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Pfarrblatt Juni 2012 (pdf 1.6mb)

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Gemeinsames<br />

<strong>Pfarrblatt</strong><br />

für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />

Nr. 6 – <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>


2<br />

Infos der SE Sense Mitte<br />

Der wohl jüngste <strong>Pfarrblatt</strong>leser<br />

in der Seelsorgeeinheit Sense<br />

Mitte wohnt in Galteren – Mathias<br />

Sturny. zvg<br />

Impressum<br />

Das <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint elf mal<br />

im Jahr (Juli/August als Doppelnummer).<br />

Aufl age 3 500 Ex.<br />

Für den Text verantwortlich sind<br />

die einzelnen Pfarreien sowie die<br />

Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />

Sekretariat:<br />

Ruth Schmidhofer Hagen (rsh)<br />

Kirchweg 4; 1712 Tafers<br />

info@sensemitte.ch; 026 494 05 01.<br />

www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch<br />

Verantwortlicher Moderator:<br />

Pfarrer Beat Marchon<br />

Antoniusweg 32; 1713 St. Antoni<br />

Telefon 026 495 11 31<br />

pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />

Adressänderungen sind den<br />

Pfarrämtern mitzuteilen<br />

Druck und Versand<br />

Paulusdruckerei<br />

Perolles 42; 1705 Freiburg<br />

Ein etwas verrücktes Angebot!<br />

Eine Wallfahrt nach Manoppello<br />

nach altem Stil – mit Opfern,<br />

eventuellen Risiken und nicht billig!<br />

(9. Juli bis 11. Juli <strong>2012</strong>)<br />

Seit ich mich mit dem Tuch von<br />

Manoppello befasse, lässt mich<br />

das Gesicht, das darauf zu sehen<br />

ist, nicht mehr los. (vgl. Thementeil<br />

unseres April-<strong>Pfarrblatt</strong>es).<br />

Wir könnten direkt neben der Kirche<br />

in einem Privathaus logieren,<br />

Frühstück und Übernachtung<br />

kostet Euro 30.–. Wir müssen in<br />

Mailand, Bologna und Pescara<br />

umsteigen – jeder muss deshalb<br />

sein Gepäck selber tragen können.<br />

(Vom Gehen her bietet die<br />

Wallfahrt keine Strapazen.)<br />

Ohne Halbtax kostet die Fahrt Fr.<br />

390.– plus Busbillett nach Freiburg.<br />

Für die Fahrkarte brauche<br />

ich von jedem Teilnehmenden eine<br />

Kopie der Identitätskarte, weil<br />

die persönliche Nummer auf dem<br />

Billett angegeben wird. EB<br />

Interessierte melden sich bitte<br />

bis am 15. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> bei Elisabeth<br />

Braun, Tel.: 026 494 13 38<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

h lt i h i<br />

Seite 4-6<br />

Informationen Pfarrei Alterswil<br />

Seite 7-9<br />

Informationen Pfarrei Heitenried<br />

Seite 10<br />

Jugendseite<br />

Seite 11-14<br />

Thema: Orgeljubiläum Josef Burri<br />

Seite 16/17<br />

Übersicht der Sonntagsgottesdienste<br />

und Feiertage<br />

Seite 15/18/19<br />

Unsere Verstorbenen<br />

Seite 20-22<br />

Informationen Pfarrei St. Antoni<br />

Seite 23-25<br />

Informationen Pfarrei St. Ursen<br />

Seite 26-29<br />

Informationen Pfarrei Tafers<br />

Seite 30/31<br />

Region<br />

Familiengottesdienste<br />

Kindergottesdienste<br />

Freitag, 1. <strong>Juni</strong>, 19.30 Uhr<br />

Familie-Träff am HJF<br />

Pfarrkirche St. Antoni<br />

Sonntag, 3. <strong>Juni</strong>, 10.30 Uhr<br />

Einsetzung Firmweg <strong>2012</strong>-15<br />

Pfarrkirche Tafers<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong>, 09.15 Uhr<br />

Fronleichnam<br />

Pfarrkirche St. Ursen<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong>, 09.15 Uhr<br />

Fronleichnam mit<br />

Erstkommunionkindern<br />

Schulhaus Alterswil<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong>, 09.30 Uhr<br />

Dankgottesdienst Erstkommunionkinder/Prozession<br />

Garten Pfl egeheim<br />

St. Martin Tafers<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong>, 09.30 Uhr<br />

Fronleichnam<br />

Pfarrkirche Heitenried<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong>, 09.30 Uhr<br />

Fronleichnam<br />

Pfarrkirche St. Antoni<br />

Freitag, 8. <strong>Juni</strong>, 15.30 Uhr<br />

Fiire mit de Chline<br />

Pfarrkirche St. Antoni<br />

Samstag, 9. <strong>Juni</strong>, 16.05 Uhr<br />

Fiire mit de Chline<br />

Pfarrkirche Alterswil<br />

Samstag, 9. <strong>Juni</strong>, 17.00 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

Pfarreizentrum Tafers<br />

Freitag, 29. <strong>Juni</strong>, 15.30 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

Grotte Alterswil<br />

Samstag, 30. <strong>Juni</strong>, 19.00 Uhr<br />

Eucharistie/Neumessdiener<br />

Pfarrkirche St. Antoni<br />

Sonntag, 1. Juli, 09.30 Uhr<br />

Festgottesdienst mit Adoray<br />

Park Bildungsz. Burgbühl<br />

Herzliche Einladung<br />

an alle!


Leitartikel im <strong>Juni</strong><br />

Sonntag nach Pfi ngsten<br />

Dreifaltigkeitssonntag<br />

Am Sonntag nach Pfi ngsten wird das Gottesbild<br />

des Christentums Thema. Gott ist eine und<br />

zugleich drei Personen: Vater, Sohn und<br />

Heiliger Geist. Juden und Moslems lehnen<br />

diesen Glauben strikt ab.<br />

Der Dreifaltigkeitssonntag eröffnet die<br />

Reihe der normalen Sonntage, die weder<br />

zur Oster- noch zur Weihnachtszeit gehören.<br />

Früher wurden sowohl für die evangelische<br />

wie die katholische Kirche die Sonntage<br />

„nach Trinitatis“, „nach Dreifaltigkeit“ gezählt.<br />

Nach dem II. Vatikanischen Konzil wurde<br />

für die katholische Kirche die Zählung<br />

der Sonntage ausserhalb der Festzeiten<br />

zusammengeführt, nämlich nach dem 6.<br />

Januar beginnt die Zählung, wird durch Fasten-<br />

und Osterzeit unterbrochen und nach dem<br />

Dreifaltigkeitssonntag weitergeführt. Das Fest<br />

ist in Frankreich vor der Jahrtausendwende<br />

entstanden. Der Dreifaltigkeitssonntag wurde<br />

aber erst 1334 für die ganze Kirche eingeführt,<br />

weil er nicht der Philosophie der anderen Feste<br />

entspricht, die immer ein Ereignis aus dem<br />

Leben Jesu feiern.<br />

Am Dreifaltigkeitssonntag wird das innere<br />

Leben des dreifaltigen Gottes betrachtet.<br />

Dafür gibt es im Neuen Testament einige<br />

Zugänge. Maria hat Jesus „vom Heiligen Geist<br />

empfangen“. Im Matthäusevangelium sagt ein<br />

Engel zu Joseph „denn das Kind (das Maria erwartet)<br />

ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären,<br />

dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er<br />

wird sein Volk von den Sünden erlösen“ (Kap. 1,20.).<br />

Ostern als Tag der Auferstehung wird bereits von<br />

Paulus, der seinen Römerbrief mindestens 20<br />

Jahre vor der Abfassung des ersten Evangeliums<br />

schrieb, so gedeutet: „Wenn der Geist dessen in<br />

euch wohnt, der Jesus Christus von den Toten<br />

auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus<br />

von den Toten auferweckt hat, auch euren<br />

sterblichen Leib lebendig machen, durch seinen<br />

Geist, der in euch wohnt.“ (Römer 8, 11).<br />

Der Christ ist in das Leben der drei göttlichen<br />

Personen einbezogen. Jedes Kreuzzeichen „Im<br />

Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen<br />

Geistes“ drückt das aus, in jedem Gottesdienst<br />

wendet sich die Gemeinde an Gott, den Vater,<br />

durch Jesus Christus im Heiligen Geist. Der Glaube<br />

an den dreifaltigen Gott, dass Gott einer in drei<br />

Gnadenstuhl – Im Barock wurde für die Darstellung des<br />

dreifaltigen Gottes ein Bildmotiv gefunden: Der Vater hält das<br />

Kreuz mit dem leidenden Christus, über ihnen schwebt der<br />

Geist in Gestalt einer Taube.<br />

Personen ist, war in der Entwicklung der Kirche<br />

nicht unbestritten. Vor allem der Arianismus hat<br />

um die Wende zum 4. Jahrhundert die Kirche in<br />

ihrer Glaubenssubstanz erschüttert. Aus einem<br />

platonischen Welt- und Gottesbild heraus lehnt<br />

er die Vorstellung ab, dass das Eine, das Göttliche,<br />

als mehrere Personen gedacht werden kann.<br />

Das Konzil von Nicäa im Jahr 325 hat zwar eine<br />

Entscheidung getroffen, aber es dauerte mehr als<br />

eine Generation, ehe der Glaube sich durchsetzte,<br />

dass Jesus gleichwesentlich mit dem Vater ist.<br />

„Homoousios“ war der griechische Begriff, mit<br />

dem man für die damals herrschende Vorstellung<br />

das Besondere des christlichen Gottesglaubens<br />

zum Ausdruck brachte. Das Weihnachtsfest hat<br />

durch diese Auseinandersetzung erst seine hohe<br />

Bedeutung gewonnen, weil in diesem Fest die<br />

Geburt des Sohnes Gottes gefeiert wird. Bis zur Zeit<br />

des Arianismus war Ostern das einzige Hauptfest<br />

der Christenheit.<br />

Rosmarie von Niederhäusern<br />

3


Pfarrei<br />

St. Nikolaus von<br />

Myra, Alterswil<br />

Unterdorfstrasse 7,<br />

1715 Alterswil<br />

Gottesdienstordnung<br />

Gottesdienste<br />

während der Woche<br />

Mo 19.00 Uhr<br />

Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr<br />

Fr 08.00 Uhr<br />

Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz So 17.00 Uhr<br />

Freitag, 1. <strong>Juni</strong> Herz-Jesu-Freitag<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Aussetzung, Segen<br />

JM für Anton Fontana-<br />

Schweingruber, Zitterli. Hl. Messe<br />

für Rosa Egger-Fasel, Ober Geriwil.<br />

Samstag, 2. <strong>Juni</strong> 09.00 Uhr<br />

Dreissigster für Josef Baeriswyl,<br />

Brugera. JM für Hildegard und<br />

Josef Fasel-Haymoz, Mediwil;<br />

Pia Fasel, Mediwil; Agnes und<br />

Franz Kaeser-Fasel, Düdingen;<br />

Cécile und Josef Haymoz-Fasel,<br />

Beniwil; Paul Haymoz, Beniwil;<br />

Theres Fasel, Freiburg; Othmar<br />

Fasel-Kiener, Schwarzsee;<br />

Leo Ackermann-Fasel, Zelg;<br />

Marius Schmutz-Ackermann,<br />

Singerewald; Arnold Müller-<br />

Schuwey, Schlatt; Peter Raemy,<br />

Wolgiswil; Paul Köstinger-Raemy,<br />

Wolgiswil; Markus Köstinger-<br />

Lauper, Dorf; Rosa und Alois<br />

Köstinger-Fasel, Wolgiswil;<br />

Theres und Alfred Raemy-Piller,<br />

Wolgiswil; Alfons Baeriswyl,<br />

Brugera; Felix Baeriswyl, Brugera;<br />

Johann Baeriswyl, Brugera.<br />

SM für Adelheid Baeriswyl-Julmy,<br />

Brugera; Viktor Fasel, Wolgiswil;<br />

Rosa und Viktor Haymoz-<br />

Aerschmann, Beniwil.<br />

Sonntag, 3. <strong>Juni</strong><br />

Dreifaltigkeitssonntag<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ansprache: Elisabeth Braun<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ansprache: Elisabeth Braun<br />

Kollekte für das Bildungszentrum<br />

Burgbühl<br />

4<br />

Pfarramtsekretariat:<br />

Frau Jacqueline Piller-Rappo<br />

pfarrei.alterswil@sensemail.ch<br />

Tel. 026 494 12 02<br />

Öffnungszeiten: Mo/Mi 8-11 Uhr<br />

Tel. Pfarramt 026 494 13 38<br />

www.pfarrei-alterswil.ch<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong> Herrgottstag<br />

09.15 Uhr Festgottesdienst auf<br />

dem Schulhausplatz, Musikgesellschaft,<br />

Gemischter Chor, Erstkommunikanten.<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

Prozession zum Kirchplatz, bei<br />

schlechtem Wetter Heilige Messe<br />

in der Kirche.<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

Kollekte für die Rwanda Mission<br />

Samstag, 9. <strong>Juni</strong>, 09.00 Uhr<br />

Dreissigster für Alfons Muggli-<br />

Zumstein, Dorf. JM für Elise und<br />

Alfons Kolly-Fasel, Aeschlenberg;<br />

Paul Spicher-Fasel, Aeschlenberg;<br />

Anna Piller, Wengliswil; Paul Piller-<br />

Aebischer, Wengliswil; Seraphine<br />

und Alois Piller-Neuhaus und<br />

Arnold Piller, Hofmatt.<br />

SM für Josefi ne Piller, Wengliswil;<br />

Christina, Josef u. Martin Jenny,<br />

Hergarten.<br />

16.05 Uhr Fiire mit de Chline<br />

Sonntag, 10. <strong>Juni</strong><br />

10. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

Kollekte für Brücke – Le pont<br />

Samstag, 16. <strong>Juni</strong>, 09.00 Uhr<br />

JM für Josef und Hildegard<br />

Meuwly-Siffert, Seeli und<br />

verstorbene Angehörige.<br />

Sonntag, 17. <strong>Juni</strong><br />

11. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

Kollekte für die Flüchtlingshilfe<br />

der Caritas<br />

Samstag, 23. <strong>Juni</strong><br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

14.00 Uhr Hochzeitsfeier Fabienne<br />

Repond und Markus Stulz<br />

Pfarrer Moritz Boschung<br />

Telefon 026 494 12 95<br />

Pfarreibeauftragte<br />

Bezugsperson: Elisabeth Braun<br />

Telefon 026 494 13 38<br />

Sprechstunde Mo 14.00-17.00 Uhr<br />

e.braun@pfarrei-alterswil.ch<br />

Sonntag, 24. <strong>Juni</strong><br />

Geburt Johannes des Täufers<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Segnung des Johanniskrautes<br />

Ansprache: Elisabeth Braun<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Segnung des Johanniskrautes<br />

Ansprache: Elisabeth Braun<br />

Kollekte: Papstopfer (damit wird<br />

die apostolische und karitative<br />

Arbeit des Papstes unterstützt)<br />

Freitag, 29. <strong>Juni</strong> 15.30 Uhr<br />

Schlussfeier Kindergottesdienst in<br />

der Grotte<br />

Samstag, 30. <strong>Juni</strong>, 09.00 Uhr<br />

JM für Bruno Aebischer, Dorf; Ida<br />

und Josef Aebischer-Räber, Dorf;<br />

Felix Blanchard-Jungo, Tafers;<br />

Christine Rappo-Aerschmann,<br />

Dorf; Marie und Adolf Burri-Rappo,<br />

Iffertswil; Hedwig und Hildegard<br />

Burri, Iffertswil; Peter und Anna<br />

Haymoz-Falk, Wengliswil; Josef<br />

Burri-Auderset, Stöck; Jakob<br />

Auderset-Bürgisser, Oberdorf;<br />

Josef Auderset, Stöck und Anton<br />

Auderset, Schlieren.<br />

SM für Johann Gross-Auderset,<br />

Aeschlenberg.<br />

JM = Jahrmesse<br />

SM = Stiftmesse<br />

Herzliche Gratulation<br />

zum Geburtstag<br />

Wir gratulieren ganz herzlich<br />

allen, die im Monat <strong>Juni</strong> ihren Geburtstag<br />

feiern können, besonders<br />

unserem sehr geschätzten<br />

Herrn Pfarrer Moritz Boschung,<br />

Unterdorfstrasse 7, zu seinem 85.<br />

Geburtstag am 29.<strong>Juni</strong>.<br />

Allen wünschen wir weiterhin<br />

eine erfreuliche Gesundheit und<br />

Gottes reichen Segen!


Heilige Messe<br />

in der Grotte<br />

Wiederum feiern wir Heilige Messen<br />

in der Grotte und zwar im Monat<br />

<strong>Juni</strong>, jeweils am Mittwoch um<br />

09.00 Uhr. Dies selbstverständlich<br />

nur bei schönem Wetter.<br />

Pfarrer Moritz Boschung<br />

Neue Messdiener<br />

Eine angenehme Überraschung<br />

war es, als sich gleich neun Erstkommunionkinder<br />

zum Messdienen<br />

meldeten. Es sind dies:<br />

Joel Aebischer, Puntmatta<br />

Emmanuel Cortés, Alpenblick<br />

Chiara Sofi a Haymoz, Galteren<br />

Aurora Kolly, Wengliswil<br />

Simon Köstinger, Wolgiswil<br />

Anja Piller, Hofmatt<br />

Benjamin Raemy, Wolgiswil<br />

Nicolas Yann Ruffi eux, Oberdorfstrasse<br />

Gregory Spicher, Unterdorfstrasse<br />

Diese Kinder dienen nicht dem<br />

Pfarrer, sondern ganz nahe beim<br />

Herrgott in der hl. Messe, dem<br />

Mittel- und Höhepunkt des christlichen<br />

Lebens. Es ist ein besonderer<br />

Dienst. Gar viel Segen und Gnade<br />

bringen diese Kinder mit nach<br />

Hause.<br />

Danke auch den Eltern für ihr Einverständnis.<br />

Pfarrer Moritz Boschung<br />

Unser<br />

Kindergottesdienst<br />

Fünfmal im Jahr sind die Kindergärtler,<br />

Erst-, Zweit- und<br />

Drittklässler eingeladen, ihren<br />

besonderen Gottesdienst im<br />

Pfarreisäli zu feiern. Viel Mühe<br />

geben sich die vier Leiterinnen,<br />

Baechler Carmen, Curty Ursula,<br />

Müller Christel und Vaucher Dora,<br />

diese Feier so zu gestalten,<br />

dass die Kinder selber ebenfalls<br />

gut mitmachen können. Ich erinnere<br />

z.B. an den Palmsonntag<br />

mit dem Einzug des KIGO, wie sie<br />

bei der Palmweihe mit den Orff-<br />

Pfarrei Alterswil<br />

Lieber Herr Pfarrer<br />

Moritz Boschung<br />

Am 29. <strong>Juni</strong> dürfen Sie bei bester<br />

Gesundheit Ihren 85. Geburtstag<br />

feiern. Zu diesem Fest möchten<br />

wir Ihnen herzlich gratulieren<br />

und unseren Dank aussprechen.<br />

Seit nunmehr 14 Jahren sind Sie<br />

mit unermüdlichem Elan, als umsichtiger<br />

und engagierter Seelsorger<br />

in unserer Pfarrei tätig.<br />

Von einem geruhsamen Lebensabend<br />

kann nicht die Rede sein.<br />

Stets sind Sie um das Wohl der<br />

Pfarrei besorgt. Zahlreich sind<br />

Ihre Besuche und Gespräche bei<br />

Kranken und Hilfesuchenden.<br />

Sie haben ein offenes Ohr für<br />

deren persönlichen Anliegen<br />

und spenden Trost, Rat und Zuversicht.<br />

Wir alle schätzen Ihre<br />

kostbaren Dienste, Ihre Umsichtigkeit<br />

und Hilfsbereitschaft.<br />

Ihre robuste Gesundheit und<br />

vor allem Ihr tiefer Glaube, lieber<br />

Herr Pfarrer Boschung, verleiht<br />

Ihnen die nötige Kraft, um<br />

all die vielen Aufgaben und Arbeiten<br />

in unserer Pfarrei zu verrichten.<br />

Die nötige Ruhe und Erholung<br />

fi nden Sie beim „Gärtele“, Holzspalten<br />

oder bei einem Jass. Da<br />

schen Instrumenten der Feier<br />

eine besondere Note gegeben<br />

haben zur Freude nicht nur der<br />

Kinder, sondern auch von uns<br />

Erwachsenen. Schön ist es, wenn<br />

die Eltern dieses Angebot nutzen<br />

und mit ihren Kindern kommen.<br />

Dankbar würden die Leiterinnen<br />

neue Personen in das Leiterteam<br />

aufnehmen, denn selber kann<br />

man dabei einiges lernen und<br />

entdecken.<br />

Den letzten Kindergottesdienst<br />

in diesem Schuljahr feiern wir am<br />

Freitag, den 29. <strong>Juni</strong> um 15.30<br />

Uhr bei schönem Wetter in der<br />

Grotte, bei Regen in der Kirche.<br />

Ganz herzlichen Dank den vier<br />

Leiterinnen und bitte, weitermachen.<br />

Pfarrer Moritz Boschung<br />

hilft sicher auch Ihr Schalk und<br />

Ihr stetig frohes Gemüt.<br />

Lieber Herr Pfarrer, wir wünschen<br />

Ihnen von Herzen viel<br />

Glück, Gesundheit und Gottes<br />

Segen zu Ihrem 85. Geburtstag.<br />

So hoffen wir, dass Sie noch einige<br />

Zeit in unserer Seelsorge<br />

tätig bleiben.<br />

Wir möchten alle einladen, am<br />

Sonntag , den 1. Juli um 09.15<br />

Uhr am Festgottesdienst teilzunehmen.<br />

Anschliessend fi ndet<br />

bei schönem Wetter ein Geburtstags-Apéro<br />

statt<br />

Angèle Boschung,<br />

Pfarreipräsidentin<br />

Liebe Freunde<br />

des Gesangs<br />

Am Samstag, 16. und Sonntag,<br />

17. <strong>Juni</strong> fi ndet im Oberland das<br />

Cäcilienverbandsfest statt. Dies<br />

wird auch für uns Alterswiler Sängerinnen<br />

und Sänger der Höhepunkt<br />

unseres Vereinsjahres sein.<br />

Am Samstag wird in der Kirche<br />

von Plaffeien das grosse Chortreffen<br />

stattfi nden. Wir werden<br />

um 13.30 Uhr unter der Leitung<br />

unseres Dirigenten Peter Thoss<br />

einige Lieder vortragen. Es würde<br />

uns sehr freuen, wenn wir auf die<br />

Unterstützung vieler Zuhörer zählen<br />

dürften! Am Sonntag singen<br />

wir um 10 Uhr in der Kirche von<br />

Giffers mit sechs weiteren Chören<br />

die “Kleine Festmesse” von Paul<br />

Huber. Wir freuen uns auf dieses<br />

Fest. Gemischter Chor Alterswil<br />

5


Hl. Kommunion<br />

„In Gottes Hand geborgen sein“<br />

Dieses Thema begleitete die Kinder<br />

durch den Erstkommunionunterricht<br />

und durch den Gottesdienst<br />

am Erstkommuniontag.<br />

Am Sonntag, 22. April durften<br />

18 Kinder zum ersten Mal die hl.<br />

Kommunion empfangen.<br />

Aebischer Joel, Bielmann Silvan,<br />

Brügger Gabriel Jakob, Cortés<br />

Emmanuel Noah, Fasel Nando,<br />

Haymoz Chiara Sofi a, Köstinger<br />

Simon, Kolly Aurora Salomé,<br />

Niederhäuser Sven, Piller Anja<br />

Maria, Poffet Yannic, Raemy<br />

Benjamin, Raetzo Chiara Olivia,<br />

Ruffi eux Nicolas Yann, Schneider<br />

Séraphine Océane, Spicher<br />

Gregory, Vaucher Fabrice und<br />

Vaucher Jaëlle.<br />

Ich wünsche den Kindern, dass sie<br />

sich jetzt in der liebenden Hand<br />

Gottes geborgen und sicher fühlen<br />

und dass sie sich freuen auch<br />

am Sonntags-Gottesdienst teilzunehmen,<br />

denn mit der Kommunion<br />

sollte die aktive Teilnahme am<br />

Gemeindeleben beginnen und<br />

nicht aufhören<br />

Katechetin, M.-L. Ackermann<br />

So haben Kinder gebetet<br />

Jesus, ich danke dir, dass du jetzt<br />

bei mir bist. Ich bitte, dass meine<br />

Grossmutter noch lange lebt. Ich<br />

danke dir, o Gott, für meine coolen<br />

Freundinnen. Gedenke der<br />

armen Kinder und der Kinder, die<br />

nichts zu essen haben. Schenke<br />

mir ein langes Leben.<br />

Chiara Sofi a Haymoz<br />

6<br />

Pfarrei Alterswil<br />

Ich danke dir, dass meine Grossmutter<br />

noch lebt. Ich danke dir<br />

für das gute Leben und dass mein<br />

Bruder sich beim Rugby nicht<br />

verletzt. Ich wünsche, dass ich<br />

zu Hause mehr beten kann, dass<br />

mein Papa gut arbeiten kann und<br />

meine Mutter ein gutes Leben hat.<br />

Schenke den Kranken Gesundheit.<br />

Danke dir, o Gott für meine Eltern<br />

und Grosseltern und für das schöne<br />

Leben. Ich bitte Gott für eine<br />

gerechte Welt und danke, dass<br />

wir in die Schule gehen können.<br />

Simon Köstinger<br />

Der Kommuniontag<br />

Ich bin am Morgen aufgestanden,<br />

habe mich angezogen und gefrühstückt.<br />

Hernach gingen wir<br />

alle zur Kirche. Ich musste lesen<br />

und brachte den Blumenstrauss<br />

zum Altar. Wir bekamen die Hostie,<br />

da habe ich gebetet, wir sangen<br />

noch ein Lied. Nach der Messe<br />

bekamen wir das Kreuz (Kommu-<br />

Veranstaltungen im <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

nionandenken). Nach dem Apéro<br />

fuhren wir nach Guggisberg<br />

zum Essen. Ich bekam vom Gotti<br />

und Götti ein Armketteli, von der<br />

Grossmutter einen Lebkuchen,<br />

von den Eltern ein Engeli, ich hatte<br />

Freude. Die Kirche war schön<br />

geschmückt. Am Morgen war das<br />

Wetter nicht schön, doch dann<br />

wurde es immer besser.<br />

Anja Piller<br />

Ich bin um 07.30 Uhr aufgestanden<br />

und sah die Sonne. Später hat<br />

es geregnet und geschneit, aber<br />

dann wurde es doch noch gut.<br />

Meine Aufregung hat nachgelassen<br />

beim Schulhaus, als wir runtergelaufen<br />

sind. Die Messe war<br />

das Schönste, ich habe auch etwas<br />

gelesen. Nach der Messe bekamen<br />

wir alle ein Kreuz. Später gingen<br />

wir zum Essen, es war lecker. Ich<br />

habe die Kirche noch nie so schön<br />

gesehen, alle waren gekommen.<br />

Es war der schönste Tag meines<br />

Lebens. Nicolas Ruffi eux<br />

Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo/Treffpunkt<br />

Fr 01.06./12.00 Freiwillige / Pfarrei A Tüsch Suppenlokal Primarschule<br />

So 03.06. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli<br />

Do 07.06./09.15 Pfarrei Fronleichnamsgottesdienst Schulhausplatz<br />

Sa 09.06/16.05 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

Sa 16.+So 17.06. Gemischter Chor Cäcilienverbandsfest Sense-Oberland<br />

Mi 20.06./19.30 Musikgesellschaft Dorfkonzert Schulhausplatz<br />

Sa 23. 06./08.30 KAB Ausfl ug: Schynige Platte“ Dorfplatz<br />

So 24.06./10.20 Pfarrei Youcat – Treffen Pfarreisäli<br />

Fr 29.06./15.30 Pfarrei Kindergottesdienst (voreuch.) Grotte


Pfarrei<br />

St. Michael<br />

Heitenried<br />

Pfarrhaus, Dorfstrasse 40,<br />

1714 Heitenried<br />

Gottesdienstordnung<br />

Freitag, 1. <strong>Juni</strong> Herz-Jesu-Freitag<br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />

Priester- und Ordensberufe und<br />

kirchliche Berufe<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM für Paul Fasel-Jenny,<br />

Winterlingen. JM für Josef und<br />

René Schneuwly. Hl. Messe für<br />

die Eltern Ackermann, Breita.<br />

Hl. Messe für Franz Fasel,<br />

Lehwil. Albertine Kaeser. Alois<br />

und Marie Kaeser-Ackermann,<br />

Stockera. Geschwister Kaeser und<br />

Ackermann. Hl. Messe für Roman<br />

Baeriswyl. Hl. Messe für Alfons<br />

Zahno-Aebischer. Hl. Messe für<br />

Pius Baeriswyl-Risse.<br />

Priester: Pater Hans Kaufmann<br />

Sonntag, 03. <strong>Juni</strong><br />

Dreifaltigkeitssonntag<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Erste JM für Josef Schafer-<br />

Ackermann. JM für Erich Schafer-<br />

Jeckelmann. Hl. Messe für Josef<br />

Zahno, Alterswohnheim.<br />

Hl. Messe für Peter Wohlhauser,<br />

Alterswohnheim.<br />

Kath. Pfarrei<br />

Heitenried<br />

Stellenausschreibung<br />

Pfarreisekretärin/<br />

Pfarreisekretär zu 30 %<br />

Stellenantritt auf<br />

1. September <strong>2012</strong><br />

oder nach Vereinbarung.<br />

Für nähere Angaben steht<br />

Ihnen der Pfarreipräsident<br />

Lukas Lehmann gerne zur<br />

Verfügung. Wir freuen uns, auf<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen.<br />

Lukas Lehmann<br />

Pfarreipräsident<br />

Hauptstrasse 44<br />

1714 Heitenried<br />

Pfarramtsekretariat:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di und Do 10.00–11.30<br />

Mi 08.00–10.00<br />

Telefon 026 495 11 34<br />

www.pfarrei-heitenried.ch<br />

Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31<br />

pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />

Kollekte für die Stiftung des Bildungszentrums<br />

Burgbühl<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

10.45 Uhr Taufe von Romea<br />

Sofi a Spicher<br />

Montag, 04. <strong>Juni</strong><br />

Wallfahrt nach Schönfels (Landfrauen-<br />

und Mütterverein)<br />

19.00 Uhr Besammlung bei der<br />

Turnhalle für jene, die zu Fuss pilgern.<br />

20.00 Uhr Wortgottesdienst in<br />

der Kapelle<br />

Dienstag, 05. <strong>Juni</strong><br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong><br />

Fronleichnam<br />

09.30 Uhr Festgottesdienst mit<br />

dem Gemischten Chor. Prozession<br />

zu den drei Altären mit der Musikgesellschaft,<br />

den Erstkommunionkindern<br />

und den Kranztöchtern.<br />

(siehe Seite 8)<br />

Kollekte für die Ministrantenarbeit<br />

der Pfarrei<br />

Priester: Pater Hans Kaufmann<br />

Freitag, 08. <strong>Juni</strong> 19.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet um Priester-<br />

und Ordensberufe und kirchliche<br />

Berufe<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

JM für Hedy Raemy-Bapst.<br />

Pfarreibeauftragte<br />

Bezugsperson:<br />

Rosmarie von Niederhäusern<br />

Verschiedene Pfarreiaufgaben:<br />

Sr. Berty Güntensperger<br />

Telefon 026 495 11 34<br />

pfarrei.heitenried@sensemail.ch<br />

Notfallnummer 076 711 46 38<br />

Hl. Messe für Margrit und Meinrad<br />

Werro-Henninger. Hl. Messe für<br />

Josef Perler, Belfaux und Eltern<br />

Laura und Niklaus Perler und<br />

Söhne Peter, Hugo, Germann<br />

und Pius.<br />

Priester: P. Damian Mennemann<br />

Sonntag, 10. <strong>Juni</strong><br />

10. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM für Josef und Rosalia<br />

Wohlhauser, Wiler vor Holz.<br />

Kollekte für Caritas, Freiburg<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

10.45 Uhr Taufe von Teo Rudaz<br />

Dienstag, 12. <strong>Juni</strong> 09.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst im Alterswohnheim<br />

Magdalena<br />

Mittwoch, 13. <strong>Juni</strong> 09.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Anbetung<br />

Freitag, 15. <strong>Juni</strong> 19.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet um Priester-<br />

und Ordensberufe und kirchliche<br />

Berufe<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

JM für Josef und Klara<br />

Vonlanthen-Spicher. Hl. Messe<br />

für Otto Wohlhauser und<br />

Angehörige.<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Fortsetzung Seite 8<br />

7


Sonntag, 17. <strong>Juni</strong><br />

11. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Kollekte für Kirche in Not<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Ansprache: Rosmarie von Niederhäusern<br />

11.00 Uhr Konzert in der Kapelle<br />

Wiler vor Holz<br />

Dienstag, 19. <strong>Juni</strong> 09.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst im Alterswohnheim<br />

Magdalena<br />

Mittwoch, 20. <strong>Juni</strong> 09.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Anbetung<br />

Freitag, 22. <strong>Juni</strong> 19.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet um Priester-<br />

und Ordensberufe und kirchliche<br />

Berufe<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Hl. Messe für die verstorbenen<br />

Mitglieder des Landfrauen- und<br />

Müttervereins. Hl. Messe für die<br />

verstorbenen Mitglieder der<br />

Rosenkranzbruderschaft.<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Sonntag, 24. <strong>Juni</strong><br />

Geburt Johannes des Täufers<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM für Franz Fasel-Kaeser, Lehwil.<br />

Kollekte für das Papstopfer, Peterspfennig<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Dienstag, 26. <strong>Juni</strong> 09.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst im Alterswohnheim<br />

Magdalena<br />

Mittwoch, 27. <strong>Juni</strong> 09.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Anbetung<br />

Freitag, 29. <strong>Juni</strong> 19.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet um Priester-<br />

und Ordensberufe und kirchliche<br />

Berufe<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM für Elisabeth und Alois Zahno-<br />

Baeriswyl, Dorf. und Sohn Josef,<br />

Moutier. SM für Max Zahno. SM<br />

für Werner Vonlanthen-Werro.<br />

Hl. Messe für Dora Vonlanthen-<br />

Werro. Hl. Messe für Magdalena<br />

Vonlanthen und Angehörige.<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

SM = Stiftmesse<br />

JM = Jahrmesse<br />

8<br />

Pfarrei Heitenried<br />

Der Gemischte Chor Heitenried singt am<br />

Cäcilienverbandsfest in Plaffeien und Giffers<br />

18 Verbandschöre, der Gastchor<br />

Lichtena und fünf Kinderchöre<br />

nehmen am diesjährigen Singtreffen<br />

teil.<br />

Am Samstag 16. <strong>Juni</strong>, von 09.00<br />

Uhr bis 17.00 Uhr tragen die jeweiligen<br />

Chöre ihre Lieder vor Experten<br />

vor. Der Singanlass fi ndet in<br />

der Pfarrkirche Plaffeien statt.<br />

Unter der kompetenten Leitung<br />

unserer Dirigentin Simone Cotting<br />

haben wir uns aufs Chortreffen<br />

gut vorbereitet. Der Auftritt<br />

des Gemischten Chores ist von<br />

10.42 Uhr bis 10.57 Uhr.<br />

Wir freuen uns, dass der Kinderchor<br />

Heitenried auch am Chortreffen<br />

teilnimmt.<br />

Mit viel Einfühlungsvermögen hat<br />

die Dirigentin Bernadette Werro<br />

die Kinder auf diesen Grossanlass<br />

motiviert und vorbereitet. Sie haben<br />

ihren Auftritt von 14.57 Uhr<br />

bis 15.12 Uhr.<br />

Am Sonntag, 29.<br />

April feierten<br />

wir in Heitenried<br />

einen Gedenkgottesdienst<br />

für<br />

unsern Mitbruder<br />

Linus Schwaller,<br />

der am 30. März<br />

in Simbabwe<br />

nach 50-jähriger<br />

Missionstätigkeit<br />

gestorben ist.<br />

In den vergangenen<br />

Jahren unterstützen<br />

wir seine<br />

Arbeit immer<br />

wieder durch unser<br />

Gebet, durch persönliche Kontakte<br />

sowie durch Kollekten.<br />

So Vieles durfte Bruder Linus säen,<br />

Vieles durfte er wachsen sehen,<br />

konnte sich freuen am Gelungenem.<br />

Vertrauen wir, dass das, was er begonnen<br />

hat weiter lebt! Ein sicht-<br />

Alle Singvorträge sind öffentlich.<br />

Wir freuen uns, über möglichst<br />

viele Angehörige, Freunde und<br />

Bekannte, welche unsere Auftritte<br />

mithören.<br />

Der Festgottesdienst vom Sonntag<br />

wird in Plaffeien und in Giffers<br />

gefeiert.<br />

Unser Chor singt mit 10 weiteren<br />

Chören in der Pfarrkirche Plaffeien<br />

die lateinische Messe: Messa<br />

alla settecento von Wolfram Menschick.<br />

Für Gottesdienstbesucher hat es<br />

in der Kirche Platz. Sie können<br />

auch einige Lieder mitsingen.<br />

In der Pfarrkirche Giffers wird die<br />

deutsche Festmesse: Gib uns Frieden<br />

von Paul Huber von 7 Chören<br />

gesungen.<br />

Zum Festanlass treffen sich alle<br />

Chöre in Giffers zum Festbankett.<br />

Thekla Suter<br />

Präsidentin<br />

Das Werk von Bruder Linus Schwaller lebt weiter<br />

bares Zeichen<br />

dieses Vertrauens<br />

ist die Kollekte<br />

von fast Fr.1000.-<br />

des Gedenkgottesdienstes,<br />

die<br />

wir als Geste der<br />

Verbundenheit<br />

von uns allen seinen<br />

Mitbrüdern<br />

übergeben durften.<br />

Ihnen allen ganz<br />

herzlichen Dank!<br />

Die persönlichen<br />

Kontakte mit<br />

Bruder Linus werden uns fehlen.<br />

Der schönste Dank, der sein Werk<br />

weiterleben lässt, ist neben der<br />

Erinnerung an ihn die Verbundenheit<br />

mit seiner Missionsstation<br />

Driefontein, die wir weiter<br />

mit unserm Gebet und mit Kollekten<br />

unterstützen möchten.


Erstkommunion <strong>2012</strong><br />

An Fronleichnam tragen die<br />

Katholiken Christus durch die<br />

Strassen und Fluren, mitten ins<br />

Leben, in den Alltag hinein.<br />

Kardinal Wetter hat dies einmal so<br />

formuliert:<br />

„Wir ziehen durch die Strassen<br />

unserer Stadt, vorbei an den Häusern,<br />

in denen wir arbeiten und<br />

wohnen. Damit bekennen wir:<br />

Der Sieg Christi umfasst unser<br />

ganzes Leben, die Arbeit und die<br />

Pfarrei Heitenried<br />

Am 22. April <strong>2012</strong> feierten in Heitenried<br />

17 Kinder die Erstkommunion.<br />

Trotz stürmischen Wetters<br />

konnten sie unter den Klängen<br />

der Musikgesellschaft feierlich in<br />

die Kirche einziehen.<br />

Herzlichen Dank allen, die bei den<br />

Vorbereitungen zu diesem Fest<br />

geholfen und zum guten Gelingen<br />

des Gottesdienstes beigetragen<br />

haben.<br />

Ich wünsche den Erstkommunionkindern,<br />

dass sie das Geschenk,<br />

das Jesus ihnen bei jeder Eucharistiefeier<br />

macht, immer wieder<br />

annehmen. Mögen sie aus der Begegnung<br />

mit Jesus in der Hostie<br />

Kraft und Halt fi nden.<br />

Brigitte Lehmann, Katechetin Foto Vanessa Brülhart<br />

Herrgottstag am 7. <strong>Juni</strong> in Heitenried<br />

Freizeit, ja er umfasst auch die Bereiche<br />

Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.“<br />

In unserem Dorf schmückt sich<br />

nicht nur die Natur, sondern<br />

auch die verschiedenen Gruppen<br />

zeigen durch ihre feierliche Kleidung,<br />

für Gott ist nichts festlich<br />

genug.<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

um 09.30 Uhr<br />

Pfarrkirche Heitenried<br />

Konzert in der Kapelle<br />

Wiler vor Holz<br />

Schon mehrmals hat Dr. Aebischer<br />

Konzerte in der Kapelle Wiler vor<br />

Holz organisiert.<br />

Dies geschah jeweils im kleinen<br />

Kreis und die Kollekte wurde jeweils<br />

für die Kapelle überwiesen.<br />

Es ist schön, wenn im Raum einer<br />

Kapelle Menschen sich vom Klang<br />

der Töne beschenken lassen dürfen.<br />

Der Kreis darf grösser werden und<br />

wer sich angesprochen fühlt, ist<br />

am Sonntag, 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> um<br />

11.00 Uhr für ca. 45 Min. herzlich<br />

eingeladen, der Suite für Violo<br />

Cello, Solo von Joh. Seb. Bach 4 +<br />

5 zu lauschen.<br />

Kollekten im April<br />

06.04. Fastensuppe Fr. 1‘136.00<br />

05./06.04. Hl. Land Fr. 406.00<br />

07./08.04. Kandidaten zum<br />

Priestertum Fr. 330.00<br />

15.04. Brücke–Le pont Fr. 249.00<br />

22.04. Grossfamilie „Sunneblueme“<br />

Guschelmuth Fr. 725.25<br />

24.03. Für die Jubla Fr. 305.75<br />

29.04. Mission der Mitbrüder von<br />

Br. L. Schwaller Fr. 986.50<br />

9


Im Rahmen der Firmvorbereitung<br />

haben einige Jugendliche das Atelier<br />

„Schreiben für das <strong>Pfarrblatt</strong>“ besucht.<br />

Nach einer kurzen Einführung über<br />

journalistisches Arbeiten, haben sie<br />

selbst Themen erarbeitet. Samuel<br />

und Florian haben Kathrin Meuwly,<br />

Religionslehrerin an der OS Tafers,<br />

interviewt.<br />

Religionsunterricht kann<br />

auch anstrengend sein<br />

Wie lange geht die Ausbildung zur<br />

Religionslehrerin?<br />

Kathrin Meuwly: Regulär 3 bis 4 Jahre, ich<br />

habe 7 Jahre gebraucht.<br />

Also hast du studiert?<br />

Ja, das Studium der Theologie dauert<br />

mindestens 5 Jahre.<br />

Wie gefällt dir dein Beruf?<br />

Sehr gut.<br />

Was macht dir besonders Spass?<br />

Der Kontakt zu den Jugendlichen und dass ich<br />

ihnen alle Themen der Religion beibringen kann.<br />

Ist es anstrengend?<br />

Ja, wenn die Schüler und Schülerinnen unartig sind.<br />

Wieso hast du den Beruf gewählt?<br />

Um den Sinn des Lebens zu fi nden.<br />

Machst du noch etwas anderes?<br />

Ja, ich leite als Pastoralassistentin die Pfarrei Tafers.<br />

Und zusammen mit den Pfarreien Alterswil,<br />

Heitenried, St. Antoni und St. Ursen bilden wir die<br />

Seelsorgeeinheit Sense Mitte.<br />

Machen dir deine beiden Berufe Spass?<br />

Ja sehr, weil beide Berufe mit der Religion zu tun<br />

haben.<br />

Wolltest du immer schon Religionslehrerin<br />

werden?<br />

Nein, ich wollte früher eigentlich Anwältin werden<br />

oder Wirtschaft studieren.<br />

Wie fi ndest du, dass die Firmung erst mit<br />

15 Jahren durchgeführt wird?<br />

Gut, weil die Schüler besser entscheiden können als<br />

mit 11 oder 12 Jahren.<br />

Interview durchgeführt von<br />

Samuel Sturny und Florian Hagen (2. OS)<br />

10<br />

Jugendseite<br />

Fussball ist ein<br />

Fünf Fragen an Xenia Schafer<br />

Kai und Yves haben für ihr Interview Xenia Schafer<br />

ausgewählt. Sie geht in Heitenried in die 4. Klasse.<br />

Wie lange bist du schon als Ministrantin tätig?<br />

Ich bin seit einem Jahr Ministrantin.<br />

Weshalb wolltest du Ministrantin werden?<br />

Weil mich das interessiert und ich gern anderen<br />

Leuten helfe.<br />

Gefällt es dir als Ministrantin zu dienen, und<br />

weshalb?<br />

Ja es gefällt mir gut, weil ich mit meinen<br />

KollegInnen etwas tun kann.<br />

Gibt es auch etwas, was dir weniger gut<br />

gefällt?<br />

Dass ich ab und zu kleine Fehler mache.<br />

Wie lange denkst du, wirst du noch als<br />

Ministrantin tätig sein?<br />

Das weiss ich noch nicht.<br />

Interview durchgeführt von<br />

Yves Müller und Kai Schafer (2. OS)<br />

Bereits in der April-Nummer ist das Interview<br />

mit einer Firmbegleiterin von Claudio Herren<br />

und Swen Baeriswyl erschienen.


1935 als erstes von 11 Kindern der Familie Adolf und<br />

Marie Burri-Fasel geboren, wächst Josef in Umbertschweni<br />

auf, dort, wo sich bis in die zweite Hälfte<br />

des 19. Jahrhunderts das Armenhaus der alten Pfarrei<br />

Tafers und der dazugehörende Bauernbetrieb<br />

befand.<br />

In der Familie wird sehr viel musiziert und gesungen<br />

(Grossvater Meinrad war einer der Gründer der Pfarreimusik<br />

Alterswil und deren Dirigent, Vater Adolf<br />

spielt Saxophon und hat sich das Klavierspielen selber<br />

beigebracht). So war es fast vorgegeben, dass<br />

auch Sohn Josef der Pfarreimusik als Saxophonist<br />

beitritt und am Klavier manche gesellige Anlässe<br />

musikalisch bereichert.<br />

Nach dem Besuch der Primar- und Regionalschule in<br />

Alterswil arbeitet Josef während sechs Jahren auf<br />

dem elterlichen Hof mit. Mit 22 Jahren beschliesst er<br />

Lehrer zu werden. Am Lehrerseminar Freiburg der<br />

1950 er Jahre ist Unterhaltungsmusik, wie Josef Burri<br />

sie bisher gepfl egt hat, weniger gefragt. Geistliche<br />

und klassische Musik bilden nun den Schwerpunkt<br />

und werden dem jungen Seminaristen erschlossen.<br />

Seine solide musikalische Ausbildung am Klavier erfolgt<br />

bei Leo Kathriner und Bernard Chenaux, das Dirigieren<br />

bringt ihm Pierre Kaelin bei und an der Orgel<br />

unterrichtet ihn der Domorganist Jean Piccand.<br />

Nach Abschluss des Seminars folgen Orgelkurse am<br />

Konservatorium Freiburg bei Louis Sauteur und<br />

beim ehemaligen Seminarkollegen René Oberson.<br />

Nach der vierjährigen Seminarausbildung steht<br />

Josef Burri1961 erstmals als Primarlehrer vor seiner<br />

Klasse in Alterswil. Später lässt er sich zum Reallehrer<br />

(damals nannte man diese Klassen noch Abschlussklassen)<br />

ausbilden. Als engagierter Lehrer bleibt er<br />

der Schule bis zu seiner Pensionierung 1997 treu.<br />

Thema<br />

Josef Burri – seit 50 Jahren Organist in Alterswil<br />

Am Ostergottesdienst 1962 trat Josef Burri in Alterswil erstmals als Dirigent und Organist an die<br />

Öffentlichkeit. Dieses in der heutigen Zeit aussergewöhnliche Jubiläum verdient es, besonders erwähnt<br />

und begangen zu werden. Das 50-jährige Wirken von Josef Burri als Organist soll aber auch<br />

Anlass sein, seinen ausserordentlichen Einsatz in der Pfarrei und darüber hinaus zu würdigen.<br />

In den sechziger Jahren wurde von einem Lehrer<br />

erwartet, dass er für die musikalischen und<br />

kulturellen Belange einer Gemeinde und Pfarrei<br />

eine prägende Rolle einnahm. Diesen Erwartungen<br />

ist Josef Burri sicher mehr als gerecht<br />

geworden.<br />

Bei der Erkrankung und nach dem Tod von Organist<br />

und Dirigent Albin Bertschy übernimmt<br />

Josef Burri 1962 dieses Amt. Zu seinen Aufgaben<br />

gehören das Orgelspiel, Proben und Aufführungen<br />

mit dem Cäcilienchor (damals nur<br />

Männer) und dem Frauen- und Töchterchor. Als<br />

treibende Kraft erwirkt Josef Burri 1971 das Zusammengehen<br />

der beiden Chöre zum Gemischten<br />

Chor Alterswil. Auch das Leiten und Begleiten<br />

des Requiemchores gehört seit Beginn und<br />

bis zum heutigen Tag zu seinen musikalischen Aufgaben.<br />

Mitte der<br />

sechziger Jahre<br />

gründet Josef<br />

Burri auch den<br />

Schülerchor,<br />

den er 25 Jahre<br />

lang leitet.<br />

Auch im „Ruhestand“<br />

hat er<br />

sich weiterhin<br />

ausserordentlich<br />

engagiert,<br />

als Religionslehrer,<br />

als Aushilfsorganist<br />

in<br />

anderen Pfarreien,<br />

als Kursleiter....<br />

1960-er Jahre<br />

Drei Organisten<br />

in 135 Jahren<br />

Josef Burri ist erst der<br />

dritte Organist, den Alterswil<br />

seit 1877 kennt.<br />

Zu diesem bemerkenswerten<br />

Zeugnis von<br />

Treue im kirchlichen<br />

Dienst haben auch seine<br />

beiden Vorgänger<br />

beigetragen.<br />

11


Stefan Wicht,<br />

Organist 1877–1917<br />

Stefan Wicht (1857–<br />

1917) wurde Nachfolger<br />

des legendären,<br />

begabten, aber etwas<br />

unsteten und rebellischen<br />

Joseph Bossy.<br />

Über 40 Jahre lang versah<br />

er das Amt des Organisten,<br />

Dirigenten<br />

und Musiklehrers. In<br />

seinem Nachruf wird<br />

er beschrieben als „...<br />

einfacher Dorforganist, aber mit grossem musikalischen<br />

Talent begabt, und manch einer seiner Kollegen<br />

bewunderte seine Fertigkeit auf der Orgel<br />

und auf dem Klavier. Er war ein Mann von aussergewöhnlicher<br />

Pfl ichttreue und Pünktlichkeit“ und<br />

besass „...eine nie versagende Geduld.“ Stefan Wicht<br />

hat noch den Vorgängerbau der heutigen Kirche mit<br />

dem Harmonium und den Einbau der ersten Orgel<br />

(1871) erlebt. Auch die Anschaffung der „Escholzmatter<br />

Orgel“ 1894 fi el in seine Dienstzeit. Sein Amt als<br />

Organist hat „Stöffi “, wie er genannt wurde, bis zu<br />

seinem Tod am 10. Juli 1917 ausgeübt.<br />

Josef Burri, Organist seit 1962<br />

1970-er Jahre<br />

12<br />

Thema <strong>2012</strong><br />

Albin Bertschy,<br />

Organist 1917–1962<br />

Nach dem Tod von<br />

Stefan Wicht wurde<br />

Lehrer Albin Bertschy<br />

(1886–1962) zu seinem<br />

Nachfolger als<br />

Organist und Dirigent<br />

ernannt. Als junger<br />

Lehrer begann er 1908<br />

seine Unterrichtstätigkeit<br />

in Alterswil, zuerst<br />

an der Knabenoberschule,<br />

später an<br />

der Regionalschule. Von 1909 bis 1919 dirigierte er<br />

die Pfarreimusik. Zahlreiche Ämter in Pfarrei und<br />

Gemeinde wurden ihm anvertraut. Seine Anfangsjahre<br />

als Organist waren geprägt vom Einsatz um<br />

eine neue Orgel oder wenigstens den grundlegenden<br />

Umbau und Ausbau des altersschwachen Instruments.<br />

Die Orgelweihe vom 18. <strong>Juni</strong> 1922 zählte<br />

sicher zu den Höhepunkten seiner Organistentätigkeit.<br />

Im Winter 1923/24 gründete er den Frauen-<br />

und Töchterchor.<br />

um 1985


Die Orgeln<br />

In den Rechnungsbüchern der Kaplanei von Alterswil<br />

fi nden wir für die Zeit von 1738 bis 1858 keinerlei<br />

Hinweise auf ein Instrument, obschon jede noch so<br />

kleine Ausgabe für Anschaffungen und Reparaturen<br />

gewissenhaft notiert wurde. Daraus lässt sich wohl<br />

schliessen, dass vor 1858 kein Instrument, also keine<br />

Pfeifenorgel und kein Harmonium in der Kapelle St.<br />

Nikolaus vorhanden war.<br />

Kleinorgel von 1871<br />

Die Chorsänger von Alterswil hatten sich bereits<br />

1868 über die unbefriedigenden Platzverhältnisse<br />

auf der Empore beklagt und einen Ausbau derselben<br />

verlangt, sowie die Anschaffung einer Pfeifenorgel.<br />

Diesem Ansinnen kam der Gemeinderat von<br />

Alterswil nach.<br />

Johann Baeriswyl erwähnt 1871/72 diese Orgel in seinem<br />

Aufsatz „Die Kirche in Alterswil“: „Hinten in der<br />

Kirche ist eine 30 Fuss lange Emportkirche oder Gallerie<br />

und an dieser ist eine halbkreisförmige Gallerie<br />

angebracht, auf welcher sich die schöne, neue Orgel<br />

befi ndet.“<br />

Kaplan Niklaus Roggo stand einer Anschaffung zu<br />

diesem Zeitpunkt skeptisch gegenüber: „Die gegenwärtige<br />

kleine Orgel wurde auf Antrag der<br />

Chorsänger u. Beschluss des Gemeinderaths vom<br />

30. April 1871 (ich war nicht dafür im Hinblick auf<br />

die Nothwendigkeit des neuen Kirchenbaues) von<br />

einem gewissen H.rn Haller, einem Deutschländer,<br />

Orgelbauer in Freiburg um die Summe von 1550<br />

Franken erstanden. Vorher diente ein Harmonium,<br />

welches um 100 Fr. an Zahlungsstatt von H. Haller<br />

angenommen wurde.“<br />

Diese Orgel fand dann auch ihren Platz in der neu<br />

errichteten Kirche (Baubeginn 1872, Fertigstellung<br />

1875, Einweihung 1878). Die Orgel war aber für die<br />

geräumige neugotische Kirche zu klein und der<br />

Wunsch nach einem grösseren, passenden Instrument<br />

wurde laut.<br />

Kuhnorgel von 1894<br />

1894, im selben Jahr also als Alterswil zur eigenständigen<br />

Pfarrei erhoben wurde, baute Theodor Kuhn<br />

aus Männedorf eine dem Kirchenraum und der Ausstattung<br />

entsprechende mechanische Orgel ein. Sie<br />

wurde um 1870 für die Kirche von Escholzmatt LU<br />

erbaut und umfasste 18 Register. Das neue Orgelgehäuse<br />

wurde dem neogotischen Stil der Kirche<br />

entsprechend gestaltet. Bereits zehn Jahre später<br />

zeigte die Orgel grosse Mängel und die Diskussion<br />

um Reparatur oder Neuanschaffung ging von Neuem<br />

los.<br />

Thema<br />

Gollorgel von 1922<br />

1922 wurde das Instrument durch den Orgelbauer<br />

Goll aus Luzern zu einer pneumatischen Orgel<br />

umgebaut, Das alte Pfeifenmaterial wurde wieder<br />

verwendet und man fügte 8 Register hinzu. Das Orgelgehäuse<br />

und das Gebläse blieben erhalten. Als<br />

Neuerung wurde Im Estrich des Kirchenschiffs die<br />

Luft angesaugt und durch ein Rohr nach unten in<br />

den Blasebalg geleitet. Diese Einrichtung war dafür<br />

verantwortlich dass die Orgel bei grosser Kälte oder<br />

Hitze starken „Stimmungsschwankungen“ unterworfen<br />

war.1955 unterzog man die Orgel einer grossen<br />

Renovation.<br />

Gegen Ende ihrer Lebenszeit konnte die Orgel<br />

im Winter nicht mehr bespielt werden, ein Harmonium<br />

oder eine elektronische Orgel dienten als<br />

Ersatz.<br />

Mathisorgel 1983/89<br />

Anlässlich der Innenrenovation der Kirche wurde die<br />

Orgel 1977 ausgebaut und ein neues Instrument geplant.<br />

Erstmals erhielt die Kirche von Alterswil eine<br />

neue eigens für sie konstruierte Orgel, eine rein mechanischeSchleifladenorgel<br />

mit 24<br />

Registern. Vom alten<br />

Orgelprospekt<br />

wurden einzig<br />

geschnitzte und<br />

vergoldete Zierelemente<br />

(Krabben<br />

und Kreuzblumen)<br />

übernommen.<br />

Planung und Ausführung<br />

übertrug<br />

man der Firma<br />

Mathis aus Näfels<br />

GL.<br />

Dem Orgelneubau<br />

hat Josef Burri sei-<br />

nen Stempel aufgedrückt.<br />

So ist<br />

„seine“ Orgel als<br />

1983 (v.l.n.r.): Orgelbauer Manfred<br />

Mathis, Josef Burri, René Oberson,<br />

Organist.<br />

13


vielseitiges Instrument ausgelegt, geeignet für ein<br />

solistisches Spiel, für die Begleitung von Chor oder<br />

Instrumentalisten und besonders geeignet für französische<br />

und moderne Orgelmusik. Auch der freistehende<br />

Spieltisch, der dem Organisten erlaubt, den<br />

Chor vor sich zu haben, geht auf die Beharrlichkeit<br />

und den Sinn für die Praxis von Josef Burri zurück.<br />

Finanzielle Überlegungen führten zu einer Realisierung<br />

in zwei Etappen. Zur Beschaffung der nötigen<br />

Mittel setzten sich viele Pfarreiangehörige ein. 1983<br />

war die erste, grössere Etappe des Orgelneubaus abgeschlossen<br />

und 1989 konnte mit dem Einbau der<br />

letzten fünf Register dieses umfangreiche Projekt<br />

abgeschlossen werden.<br />

„Dem Unmöglichen stets Rechnung tragend,<br />

aber nie hinter das Mögliche zurückfallend“ hat<br />

der Verfasser der Festschrift zum 100-jährigen Bestehen<br />

des Cäcilienvereins 1981 das vielfältige und<br />

engagierte Wirken von Josef Burri charakterisiert.<br />

Nach seinen Beweggründen befragt, hört man von<br />

Josef Burri Aussagen wie:<br />

„Der Dienst als Organist ist für mich fast selbstverständlich.<br />

Man muss ein Grundinteresse haben und<br />

trotz allem mit der Kirche verbunden sein.“<br />

„Es ist eine Dienstleistung, wegen des Geldes macht<br />

man das nicht.“<br />

14<br />

Thema<br />

„Ich habe auch schon hin und wieder gedacht, jetzt<br />

möchte ich aufhören, aber wenn ich sehe, wie die<br />

Situation ist...“<br />

„An den Wochenenden muss man halt immer da<br />

sein. Mir hat das nie etwas ausgemacht, und ich habe<br />

nie auf die 5-Tagewoche geschaut. Die Arbeit in<br />

der Landwirtschaft hat bei mir wohl diese Einstellung<br />

geprägt.“<br />

„Als Lehrer war man prädestiniert, solche Posten zu<br />

übernehmen.“<br />

„Auch heute würden eigentlich manche gerne<br />

Orgel spielen, aber am liebsten keine Verpfl ichtung<br />

eingehen.“<br />

„Hier in Alterswil bin ich immer wohl gewesen.“<br />

„Man ist sich oft nicht bewusst, wie wichtig die<br />

Kirchenmusik in unseren Gottesdiensten und in<br />

unserer Kultur ist“<br />

„Man muss überzeugt sein, von dem was man<br />

macht.“<br />

Als überzeugte, loyale, vorausschauende, zuvorkommende,<br />

kompetente, beharrliche, kritische und zuverlässige<br />

Person wird Josef Burri von allen Leuten<br />

wahrgenommen, die ihm begegnen. Dafür, dass er<br />

diese Eigenschaften in den Dienst unserer Pfarreien<br />

stellt, sind wir dankbar. Dankbar für die vergangenen<br />

50 Jahre, dankbar auch seiner Familie, besonders<br />

seiner Ehefrau Greth, dankbar für seine Treue,<br />

dankbar, dass er Gemeinsinn über eigene Interessen<br />

stellt, dankbar für alles, wofür er sich in der Öffentlichkeit<br />

und im Stillen, in und um die Kirche einsetzt.<br />

cf<br />

Fotos: zvg/cf<br />

Quellen: Archiv Pfarrei Alterswil; Beiträge zur Heimatkunde<br />

1978/1990; Festschrift GCH 1941/1981; FN<br />

In diesem Jahr sind zum Organistenjubiläum von<br />

Josef Burri auch einige Veranstaltungen vorgesehen.<br />

Am 22. September <strong>2012</strong> wird zu einer ganztägigen<br />

Orgelwanderung eingeladen, auf der<br />

die Orgeln von Alterswil, St. Ursen, Tafers und<br />

St. Antoni vorgestellt werden. Diese Wanderung<br />

entspricht dem sogenannten „Grossen Kehr“,<br />

eine Prozession, die in der alten Pfarrei Tafers<br />

jeweils am 23. April, am Tag des Heiligen Georg<br />

stattfand.<br />

Am 5. Oktober wird ein Orgelkonzert zu hören<br />

sein, es spielt Walter Artho (er hatte 1989 das<br />

Eröffnungskonzert anlässlich der Fertigstellung<br />

der Mathisorgel bestritten).<br />

Am Cäciliensonntag, 25. November wird der<br />

Domorganist François Seydoux den Gemischten<br />

Chor begleiten.<br />

Zu diesen Veranstaltungen sind alle interessierten<br />

Personen eingeladen. Detaillierte Angaben<br />

werden jeweils im <strong>Pfarrblatt</strong> publiziert.


Unsere lieben Verstorbenen<br />

Pius Baeriswyl-Risse, Heitenried<br />

26.07.1928 – 12.04.<strong>2012</strong><br />

Pius wurde am 26. Juli 1928 als jüngstes<br />

von neun Kindern den Eltern Josef<br />

und Louise Baeriswyl-Zosso in Selgiswil<br />

in die Wiege gelegt. Als er fünf Jahre<br />

alt war, starb seine Mutter. Er erlebte<br />

eine strenge aber zufriedene Jugendzeit.<br />

Die Primarschule besuchte er in<br />

Heitenried. Die Pferde waren sein<br />

grosser Stolz, mit ihnen pfl ügte, säte<br />

und mähte er. Auch half er bei den<br />

Nachbarn aus. Als Traktor und moderne<br />

Landmaschinen auf dem Hof<br />

Einzug hielten, wurde er begeisterter<br />

Traktorfahrer und Maschinenbetreuer.<br />

Am 25. November 1963 heiratete<br />

er Rosa Risse, die den grossen Haushalt<br />

der fünf Brüder und drei Neffen<br />

führte.<br />

Pius pilgerte gerne mit seiner Frau<br />

Rösy nach Sachseln. Auch machten sie<br />

eine Wallfahrt nach Rom und Altötting.<br />

Sie verbrachten auch zusammen<br />

Erholungsferien in Leukerbad. Sonntagsausfl<br />

üge nach Schwarzsee oder<br />

in die Berge machten ihm viel Vergnügen.<br />

Da sie kinderlos waren, bereiteten<br />

ihm die vielen Ferienkinder<br />

auf dem Hof grosse Freude. Auf dem<br />

Bauernhof gab es viel zu erleben, und<br />

er genoss es, mit ihnen zu spassen und<br />

zu lachen.<br />

Mit der Musikgesellschaft Heitenried<br />

war er sehr verbunden, besuchte oft<br />

und gerne ihre Konzerte. Sie waren<br />

eine willkommene Abwechslung. Als<br />

grosszügiger Gönner erhielt er die Ehrenmitgliedschaft.<br />

Bereits 1995 machte sich seine Krankheit<br />

bemerkbar, so dass er eines Tages<br />

auf das Traktorfahren und die Maschinenbedienung<br />

verzichten musste. So<br />

lange wie es seine Kräfte erlaubten,<br />

half er im Stall mit. Im Jahre 2002 erlitt<br />

er einen Hirnschlag. Von da an<br />

konnte er nicht mehr sprechen und<br />

das Gehen machte ihm grosse Mühe.<br />

Mit bewundernswerter Geduld ertrug<br />

er diese schwere Krankheit. Im Jahre<br />

2006 zügelten er und seine Frau Rösy<br />

ins Dorf, wo sie noch drei Jahre zusammen<br />

sein durften. Im Februar 2009<br />

wurde der Eintritt ins Pfl egeheim Tafers<br />

unumgänglich. Seine Krankheit<br />

schwächte ihn zusehends und frühmorgens<br />

am 12. April <strong>2012</strong> verstarb er<br />

in den Armen seiner Frau Rösy.<br />

Josef Zahno, Heitenried<br />

17.05.1938 – 15.04.<strong>2012</strong><br />

Josef Zahno wurde am 17. Mai 1938<br />

geboren. Schon einige Tage nach seiner<br />

Geburt wurde er von der Schwester<br />

seiner Mutter aufgenommen.<br />

So wuchs Josef in der Familie Krattinger-Zahno<br />

in Heitenried auf. Hier<br />

verbrachte er eine harmonische Kindheit.<br />

Wegen seiner geistigen Behinderung<br />

besuchte er die Sonderschule im<br />

Guintzet in Freiburg, wo er die ersten<br />

vier Schuljahre verbrachte. Die restliche<br />

Schulzeit absolvierte er in der<br />

Primarschule in Heitenried.<br />

Nach der Schule arbeitete Josef bei<br />

seinem Cousin Franz Krattinger in<br />

Heitenried auf dem kleinen landwirtschaftlichen<br />

Betrieb, wo seine Hilfe<br />

sehr geschätzt wurde. Mit dem Heranwachsen<br />

der eigenen Kinder von<br />

Familie Krattinger gab es für Josef zu<br />

wenig Arbeit, und er musste sich eine<br />

neue Bleibe suchen. Er diente in verschiedenen<br />

landwirtschaftlichen Betrieben<br />

in der näheren Umgebung.<br />

Auf Grund seines Gesundheitszustandes<br />

musste Josef Zahno ständig<br />

betreut werden. Auch wurden mehrere<br />

Einweisungen in die Psychiatrie<br />

in Marsens notwendig. Seit November<br />

2000 wohnte Josef im Magdalenaheim<br />

in Heitenried, wo er liebevoll gepfl<br />

egt wurde. Er schätzte sein eigenes<br />

kleines Studio. Ebenso gerne hielt er<br />

sich in der Cafeteria des Heimes auf,<br />

wo er sich unter den anderen Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern wohl fühlte.<br />

Obwohl er nicht sprechen konnte,<br />

merkte man es ihm an, wenn er sich<br />

wohl fühlte, sein Strahlen im Gesicht<br />

sagte mehr aus als viele Worte. Anfänglich<br />

war er noch im Dorf anzutreffen,<br />

mit den Jahren verliess er das<br />

Heim jedoch kaum mehr. Auch half er<br />

anfänglich tatkräftig im Heimalltag<br />

mit, mit dem Nachlassen seiner Kräfte<br />

war diese Hilfe nicht mehr möglich.<br />

In den letzten Monaten baute Josef<br />

gesundheitlich ab. Der Pfl egeaufwand<br />

wurde grösser. Er hatte zunehmend<br />

Mühe beim Gehen und er konnte<br />

sich kaum mehr verständlich machen.<br />

Trotz dieser zunehmenden gesundheitlichen<br />

Probleme starb Josef<br />

Zahno am 15. April <strong>2012</strong>, für alle überraschend<br />

plötzlich und unerwartet in<br />

seinem Zimmer im Magdalenaheim.<br />

Pius Raetzo-Nicolet, Tafers<br />

15.09.1942 – 17.04.<strong>2012</strong><br />

Pius wurde am 15. September 1942<br />

als achtes Kind von Josef und Delphina<br />

Raetzo in Balbertswil in Düdingen<br />

geboren. Hier besuchte Pius auch die<br />

ersten Jahre der Primarschule. Später<br />

kam er zu Familie Gauderon im Wyssenbach,<br />

St. Antoni.<br />

Nach der Schule arbeitete Pius in<br />

verschiedenen Bauernbetrieben in<br />

Fendringen und in Onnens. Später war<br />

er Fabrikarbeiter in der Firma Element<br />

AG in Tafers. Er wohnte im Kollegium<br />

Salvator im Schönberg, wo er auch seine<br />

zukünftige Frau kennen und lieben<br />

lernte. Am 17. Februar 1975 heiratete<br />

er Annemarie. Sie wohnten in der<br />

Nähe des Kollegiums Salvator, von wo<br />

aus sie liebevoll begleitet und unterstützt<br />

wurden.<br />

Gesundheitlicher Probleme wegen<br />

wechselte Pius seinen Arbeitsplatz<br />

und arbeitete im Foyer St. Camille<br />

in Marly, und ab Oktober 1988 in der<br />

Holzabteilung der Sensler Stiftung für<br />

Behinderte in Tafers, wo er bis Ende<br />

2003 blieb. Pius und Annemarie zügelten<br />

am 1. Februar 2001 in ihre kleine<br />

Wohnung an der Mariahilfstrasse in<br />

Tafers, wo sie eine neue Heimat fanden.<br />

Beide schätzten das gute Verhältnis<br />

mit den Nachbarn, die ihnen jederzeit<br />

mit Rat und Tat beistanden.<br />

Pius schätzte den Kontakt mit anderen<br />

Menschen. Unvergessen sind die<br />

zahlreichen Familienfeste im Kreise<br />

seiner Angehörigen. Auch freute er<br />

sich an den verschiedenen Ferienreisen,<br />

die er gemeinsam mit Annemarie<br />

unternehmen durfte. Pius absolvierte<br />

in jungen Jahren mehrmals den Murtenlauf.<br />

Er verfolgte die Fussballspiele<br />

des FC Tafers und die Eishockeyspiele<br />

von Fribourg-Gottéron. Pius war auch<br />

ein guter Hausmann. Wenn Annemarie<br />

von der Arbeit nach Hause kam,<br />

war meistens die Wäsche besorgt und<br />

das Essen parat.<br />

Vermehrt hatte Pius gesundheitliche<br />

Probleme. So hatte er Mühe mit dem<br />

Atmen und Rückenschmerzen. In letzter<br />

Zeit fühlte er sich oft müde. Pius<br />

verstarb am 17. April <strong>2012</strong> unerwartet<br />

in seiner Wohnung in Tafers.<br />

Weitere Lebensläufe<br />

fi nden Sie auf Seite 18/19<br />

15


16<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> • Sonntagsgottesdienst<br />

Datum Alterswil Heitenried<br />

Samstag, 2. <strong>Juni</strong> 09.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Dreifaltigkeitssonntag<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Fronleichnam<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

09.15 Festgottesdienst beim Schulhaus;<br />

Gemischter Chor, Musikgesellschaft,<br />

Erstkommunikanten; Prozession<br />

zum Kirchplatz<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 9. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> 09.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 10. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Zehnter Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 16. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> 09.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Elfter Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 23. <strong>Juni</strong><strong>2012</strong> 09.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 24. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Geburt Johannes des Täufers<br />

09.15 Eucharistiefeier und Segnung<br />

des Johanniskrautes<br />

19.00 Eucharistiefeier und Segnung<br />

des Johanniskrautes<br />

Samstag, 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> 09.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 1. Juli <strong>2012</strong><br />

Dreizehnter Sonntag im Jahreskreis<br />

Gottesdienste<br />

während der Woche<br />

09.15 Festgottesdienst, Gemischter<br />

Chor<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Mo 19.00 Uhr; Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr<br />

Fr 08.00 Uhr; Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz So 17.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit: Sa 16.30-17.30 Uhr<br />

Rosenkranz: So 17.00 Uhr<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

10.45 Taufe von Romea Sofi a Spicher<br />

09.30 Festgottesdienst, Gemischter<br />

Chor, Prozession zu den drei Altären,<br />

Musikgesellschaft, Erstkommunionkinder<br />

und Kranztöchter<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

10.45 Uhr Taufe von Teo Rudaz<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

11.00 Uhr Konzert in der Kapelle<br />

Wiler vor Holz<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Di 09.00 Uhr Alterswohnheim<br />

Mi 09.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

Fr 19.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Fr 19.30 Uhr Eucharistiefeier


und Feiertage in allen Pfarreien<br />

St. Antoni St. Ursen Tafers<br />

19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />

09.30 Festamt Fronleichnam mit<br />

Prozession; Erstkommunionkinder,<br />

Gem. Chor, Musikgesellschaft, Trachtenfrauen<br />

und JuBla<br />

09.30 Voreucharistischer Gottesdienst<br />

im Pfarreihaus<br />

09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier; Einsetzungsfeier<br />

Paten Firmweg15; Adoray-Chor<br />

09.15 Eucharistiefeier; Musikgesellschaft<br />

und Gemischter Chor<br />

Anschliessend Geburtstagsständchen<br />

der Musikgesellschaft in der<br />

Pfarreiwirtschaft.<br />

09.30 Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder;<br />

Cäcilienchor, Musikgesellschaft,<br />

Kränzlitöchter, Trachten,<br />

KAB; anschliessend Prozession;<br />

Garten Pfl egeheim St. Martin<br />

19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />

17.00 Kindergottesdienst im Pfarreizentrum<br />

09.15 Wortgottesdienst mit Kommunionspendung<br />

09.15 Spitalkapelle, Eucharistiefeier<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />

09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle, Eucharistiefeier<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier, Aufnahme<br />

der Neumessdienerinnen und Neumessdiener<br />

09.30 Festgottesdienst, Einsegnung<br />

des neuen Versöhnungskreuzes im<br />

Park des Bildungszentrums Burgbühl;<br />

Jodlerklub „Echo vo Maggebärg“,<br />

ADORAY-Band. Anschl. Brunch<br />

mit musikalischer Unterhaltung.<br />

Mo 19.00 Uhr Rosenkranz/Obermonten<br />

Mi 08.30 Uhr Burgbühl<br />

Do 08.30 Uhr Antoniuskapelle<br />

Herz-Jesu: jeden ersten Freitag im Monat<br />

19.30 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Beichtgelegenheit: zu jeder Zeit beim<br />

Pfarrer möglich.<br />

09.15 Eucharistiefeier 10.00 Ökumenischer Gottesdienst in<br />

der Spitalkapelle<br />

10.30 50-Jahre-Priesterjubiläum von<br />

Arthur Oberson; Cäcilienchor<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle, Eucharistiefeier<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

Mi 09.30 Uhr<br />

Herz-Jesu (1. Fr im Monat) um 09.30 Uhr<br />

Rosenkranzgebet<br />

Beichtgelegenheit auf Anfrage bei<br />

P. Moritz Sturny (079 534 88 03)<br />

Di 16.30 Uhr Alters- und Pfl egeheim<br />

Mi 09.30 Uhr Pfarrkirche<br />

Do 09.30 Uhr Wortgottesfeier (Kommunion)<br />

Do 16.00 Uhr Spitalkapelle<br />

Fr 16.30 Uhr Alters- und Pfl egeheim<br />

Di 19.00 Uhr: Eucharistie in der Grotte<br />

Maggenberg<br />

17


18<br />

Unsere lieben Verstorbenen<br />

Marzelline Wohlhauser-Fasel,<br />

St. Antoni; 30.08.1914 – 04.04.<strong>2012</strong><br />

Mama wurde in eine Grossfamilie mit<br />

12 Kindern, 2 Knaben und 10 Mädchen,<br />

geboren. Einer der Knaben verstarb<br />

als 4-jähriger an Scharlach. Als sie 14<br />

Jahre alt war, übergaben ihre Eltern<br />

den Bauernhof ihrem Sohn Severin<br />

und zügelten auf den kleineren Hof<br />

am Steinacher. Mama musste sehr<br />

hart arbeiten, Hand anlegen und zupacken.<br />

Die Kinder sind alle gut geraten.<br />

Sie hatte vier Schwiegerkinder,<br />

neun Gross- und elf Urgrosskinder. Sie<br />

ging immer mit der Zeit; sie verstand<br />

die Wünsche und Bedenken ihrer<br />

Grosskinder und ermutigte sie in die<br />

weite Welt hinaus zu ziehen.<br />

Mama war eine ganz grosse Blumenliebhaberin.<br />

Im Garten waren immer<br />

Blumenbeete zu bewundern, auch im<br />

Haus grünte und blühte es.<br />

Mama war eine sehr gläubige Frau. Sie<br />

hatte grosses Vertrauen zur Muttergottes,<br />

Margrit Bays und Bruder Klaus.<br />

Da schöpfte sie Kraft für den Alltag.<br />

Nach der Pensionierung von Papa war<br />

jedes Jahr eine Reise angesagt. Sie waren<br />

sogar selbst mit einem Zelt unterwegs.<br />

Später schaute sie sich die Fotos<br />

von den Reisen an und freute sich an<br />

den schönen Erinnerungen.<br />

Nach dem Tod von Papa lebte Mama<br />

bis 2010 im Steinacher. Leider meldeten<br />

sich dann Gleichgewichtsstörungen<br />

und ein Heimeintritt rückte<br />

immer näher. Dank Lisbeth, ihrer<br />

Schwiegertochter, und der Unterstützung<br />

von der Spitex konnte sie noch<br />

bis August im Steinacher bleiben.<br />

Am 2. August 2010 zog Mama ins Altersheim<br />

Giffers. Sie verbrachte dort<br />

eine schöne Zeit, wurde mit viel Liebe,<br />

Freundlichkeit und verständnisvoller<br />

Geduld umsorgt. Ein ganz herzliches<br />

Vergeltsgott an die Leitung und an die<br />

Pfl egenden. Immer wieder hatte sie<br />

viel Besuch; Ihre Geburtstage wurden<br />

gefeiert. Sie liess es sich auch nicht<br />

nehmen, Ausfl üge zu machen. Kurz<br />

vor ihrem Tod besuchte sie noch einmal<br />

den Steinacher. Hier zeigte sich<br />

wieder mal das fortschrittliche Denken<br />

von Mama; hatte sie doch grosse<br />

Freude am neuen Haus! Am Dienstagabend<br />

3. April <strong>2012</strong> erlitt Mama einen<br />

Herzinfarkt. Am Mittwochmorgen rief<br />

sie der Herrgott zu sich heim.<br />

Pia Schröder-Neuhaus, Tafers<br />

09.05.1955 – 07.04.<strong>2012</strong><br />

Als zweitjüngstes von fünf Kindern<br />

wurde sie Mathilde und Stanislaus<br />

Neuhaus am 9. Mai 1955 in die Wiege<br />

gelegt. Pia durfte mit ihren Geschwistern<br />

eine unbesorgte Jugendzeit<br />

erleben. Sie besuchte die Schulen in<br />

Tafers. Mit Frank Schröder, ihrer grossen<br />

Liebe, trat sie 1975 vor den Traualtar.<br />

Dieser Ehe wurden zwei Kinder<br />

geschenkt, Sascha und Nadine.<br />

Ein grosses Geschenk für Pia waren<br />

ihre vier Enkelkinder. Sie brachten ihr<br />

viel Licht, Kraft und Freude in ihren<br />

Alltag. Grosi, du hast uns täglich deine<br />

Liebe geschenkt. Auf dem Spielplatz,<br />

im Wald und in deinem geliebten<br />

Heim, sind wir zusammen auf Entdeckungsreise<br />

gegangen. Vor dem<br />

Schlafengehen, hast du uns immer<br />

viele lustige Gutenachtgeschichten<br />

erzählt. Die Zeit mit dir werden wir<br />

nie vergessen. Du wirst uns fehlen. Wir<br />

haben ein Lied für dich geschrieben:<br />

Grosi wir lieben dich, Grosi wir lieben<br />

dich, es ist schön bei dir zu sein, wir<br />

danken dir. Von nun an wirst du unser<br />

Schutzengel sein. Bevor wir am Abend<br />

einschlafen, erzählen wir dir eine Gutenachtgeschichte.<br />

Pia liebte die Geselligkeit. Mit ihrer<br />

humorvollen Art, machte sie die<br />

Menschen glücklich. Die Treffen mit<br />

dem Gaffi -Team, dem Jahrgängerverein<br />

und der FMG waren ihr wichtig.<br />

Beim regelmässigen Rumikup-Spiel<br />

mit Erika, Ruth und Kläri konnte sich<br />

Pia gut amüsieren. Ob gewinnen oder<br />

verlieren, egal: Spass haben war das<br />

Wichtigste. Auch an den beliebten<br />

Konzerten, die sie mit Erika und Ruth<br />

besuchte, durfte ein Foto mit den Kastelruther<br />

Spatzen oder mit dem Alpenland<br />

Sepp ja nicht fehlen. Da konnte<br />

sie lange danach noch schwärmen.<br />

Die Anzeichen einer schweren Krankheit<br />

hat sie mit viel Geduld und Hoffnung<br />

getragen. Pia wusste, dass sie<br />

nicht alleine ist. Sie wurde liebevoll<br />

von ihren Kindern unterstützt. Am<br />

Samstag, 7. April <strong>2012</strong>, hat ihr Herz unverhofft<br />

und allzu früh aufgehört zu<br />

schlagen.<br />

Gertrud Meyer-Hauser, Tafers<br />

22.08.1925 – 07.04.<strong>2012</strong><br />

Gertrud Meyer-Hauser wurde am 22.<br />

August 1925 im Untermünstertal geboren.<br />

Sie verbrachte dort ihre Jugend-<br />

und Schulzeit zusammen mit<br />

ihren 12 Geschwistern, bis sie Samuel<br />

Meyer am 9. November 1950 heiratete<br />

und nach Meiringen zog. Dort<br />

gebar sie ihre Tochter Vérène. Anno<br />

1955 zog die ganze Familie nach Sion.<br />

Am 26. Mai 1959 gebar sie ihren Sohn<br />

Karl-Heinz. Nach schönen, abwechslungsreichen<br />

Jahren im Wallis zog die<br />

Familie wehmütig für 3 Jahre nach<br />

Winterthur. 1970 ging es wieder Richtung<br />

Westschweiz nach Freiburg, dem<br />

schönen Wetter entgegen. 1974 verwirklichte<br />

sich die Familie den Wunsch<br />

von einem Eigenheim.<br />

Mit ihrer Kontaktfreudigkeit erschuf<br />

sie sich im Quartier schnell ein grosses<br />

soziales Umfeld von lieben Bekannten.<br />

Sie blühte in ihrer Gartenarbeit richtiggehend<br />

auf.<br />

1984 verstarb ihr Ehemann Samuel.<br />

Das gewohnte Umfeld, in welchem sie<br />

zum Glück in dieser schwierigen Situation<br />

bleiben durfte, war ihr eine wichtige<br />

Stütze und ein grosser Trost.<br />

Stolz war sie, als sie 1994 doch noch<br />

zur Grandmaman wurde. Nicole erfüllte<br />

sie mit viel Freude.<br />

2006, nach einem Blutsalzverlust<br />

durch zu hoch dosierte Medikamente,


Unsere lieben Verstorbenen<br />

wurde sie bewusstlos und stürzte.<br />

Dadurch erlitt sie einen leichten Hirnschlag.<br />

Im Spital Meyriez konnte sie<br />

sich erholen. Sechs Monate später<br />

unterzog sie sich einer Operation im<br />

Bereich der Halsschlagader.<br />

Mit der Abgabe des Führerscheins<br />

fehlte ihr plötzlich die Mobilität und<br />

die damit verbundene Unabhängigkeit.<br />

Doch die lieben Nachbarn nahmen<br />

sie regelmässig zu verschiedenen<br />

Besorgungen mit. An dieser Stelle sei<br />

den Nachbarn herzlich gedankt.<br />

In den letzten drei, vier Jahren liessen<br />

ihre Kräfte allmählich nach. Ihre Kinder,<br />

die Schwiegertochter und Nachbarn<br />

unterstützten sie bei Haus- und<br />

Gartenarbeiten. Für all diese Unterstützung<br />

war Trudy immer sehr dankbar.<br />

Im November letzten Jahres bekam<br />

sie Probleme mit ihren Beinen. Als sie<br />

in Meyriez sachgerecht diagnostiziert<br />

und behandelt wurde, hofften alle auf<br />

eine baldige Rückkehr in den Kleinschönberg.<br />

Es war aber inzwischen<br />

zuviel Zeit vergangen, ihr Körper gab<br />

ihr die dafür nötige Kraft nicht mehr.<br />

Leider konnte sich ihr sehnlichster<br />

Wunsch, noch einmal nach Hause zu<br />

kommen, nicht mehr erfüllen. Am 7.<br />

April <strong>2012</strong>, um 11.20 Uhr, konnte sie<br />

doch noch loslassen.<br />

Josef Telley, Tafers<br />

08.02.1947–10.04.<strong>2012</strong><br />

Josef Telley, Sepp für seine Geschwister,<br />

Jimmy für uns, wurde am 8.<br />

Februar 1947 in die Schreinerfamilie<br />

von Josef und Gertrud Telley am<br />

Steinigenweg geboren. Er wuchs mit<br />

fünf Geschwistern auf. Holz war für<br />

Jimmy «der Werkstoff» den er gerne<br />

bearbeitete und schon als Kind stellte<br />

er die meisten seiner Spielsachen mit<br />

viel Geschick, Kreativität und Sinn für<br />

Harmonie und Schönheit selber her.<br />

Er erlernte den Schreinerberuf, den<br />

er mit grosser Liebe ausübte.<br />

1969 heirateten wir und 1970 kam<br />

unsere Tochter Ursula zur Welt. 1973<br />

konnten wir in unser Haus am Steinigenweg<br />

einziehen, welches er von der<br />

Planung bis zur Ausführung mit grosser<br />

Unterstützung seines Bruders Hans<br />

in nächtelanger Arbeit gebaut hatte.<br />

In dieses Haus brachten 1975 Thomas<br />

und 1980 Esther noch mehr Leben.<br />

Eine grosse Bedeutung in seinem Leben<br />

hatten die Jungwacht, die Mitwirkung<br />

in der Musikgesellschaft Tafers<br />

und der Hundesport. Seine deutschen<br />

Schäferhunde waren ihm treue Begleiter,<br />

die seine Sorgen, Bedrücktheit<br />

und Traurigkeit manchmal früher<br />

spürten als er selber. Die letzten Jahre<br />

seines Lebens waren geprägt von<br />

Schmerzen, die oftmals kaum auszuhalten<br />

waren. Trotz Einschränkungen<br />

begann er jeden Tag von neuem mit<br />

Hoffnung.<br />

Nachdem unsere Kinder ausgezogen<br />

waren, und wir uns nach der Zeit als<br />

Eltern wieder als Paar gefunden hatten,<br />

beschlossen wir, das Haus unser<br />

Tochter Esther und deren Mann Ivan<br />

zu übergeben. Im unteren Stock bauten<br />

sie uns eine kleine wunderbare<br />

Wohnung: unser kleines «Paradies».<br />

Der Kontakt mit seinen Grosskindern,<br />

ihr Lachen und ihre Liebe machten<br />

Jimmy jeden Tag glücklich, liessen<br />

ihn Schmerzen und Traurigkeit fast<br />

ganz vergessen. In der Karwoche verschlechterte<br />

sich sein Zustand dramatisch.<br />

Seinen Wunsch daheim zu sterben<br />

gab er am Karfreitag auf und er<br />

entschied, sich ins Spital Tafers verlegen<br />

zu lassen.<br />

Wir sind sehr dankbar, dass wir ihn an<br />

einem solch guten Ort, mit Blick in die<br />

Natur und mit der grossartigen und<br />

liebevollen Unterstützung des Pfl egepersonals<br />

Tag und Nacht durch jede<br />

Phase, die das Sterben mit sich bringt,<br />

begleiten konnten. Er hat unsere und<br />

wir seine Liebe gespürt. Er ist diesen<br />

Weg unendlich tapfer und mit grosser<br />

Geduld gegangen. Was kann uns jetzt<br />

mehr trösten als die Worte von Anaïs<br />

und Elias: «De Grosspapa isch jitz ebe<br />

üsersch Schutzengeli». Helen Telley<br />

Albin Sauterel, Tafers<br />

29.01.1936 – 10.04.<strong>2012</strong><br />

Albin erblickte am 29. Januar 1936 in<br />

Rohr als drittes Kind von Martin und<br />

Anna Sauterel-Haymoz das Licht der<br />

Welt. Im Alter von 3 Jahren verstarb<br />

seine Mutter. 1942 fand der Vater in<br />

Lina Keller eine Ehepartnerin und liebevolle<br />

Mutter für seine drei Söhne.<br />

Es wurden ihnen noch eine weitere<br />

Tochter und zwei Söhne geschenkt.<br />

Ab 1943 besuchte Albin die Primarund<br />

Sekundarschule in Tafers.<br />

1946 brannte der Hof der Familie ab.<br />

Sein Vater konnte den Neuaufbau<br />

des Bauernhauses nicht fi nanzieren<br />

und musste den Hof verkaufen. Albin<br />

konnte mit seiner Familie bis zum<br />

Einzug in den Neubau beim Onkel in<br />

der Bäckerei wohnen. Nach der Schulzeit<br />

arbeitete Albin zum Erlernen<br />

der französischen Sprache auf einem<br />

Bauernhof in Ecuvillens. Wegen einer<br />

Krankheit seines Vaters wurde er nach<br />

einem Jahr zurückgerufen, wo er mit<br />

seinen Brüdern Peter und Paul den<br />

elterlichen Betrieb nach und nach<br />

übernahm. Zu dritt haben sie den Betrieb<br />

mehr als 40 Jahre mit Liebe und<br />

Freude geführt. Albin war für das Vieh<br />

verantwortlich, was für ihn immer eine<br />

Freude war. Er engagierte sich in<br />

der Viehzuchtgenossenschaft Tafers;<br />

er war 24 Jahre als Vorstandsmitglied;<br />

davon 12 Jahre als Präsident.<br />

Neben der Arbeit war Albin begeisterter<br />

Fussballer beim FC Tafers. Besondere<br />

Höhepunkte waren die Bergwanderungen<br />

mit den Fussballfreunden<br />

und die Zusammenkünfte des<br />

Jahrgängervereins. Albin unternahm<br />

gerne Wanderungen in die Alpgenossenschaften<br />

der Freiburger Alpen. Er<br />

verbrachte gerne Zeit bei einem Jass<br />

oder einem Bier mit Freunden. Unvergesslich<br />

sind dabei die Fahrten auf seinem<br />

Töffl i zwischen Rohr und Tafers.<br />

Nach dem Tod seines Bruders Paul<br />

1996 und der Krankheit von Peter<br />

entschloss sich die Familie schweren<br />

Herzens den Hof aufzugeben. Im März<br />

1997 wurde die Steigerung durchgeführt.<br />

Albin wohnte danach noch 14<br />

Jahre auf dem Bauernhof, davon 3<br />

Jahre mit seiner Schwägerin Anni. Bis<br />

zur Pensionierung arbeitete er in zwei<br />

anderen Bauernbetrieben. Kurz nachher<br />

musste er sich eine Niere entfernen<br />

lassen.<br />

Die letzten 14 Monate verbrachte Albin<br />

im Pfl egeheim Maggenberg in Tafers.<br />

Nach kurzer Krankheit verstarb<br />

er am Abend des 10. April <strong>2012</strong> im Beisein<br />

seiner Geschwister.<br />

Weitere Lebensläufe<br />

fi nden Sie auf Seite 15<br />

19


Pfarrei<br />

St. Antonius<br />

der Einsiedler<br />

Antoniusweg 32<br />

1713 St. Antoni<br />

Gottesdienstordnung<br />

Freitag, 1. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

19.30 Uhr Familie-Träff am Herz-<br />

Jesu-Freitag. Eucharistiefeier mit<br />

Taizéliedern, Instrumental, Anbetung<br />

und eucharistischem Segen.<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Messen für Verstorbene<br />

Samstag, 2. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl<br />

Gedächtnis für:<br />

Margrit Rüeger-Büeler,<br />

Schulhausstrasse; Hermann<br />

Aeby, Ebnet; Peter und Ida Aeby,<br />

Ebnet; Jeannette Binz-Roggo,<br />

Hauptstrasse; Albin und Bertha<br />

Vonlanthen, Hauptstrasse;<br />

Cécile Vonlanthen, Grubenacher;<br />

Bernhard Vonlanthen,<br />

Grubenacher; Rosa Vonlanthen,<br />

Grubenacher.<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Fronleichnam<br />

09.20 Uhr Besammlung der Erstkommunionkinder<br />

09.30 Uhr Festamt Fronleichnam<br />

mit der darauffolgenden Prozession,<br />

unter Mitwirkung des Ge-<br />

20<br />

Pfarramtsekretariat:<br />

Frau Linda Herren-Zahno<br />

pfarramt.stantoni@rega-sense.ch<br />

Öffnungszeiten: Di/Fr 8.30–11.30 Uhr<br />

Telefon 026 495 11 31<br />

Pfarreihaus Reservation: Agathe<br />

Marro-Fasel Telefon 026 495 18 60<br />

marro.agathe@bluewin.ch<br />

mischten Chors, der Musikgesellschaft<br />

und der Trachtenfrauen.<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Ministrantenarbeit in unserer<br />

Pfarrei<br />

09.30 Uhr Voreucharistischer Gottesdienst<br />

im Pfarreihaus<br />

Freitag, 8. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

15.30 Uhr Fiire mit de Chline in<br />

der Pfarrkirche. Anschliessend<br />

gemütliches Beisammensein im<br />

Pfarreihaus.<br />

Samstag, 9. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Kapelle Weissenbach<br />

Dreissigster für Marzelline<br />

Wohlhauser-Fasel, Steinacher.<br />

Gedächtnis für:<br />

Kanis Kaeser, Niedermuhren;<br />

Albert und Elise Widmer-<br />

Stadelmann, Obermonten;<br />

Antoinette Schneider, Lenk.<br />

Samstag, 16. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />

Pastoralassistentin<br />

Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas<br />

Gedächtnis für:<br />

Benjamin Burri, Niedermuhren;<br />

Emerith Vonlanthen, Schleif.<br />

Pfarrer Beat Marchon<br />

Telefon 026 495 11 31<br />

pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />

Pastoralassistentin:<br />

Frau Elisabeth Braun<br />

Telefon 026 494 13 38<br />

e.braun@pfarrei-alterswil.ch<br />

Samstag, 23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig<br />

Gedächtnis für:<br />

Anton und Theres Fasel-Aeby,<br />

Steinberg.<br />

Samstag, 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />

Aufnahme der Neumessdienerinnen<br />

und Neumessdiener.<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Regionales Ministrantenfest<br />

1. Jahrzeitmesse für Erika Zosso-<br />

Spicher, Antoniusweg und für<br />

Rosa Nösberger-Fasel, Holzacher.<br />

Gedächtnis für:<br />

Otto Nösberger, Grenchen;<br />

Katharina Brügger-Falk,<br />

Holzacher; Martin und Cécile<br />

Kaeser-Fasel, Steinberg; Albin<br />

Falk, Obermonten.<br />

Sonntag, 1. Juli <strong>2012</strong><br />

13. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.30 Uhr Festgottesdienst mit<br />

Einsegnung des neuen Versöhnungskreuzes<br />

im Park des Bildungszentrums<br />

Burgbühl, mitgestaltet<br />

vom Jodlerklub „Echo<br />

vo Maggebärg“ und der ADORAY-<br />

Band. Anschliessend Brunch mit<br />

musikalischer Unterhaltung.<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl<br />

Hauskommunion<br />

Donnerstag, 14. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Freitag, 15. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>


Fronleichnam<br />

Warum dieses Fest? Ein Kind hat<br />

einmal geantwortet: „Damit Jesus<br />

an die frische Luft kommt“.<br />

Wo Menschen leben, sich sorgen<br />

Pfarrei St. Antoni<br />

und mühen, soll auch Gott, der<br />

Himmel gegenwärtig sein. Die<br />

grosse Bewegung der Menschen<br />

auf ein Ziel. Kein Triumpfmarsch,<br />

eher ein stiller Gang nach innen<br />

– und trotzdem ein Bekenntnis:<br />

Der Glaube lässt sich nicht heraushalten<br />

aus dem Leben der Gesellschaft<br />

Christus. So lange wir uns<br />

seiner gewiss sind, werden wir<br />

mit ihm auf die Strasse gehen, damit<br />

er da ist, wo wir leben und ihn<br />

brauchen.<br />

Es wäre schön, wenn möglichst<br />

viele Häuser und Plätze in unserer<br />

Die Sebastianskapelle im Weissenbach<br />

Die Kapelle im Weissenbach ist<br />

dem Heiligen Sebastian geweiht.<br />

In der kleinen Kapelle befi ndet<br />

sich auch eine alte Statue des St.<br />

Sebastian. Damit diese antike Statue<br />

auch unserer Nachwelt unversehrt<br />

erhalten bleibt, möchten<br />

ich eine Kopie anfertigen lassen.<br />

Der Holzschnitzer Ruffi eux aus<br />

Plasselb würde die Statue schnitzen.<br />

Die Kopie möchten wir dann<br />

in der Kapelle aufstellen und das<br />

Original sicher und später für die<br />

Öffentlichkeit sichtbar aufbewahren.<br />

Die Kosten des Schnitzens belaufen<br />

sich auf Fr. 4000.– die wir<br />

mit Spenden der Verehrerinnen<br />

und Verehrer dieser kleinen Ka-<br />

pelle aufbringen möchten. Wir<br />

hoffen somit, dass wir diesen<br />

Betrag aufbringen können, damit<br />

wir diese Kopie der Sebastiansstatue<br />

anfertigen können. Sie<br />

können eine Spende überweisen<br />

auf unten stehendes Konto der<br />

Kapelle oder auch im Pfarramt<br />

abgeben. Herzlichen Dank!<br />

Herzlichen Dank für Ihre positive<br />

Einstellung zu unserem kleinen<br />

Heiligtum im Weissenbach!<br />

Dankbar verbunden mit dem besten<br />

Segen grüsse ich Sie<br />

Pfarrer Beat Marchon<br />

Raiffeisenbank Freiburg Ost<br />

CH20 8090 1000 0013 5096 0<br />

Pfarrei mit Buchenästen und Blumen<br />

geschmückt würden, zu Ehren<br />

Gottes und zu unserer Freude!<br />

Prozessionsordnung<br />

1. Pfarreikreuz<br />

2. Fahnendelegationen<br />

3. Musikgesellschaft<br />

4. Erstkommunionkinder<br />

5. Messdiener<br />

6. Allerheiligstes<br />

7. Gemischter Chor<br />

8. JuBla<br />

9. Trachtenfrauen<br />

10. Gläubiges Volk<br />

Die Apostel erinnern uns: Einen<br />

fröhlichen Geber hat Gott lieb!<br />

Veranstaltungen im <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo<br />

DI 05.06./09.00 Kath. Pfarrei/6. Klasse Beichten Pfarreihaus<br />

MI 06.06./20.00 Jugendmusik Konzert Senslerhof<br />

DO 07.06./09.30 Kath. Pfarrei Voreuch. Gottesdienst Pfarreihaus<br />

Do 07.06./19.00 Kath. Pfarrei Freiwilligen Essen Pfarreihaus<br />

FR 08.06./15.30 Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Kirche & Pfarreihaus<br />

FR 08.06./18.00 Kath. Pfarrei/6. Klasse Startanlass-Firmung Schönenboden<br />

DI 12.06./19.30 Musikgesellschaft Dorfkonzert Pfarreihaus<br />

MI 13.06./07.30 Altersforum Tagesausfl ug<br />

MI 20.06./20.00 Pfarreirat Sitzung Pfarreihaus<br />

SA 23.06./06.15 KAB Besichtigung Gotthard-Strassentunnel<br />

MI 27.06./11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus<br />

SA 30.06./19.00 Kath. Pfarrei Aufnahme Neumessdiener Pfarrkirche<br />

21


22<br />

Pfarrei St. Antoni<br />

Erstkommunion am Sonntag, 15. April<br />

Es hat mir als Katechetin sehr viel Freude bereitet die Kinder auf die Erstkommunion vorzubereiten und sie<br />

an diesem besonderen Tag zu begleiten. Die Kinder haben begeistert bei der Vorbereitung mitgemacht,<br />

um am Sonntag, 15. April die erste heilige Kommunion empfangen zu dürfen.<br />

Ich wünsche den Erstkommunikanten viele liebe Menschen, die für sie da sind. Jesus ist ihnen ein wichtiger<br />

Wegbegleiter. Er schenkt ihnen in seinem Lebensbrot die nötige Kraft.<br />

Regula Fasel<br />

Voreucharistischer Gottesdienst – Blumenteppich gestalten<br />

Am Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> um<br />

09.30 Uhr sind alle Kinder, die<br />

noch nicht zur Kommunion gehen<br />

dürfen, zusammen mit ihren<br />

Eltern, zur Gestaltung des Fronleichnamsteppichs<br />

eingeladen.<br />

Wir können viele Blumen brauchen.<br />

Die Kinder sollen sie möglichst<br />

in kleinen Pet-Flaschen,<br />

schon eingestellt, mitbringen<br />

Wer viele Blumen von gleicher<br />

Art mitbringen kann, soll sie doch<br />

bitte in einem Putzeimer transportieren.<br />

Wir können damit die<br />

Teppiche dekorieren und ausschmücken.<br />

Wir treffen uns im<br />

Pfarrhaus.<br />

Elisabeth Braun


Pfarrei<br />

St. Ursus und<br />

Viktor, St. Ursen<br />

1717 St. Ursen<br />

Kirchstrasse 12<br />

(neben der Ursuskapelle)<br />

Gottesdienstordnung<br />

im <strong>Juni</strong><br />

Krankenkommunion<br />

Freitag, 8. und 22. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Gottesdienste<br />

Sonntag/Feiertage 09.15 Uhr<br />

Mittwoch 09.30 Uhr<br />

(vgl. auch die Gottesdienstübersicht<br />

im Mittelteil des <strong>Pfarrblatt</strong>es)<br />

Jeden Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet<br />

für Priesterberufe um<br />

09.30 Uhr in der Kirche.<br />

Gedächtnisse, Kollekten<br />

und sonstige Anmerkungen<br />

zu den Gottesdiensten<br />

ACHTUNG: Am 13., 20. und<br />

27. <strong>Juni</strong> fallen die Mittwochgottesdienste<br />

aus, da Pater<br />

Moritz Sturny in den Ferien<br />

weilt.<br />

Danke für Ihr Verständnis!<br />

FR, 01. <strong>Juni</strong>, 08.00 Uhr<br />

Ökumenische Wortgottesfeier<br />

der 3.+4. Klasse im Mehrzwecksaal<br />

beim Schulhaus<br />

09.30 Uhr Rosenkranzgebet für<br />

Priesterberufe<br />

Wir gratulieren<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

Sr. Germaine Chassot, Brünisberg<br />

4, Haus St. Martha, am 17. <strong>Juni</strong><br />

<strong>2012</strong>.<br />

Pfarramtsekretariat<br />

Frau Gaby Schafer-Roggo<br />

mittwochs und freitags<br />

von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

Telefon 026 494 12 47<br />

pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />

www.pfarrei-stursen.ch<br />

SO, 03. <strong>Juni</strong>, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

GM für Elilse Jungo-Falk.<br />

Kollekte: Schweizerische Caritas-<br />

Aktion der Blinden<br />

MI, 06. <strong>Juni</strong>, 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

GM für Albin Stritt,<br />

Schwandholzstrasse.<br />

DO, 07. <strong>Juni</strong> Fronleichnam<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Musikgesellschaft, Gemischter<br />

Chor und Erstkommunionkinder.<br />

Die Erstkommunionkinder treffen<br />

sich um 09.00 Uhr bei der Pfarreiwirtschaft.<br />

Nach dem Gottesdienst folgt ein<br />

Geburtstagsständchen unserer<br />

Musikgesellschaft in der Pfarreiwirtschaft.<br />

Kollekte: Pastoralkasse<br />

SO, 10. <strong>Juni</strong>, 09.15 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionspendung<br />

Kollekte: Justinuswerk, Freiburg<br />

Mach doch auch mit!<br />

Falls Sie<br />

Freude<br />

haben,<br />

einen<br />

Abschnitt aus dem Markusevangelium<br />

abzuschreiben, melden<br />

Sie sich doch im Pfarramt (Mittwoch-<br />

und Freitagmorgen von<br />

09.00 – 11.00 Uhr oder auf Anfrage<br />

026 / 494 12 47.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Pater Moritz Sturny 079 534 88 03<br />

imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg<br />

Pfarreileiterin und<br />

Spitalseelsorgerin:<br />

Denise Poffet El-Betjali<br />

Telefon 026 494 12 47<br />

pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />

MI, 13. <strong>Juni</strong><br />

KEINE Eucharistiefeier<br />

SO, 17. <strong>Juni</strong>, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

SM für Agnes und Eduard Conus-<br />

Gross, Medewil.<br />

Kollekte: Für die Flüchtlingshilfe<br />

der Caritas<br />

Aushilfe: Pater Pascal, Franziskaner<br />

MI, 20. <strong>Juni</strong><br />

KEINE Eucharistiefeier<br />

FR, 22. <strong>Juni</strong>, 08.00 Uhr<br />

Ökumenische Wortgottesfeier<br />

der 5.+6. Klasse im Mehrzwecksaal<br />

beim Schulhaus<br />

SO, 24. <strong>Juni</strong>, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

SM für Peter Jungo-Egger, Struss.<br />

SM für Marie und Josef Oberson-<br />

Roggo, Tilletz und Sohn Norbert.<br />

JG für Leo und Margrit Zbinden-<br />

Oberson.<br />

Kollekte: Papstopfer<br />

Aushilfe: Pater Konrad, Thaddäusheim<br />

Düdingen<br />

MI, 27. <strong>Juni</strong><br />

KEINE Eucharistiefeier<br />

Jahresgedächtnis (JG)<br />

Stiftmesse (SM)<br />

Gedenkmesse (GM)<br />

Über Gott reden,<br />

können wir nicht;<br />

über ihn schweigen,<br />

dürfen wir nicht;<br />

also lasst uns<br />

ihn lobpreisen.<br />

Augustinus<br />

23


24<br />

Pfarrei St. Ursen<br />

Sommerlager Jubla St. Ursen, 16. bis 28. Juli <strong>2012</strong><br />

In Emmental, wo das Trueb liegt<br />

aus dem der Daneli kommt, wo<br />

der berühmte Käse mit Löchern<br />

hergestellt wird, da liegt auch<br />

Wasen. In dieser wunderschönen<br />

Gemeinde wird sich die Jubla St.<br />

Ursen diesen Sommer für zwei<br />

Wochen eine eigene kleine Welt<br />

aufbauen. Klein, aber – selbstverständlich<br />

– nicht ohne den<br />

typischen Santurschner-Standart:<br />

eine zweistöckige Küche mit Aufenthaltsraum,<br />

WC mit warmem<br />

Wasser zum Duschen, das Hockzelt<br />

für die Leiter, ein Swimmingpool,<br />

Basketballplattform und<br />

vieles mehr. Ausserdem werden<br />

wir auch dieses Jahr Gesellschaft<br />

von einigen Hühnern haben, Freude<br />

herrscht.<br />

Für Stimmung ist natürlich ebenfalls<br />

gesorgt. Ob Discos, Geländespiele,<br />

Sportturniere, Theater,<br />

Basteln, ...ein vielseitiges Programm<br />

gespickt mit Highlights<br />

wie dem traditionellen LGK<br />

(Leiter-gegen-Kinder) oder dem<br />

kuscheligen Raclette-Abend am<br />

Lagerfeuer ist garantiert. Für<br />

die Stärkung zwischendurch<br />

sorgt ein motiviertes Küchenteam,<br />

das wie jedes Jahr aus<br />

bekannten Gesichtern von Ex-<br />

Jublaleitern besteht. Sorgen<br />

um unsere Verpfl egung sind also<br />

vollkommen überfl üssig.<br />

Vierzehn Tage werden wir in<br />

unserem eigenen System leben.<br />

Ein System, wo alles ein<br />

bisschen anders läuft. Du schläfst<br />

im Schlafsack. Du verbringst den<br />

ganzen Tag mit deinen Schulkameraden.<br />

Du lernst neue, aufregende<br />

Spiele kennen. Du knüpfst<br />

engere Kontakte zu den Leitern<br />

und den anderen Kindern. Du<br />

kannst dich in der Natur völlig austoben.<br />

Und du musst garantiert<br />

nie dein Zimmer aufräumen ;)<br />

Auso… büschù debii? Melde dich<br />

Führung durch die<br />

Baustelle der Poya-Brücke<br />

Veranstaltungen im <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo/Treffpunkt<br />

An der Führung zum Bau der Poyabrücke<br />

konnten die Mitglieder der KAB St. Ursen<br />

viel Interessantes erfahren.<br />

Unter den Besuchern war auch unser Pater<br />

Moritz Sturny.<br />

Foto Yvan Hayoz<br />

DO 07.06./09.15 Erstkommunionkinder Fronleichnam Pfarrkirche, Treffpunkt 09.00 Uhr<br />

bei der Wirtschaft<br />

MI 13.06. Frauen- und Müttergem. Halbtagesausfl ug gemäss Programm/Anmeldung<br />

MI 20.06. Landfrauenverein Tagesausfl ug gemäss Programm/Anmeldung<br />

SA 23.06. Firmjahrgang <strong>2012</strong>-15 Startanlass gemäss Programm<br />

an und erlebe mit uns den Sommer<br />

pur. Lache, schpiile, zäme sii,<br />

fuulänze, umatoobe, singe u no<br />

a huufe meh. Falls du oder deine<br />

Eltern noch Fragen habt könnt<br />

ihr mit Patricia Schafer unter<br />

079 / 698 61 19 Kontakt aufnehmen.<br />

Wir zählen bereits die Tage, ihr<br />

hoffentlich auch?<br />

Es freuen sich, d’Jublaleiter<br />

MI 27.06. Seniorenforum Jahresausfl ug gemäss Programm/Anmeldung


Pfarrei St. Ursen<br />

Die Erstkommunionkinder sagen Danke!<br />

Die Erstkommunionkinder<br />

von St. Ursen danken allen,<br />

die sie auf dem Weg zur Erstkommunion<br />

begleitet haben.<br />

Dieser Tag wird wohl allen in<br />

bester Erinnerung bleiben…<br />

trotz des schlechten Wetters.<br />

Herzlichen Dank<br />

Liebe Erstkommunionkinder<br />

Am Weissen Sonntag 15. April<br />

<strong>2012</strong> durftet ihr mit euren Eltern,<br />

Paten, Verwandten und Freunden<br />

das grosse Fest der 1. Hl. Kommunion<br />

feiern. Anlässlich dieses<br />

Festgottesdienstes wurde die Kollekte<br />

für das Hilfswerk im Libanon<br />

gesammelt. Sie ergab die ansehnliche<br />

Summe von Fr. 430.– Herzlichen<br />

Dank!<br />

Wie ihr sicher wisst, waren wir anfangs<br />

Januar 2011 nach 20 Jahren<br />

wieder einmal im Libanon und haben<br />

die Schwestern dort besucht.<br />

Es war eine sehr interessante und<br />

eindrückliche Begegnung. Die<br />

fi nanzielle und soziale Not im Libanon<br />

ist nach wie vor sehr ausgeprägt.<br />

Im Libanon gibt es heu-<br />

te noch keine öffentlichen Verkehrsmittel,<br />

eine nur lückenhafte<br />

Strom- und Wasserversorgung,<br />

keine Krankenversicherung, keine<br />

Altersvorsorge und ein hinkendes<br />

Gesundheitswesen. Insbesondere<br />

die christliche Bevölkerung hat<br />

oft kaum das Nötigste zum Leben.<br />

Infolge Nachwuchsmangel bei<br />

den Ordensschwestern und aus<br />

politischen Gründen mussten zuerst<br />

das Waisenhaus und dann<br />

auch die angegliederte Schule<br />

geschlossen werden. Heute sind<br />

es noch vier Ordensfrauen, die zusammen<br />

in einem Haus in Batroun<br />

(im Norden des Libanon) leben.<br />

Drei der Ordensschwestern sind<br />

betagt und werden von einer jüngeren<br />

Schwester, Soeur Maya, umsorgt<br />

und betreut.<br />

Auch wenn das Waisenhaus und<br />

die Schule nicht mehr bestehen,<br />

wird an der Haustüre der Schwestern<br />

ständig geklingelt. Es sind<br />

Mütter mit Kindern, Jugendliche<br />

beiden Geschlechts, Kranke, Betagte<br />

oder Flüchtlinge aus Syrien,<br />

die bei den Schwestern um Hilfe<br />

bitten. Es wird neben Essen auch<br />

um Geld gebeten, um damit die<br />

Foto René Carrel<br />

Schulrechnung der Kinder zu bezahlen<br />

und um Medikamente zu<br />

kaufen, für die keine Krankenkasse<br />

aufkommt, usw. Die Liste<br />

könnte sich beliebig verlängern<br />

und fi ndet kein Ende.<br />

Zum Glück sind die neuen Technologien<br />

wie Mobiltelefonie und Mail<br />

nun auch im Libanon anwendbar.<br />

Dies ist für unsere Kontakte und<br />

Hilfeleistung eine grosse Erleichterung.<br />

So freuen wir uns, in eurem Auftrag<br />

das gesammelte Geld den<br />

Schwestern direkt zu überweisen,<br />

damit diese vor Ort den Bedürftigen<br />

auch nur ein wenig Hilfe anbieten<br />

können.<br />

Im Namen und Auftrag der Franziskanerschwestern<br />

und in unserem<br />

persönlichen Namen danken<br />

wir allen von Herzen, die zum<br />

guten Gelingen der Kollekte beigetragen<br />

haben und so mithelfen<br />

die Not im Nahen Osten etwas zu<br />

lindern.<br />

Unseren Erstkommunionkindern<br />

wünschen wir weiterhin alles Gute,<br />

viel Freude und Gottessegen<br />

auf ihrem zukünftigen Lebensweg.<br />

Vergelt‘s Gott.<br />

Ruth & Bruno Tinguely<br />

25


Pfarrei<br />

St. Martin Tafers<br />

Kirchweg 4,1712 Tafers<br />

Telefon 026 494 11 09<br />

www.pfarrei-tafers.ch<br />

Beerdigungen: 079 504 66 46<br />

Gottesdienstordnung<br />

Werktagsgottesdienste<br />

• Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und Pfl egeheim<br />

St. Martin, Eucharistiefeier<br />

• Dienstag: 19.00 Uhr, Grotte Maggenberg,<br />

Eucharistiefeier (<strong>Juni</strong> und Juli)<br />

• Mittwoch: 09.30 Uhr Pfarrkirche,<br />

Eucharistiefeier<br />

• Donnerstag: 09.30 Uhr Pfarrkirche,<br />

Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung<br />

• Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle,<br />

Eucharistiefeier<br />

• Freitag: 16.30 Uhr Alters- und Pfl egeheim<br />

St. Martin, Eucharistiefeier<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

• Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche<br />

• Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr, Pfarrkirche<br />

Taufsonntag<br />

2. Sonntag im Monat<br />

<strong>Juni</strong> / Juli: Dienstag, 19.00 Uhr:<br />

Eucharistiefeier Grotte Maggenberg<br />

Dreifaltigkeitssonntag<br />

Kollekte: Adoray – Jugendliche aus<br />

Deutschfreiburg, die sich treffen zum<br />

Beten und Spass haben<br />

Samstag, 2. <strong>Juni</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM Georges Fasel; SM Peter und<br />

Marie-Louise Fasel-Roulin; JG<br />

für Robert Stadelmann-Mauron<br />

eingeschl. sind die Eltern Anna und<br />

Peter Stadelmann, die Geschwister<br />

Arnold und Peter Stadelmann, Elise<br />

Stadelmann, Joseph Frey und Silvia<br />

Stadelmann sowie alle Verstorbenen<br />

der Familie; JG Anton und GM Rosi<br />

Schöpfer-Fasel; JG Eliane Derrer-<br />

Schöpfer; JG Louis und Margrit<br />

Rossier-Waeber.<br />

Sonntag, 3. <strong>Juni</strong><br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier; Einsetzungsfeier<br />

Firmweg <strong>2012</strong>-2015; musikalisch<br />

gestaltet durch den Adoray-<br />

Chor<br />

Fronleichnamsfest<br />

Kollekte: Kirchliche Berufe<br />

26<br />

Pfarramtsekretariat:<br />

Marie-Therese Böhlen-Oberson:<br />

DI–FR 08.30 Uhr-11.30 Uhr<br />

pfarrei@pfarrei-tafers.ch<br />

Pfarrer Linus Auderset, Spitalseelsorger<br />

Tel. 026 494 10 64.<br />

(079 504 66 46)<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong><br />

09.30 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder<br />

mit dem Cäcilienchor,<br />

der Musikgesellschaft, den<br />

Kränzlitöchtern, den Trachten, der<br />

KAB; anschliessend Prozession<br />

Zehnter Sonntag im Jahreskreis B<br />

Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl<br />

Samstag, 9. <strong>Juni</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

17.00 Uhr Kindergottesdienst im Pfarreizentrum<br />

Sonntag, 10. <strong>Juni</strong><br />

09.15 Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Elfter Sonntag im Jahreskreis B<br />

Kollekte: Für die Flüchtlingshilfe der<br />

Caritas<br />

Samstag, 16. <strong>Juni</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

JG Trudy und Ruedi Benninger-Cotting<br />

und Ruedi Benninger jun.<br />

Sonntag, 17. <strong>Juni</strong><br />

09.15 Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Geburt Johannes der Täufer<br />

Kollekte: Papstopfer / Peterspfennig<br />

Samstag, 23. <strong>Juni</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 24. <strong>Juni</strong><br />

10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

in der Spitalkapelle. Gottesdienst um<br />

09.15 Uhr fällt aus.<br />

10.30 Uhr 50-Jahre-Priesterjubiläum<br />

von Arthur Oberson mitgestaltet vom<br />

Cäcilienchor.<br />

Dreizehnter Sonntag im Jahreskreis<br />

Kollekte: Renovation Pfarrkirche<br />

Samstag, 30. <strong>Juni</strong><br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 1. Juli<br />

09.15 Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM = Stiftmesse<br />

JG = Jahrgedächtnis<br />

GM = Gedenkmesse<br />

Pfarreibeauftragte Bezugsperson<br />

Kathrin Meuwly Telefon 026 494 20 17<br />

Notfälle 079 778 31 74<br />

kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.ch<br />

Kinder und Familien: Regula<br />

Gobet-Brülhart; 026 496 36 50<br />

regula.gobet@pfarrei-tafers.ch<br />

Es sind zum<br />

Vater heimgegangen<br />

Pia Schröder-Neuhaus am 7. April <strong>2012</strong>,<br />

im 57. Lebensjahr.<br />

Gertrud Meyer-Hauser am 7. April<br />

<strong>2012</strong>, im 87. Lebensjahr.<br />

Albin Sauterel am 10. April <strong>2012</strong>, im 77.<br />

Lebensjahr.<br />

Josef Telley-Aebischer am 10. April<br />

<strong>2012</strong>, im 66. Lebensjahr.<br />

Pius Raetzo-Nicolet am 17. April <strong>2012</strong>,<br />

im 70. Lebensjahr<br />

Therese Baeriswyl-Buntschu am 23.<br />

April <strong>2012</strong> im 88. Lebensjahr.<br />

Marie-Louise Aeby-Gauch am 7. Mai im<br />

65. Lebensjahr.<br />

Gott schenke ihnen Erfüllung und den<br />

um sie Trauernden Trost.<br />

Es haben die<br />

Taufe empfangen<br />

Luca Blanchard, Sohn des Thomas und<br />

der Rita, geb. Robatel, am 22. April<br />

<strong>2012</strong>.<br />

Valérie Zbinden, Tochter des Martin<br />

und der Marianne, geb. Strassmann,<br />

am 29. April <strong>2012</strong>.<br />

Wir wünschen den Taufkindern und<br />

ihren Eltern auf ihrem Lebensweg viel<br />

Freude, Glück und Gottes Segen!<br />

Fahnenweihe Musikgesellschaft<br />

Tafers: Sonntag, 2. Dezember<br />

<strong>2012</strong>. Nur noch 180 Mal schlafen!<br />

Wichtig: Jahrzeiten im August<br />

und im September<br />

Nicht vergessen: der Eingabeschluss<br />

für alle Mitteilungen und Jahrzeiten<br />

im <strong>Pfarrblatt</strong> ist der 4. des Vormonates.<br />

Im Juli erscheint eine Doppelnummer,<br />

welche auch den August<br />

umfasst.<br />

Das bedeutet:<br />

• Jahrzeiten im Juli und August:<br />

Eingabeschluss 4. <strong>Juni</strong>.<br />

• Jahrzeiten im September:<br />

Eingabeschluss: 4. August.<br />

Stiftmessen erscheinen automatisch<br />

im <strong>Pfarrblatt</strong>.


Zu den Veranstaltungen<br />

Sonntag, 3. <strong>Juni</strong>, 10.30 Uhr – Einsetzungsfeier<br />

Firmweg <strong>2012</strong>-15<br />

Adoray (junge Erwachsene, die sich<br />

jeden Sonntag im Salesianum treffen)<br />

wird diesen freiwilligen Gottesdienst,<br />

zu dem auch Gotta/Getti willkommen<br />

sind!, musikalisch gestalten. Besammlung<br />

für die Sechstklässler um 10.15<br />

beim Kirchenportal mit einem hand-<br />

Pfarrei Tafers<br />

tellergrossen Stein, den wir im Gottesdienst<br />

segnen werden.<br />

Di, 5. <strong>Juni</strong>, 15.30 Uhr, Pfarrhausgarten<br />

– Startanlass Firmlinge <strong>2012</strong>-15<br />

Die Firmlinge des Firmweges <strong>2012</strong>-<br />

2015 starten am Dienstag, 5. <strong>Juni</strong>, im<br />

Pfarrhausgarten in die Firmvorbereitung.<br />

Organisiert wird der Anlass von<br />

der Firmprojektgruppe dieses Jahrganges:<br />

Monique Baeriswyl, Astrid<br />

Veranstaltungen im <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo/Treffpunkt<br />

Jeden Dienstag, 19.00 Messe Grotte Maggenberg<br />

Sa 02.06. Sensler Museum Freiburger Nacht der Museen<br />

So 03.06./10.30 Firmlinge <strong>2012</strong>-15/Adoray-Musik Einsetzungsfeier (mit Getti/Gotta) Pfarrkirche<br />

So 03.06./19.30 Alle Lotto Badminton Hotel Taverna<br />

Mo 04.06./13.30 Zäme sy ù zäme staa (Senioren) Jassen Pfarreizentrum<br />

Di 05.06./15.30 (evtl. 12.06.) Firmlinge <strong>2012</strong>-15 Startanlass Pfarrhausgarten<br />

Di 05.06./20.00 Alle Mit de Bübla i d’Stuba Pfarrhaus<br />

Mi 06.06./19.00 JuBla Elternabend Sommerlager JuBla-Raum, Pfarreizentrum<br />

Do 07.06./05.00 Musikgesellschaft Tagwache<br />

Do 07.06./09.30 Pfarrei Fronleichnamsfest Garten Pfl egeh. St. Martin<br />

Fr. 08.06./Sa 09.06. Sensler Museum Openair-Kino Dorfplatz<br />

Sa 09.06./17.00 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst Pfarreizentrum<br />

So 10.06./19.30 Alle Lotto CVP Tafers Hotel Taverna<br />

Di 12.06./12.15 Zäme sy ù zäme staa (Senioren) Jahresausfl ug Astaplatz Treffpunkt<br />

Di 12.06./13.00 FMG Deutschfreiburg Museumsbesuch „Sentier du vitrail“ Romont<br />

Mi 13.06./13.30 Landfrauen Backen im Ofenhaus bei Familie Cécile Waeber<br />

FR 15.06./13.30 Zweitklässler/18.00 Familien Erstbeichte und Fest mit Familie Pfarrkirche<br />

Fr 15.06./15.00 Elternbegleitung Eltern-Kinder-Kaffee Spielgruppe Gwundernaasa<br />

Fr 15.6.–So 17.6 Cäcilienchor Cäcilienfest Plaffeien<br />

So 17.06. Gemeinde Abstimmung<br />

So 17.06./19.30 Alle Lotto Schützengesellschaft Hotel Taverna<br />

Mo 18.06. Gemeinde evtl. Gemeindeversammlung Hotel Taverna<br />

Mi 20.06. FMG Ausfl ug<br />

MI 20.06./14.00 Famylieträff Backen im Ofenhaus bei Familie Cécile Waeber<br />

Fr/Sa 22./23. <strong>Juni</strong> (evtl. 24.6.) Musikgesellschaft Grosses Sommer Freilichtspiel Dorfplatz<br />

Sa 23.06. KAB Ausfl ug Gotthard Strassentunnel<br />

So 24.06./10.00 Ökumenischer Gottesdienst Spitalkapelle Spital-GD um 09.15 fällt aus<br />

So 24.06./10.30 Pfarrei / Cäcilienchor 50 Jahre Priesterjubiläum<br />

Pfarrkirche<br />

Pfr. Arthur Oberson<br />

Blanchard, Claudia Herren und Evelyne<br />

Schmid Meuwly. Vielen Dank diesem<br />

Quartett!, und allen, die bereit<br />

sind, punktuell in der Firmvorbereitung<br />

mitzuhelfen und damit unsere<br />

Jugendlichen auf ihrem Weg ins Leben<br />

zu unterstützen!<br />

Sollte das Wetter ungünstig sein, fi ndet<br />

der Anlass am 12. <strong>Juni</strong> statt. Auskunft<br />

gibt ab Montagmittag 079 778<br />

31 74 (Kathrin).<br />

So 24.06./11.30 Messdiener (evtl. 1. Juli) Spiele & Bräteln im Wald Dorfbrunnen<br />

So 24.06./19.30 Alle Lotto Dorfvereine Hotel Taverna<br />

Mi 27.06./18-20.00 Samariter / Alle Blut spenden Mehrzweckhalle<br />

Mi 27.06./19.30 Alle Mit de Bübla i d Stuba L.+G. Oberson, Rohr 19<br />

Sa 30.06./09.00 40 Jahre Burgbühl Tag der offenen Tür BZB Burgbühl<br />

So 01.07./09.30 40 Jahre Burgbühl Dankgottesdienst/Brunch BZB Burgbühl<br />

27


Dienstag, 5. <strong>Juni</strong> oder Mi 27. <strong>Juni</strong> –<br />

Mit de Bübla i d Stuba<br />

Neugierig darauf, was passiert, wenn<br />

man zusammen die Bibel liest und diskutiert?<br />

Man muss nichts mitnehmen und<br />

nichts wissen, einfach nur kommen<br />

und offen sein:<br />

Am 5. <strong>Juni</strong> um 20.00 Uhr im Pfarrhaus<br />

Tafers.<br />

Am 27. <strong>Juni</strong> um 19.30 Uhr bei Louis<br />

und Gabriela Oberson in Rohr 19.<br />

Die Jugendlichen treffen sich bei<br />

Cedric und Yannick Brayenovitch,<br />

Kreuzmattweg 42. Infos direkt bei ihnen…<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong> – Fronleichnamsfest<br />

um 09.30 Uhr mit Prozession<br />

Am Herrgottstag feiern wir Jesus,<br />

den Sohn Gottes, der in der Hostie<br />

und im Wein ganz da ist. Dieser Tag<br />

ist auch der Dankgottesdienst unserer<br />

Erstkommunionkinder. Mit der<br />

Unterstützung des Cäcilienchors, der<br />

Musikgesellschaft, der Trachtengruppe,<br />

den Kränzlitöchtern, der KAB und<br />

den Samaritern feiern wir den Herrgottstag<br />

im Park des Pfl egeheimes<br />

St. Martin. Anschliessend ziehen wir<br />

in Prozession mit dem Allerheiligsten<br />

zu den Altären, geschmückt von der<br />

JuBla und unserem Sigristen. Danach<br />

serviert die KAB allen Mitfeiernden einen<br />

erfrischenden Apéro.<br />

Sollte das Wetter sehr schlecht sein,<br />

fi ndet die Feier in der Kirche statt.<br />

Samstag, 9. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, 17.00 Uhr –<br />

KiGo im Pfarreizentrum<br />

Das KiGo-Team lädt zum letzten Kindergottesdienst<br />

in diesem Schuljahr<br />

ein. Wir freuen uns auf viele kleine<br />

und grosse Leute!<br />

Dienstag, 12. <strong>Juni</strong> – Senioren-Jubiläumsausfl<br />

ug Thunersee-Schiff-Fahrt<br />

Abfahrt: 12.15 Uhr (früher als bisher),<br />

Asta-Parkplatz. Ankunft in Tafers: ca.<br />

18.15 Uhr.<br />

Reiseroute: Fahrt durch das Schwarzenburgerland<br />

nach Thun. Einnahme<br />

des Zvieris an Bord des Schiffes.<br />

Kosten: Aus Anlass des Jubiläums nur<br />

Fr. 10.- dank verschiedener Gross-<br />

Spender wie Horner-AG Reisen und<br />

28<br />

Pfarrei Tafers<br />

Transporte, Gemeinde, Pfarrei, Vinzenzkonferenz<br />

Tafers, Pro Senectute<br />

Kanton Freiburg, welchen wir ganz<br />

herzlich danken! Herzliche Einladung<br />

an alle Witwen und Witwer und alle<br />

Seniorinnen und Senioren der Pfarrei<br />

und der Gemeinde Tafers. Anmeldung:<br />

nur schriftlich (!) bis 31. Mai an<br />

Otto Zurkinden, Eichenweg 17, 1712<br />

Tafers. Wer ein Halbtax-Abo hat, soll<br />

dies bitte auf dem Anmeldeschein<br />

vermerken.<br />

Mittwoch, 13. <strong>Juni</strong>, 13.30-15.30 –<br />

Landfrauen – Backen im Ofenhaus<br />

Wir lernen verschiedene Mehle und<br />

die Zubereitung von Hefeteig kennen<br />

und backen verschiedene Brote<br />

und Zöpfe, die wir mit nach Hause<br />

nehmen. Treffpunkt: 13.30 Uhr, bei<br />

Familie Waeber, Stockera. Kosten: Fr.<br />

20.- (+Material). Anmeldung: Bis am 4.<br />

<strong>Juni</strong> bei Cécile Waeber-Thalmann 026<br />

494 15 12 (max. 10 Personen)<br />

Freitag, 15. <strong>Juni</strong> – Erstbeichte<br />

Am Nachmittag feiern 15 Zweitklässler<br />

von Tafers das Sakrament der Versöhnung<br />

(Erstbeichte). Sie haben sich auf<br />

dieses Fest während des Religionsunterrichtes<br />

vorbereitet. Wir sprechen<br />

nicht von „Sünden“ und „Schuld“, sondern<br />

von Dingen, „die nicht so gut<br />

sind“ und unterhalten uns darüber<br />

mit dem Priester, der uns Wege aufzeigt,<br />

wie wir etwas besser machen<br />

könnten. Am Abend beschliessen wir<br />

unser Versöhnungsfest mit einer „Teilete“.<br />

Helga Gobet, Katechetin<br />

Unsere Erstkommunionkinder<br />

Das Foto erscheint im Sommerpfarrblatt.<br />

Mittwoch, 20. <strong>Juni</strong><br />

<strong>2012</strong> – Ausfl ug FMG<br />

Programm: Genfersee<br />

– Yvoire (Frankreich)<br />

Kaffeehalt im Brotund<br />

Getreidemuseum<br />

in Echallens / Kurze<br />

Schifffahrt über den<br />

Genfersee nach Yvoire<br />

/ Gemeinsames Mittagessen<br />

in diesem entzückenden<br />

Städtchen<br />

/ Besuch des Gartens<br />

der 5 Sinne / Rückfahrt<br />

mit Kaffeehalt unterwegs.<br />

Abfahrt: 08.00 Uhr in Tafers,<br />

Astaplatz. Ankunft in Tafers: ca. 19.30<br />

Uhr. Spezielles: Gültige Identitätskarte<br />

mitnehmen! Eventuell ein paar Euros<br />

wechseln für den Aufenthalt in Yvoire!<br />

Preis pro Mitglied: Fr. 60.- (den Rest<br />

übernimmt die Kasse der FMG)<br />

Anmeldung: bis spätestens 1. <strong>Juni</strong><br />

<strong>2012</strong> bei Anne-Marie Jenny, Rohrmoosweg<br />

9, 1712 Tafers, Tel: 026 494 24 12<br />

Vorstand der FMG Tafers<br />

Mittwoch, 20. <strong>Juni</strong>, 14.00–16.00 Uhr<br />

– Famylieträff, Backen im Ofenhaus<br />

Ort: Familie Waeber,<br />

Stockera; Alter: ab 4 Jahren;<br />

Kosten: Fr. 10.- pro<br />

Kind; Treffpunkt: 13.45<br />

Uhr Dorfmatte Tafers;<br />

Anmeldung: bis 13. <strong>Juni</strong> bei Caroline<br />

Waeber; 026 494 17 75.<br />

FR/SA, 22./23. <strong>Juni</strong> – (Sonntag Verschiebedatum)<br />

Musikgesellschaft Grosses Sommer<br />

Freilichtspiel auf dem Dorfplatz: Die<br />

Legende vom Galgen- und Hühnerwunder<br />

Ein unvergessliches Erlebnis vor einer<br />

eindrücklichen Kulisse. Erleben Sie die<br />

Legende, welche auf unserer Jakobskapelle<br />

abgebildet ist, in einer einzigartigen<br />

Mischung aus Musik, Schauspiel<br />

und Text, umrahmt mit einem<br />

Festdorf.<br />

Die Legende vom Galgen- und Hühnerwunder<br />

aus dem Mittelalter hat<br />

im Laufe der Jahrhunderte viele Vari-


ationen erfahren. Sie alle drehen sich<br />

um die Kraft des heiligen Jakobus, der<br />

einen unschuldig gehängten Jüngling<br />

36 Tage lang am Leben erhalten hat.<br />

Nun fügt der dreiste Bänkelsänger<br />

Carlo del Popolo mit der Kraft der<br />

Musik der langen, ehrwürdigen Reihe<br />

eine nicht ganz ernst gemeinte, dafür<br />

um so amüsantere Variante hinzu: Aus<br />

dem Galgenwunder wird das Wunder<br />

der Liebe…<br />

Unter Mitwirkung der MG Tafers, mit<br />

Schauspieler Karl Ehrler, den Turmbläsern<br />

von FryBrass sowie Unterhaltung<br />

mit der Gruppe Voralpenbrass<br />

ab 18.30 Uhr Festdorf mit Verpfl egungsmöglichkeit<br />

ab 19.30 Uhr Unterhaltung mit der<br />

Gruppe Voralpenbrass aus Plaffeien<br />

21.00 Uhr Beginn des Freilichtspiels<br />

beim Eindunkeln<br />

Weitere Infos siehe http://mgtafers.<br />

ch/galgenwunder/<br />

Sonntag, 24. <strong>Juni</strong>, 10.30 - 50-Jahr-<br />

Priester-Jubiläum Arthur Oberson<br />

Am 1. Juli 1962 wurde Arthur Oberson<br />

zum Priester geweiht. Am 8. Juli<br />

feierte er seine Primiz. Aus Anlass des<br />

50-Jahr-Jubiläums sind alle herzlich<br />

eingeladen zum Festgottesdienst,<br />

mitgestaltet vom Cäcilienchor, und<br />

einem anschliessenden Apéro.<br />

Sonntag, 24. <strong>Juni</strong> – Bräteln und<br />

Spiele der Messdiener<br />

Um 11.30 Uhr versammeln sich die<br />

Messdiener beim Brunnen auf dem<br />

Dorfplatz um anschliessend in den Wald<br />

zu gehen zum Bräteln und Spielen.<br />

Bei ungünstigem Wetter fi ndet es am<br />

1. Juli statt. Auskunft gibt Oli Spicher<br />

ab Samstagabend, 18.00 Uhr: 026 492<br />

01 06. Bitte Picknick selber mitnehmen<br />

(etwas zum Bräteln, das man auf<br />

einen Stecken spiessen kann, ohne<br />

dass es quietscht). Getränke sind vorhanden.<br />

Mittwoch, 27. <strong>Juni</strong>, Samariter<br />

Tafers – Blutspendeakation<br />

In der MZH OS Tafers / Spende Blut –<br />

rette Leben! Dein Blut kann einem<br />

Menschen das Leben retten! Gerade<br />

vor den Sommerferien ist es wichtig,<br />

dass neue Blutreserven angelegt werden<br />

können.<br />

Herzlichen Dank allen, die beim Blutspenden<br />

dabei sind!<br />

Pfarrei Tafers<br />

JuBla- Sommerlager<br />

Willst du in den Sommerferien 2 Wochen<br />

mit deinen Freunden verbringen<br />

und dabei puren Spass erleben? Dann<br />

bist du bei uns genau richtig! Komm<br />

mit der JuBla Tafers 2 Wochen ins Zeltlager<br />

nach Glarus-Nord, Gäsi im Kanton<br />

Glarus. Dort wirst du jeden Tag viel<br />

Spass haben und sicher unvergessliche<br />

Momente erleben. Dieses Jahr fi ndet<br />

das Lager vom 16. – 28. Juli <strong>2012</strong> statt.<br />

Lagerleitung:<br />

Christophe Riedo: 079/684 73 44<br />

Sven Kradolfer: 079/610 90 53<br />

Lukas Schwaller: 079/785 48 29<br />

Elternabend: Am 6. <strong>Juni</strong>, 19.00 Uhr,<br />

JuBla-Räume im Pfarreizentrum<br />

(Juchstrasse 8, 1. Stock).<br />

Rückblick auf<br />

das Pfarreifest<br />

Das Pfarreifest am 28./29. April <strong>2012</strong><br />

war ein Riesenerfolg! Das Maisingen<br />

am Samstag war sehr unterhaltend<br />

und abwechslungsreich und qualitativ<br />

hochstehend. Es ist schon phänomenal,<br />

was die Vereine in einem Dorf<br />

wie Tafers auf die Beine, oder noch<br />

besser auf die Bühne stellen können.<br />

Ich möchte den darbietenden Sängerinnen<br />

und Sängern, Musikantinnen<br />

und Musikanten, den Tänzerinnen und<br />

den Tänzern und allen Kindern ganz,<br />

ganz herzlich danken. Es war wunderschön.<br />

Am Sonntag war dann noch<br />

der reichhaltige Seisler-Brunch, welcher<br />

von überraschend vielen Leuten<br />

in Anspruch genommen wurde.<br />

Danken möchte ich aber auch allen,<br />

welche das Fest organisiert haben. Ich<br />

kann nicht alle Personen nennen, dazu<br />

fehlt schlicht der Platz. Also mache ich<br />

das gruppenweise: Alfons Spicher war<br />

mit seiner Gruppe für die Gesamtorganisation<br />

zuständig. Heribert Baechler<br />

hat mit den Vereinen das Programm<br />

zusammengestellt und war dann auch<br />

für die launige und fröhliche Moderation<br />

zuständig; zusätzlich hat er auch<br />

die Öffentlichkeitsarbeit und die Werbung<br />

besorgt. Olivier Genilloud war<br />

zusammen mit der KAB und vielen<br />

weiteren Personen in der Küche für<br />

das leibliche Wohl und den Service besorgt.<br />

Robert Sturny hat in seiner bekannt<br />

launigen und gekonnten Art für<br />

die Tombola gesorgt. Danken möchte<br />

ich auch der Gemeinde, welche uns<br />

die Mehrzweckhalle und den Abwart<br />

kostenfrei zur Verfügung gestellt<br />

hat. Allen vielen, vielen herzlichen<br />

Dank. Das hat uns für die Kirchenrenovation<br />

wieder ein schönes Stück<br />

weitergebracht! Der Stand des Spendenbarometers<br />

ist per 5. Mai <strong>2012</strong> auf<br />

Fr. 101‘206.- Super!! Es braucht aber<br />

immer noch weitere Spenden. Bitte<br />

nicht nachlassen.<br />

Noch ein Wort zum Bettelbrief: Verschiedene<br />

Rückmeldungen müssen<br />

noch richtiggestellt werden. Die<br />

Briefe wurden von mir selber erstellt<br />

und personalisiert mit den Adressen<br />

der Pfarreimitglieder. Darum konnten<br />

wir die richtige Adresse und die<br />

persönliche Anrede auf das Briefblatt<br />

drucken. Die Kopien haben unsere<br />

Pfarreisekretärinnen auf der Kopiermaschine<br />

hergestellt und mit dem<br />

Einzahlungsschein in die Briefumschläge<br />

gesteckt. Darauf wurde die<br />

ganze Sendung der Post in Tafers als<br />

Massenaufgabe übergeben. Von dort<br />

gehen immer alle Briefe in ein Verteilzentrum<br />

der Post und werden mit<br />

dem dortigen Poststempel versehen.<br />

Die Post hat keine Adressen von uns<br />

erhalten sondern nur die adressierten<br />

Briefe. Sie wird und darf auch unter<br />

keinen Umständen unsere Adressen<br />

anderweitig verwenden. Ich habe die<br />

etwas teurere A-Post-Frankierung gewählt,<br />

damit die Briefe noch rechtzeitig<br />

vor dem Pfarreifest eintreffen.<br />

Mit dieser Richtigstellung sollen nun<br />

alle Bedenken und Ängste behoben<br />

sein. Peter Ledergerber,<br />

Pfarreipräsident<br />

In der Jakobskapelle<br />

Dort fi ndet man –<br />

nebst vielen anderen<br />

interessanten Sachen<br />

– immer Blätter mit<br />

Sprüchen. Ein Spruch<br />

hiess: „Breche auf, lasse los…“ Gleich<br />

zwei Deutsche auf dem Jakobsweg haben<br />

das gelesen und sich dann gemeldet.<br />

Die Pilgerin aus Konstanz schrieb:<br />

„Der Spruch ist wie für mich gedacht!“<br />

Der Pilger aus der Mitte Deutschland<br />

erwähnte sogar, dass ihm dieser<br />

Spruch geholfen habe, sein Leben zu<br />

verändern. ULTREIA!<br />

29


30<br />

Regionale Veranstaltungen<br />

Bildungszentrum Burgbühl<br />

026 495 11 73<br />

info@burgbuehl.ch<br />

www.burgbuehl.ch<br />

DI, 19. <strong>Juni</strong>, 04.30 Uhr Sonnenaufgangsspaziergang<br />

mit meditativen<br />

Texten aus der Bibel. Treffpunkt:<br />

kath. Kirche Ueberstorf.<br />

Leitung: Dr. Christoph Riedo, Düdingen.<br />

Danach Möglichkeit zum<br />

gemeinsamen Frühstück.<br />

SA, 30. <strong>Juni</strong>, 09.30 bis 16 Uhr Tag<br />

der offenen Türen im BZB und<br />

bei den Fachstellen: Behindertenseelsorge,<br />

Erwachsenenbildung<br />

(QuerWeltEin), Jugendseelsorge<br />

(Juseso), Information, Katechese<br />

(defka), Kirchenmusik.<br />

Ausstellung mit KünstlerInnen<br />

aus Deutschfreiburg im Haus<br />

und Park: Baeriswyl Benjamin, St.<br />

Antoni, Holzbearbeitung; Binz Raphaela,<br />

St. Antoni/Olten; Kälin &<br />

Wymann, Düdingen, Steinhauerarbeiten;<br />

Riedo Meinrad, Tentlingen,<br />

Photograph; Schafer Elmar,<br />

Schmitten, Maler; Schafer Mireille,<br />

Ueberstorf, Bilder / Skulpturen.<br />

SO, 01. Juli, 09.30 Uhr Dankesgottesdienst<br />

und Einweihung des<br />

neuen Versöhnungskreuzes mit<br />

Pfarrer Beat Marchon, St. Antoni,<br />

mit dem Jodlerklub „Echo vo<br />

Maggebärg“, Tafers und mit der<br />

„Adoray-Band“.<br />

Anschliessend freut sich das<br />

BZB-Team alle Gäste beim BZB –<br />

Brunch bis 13.30 Uhr zu verwöhnen!<br />

Musikalische Unterhaltung,<br />

Spiele für Kinder, Kaffeestube<br />

(Kleinkinder gratis, Primarschule<br />

Fr. 12.-, Jugendliche/Erwachsene<br />

Fr. 22.-).<br />

Herzliche Einladung an alle zu Begegnung<br />

– Besinnung – Bildung<br />

im Bildungszentrum Burgbühl!<br />

Gemeinsam das Markus-Evangelium<br />

lesen und darüber austauschen:<br />

www.bueblaidstuba.ch<br />

40 Jahre-Jubiläum Bildungszentrum Burgbühl<br />

Juseso Reg. Jugendseelsorge<br />

Sandra Berchtold/Andrea Neuhold<br />

juseso.dfr@bluewin.ch<br />

079 963 98 67; www.juseso-dfr.ch<br />

SA, 15. Sept., 09.30–17.00 Uhr Regionales<br />

Ministrantenfest in St.<br />

Antoni. Wir suchen Helferinnen<br />

und Helfer ab 16 Jahre, nach oben<br />

offen :-) Anmeldung bis 15. <strong>Juni</strong><br />

an juseso.dfr@bluewin.ch<br />

Taizé-Reise vom 14.-21. Oktober<br />

<strong>2012</strong> für Jugendliche ab 17 Jahren.<br />

Anmeldeschluss 15. August<br />

<strong>2012</strong>, Anmeldung an juseso.dfr@<br />

bluewin.ch<br />

Oekum. Behindertenseelsorge<br />

Postfach 166; 1707 Freiburg<br />

Bernadette + Bernhard Lütolf-Frei<br />

032 614 47 04<br />

bb.luetolf@bluewin.ch<br />

www.kath.ch/dfr/oebs<br />

Veranstaltungen<br />

der Elternvereinigungen:<br />

insieme Freiburg: 026 321 24 71<br />

cerebral Freiburg: 026 321 15 58<br />

Centre spirituel Ste-Ursule<br />

Rue des Alpes 2, Fribourg<br />

www.centre-ursule.ch<br />

026 347 14 00<br />

SA, 16. <strong>Juni</strong>, 09.30 bis 11.00 Uhr<br />

Lieder des Herzens mit Nelly<br />

Kuster.<br />

MI, 20. <strong>Juni</strong>, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Tanz als Meditation mit Ursula<br />

Kiener.<br />

Bildungshaus<br />

Notre-Dame de la Route<br />

1752 Villars-sur-Glâne<br />

026 409 75 00<br />

www.ndroute.ch/de<br />

09.–10. <strong>Juni</strong>: Soziale Spielregeln –<br />

am Evangelium gelernt (P. Hans<br />

Schaller und Mirjam Schwegler).<br />

11.–14. <strong>Juni</strong>: Spirituelle Besinnungstage.<br />

Glaubenssache – Ansichtssache<br />

(Karl Mattmüller).<br />

15.–17. <strong>Juni</strong>: Innere Stärke entwickeln.<br />

Die wichtigsten Realitäten<br />

der Person (Gabriele Kieser).<br />

16.–17. <strong>Juni</strong>: Was heisst katholisch?<br />

Anfragen an die Bibel. Bedingungslos<br />

(H.-J. Venetz).<br />

24.–28. <strong>Juni</strong>: Kurzexerzitien für<br />

Studierende und junge Erwachsene<br />

mit P. Andreas Schalbetter SJ.<br />

30. <strong>Juni</strong> – 1. Juli: Von der Sohle zur<br />

Seele (Marcelle Peter-Hofmann).<br />

30. <strong>Juni</strong> – 7. Juli: Ignatianische<br />

Einzelexerzitien mit P. Thomas<br />

Neulinger SJ.<br />

Webseite: www.kath.ch/dfr<br />

Deutschfreiburger Wallfahrten<br />

(mit Pfr. Linus Auderset)<br />

Sachseln: Sonntag, 10. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>.<br />

La Salette – Ars: 10. – 13. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>.<br />

Einsiedeln: 14./15. Sept. <strong>2012</strong>.<br />

Padua: 1. – 5. Oktober <strong>2012</strong>.<br />

Anmeldung: Telefon 026 494 56 56


Cäcilienverbandsfest vom 16./17. <strong>Juni</strong><br />

Mit dem Verbandsfest <strong>2012</strong> haben die Cäcilienchöre<br />

von Deutschfreiburg einmal mehr Gelegenheit, ihr<br />

Engagement im Dienste der Pfarreien der Öffentlichkeit<br />

zu zeigen und den Zusammenhalt untereinander<br />

zu stärken. Mit einer gewissen Ungeduld<br />

warten die Sängerinnen und Sänger auf dieses freudige<br />

Ereignis.<br />

Zum ersten Mal wird das alle fünf Jahre stattfi ndende<br />

Cäcilienverbandsfest von den Chören einer<br />

Seelsorgeeinheit, nämlich jenen des Oberlandes, gemeinsam<br />

vorbereitet und durchgeführt. Am Samstag,<br />

16. <strong>Juni</strong> (08.45 -12.15 und 13.30 – 17.15 Uhr) fi ndet<br />

ein Chortreffen in Plaffeien statt und am Sonntag,<br />

17. <strong>Juni</strong>, werden in den Pfarrkirchen Plaffeien<br />

(09.30 Uhr) und Giffers (10.00 Uhr) Festgottesdienste<br />

gefeiert. Für Simone Cotting-Oberson, Präsidentin<br />

des Cäcilien-Verbandes Deutsch-Freiburg (CVDF),<br />

trägt das Verbandsfest jeweils dazu bei, dass die intensive<br />

Arbeit der Chöre im Dienste der Kirchenmusik<br />

und der Liturgie in der Öffentlichkeit vermehrt<br />

wahrgenommen wird.<br />

Anlässlich des Verbandsfestes werden sich<br />

die Chöre am Samstag einzeln der Jury<br />

stellen. Welche Aufgaben wurden ihnen<br />

dazu gestellt?<br />

Simone Cotting: Den Chören wurden keine speziellen<br />

Aufgaben gestellt, denn das Programm ist frei. Die<br />

einzige Vorgabe ist: Sie haben maximal 12 Minuten,<br />

um vorne in der Kirche die von ihnen einstudierten<br />

Lieder vorzutragen.<br />

Zudem gibt es keine Jurierung im eigentlichen<br />

Sinne. Die Benutzung der anwesenden Experten ist<br />

freiwillig. Wer will, kann ihr Urteil erfahren, was in<br />

Form eines ungezwungenen Gesprächs direkt nach<br />

dem Auftritt erfolgt.<br />

Welches ist die Zielsetzung eines solchen<br />

Chortreffens aus der Sicht von Dir als<br />

Dirigentin?<br />

Als Erstes ist es die Auswahl geeigneter Literatur<br />

in Bezug auf Schwierigkeitsgrad und Epoche, seien<br />

es geistliche oder weltliche Lieder. Bei der Erarbeitung<br />

dieser Literatur erfolgt eine sorgfältige Vorbereitung<br />

des Chors für den Auftritt am Chortreffen<br />

mit dem Ziel, so einen Schritt vorwärts zu kommen.<br />

Es geht mir also darum, mit den Sängerinnen und<br />

Sängern zusammen eine Leistung zu erzielen, die<br />

schliesslich alle freut.<br />

Was ist das Besondere am musikalischen<br />

Programm der diesjährigen<br />

Festgottesdienste?<br />

Region<br />

„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, ...“<br />

CVDF-Präsidentin Simone Cotting: „Es ist mein grosser<br />

Wunsch, dass die Chorleute am Verbandsfest ein<br />

unvergessliches Erlebnis haben werden.“<br />

Beim letzten Verbandsfest wurde eine Neukomposition<br />

gesungen. Diesmal setzte die Musikkommission<br />

auf Bekanntes. In einem Auswahlverfahren zusammen<br />

mit den Dirigentinnen und Dirigenten fi el die<br />

Wahl auf eine Messe von Wolfram Menschick (Kirche<br />

Plaffeien) und eine Messe von Paul Huber. Beide Messen<br />

sind für die Chöre gut zu lernen. Sie können sie<br />

später in der eigenen Pfarrei wieder verwenden.<br />

Zudem soll die gesamte musikalische Gestaltung<br />

der Messen beispielhaft sein, d.h. alle möglichen<br />

musikalischen Elemente sind eingebaut. Neben den<br />

Elementen der Messen, die in Plaffeien und Giffers<br />

verschieden sind, sind die anderen Gesänge identisch.<br />

Das musikalische Programm am Verbandsfest<br />

<strong>2012</strong> ist somit so angelegt, dass alle alles singen und<br />

dieser Festgottesdienst zum freudigen Erlebnis werden<br />

dürfte.<br />

Welche Impulse erwartest Du als<br />

Verbandspräsidentin von diesem Anlass?<br />

Die Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen<br />

des Verbandes schweisst alle zusammen. Die Sängerinnen<br />

und Sänger freuen sich darauf, das Gelernte<br />

konzertant vorzutragen. Daraus ergibt sich Kraft, die<br />

Veränderungen anzugehen, die auf uns zukommen.<br />

Mein grosser Wunsch ist, dass die Chorleute beim<br />

Singen im grossen Chor Gemeinschaft spüren, die<br />

wohltuende Verbundenheit mit anderen singenden<br />

Menschen und dass daraus neue Energie entsteht.<br />

Ich wünsche auch, dass sie die Gewissheit bekommen,<br />

dass Singen zur Ehre Gottes nach wie vor eine<br />

vornehme und sehr dankbare Aufgabe ist.<br />

www.caecilienverband-df.ch<br />

Walter Buchs<br />

31


AZB 1712 Tafers<br />

AZB 1712 Tafers<br />

32<br />

<strong>Pfarrblatt</strong> der SE Sense Mitte<br />

Orgelspiel<br />

Die Orgeel<br />

tönt in feierliche hen Kl Klän änge g n,<br />

Nu N r ho h heen<br />

Dingen en ist st ihr hr Sch chall geweiht.<br />

Si S e st stim im i mt das d Her erz z zu heil‘gen Lobgesängen,<br />

Si Sie fü fühl hl h et mit m den en Men ensc schen Freud und Leid,<br />

Si Sie tö t nt der d frohen n Braut am Hochaltare<br />

Un Und kl klag agt mi mit m den Betrübten an der Bah ahre re re.<br />

Si Sie kl klin ingt gt de em Kin in i d au auf f se sein inem em ers rste ten Ga Gang nge,<br />

Si Sie tö tönt nt ntt<br />

zur ur wei eihe hevo voll llen en Fei eier erst stun und‘ d ,<br />

We Wenn nn amm<br />

Al Alta tar be bei fe fest stli lich chem em Ges esan a ge<br />

Er Erne ne neue ue uert rt wir ir i d de der r Ta Tauf ufe f he heil il il‘g ‘ger er Bun un und –<br />

Un Und Un U d tr träg tr t ägt äg ägt di die di d Se Seel e e in das Reich des Schönen e ,<br />

Wo in ve verk rk rklä lä lärt rtem em Ton die Wei eise sen tönen.<br />

0 Or Orge ge gelt lt lton on on, du her errl rlic ichs hste ter r von al alle len,<br />

De Dein in i Kla la lang ng ist st uns ns ein in Lie ied d in höh öh‘rem em Cho hor.<br />

Wo du er erkl klin ings gst, t, da la laus usch cht t in Got otte tes s Ha Hall llen en<br />

De Der Za Zaub uber erma mach cht t de der r Tö Töne ne uns ns nser er Ohr hr.<br />

Wa Was sü süß ß un und ba bang ng die ie tie iefe fe Bru ru rust st dur urch ch c zi zieh eh ehet et et,<br />

Be Beim im Org rgel elto t n in hei eil‘ l‘ge ger Fl Flam amme me glü lühet.<br />

He Herm rman ann Kl Klei ein

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