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Schweizer Katechetenvereinigung SKV

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<strong>Schweizer</strong> <strong>Katechetenvereinigung</strong><br />

<strong>SKV</strong><br />

Protokoll<br />

der Generalversammlung vom 19. September 2002, 19.30 Uhr in<br />

Quarten<br />

Anwesend: 29 Stimmberechtigte (siehe beiliegende Liste)<br />

Nick Sieber (Vertretung IKK), Dr.cünther Lange (Verfetung DKV)<br />

5 cäste<br />

TraKanden:<br />

l Begrüssung<br />

2 Protokoll der letzten GV<br />

3 Bericht über die Amtszeit 1998-2002<br />

4 Rechnung<br />

5 Revisionsbericht<br />

6 Zukunft des <strong>SKV</strong><br />

7 Wahlen<br />

8 Ehrungen<br />

I Verschiedenes<br />

10 Abschluss<br />

1 Begrüssung<br />

Der Geschäftsführer Johannes Kühnis eröffnet die GV. Er weist darauf hin. dass der<br />

<strong>SKV</strong> vor 40 Jahren gegrundet wurde. Kühnis begrüsst und hejsst willkommen vor<br />

allem Dr. Günther Lange und Nick Sieber sowie alle Mitglieder des <strong>SKV</strong> und alle<br />

Seminarteilnehmenden.<br />

Die Traktanden 7 und 6 werden ausqetauscht.<br />

2 Protokoll der GV 98<br />

Johannes Kühnis berichtet, dass das Protokoll der GV gB leid,)r unauffindbar ist.<br />

1998 trat Präsident Joachim Müller als langjähriger Präsident des <strong>SKV</strong> zurück.<br />

Johannes Kühnis wurde als Geschäftsführer gewählt. Sr. yolanda Sigrist und Inge<br />

Rickenmann sind aus dem Vorstand ausgeschieden.<br />

Carola Marsch und Monika Kupper haben sich zur Weiterarbeit im Vorstand bereit<br />

erklärt.<br />

Neu kamen dazu: Sepp Röthlin, Luzern, Heidi Pomella, Neuheim, Alex Burkhart.<br />

Heiden und - nur für kurze Zeit - Sr. Franziska Dürr, Widnau.<br />

3 Bericht über die Amtszeit 1998.2002 (liegt dem protokoll bei)<br />

- In den vergangenen 4 Jahren wurden vier Seminare durchgefül-lrt.<br />

1998: ,Das ABC des Glaubens' mit den Hauptreferenten prof. Dr. Hermann-<br />

Joseph Venetz, Fribourg, Chrisoph Schmitt, Baar, prof. Dr. Helga Kohler-Spiegel,<br />

Luzern, Bischof Dr. Kurt Koch, Solothum und verschiedenen Ateliersleirennnen.<br />

Dieses Seminar hatte 53 TN.<br />

1999: "Mensch<br />

sein inmitten der Schöpfung" mit den Referentlnnen Dr. theol.<br />

Thomas Staubli, Bern, lic.phil. Rico Kessler, Baselland, Georg Schädle,


Religionspädagoge, Donauwörth und Prof. Dr. A. Tammann, Prof. für Astronomie,<br />

Binningen. Dieses Seminar hatte 35 TN.<br />

2000:, lm Sterben auf Leben hoffen". Hauptreferenten waren: Prof. Dr. Walter<br />

Kirchschläger, Kastanienbaum, Prof. Dr. Brigitte Fuchs, Fribourg, Wolfgang<br />

Broedel, Samen, Prof. Dr. Ansgar Jödicke, Freiburg/Breisgau, mit 33 TN.<br />

2001:,Baumgeschichten, Menschengeschichten, Biblische Geschichten'. Zu<br />

diesem Seminar konnten wir Wolfgang Broedel, Sarnen, Dr. Urs Winter, Luzern,<br />

Prof. Dr. Helga Kohler-Spiegel, Feldkirch und Bernd Steiner, Winterthur<br />

verpflichten. Dieses Seminar war mit 32 TN besetzt.<br />

Carola Marsch berichtet über die Arbeit in der Deutschen Katecheten-Vereinigung<br />

(DKV) und im RPl. Zur Zeit ist die Religionspädagogische Jahrestagung von 2OO3<br />

in Brixen in Vorbereitung. Carola Marsch und Heidi Pomella arbeiten in der<br />

Voöereitungsgruppe mit.<br />

Carola Marsch hat die <strong>SKV</strong> an verschiedenen Kongressen vertreten. Den<br />

Austausch mit den benachbarten deutschsprachigen Ländern erachtet sie als sehr<br />

wichtig und wertvoll.<br />

Ebenso vertritt Carola den Vorstand der <strong>SKV</strong> in der lKK, wo sie die Anliegen der<br />

<strong>SKV</strong> einbringen kann.<br />

- AIex Burkhart informie.t über die OberstLrfentagung im Januar 2OO2 im Mattli. 2003<br />

sollte in Schönbrunn eine Fachtagung der Religionslehrer der Oberstufe und der<br />

Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit der IKK und der Juseso stattfinden. Als<br />

Thema wurde gewählt: ,,Wie motiviere ich Jugendliche an kirchlichen<br />

Veranstaltungen teil zu nehmen"?<br />

Als Tfägeischaft der Januariagung scheinen der IFOK und ciie Syna<br />

(Gewerkschaft) auf.<br />

Johannes Kühnis dankt den Vorstandsmitgliedern ganz herzlich für ihren enormen<br />

Einsatz.<br />

4 Rechnung (liegt dem Protokoll bei)<br />

5 Revisionsbericht<br />

Die Revisorlnnen beantragen der GV Entlastung.<br />

6 Zukunft der <strong>SKV</strong> oder: <strong>SKV</strong> - Quo vadis?<br />

Monika Kupper-Niederöst legt der GV die Überlegungen des SKv-Vorstandes vor.<br />

Fragen an die Mitglieder waren schon während des Tages ausgehängt.<br />

Gedanken zur Uberlegung:<br />

- Carola Marsch stellt einige grundsätzliche Fragen; Braucht es die <strong>SKV</strong> überhaupt<br />

noch? Braucht uns der RU der Zukunfl noch? Was bringt es, Mitglied im <strong>SKV</strong> zu<br />

sein? Haben die katechetisch Tätigen die <strong>SKV</strong> im Rücken? Vertritt sie ihre<br />

Anliegen? Die <strong>SKV</strong> ist die einzige derartige Vereinigung auf schweizerischer<br />

Ebene. Carola Marsch plädiert dafür, die <strong>SKV</strong> zu erhalten. Der RU braucht eine<br />

Lobby. Gemeinsam wären wir stärker. Welche Aufgaben sind für die zukünfrige<br />

St


Je grösser die Aufgaben, um so grösser müsste der Vorstand sein<br />

Eine vermehrte ökumenische Zusammenarbeit könnte helfen, schulische und<br />

politjsche An liegen zu vertieten.<br />

Die Zusammenarbeit mit dem VLS?<br />

Einen Beratungsdienst und eine Vermittlungsstelle zur Krisenbewältigung<br />

einrichten.<br />

An erster Stelle aber steht eine konsequente und effiziente Werbung. Eventuell<br />

lässt sich auch an eine Kollektivmitgliedschaft für pfaneien denken.<br />

Aus den Wortmeldungen geht deutlich hervor, dass die Mehrheit dlr GV fE<br />

den Weiteöestand der <strong>SKV</strong> plädiert.<br />

7 Wahlen<br />

Johannes Kühnis schlägt vor, den bestehenden Vorstand für 1 Jahr wieder zu<br />

wählen mit der Aufgabe, sjcheingehend<br />

mit diesem Anliegenzu<br />

befassen.<br />

Für die ausserordentliche GV im Jahr 2003 sollen der Einladuno bereits dre<br />

Stimmzettel beigelegt werden.<br />

Ebenso ist Werbematerial zur Weitergabe bereitzustellen und auf allen Ebenen die<br />

Öffentlichkeitsarbeit zu verstärken. Nur mit beständiger und gezielter Werbung wird<br />

es vielleicht gelingen, neue Interessenten für die <strong>SKV</strong> zu gewinnen und auch das<br />

momentane Tief der Seminarteilnehmenden zu heben.<br />

Das Werbematerial ist der Einladung an die Mitglieder der <strong>SKV</strong> zur GV beizuleoen.<br />

I Ehrungen<br />

Heidi Pomella legt ejne Statistik über die Teilnahme an den <strong>SKV</strong>-seminaren von<br />

1979 bis 200'1 vor und erläutert sie. Leider konnten für die vorausgehenden Jahre<br />

sowie für 1983 keine Untedagen gefunden werden. Besonders auffallend ist der<br />

markante Rückgang der Teilnehmer ab der l\4jtte der gO'er Jahre und das<br />

Fernbleiben der Priesterschaft .<br />

lm Namen des Vorstandes übereicht Heidi Pomella fünf der treuesten<br />

Teilnehmenden ein Ehrenband. Es sind dies: Rjta Vonlanthen (10 x). Sr. yolanda<br />

Sigrist ('19 x), Dora Egloff (10 x), Beatrice Fesster (10 x) und Cöcile Ruckstuhl (iO x).<br />

Einige der noch öfteren Teilnehmer waren an diesem Seminar nicht anwesend (2.8.<br />

Johannes Hug (17 x) und Margret lten (18 x).<br />

Auch im Vorstand sind Langjährige vertreten, so etwa Monika Kupper-Niederöst (10<br />

x), Carola Marsch, Heidi Pomella und Sepp Röthlin 0e 14 x). Die einsame Spitze<br />

nimmt jedoch Johannes Kühnis ein (21 x).<br />

9 Verschiedenes<br />

Nick Sieber bringt Grüsse der IKK und dankt für die Einladung an unsere GV. Er<br />

träumt davon, dass die bereits bestehenden Verbindungen zwischen <strong>SKV</strong> und IKK<br />

sich festigen würden. Sieber dankt allen katechetisch Tätigen und plädiert für einen<br />

Zusammenschluss aller, die sich in der Bildungsarbejt engagieren. Er wünscht der<br />

<strong>SKV</strong> alles Gute für die Zukunft.


Dr. Günther Lange überbringt die Grüsse des DKV. Er sei gerne zu uns gekommen.<br />

Er umschreibt kurz die Ziele des DKV.<br />

. Der Dl(/ ist eine freie Basisbewegung in der Kirche. Es muss auch etwas von<br />

unren geDen.<br />

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Der DKV fördert die Katechese um der Katechese willen.<br />

Der DKV will alle katechetischen Aktivitäten fördern, sowohl die schulische wie<br />

auch die Gemeindekatechese.<br />

Der Dt(/ gibt Matedalien und lmpulse heraus. Er versucht dabei, immer auch<br />

die Basis zu berucksichtigen.<br />

DKV und <strong>SKV</strong> könnten vor allem bei Tagungen und Seminaren enger<br />

zusammenarbeiten.<br />

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Die.Sl(/ darf stärker vom DKV profitieren (2. B. durch Vergünstigungen u.a.m.).<br />

lm Ubflgen gehen auch beim DKV die Mitgliederzahlen zurück.<br />

Günther Lange wünscht der <strong>SKV</strong> alles Gute für die Zukunft.<br />

Sr. Valentina Spescha dankt dem Vorstand für seine grosse Arbeit und übereicht<br />

jedor4edem eine Rose.<br />

10 Abschluss<br />

Johannes schliesst die GV ,opportune - importune,, mit guten Wünschen und viel<br />

Ermutigung an alle Teilnehmenden und einer Einladuno an alle zum<br />

anschliessenden Umtrunk und kleinem Imbiss.<br />

Schluss der GV: 21.30 Uhr<br />

Beilaoen:<br />

Tätigkeitsbericht Präsident 1 998-2002<br />

Revisorenbericht<br />

Erfolgsrechnung 1998-2001<br />

Bilanzen 1998-200'1<br />

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Heidi Pomella,<br />

Langnau a.4., Februar 2003


Tätigkeitsberi cht 1998 - 2002<br />

Anlässl ich der cV Donnerstag, 19. Sept. 2002 in Quarten<br />

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aur die vier Jahre seit der GV 1ee8, die auch<br />

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Im letzten Jahr des alten Jahr<br />

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Revisorenbericht<br />

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Die unterzeichnende Revisorin hat die Jahresrechnung 1998/1999/2OOO/2OO1<br />

sKV schweizerische <strong>Katechetenvereinigung</strong><br />

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L1jj-::,li,n^": 1i: "ortiesenden Rechnungen zu<br />

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September<br />

2OO2 Die Revlsorin;<br />

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Beatrice Roncoroni-Heeb<br />

Pflegerin der Kirchgemeinde<br />

Oberegg-Reute

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