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Zukunft von Rayonex - Vorschläge - Dr. med. Elmar Ulrich

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Meine anderen Programme werden da<strong>von</strong> nicht betroffen. Dort wäre nämlich<br />

der Grad der Verbesserung der Effizienz so gering, dass es den ganzen<br />

Aufwand des Umprogrammierens gar nicht lohnen würde.<br />

3. Intervallschaltung für RAH 2013/2014<br />

Viele Geräte anderer Hersteller arbeiten schon seit vielen Jahren mit Intervall-<br />

Schaltung. Das heisst: Das Signal/die Frequenz läuft eine gewisse Zeit, gefolgt<br />

<strong>von</strong> einer Pause. Zwar sind ja auch die Umschaltzeiten eine gewisse Intervall-<br />

Behandlung, aber durchaus verbesserungsfähig und sehr unregelmäßig und<br />

unkontrolliert. Andere Hersteller verwenden z.B. ein 1:1 oder 1:3 Intervall, aber<br />

auch das ist nicht sehr effizient.<br />

Wir kennen das ja auch <strong>von</strong> der Hilti-Bohrmaschine: Mit optimaler Frequenz/<br />

Umdrehungszahl bohrt sie viel besser in Beton als jede andere Heimwerker-<br />

Schlagbohr-Maschine mit viel höherer <strong>Dr</strong>ehzahl/Frequenz.<br />

Bei meiner Zusammenarbeit mit der Firma <strong>Dr</strong>. Kleanthous Kosmetik ( siehe<br />

auch http://www.kleanthous.de/ultraschall.html ) und meiner Entwicklung der<br />

Frequenzvorgaben für das kosmetische Ultraschall-Gerät „Sonostar III“ und<br />

„Sonostar Matrix“ ( mit zusätzlicher Farbtherapie ) konnte ich mit verschiedenen<br />

Intervallschaltungen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche in fast<br />

zehn Jahren viele sehr gute Erfahrungen sammeln.<br />

Nach sehr vielen Berechnungen und Testungen bin ich mal wieder beim<br />

Goldenen Schnitt φ nach Leonardo da Vinci ( 1:1.61803 ) gelandet.<br />

So schlage ich folgende Intervallzeiten vor:<br />

Für das Signal: 0.10 Sekunden.<br />

Für die Pause: 0.10 mal φ also 0.161803 Sekunden.<br />

Für eine Periode Signal plus Pause also 0.10 + 0.161803 = 0.261803 Sekunden.<br />

Das sind also keineswegs Zahlenspielereien, sondern das ist exakt das, was<br />

unser System am Besten versteht und optimal umsetzen kann.<br />

Deswegen sollte sich auch die Programmierung so nah wie irgend möglich an<br />

die vorgegebenen Zahlen halten.<br />

Dann könnte man in <strong>Zukunft</strong> noch besser mit Behandlungszeiten in kleineren<br />

Schritten als eine ganze Sekunde arbeiten. Besonders interessant wäre da in<br />

<strong>Zukunft</strong> z.B. die Zeit exakt 3.14159 Sekunden ( Kreiszahl π ).<br />

Technisch könnte das so aussehen: Zwischen die Frequenz-<strong>Dr</strong>ehscheiben und<br />

die Ausgangsbuchsen kommt ein winziger elektronischer Schalter/ Transistor,<br />

der die Verbindung im Rhythmus herstellt und unterbricht.<br />

Der Eingangbecher könnte noch vor dem Schalter verbunden sein. Alle<br />

Behandlungselektroden/ Detektoren und zusätzliche Elektroden/ Detektoren<br />

würden nach dem Schalter an den Ausgangsbuchsen verbunden.<br />

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