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Pressemitteilung - DRK Kliniken Berlin

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<strong>Pressemitteilung</strong>: „Froher gesund werden mit Aquarellen“<br />

PM 06/2011 <strong>Berlin</strong>, 27.05.2011<br />

Vernissage zu „Lichtfülle“ mit Bernd Koberling und mehr als 110 Gästen in den <strong>DRK</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>Berlin</strong> | Westend<br />

„Sie ist ganz toll“, schwärmte Professor Dr. Ernst Kraas, Vorsitzender des Fördervereins „Kunst im<br />

Westend“ bei der Eröffnung der neuen Ausstellung von Bernd Koberling und der Präsentation der<br />

Fotoarbeiten von Christina Gartner-Koberling am 26. Mai 2011 in den <strong>DRK</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>Berlin</strong> | Westend.<br />

Der bekannte <strong>Berlin</strong>er Maler Koberling habe mit seinen rund 100 farbintensiven Aquarellen „die<br />

Wände des Krankenhauses verzaubert“, sagte Kraas. Kunst gehöre ins Krankenhaus, weil sich damit<br />

eine Atmosphäre schaffen lasse, wo man froher gesund wird, sagte der Mediziner. Die Vernissage<br />

war außerordentlich gut besucht mit 110 Gästen, darunter auch der Botschafter von Island, seine<br />

Exzellenz Gunnar Snorri Gunnarsson.<br />

Die Initiatorin und Kuratorin der Ausstellung, Dr. Anne Marie Freybourg, charakterisierte die<br />

„Eigenwilligkeit und Dickköpfigkeit“ des bekannten Künstlers, der gern „gegen den Strom schwimmt“.<br />

Lichtfülle – der Titel der Ausstellung kennzeichne die einzigartige Qualität der gezeigten Arbeiten.<br />

Koberlings Aquarelle erzählten von Sumpflöchern und Steinfeldern, von Licht und Form.<br />

„Bernd Koberling hat sich in die Natur hineingekniet“, sagte Freybourg. In seine nördlichen<br />

Landschaften könne der Betrachter etwas erleben, was er in der Großstadt nicht mehr erfahren könne.<br />

Der so geehrte Künstler bezeichnete seine Aquarelle scherzhaft mit selbstironischem Augenzwinkern<br />

als „Flachware“ und „Dinge, die an der Wand hängen“. Seitdem er selbst zwei Klinikaufenthalte hinter<br />

sich gebracht habe, sei er voll der Demut, was die Arbeit der Ärzte und Schwestern in <strong>Kliniken</strong><br />

anbelangt, gestand Koberling. Seither sei es ihm ein „emotionales Bedürfnis“ gewesen, diese<br />

Ausstellung in den <strong>DRK</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>Berlin</strong> | Westend zu machen. Von diesem Bedürfnis dürfen nun alle –<br />

Patienten und Mitarbeiter – profitieren. Bis zum Dezember 2011 sind die Bilder auf der Chirurgischen<br />

Station 1b und 4b und im Casino, Hochhaus Ebene 22, zu sehen.<br />

Die <strong>DRK</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>Berlin</strong> sind ein freigemeinnütziger Klinikverbund von fünf Krankenhäusern und<br />

einem Pflegeheim mit insgesamt 1.509 genehmigten Betten in Trägerschaft der <strong>DRK</strong>-<br />

Schwesternschaft <strong>Berlin</strong> e.V..<br />

In 35 Fachabteilungen, 20 Kompetenzzentren, 3 Rettungsstellen und unzähligen ambulanten<br />

Sprechstunden werden 180.000 Patienten pro Jahr von über 3.200 Mitarbeitern versorgt.<br />

Damit gehören die <strong>DRK</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>Berlin</strong> zu den 25 größten Arbeitgebern in der Hauptstadt.<br />

Die <strong>DRK</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>Berlin</strong> sind zertifiziert nach den Standards der Joint Commission International.<br />

www.drk-kliniken-berlin.de


Die <strong>DRK</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>Berlin</strong> | Westend, <strong>DRK</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>Berlin</strong> | Köpenick und <strong>DRK</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>Berlin</strong> | Mitte<br />

sind als akademische Lehrkrankenhäuser der Charité-Universitätsmedizin <strong>Berlin</strong> anerkannt.<br />

Kontakt:<br />

Tanja Kotlorz<br />

Pressesprecherin der <strong>DRK</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Unternehmenskommunikation<br />

Telefon: (030) 30 35 - 50 70, Mobil (0152) 0157 - 50 70<br />

Fax: (030) 30 35 - 53 19<br />

E-Mail: t.kotlorz@drk-kliniken-berlin.de<br />

www.drk-kliniken-berlin.de

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