Ausschreibung
Ausschreibung
Ausschreibung
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Innovationspreis<br />
der deutschen Wirtschaft<br />
Erster Innovationspreis der Welt ®<br />
<strong>Ausschreibung</strong><br />
Utz Claassen, EnBW; Hartmut Schauerte, Parlamentarischer Staatssekretär im<br />
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Jean-Marc Gales; Wolf-Otto Reuter und<br />
Thomas Zapf, Leica Microsystems; Stephan Scholtissek, Accenture; Ben Lipps, Ulf Schneider<br />
und Emanuele Gatti, Fresenius Medical Care (hintere Reihe, von links); vorn: Christian Holzer<br />
und Hartmut Braun, Cairos Technologies<br />
27. Innovationspreis<br />
der deutschen Wirtschaft 2006<br />
Unter der Schirmherrschaft<br />
des Bundesministers für<br />
Wirtschaft und Technologie<br />
gemeinsam ausgeschrieben vom<br />
Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.,<br />
Frankfurt/Main,<br />
und der WirtschaftsWoche, Düsseldorf
Ohne Innovationen gibt es keine technische und<br />
volkswirtschaftliche Zukunft. Auf Grund der Rohstoffarmut<br />
und der Exportabhängigkeit Deutschlands<br />
sowie der zunehmenden Wettbewerbsverschärfung<br />
auf den Weltmärkten ist die deutsche Wirtschaft<br />
einem besonderen Innovationszwang ausgesetzt.<br />
Dieser Zwang war für den Wirtschaftsclub Rhein-<br />
Main e.V. und seinen Präsidenten Dr. Ernst Gloede<br />
sowie die Mitglieder Hans-Dieter Golde, Dr. Wolfgang<br />
Spannagel und Ekkehard Wille im Jahr 1980<br />
Anlass, den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft<br />
ins Leben zu rufen. Seit 1983 wird der Preis<br />
gemeinsam mit der WirtschaftsWoche ausgeschrieben.<br />
Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers<br />
für Wirtschaft und Technologie prämieren die<br />
Partner jährlich die drei bedeutendsten Innovationen<br />
und zeichnen sie mit dem Innovationspreis der<br />
deutschen Wirtschaft aus.<br />
Ausgezeichnet wird je ein Bewerber aus den<br />
Kategorien<br />
– Großunternehmen,<br />
– mittelständische Unternehmen,<br />
– Startup-Unternehmen, die nach dem<br />
1. Januar 2001 gegründet wurden.<br />
Der Preis für die Großunternehmen wird von<br />
Accenture<br />
gestiftet und präsentiert.<br />
Der Preis für mittelständische Unternehmen wird<br />
von der<br />
Adam Opel GmbH,<br />
Rüsselsheim,<br />
gestiftet und präsentiert.<br />
Die Skulptur zum Innovationspreis:<br />
fortlaufend gravierte<br />
Trägerplatte aus gebürstetem<br />
Aluminium, ca. 50 x 55 Zentimeter,<br />
mit aufgesetzten, fein<br />
geschliffenen Stahlelementen.
Der Preis für Startup-Unternehmen wird von der<br />
EnBW Energie Baden-Württemberg<br />
AG, gestiftet und präsentiert.<br />
Die Sieger haben das Recht, die Auszeichnung<br />
werblich zu nutzen.<br />
Jeder Preisträger erhält eine Skulptur, die von<br />
dem Bildhauer Bernd Fischer im Rahmen eines<br />
Wettbewerbs an der Städel-Schule, staatliche<br />
Hochschule für bildende Künste in Frankfurt/Main,<br />
geschaffen wurde. Die Skulpturen, in die fortlaufend<br />
die Namen der Sieger der jeweiligen Kategorie<br />
eingraviert werden, werden als Wanderpreise übergeben.<br />
Der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft<br />
wird den Unternehmen verliehen, die die besten<br />
Innovationen vor kurzem auf den Markt gebracht<br />
oder vorgestellt haben.<br />
Eine zusätzliche Auszeichnung, überreicht von der<br />
Landesbank Rheinland-Pfalz, erhält das Unternehmen<br />
unter den Finalisten, das sich in den vergangenen<br />
zehn Jahren am häufigsten um den Innovationspreis<br />
der deutschen Wirtschaft bewarb. Derart ausgezeichnete<br />
Unternehmen können diesen Sonderpreis<br />
erstmals nach zehn Jahren erneut erhalten.<br />
Die Bewertung erfolgt vor allem<br />
nach folgenden Kriterien (siehe Anlage):<br />
● Projektkonzept<br />
● Innovationshöhe<br />
● Markterfolg bzw. -chancen<br />
● Innovationsmanagement<br />
● Zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten,<br />
Synergieeffekte<br />
● Wirtschaftlichkeit<br />
● Nutzen für Gesellschaft und Umwelt<br />
Eine Zulassung als Bewerbung um den Innovationspreis<br />
der deutschen Wirtschaft erhalten nur<br />
Projekte mit aussagekräftigen Unterlagen möglichst<br />
zu jedem Beurteilungskriterium. Die Entscheidung<br />
über die Preisträger fällt ein Kuratorium, dem bedeutende<br />
Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft<br />
angehören.
Das Kuratorium bildet einen wissenschaftlichen<br />
Ausschuss, der die zugelassenen Projekte sorgfältigprüft<br />
und dem Gesamtkuratorium Vorschläge für die<br />
Auswahl von 5 Finalisten jeder Kategorie unterbreitet.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Der 27. Innovationspreis der deutschenWirtschaft 2006<br />
wird am Samstag, 20. Januar 2007, im Rahmen einer<br />
Gala in der Alten Oper, Frankfurt/Main, überreicht.<br />
Die WirtschaftsWoche berichtet ausführlich über<br />
die Preisträger und die Innovationen, die die<br />
Endrunde erreicht haben.<br />
Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Unternehmen<br />
mit Firmensitz in Deutschland. Die vorgestellten<br />
Innovationen müssen überwiegend im<br />
Inland entwickelt worden sein.<br />
Für die Bewerbung um die Preise in den Kategorien<br />
2 und 3 (Mittelständler und Startups) sind<br />
die Darstellung der Marketingstrategie und des<br />
unternehmerischen Konzepts von besonderer<br />
Bedeutung.<br />
Einsendeschluss ist Freitag, 8. September 2006<br />
(nur via Internet www.innovationspreis.com).<br />
Zusätzliche Auskünfte erteilt Marian Trinkel, geschäftsführender<br />
Generalsekretär Wirtschaftsclub<br />
Rhein-Main e. V., Tel. 0160/6537574 oder Dr. Tim<br />
Meyer Dulheuer, Generalsekretär Außenbeziehungen<br />
Wirtschaftsclub Rhein-Main e. V., Tel. 069/ 6062780.<br />
Im Interesse einer sorgfältigen Prüfung werden die<br />
Unterlagen jedoch möglichst frühzeitig erbeten.<br />
Preisträger 1980 bis 2005<br />
1980 Hoechst AG:<br />
Flammenhemmende Trevira-Faser<br />
1981 August Hohnholz KG:<br />
Schaumstoffplatte aus Acrylglas<br />
Menzel GmbH & Co.:<br />
Umlaufdenitrifikation<br />
1982 AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH:<br />
Haus-Notruf<br />
Dürr Anlagenbau GmbH:<br />
Elektronenstrahlhärtung<br />
Heinz Kerber:<br />
Spiralsiebe
Metawell GmbH:<br />
Leichtbauplatte<br />
1983 Dornier System GmbH:<br />
Nierenstein-Lithotripter<br />
Ludwig Scheer GmbH & Co. KG:<br />
Nichtbrennbares Material<br />
DFVLR e.V.:<br />
Kraft-Momenten-Sensor<br />
Intermetall GmbH:<br />
Digitale Signalverarbeitung im TV<br />
Polytechnisches Institut Karlsruhe:<br />
Unterirdisches Bewässerungssystem<br />
Josef Heim KG:<br />
Videorekorder als Messwertspeicher<br />
1984 Ernst Leitz Wetzlar GmbH:<br />
Akustomikroskop Elsam<br />
Audi AG:<br />
Permanenter Allradantrieb<br />
Juwö Ernst Jungk & Sohn GmbH:<br />
Ziegeldeckenfertigung<br />
1985 Carl Zeiss, Oberkochen:<br />
Simultanspektrometer<br />
Boehringer Mannheim GmbH:<br />
Reflotron-Blutanalysegerät<br />
Daimler-Benz AG:<br />
Fahrsimulator<br />
Stapla Ultraschall-Technik GmbH:<br />
Ultraschall-Schweißgerät<br />
1986 S + G Implants:<br />
Mitwachsende Tumorprothese<br />
Freiherr von Rotenhan:<br />
Kultivierung einer Ölpflanze<br />
Hörgeräte Geers:<br />
Im-Ohr-Hörgerät<br />
1987 Deutsche Thomson-Brandt GmbH:<br />
Magneto-optischer Disc-Rekorder<br />
Angewandte Digital Elektronik GmbH:<br />
Kontaktlose Chipkarte<br />
Hoechst AG:<br />
Röntgen-Resist<br />
Werner & Mertz GmbH:<br />
Antiallergikum Acarosan
1988 Aixtron GmbH:<br />
Gasphasenepitaxieanlage<br />
Traub AG:<br />
Programmiersystem für Drehmaschinen<br />
Rupp + Hubrach KG:<br />
Kratzfeste Kunststoff-Brillengläser<br />
1989 mls munich laser systems gmbh:<br />
Industrieller Slab-Laser<br />
Deutsche Forschungsanstalt<br />
für Luft- und Raumfahrt:<br />
Computerunterstützung für Fluglotsen<br />
Maho AG:<br />
Laserwerkzeugmaschine<br />
1990 KHD Humboldt Wedag AG:<br />
Supraleitender Magnetscheider<br />
Forschungsinstitut Kurt Schwabe Meinsberg:<br />
Isfet-Messsystem mit elektrochemischen Sensoren<br />
Dürr GmbH:<br />
Reduzierung von Lösemittelemissionen<br />
1991 IBM Deutschland GmbH:<br />
Telearbeit<br />
Robert Bosch GmbH:<br />
Controller Area Network<br />
Philips:<br />
Comscan<br />
Optische Werke G. Rodenstock:<br />
Hochbrechende Kunststoff-Brillengläser<br />
1992 Nukem GmbH:<br />
MIS-Inversionsschicht-Solarzelle<br />
Gottlob Auwärter GmbH + Co.:<br />
Reisebus mit Vierachslenkung<br />
1993 Opticon Gesellschaft<br />
für Optik und Elektronik mbH:<br />
3-D-Video-Endoskop für die Minimal Invasive Chirurgie<br />
Varta Batterie AG:<br />
Nickel-Metallhydrid-Knopfzelle<br />
Battelle Ingenieurtechnik GmbH:<br />
Papierkonservierung<br />
1994 Siemens Nixdorf Informationssysteme AG:<br />
Neurocomputer<br />
Lambda Physik GmbH:<br />
Wartungsfreier Excimer-Laser
Daum GmbH:<br />
Rostocker Endohand<br />
1995 Boehringer Mannheim GmbH:<br />
Herzinfarkt-Schnelltest<br />
Gebr. Effing GmbH:<br />
Entlackung von Druckzylindern per Laser<br />
Nanosensors Dr. Olaf Wolter GmbH:<br />
Siliziumsensoren für die Kraftmikroskopie<br />
1996 Daimler-Benz Aerospace AG:<br />
Radargerät für die automatische Abstandsregelung von<br />
Autos<br />
Sto AG:<br />
Transparentes Wärmedämmverbundsystem<br />
Zentrum für Neuroinformatik:<br />
Gesichtserkennungssystem<br />
1997 Isad GmbH:<br />
Integrierter Starter-Alternator-Dämpfer<br />
Schneider Rundfunkwerke AG:<br />
Laser-Fernsehen<br />
GeSiM GmbH:<br />
Nanoliterpumpe<br />
1998 Hoechst Marion Roussel AG:<br />
Neuartiges Anti-Krebs-Präparat Flavopiridol<br />
Sennheiser Electronic GmbH:<br />
Optisches Mikrofon<br />
Tecoplan Informatik GmbH:<br />
Software für den Bau virtueller Prototypen<br />
1999 DaimlerChrysler Aerospace Airbus AG:<br />
Laserschweißen von Flugzeugrümpfen aus Aluminium<br />
Sennheiser GmbH & Co. KG:<br />
Lautsprecher mit extremer Richtwirkung<br />
November AG:<br />
Immunologische Ohrmarke<br />
2000 Audi AG:<br />
Aluminiumkarosserie für Großserien-Pkw<br />
Satorius AG:<br />
Hochleistungs-Analysenwaage GENIUS<br />
Impella Cardiotechnik AG AG:<br />
Pumpsysteme zur intraoperativen Herzunterstützung<br />
2001 Infineon Technologies AG:<br />
MOS-gesteuerte Leistungshalbleiter<br />
Merz Pharma KGaA:<br />
Präparat gegen Alterdemenz
Febit AG, Mannheim:<br />
Testkit für Erbsubstanz<br />
2002 MTU Aero Engines GmbH:<br />
Hochdruckverdichter für Flugzeugturbinen<br />
Leica Microsystems Semiconductor GmbH:<br />
Höchstauflösendes Objektiv für die Qualitätskontrolle<br />
bei der Chipherstellung<br />
Solvent Innovation GmbH:<br />
Ionische Flüssigkeiten<br />
2003 BMW AG:<br />
Aktivlenkung für Pkw<br />
Schollglas GmbH:<br />
Notausstieg für Massenverkehrsmittel<br />
NaWoTec GmbH:<br />
Elektronenstrahlbasiertes Reparaturgerät für<br />
Lithographiemasken<br />
2004 Siemens AG:<br />
Magnet-Resonanz-Tomograph für das<br />
Ganzkörperscanning<br />
Villeroy & Boch AG:<br />
Neue Produktionstechnik für Porzellan<br />
Pemeas GmbH:<br />
Hochleistungs-Membranen für Brennstoffzellen<br />
2005 Fresenius Medical Care:<br />
Patientenschonendes Dialysesystem<br />
Leica Microsystems GmbH:<br />
Hochauflösendes 4Pi-Mikroskop<br />
Cairos Technologies AG:<br />
Funkbasiertes Ortungssystem<br />
Entscheidungskuratorium<br />
Hartmut Braun, Vorstandsvorsitzender der Cairos Technologies AG,<br />
Karlsbad<br />
Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-<br />
Gesellschaft, München<br />
Prof. Dr. Hubertus Christ, Mitglied des Aufsichtsrats ZF<br />
Zahnradfabrik, Friedrichshafen<br />
Prof. Dr. Utz Claassen, Vorsitzender des Vorstands der EnBW<br />
Energie Baden-Würtemberg AG, Karlsruhe<br />
Prof. Dr. Dietmar Fink, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg,<br />
Rheinbach
Prof. Dr. Hans Günter Gassen, Institut für Biochemie der<br />
Technischen Universität Darmstadt<br />
Dr. Volker J. Geers, Mitinhaber der Geers Hörakustik GmbH &<br />
Co. KG, Dortmund<br />
Hans Dieter Golde, Golde Consult, Frankfurt/Main<br />
Dr. Monika Gomolla, Vorsitzende des Aufsichtsrats der<br />
Maritim Hotelgesellschaft mbH, Bad Salzuflen<br />
Prof. Dr. Edmung Haberstroh, Institut für<br />
Kunststoffverarbeitung, RWTH Aachen<br />
Dr. Viola Hallman, Vorsitzende der Geschäftsführung der<br />
Friedr. Gustav Theis Kaltwalzwerke GmbH, Hagen<br />
Dipl.-Ing Knut Heitmann, Managing Partner Polytechnos<br />
GmbH, München<br />
Prof. Dr. Klaus von Klitzing, Max-Planck-Institut für<br />
Festkörperforschung, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Klaus Kühlein, Management Committee Aventis<br />
Research and Technologies GmbH & Co. KG, Kelkheim<br />
Adalbert H. Lhota, Vorsitzender der Geschäftsführung des<br />
Automobilclubs von Deutschland, Frankfurt/Main<br />
Dr. Ulf Merbold, Deutsches Forschungszentrum für Luft- und<br />
Raumfahrt, Stuttgart<br />
Dr. Gerald Möller, Managing Director, HBM Bio Capital<br />
Management GmbH, Heidelberg<br />
Dr. Hans-Jürgen Moog, ehem. Bürgermeister der Stadt<br />
Frankfurt/Main<br />
Prof. Dr. Klaus Pleßmann, Geschäftsführer der UP<br />
Technologie Transfer GmbH, Aachen und Leiter des Instituts<br />
für Prozessdatenverarbeitung, RWTH Aachen<br />
Dr. Friedhelm Plogmann, Vorstandsvorsitzender der LRP<br />
Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz<br />
Dr. Wolf-Otto Reuter, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
Leica Microsystems, Wetzlar<br />
Dr. Jürgen Schade, Präsident des Deutschen Patent- und<br />
Markenamtes, München<br />
Dr. Ulf Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius AG, Bad Homburg<br />
Dr. Stephan Scholtissek, Sprecher der deutschen Geschäftsführung,<br />
Accenture, Kronberg<br />
Dr. Lothar Späth, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Jenoptik<br />
AG, Jena<br />
Prof. Dr.-Ing. Eckhart Uhlmann, Fraunhofer-Institut für<br />
Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin<br />
Alain Visser, Vorstand Europäisches Marketing, Adam Opel<br />
GmbH, Rüsselsheim
Wendelin von Boch-Galhau, Vorstandsvorsitzender der<br />
Villeroy & Boch AG, Mettlach<br />
Dr. Heinrich v. Pierer, Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens<br />
AG, München<br />
Hans Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, Berlin<br />
Prof. Dr. Gerhard Zeidler, Vorstandsvorsitzender der Dekra e. V.,<br />
Stuttgart<br />
Ehrenmitglieder<br />
Dr. Michael Braun Hugo Jung<br />
Eberhard von Brauchitsch Dipl.-Ing. Norbert Haugg<br />
Dr. Hubertus von Gruenberg Klaudia Martini<br />
Karl-Heinz Fanselow Dr. Horst Nasko<br />
Dr. Horst Haeske Hans W. Reich<br />
Dipl.-Ing. Dieter Johannsen-Roth Dr. Gert Vogt<br />
Prof. Dr. Oskar Mahrenholtz<br />
Prof. Dr. Georg Menges<br />
Organisationsausschuss<br />
Dr. Ernst Gloede, Präsident Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.<br />
Charles Hubert Bodet du Chôdes, Generalsekretär<br />
Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.<br />
Dr. Wolfgang Spannagel, Beiratsmitglied Wirtschaftsclub<br />
Rhein-Main e.V.<br />
Ekkehard Wille, Beiratsmitglied Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.<br />
Harald Müsse, Sprecher der Geschäftsführung der<br />
Verlagsgruppe Handelsblatt<br />
Wolfgang Kempkens, Ressort Technik + Wissen<br />
WirtschaftsWoche<br />
Kontaktadresse<br />
Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.<br />
Rathenauplatz 2–8 · 60313 Frankfurt/Main<br />
Telefon 069/280493 · Telefax 069/296743<br />
www.innovationspreis.com<br />
einreichung@innovationspreis.com