Mai-Aktion: Aus der Sklaverei befreien

Gemeinsames 

Pfarrblatt 

für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte 

Nr. 5 – Mai 2011

Impressum: 

2 

Infos der SE Sense Mitte 

Seminarangebot: Kreativer Umgang mit Trauer 

Trauer ist eine gesunde Reaktion 

auf einen Verlust: Der Tod eines 

nahen Menschen, der Verlust der 

Gesundheit oder der Arbeit, der 

Verlust von Heimat, eine Scheidung 

oder Trennung; Träume und 

Hoffnungen, die nicht in Erfüllung 

gehen, Übergänge in neue 

Lebensphasen. 

In einem Seminar bietet Denise 

Poffet El-Betjali strukturierte Arbeitsmethoden 

und einen geschützten 

Rahmen, in dem die 

Teilnehmer die vielfältigen Trauergefühle 

behutsam ausdrücken 

und neue Kraftquellen entdecken 

können. Trauer ist keine Krankheit, 

deshalb hat das Seminar keine 

therapeutische Ausrichtung. 

Denise Poffet ist Pastoralassistentin 

und dipl. Lebens- und Trauerbegleiterin. 

Voraussetzungen für 

das Seminar ist die Bereitschaft, 

Das Pfarrblatt erscheint elf mal 

im Jahr (Juli/August als Doppel- 

nummer). Auflage 3 400 Ex. 

Für den Text verantwortlich sind 

die einzelnen Pfarreien sowie die 

Seelsorgeeinheit Sense Mitte 

Sekretariat: 

Ruth Schmidhofer Hagen (rsh) 

Kirchweg 4; 1712 Tafers 

info@sensemitte.ch; 026 494 05 01. 

Verantwortlicher Moderator: 

Pfarrer Beat Marchon 

Antoniusweg 32; 1713 St. Antoni 

Telefon 026 495 11 31 

pfarrer.stantoni@rega-sense.ch 

Adressänderungen sind den 

Pfarrämtern mitzuteilen 

Druck und Versand 

Paulusdruckerei 

Perolles 42; 1705 Freiburg 

am persönlichen Trauerprozess 

zu arbeiten. Die Kursleiterin empfiehlt 

die Teilnahme am Seminar 

frühestens 3-6 Monate nach dem 

belastenden Ereignis. 

Datum: 

Freitag, 12. August, 18.30 Uhr 

bis Sonntag, 14. August, 15.00 Uhr. 

Ort: 

Kurszentrum Sonnegg 

1719 Zumholz. 

Kosten: Fr. 280.– 

Übernachtung: 

Mit Vollpension im Einzel- oder 

Mehrbettzimmer Fr. 100.– bis 

110.– 

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. 

Anmeldung und Information: 

Denise Poffet El-Betjali, Weizacker 

17, 1717 St. Ursen; 026 494 35 79; 

denise.poffet@sensemail.ch 

Inhaltsverzeichnis 

Titelbild: Erstkommunion 

2010 in Heitenried 

(Foto Tiziano Lanfranconi) 

Seite 4-6 

Informationen Pfarrei Alterswil 

Seite 7-9 

Informationen Pfarrei Heitenried 

Seite 10/11 

Jugend- und Kinderseite 

Seite 12 

Mai-Aktion von Brücke • Le Pont 

Seite 13-15 

Thema: Freiwilligenarbeit 

Seite 16/17 

Übersicht der Sonntagsgottesdienste 

und Feiertage 

Seite 18/19 

Unsere lieben Verstorbenen 

Seite 20-22 

Informationen Pfarrei St. Antoni 

Seite 23-25 

Informationen Pfarrei St. Ursen 

Seite 26-29 

Informationen Pfarrei Tafers 

Seite 30/31 Region 

Familiengottesdienste 

Kindergottesdienste 

Fiire mit de Chline 

Sonntag, 1. Mai, 09.15 Uhr 

Pfarrkirche St. Ursen 

Erstkommunionfeier 


Pfarrkirche St. Antoni 


Dienstag, 3. Mai, 19.30 Uhr 

Pfarrkirche Alterswil 

Novene mit Firmlingen 

Freitag, 6. Mai, 19.30 Uhr 


Familie-Träff am HJF 

Samstag, 7. Mai, 17.00 Uhr 

Grotte Maggenberg, Tafers 

Kindergottesdienst 





Pfarrkirche Heitenried 



Pfarrkirche Tafers 




Dankgottesdient Erstkomm. 


Pfarrkirche Tafers 

Eucharistiefeier mit Adoray 



Kindersegnung 








Mehrzwecksaal St. Ursen 


Sonntag, 29. Mai, 09.30 uhr 

Pfarrkirche Heitenried 

Dankgottesdienst Erstkomm. 

Alle Familien (mit Kindern 

und Kleinkindern) sind herzlich 

eingeladen!

Leitartikel im Monat Mai 

Mit Jesus auf dem Weg 

... dies war letztes Jahr der Leitgedanke 

der Erstkommunionkinder von Heitenried. 

Dieses Jahr wird in den meisten Pfarreien der 

Erstkommuniontag im Monat Mai gefeiert. Ein 

Grund, sich Gedanken zu machen, wie Maria den 

Weg mit Jesus ging. Gibt es Gemeinsamkeiten? 

Unser Leben ist vergleichbar mit einer Wanderung, 

so haben es letztes Jahr unsere Erstkommunionkinder 

gestalterisch dargestellt und mit Texten uns 

die Hilfen dazu erläutert (vgl. Titelfoto). Die Kinder 

würden gerne auf diesem Weg mit Jesus bleiben. 

Sie können es aber nicht allein. Dazu brauchen sie 

Wegbegleiter. 

So eine Begleitung fordert Aufmerksamkeit, Geduld, 

Zeit und die Bereitschaft, Neues zu wagen. Es wird 

auch ein Weg sein voller guter Überraschungen. 

Wagen wir diesen neuen Weg! 

Unser Bildstöckli – Maria am Weg – will uns helfen, 

Gemeinsamkeiten zu entdecken. 

Unser aller Leben gleicht einem Weg. Passend dazu 

gestalteten Menschen, um drei „Häuser“ zu nennen, 

zwischen Heitenried und Obermonten das Bethäuschen 

„Maria am Weg“. In Randa im Wallis gibt es das 

Haus „Maria am Weg“ und in der Nähe von München, 

in Windach steht eine Autobahn- und Pfarrkirche 

„Maria am Weg“. 

Das Tor unseres Bethäuschens ist geöffnet. So begegnen wir Maria mit dem Kind. Beide gehören 

zusammen. Der Blick der Mutter und ihre Worte erfreuen das Kind und schenken Geborgenheit. Diese 

Geborgenheit und das Wissen um den Willen des Vaters gibt Jesus den Mut zu handeln: 

Ich muss dem Lichte folgen, Wie wohltuend, 

meinen Weg suchen wenn ich auf meinem Weg dir begegne. 

unterwegs bleiben, Gemeinsam gehen wir weiter, 

unbeirrt weiterschreiten, einander stützend, 

auch wenn ich alleine bin einander fördernd, 

müde werde, gewiss, das zu finden, 

an mir zweifle, Angst habe. was uns letztlich wichtig ist. 

Diese Gedanken von Max Feigenwinter sind passend für die Beziehung Jesus zu Maria. 

Der Blick der Maria schenkt auch mir die Bereitschaft, Neues zu wagen und so wende ich mich 

an Jesu Mutter: 

Maria, frei und willig bist du deinem Sohn zur Seite gestanden. 

Du hast ihn getröstet und auf seinen Wegen begleitet. 

Mit dir will auch ich mich auf den Weg machen. 

Sr. Berty Güntensperger

Pfarrei 

St. Nikolaus von 

Myra, Alterswil 

Unterdorfstrasse 7, 

1715 Alterswil 

Gottesdienstordnung 

im Monat Mai 

Gottesdienste 

während der Woche 

Mo 19.00 Uhr 

Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr 

Fr 08.00 Uhr 

Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr 

Rosenkranz So 17.00 Uhr 

Sonntag, 1. Mai 

Zweiter Ostersonntag 

09.15 Uhr Eucharistiefeier 

Ansprache: Elisabeth Braun 



Kollekte für die Caritas Freiburg 


5. Novene, vorbereitet von den 

Firmlingen. 

Freitag, 6. Mai 

Herz-Jesu-Freitag 


Aussetzung, Segen 

JM für Paul Vaucher, Unterdorf; 

Elisabeth Vaucher-Schärli, Bern; 

Agnes Rotzetter-Falk, Heimberg; 

Peter Falk, Heimberg. 


1. JM für Johanna Auderset- 

Rotzetter, Schlatt. JM für Jakob 

Auderset-Rotzetter, Schlatt; 

Sabine und Moritz Aeby-Buchs, 

Dorf; René Burri-Emmenegger, 

Under Geuer; Hedwig und Martin 

Zahno-Wider, Dorf; Karl Gauch- 

Sturny, Hofmatt. SM für Dorothea 

Gauch, Hofmatt. 


Erstkommunion, Muttertag 

09.00 Uhr Einzug der Erstkommunikanten 

unter Begleitung der 

Musikgesellschaft. 

09.15 Uhr Festgottesdienst mit 

dem Gemischten Chor und der 


Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 

Pfarramtsekretariat: 

Frau Jacqueline Piller-Rappo 

pfarrei.alterswil@sensemail.ch 

Tel. 026 494 12 02 

Öffnungszeiten: Mo/Mi 8-11 Uhr 

Tel. Pfarramt 026 494 13 38 


Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 

Kollekte für die Mütterberatung 

des Sensebezirks. 


6. Novene 


JM für Clara und Pauline Riedo, 

Dorf; Alfons Stritt, Oberdorf; 

Paul Meuwly-Zbinden, Unterdorf; 

Elise Meuwly-Kaeser, Unterdorf; 

Anton Kaeser, Längacher; Dionys 

Bürgisser-Zbinden, Hofmatt; 

Hedwig und Niklaus Bürgisser- 

Hofstetter, Hofmatt und Sohn 

Josef Bürgisser, Schmitten; Edith 

Schuster-Bürgisser, Freiburg; 

Johann Pellet, gen. „Tschangeli“, 

Punt. 


Vierter Ostersonntag 





Kollekte für die Bedürfnisse der 

Diözese. 

Nach den Gottesdiensten Verkauf 

von Honig, Kaffee, Geschenk- 

packungen, bunten Küchenschürzen 

usw. zu Gunsten der Dritten 

Welt, „Brücke – Le pont“. 


7. Novene; anschl. Verkauf von Honig, 

Kaffee, Geschenkpackungen, 

usw. zu Gunsten der Dritten Welt, 

„Brücke – Le pont“. 


JM für Robert Kaeser-Steiner, Zum 

Stein; Klara und Josef Schwaller- 

Seiler, Freiburg; Hedwig und 

Alfons Vonlanthen-Kaeser, Heimberg. 

10.00-11.45 Uhr Versöhnungsgespräch 

und Probe für die Firmlinge. 

14.00 Uhr Hochzeitsfeier für 

Sandra Fasel und Manuel Mauron. 

Pfarrer Moritz Boschung 

Telefon 026 494 12 95 

Pfarreibeauftragte 

Bezugsperson: Elisabeth Braun 

Telefon 026 494 13 38 

Sprechstunde Mo 14.00-17.00 Uhr 

e.braun@pfarrei-alterswil.ch 


Firmung 

08.45 Uhr Besammlung der Firmlinge 

mit ihren Patinnen und 

Paten vor dem Schulhaus. 

09.00 Uhr Einzug der Firmlinge, 

begleitet von der Musikgesellschaft, 

dem Firmspender, Priester 

und den Messdienern. 

09.15 Uhr Festgottesdienst und 

Firmspendung mit der Musikgesellschaft 

und dem Gemischten 

Chor. 

11.15 Uhr Kindersegnung 


Predigt: Pfr. Moritz Boschung 

Kollekte für das Priesterseminar 

in Ibadan, Nigeria (Firmprojekt). 


8. Novene 


JM für Angelo Raetzo-Julmy, 

Stockera; Margrit Baechler, Dorf; 

Paul Baechler, Dorf. SM für Familie 

Vogelsang, Seeli, Peter Canisius- 

Egger, Halten und Marie Birbaum, 

Wolgiswil. 

16.05 Uhr Fiire mit de Chline 


Sechster Ostersonntag 





Kollekte für das Bildungszentrum 

Burgbühl. 

Montag, 30. Mai, 19.30 Uhr 

Bittgottesdienst bei der Familie 

Rinaldo Lottaz-Meier in Ober- 

Beniwil. 


Letzte Novene 

Mittwoch, 1. Juni, 19.30 Uhr 

Bittgottesdienst bei der Familie 

Bruno Pürro-Stoll, Heimberg. 

JM = Jahrmesse 

SM = Stiftmesse

15 Jahre im Pfarreirat 

Am 1. März leitete Pfarreiratspräsident 

André Meuwly seine letzte 

Sitzung. Eigentlich wollte er das 

Amt des Präsidenten nie übernehmen. 

„Das ist das Letzte, was 

ich tun werde!“, so ähnlich reagierte 

er vor drei Jahren auf diesbezügliche 

Anspielungen. Als sich 

dann herausstellte, dass niemand 

dieses Amt übernehmen wollte, 

stellte er sich dafür tapfer zur 

Verfügung. Organisatorisch war 

das für ihn kein Problem, aber in 

der Öffentlichkeit Reden vorzutragen, 

das wollte er sich nicht 

zumuten. Und siehe da – auch 

das meisterte er brillant. Es war 

ein Vergnügen, ihm zu zuhören, 

wenn er unter vielem anderen 

zum Beispiel die neuen Ministranten 

begrüsste und die Alten verabschiedete. 

In allem was er tat, 

konnte man spüren, dass er seine 

Pfarrei, zu der er seit seiner Geburt 

gehört, mit Leib und Seele 

liebt. „Wenn ihr mich in Zukunft 

für kleinere Einsätze braucht, bin 

ich jederzeit bereit, mich dafür 

zur Verfügung zu stellen!“ Das waren 

gern gehörte Worte, mit denen 

er sich im Rat verabschiedete 

und die vom Rat bestimmt nicht 

vergessen werden. Im Namen der 

ganzen Pfarrei St. Nikolaus, Alterswil, 

danke ich André Meuwly für 

seinen unermüdlichen Einsatz in 

einer arbeitsreichen und nicht 

einfachen Periode der Pfarrei. 

Man kann von ihm wirklich sagen: 

Für die Pfarrei Alterswil war ihm 

kein Zeiteinsatz zu kostbar. 

Elisabeth Braun 

Pfarrei Alterswil 

Firmung 

„Unsichtbares sichtbar machen. 

Strahlen ausstrahlen!“ 

Unter diesem Leitbild lassen sich 

in diesem Jahr 25 Kinder firmen. 

Es sind dies: 

Luca Aebischer, Kuno Blanchard, 

Claudio Brülhart, Alice Bürgisser, 

Fanny Cardinaux, Lyn Dietrich, 

Cyrille Edelmann, Kevin Greiner, 

Nina Lehmann, Tiziana Lottaz, 

Elia Meuwly, Alex Oberson, 

Stefanie Pellet, Joel Poffet, 

Isabella Raetzo, Nico Renggli, 

Noah Risse, Anne Schöpfer, 

Dominique Schöpfer, 

Damian Stadelmann, 

Elisa Stadelmann, Nicolas Sturny, 

Patrick Trachsel, Laura Udry, 

Michelle Waeber, 

Wir freuen uns sehr über die Entscheidung 

dieser Jugendlichen, 

gratulieren dazu und wünschen 

ihren Familien einen gesegneten 

Festtag! 

Bis zur Firmung am 22. Mai sollen 

sich die Firmlinge jeden Tag eine 

Minute Zeit nehmen, um dem 

Lieben Gott zu sagen, dass sie be- 

reit sind, sich von 

ihm lieben zu 

lassen. Diese anspruchsvolleAufgabe 

stellte unser 

Generalvikar, 

Nicolas Betticher 

(Foto), beim 

Begegnungsabend im Bischöflichen 

Haus in Freiburg unseren 

Firmlingen, die es genossen, die 

verschiedenen Stockwerke in 

diesem Haus zu besichtigen. Unserem 

Firmmotto entsprechend 

„Unsichtbares sichtbar machen. 

Strahlen ausstrahlen!“ zeigten 

uns drei Zauberinnen im Atrium 

dieses Hauses ihre Künste. Beim 

gegenseitigen Wort-Assoziationstest 

gab es keinen Gewinner. Das 

Spiel blieb zur Freude der Kinder 

unentschieden. 

Im Namen unserer ganzen Pfarrei 

St. Nikolaus, vor allem aber 

im Namen der Firmlinge und ihrer 

Familien, heisse ich unseren 

Generalvikar am 22. Mai 2011 in 

unserer Pfarrkirche zur Firmspendung 

ganz herzlich willkommen. 


Zur Wiedereröffnung unserer beiden Gasthäuser – ein Beispiel wie es 

früher war. Pfarrer Moritz Boschung 

5

Herzliche Gratulation 

zum Geburtstag 

Wir gratulieren ganz herzlich 

allen, die im Monat Mai ihren Geburtstag 

feiern können, ganz besonders: 

Frau Marie Bucher-Fragnière, Pflegeheim 

Maggenberg Tafers, zu ihrem 

94. Geburtstag am 13. Mai 

Frau Anny Burri-Bertschy, Unterdorfstrasse 

42, zu ihrem 85. Geburtstag 

am 19. Mai. 

Herr Albin Klaus, Hauptstrasse 

76, zu seinem 75. Geburtstag am 

25. Mai. 

Allen wünschen wir weiterhin 

eine erfreuliche Gesundheit und 

Gottes reichen Segen! 

6 

Pfarrei Alterswil 

Informationen aus 

der Pastoralgruppe 

Zum letzten Mal besucht Philipp 

Schmutz unsere Runde. Er verabschiedet 

sich als Vertreter der 

JuBla. Seine Aufgabe als Bindeglied 

zu den Jugendlichen hat 

er gut erfüllt. Gerne überreicht 

ihm die Präsidentin zum Dank 

ein kleines Präsent, das er überrascht 

und erfreut entgegen 

nimmt. 

Marie-Louise Ackermann hat unsere 

Einladung im Hinblick auf die 

Erstkommunionvorbereitung, die 

sie bei uns leitet, angenommen. 

Sie berichtet über ihre Arbeit mit 

den Kindern und Eltern und lässt 

sich von uns in die Bräuche der 

Pfarrei einführen. 

Kurz diskutieren wir über das Angebot 

von Taufsonntagen, die in 

vielen Pfarreien angeboten werden, 

weil man beim momentanen 

Priestermangel den Tauffamilien 

den Luxus der eigenen Zeitbestimmung 

über kurz oder lang 

einfach nicht mehr anbieten kann 

und die LaienseelsorgerInnen keine 

Tauferlaubnis haben. Für den 

Veranstaltungen im Mai 2011 

Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! 

wann wer was wo/Treffpunkt 

So 01.05. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli 

taufenden Priester wäre so ein 

Angebot eine zeitliche Erleichterung. 

Wir haben das Glück, dass 

sich Pfarrer Boschung noch in der 

Lage fühlt, auf die zeitlichen Wünsche 

der Eltern einzugehen. 

Weiter musste die Pastoralgruppe 

bedauernd zur Kenntnis nehmen, 

dass in diesem Jahr nur zwei 

Fastensuppen angeboten werden 

können. Während der Fastenzeit 

war auch das Fastenopferbrot, 

in unserer Bäckerei erhältlich. 

Ausführlich informiere ich über 

den Religionsunterricht im 1. 

Schuljahr, der für mich, teilweise 

durch die Änderung vom ökumenischen 

in den konfessionellen 

Religionsunterricht (19 katholische 

und 2 reformierte Kinder) 

und den Weggang unserer langjährigen 

Katechetin Rosmarie von 

Niederhäusern bedingt, einigen 

Trubel mit sich brachte. 

Ein Dauerbrenner in unseren Sitzungen 

ist das Thema von der 

Werbung für neue Pastoralgruppenmitglieder. 


Di 03.05./19.30 Pfarrei/Firmlinge 5. Novene Pfarrkirche St. Nikolaus 

Fr 06.05./12.00 Freiwillige/Pfarrei A Tüsch Suppenlokal Primarschule 

Fr 06.05./14.00 Erstkommunikanten Versöhnungsfeier Pfarrkirche St. Nikolaus 

So 08.05./09.00 Pfarrei 1. Heilige Kommunion Pfarrkirche St. Nikolaus 

Di 10.05./19.30 Pfarrei 6. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus 

So 15.05. KAB Verkauf „Brücke – Le pont“ Pfarrkirche St. Nikolaus 


Do 19.05./19.30 Firmlinge/Angehörige Singprobe Pfarrkirche St. Nikolaus 

Sa 21.05./10.00 Firmlinge Versöhnungsgespräch/Probe Pfarrkirche St. Nikolaus 

So 22.05./09.00 Pfarrei Firmung Pfarrkirche St. Nikolaus 


Sa 28.05./16.05 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Nikolaus 

Mo 30.05. Frohes Alter Ausflug Besammlung Dorfplatz 

Mo 30.05./19.30 Pfarrei Bittgottesdienst Rinaldo Lottaz, Ober-Benwil 

Di 31.05./19.30 Pfarrei Letzte Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus

Pfarrei 

St. Michael 

Heitenried 

Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, 

1714 Heitenried 



Maiandacht in der Magdalena- 

kapelle (Schlosswald). Eine Gruppe 

des gemischten Chors unterstützt 

diese Feier musikalisch. 


Wortgottesdienst im Alterswohnheim 

Magdalena. 

Mittwoch, 4. Mai, 09.00 Uhr 

Wortgottesdienst mit Anbetung. 

Freitag, 6. Mai 19.30 Uhr 

Ökumenische Muttertagsfeier 

mitgestaltet vom Landfrauen- 

und Mütterverein. 

Sonntag, 8. Mai Erstkommunion 

09.30 Uhr Besammlung der Erstkommunionkinder 

beim Pfarrsaal, 

Einzug in die Kirche; Musikgesellschaft, 

Erstkommunionkinder. 

Festgottesdienst mitgestaltet von 

den Erstkommunionkindern und 

dem Gemischten Chor. 

Kollekte für die Stiftung Theodora 

(Spitalclowns). 

Priester: Pfr. Beat Marchon 

19.00 Uhr Maiandacht in der 

Kapelle Wiler vor Holz. 



Magdalena. 




Rosenkranzgebet um Priester- 

und Ordensberufe und kirchliche 

Berufe. 

19.30 Uhr SM für Elisabeth 

und Alois Zahno-Baeriswyl und 

Angehörige. SM für Martin und 

Christine Sturny-Zahno und 

Töchter Johanna und Marie. Hl. 

Messe für Hans Schöller-Messer. 

Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. 


Öffnungszeiten: 

Di 10.00–11.30; 13.30–16.30 

Mi 08.00-10.00; Do 08.00-11.30 

Telefon 026 495 11 34 

www.pfarrei-heitenried.ch 

Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31 


Alois und Marie Kaeser-Ackermann, 

Stockera. Albertine Kaeser. 

Geschwister Kaeser und Ackermann. 

Hl. Messe für Othmar und 

Clara Aebischer-Meyer, Schönfels. 

Hl. Messe für Irmgard Zahno. 

Hl. Messe für Roman Baeriswyl. 

Priester: P. Konrad Haussner 


Eucharistiefeier 

1. JM für Alfons Zahno-Aebischer. 

SM für Franz Bösiger-Rumo. 

SM für Rosa und Josef Bächler- 

Corpataux. SM für Martha Zahno- 

Schaller. 

Kollekte für die Bedürfnisse der 

Diözese. 

Priester: Pfr. Hans Brügger 


Kapelle Schönfels. 


Maiandacht in der Kapelle Wiler 

vor Holz; KAB mit Bewohner des 

Alterswohnheim Magdalena. 


Wortgottesdienst für den Landfrauen- 

und Mütterverein. 




Berufe. 

19.30 Uhr SM für Josef und Marie 

Perler-Schwaller. SM für Pfr. Josef 

Krattinger. Hl. Messe für Sophie 

Müller-Birrer, Schwellibach. 

Hl. Messe für Dora und Werner 

Vonlanthen-Werro. Hl. Messe 

für Magdalena Vonlanthen und 

Angehörige. 




1. JM für Cäcilia Zosso-Tinguely 

SM für Arnold und Martha 

Portmann-Schmutz, Krommen. 

Hl. Messe für Josef Perler-Glauser, 

Belfaux. Hl. Messe für Marie Aeby- 

Wohlhauser. 

Pfarreibeauftragte 

Bezugsperson: 

Rosmarie von Niederhäusern 

Verschiedene Pfarreiaufgaben: 

Sr. Berty Güntensperger 

Telefon 026 495 11 34 

pfarrei.heitenried@sensemail.ch 

Notfallnummer 076 711 46 38 

Kollekte für die Pfarrkirche. 

Priester: Pfr. Hans Brügger 


Magdalenakapelle (Schlosswald). 



Magdalena. 






Berufe. 

19.30 Uhr SM für Albertine 

Kaeser. Hl. Messe für die verstorbenen 

Mitglieder des Landfrauen- 

und Müttervereins. Hl. Messe für 

die verstorbenen Mitglieder der 

Rosenkranzbruderschaft. 

Priester: P. Konrad Haussner 


Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder. 

SM für Konrad Fasel, Mellisried. 

Hl. Messe für Felix und Valeria 

Fasel-Fasel. 

Kollekte für das Bildungszentrum 

Burgbühl. 



Kapelle Selgiswil. Der Vinzenzverein 

gestaltet diese Andacht. 


Besammlung bei der Kirche. Bittgang 

nach Winterlingen. 

19.30 Uhr Bittgottesdienst in der 

Kapelle Winterlingen (Wortgottesdienst). 


Besammlung bei der Kirche. 

Bittgang nach Schönfels. 

19.30 Uhr Gottesdienst in der 

Kapelle Schönfels. 

SM = Stiftmesse 

JM = Jahrmesse

Taufe 

Am 10. April 2011 wurde durch 

die Taufe in die Gemeinschaft der 

katholischen Kirche aufgenommen: 

Yann Grossrieder, Sohn des 

Samuel Cattaneo und der Tanja 

Grossrieder. 

Wir heissen den Täufling herzlich 

willkommen und wünschen 

den Eltern ein glückliches und erfülltes 

Leben und Gottes reicher 

Segen. 

Maiandachten – 

Bittprozessionen 

In der Pastoralgruppe suchten wir 

für den Monat Mai Möglichkeiten, 

Altbekanntes neu aufblühen zu 

lassen, denn unser Glaube lebt 

von Erfahrungen, von Erlebnissen, 

von Gemeinsamkeiten. 

Durch den Wegzug von Pfarrer 

Sackmann ist es nicht mehr möglich, 

in den Sommermonaten jede 

Woche in einer Kapelle einen Gottesdienst 

anzubieten. An Christi 

Himmelfahrt waren wir jeweils 

gemeinsam betend unterwegs 

über Wiler vor Holz nach Selgiswil. 

An den Sonntagabenden im 

Mai feierten wir in der Magdalenakapelle 

im Schlosswald eine 

Maiandacht. 

Im gemeinsamen Suchen entschieden 

wir uns, in den Kapellen 

im Monat Mai verteilt eine Maian- 

8 

Pfarrei Heitenried 

dacht anzubieten. Da zudem an 

Christ Himmelfahrt dieses Jahr 

die Fahnenweihe der Musikgesellschaft 

statt findet, fällt der Bittgang 

am Nachmittag aus. 

Was gleich bleibt ist die Maiandacht 

der KAB mit den Betagten 

vom Alterswohnheim Magdalena 

in der Kapelle Wiler vor Holz und 

die Bittgänge nach Winterlingen 

und Schönfels. 

Spontan haben sich einige Mitglieder 

vom gemischten Chor und 

des Vinzenzvereins bereit erklärt, 

eine Maiandacht mitzugestalten. 

So laden wir Sie alle herzlich ein, 

gemeinsam mit uns den Glauben 

zu feiern und das Gemeinsame zu 

pflegen. Vielleicht lässt sich auch 

ein Sonntagabendspaziergang 

damit verbinden! 

Kapelle Wiler vor Holz 

Die Daten und Zeiten 


Maiandacht in der Magdalenakapelle 

im Schlosswald, mitgestaltet 

vom Gemischten Chor. 


Maiandacht in der Kapelle Wiler 

vor Holz. 


Maiandacht in der Kapelle Schönfels. 

Kapelle Winterlingen 


Maiandacht der KAB in Wiler 

vor Holz mit den Betagten vom 

Alterswohnheim Magdalena. 


Maiandacht in der Magdalenakapelle 

im Schlosswald. 


Maiandacht in der Kapelle Selgiswil, 

gestaltet vom Vinzenzverein. 


Bittgang zur Kapelle Winterlingen 

19.30 Uhr Bittgottesdienst (Wortgottesfeier). 


Bittgang zur Kapelle Schönfels. 

19.30 Uhr Bittgottesdienst (Wortgottesfeier). 

Kollekten im 

Monat März 2011 

06.03. Für Pfarrkirche Fr. 132.80 

13.03. Für den Hörbehindertenverein 

Deutsch-FR Fr. 88.50 

20.03. Für die Ministrantenarbeit 

Fr. 375.00 

27.03. Für das Fastenopfer 

Fr. 441.20 

Merci!

Pfarrei Heitenried 

Fünf Kinder feiern dieses Jahr die Erste Heilige Kommunion 

Dieses Jahr feiern fünf Kinder 

unserer Pfarrei ihre Erstkommunion. 

Mit dem Motto „Vom Brot, das wir 

teilen“ haben sie sich auf dieses 

grosse Fest vorbereitet. In den 

Religionsstunden haben die Kinder 

die bekanntesten biblischen 

Brotgeschichten kennen gelernt. 

Am Einkehrtag wurde Brot gebacken 

und das Wandbild gestaltet. 

Mit Hilfe der Geschichte „Das 

Brot des Glücks“ wurde heraus gearbeitet, 

wo dieses zu finden ist: 

Dort, wo Brot miteinander geteilt 

wird! Denn dort kann vieles wachsen: 

Vertrauen, Freude, Geborgenheit, 

Gemeinschaft, Frieden, 

Liebe… 

Auch Jesus hat immer wieder Brot 

geteilt. Nicht nur das, er schenkt 

sich uns in jeder Eucharistiefeier 

Positive Erfahrungen ziehen Kreise! 

Bei einem eindrücklichen Frauen-z’Morge 

im Burgbühl, bei 

dem die Bruderklausenkapelle 

mit Frauen aus Deutschfreiburg 

bis auf den letzten Platz gefüllt 

im heiligen Brot, in der Hostie. 

Auf diese Begegnung mit Jesus 

freuen sich die Erstkommunionkinder. 

Der feierliche Gottesdienst findet 

war, sagten sich einige Frauen 

aus Heitenried beim anschliessenden 

gemeinsamen Frühstück 

„...das können wir doch 

auch!“ 

am Sonntag, 8. Mai 2011, um 09.30 

Uhr statt. Zu diesem sind auch alle 

Pfarreiangehörigen ganz herzlich 

eingeladen. 

Brigitte Lehmann, Katechetin 

Unsere Erstkommunionkinder: Janine Linder, Jvana Offner, Melanie 

Fasel, Chiara Hayoz (hintere Reihe) und Loïc Perler (vorne). 

Der Landfrauen- und Mütterverein 

Heitenried lädt darum 

freundlich zu einem Frauenz’Morge 

ein: 

Mittwoch, 18. Mai 2011 

08.30 Uhr Wortgottesdienst in 

der Pfarrkirche, anschliessend gemeinsames 

Frühstück im Vereinshaus. 

Keine Anmeldung erforderlich. 

Unkostenbeitrag Fr. 5.- 

Zur Muttertagsfeier, die im Jahresprogramm 

aufgeführt ist, sind 

ebenfalls alle Frauen eingeladen. 

Freitag, 06. Mai 2011 

19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst 

in der Pfarrkirche, anschliessend 

Muttertagsfeier im 

Vereinshaus. 

9

Immer wieder werden 

wir mit Katastrophen 

konfrontiert. Dann 

taucht auch regelmässig 

die gleiche Frage auf: 

„Wenn Gott doch ein 

Gott der Liebe ist, warum 

gibt es soviel Leid 

auf der Welt?“ 

Diese Frage ist so alt wie 

die Bibel selbst. Auch 

der Prophet Habakuk 

(der heisst wirklich so!) 

kam ins Grübeln: „Warum 

muss ich so viel Unrecht 

mit ansehen, und warum 

schaust Du untätig zu, wie die Menschen einander 

das Leben zur Hölle machen?“ (Die Bibel, Habakuk, 

Kapitel 1, Vers 3) 

Wer hat das nicht auch schon erfahren? Warum musste 

dieser Mensch sterben? Warum bin ich krank? 

Warum bin ich arbeitslos? Wo war Gott, als...? 

Gott will kein Leid 

Es war nie Gottes Absicht, dass Menschen leiden. Die 

Geschichte des Paradieses am Anfang und der Ausblick 

auf die „Zeit danach“ am Ende der Bibel zeigen 

uns die Welt, wie Gott sie geplant hat: kein Leid, 

keine Schmerzen, keine Tränen (ausser Freudentränen), 

kein Sterben. 

Die Antwort auf die Frage nach dem Leiden, findet 

sich in unserer Freiheit zu entscheiden. Gott hat den 

Menschen nicht als Marionette geschaffen, sondern 

als Gegenüber. Er hat uns Massstäbe für optimale 

Lebensqualität gegeben, die man ernst nehmen 

kann oder auch nicht. Diese Massstäbe funktionieren 

ähnlich wie Naturgesetze: Wenn ich sie ignoriere, 

kommen Menschen zu Schaden. Ich kann zum 

Beispiel schon sagen, ich ignoriere das Gesetz der 

Schwerkraft. Wenn jedoch ein Flugzeug abstürzt, 

werden wir damit konfrontiert. Leiden ist auch die 

10 

Jugendseite 

WARUM-FRAGE – Warum lässt Gott das Leid zu? 

Toby Mac – Musiker: „Meine Bestimmung ist, 

von Gott geliebt zu werden“ 

Er ist einer der beliebtesten christlichen Musiker 

weltweit: Toby Mac. Nach vier erfolgreichen So- 

lo-Alben, mit denen er drei goldene Schallplat- 

ten und sechs Grammys eingeheimst hat, gibt 

es jetzt zum ersten Mal alle seine Musikvideos 

auf einer DVD: „Moving Pictures“. Ein gelungenes 

Projekt, das Spass macht und nicht an der Ober- 

fläche bleibt. 

Folge von menschlichen 

Fehlentscheidungen. Es 

ist sozusagen die dunkle 

Seite der menschlichen 

Freiheit. 

Keine heile Welt 

Dieser Hang, die falsche 

Entscheidung zu treffen, 

wird in der Bibel 

als „Sünde“ bezeichnet. 

Adam hat damit begonnen 

und damit wurde 

die gesamte eigentlich 

gute Schöpfung mit 

diesem „Virus“ infiziert. 

Alle sind und alles ist betroffen. Krankheit, Leid und 

Tod sind die unzertrennlichen Begleiter der Sünde. 

Deshalb ist die heutige Welt keine heile Welt mehr. 

Deshalb kann es jeden von uns treffen. „Es geschieht 

so viel sinnloses auf der Welt.“ (Die Bibel, Prediger, 

Kapitel 8, Vers 14). 

Gott spricht durch das Leid 

Leid ist also nie, was Gott wollte. Aber jetzt, wo es 

schon einmal da ist, spricht die Bibel auch davon, 

dass Gott das Leid braucht, um „eine taube Welt aufzuwecken“ 

(Zitat von C. S. Lewis). Wer fragt eigentlich: 

„Warum lässt Gott all das Gute zu?“ Durch Notsituationen 

stellen sich Menschen die Frage nach 

Gott. Kriege, Naturkatastrophen und andere Unglücksfälle 

führen oft dazu, dass Menschen in ihrer 

Not wieder beten. 

Keine offenen Rechnungen 

Eines muss unbedingt erwähnt werden: egal wie viel 

Unrecht sich in der Weltgeschichte noch ansammeln 

wird, Gott hat versprochen, keine Rechnung offen 

zu lassen. Es wird Gerechtigkeit für alle geben. Die 

Unterdrückten und Gemordeten der Weltgeschichte 

werden von Gott selber getröstet werden. Nicht 

das Böse, nicht die Willkür der Mächtigen, sondern 

ein unbestechlich gerechter Gott wird das letzte 

Wort haben. 

Gott leidet mit 

Gott hat durch das Leiden und Sterben von Jesus 

Christus deutlich gemacht, dass er mit uns leidet. 

Er erklärt uns nicht alles, er verschont uns nicht vor 

Leiderfahrungen, aber ist immer der „innig mitfühlende 

Gott“ (Die Bibel Jakobus, Kapitel 5, Vers 11) mit 

offenem Herzen und offenen Armen für die, die am 

Leben verzweifeln. Er ist nie weiter als ein Gebet von 

unserer Zerbrochenheit entfernt. 

Quelle: Jesus.ch

Eine Ziege ist Zeuge 

Wir sind immer auf der Suche nach 

Futter. Wir, das sind ziemlich viele 

Schafe, Ziegen und unser Hirte. 

Er heisst Mose. Wenn wir einen 

guten Futterplatz gefunden haben, 

fressen wir Tiere alles kahl. Danach 

ziehen wir weiter. 

Diesmal hatte Mose uns in eine 

ausgesprochen trostlose Gegend 

geführt. Kaum ein grüner Halm. Viel 

dürres Holz. Doch ich spürte: Irgend 

etwas hatte Mose hierher gezogen. 

Müde und mürrisch trabte ich neben 

ihm her. Gedanken verloren kraulte er 

mich zwischen den Hörnern. Plötzlich 

blieb er stehen. Ich folgte seinem 

Blick. Erschrocken machte ich einen 

Satz nach hinten. Feuer! Die Steppe vor 

uns brannte. 

Mose ging auf das Feuer zu. Aber nicht die 

Steppe brannte! Ein einziger Dornbusch 

loderte in hellen Flammen. Aber, er 

verbrannte nicht! Das war unmöglich! Das 

musste ich mir genauer anschauen. Ich hüpfte 

hinter Mose her. Mose hatte die Schuhe 

ausgezogen. Dann nahm er sein Schultertuch. 

Er verhüllte sein Gesicht und verneigte 

sich tief vor dem brennenden Dornbusch. 

Er benahm sich, als ob dort im Busch eine 

wichtige Persönlichkeit versteckt sei. Und 

jetzt begann er auch noch, mit diesem Wesen 

im Busch zu sprechen. Vollkommen verrückt! 

Doch Mose führte ein sehr ernstes Gespräch. 

Er bekam einen Auftrag. Er sollte Menschen 

aus der Gefangenschaft befreien. Aber, das 

Kinderseite 

wollte er nicht. Er hatte eine Menge Ausreden: 

„Vielleicht glauben die Menschen mir nicht, 

dass du mich zu ihnen schickst. Ich kann gar 

nicht so gut reden.“ Schliesslich zuckte Mose 

heftig zusammen. Er wurde ganz klein. Es 

war, als hätte jemand ordentlich mit ihm 

geschimpft. Dann war das Gespräch zu Ende. 

Mose war völlig erschöpft. Er hockte sich 

neben mich auf den Boden. „Du wirst es 

nicht glauben, aber gerade hat Gott mit mir 

gesprochen. Er war ganz schön zornig über 

mich.“ Zärtlich schubste ich meinen Hirten in 

die Seite. Gott hatte mit Mose gesprochen. 

Und er hatte ihm einen wichtigen Auftrag 

gegeben. Ich war sehr stolz auf ihn. 

Die Geschichte von Mose und dem brennenden 

Dornbusch könnt ihr nachlesen in der 

Bibel im Buch Exodus in Kapitel 3 und 4. 

11

Auch heute werden Menschen als Sklaven gehalten. 

In ihrer Mai-Aktion weist Brücke•Le pont anhand 

eines Beispiels aus Brasilien auf diesen Skandal hin. 

Das Hilfswerk bittet um Unterstützung jener Menschen 

und Kräfte, die sich für Freiheit und Würde 

der Arbeitenden einsetzen. 

Trotz des weltweiten Verbots der Sklaverei sind heute 

laut Angaben der Internationalen Organisation 

für Arbeit ILO mindestens 12 Millionen Menschen 

versklavt. Immer wieder tauchen neue Formen der 

Zwangsarbeit und des Schuldendienstes auf. Dies sowohl 

in Fabriken und Handwerksbetrieben, als auch 

auf Plantagen, in Steinbrüchen und im Bergbau. Der 

Boden für das Gedeihen von Sklaverei sind Armut 

und Arbeitslosigkeit. Auf der verzweifelten Suche 

nach Arbeit und Verdienst fallen Erwachsene und 

Jugendliche auf falsche Versprechungen von Arbeitgebern 

herein und geraten in Schuldenabhängigkeit. 

Die Zahl der in Brasilien versklavten Personen 

wird auf 25‘000 geschätzt. 

Im Urwald gefangen 

Der weltweite Hunger nach Nahrungs- und Futtermittel 

sowie der Run auf Agro-Treibstoffe verschlingen 

in Brasilien riesige Flächen an Land und Urwald. 

Für die Plantagen werden billige Arbeitskräfte gebraucht. 

Arbeitslose lassen sich gerne anheuern und 

in abgelegene Gegenden transportieren. Doch schon 

bei der Ankunft am Arbeitsplatz sitzen die Arbeiter 

in der Schuldenfalle. Ihnen werden alle Auslagen 

der langen Reise sowie die Kosten für Verpflegung, 

Unterkunft, Arbeitskleider und Werkzeuge als Schulden 

angekreidet, zu stark überhöhten Preisen. Trotz 

12 

Brücke • Le Pont 

Mai-Aktion: Aus der Sklaverei befreien 

„Augen auf, um nicht Sklave zu werden!“ 

Mit Plakaten und Veranstaltungen warnt die 

Kommission für Landpastoral die Arbeitslosen, 

nicht auf falsche Versprechungen hereinzufallen. 

Wegen ihrer Armut verdingen sich Landarbeiter 

oft leichtgläubig an skrupellose Arbeitgeber. 

harter Arbeit werden die Männer ihre Schulden nie 

los, ja es kommen stets neue Schulden dazu, auch 

für Medikamente oder Schäden bei Unfällen. 

Psychoterror und Gewalt 

Die Unterbringung der Arbeiter ist meist menschenunwürdig. 

Sie hausen oft unter Plastikplanen, erhalten 

eine miserable Verpflegung und haben keinen 

Zugang zu sauberem Wasser. Drohungen und 

Gewaltanwendungen schüchtern die Arbeiter ein 

und machen einen Ausweg aus ihrer misslichen Lage 

praktisch unmöglich. Häufig werden den Arbeitern 

die Ausweise abgenommen. 

Kirche engagiert sich 

„Augen auf, um nicht Sklave zu werden!“ Unter diesem 

Motto führt die Kommission für Landpastoral 

CPT seit 1997 eine engagierte Kampagne gegen die 

Sklavenarbeit in Brasilien durch. Mit Faltblättern, 

Plakaten und Vorträgen informiert sie die Bevölkerung 

über die drohende Gefahr. CPT geht den Anzeichen 

von Sklaverei nach und mobilisiert die Behörden, 

damit sie die Fälle untersuchen und die festgehaltenen 

Arbeiter befreien. Die Sklaverei wird aber 

erst dann Vergangenheit sein, wenn die Arbeitssuchenden 

Alternativen zu den falschen Versprechungen 

haben. Brücke•Le pont unterstützt die CPT 

und lokale NGOs, die sich für besserer Arbeits- und 

Lebensbedingungen der Landbevölkerung einsetzen. 

Informationen dazu, sowie die Geschichte des 

versklavten Ernaldo finden Sie auf www.bruecke.ch. 

Claudia Locher, Brücke•Le pont

Geniessen Sie es, wenn am Sonntag in 

der Kirche der Chor singt? Gehen Sie zur 

Fastensuppe oder sind Sie Mitglied in einem 

Verein? Sind Sie froh, dass die Jugendlichen 

im Dorf mit der JuBla sinnvolle Sachen 

erleben, oder haben Sie gar schon einmal 

ein Kind im Sommerlager der JuBla besucht 

und über die tadellose Organisation 

gestaunt? Waren Sie auch schon einmal 

froh darüber, dass ihre Nachbarin für Sie 

eingekauft oder Ihnen in einer schwierigen 

Zeit zugehört hat? 

All diese Aktivitäten und Situationen werden unter 

dem Begriff Freiwilligenarbeit zusammengefasst. 

Ohne dieses freiwillige und unentgeltliche Engagement 

würde unsere Gesellschaft kaum mehr funktionieren. 

Die EU hat das Jahr 2011 zum Jahr der Freiwilligenarbeit 

bestimmt, um den immensen Wert des freiwilligen 

Engagements für die Gesellschaft sichtbar 

zu machen. Da das Freiwilligenjahr 2011 auch in der 

Schweiz durchgeführt wird, widmet das Pfarrblatt 

der Seelsorgeeinheit Sense Mitte diesem Thema 

eine Artikelserie. 

In der hier vorliegenden Nummer werden Zahlen 

und Hintergrund der Freiwilligenarbeit erläutert. 

In den Ausgaben Juni, September und Oktober folgen 

Artikel über konkrete Beispiele der Freiwilligenarbeit. 

Die drei Bereiche 

von Arbeit und 

ihre „Untergruppen“ 

freiwillige Tätigkeit 

(im Allgemeinen) 

Thema 

700 Millionen Stunden jährlich 

Einige Gedanken zum Uno-Jahr der Freiwilligenarbeit 

Arbeit 

Familienarbeit Freiwilligenarbeit 

(unbezahlt) 

formelle freiwillige Arbeit 

(Institution/Organisation) 

(unentgeltlich) 

Was ist Freiwilligenarbeit 

Laut Definition ist Freiwilligenarbeit ein gesellschaftlicher 

Beitrag an Mitmenschen und Umwelt. Sie wird 

unentgeltlich und zeitlich befristet geleistet. Freiwilligenarbeit 

ergänzt und bereichert die bezahlte 

Arbeit, tritt aber nicht in Konkurrenz zu ihr. 

Freiwilligenarbeit kann ganz unterschiedliche Formen 

haben: Verwaltung oder Leitung in kirchlichen 

und sozialen oder politischen Organisationen, Vereinen 

und Behörden gehören ebenso dazu wie Nachbarschaftshilfe. 

Engagement für Umweltschutz, 

Sport oder Kultur hat ebenso Platz wie die Betreuung 

von Kindern, Kranken, älteren oder behinderten 

Menschen. 

ehrenamtliche Tätigkeit 

(im Besonderen) 

informelle freiwillige Arbeit 

(Nachbarschaftshilfe) 

Erwerbsarbeit 

(bezahlt) 

13

Ein paar Zahlen 

Jede vierte in der Schweiz lebende Person engagiert 

sich freiwillig in einer Institution oder Organisation. 

Jede fünfte in der Schweiz lebende Person ist im 

Bereich der Nachbarschaftshilfe freiwillig tätig. 

Zusammen sind das 3 Millionen Menschen oder 

knapp 40 Prozent der Bevölkerung, die sich freiwillig 

engagieren. 

Männer und Frauen sind gleich stark freiwillig engagiert 

– aber Männer eher für Sport, Kultur und Interessenvertretungen 

und Frauen eher zugunsten 

sozial-karitativer und kirchlicher Organisationen. 

Drei von vier Personen spenden Geld oder Naturalien. 

Nur 16.5 Prozent der Bevölkerung sind in keiner 

Weise freiwillig engagiert. 

Insgesamt werden in der Schweiz 700 Millionen 

Stunden pro Jahr in Freiwilligenarbeit investiert. 

Gemäss jüngsten Statistiken ist die Freiwilligenarbeit 

in der Schweiz in den letzten Jahren rückläufig. 

Was Freiwilligenarbeit bewirken kann 

Mit den über 100‘000 Vereinen, Stiftungen und Genossenschaften 

wird das gesellschaftliche Leben in 

der Schweiz in grossen Teilen durch freiwilliges Engagement 

der Bevölkerung getragen. Freiwilliges 

Engagement fördert nicht nur die soziale und kulturelle 

Integration vieler Menschen, sondern schafft 

auch einen Ausgleich in den Beziehungen zwischen 

den Generationen und den unterschiedlichen sozialen 

Schichten. Freiwilliges Engagement kann 

schliesslich als „Schule in Demokratie“ verstanden 

werden. 

Die Freiwilligen und Ehrenamtlichen in der Schweiz 

stellen einen bedeutenden wirtschaftlichen Faktor 

dar. Würden diese Arbeitsleistungen nicht mehr 

erbracht, wären ganze Wirtschaftsbereiche nicht 

mehr fähig, ihre Leistungen zu erbringen. 

14 

Thema 

Standards für Freiwilligenarbeit 

„Benevol Schweiz“, ein Dachverband der Vermittlungs- 

und Fachstellen für Freiwilligenarbeit in der 

Deutschschweiz, hat Standards für Freiwilligenarbeit 

definiert und setzt sich dafür ein, dass diese bekannt 

gemacht und eingehalten werden: 

• Freiwillige haben ein Anrecht auf individuelle, persönliche 

und öffentliche Anerkennung ihrer Leistung. 

• Freiwillige sollen in ihre Tätigkeit eingeführt und 

anschliessend fachlich begleitet werden. 

• Die Freiwilligen bestimmen Art, Umfang und Dauer 

ihres Einsatzes mit. Für wiederkehrende Einsätze 

empfiehlt sich eine schriftliche Vereinbarung. 

• Ein Einsatz soll im Jahresdurchschnitt nicht mehr 

als sechs Stunden pro Woche dauern. 

• Freiwilligenarbeit ist unbezahlt. 

• Freiwilligenarbeit soll ausgewiesen werden (Schweizer 

Sozialzeitausweis). 

Anlässlich einer diözesanen Veranstaltung im Bistum 

Basel wurde festgehalten, dass die Freiwilligenarbeit 

in der Kirche vor allem durch Wertschätzung, 

Anerkennung, Unterstützung, Offenheit, Vertrauen, 

gemeinsame Spiritualität und Visionen geprägt werden 

muss.

Die grössten 

Freiwilligenorganisationen 

Die wohl grösste Freiwilligenorganisation in der 

Schweiz ist Swiss Olympic, der Dachverband der 

Sportverbände/Sportorganisationen, der in seinen 

Reihen – hochgerechnet – insgesamt rund 

350‘000 Freiwillige (ehrenamtliche Funktionäre) versammelt. 

Als beinahe ebenso gross gilt die sajv, der Schweizerische 

Dachverband der Jugendverbände. 

700‘000 Kinder/Jugendliche sind in allen Jugendorganisationen 

der Schweiz organisiert, davon leisten 

geschätzte 230‘000 Jugendliche im Alter von 15-25 

Jahren freiwillige/ehrenamtliche Einsätze. 

Die beiden grossen Landeskirchen stellen mit insgesamt 

je rund 110‘000 Freiwilligen ein weiteres 

grosses Segment von freiwillig tätigen Menschen 

dar. 

Im Gesundheits- und Sozialbereich ist das Schweizerische 

Rote Kreuz mit seinen gegen 50‘000 Freiwilligen 

in einer führenden Position. 

Thema 

Freiwilliges Engagement 

in Organisationen und Vereinen 

Sport(vereine) 13 % 

Freizeit(vereine) 10 % 

Kulturelle Vereine 7 % 

Kirche/kirchliche Organisationen 7 % 

Öffentliche Dienste 5 % 

Soziale, karitative Organisationen 4 % 

Interessenverbände 4 % 

Politische/öffentliche Ämter 3 % 

Politische Parteien 2 % 

Menschenrechts-/Umweltverbände 2 % 

Motive für 

freiwilliges Engagement 

War früher freiwilliges Engagement von Selbstlosigkeit 

geprägt und häufig religiös begründet, ist 

es heute primär „egoistisch“ unterlegt, auch wenn 

das Motiv des Helfens noch immer ein spezifisches 

Gewicht hat. Menschen sind freiwillig tätig, weil es 

ihnen vorab Spass macht. 

Als Hauptmotive für freiwilliges Engagement werden 

heute folgende Begriffe genannt: 

• Spass an der Tätigkeit 84% 

• Mit anderen etwas bewegen 74% 

• Anderen Menschen helfen 68% 

• Mit Menschen zusammenkommen 62% 

• Eigene Erkenntnisse und 

Erfahrungen erweitern 61% 

• Verantwortung und/oder 

Entscheidungsmöglichkeiten haben 52% 

• Anerkennung 27% 

• Glaube 27% 

• Image 25% 

• Eigene Probleme selber lösen 18% 

• Nutzen für die berufliche Laufbahn 13% 

Ruth Schmidhofer Hagen 

(Quellen/Links: www.forum-freiwilligenarbeit.ch; 

www.freiwilligenjahr2011.ch; www.benevol.ch) 

In den Pfarrblattausgaben 

der Monate 

Juni, September und 

Oktober 2011 werden 

die Themen 

„ J u g e n d a r b e i t “ , 

„Notfallseelsorge“ und „Chorwesen“ 

vorgestellt. Diese Artikelserie soll all 

jenen, die sich freiwillig für eine Sache oder eine 

Organisation engagieren, Mut machen, in ihrem 

Engagement fortzufahren. Und vielleicht lässt 

sich der eine oder die andere überzeugen, neu 

ein freiwilliges Engagement zum Wohl der Gemeinschaft 

einzugehen. rsh 

15

16 

Mai 2011 • Sonntagsgottesdienste 

Datum Alterswil Heitenried 

Samstag, 30. April 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 



Tag der Arbeit 

09.15 Eucharistiefeier 


Samstag, 7. Mai 09.00 Eucharistiefeier 


Dritter Ostersonntag 

Muttertag 

09.15 Festgottesdienst; Gemischter 

Chor, Musikgesellschaft 









Fünfter Ostersonntag 

09.15 Festgottesdienst; Firmung 

Gem.Chor und Musikgesellschaft 

11.15 Kindersegnung 





Donnerstag, 2. Juni 

Christi Himmelfahrt 

Gottesdienste 




09.15 Festgottesdienst; Gem. Chor 


Mo 19.00 Uhr 

Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr 

Fr 08.00 Uhr 

Herz-Jesu (1. Fr im Monat) 19.00 Uhr 

Rosenkranz So 16.30 Uhr 

Beichtgelegenheit Sa 16.30-17.30 Uhr 

Novenen 3., 10., 17., 24., 31. Mai 

19.00 Maiandacht Magdalenakapelle 

(Schlosswald); Gemischter Chor 

09.30 Erstkommunion, Festgottesdienst; 

Einzug mit MG, Gem. Chor 

19.00 Maiandacht Kapelle Wiler vor 

Holz 


19.00 Maiandacht Kapelle Schönfels 


19.00 Maiandacht Magdalenakapelle 

(Schlosswald) 

09.30 Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder 

19.00 Maiandacht Kapelle Selgiswil, 

Vinzenzverein 

09.30 Festgottesdienst; Fahnenweihe 

der Musikgesellschaft 

Di 09.00 Uhr Alterswohnheim 

Mi 09.00 Uhr Hl. Messe 

Fr 19.00 Uhr Rosenkranzgebet 

Fr 19.30 Uhr Hl. Messe

und Feiertage in allen Pfarreien 

St. Antoni St. Ursen Tafers 

09.30 Erstkommunion; Gemischter 

Chor und Musikgesellschaft 

19.00 Maiandacht, Kapelle Bächlisbrunnen 

09.15 Eucharistiefeier; Erstkommunion. 

Gemischter Chor und Musikgesellschaft 

17.00 Eucharistiefeier; KAB, anschl. 

Produkteverkauf „Brücke le pont“ 

09.15 Spitalkapelle 

10.30 Eucharistiefeier; KAB, anschl. 

Produkteverkauf „Brücke le pont“ 

19.00 Maiandacht mit eucharistischem 

Segen, Pfarrkirche 

19.00 Eucharistie 17.00 Eucharistiefeier 

17.00 Kindergottesdienst in der 

Grotte Maggenberg 


09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 

10.30 Eucharistiefeier; anschliessend 

Ständchen Musikgesellschaft 

19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 


19.00 Dankgottesdienst der Erstkommunikanten 


09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 

09.20 Feierlicher Einzug mit MG 

09.30 Erstkommunion – Festgottesdienst; 

Cäcilienchor 

19.00 Maiandacht, Pfarrkirche 

09.15 Eucharistiefeier; die KAB St. 

Ursen gedenkt ihrer verstorbenen 

Mitglieder 



10.30 Eucharistiefeier; Einsetzungsfeier 

Paten Firmung15; musikalisch 

gestaltet durch Jugendliche (Weltjugendtreffen) 

19.00 Maiandacht, Grotte Maggenberg 

19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 



09.15 Kindergottesdienst im MZS 



09.30 Festamt, Gemischter Chor 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 


Mo 19.00 Uhr Rosenkranz/Obermonten 

Mi 08.30 Uhr Burgbühl 

Do 08.30 Uhr Antoniuskapelle 

Herz-Jesu: jeden ersten Freitag im Monat 

19.30 Uhr in der Pfarrkirche 

Beichtgelegenheit 

zu jeder Zeit beim Pfarrer möglich 

Mi 09.30 Uhr 

Herz-Jesu (1. Fr im Monat) um 09.30 Uhr 

Rosenkranzgebet 

Beichtgelegenheit auf Anfrage bei Pater 

Moritz Sturny (079 534 88 03) im Pfarramt 

Di 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim 

Mi 09.30 Uhr Pfarrkirche 

Do 09.30 Uhr Wortgottesfeier mit 

Kommunionspendung 

Do 16.00 Uhr Spitalkapelle 

Fr 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim 

Bitttage siehe Seite 26 und folgende 

1

18 

Unsere lieben Verstorbenen 

Elisabeth Fasel-Köstinger, 

St. Ursen; 

30.11.1917–23.03.2011 

An einem wunderschönen Frühlingstag 

wurde Elisabeth Fasel- 

Köstinger in St. Ursen zu Grabe getragen. 

Es schien, als ob die Natur 

mit aller Kraft Sträucher und Blumen 

ins Sonntagsgewand steckte 

um unserem Mueti die letzte Ehre 

zu erweisen. 

Den Reichtum und die Geheimnisse 

die ein Bauernhof mit seinen 

Tieren, Feldern, Äckern, Bäumen 

und Früchten zu bieten vermag, 

lernte Elisabeth früh kennen. In 

der Grossfamilie wurde wacker im 

Haushalt mitangepackt. Nach der 

Schule war die grosse Tochter für 

die Familie eine enorme Stütze. 

So wurde Elisabeth eine tüchtige, 

selbständige junge Frau. 

Am 14. April 1941 gab Elisabeth 

dem Bauernsohn Niklaus Fasel 

das Ja-Wort. Die Zeiten waren 

nicht rosig. 1947 konnten sie den 

Herr, Du weisst besser als ich, 

dass ich älter werde und eines 

Tages alt sein werde. 

Bewahre mich vor der fatalen 

Gewohnheit, dass ich überzeugt 

bin, überall und über alles 

immer meine Meinung 

kundtun zu müssen. 

Befreie mich vom Glauben, 

dass ich jedermanns 

Schwierigkeiten lösen kann. 

Mache mich nachdenklich, 

aber nicht trübe, 

hilfreich, aber nicht herrisch. 

Mit meinem immensen 

Schatz an Weisheit scheint 

es wirklich schade, ihn nicht 

meinen Mitmenschen zu 

schenken; aber du weisst, 

ich möchte am Ende meiner 

Tage doch noch einige 

Freunde haben. 

Hof im Krommen käuflich erwerben. 

Der Ehe wurden vier Kinder 

geschenkt. Als tüchtige Bäuerin 

verstand Mueti mit allen schwierigen 

Zeiterscheinungen umzugehen. 

Der grosse Stolz der „Chrommepüüri“ 

waren ihre Blumen und 

ihr Garten. Für uns Kinder war 

Mueti die beste Lehrmeisterin. 

1976 zogen Mueti und Papa nach 

St. Ursen. Nun kam auch die Zeit 

fürs gemütlichere, weniger hektische 

Leben. Wie konnte Mueti 

vom Blumenparadies Holland 

schwärmen. Tief beeindruckt 

kehrten sie von der Wallfahrt 

nach Lourdes in den Alltag zurück. 

Gesellige Stunden wurden gepflegt. 

Grosse Freude bereiteten 

auch die Gross- und Urgrosskinder. 

Am 13. Oktober 1992 verliess 

Papa das irdische Leben. Mueti 

fühlte sich sehr einsam. Nun gehörten 

Spaziergänge und lustige 

Plauderstündchen mit ihren 

Gebet im Alter 

Befreie meinen Geist vom 

Rezitieren endloser Details. 

Gib mir vielmehr Flügel, zur 

Sache zu kommen. 

Versiegle meine Lippen vom 

Klagen über Gebrechen und 

Schmerzen. Sie nehmen zu, und 

die Lust, sie immer wieder zu 

wiederholen, wird süsser und 

süsser, je älter ich werde. 

Ich wage nicht, um die Gnade zu 

bitten, ähnliche Klagen meiner 

Mitmenschen zu geniessen. 

Aber hilf mir, sie 

mit Geduld zu ertragen. 

Ich wage nicht, um die Gnade zu 

bitten, ein besseres Gedächtnis 

zu besitzen; aber mache mich 

bescheidener und vermindere 

meine eigene Überzeugung, 

wenn mein Gedächtnis 

mit demjenigen anderer 

konfrontiert wird. 

gleichaltrigen Nachbarinnen zum 

Alltag. Nach einem unglücklichen 

Sturz mit Oberschenkelhalsbruch 

und längerem Spitalaufenthalt 

fand Mueti im Pflegeheim liebevolle 

Aufnahme und Betreuung. 

Es war nicht einfach diese Wendung 

im selbstständig gewohnten 

Leben anzunehmen. Für Mueti 

nicht, und für uns nicht. 

Am 23. März ist Mueti sanft entschlafen. 

Geniesse nun den himmlischen 

Blumengarten. 

Lehre mich die glorreiche 

Erkenntnis, dass auch ich mich 

gelegentlich irren kann. 

Erhalte mich ein wenig 

liebenswert. 

Ich will zwar kein Heiliger sein 

– denn mit einigen von ihnen 

ist es so schwierig zu leben 

– aber eine versauerte alte 

Person ist eines der krönenden 

Werke des Teufels. 

Gib mir die Fähigkeit, 

die guten Dinge auch 

an unerwarteten Orten und 

gute Gaben in unerwarteten 

Leuten zu erkennen. 

Und vor allem gib mir, 

o Herr, die Gnade, 

es ihnen zu sagen. Amen! 

aus einem englischen 

Kloster des 17. Jahrhunderts

Thema 

Gegrüsset seist du, Maria, 

voll der Gnade, 

der Herr ist mit dir. 

Du bist gebenedeit 

unter den Frauen, 

und gebenedeit ist die 

Frucht deines Leibes, Jesus. 

Heilige Maria, Mutter Gottes, 

bitte für uns Sünder 

jetzt und in der Stunde 

unseres Todes. 

Amen 

Die Skulptur „Maria mit Kind“ 

befindet sich in der Freiburger 

Unterstadt an der Balmgasse 

(Rue de la Palme). 

19

Pfarrei 

St. Antonius 

der Einsiedler 

Antoniusweg 32 

1713 St. Antoni 




Weisser Sonntag 

Erstkommunion 

09.00 Uhr 

Besammlung der 

Erstkommunikanten 

beim Schulhaus. 

09.20 Uhr Feierlicher Einzug der 

Erstkommunikanten vom Schulhaus 

zur Kirche, begleitet von der 


09.30 Uhr Feier der Erstkommunion, 

unter Mitwirkung des Gemischten 

Chors und der Musikgesellschaft. 

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon 

Kollekte: Projekt in Peru – Fe y 

alegria 

19.00 Uhr Maiandacht in der Kapelle 

Bächlisbrunnen. 

Freitag, 6. Mai 

19.30 Uhr Familie-Träff am HJF 

Eucharistiefeier umrahmt von 

Taizéliedern, Instrumental, Anbetung 

und eucharistischem Segen. 

Samstag, 7. Mai 2011 



Ansprache: Frau Elisabeth Braun, 

Pastoralassistentin 

Kollekte: Caritas Kanton Freiburg 

1. Jahrzeitmesse für 

Martin Egger, Schafersrain. 

1. Jahrzeitmesse für Martha 

Raetzo-Buntschu, Zumholz 

Gedächtnis für: 

Hans Raetzo, Zumholz; Cécile 

Raetzo, Zumholz; Moritz Raetzo, 

Hauptstrasse; Meinrad Ackermann, 

Bächlisbrunnen; Umbert 

und Zäzilia Julmy Tannenmatt; 

Karoline und Viktor Brügger- 

Stempfel, Sellenried; Anna und 

Emil Vonlanthen, Holzacher; Elise 

Brügger-Vonlanthen-Fasel, Antoniusweg; 

Arnold und Hilda Stritt- 

Vonlanthen, Dorf; Johann und 

Marie Rappo-Müller, Pfiffersrain; 

20 


Frau Linda Herren-Zahno 

pfarramt.stantoni@rega-sense.ch 

Öffnungszeiten: Di/Fr 8.30–11.30 Uhr 

Telefon 026 495 11 31 

Pfarreihaus Reservation: Agathe 

Marro-Fasel Telefon 026 495 18 60 

marro.agathe@bluewin.ch 

Theres Gauderon, Weissenbach; 

Linus und Margrith Wohlhauser- 

Curty, Ebnet. 


19.00 Uhr 

Maiandacht in 

der Kapelle 


Donnerstag, 12. Mai 2011 


Pfarrkirche. 



Zelebrant: Pfarrer Moritz 

Boschung 

Kollekte: Mütter- und Väterberatung 

des Sensebezirks 

Gedächtnis für: Alfons Kolly, 

Grubenacher; Karoline Gugler, 

Grubenacher; Olga Müller, Schulhausstrasse; 

Johann Jenny- 

Kaeser, Niedermonten; Agnes 

Jenny-Kaeser, Niedermonten; 

Hans Schacher-Lauper, Seeligraben; 

Josef und Salome Schnarrenberger-Fasel, 

Dorf; Othmar und 

Marie Vonlanthen-Vonlanthen, 

Niedermuhren; Hermann Aeby, 

Ebnet; Peter und Ida Aeby, Ebnet; 

Josef Aeby, Bösingen; Erich Vonlanthen, 

Niedermuhren. 

19.00 Uhr Voreucharistischer Gottesdienst 

im Pfarreihaus (vgl. Seite 

21) 


19.00 Uhr 



Bächlisbrunnen 


19.00 Uhr Dankesgottesdienst 

mit den Erstkommunikanten. Es 

besteht die Möglichkeit zum Segnen 

von Geschenken und Gegenständen. 


Kollekte: Projekt Kinder im Heiligen 

Land 

Pfarrer Beat Marchon 

Telefon 026 495 11 31 


Pastoralassistentin: 

Frau Elisabeth Braun 

Telefon 026 494 13 38 

e.braun@pfarrei-alterswil.ch 


Pius Grossrieder, Bächlisbrunnen; 

Peter Gross-rieder, Bächlisbrunnen; 

Erwin Gross-Aebischer, 

Niedermuhren; Kanis Kaeser- 

Zihlmann, Niedermuhren; Otto 

Boschung, Dorf. 


19.00 Uhr 





15.30 Uhr Fiire mit de Chline in 

der Pfarrkirche. 



Zelebrant: Pfr. Moritz Boschung 

Kollekte: Für das Bildungszentrum 

Burgbühl 

Gedächtnis für: Moritz, Elise und 

Martin Nösberger, Tschiepengut; 

Marie und Agnes Nösberger, 

Tschiepengut; Pius und Marie 

Nösberger, Dorf; Salome Müller, 

Obermonten; Josefine Pürro- 

Schärli, Hauptstrasse. 


19.00 Uhr 



Bächlisbrunnen 

Montag, 30. Mai 2011 

19.00 Uhr Bittrosenkranz in der 

Kapelle Obermonten. 

Dienstag, 31. Mai 2011 


Kapelle Niedermuhren (Wortgottesfeier). 


Schwester Berarda Ackermann, 

Altersheim Viktoria, Bern, früher 

Brünneli/Niedermonten. 

Fortsetzung Seite 21

Mittwoch, 1. Juni 2011 


Kapelle Bächlisbrunnen (Wortgottesfeier). 


Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen. 

Donnerstag, 2. Juni 2011 

Christi Himmelfahrt 

09.30 Uhr Festamt, unter Mitwirkung 

des Gemischten Chors. 


Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl. 

Hauskommunion 

Donnerstag, 19. Mai 2011 


Voreucharistischer 

Gottesdienst 

Am Samstag, 14. Mai um 19.00 Uhr 

findet im Pfarreihaus St. Antoni 

der Voreucharistische Gottesdienst 

zum Thema „Wasserkrüge 

füllen und entdecken, was dann 

alles geschehen kann“ statt. 

Vom Kindergarten bis zur zweiten 

Klasse sind Kinder alleine, mit 

ihren Eltern, Geschwistern und 

Grosseltern herzlich zu dieser Feier 

eingeladen. Wer kann, soll bitte 

einen Krug mitbringen. 

Pfarrei St. Antoni 

Maiandachten in der 

Kapelle Bächlisbrunnen 

Jeden Sonntag im Monat Mai 

feiern wir um 19.00 Uhr eine Maiandacht 

in der Kapelle Bächlisbrunnen. 

Alle sind herzlich willkommen. 

Bundeshausbesuch 

der KAB 

Für den Samstag, 25. Juni 2011 

lädt die KAB St. Antoni ein zum 

Besuch des Bundeshauses in 

Bern. Um 09.00 Uhr gibt es eine 

geführte Besichtigung mit 

anschliessender Fragerunde. 

Anmeldeschluss ist der 31. Mai 

2011. Für weitere Informa- 

tionen und für Anmeldungen 

wenden Sie sich bitte an Marius 

Pürro, Hauptstrasse 73, 1713 

St. Antoni / Tel. 026 495 14 29. 

Sakrament 

der Versöhnung 

Am 31. Mai 2011 dürfen elf Kinder 

das Sakrament der Versöhnung 

feiern. 

Mit dem persönlichen Beichtbüchlein 

arbeiten die Kinder im Religionsunterricht 

auf das Sakrament 

der Versöhnung hin und befassen 

sich mit den folgenden vier Bereichen: 

• Daheim 

• Freizeit – draussen 

• in der Schule 

• beim Beten und Gottesdienst 

feiern 

Die Kinder überdenken, was ihnen 

alles gut gelingt, (was sie gut 

machen) und was sie ändern, bzw. 

besser machen könnten. Beides, 

das Gute und weniger Gute, 

schreiben oder zeichnen sie in ihr 

Beichtbüchlein, welches sie dann 

am Tag der Erstbeichte mitnehmen 

werden. 

Die Feier der Versöhnung schliessen 

wir dann mit einem kleinen 

Imbiss ab. 


Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! 

wann wer was wo 

Do 05.05. Pfarreirat & Pastoralgruppe Gemeinsame Sitzung Pfarreihaus 

Fr 06.05. Pastoralgruppe Liturgie Sitzung Pfarreihaus 

Sa 14.05. Jugendmusik Jugendmusiktreffen Giffers 

Di 17.05. Erstkommunikanten Vorstellen Ministrantendienst Pfarrkirche 

Mi 18.05. Kath. Pfarrei Elternabend Erstbeichte Pfarreihaus 

Do 19.05. Kath. Pfarrei Sitzung Pfarreirat Pfarreihaus 

Mi 25.05. Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus 

Regula Fasel 

Katechetin der 2. Klasse 

Fr 27.05. Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche & Pfarreihaus 

Di 31.05. Kath. Pfarrei Erstbeicht für die 2. Klässler Pfarreihaus 

Di 31.05. Kath. Pfarrei Üben Neumessdiener Pfarrkirche 

21

Erstkommunion 

Das Thema der diesjährigen Erstkommunion 

lautet: „Miteinander- 

Füreinander: Eine bunte Gemeinschaft 

mit Jesus“. 

Jedes Kind ist einzigartig und 

wertvoll. Jedes hat seine Stärken 

– in unserem Thema als Farbe ausgedrückt. 

Wenn wir uns für unsere 

Mitmenschen einsetzen und 

unsere Stärken einbringen, können 

wir zu einer bunten Gemeinschaft 

beitragen. 

Das Lebensbrot der Kommunion 

und die Liebe Jesus stärkt und begleitet 

uns auf unserem Lebensweg. 

Regula Fasel und 

die Erstkommunionkinder 

Bitttage 

Montag, 30. Mai um 19.00 Uhr 

Bittrosenkranz in der Kapelle 

Obermonten. 

Dienstag, 31. Mai um 19.30 Uhr 

Bittgottesdienst (Wortgottesfeier) 

in der Kapelle Niedermuhren. 

Mittwoch, 1. Juni um 19.30 Uhr 

Bittgottesdienst (Wortgottesfeier) 

in der Kapelle Bächlisbrunnen. 

22 

Pfarrei St. Antoni 

Maiandacht 12. Mai 

Im Jahr der Freiwilligenarbeit feiern 

wir am 12. Mai um 19.30 Uhr 

in der Kirche St. Antoni eine Maiandacht 

mit dem Thema „Feiern“ 

(Joh 2, 1 -11). Maria sorgt dafür, 

dass genug Wein da ist für das 

Fest. Freiwillige unserer Pfarreien 

organisieren Feste, servieren Apéros. 

In meinem Alltag aufmerksam 

werden für das, womit ich Freude 

bereiten kann, darüber wollen 

wir in dieser Feier mit Maria meditieren.

Pfarrei 

St. Ursus und 

Viktor, St. Ursen 

1717 St. Ursen 

Neue Adresse! Kirchstrasse 12 

(neben der Ursuskapelle) 



Krankenkommunion 

Freitag, 6. und 20. Mai 2011 

Gottesdienste 


Sonntag 09.15 Uhr 

Mittwoch 09.30 Uhr 

(vgl. Gottesdienstübersicht im 

Mittelteil des Pfarrblattes) 

Jeden Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet 

für Priesterberufe um 

09.30 Uhr in der Kirche. 

Gedächtnisse, Kollekten und 

sonstige Anmerkungen zu den 

Gottesdiensten 

SO, 1. Mai 


09.15 Uhr Erstkommunionfeier 

Gemischter Chor und Musikgesellschaft. 

Die Erstkommunionkinder 

treffen sich um 09.00 Uhr beim 

Primarschulhaus. 

Festlicher Einzug mit der Musikgesellschaft. 

Die Kinder werden 

an den Pfarreiangehörigen vorbeigehen 

und zuerst in die Kirche 

einziehen. 

Kollekte: Waisenhaus in Ghazir, 

Libanon. 

MI, 04. Mai, 09.30 Uhr 


FR, 06. Mai, 09.30 Uhr 

Rosenkranzgebet für Priesterberufe. 

Pfarramtsekretariat 

Frau Gaby Schafer-Roggo 

mittwochs und freitags 

von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr 

Telefon 026 494 12 47 

pfarrei.stursen@sensemail.ch 

www.pfarrei-stursen.ch 


Muttertag 

Dritter Ostersonntag 


SM für Katharina Dietrich und 

Prof. Peter Reidy. 

Kollekte: Mütter- und Väterberatung, 

Sensebezirk 




Beichte und Dankesfeier der 

2. Klasse. 




Kollekte: Für die Bedürfnisse der 

Diözese. 

Nach dem Gottesdienst Tauffeier 

für Malia Zbinden. 




Ökumenische Wortgottesfeier 

der 1.+2. Klasse im Mehrzwecksaal 





Die KAB St. Ursen gedenkt ihrer 

verstorbenen Mitglieder und 

gestaltet den Gottesdienst mit. 

SM für Roman Müller-Cotting. 

SM für Felix Raemy-Julmy, Im 

Boden. 

Kollekte: Für Brücke – le pont. 

Nach dem Gottesdienst Tauffeier 

für Yanik Strebel. 

MI, 25. Mai KEINE Eucharistiefeier. 

(Ausflug FMG) 


Ökumenische Wortgottesfeier 

der 3.+4. Klasse im Mehrzwecksaal 


Pater Moritz Sturny 079 534 88 03 

imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg 

Pfarreileiterin und 

Spitalseelsorgerin: 

Denise Poffet El-Betjali 

Telefon 026 494 12 47 

pfarrei.stursen@sensemail.ch 




JG für Eugen Aeby-Stritt, Peter 

und Elisabeth Stritt-Chatton und 

Geschwister. 

JG für Leo und Erna Baeriswyl, 

Wolperwil. Kollekte: Bildungszentrum 

Burgbühl. Aushilfe: Pater 

Hans Kaufmann. 

09.15 Uhr 


im MZS. 

MO, 30. Mai, 19.30 Uhr 

Maiandacht in der Kirche mit Bittgang 

zum Dorfkreuz. 

Stiftmessen (SM) 

Jahresgedächtnis (JG) 

Gedenkmesse (GM) 

Rosenverkauf der 2. Klasse für 

das Fastenopfer. 

Foto: Véronique Aeby 

Allen, welche über die Fasten- 

und Osterzeit im Einsatz 

waren ein grosses MERCI! Wir 

sind dankbar, dass wir immer 

auf euch zählen dürfen. 

Das Seelsorgeteam

Katechet/in für 5./6. 

Klasse in St. Ursen 

Wir suchen 

auf das 

neue 

Schuljahr 

2011/2012 

einen/e 

Katecheten/in 

für die 5. und 6. Klasse. 

Der Religionsunterricht steht 

jeweils am Mittwochvormittag 

auf dem Stundenplan. 

Wir erwarten 

• Abgeschlossene Katechetenausbildung 

oder in 

Ausbildung zum/r Katecheten/in 

• Teamfähigkeit, Offenheit 

und Motivation 

• Gute Zusammenarbeit mit 

den Kindern, Lehrerteam 

und Eltern 

Wir bieten 

• Motiviertes Katecheten-, 

Lehrer- und Pfarreiteam 

• Arbeiten in ländlicher Idylle 

Wir freuen uns auf Ihr Bewerbungsdossier 

und stehen 

Ihnen für Fragen gerne zur 

Verfügung. 

Marian Hegg Maradan 

Tasberg 12; 1717 St.Ursen 

Tel.: 026 322 39 80 

E-Mail: mhegg@gmx.net 

24 

Pfarrei St. Ursen 

Der Muttertag 

Unendlich im Leben 

müsste es Muttertage geben 

fortlaufend die Mutter sorgt 

stündlich, täglich immer fort. 

Putzt, kocht, tröstet und wäscht, 

auch am Feiertag oder Fest – 

niemals ihre Hände ruh‘n, 

immer gibt es viel zu tun. 

Sind die Kinder winzig klein 

und nach ihrer Mutter schrei‘n, 

gibt sie einen herzlichen Trost, 

durch schaukeln auf dem Mutterschoss. 

Grosse Kinder werden erleben, 

haben sie Kummer oder ein 

Sehnen, 

dass die Mutter hat parat – 

für „Alles“ einen guten Rat. 

Sie wird zeigen den Lebensweg, 

den später jedes Kind dann geht, 

erfüllt liebevoll ihre Mutterpflicht 

– 

e i n Muttertag, für wenig Anerkennung 

spricht. Grete Schicke 


Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! 


MI 04.05./13.30 Seniorenforum Monatshöck 

Besuch Fantasium-Garten 

Mehrzwecksaal 

MI 11.05. KAB Maibummel gemäss Programm 

FR 13.05./14.00 Frauen- und Müttergem./ 

Landfrauen 

Wallfahrt nach Bürglen 

Hl. Messe 

Bürglen 

SO 15.05. JuBla Pizzatag JuBla-Raum (2. UG Gemeinde) 

MI 18.05./19.30 Landfrauenverein Kochkurs gemäss Programm 

MI 25.05. Frauen- und Müttergem. Tagesausflug Gemäss Anmeldung 

SO 29.05. Kindergottesdienstgruppe Kindergottesdienst Mehrzwecksaal

Pfarrei St. Ursen 

Unsere Erstkommunionkinder heissen: 

Hintere Reihe v.l.n.r.: Galadrielle Sapin, Saskia Frei, Léane Jeckelmann. 

Vordere Reihe v.l.n.r.:Julia Studer, Nadia Jenny, Cédric Jungo, Loris 

Haering, Patrick Carrel. Sitzend v.l.n.r.: Jasmin Riedo und Leandro Da 

Silva. Foto: Denise Poffet El-Betjali 

Bittwoche in St. Ursen 

Vom 30. Mai bis 03. Juni 2011 

Montag, 30. Mai 19.30 Uhr 

Maiandacht in der Pfarrkirche 

St. Ursen mit Bittgang zum Dorfkreuz. 

Mittwoch, 01. Juni 19.15 Uhr 

Bittgang nach Balterswil. Wir starten 

bei der Kirche und gehen über 

Engertswil, Neumatt und Tasberg 

nach Balterswil. 

20.00 Uhr Maiandacht bei der Kapelle, 

mitgestaltet vom Männerchor 

Saanegruss. 

Anschliessend gemütliches Beisammensein. 

Grillwürste und Getränke 

können konsumiert wer- 

den; organisiert von der KAB St. 

Ursen. 

(Bei schlechtem Wetter findet die 

Maiandacht um 20.00 Uhr in der 

Kirche statt – anschliessend Beisammensein 

im Mehrzwecksaal) 

Donnerstag, 02. Juni 09.15 Uhr 

Fest Christi Himmelfahrt 

Eucharistiefeier in der Kirche. 

Freitag, 03. Juni 09.30 Uhr 

Rosenkranzgebet 

Freundliche Einladung an alle zu 

diesen Feiern! 

Seelsorgeteam und 

Pastoralgruppe von St. Ursen 

Feier der 

Ersten Heiligen 

Kommunion 

am Sonntag, 1. Mai 

um 09.15 Uhr 

in der Pfarrkirche 

St. Ursen 

Wier si de Rägeboge vo Gott 

für d’Mensche. 

A Rägeboge isch 

eppis schööns! 

Alli hii am Rägeboge Früüd. 

Nume we d’Sùnna schinnt 

ù wenn es räänet, 

de gites a Rägeboge. 

So wetti Gott dür üs 

Chrischte sini Liebi 

ù sini Frùùd ziige, 

ù zwar aune Mensche. 

Unter diesem Motto dürfen wir 

am Weissen Sonntag zehn Kinder 

in unsere Mahlgemeinschaft aufnehmen. 

Wir wünschen den Kindern, ihren 

Eltern, Erziehern, Verwandten 

und Bekannten und allen in 

der Pfarrei einen frohen, segensreichen 

Tag! 

25

Pfarrei 

St. Martin Tafers 

Kirchweg 4,1712 Tafers 

Telefon 026 494 11 09 

www.pfarrei-tafers.ch 

Beerdigungen: 079 504 66 46 


• Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und Pfle- 

geheim St. Martin, Eucharistiefeier 

• Mittwoch: 09.30 Uhr Pfarrkirche, 


• Donnerstag: 09.30 Uhr Pfarrkirche, 

Wort-Gottes-Feier mit Kommunion- 

spendung 

• Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle, 


• Freitag: 16.30 Uhr Alters- und Pflege- 

heim St. Martin, Eucharistiefeier 

• Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche 

• Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle 

26 

10.30 Uhr, Pfarrkirche 

Taufsonntag: 2. Sonntag im Monat 


Kollekte: Hilfswerk „Brücke le pont“ 

Samstag, 30. April 

17.00 Uhr Eucharistiefeier mitgestal- 

tet von der KAB, anschliessend Pro- 

dukteverkauf von „Brücke le pont“. 

Dreissigster Marie Vonlanthen-Jungo; 

GM Otto Bertschy; JG Franz und Ottilie 

Fasel-Aebischer; JG Pius und Elise 

Fasel-Baeriswyl; SM Martin und Marie 

Fasel-Meillaz; JG Philipp und Ottilie 

Fasel-Stadelmann; SM Elisabeth und 

August Schärly-Fasel; SM Martin 

Schärly; SM Annelise Schöpfer- 

Oberson; SM Pius und Elisabeth 

Vonlanthen-Sturny. 


09.15 Uhr Spitalkapelle 

10.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestal- 

tet von der KAB, anschliessend Pro- 

dukteverkauf von „Brücke le pont“ 

19.00 Uhr Maiandacht mit eucharis- 

tischem Segen, Pfarrkirche 


Maiandacht FMG, Pfarrkirche 

Dritter Ostersonntag / Muttertag 

Kollekte: Mütterberatung des Sense- 

bezirks 

Samstag, 7. Mai 

17.00 Uhr Kindergottesdienst in der 

Grotte Maggenberg. 



Marie-Therese Böhlen-Oberson: 

DI–FR 08.30 Uhr-11.30 Uhr 

pfarrei@pfarrei-tafers.ch 

Pfarrer Linus Auderset, Spitalseelsorger 

Tel. 026 494 10 64. 

(079 504 66 46) 

SM Bernhard und Elise Ackermann- 

Zahnd und Marlies Ackermann; 

SM Rosmarie Ackermann; SM Peter 

Marro; JG Otto und Marie Meuwly- 

Bertschy; SM Marie und Josef Vogel- 

sang-Blanchard; SM Bruno Vogelsang 

und Martin Vogelsang; JG Peter 

Zumwald. 



10.30 Uhr Eucharistiefeier; anschl. 

Ständchen Musikgesellschaft. 


Erstkommunion 

Kollekte: Mercy Home Flower Project 

in Kerala, Indien (Kinder- und Behin- 

dertenheim) 



1. JG Max Aebischer-Jeckelmann, 

Menziswil; JG Theres Aebischer-Aeby 

und Alfons Aeby. 



09.20 Uhr Feierlicher Einzug mit der 


09.30 UhrErstkommunion – Festgottes- 

dienst mit dem Cäcilienchor. 

19.00 Uhr Maiandacht in der Pfarr- 

kirche 

Donnerstag, 19. Mai 

14.00 Uhr Messe mit Krankensalbung 

Wortgottesfeier von 9.30 fällt aus! 


Kollekte: Adoray – Besuch des Welt- 

jugendtreffens in Madrid 



SM Franz und Agnes Zahno-Brügger 

und Marguerite Zahno; JG Josefine 

Zbinden, Antoinette Zbinden und GM 

Peter Zbinden. 



10.30 Uhr Eucharistiefeier; Einset- 

zungsfeier Paten Firmung15; musi- 

kalisch gestaltet durch Jugendliche 

(Weltjugendtreffen/Adoray). 

19.00 Uhr Maiandacht, Grotte Mag- 

genberg. 

Pfarreibeauftragte Bezugsperson 

Kathrin Meuwly Telefon 026 494 20 17 

Notfälle 079 778 31 74 

kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.ch 

Kinder und Familien: Tanja 

Brayenovitch-Hari, 026 494 07 76 

tanja.brayenovitch@pfarrei-tafers.ch 

Mittwoch, 25. Mai 

19.00 Uhr Messe in der Kapelle Men- 

ziswil. 


Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl 



SM Pius Lötscher. 



10.30 Uhr Eucharistiefeier; anschl. 

Konzert des Jurassischen Polizeimusik- 

corps auf dem Dorfplatz. 

SM = Stiftmesse 

JG=Jahrgedächtnis 

Bitttage 30./31. Mai und 1. Juni 

Montag, 30. Mai 

Erster Bitttag: Galteren 

08.15 Uhr Prozessionsbeginn beim 

Wegkreuz Juch ca. 9.00 Uhr Eucha- 

ristiefeier bei der Familie Sturny, Gal- 

teren. Die Messe findet bei jeder Wit- 

terung statt, die Prozession nur bei 

schönem Wetter. (Im Zweifelsfall gibt 

ab 7.30 Pfr. Linus Auderset Auskunft: 

079 504 66 46). Anschliessend wird von 

den Familien Sturny ein kleiner Imbiss 

serviert. Fahrgelegenheit um 8.00 Uhr 

vom Astaplatz bis Juch und anschlies- 

send von Galteren zurück nach Tafers. 

Dienstag, 31. Mai 

Zweiter Bitttag: Rohr 

19.30 Uhr Eucharistiefeier in der 

Kapelle von Rohr. 

Prozession zum Dorfkreuz. 

Mittwoch, 1. Juni 

Dritter Bitttag: Maggenberg 

08.15 Uhr Prozessionsbeginn bei der 

Kapelle Maggenberg 

08.45 Uhr Eucharistiefeier in der Grotte 

Maggenberg 

Es ist zum Vater heimgegangen 

Marie Vonlanthen-Jungo am 30. März 

2011, im Alter von 83 Jahren. 

Gott schenke ihr Erfüllung und den 

um sie Trauernden Trost.

Es haben die Taufe empfangen 

Eduardo, Daniel, Samira, Söhne und 

Tochter von Novica Angelou und Virgi- 

nia, geb. Goncalves da Silva und Taufe 

von Virginia Goncalves da Silva, am 6. 

März 2011. 

Nova Stempfel, Sohn von Pascal und 

Renata geb. Siposova, am 27. März 

2011. 

Wir wünschen viel Glück und Gottes 

Segen auf ihrem Lebensweg! 

Hauskommuniondienst 

Spitalbesuche 

Auf Wunsch bringen wir zweimal im 

Monat die hl. Kommunion nach Hause. 

Wir bitten um Mitteilung an das Pfar- 

reisekretariat Tel. 026 494 11 09. 

Gerne besuchen wir Kranke im Spital. 

Es ist aber nötig, dies ebenfalls dem 

Pfarreisekretariat zu melden. 

Wir danken für die Informationen. 

Erstkommunion 

Am 15. Mai 2011 feiern um 9.30 Uhr 

dreissig Kinder die Erste Heilige Kom- 

munion. 

Allen Kindern und ihren Familien wün- 

schen wir Gottes Segen und ein schö- 

nes Fest! 

Jérôme Baeriswyl – Flavia Boschung 

Dimitri Fasel – Delia Grossrieder 

Cédric Jungo – Fabian Lauper 

Fabian Neuhaus – Aurora Rappo 

Christelle Rudaz – Silvan Schaller 

Florian Spicher – Renato Stritt 

Kilian Waeber –Ruven Zurbriggen 

Jonah Zürcher – Deborah Baeriswyl 

Anina Braunger – Oliver Brayenovitch 

Jan Clément – Janine Corpataux 

Miro Dall’Agnolo – Indira Fasel 

Mirjam Gardaz – Cédric Gauch 

Eduardo Gonçalves da Silva 

Léon Lötscher – Natascha Riedo 

Melanie Ruffini – Julia Schafer 

Kim Sturny 

Personelles 

Tanja Brayenovitch pausiert ab 

Sommer. 

Aus familiären Gründen legt unsere 

Katechetin und Pfarreiseelsorgerin 

Tanja Brayenovitch ab Sommer eine 

2- bis 3-jährige Pause ein. Wir bedau- 

ern das sehr! Tanja bleibt uns aber als 

engagierte Freiwillige erhalten – was 

Pfarrei Tafers 

uns sehr freut! Eine Pause ist nicht ein 

Abschied, und wir hoffen Tanja in 2-3 

Jahren auch als Katechetin wieder bei 

uns zu haben! 

Nachfolge 

Für das 10%-Pensum als Pfarreimitar- 

beiterin im Ressort Kinder und Fami- 

lien ist eine Nachfolge in Aussicht. 

Auch für die Katechese-Lektionen 

sieht es – Gott sei Dank! – wider Erwar- 

ten gut aus. Wir hoffen, Ihnen im Ju- 

ni-Pfarrblatt Definitives berichten zu 

können. 

Paul Zahno – 

diplomierter 

Sakristan 

Unser Paul Zah- 

no hat die Aus- 

bildung zum 

Sakristan im 

Grossen Grund- 

kurs 2010/11 

der Schweize- 

rischenSakris- tanenschule in Einsiedeln abgeschlos- 

sen und die Prüfung mit Bravour be- 

standen. Am 25. März konnte er im 

Beisein einer Delegation unserer Pfar- 

rei mit 21 weiteren Absolventen den 

von der Schweizer Bischofskonferenz 

anerkannten Kirchlichen Fähigkeits- 

ausweis entgegennehmen. Paul, wir 

wünschen Dir, als voll ausgebildetem 

Sakristan, in Deinem neuen Beruf viel 

Erfolg, Freude und Gottes Segen. 

Der Pfarreirat 

Frauen- und Müttergemeinschaft 

Tafers 

Der Vorstand setzt sich neu wie folgt 

zusammen: 

Carole Blanchard-Baeriswyl (Präsiden- 

tin), Corinne Fasel-Clément (Vize-Prä- 

sidentin), Anne-Marie Jenny-Meuwly 

(Kassierin), Gabriela Oberson-Müller 

(Sekretärin). 

Es wäre toll, wenn wir noch mehr Frau- 

en motivieren könnten, im Vorstand 

mitzuhelfen. Der neue Vorstand wird 

zum Glück von der „alten Garde“ noch 

tatkräftig unterstützt, so wird Céline 

Blanchard weiterhin für die Geburts- 

tagskarten und -besuche zuständig 

sein. Yvonne Vogelsang und Gemmi 

Stadelmann werden bis auf Weiteres 

die Kranken besuchen. Auch die Fas- 

tensuppe wird noch von Yvonne und 

ihrem Team gekocht. Ihnen allen ein 

grosses Vergeltsgott! 

Aus dem Jahresprogramm: 

Fastensuppe, Maiandacht, Frauentag 

im Burgbühl, Besuch des Bundes- 

hauses, Wallfahrt Schwarzsee - von un- 

serem Verein gestaltet, Gedenkgottes- 

dienst, Gemüserüsten, Adventsfeier. 

Der Verein zählt 170 Mitglieder. Der 

Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.–. Neu- 

mitglieder sind jederzeit herzlich will- 

kommen. Falls du dich angesprochen 

fühlst, melde dich doch bei einem 

Vorstandsmitglied. Wir freuen uns 

und wünschen allen ein schönes Ver- 

einsjahr! 

Nicht im Kopf, 

sondern im Herzen 

liegt der Anfang. 

Maxime Gorki 

Frauen- und 

Müttergemeinschaft Tafers 

Fastensuppen – ein 

herzliches Dankeschön! 

Ein herzliches Merci unseren Fasten- 

suppenfrauen und -männern des Sa- 

maritervereins, der Frauen- und Müt- 

tergemeinschaft Tafers, der Refor- 

mierten Frauengemeinschaft sowie 

der KAB für ihren Einsatz für uns und 

das Fastenopfer! 

Ihr seid toll! 

Bei Eingabeschluss stand als Erlös der 

beiden Fastensuppen der Samariter 

und der FMG (zusammen mit der ref. 

Frauengemeinschaft) der Betrag von 

FR. 1‘942.80 fest (davon gehen Fr. 464.- 

an die HEKS, welche von der Refor- 

mierten Kirchgemeinde unterstützt 

wird). 

An beiden Fastensuppen waren je- 

weils über 80 Personen anwesend, 

und es war nur der guten Erziehung 

der Anwesenden zu verdanken, dass 

niemand seinen Suppenteller ausge- 

leckt hat. 

Der Ertrag der Fastenspaghetti wird 

im nächsten Pfarrblatt publiziert. 

Fotos auf der tollen Internetseite 

www.tafers-net.ch – vielen Dank an 

Familie Blanchard! 

27

Zu den Veranstaltungen 

Maiandachten 2011 

ACHTUNG: Im Aprilpfarrblatt war die 

Maiandacht vom 1. Mai falsch ver- 

merkt. Richtig ist: 1. Mai: Pfarrkirche 

– mit eucharistischem Segen! 

So, 1. Mai, 19.00 Uhr Pfarrkirche – mit 

eucharistischem Segen. 

Mi, 4. Mai, 19.00 Uhr Pfarrkirche – 

Frauen- und Müttergemeinschaft. 

28 


So, 15. Mai, 19.00 Uhr Pfarrkirche 

So, 22. Mai, 19.00 Uhr Grotte. 

Samstag, 30. April und Sonn- 

tag, 1. Mai – Gottesdienst mit- 

gestaltet von der KAB – Brücke 

Le pont 

Wegen ihrer Armut verdingen sich 

Landarbeiter oft an skrupellose Ar- 

beitgeber. 

Unsere KAB-Männer gestalten deshalb 


Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! 


Sa 30.04./17.00 KAB Gottesdienst + Verkauf Pfarrkirche 

So 01.05./10.30 KAB Gottesdienst + Verkauf Pfarrkirche 

So 01.05./19.00 Pfarrei Maiandacht/Euchar. Segen Pfarrkirche 

So 01.05. JuBla Maisingen 

So 01.05. Cäcilienchor Ausflug 

Mo 02.05./13.30 Witwengr./Frohes Alter Jassen Pfarreizentrum 

Mi 04.+18.05./16.30 Firmatelier Gottesdienst vorbereiten Pfarrhaus 

Mi 04.05./19.00 FMG/Alle Maiandacht Pfarrkirche 

Fr 06.05./13.30 Famylieträff Kinderhüeti Schlössli 

Sa 07.05./17.00 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst Grotte 

So 08.05./10.30 Eucharistiefeier/MG Muttertag/Ständchen Pfarrkirche/nach GD 

MO 09.05./19.00 Samariter Knochenrallye Samariterlokal 

Fr 13.05./15.00 Famylieträff Krabbelgruppe Schlössli 

So 15.05./09.30 Pfarrei Erstkommunion (9.20 Schulhaus) Pfarrkirche 

So 15.05./13.30 JuBla Seifenkistenrennen Schulhausplatz OS 

So 15.05./19.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche 

Di 17.05./14.00 Witwengr./Frohes Alter Singen Altersheim St. Martin 

Do 19.05./14.00 Alle Krankensalbung/Messe Pfarrkirche 

FR/SA 20/21.05./17.00 JuBla Sonnenaufgang Vereinshaus 

So 22.05./10.30 Alle Einsetzung Pate/Patin Firmung 15 Pfarrkirche 

So 22.05./17.00 nur für Jugendliche Jugendgottesdienst Firmlinge Pfarrkirche 

So 22.05./19.00 Pfarrei Maiandacht Grotte 

Di 24.05./20.00 Alle Glauben leben – Leben teilen Pfarrhaus 

Mi 25.05./19.00 Alle Eucharistiefeier Kapelle Menziswil 

Mi 25.05. Landfrauen Blumengestecke 

Sa 28.05. FMG Frauentag Burgbühl 

Sa 28.05. Alle Sensler Museum Museumsnacht 

Sa 28.05./20.00 Cäcilienchor Konzert „Musicals“ Aula OS Tafers 

So 29.05./19.00 Cäcilienchor Konzert „Musicals“ Aula OS Tafers 

So 29.05./11.15 Jurass. Polizeimusik Ständchen Dorfplatz 

Mo 30.05./08.15 Erster Bitttag vom Juch nach Galteren Wegkreuz Juch 

Di 31.05./19.30 Zweiter Bitttag Kapelle Rohr Rohr 

den Gottesdienst unter dem Motto 

„Augen auf – nicht Sklave werden!“ 

und verkaufen Produkte für Brücke le 

Mi 01.06./08.15 Dritter Bitttag vom Maggenberg zur Grotte Kapelle Maggenberg 

pont. 

Sonntag, 8. Mai – Muttertag 

Zu Ehren aller Mütter lädt die Musik- 

gesellschaft Tafers am Muttertag vor 

dem Sensler Museum im Anschluss 

an den Gottesdienst zu einem Ständ- 

chen ein.

Sonntag, 15. Mai – Erstkommunion 

(09.30 Uhr) 

Die Musikgesellschaft begleitet die Kin- 

der vom Primarschulhaus (9.20 Uhr) in 

die Pfarrkirche. Der Festgottesdienst 

wird mitgestaltet durch unseren Cäci- 

lienchor. Herzliche Einladung an alle, 

mit unseren Kindern dieses wichtige 

Fest mitzufeiern! 

Weitere Informationen dazu finden 

Sie auf Seite 27. 

Sonntag, 15. Mai – JuBla Seifenkis- 

tenrennen 

Das Seifenkistenrennen findet am 

Sonntag, 15. Mai 2011 statt. Treffpunkt 

ist um 13.30 Uhr auf dem Schulhaus- 

platz der OS Tafers. Nähere Informa- 

tionen finden Sie auf den Plakaten im 

Dorf und auf den Flyern die wir vertei- 

len werden. Eure JuBla 

Donnerstag, 19. Mai – Messe mit 

Krankensalbung 

Damit alle Kranken eine Fahrgelegen- 

heit finden, um der Messe mit Kran- 

kensalbung beizuwohnen, organisiert 

der Vinzenzverein einen Fahrdienst. 

Bitte melden Sie sich bis am Diens- 

tag, 17. Mai beim Pfarreisekretariat: 

026 494 11 09 (8.30–11.30 Uhr) 

Herzlichen Dank dem Vinzenzverein 

für seine Hilfe! 

Die Wortgottesfeier von 09.30 Uhr 

fällt aus. 

FR/Sa 20./21. Mai – JuBla Sonnen- 

aufgang 

Abreise: Freitag, 20. Mai, 17.00 Uhr 

beim Vereinshaus 

Rückreise: Samstag, ca. 12.00 Uhr beim 

Vereinshaus 

Anzahl Teilnehmer: beschränkt 


Anmeldeschluss: 10. Mai 2011! 

Versicherung ist Sache der Teilneh- 

mer! 

Anmeldeformulare werden in den 

Schulen verteilt. Sie sind ebenfalls 

auf unserer Homepage zu finden: 

www.jublatafers.ch 

Bei Fragen: 

Pascal Lüthi 079 360 80 02 

Sonntag, 22. Mai – Firmung 15 – Ein- 

setzung von „Getti/Gotta“ 

Der zweite Jahrgang – unsere Sechst- 

klässler – startet in die neue Firmvor- 

bereitung. 

Damit sie schon während der Firm- 

vorbereitung begleitet sind, findet 

im Sonntagsgottesdienst um 10.30 

Uhr die Einsetzung der Paten statt. 

Musikalisch mitgestaltet wird die 

Feier von Jugendlichen, welche im 

August ans Weltjugendtreffen nach 

Madrid reisen (Informationen zum 

Weltjugendtreffen in Madrid finden 

Sie auf Seite 30) . 

Zur Feier des Tages sind anschliessend 

alle herzlich eingeladen zu einem 

Apéro auf dem Dorfplatz. 

Dienstag, 24. Mai – Glauben leben 

– Leben teilen 

Zum zwanglosen Austausch über die 

Bibel, unser Leben und den Glau- 

ben sind alle Interessierten herzlich 

willkommen um 20.00 Uhr im Pfarr- 

haus. 

Mittwoch, 25. Mai – Kapellenmesse 

in Menziswil 

Wer hat sie noch nie gesehen, die Ka- 

pelle in Menziswil? Immer am letzten 

Mittwoch im Mai feiern wir dort um 

19.00 Uhr eine heilige Messe. 

Mittwoch, 25. Mai – Landfrauen 

Blumengestecke 

Unter der Anleitung von Ruth Durret, 

Floristin und Bäuerin, erlernen wir 

Blumengestecke für verschiedene An- 

lässe herzustellen. Mitbringen wenn 

vorhanden: Blumen, Grünzeug, Ge- 

fässe zum Stecken, Baumschere und 

Messer. 

Kosten: Fr. 16.- + Material. 

Anmeldung bis am 10. Mai bei Ruth 

Schori, 026 494 30 49. 

Samstag, 28. Mai – Frauen- und 

Müttergemeinschaft Frauentag in 

Burgbühl 

Das Glück ist mein Grundgefühl. 

Mit Regula Grünenfelder, SKF-Bildungs- 

beauftragte, Theologin. 

Verbindliche Anmeldung mit Adres- 

se und Tel. bis 13. Mai an: Rita Pürro 

Spengler, Buchenweg 10, 3185 Schmit- 

ten / rita.puerro@bluewin.ch 

Samstag/Sonntag, 28./29. Mai – 

Cäcilienchor Konzert mit Musical- 

melodien 

Der Cäcilienchor präsentiert am Sams- 

tag, 28. Mai um 20.00 Uhr und am Sonn- 

tag, 29. Mai um 19.00 Uhr vertraute 

Hits und Melodien aus weltbekannten 

Musicals. 

Unter der Leitung von Hubert Reidy 

musizieren 70 Sängerinnen und Sän- 

ger, Solisten und Instrumentalisten. 

Alle freuen sich auf Ihren Besuch! 

30. Mai bis 1. Juni – Bitttage 

Siehe Gottesdienstordnung weiter 

vorne. 

29

30 

Regionale Veranstaltungen 

Bildungszentrum Burgbühl 

026 495 11 73; info@burgbuehl.ch 

www.burgbuehl.ch 

MO, 2. Mai. Delegiertenversammlung 

des BZB. 

DI, 3. Mai, 8.30 Uhr (statt 10. Mai) 

Frauen z´Morge. Leitung: Rita Pürro 

Spengler. Frühstück Fr. 10.- 

MI, 4. Mai, 19.30–21.30 Uhr Frühling: 

Offenes Singen mit Marius 

Hayoz. 

FR, 20. Mai, 19.30 Uhr Engel in 

Gedicht und Musik in der Ref. Kirche 

Flamatt; Mitwirkende: Zwei- 

Generationen-Chor Flamatt, Cäcilienverein 

Wünnewil, Luise Gaugler 

und Rolf Maienfisch. 

SA, 21. Mai Biblische Kapellenwanderung 

durch den Seebezirk. 

Treffpunkt: 09.05 Uhr Kirche Gurmels. 

Ziel: Gurmels, 15.45 Uhr. Rolf 

Maienfisch, Christina Mönkehues. 

SA, 28. Mai, 9.00–16.00 Uhr Das 

Glück ist mein Grundgefühl. Frauentag 

im Burgbühl. Leitung: Regula 

Grünenfelder, SKF-Bildungsbeauftragte, 

Theologin. Organisation: 

Katholischer Frauenbund 

Deutschfreiburg. Anmeldung bis 

13. Mai. 

KÜNSTLER-Sammelausstellung 

der Ausstellungen der letzten 

fünf Jahre von Künstlern aus der 

Region. im «Labyrinth», in der 

«Stube» und im Park. Bis Ende 

August 2011. 

Gesucht: Engelfotos! 

Schicken Sie uns Ihre max. drei 

schönsten Engelfotos zu. Mit einer 

Auswahl findet vom 23. September 

bis Ende Februar 2012 

im BZB eine Ausstellung statt. Eine 

Jury wird die schönsten fünf 

Fotos prämieren. 

Vernissage und Preisübergabe, 

FR, 23. September, 19.00 Uhr. Reglement 

auf www.defka.ch oder 

im BZB-Sekretariat. Bitte schicken 

oder bringen Sie ihre Fotos 

bis spätestens 31.8.2011 ins BZB. 

Juseso Reg. Jugendseelsorge 

Sandra Berchtold/Andrea Neuhold 

juseso.dfr@bluewin.ch 

079 963 98 67; www.juseso-dfr.ch 

Im August 2011 findet der Weltjugendtag 

in Madrid statt. Interessierte 

Jugendliche können 

unter www.weltjugendtreffen.ch 

mehr Infos einholen und sich dort 

auch selbst anmelden. Wir haben 

uns aus Deutschfreiburg zu der 

Gruppe fribourg-goes-madrid 

zusammen geschlossen. Wer sich 

uns anschliessen möchte, kann 

sich unter juseso.dfr@bluewin.ch 

melden. 

Adoray Deutschfreiburg 

deutschfreiburg@adoray.ch 

026 495 30 26 

www.adoray.ch 

Sonntagabend um 19.30 Uhr (ausser 

Schulferien) im Salesianum, 

Avenue de Moléson 21, Freiburg. 

Lobpreisabend für junge Leute; 

music – worship – praisure – input 

– adoration – community – fun 

Oekum. Behindertenseelsorge 

Nelly Kuster, 026 322 42 35 

www.kath.ch/dfr/oebs 

nelly.kuster@sunrise.ch 

SO, 15. Mai, 15.30–17.30 Uhr 

Kiésse-Kreis (Familienchor für alle 

Altersstufen) im Wohnheim Tafers. 

DO, 19. Mai, 19.45 Uhr Treffen 

für die Delegierten von Pfarreien 

und Kirchgemeinden im Schulheim 

Les Buissonnets, Freiburg. 

Veranstaltungen 

der Elternvereinigungen: 

insieme Freiburg: 026 321 24 71 

cerebral Freiburg: 026 321 15 58 

SOS werdende Mütter 

hilft in Not geratenen Müttern, 

Mostereiweg 6, Düdingen, 

DO 13.30 - 16.30, Tel. 026 492 07 55 

Webseite: www.kath.ch/dfr 

Bildungshaus 

Notre-Dame de la Route 

1752 Villars-sur-Glâne 

026 409 75 00 www.ndroute.ch/de 

SO–FR, 1.–6. Mai Wanderexerzitien 

für Seniorinnen und Senioren 

mit Karl Mattmüller (Theologe) 

und P. Jean Rotzetter SJ. 

SO–SO, 15.–22. Mai Einzelexerzitien 

mit P. Beat Altenbach SJ. 

SO–SA, 22.–28. Mai Exerzitien für 

alle. Biblische Schöpfungstexte 

mit P. Johannes Gesthuisen und 

Sr. Patricia Abgottspon. 

SO–SA, 22.–28. Mai Ignatianische 

Einzelexerzitien mit P. Meinrad 

Gyr SJ. 

SA/SO, 28./29. Mai Begegnungsfest 

der Freundinnen und Freunde 

von Notre-Dame de la Route. 

Centre Ste-Ursule 

Rue des Alpes 2, Fribourg 

www.centre-ursule.ch 

026 347 14 00 

DI, 3. Mai und 31. Mai, 19.00– 

21.00 Uhr Malen aus der Tiefe mit 

Doris Fankhauser. 

DO, 5. Mai, 20.00–21.15 Uhr 

Meditation mit Erwin Ingold. 

MI, 18. Mai, 19.30–21.30 Uhr Tanz 

als Meditation mit Ursula Kiener. 

SA, 14. Mai, 9.30–11.00 Uhr Lieder 

des Herzens mit Nelly Kuster. 

Pilgerfahrten 2011 

Altötting (D) 9.–12. Mai 2011 

Sachseln So, 26. Juni 2011 

La Salette So, 5. – Di, 7. Juni 2011 

Einsiedeln – Engelweihe 

Mi, 14. – Do, 15. September 2011 

Einsiedeln – Rosenkranzfest 

So, 2. Oktober 2011 

Paris/Lisieux/Nevers/Ars 

So, 9. – Fr, 14. Oktober 2011 

Anmeldung: Horner Reisen Tafers

Region 

Die ViKo im europäischen Jahr der Freiwilligenarbeit 

Das europäische Jahr der 

Freiwilligenarbeit wurde 

von EUNET ausgerufen 

und ist demnach eher eine 

Angelegenheit in den EU- 

Mitgliedstaaten. Trotzdem 

benützen auch viele 

Freiwilligenorganisationen 

in der Schweiz diese Gelegenheit, um auf sich 

aufmerksam zu machen, und führen besondere 

Aktionen durch. 

Wir haben uns im Schweizerischen Oberrat der Vinzenzkonferenzen 

Gedanken zu diesem Jahr der Freiwilligenarbeit 

gemacht. Die Vinzenzkonferenzen in 

der Schweiz unterstützen mit ihrer Arbeit hauptsächlich 

die diakonische Arbeit in den Pfarreien. 

Naturgemäss wird in der Öffentlichkeit wenig über 

diese wertvolle Arbeit gesprochen, da in jedem Fall 

die Würde der Bedürftigen gewahrt werden muss 

und die Bedürftigen nicht in Pflicht des Dankens geraten 

dürfen. Dadurch geht die vinzentinische Bewegung 

aber das Risiko ein, in Vergessenheit zu geraten. 

Diesem Umstand wollen wir entgegenwirken 

und im europäischen Jahr der Freiwilligenarbeit ein 

Inventar oder Bild über unsere Arbeit erstellen. 

Mit diesem Inventar oder Bild über unsere Arbeit 

wollen wir unseren Mitgliedern ein Mal mehr das Bewusstsein 

stärken. Die Mitglieder sollen sich bewusst 

werden, wie gross und wertvoll ihre Leistung ist. Die 

einzelnen Konferenzen sollen auch erfahren, wie in 

den anderen Konferenzen der Schweiz gearbeitet 

wird. Sicher wird dadurch auch die Motivation gestärkt, 

neue Aufgaben anzugehen. Auch sollen die 

Mitglieder durch dieses Bild einen Dank für ihr Engagement 

erfahren. 

Den überlasteten Pfarreien, in denen keine Vinzenzkonferenz 

tätig ist, wollen wir aufzeigen, welche Unterstützung 

sie von der vinzentinischen Bewegung 

erwarten dürfen. Die Pfarreien sollen auch erfahren, 

dass die vinzentinische Arbeit im christlichen und 

kirchlichen Sinne geschieht. Damit sei auch gesagt, 

dass die Vinzentiner als Laien mit ihrer Gesinnung eine 

sehr wertvolle Unterstützung anbieten können. 

Eine Unterstützung, die diskret geschieht und deshalb 

ein besonderes Vertrauen verdient. 

Die Mitglieder der Vinzenzkonferenzen und der Vorstände, 

die Orts- und Zentralräte sowie der schweizerische 

Oberrat arbeiten unentgeltlich. Damit ist 

garantiert, dass die Spenden ohne grossen administrativen 

Aufwand zu den Bedürftigen gelangen und 

damit sehr wirkungsvoll eingesetzt werden. Diese 

Haltung der Vinzentiner hat hie und da finanzielle 

Engpässe bei der administrativen Arbeit zur Folgen, 

zwingt aber die Mitglieder auf allen Ebenen zu einer 

gesunden Bescheidenheit. Spenden, die speziell für 

die administrative Arbeit abgegeben werden, sind 

deshalb immer willkommen. 

Markus Jungo 

Präsident des schweizerischen Oberrates 

Vinzenzvereine in Deutschfreiburg 

Liebe ist Tat. Diesem Leitsatz des Patrons, des hl. Vinzenz 

von Paul, leben rund 350 Personen (rund 60 % 

Frauen) in den 16 Deutschfreiburger Ortsvereinen 

der Vinzenzkonferenz nach. Vinzenz von Paul hat ihn 

vor gut 350 Jahren geprägt: Helfen und solidarisches 

Handeln. 

14 Vinzenzvereine im Sensebezirk sowie je ein Verein 

in Gurmels und in Jaun sind im Deutschfreiburger 

Ortsrat vereint, der von einem fünfköpfigen 

Vorstand geleitet wird, dem Markus Jungo, Düdingen, 

als Präsident vorsteht. Im Zentralrat des Kantons 

Freiburg arbeiten die verschiedenen Ortsräte 

zusammen. Im Schweizerischen Oberrat sind drei 

Deutschfreiburger aktiv, Markus Jungo als Präsident, 

Erwin Götschmann als Sekretär und Daniel Piller als 

Kassier (www.viko.ch). 

Hans Rahm, 

kath. Info-Beauftragter DFR 

31

AZB 1712 Tafers 

Erstkommunion 

2010 in 

Heitenried 

32 

Pfarrblatt der SE Sense Mitte 

Mit Jesus 

auf dem Weg 

Fotos: Tiziano Lanfranconi

Mai-Aktion: Aus der Sklaverei befreien

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