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Pressemitteilung - Salewa

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<strong>Pressemitteilung</strong> SALEWA Group<br />

alpineXtrem Team Winter 2010 / 2011<br />

Freeski-Legende Glen Plake ergänzt das<br />

internationale SALEWA alpineXtrem Team<br />

Das internationale SALEWA alpineXtrem Team vergrößert seine Stärke auf aktuell 17<br />

Mitglieder. Der für seinen bunten Irokesen-Kamm bekannte Glen Plake aus Kalifornien<br />

gilt als Mitbegründer des Free Skiing und Big Mountain Skiing. Er steht nun neben<br />

Christoph Hainz und Kurt Albert in die Reihe der lebenden Legenden des SALEWA<br />

Teams und bereichert Menschen und Marke mit über 30 Jahren Bergerfahrung.<br />

Glen Plake gilt in der Free und Big Mountain Skiing Szene als lebende Legende. Er ist dreifacher Weltmeister<br />

im Freeskiing, meistert auch mit über 40 noch 60° steile Eisflanken in über 6.000m Höhe und<br />

hat mit seinem bunten Irokesen-Schnitt die Welt des Free- und Big Mountain Skiing in den letzten zwei<br />

Jahrzehnten eindrucksvoll gefärbt. Das berühmte „Powder Magazine“ wählte ihn 2006 zum „Most<br />

influencial skier of 35 years Powder Magazine“. Als frisches Mitglied des internationalen SALEWA alpineXtrem<br />

Teams steht er Schulter an Schulter mit Kurt Albert, dem Begründer des Rotpunkt-Kletterns<br />

und Christoph Hainz, dem geistigen Vater des Teams. Gemeinsam mit seinen Kollegen aus der Kategorie<br />

Free Ski Mountaineering stellt Glenn den Produktentwicklern und Designern bei SALEWA seine<br />

Erfahrung und seine Wünsche zur Verfügung.<br />

Glen – ein Vordenker des Free Ski Mountaineering<br />

Free Ski Mountaineering ist kein neues Marketing-Wort. Es ist eine Quintessenz<br />

in der Geschichte des Alpinismus. Erfahrene Bergsportler suchen<br />

auch in den kalten Monaten Möglichkeiten, ihre Leidenschaft zu leben.<br />

Gemeinsam erkunden sie mögliche Aufstiege und probieren nahezu unmögliche<br />

Ski-Abfahrten. Mit der simplen und doch so herausfordernden<br />

Methode „Climb to Ski“ praktizieren sie damit die Königsdisziplin des<br />

Winterbergsports. Hinauf mit Eisgerät, Steigeisen und alpiner Sicherungstechnik,<br />

durch Harsch, Eis und Fels. Hinunter durch unberührte, tief verschneite<br />

Hochgebirgslandschaft, durch enge Couloirs und steile Flanken.<br />

Getragen von den Brettern, die an solchen Tagen die Welt bedeuten. Mit<br />

Befahrungen von bis zu 60° steilen Pressschnee-Flanken hat Glenn zuletzt<br />

2006 den Free Ski Mountaineering Gedanken im indischen Himalaya platziert.<br />

Herzlich willkommen im Team.


<strong>Pressemitteilung</strong> SALEWA Group<br />

alpineXtrem Team Winter 2010 / 2011<br />

Das internationale SALEWA alpineXtrem<br />

Team – Menschen, die für den Berg leben<br />

Die lebenden „Legenden“<br />

Kurt Albert, 1954, Deutschland<br />

Wenn ein Kletterer eine Route ohne künstliche Hilfsmittel und ohne Belastung<br />

der Sicherungskette (Seil, Expressschlingen, Haken) durchsteigt,<br />

ist er sie „rotpunkt“ geklettert. Die Bezeichnung und die Eigenheit, derart<br />

geglückte Routen mit einem roten Farbpunkt am Einstieg zu versehen,<br />

stammen von Kurt Albert. Als „Erfinder“ des Rotpunk gehört er zu den Verbreitern<br />

des Freiklettergedankens auf der ganzen Welt. Sein Kletterleben<br />

beschreibt herausragende Kapitel der jüngeren Alpingeschichte, in denen<br />

er den Rotpunkt-Gedanken auf sehr hohe und sehr schwere Berge übertragen<br />

hat: Erstbegehung „Eternal Flame“ (-IX) Nameless Tower, Karakorum<br />

(1990), Erstbegehung „Royal Flush“ (IX), Fitz Roy, Patagonien (1995),<br />

Erstbegehung „El Purgatorio“ (IX), Acopan Tepuis, Venezuela (2006). Auch<br />

heute ist der „Grand Seignieur“ des Alpinkletterns noch aktiv in Wänden<br />

dieser Welt unterwegs. Eine besondere Herausforderung sieht er dabei in<br />

der „by fair means“ Durchführung seiner Projekte: ohne künstliche, motorbetriebene<br />

Hilfsmittel, ohne Materialdepots oder ähnliches an die Wände<br />

zu gelangen, die er besteigen will.<br />

Christoph Hainz, Italien, 1962, Berg- und Skiführer<br />

Christoph Hainz ist einer der weltweit besten Allround-Alpinisten und geistiger<br />

„Vorsteiger“ des internationalen SALEWA alpineXtrem Teams. Seine<br />

Liste alpinistischer Leistungen mit über 2.000 Routen (davon 20 Solobegehungen<br />

im VI. bis VIII. Schwierigkeitsgrad) ist beeindruckend. Zahlreiche<br />

schwierige Erstbegehungen in Fels und Eis sind darin zu finden. Besonderes<br />

Aufsehen erregte der Bergführer mit der Solo-Begehung der „Via<br />

Franco-Argentina“ (VIII/A2, Cerro Fitz Roy, Patagonien) in neun Stunden<br />

sowie mit seiner legendären Eiger-Nordwand-Solotour im Jahr 2003: In nur<br />

viereinhalb Stunden kletterte der Südtiroler allein die 1800 Höhenmeter bis<br />

zum Gipfel. Seine Bescheidenheit und seine außergewöhnliche alpinistische<br />

Erfahrung machen Christoph zu einem einzigartigen Seilgefährten für<br />

jedes der SALEWA alpineXtrem Mitglieder.


<strong>Pressemitteilung</strong> SALEWA Group<br />

alpineXtrem Team Winter 2010 / 2011<br />

Schwerpunkt Free Ski Mountaineering<br />

Eva Walkner, Österreich, 1979<br />

Manche Spitznamen erhält man nicht ohne Grund. Eva heisst in der Szene<br />

„Walki“. Ob das mit ihrem unbändigen Drang nach Frischluft und freiem<br />

Skifahren zu tun hat? Vermutlich schon. Dass sie die wichtigen Schritte ihres<br />

Lebens ganz bewusst und mit viel Respekt und Wertschätzung geht,<br />

vermutlich auch. Denn nach unzähligen Verletzungen während ihrer Rennläuferkarriere<br />

in Skiwelt- und Europacup sowie einem lebensgefährlichen<br />

Sturz während Freeride-Filmaufnahmen in Davos geht die lebenslustige<br />

Sportjournalistin aus dem Salzburger Land nicht etwa vom Gas. Sie achtet<br />

nur noch besser auf das Gelände.<br />

Björn Heregger, Österreich, 1982<br />

Nach eigener Aussage ist Björn zum Glück nicht die Rennsau, die er gerne<br />

gewesen wäre. Konsequent tauscht er also nach einigen Jahren im Alpinrennsport<br />

eisige Pisten gegen unverspurten Pulver ein. Seine Big Mountain-Contest-Karriere<br />

beginnt er mit einem zweiten Platz beim „Weißen<br />

Rausch“ in St. Anton (Arlberg), 2007 gewinnt er das Snowfever Bigmountain<br />

in Fieberbrunn (Tirol) und qualifiziert sich damit erstmals für das legendäre<br />

XtremeVerbier, das er mit einem respektablen achten Platz beendet.<br />

Damit dem jungen Wahl-Innsbrucker während der wenigen schneefreien<br />

Tage der Saison nicht langweilig wird, studiert er Volkswirtschaft, die Tiroler<br />

Partyszene und die Kunst des Kletterns.<br />

Martin „McFly“ Winkler, Österreich, 1978<br />

McFly führt ein Leben in vielen Dimensionen. Sein Name ist einer der renommiertesten<br />

in der europäischen Freeski-Szene, er ist Judge bei der<br />

Freeski World Tour, er fährt als Athlet bei Filmen wie „Higher Ground“ und<br />

„Off the Grid“ von Warren Miller, er ist Firmeninhaber, Filmproduzent, Veranstalter<br />

des Austrian Freeski Open, Surfer, Sänger und Sinnsucher. Doch<br />

wenn man seine Großmutter fragt, was ihr Enkel Martin tut, hört man eine<br />

Antwort, die aus einem einzigen Wort besteht - und vielleicht genau deshalb<br />

so treffend ist: Geländeskifahren.


<strong>Pressemitteilung</strong> SALEWA Group<br />

alpineXtrem Team Winter 2010 / 2011<br />

Davo Karnicar, Slowenien, 1962<br />

Für den jungen Davo war es nicht immer leicht, wenn seine Klassenkammeraden<br />

nach den Sommerferien vom schönen blauen Meer erzählten und<br />

er Jahr ein Jahr aus „nur“ von seinen heimischen Bergen berichten konnte.<br />

Doch heute weiß er, wie wichtig diese Jahre in den slowenischen Karawanken<br />

für ihn waren. Davo ist Skilehrer, Berg- und Skiführer und der erste<br />

Mann, der die höchsten Erhebungen aller sieben Kontinente mit Skiern bestiegen<br />

und wieder abgefahren ist. Zudem ist er ist der erste Mensch, dem<br />

es gelungen ist, über 3.400 Höhenmeter vom Gipfel des Mount Everest bis<br />

ins Basislager ohne Unterbrechung auf Skiern hinter sich zu bringen. Nach<br />

seinem 7-Summits-Erfolg erwähnt er neuerdings ab und zu mal das Wort<br />

„K2“. Ein Berg, bei dem er seine Ski sicherlich nicht zuhause lassen wird...<br />

Schwerpunkt „Allround-Alpinismus“<br />

Simon Gietl, Italien, 1984<br />

Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Doch auch wer etwas später<br />

beginnt, kann Spuren hinterlassen. Simon zählt sich zu den letzteren. Mit<br />

18 beginnt er seine Kletter-Karriere. Doch von Zeit lassen kann seither keine<br />

Rede mehr sein. So rast er in 17 Stunden durch alle Nordwandrouten der<br />

drei Zinnen und erklimmt Matterhorn, Piz Badile und die Nordwand des<br />

Eiger innerhalb von nur sechs Tagen. Im November 2009 erreicht er gemeinsam<br />

mit seinem Teamkollegen Roger Schäli den Gipfel des Cerro Fitz<br />

Roy in Patagonien. Wir hoffen, dass der Bergführeranwärter auch nach seiner<br />

Anerkennung noch ausreichend Zeit findet, die eine oder andere alpine<br />

Nuss zu knacken.<br />

Roger Schäli, Schweiz, 1978, Berg- und Skiführer<br />

Er ist ein Bergsteiger wie aus dem Bilderbuch. Offen, sympathisch, kernig<br />

und dabei sehr bescheiden. Die Erstbegehungen des Arwa Spire Central<br />

Gipfels (6193 m) sowie des Arwa Spire Westgipfels, der „Donnafugata“<br />

am Torre Trieste in den Dolomiten oder des Tartaruga in Grönland sind<br />

nur einige unter vielen. Als einer der wenigen Alpinisten weltweit hat der<br />

sympathische Schweizer Bergführer die berühmt-berüchtigte Patagonien-<br />

Trilogie aus Torre Egger, Cerro Torre und Cerro Stanhardt geschafft. 2007<br />

gelang ihm zusammen mit Christoph Hainz die Erstbegehung der „Magic<br />

Mushroom“ (7c+) an der Eiger Nordwand. 2008 hat er die sechs großen<br />

Alpennordwände in nur sechs Wochen durchstiegen. Und im November<br />

2009 stand er gemeinsam mit Team-Kollege Simon Gietl auf dem Gipfel des<br />

Cerro Fitz Roy, Patagonien.


<strong>Pressemitteilung</strong> SALEWA Group<br />

alpineXtrem Team Winter 2010 / 2011<br />

Cecile Thomas, Frankreich, 1978<br />

„Mademoiselle Mixed“ wäre ein passender Spitzname für die quirlige Französin.<br />

Schließlich ist Cecile am liebsten in kombinierten Eis-Fels-Routen unterwegs.<br />

Wie gut für sie, dass in ihrem Lieblingsgebiet Les Ecrins südöstlich<br />

von Grenoble viele bisher noch unbegangene Eisrinnen auf sie warten. Und<br />

gut für uns, dass Cecile bald einen eigenen Führer über diese Rinnen und<br />

ihre Routen herausbringt. Zudem arbeitet die Pistenbetreuerin und Bergbegleiterin<br />

an ihrer Bergführerprüfung.<br />

Michi Wärthl, Deutschland, 1970<br />

Er gehört zu den erfolgreichsten Allround-Bergsteigern Deutschlands. Er ist<br />

der jüngste Bergsteiger, der bisher auf dem Gipfel des K2 (8611m) stand. Er<br />

ist Bergführer, Ausbilder im Bundeslehrteam für Berg- und Skiführer sowie<br />

im Bundeslehrteam des Deutschen Alpenvereins. Wenn Michi Wärthl etwas<br />

angeht, dann richtig. Seit seiner erfolgreichen K2-Expedition 1994 gehört<br />

er ins Lager der Profibergsteiger. In seiner bemerkenswerten Karriere gelangen<br />

ihm schwierige Erstbegehungen wie die Route „Vogelfrei“ an der<br />

Schüsselkar Südwand (13 SL, 10/10+). 2002 glückte ihm die vierte Besteigung<br />

der Gurla Mandata (7694 m) sowie der Gipfel der Ama Dablam (6856<br />

m). Ein Jahr später führte er als erster Bergführer einen Kunden erfolgreich<br />

durch die „Supercanaleta“ am Cerro Fitz Roy (3405 m) in Patagonien. Ebenfalls<br />

2003 wiederholte er als erster die Route „La vida es silbar“ (28 SL, 9/9+)<br />

in der Eiger Nordwand. Mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt er<br />

im Süden Münchens. Doch meist ist er in den steilen Wänden der Welt unterwegs,<br />

immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Mögen<br />

ihm noch viele gelingen.<br />

Schwerpunkt „Sport- und Alpinklettern“<br />

Barbara Büschlen, Schweiz, 1990<br />

Zarte 19 Jahre alt ist das Küken des internationalen SALEWA alpineXtrem<br />

Teams. Doch das hindert Barbara nicht daran, in Sachen Fels und Eis ziemlich<br />

fest zuzulangen. Im Herbst 2003 gewinnt das Naturtalent die Schweizer<br />

Meisterschaften der U14 – eineinhalb Jahre nach ihrem ersten Kontakt mit<br />

steilem Fels. Seit 2005 konzentriert sich die angehende Versicherungskauffrau<br />

voll auf den Klettersport. Seither sind ihr bereits einige 7c und 7c+ Routen<br />

gelungen und mit „La ned la gah“ und „Fusion“ hat sie auch ihre ersten<br />

8a sowie eine 8a+ bei Interlaken abgehakt.


<strong>Pressemitteilung</strong> SALEWA Group<br />

alpineXtrem Team Winter 2010 / 2011<br />

Andrea Maruna, Österreich, 1978<br />

Warum fallen wir? Um wieder aufzustehen. Was dieser Spruch bedeutet,<br />

beweist Andrea Maruna mit ihrem eigenen Leben. Im Frühsommer 2006<br />

stürzt sie in der Route „Keep the red flag flying“ (8a+/8b) 30 Meter in die<br />

Tiefe. Trotz schwerster Verletzungen lässt sich die Wienerin nicht entmutigen.<br />

Als Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin weiß sie, dass es<br />

auch auf physische Stärke ankommt. Die und ihre Lebensfreude schaffen<br />

das Unglaubliche. Im Jahr zwei nach ihrem Unfall klettert Andrea besser<br />

denn je. 8a+, 8b, 8b+. Wo das hinführt? Das wissen nur Andrea - und ihr<br />

Spaß am Leben.<br />

Angelika Rainer, Italien, 1986<br />

Seit ihrem 12. Lebensjahr ist die studierte Agrarwirtschaftlerin so oft es<br />

geht in der vertikalen Welt unterwegs. Die Ergebnisse der Südtirolerin sprechen<br />

dabei für sich: Mehrmalige Titel bei den Italienischen Jugendmeisterschaften<br />

im Bouldern und im Sportklettern, Gewinnerin des Italiencup 2007,<br />

zweimalige Italienische Meisterin im Eisklettern (2007, 2008) sowie der Sieg<br />

bei der Eiskletterweltmeisterschaft in Saas Fee (Schweiz) in 2008. Am Fels<br />

gelingen Angelika derzeit Routen bis 8a+. Und wer die ehrgeizige junge<br />

Weltenbummlerin aus Meran kennt, kann sich denken, dass noch einiges<br />

nachkommt.<br />

Daniel Kopp, Österreich, 1984<br />

Daniel ist ein Zillertaler Lausbub wie aus dem Bilderbuch. Durch seine lockere<br />

Art bringt er jeden zum Lachen. Sinn für Humor hat der gelernte Zimmermann,<br />

Nerven offenbar nicht. Deshalb legt er bei Routen wie „Reise<br />

nach Ixtlan“ (8a) den Gurt erst gar nicht an und bringt während seiner ersten<br />

Expedition in Alaska im Sturm 2000 Höhenmeter hinter sich, weil er auf<br />

das Warten im Zelt keine Lust mehr hat. Seit 2000 ist der Tiroler mit Vorliebe<br />

in der Vertikalen unterwegs. Mehrere 8b+/8b Routen konnte er in seinem<br />

geliebten Zillertal bis heute rotpunkten aber auch Flash und Free Solo fühlt<br />

er sich im französischen achten Grad zuhause. „Nebenbei“ ist Daniel einer<br />

der jüngsten Berg- und Skiführer Österreichs, seit 2008 Ausbilder im Tiroler<br />

Skilehrerverband und ab Januar 2010 Mitglied im internationalen SALEWA<br />

alpineXtrem Team. Willkommen an Bord.


<strong>Pressemitteilung</strong> SALEWA Group<br />

alpineXtrem Team Winter 2010 / 2011<br />

Rustam Gelmanov, Russland, 1987<br />

Seit Sommer 2009 gehört der junge Russe dem internationalen SALEWA<br />

alpineXtrem Team an – und das aus gutem Grund. Er ist Zweiter der Boulder<br />

Weltmeisterschaft 2009, belegte zwei erste sowie einen zweiten und einen<br />

dritten Platz im Rahmen des IFSC Boulder Worldcup 2008 / 2009 und ist<br />

der erste Russe, der eine Sportkletterroute im Grad 9a (UIAA: XI) in seinem<br />

Tourenbuch führt. Die Tatsache, dass der 22-jährige erst 2003 mit dem vertikalen<br />

Sport begonnen hat, verdeutlicht seine Zielstrebigkeit und Bereitschaft,<br />

alles dafür zu geben um im Bouldern und Wettkampfklettern ganz<br />

vorne mitzumischen.<br />

Florian Riegler, Italien, 1982<br />

Er hat als erster den derzeit schwierigsten Eiswasserfall der Welt wiederholt,<br />

er hat über 130 klassische und moderne Alpinrouten begangen, er ist<br />

italienischer Meister im Eisklettern (2008), er bezwingt Sportkletterrouten<br />

bis 8c+, er ist Weinbauer, Weltenbummler und einfach ein wilder Hund.<br />

Doch neben seinen spektakulären Erstbegehungen, z.B. „Zurück in die Zukunft“<br />

(8a+) und abenteuerlichen Dolomitenfahrten trainiert das Multitalent<br />

auch den Südtiroler Kletternachwuchs und bewirtschaftet den elterlichen<br />

Obst- und Weinbauernhof.<br />

Für mehr Informationen, Testprodukte und Bildmaterial:<br />

Constanze Bresgen | SALEWA International<br />

Fon +49 89 90 99 31 25, Mobil +49 172 899 73 76, constanze.bresgen@salewa.de<br />

Stephanie Pott, Fon +49 89 90 99 31 58, Mobil +49 172 899 73 77, stephanie.pott@salewa.de<br />

Marco Sutter, Fon +43 662 45 12 70 10, Mobil +43 664 925 39 64, marco.sutter@salewa.at<br />

Weitere <strong>Pressemitteilung</strong>en und Bildmaterial zu den Themen Outdoor- und Bergsport finden Sie im<br />

Pressebereich der SALEWA-Website: www.salewa.com

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