11.01.2013 Aufrufe

NEWSLETTER Informationen aus dem Kreisverband Kehl

NEWSLETTER Informationen aus dem Kreisverband Kehl

NEWSLETTER Informationen aus dem Kreisverband Kehl

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Thema natürlich für die Besucher wichtig. „Sichtbar wird die Erkrankung häufig erst, wenn vermehrte<br />

Knochenbrüche bei den Betroffenen auftreten oder die Körpergröße deutlich zurückgeht“,<br />

informierte der Apotheker weiter. Und dass die Krankheit eigentlich nicht heilbar, sondern nur aufzuhalten<br />

ist. „Vorbeugen ist die einzige Methode gegen diese Erkrankung“, sagte Piekarski weiter,<br />

„gesunde Ernährung und Bewegung sind die einfachen und wirksamen<br />

Mittel gegen Osteoporose. Feststellen kann man die Erkrankung<br />

durch Bestimmung der Knochendichte, die in den betrachteten<br />

Fällen deutlich mehr als natürlich abnimmt. „Leider bezahlen<br />

die meisten Krankenkassen solche vorbeugenden Untersuchungen<br />

nicht“, teilte Piekarski mit, „aber die Apotheken können<br />

beispielsweise schnell eine Bestimmung durchführen, natürlich<br />

macht das auch der H<strong>aus</strong>arzt.“Calciummangel und zuwenig<br />

Vitamin D seien die Verstärker der Erkrankung, sagte er weiter<br />

und viel Alkohol oder andere belastende Ernährungsweisen gehören<br />

dazu.<br />

Natürlich schloss sich eine lebhafte Diskussion über viele Fragen<br />

<strong>aus</strong> den Reihen der Senioren an den Vortrag an und der Apotheker<br />

nahm sich <strong>aus</strong>reichend Zeit, sie alle zu beantworten.<br />

Viel Beifall war der Lohn für seinen Vortrag. Apotheker Ralf Piekarski<br />

Sanitätswachdienst in Appenweier<br />

Als jährliches Highlight stand am 14. Februar wieder der SWD beim Altweiberball in Appenweier<br />

für den Ortsverein Appenweier an. Pünktlich um 20 Uhr war der erste Trupp in der Halle und richtete<br />

den Sanitätsraum ein. Mit einem Rundgang und Einweisung der Helfer, wie auch der Ordner,<br />

war man gut gerüstet. Ab 22 Uhr wurde die Truppe um Gruppenführer Jürgen Bollack um weitere 4<br />

Kräfte verstärkt. Somit war man mit 7 DRK-Kräfte für die ca. 3500 Besucher gut aufgestellt.<br />

Gegen 4 Uhr am Morgen ging der Dienst ruhig zu Ende.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!