:<br />
Elke Jung<br />
AnneFrankStraße 2, 60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main,<br />
Tel. 52 56 48, Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />
EMail: 5200816055350001@tonline.de<br />
Christiane Rauch (½ Stelle)<br />
Haeberlinstraße 35, 60431 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel. 95 15 55 56, Sprechzeiten nach<br />
Vereinbarung<br />
EMail: christianerauch@tonline.de<br />
Küster:<br />
Leonid Wittenbeck, erreichbar über <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Zivildienstleistender:<br />
Daniel Kratz<br />
erreichbar über <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Kirchenmusikerin und Chorleiterin:<br />
Karen Schmitt, Tel. 95 15 68 27<br />
Diakonisse:<br />
Schwester Renate Hirschmann<br />
AnneFrankStraße 2, 60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main,<br />
Tel. 5176 72<br />
Diakoniestation <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
gGmbH Evangelische Hauskrankenpflege<br />
Battonnstraße 26–28, 60311 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel. 25 49 21 22<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro:<br />
Ingrid SchmidtHopfgarten<br />
Alt Eschersheim 22, 60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel. 52 56 05, Telefax 52 95 84<br />
EMail: info@emmausgemeinde-frankfurt.de<br />
Homepage: www.emmausgemeinde-frankfurt.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag von 16 bis 18 Uhr<br />
Mittwoch und Freitag 9 bis 12 Uhr<br />
Bankverbindung:<br />
Ev. Kreditgenossenschaft<br />
Kto. Nr.: 410 20 70, BLZ: 520 604 10<br />
Kindergarten I:<br />
Heylstraße 4, 60431 <strong>Frankfurt</strong> am Main,<br />
Tel. 51 43 35, Telefax 95 10 25 92<br />
EMail: emmaus.kiga.heylstrasse@tonline.de<br />
siehe auch: www.kitafrankfurt.de<br />
Leiterin: Bernadett Mátai<br />
Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft<br />
Kto. Nr.: 411 32 33, BLZ: 520 604 10<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
Im Uhrig 4 (WöhlerhausAnbau)<br />
Freitag<br />
16.15–17.15 Uhr gemischte Jungschar<br />
ab 1. Klasse.<br />
Gaby Keller, Monika Büscher, Roswitha Weidemann<br />
Informationen: Ev. Jugendwerk, Tel. 95 21 83 11<br />
oder 0170 4196223<br />
Alt Eschersheim 22<br />
(<strong>Gemeinde</strong>haus Jugendraum im Keller)<br />
Für Kinder:<br />
Dienstag, 9.30 –11.30 Uhr:<br />
ElternKindTreff (6 Monate bis 3 Jahre)<br />
Informationen: Fabienne Begin, Tel. 95 15 88 51<br />
Kindergarten II:<br />
Im Uhrig 4, 60433 <strong>Frankfurt</strong> am Main,<br />
Tel. 51 56 70, Telefax 95 10 25 89<br />
EMail: emmaus.kita.imuhrig@tonline.de<br />
siehe auch: www.kitafrankfurt.de<br />
Leiterin: Rosemarie Bourgeon<br />
Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft<br />
Kto. Nr.: 410 40 21, BLZ: 520 604 10<br />
Stiftung Emmaus gemeinsam auf dem Weg<br />
Stiftungsausschuss: Ingeborg Höly, Tel. 52 15 05<br />
www.emmausgemeindefrankfurt.de/stiftung.html<br />
Mittwoch:<br />
23.2. von 15.45 18.00 Uhr<br />
Basteln für Kleinkinder ab 3 Jahren mit Mutter/Vater<br />
Bitte Voranmeldung bei Marianne Epping,<br />
Tel. 51 74 57<br />
Donnerstag<br />
15.00–16.30 Uhr JungenJungschar 8–13 Jahre<br />
Informationen: Ev. Jugendwerk, Tel. 95 21 83 11<br />
Christoph Burgsmüller, Erik Hartung<br />
Tel. 0151 26 86 08 84<br />
Gruppen<br />
Folklore-Tanzen<br />
Jeden Montag, 17.00 Uhr, GH<br />
Informationen: Bärbel Fröhlich, Tel. 52 99 06<br />
Frauenhilfe<br />
Montag, 7.2., 15.00 Uhr, GH<br />
Montag, 21.2., 15.00 Uhr, GH<br />
Informationen: Sr. Renate Hirschmann, Tel. 51 76 72<br />
Frauenkreis Emmaus<br />
Donnerstag, 10.2., 20.00 Uhr GH: Teilnahme<br />
Ökumenische Veranstaltungsreihe, (siehe Anzeige S. 9)<br />
Mittwoch, 23.2., 19.30 Uhr GH: Vorbereitung Weltgebetstag,<br />
(siehe Anzeige S. 3)<br />
Informationen: Christa Görtz, Tel. 52 41 06,<br />
Heidi Rose, Tel. 51 44 41<br />
Frauenkreis Im Uhrig<br />
Jeden Mittwoch, 19.00 Uhr im Wöhlerhaus<br />
Informationen: Irmentraut Redlingshöfer, Tel. 51 42 94<br />
Gesprächskreis für junge Erwachsene<br />
Jeden 2. Donnerstag, 18.45 Uhr<br />
Informationen: Fam. Welcker Tel. 57 00 23 85<br />
Gymnastik der Frauen<br />
Jeden Mittwoch, 9.00 Uhr, GH<br />
Informationen: Daniela Knoth, Tel. 54 84 119<br />
Kirchencafé<br />
Jeden 2. u. 4. So. im Anschluss an d. Gottesdienst<br />
Informationen: Silvana FalconeFehrensen, Tel. 51 5721<br />
Kirchenchor<br />
Jeden Dienstag, 19.30 Uhr, GH<br />
Nicht 15. und 22.2.<br />
Chorleiterin Karen Schmitt, Tel. 95 15 68 27<br />
Lady Treff<br />
Mittwoch, 23.2., 19.30 Uhr GH: Vorbereitung<br />
Weltgebetstag, siehe Anzeige S. 3)<br />
Informationen: Sabine Marx, Tel. 52 80 68,<br />
Christiane Schott, Tel. 51 20 29<br />
Literaturkreis<br />
Dienstag, 8. 2., 18.00 Uhr, GH (Büro),<br />
(siehe Anzeige S.3)<br />
Informationen: Regina Hüske, Tel. 51 38 90<br />
Männerbibelkreis<br />
Jeden Montag, 16.00 Uhr im Wöhlerhaus<br />
Informationen: Karl Redlingshöfer, Tel. 51 42 94<br />
Martha Gesprächskreis<br />
für Frauen zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Samstag, 26.2., 1114 Uhr, GH<br />
Kathrin Johnson, Tel. 51 92 29,<br />
Heike Krannich Tel. 27 31 78 60<br />
Predigtnachgesprächskreis<br />
für Familien und Erwachsene, jeden 1. Sonntag<br />
im Anschluss an den Gottes dienst,<br />
Informationen: Fam. Büscher: Tel. 52 16 72<br />
Fam. Rau: Tel. 51 33 78<br />
Schmuckbasteln<br />
erst wieder am 4.3., 19.30 Uhr GH, Jugendraum,<br />
Informationen: Marianne Epping, Tel. 51 74 57 (AB)<br />
Seniorenklub Emmaus<br />
Mittwoch, 2.2., 15.00 Uhr GH: Spielenachmittag<br />
Mittwoch, 16.2., 15.00 Uhr GH: Diavortrag Piemont<br />
mit Dietrich v.Thomsen<br />
Informationen: Brigitte Kühl, Tel. 52 32 81<br />
Spielerunde<br />
Donnerstag, 24.2., 15.00 Uhr GH (Büro)<br />
Informationen: Sigrid Oschkinat, Tel. 51 21 18<br />
Wer Kontakt zu Hauskreisen sucht, frage bitte<br />
im <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 52 56 05.