information - Marktgemeinde Seeboden
information - Marktgemeinde Seeboden
information - Marktgemeinde Seeboden
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
BÜRGERMEISTERBRIEF<br />
gestaltet sein, dass bei den durchfahrenden Gästen das<br />
Bedürfnis geweckt wird, hier einmal ihren Urlaub zu verbringen.<br />
Daher meine Bitte an alle Hausbesitzer, besonders an<br />
diejenigen entlang der Hauptstraße: Verschönern Sie ihr<br />
Haus noch mehr, indem Sie z. B. einen Blumentrog vor<br />
Ihrer Haustüre aufstellen, eine Blumenampel anbringen,<br />
den Balkon oder das Fenster mit Blumen schmücken!<br />
Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!<br />
Die Gemeinde ist bestrebt, <strong>Seeboden</strong> freundlich und<br />
gepflegt zu gestalten, was unter Berücksichtigung der<br />
budgetären Möglichkeiten in ihrer Macht steht. Das<br />
beginnt beim Kreisverkehr, bei der Gestaltung der Blumeninseln<br />
mit z. T. winterharter Bepflanzung, Neuanstrich<br />
der Brückengeländer und der Wartehäuschen bei den<br />
Bushaltestellen. Nicht nur die Gäste, auch wir Seebodner<br />
werden uns über mehr Blumen entlang der Hauptstraße<br />
freuen.<br />
Ich bitte alle Seebodner sich dafür einzusetzen, das Ortsbild<br />
von <strong>Seeboden</strong> mitzugestalten. Schicken Sie mir Ihre<br />
Ideen, wie man unsere <strong>Marktgemeinde</strong> „<strong>Seeboden</strong> am<br />
Millstätter See“ besonders schön gestalten könnte.<br />
Mit den Pflanzen eines Reisers der ältesten Weinrebe der<br />
Welt aus Maribor vor dem Kulturhaus haben wir einen<br />
weiteren schönen Platz geschaffen. Die Patenschaft für<br />
diese Rebe hat unsere mehrfache Landessiegerin bei der<br />
Blumenolympiade, Frau Elisabeth Krabath, übernommen.<br />
Auch unser kleines Fest in Anwesenheit der Vertreter der<br />
Stadt Maribor war sehr gelungen.<br />
4<br />
Ein Highlight war das 35-jährige Jubiläumsfest in den<br />
Bonsaigärten der Familie Klösch. Der japanische Botschafter<br />
und die Vertreter der Stadt Saijo waren vom<br />
Gelände und von unserer Gegend begeistert. Wir werden<br />
den Kontakt weiterhin pflegen. Der Familie Klösch gilt<br />
mein aufrichtiger Dank für Ihre Arbeit und ich wünsche ihr<br />
weiterhin viel Erfolg.<br />
Im Straßenbau wird als nächstes Projekt die Generalsanierung<br />
des Seeblickweges vorbereitet. Die Sanierung ist<br />
aufgrund des Geländes, des Einbaus der Oberflächenentwässerung<br />
und der Verlegung der Wasserleitung sehr<br />
aufwendig. Der Gemeinderat hat die Sanierung mit einem<br />
Gesamtaufwand von 585.000 Euro beschlossen. Mit dem<br />
Bau soll am 1. September begonnen werden.<br />
Am 24. Mai wurde uns von BM DI Nikolaus Berlakovich<br />
der European Energy Award in Silber überreicht. Als einzige<br />
e5 Gemeinde sind wir zur Verleihung nur mit Elektro-<br />
Fahrzeugen nach Villach angereist. Wir sind auf diese<br />
Auszeichnung sehr stolz und mit unserem Energieprogramm<br />
auf dem richtigen Weg.<br />
Sehr stolz können wir auch auf unsere Feuerwehren sein.<br />
Das Jubiläumsfest der FF-<strong>Seeboden</strong> mit dem Sicherheitstag<br />
und Jugendbewerb war beeindruckend und für viele<br />
Teilnehmer und Besucher bleibt dieses Fest unvergesslich.<br />
Am 2. Juni fand der Tag der Begegnung in der Altersresidenz<br />
<strong>Seeboden</strong> statt. Zahlreiche Besucher informierten<br />
sich über den Generationenpark, der mehrere zukunftsorientierte<br />
Leistungen (neben dem Pflegeheim auch<br />
Tagesstätte und betreubares Wohnen) anbietet. Die zentrale<br />
Lage im Kindergarten- und Schulzentrum <strong>Seeboden</strong>s<br />
verbindet Jung und Alt und zeichnet dieses Zentrum<br />
besonders aus. Das Seniorentaxi sorgt für die Mobilität<br />
bei verschiedenen Aktivitäten und Ausflügen, die im Rahmen<br />
der Tagesstätte angeboten werden. Mit dem Altersresidenzzentrum<br />
ist ein einzigartiges Projekt entstanden,<br />
das die Menschen im Alter in die Mitte des Lebens rückt.<br />
Und zum Schluss freue ich mich über die neuen Kontakte<br />
zur Jugend. Ich werde mich für Jugendprojekte einsetzen<br />
und lade die Jugend zur Mitarbeit herzlich ein.<br />
INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – JUNI 2012