Begegnungen - Pfarrei Waffenbrunn

Gelegenheiten zu Begegnungen
Bei einer meiner letzten
Inlineskating-
Touren begegnete ich
zufällig meinem
Freund. Nach einigen
Stunden in der Schule
braucht man dringend
eine frische Prise Luft
und Frühlingssonne.
Eine sehr sympathische
und überraschende
Begegnung auf der
Stecke. Schon nach
kurzer Zeit begannen
wir über das neueste
Mel Gibson Meisterstück
„Die Passion
Christi“ zu sprechen.
Persönlich konnte
mein Freund nicht viel
zu dem Film sagen, er
hat ihn nämlich noch
nicht gesehen. Er war
aber tief von den Presseberichten
und Gesprächen
betroffen –
zu blutig, zu brutal.
Seine Schüler haben
ihn aber bereits gesehen.
Einer sprach
ganz stolz: „Ich blieb
bei der „Passion
Christi“ ganz cool!“
Ja, er blieb unberührt.
Er konnte Jesus nicht
persönlich begegnen.
Und in mir erschütterte
„Die Passion Chris-
Zeitung der Kath. Pfarrgemeinde Waffenbrunn
Begegnungen
Nr. 2 Ostern 2004
ti“ die ganze Existenz
bis zum Mark für Tage
und Nächte.
Romano Guardini
schrieb: „Das ganze
Leben besteht aus Gelegenheiten,
Jesus zu
begegnen“. Mir gab
der Film eine Gelegenheit,
Jesus in seinem
messianischen
Lebenswerk wieder
neu und anders zu
begegnen, ganz intensiv.
Mein Freund zeigte
auch großes Interesse
„Die Passion Christi“
anzuschauen. Wir werden
uns bald begegnen.
Ich freue mich
schon auf die Begegnung
mit meinem
Freund und seiner Familie.
Wir versuchen
bestimmt auch IHM
zu begegnen.
Ostern bringt uns allen,
liebe Gemeinde,
neue Gelegenheiten
Jesus, dem Auferstandenen
zu begegnen.
Das möchte ich auch
Ihnen/Euch von Herzen
zu Ostern wünschen.
Nehmet und esset alle davon. Das ist mein Leib, der für euch hingegeben
wird
Ich hoffe, die neue
Pfarrzeitung erweist
sich auch als Gelegenheit
den Menschen
und Gott zu begegnen.
Der Titel für unsere
Zeitung scheint
mir in dieser Perspektive
passend zu sein.
Wir probieren uns und
IHM zu begegnen.
In dieser Ausgabe:
Kindertreff 2-3
Pfarrgemeinderat 4-6
Erstkommunion 7-8
KiGa-Förderverein 8
Kinderchor 9
Bibelquiz, KLJB 10
Ausflüge: Polen, KAB 11

Begegnungen
Kindertreff: Begegnung,
Freude, Miteinander und
Gemeinschaft
Seite 2
Kindertreff macht Freude
Die Idee entstand eigentlich
während der Kommunionvorbereitungsstunden.
Die Begeisterung der Kinder
bei den Gruppenstunden,
die Vorfreude auf die
nächsten Stunden und die
Kreativität der Kinder, die
deutlich zu spüren war,
führten bei mir zu der
Fragestellung: Was ist
eigentlich nach der 1. Hl.
Kommunion? War es das?
Ist dann die Gemeinsamkeit
vorbei? Gibt es eine
Möglichkeit die Kinder zu
einem Weitermachen zu
bewegen, zu begeistern,
zu motivieren?
Mit meiner Idee zu einem
„Kindertreff“ traf ich auf
eine Gleichgesinnte, die
sich die gleichen Gedanken
machte und die auch
bereit war Verantwortung
zu übernehmen - Gisela
Huber.
Gemeinsam planten wir
und versuchten ein Modell
zu entwickeln, das für
unsere Pfarrei geeignet
war. Das Resultat unserer
Überlegungen: „Es geht -
es kann gehen – es wird
funktionieren“.
Wir haben dann Handzettel
gedruckt und verteilt,
Plakate aufgehängt und
eingeladen in das damalige
„provisorische Pfarrzentrum“
im ehemaligen
Gasthof Brunner.
Was dann an diesem Abend
los war, hat unsere
Erwartungen bei weitem
übertroffen. 44 Kinder
mit Eltern waren erschienen,
haben uns zugehört
und alle wollten gleich
von Anfang an dabei sein
und mitmachen.
Pfr. Zyznowski, Gisela
Huber und ich waren außerordentlich
erfreut über
diese positive Reaktion
aus unserer Pfarrgemeinde.
44 Kinder bedeuteten
aber auch, dass wir in
Gruppen aufteilen mussten
und da stellte sich uns
gleich das erste große
Problem: 44 Kinder bedeuten
4 Gruppen. Wo
sind die Erwachsenen, die
Betreuer für diese vier
Gruppen? Wer könnte in
Frage kommen? Wer würde
mitmachen? Welche
Überzeugungsarbeit war
zu leisten?
Also suchten wir nach
Personen, haben gefragt
Wir wollen ins Wasser!
und haben um Akzeptanz
gebeten. Es ging ja nicht
darum Irgendjemand zum
Mitmachen zu bewegen,
es mussten schon gewisse
Voraussetzungen gegeben
sein: Freude an der Arbeit
und am Umgang mit Kindern,
positive soziale Einstellung,
Kreativität und
Organisationstalent aber
auch eine gewisse Persönlichkeitsstruktur
sollte
vorhanden sein. Petra und
Daniel Knop, Steffi Dankerl
und Franzi Preischl,
Erna Spitzhirn und Maria
Zollner war das Dream-
Team, mit dem wir beginnen
konnten.
Die erste Arbeit war die
Einteilung der Gruppen
nach örtlicher Priorität
mit Möglichkeit der Bildung
von Fahrgemeinschaften.
Geigen, Prienzing,
Willmering, Waffenbrunn,
Kolmberg,
Thonberg, Rhanwalting

waren zu koordinieren.
Der Start gelang und das
nächste Problem, geeignete
Räumlichkeiten, wurde
Dank Rektor Schönberger
schnell gelöst. Herr
Schönberger stellte uns
sofort und ganz unbürokratisch
zwei Gruppenräume
in der Schule in
Waffenbrunn zur Verfügung.
Dafür nochmals
herzlichen Dank!
Alle drei Wochen (mit
Ausnahme der Ferien)
trifft man sich seitdem
regelmäßig zum Basteln,
Vorlesen, Singen, Spielen,
Kegeln, Wandern, Diskutieren,
Schlittenfahren,
oder Ähnlichem.
Auf dem Programm standen
aber auch eine Winterwanderung
(mit Fackeln
und Imbiss-Station),
die Gestaltung eines Oster-Familien-
Gottesdienstes, ein Ausflug
zum THW nach
Straubing mit Bootfahren
auf der Donau, der Besuch
des Kinderland-
Tages in Blaibach (mit
Zugfahrt), Pizzabacken,
Weihnachtsplätzchen backen,
ein Ausflug nach
Untertraubenbach zum
Regen mit Baden und
Grillen, aber auch eine
Halloween-Party und ein
Kinderfasching wurden
veranstaltet.
Nach der erfreulichen
Fertigstellung des Pfarrzentrums
in Waffenbrunn,
haben wir jetzt
natürlich die idealen Voraussetzungen
für unsere
Gruppenstunden. Die
Räume in diesem fantastischen
Haus der Begegnung
bieten alle Möglichkeiten
und werden von
uns intensiv genutzt.
Unser herzliches Dankeschön
gilt an dieser Stelle
Pfr. Zyznowski mit seinem
Pfarrgemeinderat
und auch der Kirchenverwaltung,
die uns von Anfang
an voll unterstützt
haben und die für gut ein
Jahr auch großzügig die
Kosten für unseren Kindertreff
übernommen
haben.
Mittlerweile haben wir
eine eigene Kasse und
können unsere Ausgaben
selbst finanzieren.
Wer von den Eltern will,
bezahlt freiwillig bis jetzt
jährlich 10 Euro pro
Kind, manche geben sogar
mehr. Finanzielle Unterstützung
haben wir
aber auch von der Sparkasse
Cham, von Gerlinde
Fischer, von der Baumschule
Pohl und vom Bayerwald-Echo
erhalten.
Auch dafür herzlichen
Dank!
Mittlerweile hat sich auch
personell schon wieder
etwas geändert. Daniel
Knop und Gisela Huber
mussten aus beruflichen
Gründen aufhören, Steffi
Dankerl und Franzi
Preischl haben ihr Studium
begonnen. Allen Vieren
an dieser Stelle nochmals
herzlichen Dank für
ihr Engagement und ihre
Liebe und Fähigkeit zur
Arbeit mit den Kindern.
Gewinnen konnten wir
dafür Martina Größl aus
Waffenbrunn und Frau
Kessler aus Balbersdorf.
Da jetzt zwei Personen
fehlen, haben wir deshalb
die Gruppen umstrukturiert
und auf drei Gruppen
reduziert.
Schön wäre es für unseren
Kindertreff, wenn wir
weitere Erwachsene gewinnen
könnten für unsere
Kinder- und Jugendarbeit.
Aber auch Jugendli-
che selbst können mitmachen
und wären eine große
Hilfe. Wer will, meldet
sich einfach bei mir oder
bei Maria Zollner.
Mittlerweile kommen fast
60 Kinder in die Gruppenstunden
des Kindertreffs.
Wir planen natürlich
zu den normalen
Gruppenstunden auch
weiterhin aufregende Events
wie z.B. Ferienlager,
gemeinsame Ausflüge,
Kinobesuche, Kindergottesdienste,
Discoparty,
Grillabende, Schnitzeljagd,
Radl-Ralley und intensive
Nutzung des Internet-Cafes.
Wer Lust hat mitzumachen
ist gerne eingeladen.
Es ist absolut kein Zwang
und jeder hat soviel Freiheit
und Freiraum wie nur
möglich.
Lernen sollen die Kinder
dabei soziales Verhalten in
der Gruppe, Gemeinsamkeit
macht stark, sinnvolle
Gestaltung der Freizeit,
Kreativität und auch Verantwortung.
Das alles
steht unter dem Motto,
das auch unser Gruppenname
ist – KINDER-
TREFF.
Hans Schmelber
Anmeldung Auskunft und
Information erhalten Sie
bei: Maria Zollner,
Waffenbrunn,
Telefon 099 71 20684
und bei: Hans Schmelber,
Kolmberg,
Telefon 09971 200320,
oder Mobil
01616317761,
oder per Email:
hschmelber@t-online.de
Spielen(d) lernen im Internet-Cafe des Pfarrzentrums
„Adventspfeifen“ begeistert nicht nur den Magnus!
Seite 3

Begegnungen
PGR-Vorsitzender
Anton Seigner
Seite 4
Der Pfarrgemeinderat der Pfarrei Waffenbrunn
Die Institution
„Pfarrgemeinderat“ gibt es
in der Diözese Regensburg
und damit auch in der Pfarrei
Waffenbrunn seit dem
Jahr 1968. Nach der Satzung
der Diözese in der
Neufassung vom 15. Nov.
2001 ist der PGR für jede
Pfarrei notwendig; er dient
dem Aufbau einer lebendigen
Gemeinde. Seine
grundlegende Aufgabe ist
es, zusammen mit dem
Pfarrer, in allen Bereichen
der Pfarrgemeinde beratend
und beschließend mitzuwirken
und mit dem Pfarrer
Sorge zu tragen für die Einheit
in der Pfarrgemeinde.
Damit dies gelingt, ist das
Wichtigste überhaupt eine
vertrauensvolle und konstruktive
Zusammenarbeit
zwischen Ortsgeistlichen,
Kirchenverwaltung und
Pfarrgemeinderat zum
Wohle aller Pfarrangehörigen.
Der Pfarrgemeinderat hat
unter anderem folgende
Aufgaben:
- den Pfarrer zu unterstüt-
zen, sowie alle die Pfarrgemeinde
betreffenden Fragen
zusammen mit ihm zu
beraten, gemeinsam mit
ihm Maßnahmen zu beschließen
und für deren
Durchführung Sorge zu
tragen;
- Anregungen und Vorschläge
für die Gestaltung
der Gottesdienste und die
lebendige Teilnahme der
ganzen Gemeinde an den
liturgischen Feiern einzubringen;
- den diakonischen Dienst
im caritativen und sozialen
Bereich zu fördern;
die besonderen Lebenssituation
der verschiedenen
Gruppen in der Pfarrgemeinde
zu sehen und ihr in
der Gemeindearbeit gerecht
zu werden;
- das Bewusstsein für die
Mitverantwortung in der
Gemeinde zu wecken und
die Mitarbeit zu aktivieren;
- Gemeindemitglieder für
Dienste der Glaubensunterweisung
zu gewinnen und
für ihre Befähigung zu sor-
gen;
- katholische Organisationen
und Einrichtungen zu
fördern und im Dialog mit
Ihnen und anderen Gruppen
in der Gemeinde Aufgaben
und Dienste aufeinander
abzustimmen;
- die Bildungsarbeit in der
Pfarrgemeinde zu koordinieren
und eventuell durchzuführen;
- Kontakte zu denen, die
dem Gemeindeleben fern
stehen, zu suchen; die ökumenische
Zusammenarbeit
in pastoralen und diakonischen
Bereichen zu suchen
und auszubauen;
- das Gemeinschaftsbewusstsein
zu stärken, gemeinsame
Aufgaben und
Aktionen durchzuführen
und ggfs. notwendige Einrichtungen
zu schaffen;
die Gemeinde regelmäßig
durch schriftliche und
mündliche Information
über die Arbeit in der Pfarrei
und ihre Probleme zu
unterrichten;
- Anliegen der Katholiken
in der Öffentlichkeit zu
vertreten;
- die Verantwortung der
Gemeinde für Mission,
Entwicklung und Frieden
zu wecken und zu fördern.
Im Blick auf die Gemeindeleitung
hat der PGR
folgende Rechte:
- Die Zustimmung des
PGR ist notwendig vor
Entscheidungen über - die
Erstellung eines Planes für
pastorale Schwerpunkte in
der Pfarrei; die Gestaltung
von Festen in der Pfarrei;
die Herausgabe eines Pfarrbriefs,
die Erstellung einer
pfarrlichen Homepage.
- Der Pfarrgemeinderat ist
zu hören vor Entscheidungen
über: die Gestaltung
des liturgischen Lebens; die
Regelung der gottesdienstlichen
Feiern in der Gemein-

Begegnungen
Der Pfarrgemeinderat
de (u.a. Sonn- und Feiertagsgottesdienste,Erstkommunion,
Fronleichnam,
Begräbnisfeier, Prozessionen,
Bitttage); die Festlegung
der regelmäßigen Gemeindegottesdienstzeiten;
Neubauten, Umbauten
oder Nutzung von Kirchen,
Pfarrhaus und anderen
pfarreigenen oder von der
Pfarrei genutzten Gebäuden
und Anlagen;
- die Auswahl von Kommunionhelfern,Gottesdiensthelfern
und Gottesdienstbeauftragten;
-die technische und künstlerische
Ausstattung der Kirche
und anderer gottesdienstlicher
Räume;
- die Anstellung von Personen
für die pfarrlichen
Dienste, sofern die KirchenstiftungAnstellungsträger
ist; Änderungen der
Pfarrorganisation und der
Pfarreigrenzen;
Der Pfarrgemeinderat ist
zu informieren über:
die Arbeit des Pastoralteams,
besondere pastorale
Situationen in der Pfarrgemeinde,
künftig zu erwartende
Entwicklungen.
Der PGR als „Apostel“ bei der Fußwaschung am Gründonnerstag, 23.03.1989
Wahl und Zusammensetzung
des PGR.
Der PGR wird auf die Dauer
von 4 Jahren gewählt.
Wahlberechtigt sind alle
Katholiken der Pfarrgemeinde,
die am Wahltag das
14. Lebensjahr vollendet
haben und ihren ersten
Wohnsitz in der Pfarrei
haben. Die Größe des PGR
richtet sich nach der Seelenzahl
der Pfarrei. Wählbar
ist, wer der röm.-kath. Kirche
angehört, das 16. Lebensjahr
vollendet hat und
seinen Wohnsitz in der
Pfarrei hat.
Die letzte PGR-Wahl war
am 17. März 2002, seit
1.6.02 ist der neue PGR im
Amt, seine Amtszeit endet
am 1.5.2006.
Dem PGR gehören mit
Stimmrecht an: Mitglieder
kraft Amtes, gewählte Mitglieder,
von ihren Berufsgruppen
bestimmte Mitglieder,
hinzugewählte Mitglieder.
Dem ersten Pfarrgemeinderat
des Jahres 1968 gehörten
an: + Pfarrer Josef
Götz als Mitglied kraft Amtes,
sowie Marianne Mug-
genthaler, Waffenbrunn,
Franz Gmach, Rhanwalting,
Josef Vögerl, Waffenbrunn,
Johann Wutz,
Weiher, Albert Seidl sen.,
Kolmberg, Ludwig Schmaderer
sen., Maiberg, Johann
Böhm, Rhanwalting, Anita
Seigner, Maiberg, Berta
Fischer, Rhanwalting, Bernhard
Grundei, Waffenbrunn,
Josef Hausladen,
Prienzing, Wilhelm Wenzlick
sen., Kolmberg, Josef
Reil, Saisting, und Kirchenpfleger
Josef Berthold sen.,
Waffenbrunn.
Erster Pfarrgemeinderatsvorsitzender
der Pfarrei
Waffenbrunn war Johann
Wutz, Weiher (1968 –
1974), ihm folgten Franz
Gmach, Rhanwalting (1974
– 1990), Engelbert Schmid,
Rhanwalting (1990 – 1998)
und Anton Seigner, Kolmberg
(seit 1998).
Der derzeit amtierende
Pfarrgemeinderat besteht
aus insgesamt 20 Mitgliedern:
Pfarrer Gregor Zyznowski
als Mitglied kraft
Amtes, Theresia Werner
(Vertreterin der Religionslehrer),
Barbara Seidl
(Vertreterin der Kindergärten)
und den gewählten
bzw. hinzugewählten
Mitgliedern Max Brunner
(Waff.), Elisabeth Dankerl
(Geigen, Nachrückerin
für Luise Vögerl seit
13.5.2003), Hildegard
Fischer (Saisting), Johannes
Fischer (Rhanw.),
Kerstin Gampert (Waff.),
Ferdinand Preischl
(Kolmberg), Melanie
Rauscher (Willmering),
Ingeborg Rohse (Geigen,
stellv. Vorsitzende), Manfred
Roider (Waff., stellv.
Schriftführer), Christian
Schlegl (Prienzing), Hel-
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Begegnungen
Der aktuell wirkende PGR
Menschen-Kirche aufbauen!
Seite 6
Der Pfarrgemeinderat
ga Schuhbauer
(Prienzing, Schriftführerin),
Anton Seigner
(Kolmberg, Vorsitzender),
Willibald Spitzhirn
(Klessing), Max Stangl
(Waff.), Roland Summerer
(Prienzing), Rita
Wagner (Balbersdorf,
stellv. Vorsitzende) und
Maria Zollner (Waff.).
Kirchenpfl. Johann Wutz
(Weiher), gehört dem
PGR kraft seines Amtes
als beratendes Mitglied
an.
Die Sachausschüsse: Für
spezielle Bereiche im Leben
der Pfarrei hat der Pfarrgemeinderat
Sachausschüsse
zu bilden. Die Mitglieder
der Sachausschüsse werden
vom PGR berufen. Sie
müssen nicht Mitglied im
PGR sein. Die einzelnen
Sachausschüsse in unserer
Pfarrei haben die Aufgabe,
den Pfarrgemeinderat in
diesen speziellen Aufgaben
zu beraten sowie verschiedene
Maßnahmen, für die
kein Träger vorhanden ist,
selbstständig im Einvernehmen
mit dem Pfarrgemeinderat
durchzuführen.
Sachausschuss Soziales/
Caritas: Zollner Maria,
Wagner Rita, Summerer
Roland, Spitzhirn Willibald,
Schlegl Christian, Rohse
Ingeborg, Rauscher Melanie,
Preischl Ferdinand,
Fischer Johannes, Fischer
Hildegard.
Sachausschuss Liturgie:
Zollner Maria, Werner Theresia,
Seidl Barbara, Dankerl
Elisabeth, Brunner
Max (Ansprechpartner),
(zusätzlich zu den PGR-
Mitgliedern: Lankes Manuela,
Steinkirchner Manuela,
Tischner Claudia).
Sachausschuss Jugend:
Zollner Maria, Roider Manfred,
Gampert Kerstin
(Ansprechpartnerin),
(zusätzlich zu den PGR-
Mitgliedern: Vögerl Markus).
Sachausschuss Erwachsenenbildung:
Wagner
Rita, Stangl Max, Schuhbauer
Helga
(Ansprechpartnerin).
Sachausschuss Ehe und
Familie: Wagner Rita,
Summerer Roland
(Ansprechpart.), Rauscher
Melanie, Fischer Johannes.
Sachausschuss Gemeindekatechese:
Summerer
Roland, Schlegl Christian
(Ansprechpartner),
(zusätzlich zu den PGR-
Mitgliedern: Lommer Maria,
Bauer Claudia.
Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit:
Pfr. Gregor
Zyznowski, Stangl Max,
Seigner Anton, Wutz Johann.
Besondere Tätigkeiten
Neben den vielen
„Alltagsaufgaben“ verdienen
folgende Anlässe besondere
Erwähnung, bei denen der
Pfarrgemeinderat seit seinem
Bestehen mitgeholfen und
mitgewirkt hat: Friedhofserweiterung
(1969), Erbauung
des Kindergartens St. Martin
Waffenbrunn (1977), Renovierung
der Pfarrkirche
(1980/81), Pfarrer Josef Götz
25 Jahre Pfarrer in Waffenbrunn
(1988), Priesterweihe
und Primiz Josef Pöschl,
Waffenbrunn (1993), Erbauung
des Kindergartens St.
Marien Willmering (1995),
40jähriges Priesterjubiläum
Pfarrer Josef Götz (1996), 75-
Jahr-Feier Pfarrei Mariä Himmelfahrt
(1997), 70. Geburtstag
Pfarrer Josef Götz
(1998), Renovierung der Filialkirche
in Kolmberg (1998),
Neugestaltung des Kirchplatzes
im Rahmen der Dorferneuerung
(2000/01), Erbauung
der Filialkirche St. Johannes
Willmering (2000/01),
Begräbnisfeierlichkeiten Pfarrer
Josef Götz (+9.6.2001),
Priesterweihe und Primiz
Josef Spitzhirn, Klessing
(2001), Empfang des neuen
Pfr. Gregor Zyznowski
(1.9.2001), Planung und Gestaltung
des Priestergrabes
(2002), Umzug und Abbruch
des alten Pfarrhofs (2002),
Neubau des Pfarrzentrums
und des Pfarrhauses
(2002/03), Segnungsfeierlichkeiten
des neuen Pfarrzentrums
durch H.H. Weihbischof,
Vinzenz Guggenberger
(21.9.2003)
Anton Seigner

Begegnungen
Mehrwert
Brot und Wein teilen
wie Jesus: sich selber
mit-teilen, von seinem
Glauben erzählen, von
seinem Wohlstand
abgeben,
Gemeinschaft feiern,
kommunizieren.
Erstkommunion am 9. Mai 2004
Und du
gehörst dazu!
Seit Anfang dieses
Schuljahres bereiten sich
die beiden 3. Klassen in
Waffenbrunn und Willmering
im Religionsunterricht,
in den Gruppenstunden
sowie durch
die Teilnahme an den
verschiedenen Gottesdiensten
und Aktionen
auf die gemeinsame
Erstkommunionfeier am
9. Mai 2004 in der Pfarrkirche
in Waffenbrunn
vor.
Die Gruppenstunden
werden von folgenden
sechs Mütter-Teams
organisiert: Bauer/
Begeistert und wissbegierig
trafen sich die
Erstkommunionkinder
aus Waffenbrunn und
Willmering – eingeteilt
in sechs Gruppen – seit
Januar wöchentlich bei
einer Tischmutter, um
sich auf die Begegnung
mit Jesus vorzubereiten.
Die 10 Themen waren
Gaßmann, Summerer/
Rappl, Meierhofer/
Nachreiner, Eiser/
Rupprecht, Schmaderer/
Roider, Holzer/
Göttlinger.
Die Erstkommunion ist
wie eine Einladung mit
Überraschung. Als Gast
bekommst du gleich
Erstkommuniontreffen 2004
vielseitig gestaltet: Lesen,
Schreiben, Singen,
Malen, Spielen, Basteln,
Backen, Beten und
Nachdenken über die
großen Fragen des Lebens
und des Glaubens.
Ein Thema lautete z.B.
„Spurensuche in der Kirche“.
Dafür wurde von einer
Gruppe die St. Johannes
zwei Geschenke: Jesus
gibt sich selber; er ist
ganz für dich da und
schenkt dir seine göttliche
Liebe in Brot und
Wein. Und er holt dich
in eine große Gemeinschaft,
die miteinander
das Brot und das Leben
teilt. Und du gehörst
dazu! GZ
Das Pessach-Mahl bereiten Mütter-Teams vor.
Kirche in Willmering
näher untersucht (siehe
Foto daneben). Alle
Gruppenmitglieder waren
sich einig, dass die
Treffen Erfahrungen
guter Gemeinschaft und
viele Augenblicke echter
Begegnung mit sich
brachten.
Christa Meierhofer
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Begegnungen
Erstkommunionkinder Willmering:
Von hinten links: Lisa
Schmaderer, Carina Kejker,
Christine Pulster (ev), Alexander
Wagener, Julia Höpfl, Theresa
Rauscher, Eva Blüml, Elisa Stauner,
Daniel Meierhofer, Nicole
Laumer, Selina Breu, Jennifer
Haller, Sabrina Göttlinger
Vordere Reihe: Jasmin Rötzer,
Lena Nachreiner, Jeremias Löffler,
Korbinian Bauer, Victor
Gassmann, Philipp Summerer,
Markus Rappl, Philipp Heimerl,
Thomas Frank
Gründungsmitglieder des Vereins zur
Förderung des Kindergartens St. Marien
Willmering e.V.
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Erstkommunionkinder 2004
Verein zur Förderung des Kindergartens St.
Marien in Willmering e.V. gegründet
Am 31.03.04 fand auf Initiative
des amtierenden Elternbeirats
die Gründungsversammlung
des Vereins zur
Förderung des Kindergartens
St. Marien in Willmering e. V.
statt.
Zweck des Vereins ist die
ideelle und finanzielle Förderung
der erzieherischen und
kulturellen Arbeit des Kindergartens.
Gründungsmitglieder
sind die sechs Elternbeiratsmitglieder
ergänzt durch
Herrn Bürgermeister Dankerl
und Herrn Pfarrer Zyznowski.
Der 1. Vorsitz wurde dem
Hauptinitiator Alfons Klostermeier-Stahlmann
übertragen.
Die neu gewählte Vorstandschaft
möchte in verschiedenen
Veranstaltungen versuchen,
den Verein in der Öffentlichkeit
bekannt zu machen
um zahlreiche Mitglieder
– auch außerhalb der Kindergarteneltern
– und Spender
zu gewinnen. Mitglied kann
jeder Bürger werden, dem
die Kinder am Herzen liegen.
Der Jahresbeitrag wurde auf
12,00 € ( 1,00 € pro Monat)
Erstkommunionkinder
Waffenbrunn: (von oben links)
Thomas Schmaderer (Kommunion
in Grafenkirchen), Philipp Schießl,
Daniela Greil, Susanne Lommer
(Komm. Grafenkirchen), Andreas
Göttlinger, Magdalena Rupprecht,
Michael Eiser, Marco Holzer.
Vordere Reihe: Janine Göttlinger,
Irene Wanninger, Daniel
Schmaderer, Michaela Roider,
Lena Schwarzfischer, Christina
Göttlinger, Gerald Raab, Dominik
Simeth, Eva Heinrich und Johannes
Graßl. Nicht am Foto: Lisa-Marie
Seyfried.
festgelegt. Die Gründungsmitglieder
hoffen für den Nachwuchs
auf zahlreiches Interesse.
Herr Bürgermeister Dankerl
dankte im Namen der Gemeinde
für die Eigeninitiative
zum Wohle des Kindergartens
und sicherte sofort eine
Starthilfe zu. Auch Herr Pfarrer
Zyznowski als Träger
lobte den Weg der Selbsthilfe
in einer Zeit äußerst knapper
finanzieller Mittel und
wünschte dem neu gegründeten
Verein viel Erfolg.
Jutta Danner

Begegnungen
Kinderchor musiziert bei der Erstkommunion
2003 in Willmering
Natürlich sind neue
Sänger, die Freude an
der Musik haben,
jederzeit willkommen und
herzlich zu unserem
Donnerstag-Singtreff um
15.30 Uhr im
Pfarrzentrum eingeladen.
Kinderchor - Kindergottesdienst in Waffenbrunn
Kinderchor und Instrumentalgruppe
Der Kinderchor besteht
zur Zeit aus einer Gruppe
von 40 – 50 musikbegeisterten
Kindern von der 1.
bis zur 5. Klasse. Neben
dem Singen stellen sie ihr
Talent auch noch an den
verschiedensten Instrumenten
unter Beweis:
Blockflöte, Orffinstrumente
(Xylophone, Metallophone),
Gitarre, Trommel,
Geige und verschiedeneRhythmusinstrumente.
Zusätzlich zu den von der
Schule angebotenen Chor-
und Instrumentalstunden
treffen wir uns jeden
Donnerstagnachmittag
um 15.30 Uhr im Pfarrzentrum
zum gemeinsamen
Singen und Spielen.
Dabei wird bei der Liedauswahl
alles berücksichtigt,
was uns Freude
macht: Rhythmische und
beschwingte Lieder, klassisches
und modernes Liedgut,
Tierisches und Heiteres,
Fremdländisches und
Bayerisches und immer
wieder Lieder zur Gestaltung
von Gottesdiensten.
Noch singen wir meist
einstimmig, manchmal
versuchen wir es bereits
zweistimmig
und
immer
häufiger
gelingt es
uns schon
im Kanon.
Im Laufe
des Jahres
beteiligen wir uns an den
verschiedensten Veranstaltungen
und gestalten diese
mit: Erntedankgottesdienst,
gemeinsamer Gottesdienst
mit unseren Partnerklassen
aus St. Gun-
ther, Adventsingen des
Musikvereins, Waldweihnacht,Schulweihnachtsfeier,
Kinderchristmette,
Gottesdienst in der Fastenzeit
zur Vorstellung der
Kommunionkinder, Geburtstagsfeiern,Schuleinschreibung
für die zukünftigen
Erstklässler, Frühlingssingen
des Musikvereins,
Erstkommunion,
und und und.
In der „stressfreien Zeit“
ist mit unseren fleißigen
Sängern und Instrumentalisten
ein gemeinsames
Pizzaessen im Pfarrzentrum
geplant.
Für die Zukunft
nehmen wir uns
vor, den Zusammenhalt
der
Gruppe und das
gemeinsame Singen
und Können
bei einem Kinderchorwochenende
zu vertiefen.
Bei all unseren jungen
Sängern und Instrumentalisten,
die das ganze Jahr
über fleißig proben und
dafür ihre Freizeit opfern,
möchten wir uns an dieser
Stelle herzlich bedanken.
Ein aufrichtiges Dankeschön
sagen wir auch
Claudia und Hubert Bauer
sowie allen jungen Instrumentalisten,
die uns tatkräftig
unterstützen und
mit Rat und Tat zur Seite
stehen.
Natürlich sind neue Sänger,
die Freude an der
Musik haben, jederzeit
willkommen und herzlich
zu unserem Donnerstag-
Singtreff eingeladen.
Euere Chorleiterinnen: Inge
Rohse und Heidrun Bayer
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Begegnungen
Das erfolgreiche
Waffenbrunner Team
spendete das
gewonnene Mega-Bibel-
Quiz für das neue
Pfarrzentrum.
Da das Quiz beim
Pfarrfest seinen ersten
Einsatz finden wird,
könnt ihr hier euer
Wissen bereits testen und
die folgenden Fragen
beantworten:
1. Mit welchen Worten
verleugnete Petrus das erste
Mal den gefangenen Jesus?
A Ich weiß nicht, wovon ihr
redet.
B Ich kenne diesen Menschen
nicht.
2. Wer bat Pilatus um die
Bewachung des Grabes Jesu?
A die Jünger
B die Pharisäer
C Maria, die Mutter Jesu
D Herodes
3. Welcher Jünger ergriff sein
Schwert, als Jesus verhaftet
werden sollte?
A Andreas
B Simon Petrus
C Judas Iskariot
D Thomas
4. Welchem Jünger stellte Jesus
dreimal die Frage: “Hast du
mich lieb?“
A Judas Iskariot
B Johannes
C Paulus
D Petrus
5. Welchem Jünger vertraute
der sterbende Jesus die
Fürsorge seiner Mutter an ?
A Petrus
B Johannes
C Jakobus
D Judas
Lösungen: 1-A, 2-B, 3-B, 4-D, 5-B
Seite 10
„Wer wird Bibel-Quizionär?“
Pfarrei Waffenbrunn gewinnt Bibelquiz
Wie bibelfest sind eigentlich
die einzelnen Pfarreien
im Landkreis? Das Bibelquiz
„Wer wird Bibel-
Quizionär“ der Katholischen
Erwachsenenbildung
Cham brachte es an den
Tag.
17 Gruppen mit je fünf
Personen stellten sich aus
den Pfarreien des Umlandes
diesem Wettbewerb,
der in drei Spielrunden im
Chamer Kolpinghaus
durchgeführt wurde. Die
Waffenbrunner Bibel-
Quizler erreichten locker
die dritte Runde. Bei der
Frage “Mit welchen Worten
verleugnete Petrus das
erste Mal den gefangenen
Jesus?“ entschied die Waffenbrunner
Expertin Marianne
Hönle richtig zwischen
den beiden Antwortmöglichkeiten
„Ich weiß
nicht, wovon ihr redet“
oder „Ich kenne diesen
Seit Jahren existierte die KLJB
(Katholische Landjugendbewegung)
in Waffenbrunn nur
noch auf dem Papier. Das
kann nicht so weiter gehen,
dachten sich einige Jugendliche
aus der Pfarrei und starteten
einen Neuanfang. Am
Donnerstag, den 18.03.04
wurden alle Jugendlichen der
Pfarrei Waffenbrunn zwischen
14 und 18 Jahren zu einer
Informationsveranstaltung
eingeladen, und gebeten sich
die Sache doch wenigstens
einmal anzuschauen.
Bei der Informationsveranstaltung
wurden Tobias Bacherl
(Vorstand) und Hr. Löffler
(Dokubeauftragter) von der
KLJB Waldmünchen eingeladen.
Sie erzählten, was die
Moderator Holger Kruschina und die Siegergruppe
aus der Pfarrei Waffenbrunn mit Joker-Expertin Marianne
Hönle, Helga Winkler, Sylvia Stelzer, Lore
Schlegl, Christian Schlegl und Winfried Rohse
Menschen nicht“. Waffenbrunn
entschied in dieser
Runde das Rennen für
sich. Die drei Sieger der
Vorrunden, Schorndorf, St.
Josef und Waffenbrunn
mussten schließlich ein
Kreuzworträtsel zu biblischen
Namen lösen, wobei
die Waffenbrunner als
schnellste das Lösungswort
fanden und als Gesamtsieger
hervorgingen. Pfarrer
KLJB in Waldmünchen während
eines Jahres so alles unternimmt,
wie z.B. Ausflüge
nach Paris oder Wien, und
zeigten dazu auch noch einige
Dias.
In Waffenbrunn muss natürlich
erst mal klein angefangen
werden. Geplant ist, nach der
Einstandsparty am 26.03. auch
noch ein Verkauf von Waren
aus dem „Eine-Welt-Laden“
im Rahmen des Misereor-
Sonntages am 28.03. und ein
Videoabend in den Osterferien.
Zwischen Ostern und
Pfingsten soll dann wieder ein
Jugendgottesdienst stattfinden.
Auch soll es in dieser Zeit eine
Jahreshauptversammlung mit
Wahl des Vorstandes geben.
Bei dieser Auftaktveranstal-
Holger Kruschina überreichte
als Anerkennung
jeder Gruppe eine Flasche
Wein und den Siegern zusätzlich
das Bibelspiel
„Wer wird Bibel-
Quizionär“. WR
Es ist doch toll! Wir gratulieren
den Bibel-Spezialisten ganz
herzlich und bedanken uns für
das Mega-Bibel-Quiz für das
Pfarrzentrum.
KLJB Waffenbrunn beginnt neu zu leben
tung wurde zuerst einmal für
die Mitgliedschaft in der KLJB
geworben. Jedoch ist man hier
optimistisch. 300 Jugendliche
aus der Pfarrei erhielten eine
Einladung und immerhin über
50 Personen fühlten sich angesprochen
und erschienen zu
diesem Informationsabend.
Gerechnet hat man mit etwa
20-30 Leuten.
Interesse???
Wer sich für die KLJB
interessiert kann sich an
Pfarrer Zyznowski wenden
oder dem Pfarrbrief
die nächsten Termine der
KLJB entnehmen, oder per
E-Mail anfragen:
KLJB@pfarrei-waffenbrunn.de

Begegnungen
Pfarrreise nach
Südpolen und
Tschenstochau
Am Pfingsten, 30.05.2004 bieten wir eine 7tägige
Reise nach Tschenstochau und Südpolen
an. Es gibt noch freie Plätze.
Programm:
30.05.04 - 1. Tag – Anreise, Breslau
Abf. 5.30 Uhr Waffenbrunn/Kirche – Breslau -
15.00-17.30 Uhr Stadtführung
31.05.04 - 2. Tag – Breslau, Oppeln,
Tschenstochau
Breslau, Freizeit - 11.00 Uhr Weiterfahrt über
Oppeln nach Tschenstochau, an ca. 14.30 Uhr
- 15.00-17.30 Uhr Führung Paulinerkloster
01.06.04 - 3. Tag – Tschenstochau, Krakau
Vormittag eigener Gottesdienst in der
Gnadenkapelle und Zeit zur freien Verfügung,
13.30 Uhr weiter nach Krakau
02.06.04 - 4. Tag - Krakau
Krakau: 8.30 - 17.00 Uhr - Stadtführung
einschl. Marienkirche und Schloss Wawel.
03.06.04 - 5. Tag – Auschwitz, Wadowice,
Kalwaria
8.00 Uhr Tagesausflug nach Auschwitz (9.30 -
11.30 Uhr Führung Gedenkstätte)
weiter nach Wadowice – Geburtsort des
Papstes - (Aufenthalt 12.15 - 14.00 Uhr)
Führung in Kalwaria Zebrzydowska (14.30 -
16.00 Uhr ) - Zurück in Krakau gegen 17.00
Uhr
04.06.04 - 6. Tag – Wieliczka, Krakau
8.15 Uhr Abfahrt zum Salzbergwerk
Wieliczka, 9.00 - 11.00 Uhr Besichtigung -
nachmittags Freizeit in Krakau
05.06.04 - 7. Tag - Rückreise
8.30 Uhr Krakau - GÜ Cieszyn - Prag - GÜ
Waldmünchen - Waffenbrunn an ca. 20.00-
21.00 Uhr
Leistungen und Preise:
Unterbringung im Doppelzimmer im Hotel der
mittleren Kategorie, Halbpension, Fahrt mit
modernem Reisebus der Fa Baumgartner,
Cham, Eintrittsgelder, geistliche und
einheimische Reiseleitung.
Preis: 438 Euro im Doppelzimmer,
Einzelzimmer 565 Euro, mit
Reiserücktrittskosten-Versicherung,
Es gibt 46 Fahrplätze. Wichtig ist, Reisepass
zu haben, der mindestens 6 Monate gültig ist.
Anmeldung über Pfarrbüro oder telefonisch:
09971/2577 bzw. 09975/650.
Ausflug des KAB-Ortsverbandes nach Peiting und
zum Pfaffenwinkel
Für Sonntag, den 20.
Juni 2004 planen wir
einen Busausflug. Ziel
unserer Fahrt ist der
Pfaffenwinkel in Oberbayern
mit der ehemaligen
Bergbaustadt Peiting.
Das in malerischer
Voralpenkulisse gelegene
Gebiet wird von den
Flüssen Lech und Loisach
umschlossen. In
der Region sind insgesamt
159 Kirchen und
zahlreiche bedeutende
Klöster beheimatet.
Eine der bekanntesten
ist die
„Wallfahrtskirche zum
gegeißelten Heiland auf
der Wies“.
Foto: Die Wieskirche bei
Steingaden
Einer der bedeutendsten
Orte im Pfaffenwinkel
ist der Markt
Peiting. Die dortige
Pfarrkirche ist dem Hl.
Michael geweiht. Ihr
Turm stammt aus dem
11. Jahrhundert und ist
im frühromanischen
Stil erbaut. Die Pfarrei
Peiting ist der derzeitige
Wirkungsbereich
von Kaplan Josef Spitzhirn
aus Klessing.
Unser Programm
6.00 Uhr Abfahrt in
Waffenbrunn
9.30 Uhr Ankunft in
Peiting
10.30 Uhr Gottesdienstbesuch
in Peiting,
anschließend Mittagessen.
Gegen 13.00 Uhr Fahrt
zur Wieskirche
Gegen 14.15 Uhr Weiterfahrt
über Weilheim
und entlang des Ammersees
nach Andechs
Gegen 15.15 Uhr Ankunft
in Andechs. Dort
Einkehr in der Klosterschänke
17.00 Uhr Rückfahrt
nach Waffenbrunn
Ankunft um ca. 19.30
bis 20.00 Uhr
Sonstige Infos
In Peiting werden wir
den Sonntagsgottesdienst
besuchen. Daran
wird auch Herr Kaplan
Josef Spitzhirn teilnehmen.
Er wird voraussichtlich
auch noch
beim gemeinsamen
Mittagessen anwesend
sein.
Nach der Besichtigung
der Wieskirche fahren
wir entlang des Ammersees
nach Andechs.
Im Bräustüberl der
dortigen Klostergaststätte
besteht Gelegenheit
eine Brotzeit einzunehmen.
Dafür ließen
wir bereits in ausreichender
Zahl Plätze
reservieren. Natürlich
können Sie auch das
bekannte Andechser
Bier genießen.
Die Fahrt erfolgt mit
einem modernen Reisebus
des Unternehmens
Ederer aus Obergoßzell.
Zur Verfügung
stehen 50 Plätze. Der
Fahrpreis beträgt 15 €.
Die Anmeldung
kann telefonisch oder
per E-Mail erfolgen
bei: Ludwig Schmaderer
(09971/20251)
oder Franz Zollner
(09971/20684) bzw.
frzollne@tcrz.net
„Mir egal, wie
das aussieht.
Mir ist kalt!“
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Impressum:
BEGEGNUNGEN
Zeitung der Kath.
Pfarrgemeinde Waffenbrunn
Herausgeber: Kath. Pfarramt Waffenbrunn
Anschrift: Hauptstr. 14
93494 Waffenbrunn
Tel. 09971 2577, Fax: 768235,
E-Mail: pfarramt@pfarrei-waffenbrunn.de
www.pfarrei-waffenbrunn.de
Redaktion: Lydia Preischl, Geigen 54a,
93497 Willmering,
Tel. 09971 6871
E-Mail: preischl.geigen@freenet.de
Beiträge: Heidrun Bayer, Jutta Danner, Barbara
Hönle, Christa Meierhofer, Inge Rohse, Winfried
Rohse, Hans Schmelber, Anton Seigner, Franz
Zollner, Gregor Zyznowski
Layout&Design: Gregor Zyznowski
Druck: Kath. Pfarramt Waffenbrunn
Die ganze Pfarrzeitung ist auch online
anzuschauen und zu downloaden. Dazu ganz
farbig! Besuchen Sie uns im Internet:
www.pfarrei-waffenbrunn.de
Vielleicht haben Sie Interesse an der
Pfarrzeitung mitzuwirken. Wir suchen nach
Redakteuren, Web – und Zeitungs-Designern.
Wir würden uns sehr sehr freuen, Ihre Meinung
zu hören. Haben Sie Kritik, Anregungen,
vielleicht sogar eigene Berichte oder Fotos?
Lassen Sie es die Redaktion wissen.
Die Pfarrzeitung erscheint vierteljährlich und
wird an alle Pfarrbriefbezieher kostenlos
verteilt. Für andere kostet sie1 Euro.
Sie finden uns auch:
www.pfarrei-waffenbrunn.de
Firmvorbereitung
Mit Ostern beginnt
eine ganz besonders
intensive Geistzeit. In
dieser Zeit beginnen
wir uns auf die Begegnung
mit dem Hl. Geist
an Pfingsten und dann
bei der Firmung am 13.
Juli 2004 in der Pfarrkirche
Waffenbrunn
vorzubereiten.
Hiermit lade ich alle
Firmlinge aus der Pfarrgemeinde
Waffenbrunn zu
unserer pfarrlichen
Frirmvorbereitung ein.
Das erste organisatorische
Treffen findet am
Samstag, 24. April 2004
um 15.00 Uhr im Pfarrzentrum
statt.
In der Pfingstausgabe:
Leitartikel
Pfingsten
Firmung
Kirchenverwaltung
Bibel
Kinderseite
Bunte Seite