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NEWSLETTER Informationen aus dem Kreisverband Kehl

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DRK <strong>Kreisverband</strong> <strong>Kehl</strong><br />

Ausgabe 01 März 2012<br />

Seite 1 von 12<br />

<strong>NEWSLETTER</strong><br />

<strong>Informationen</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Kehl</strong><br />

Das Rote Kreuz ist ein Zusammenschluss von Menschen,<br />

die helfen wollen, wo Not ist.<br />

Eine solche Organisation ist umso stärker, je mehr ihre Mitglieder<br />

untereinander im Gespräch sind, um sich der gemeinsamen<br />

Ziele zu vergewissern und darüber zu reden, wie diese<br />

Ziele am wirksamsten verfolgt werden können. Je intensiver<br />

unser internes Gespräch, umso handlungsfähiger wirken<br />

wir nach außen.<br />

Die neuen sozialen Netzwerke –<br />

insbesondere das Internet – bieten hierzu einen bisher nie<br />

dagewesenen offenen Zugang. Detlev Prößdorf<br />

Es lag also nahe, dass wir auch in unserem DRK <strong>Kreisverband</strong> diese Möglichkeit in Form<br />

eines Newsletters aufgreifen.<br />

Deshalb wünsche ich unserem neuen Projekt eine gute Aufnahme bei unseren Mitgliedern<br />

und lade sie herzlich ein, sich an diesem großen Gespräch durch ihre Beiträge zu beteiligen.<br />

Ein herzlicher Dank an die Initiatoren – möge guter Erfolg sie weiter beflügeln.<br />

Ihr Detlev Prößdorf<br />

Kreisvorsitzender


Berichte in dieser Ausgabe:<br />

Die AG- Newsletter stellt sich vor<br />

Aus der Geschäftsstelle<br />

Aus den Gemeinschaften<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Die AG-Newsletter stellt sich vor<br />

Bei der Kl<strong>aus</strong>urtagung im vergangenen Jahr in Bühl war der Wunsch nach besserer Vernetzung<br />

und mehr Kommunikation über aktuelle <strong>Informationen</strong> und allgemeine Tätigkeiten bzw. Veranstaltungen<br />

in unserem <strong>Kreisverband</strong> das oberste Anliegen. So entstand die Arbeitsgruppe Newsletter<br />

die sich seither speziell diesem Thema widmet.<br />

Die AG besteht <strong>aus</strong> folgenden Mitgliedern:<br />

Hildegard Aßmus, Petra Ernst, Anita Reuter,<br />

Theo Faller, Brigitte Rauch, Maria Silies,<br />

Willi Haas und Jürgen Bollack.<br />

Der Newsletter wird alle 2 Monate erscheinen und als Mail verschickt, kann aber auch über die<br />

Geschäftsstelle in Papierform bei Bedarf zu Verfügung gestellt werden. Der Newsletter kann über<br />

unsere Homepage www.drk-kehl.de kostenfrei abonniert werden und lebt natürlich nur von ihren<br />

Beiträgen. Diese bitte an infos@kv-kehl.drk.de senden. Das Redaktionsteam wird diese sichten<br />

und in der neuen Ausgabe präsentieren.<br />

Wettbewerb Ein Name für unseren Newsletter wird gesucht<br />

Wir suchen für unseren Newsletter einen besseren Namen, denn Newsletter gibt es viele! Da wir<br />

nicht wie viele andere sind, suchen wir einen schönen Namen für unsere Informationsbroschüre<br />

<strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Kehl</strong>.<br />

Bitte Vorschläge an die infos@kv-kehl.drk.de schicken oder auf der Geschäftsstelle in einem verschlossenen<br />

Umschlag mit <strong>dem</strong> Hinweis „Newsletter“ abgeben.<br />

Die eingegangenen Vorschläge werden danach gesichtet und vorgestellt.<br />

Der Sieger erhält einen Essensgutschein für 2 Personen in einem Restaurant.<br />

Viel Spaß beim Lesen der ersten Ausgabe


Termine Lehrgänge März / April<br />

Tagesseminar „Gewalt“ vom JRK am 17.03. von 9.30 – 16.30 Uhr in Eckartsweier<br />

Rotkreuzeinführungsseminar am 30.3. und 31.03.2012 in <strong>Kehl</strong><br />

Grund<strong>aus</strong>bildung Technik und Sicherheit 4.- 5.5. in Lichtenau<br />

Personelle Neuigkeiten<br />

Bei der letzten Bereitschaftsleitertagung in <strong>Kehl</strong> wurden neue stellvertretende Gruppenführer ernannt<br />

und erhielten <strong>aus</strong> den Händen des Kreisbereitschaftsleiters Christoph Baas die Ernennungsurkunden.<br />

Rick Schütterle ist stellvertretender<br />

Gruppenführer der Gruppe Soziale Betreuung,<br />

Patrick Lutz stellvertretender Gruppenführer<br />

der Sanitätseinheit SAN-<strong>Kehl</strong>, Michael Aßmus<br />

und Franz Schmidt jeweils<br />

stellvertretende Gruppenführer<br />

der Sanitätseinheit SAN-Mitte.<br />

Aus der Geschäftsstelle<br />

Azubi-Besuch beim Seniorennachmittag<br />

Rick Schütterle, Patrick Lutz, Michael Aßmus,<br />

Berndt Mahle, Kreisbereitschaftsleiter Christoph Baas, Franz Schmidt<br />

Lilo Blasy (Leiterin der Sozialarbeit des OV <strong>Kehl</strong>), Dominic Schuster (Auszubildender), Marcena Gorny (Auszubildende),<br />

Erika Mangold (Praxisanleiterin), Jutta Demmert (Auszubildende) und Beate Großholz-Glatt (Pflegedienstleitung und<br />

Praxisanleiterin)


Die Auszubildenden der DRK Sozialstation besuchten im Januar den Seniorennachmittag des<br />

Ortsvereins <strong>Kehl</strong>. Sie führten ein kleines Theaterstück auf und wie man auf <strong>dem</strong> Bild sieht, hat es<br />

allen viel Spaß bereitet.<br />

Den Akteuren wurde mit einem großen Appl<strong>aus</strong> für die tolle Aufführung gedankt.<br />

„Power Games“<br />

Das Jugendprojekt „Power Games“ der Integrationsstelle für soziales Erleben und Lernen des<br />

Deutschen Roten Kreuzes (DRK) <strong>Kehl</strong>, die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend gefördert wird, lehrt jungen Teilnehmern in Kooperation mit der Schulsozialarbeit der<br />

Moscherosch-Schule Willstätt einen respektvollen und rücksichtsvollen Umgang miteinander.<br />

Seit September letzten Jahres treffen sich Jungs der Moscherosch-Schule im Alter von zwölf bis<br />

vierzehn Jahren einmal wöchentlich in der Hanauerlandhalle in Willstätt zu den „Power Games“.<br />

Angeleitet werden sie von Thomas Krestel, DRK <strong>Kehl</strong>, und <strong>dem</strong> Schulsozialarbeiter der Gemeinde<br />

Willstätt, Alois Merkle. Das gewaltpräventive Training setzt speziell an den Bedürfnissen von Jungen<br />

an. Bewegung, Spiel, Sport und vor allem Kräftemessen wird für pädagogische Zwecke genutzt.<br />

Und das kommt an. Eine zehnköpfige Gruppe verbringt ihre Freizeit gerne bei den „Power<br />

Games“, die auf allgemeinen Wunsch bis Ostern verlängert werden konnten.<br />

Die Jungs lernen hier den Unterschied<br />

zwischen Kraft <strong>aus</strong>üben und Gewalt<br />

anwenden kennen. Wann kann die eigene<br />

Kraft zu Verletzungen beim gegenüber<br />

führen und wie kann ein Kampf fair<br />

geführt werden? Diese und weitere<br />

Fragen werden spielerisch in einem<br />

geschützten Rahmen erfahrbar und beantwortet.<br />

Die Teilnehmer lernen darüber hin<strong>aus</strong><br />

einen konstruktiven Umgang mit<br />

Sieg und Niederlage. Berührungsängste werden<br />

abgebaut und durch das „sich gegenseitig spüren“<br />

steigt der Respekt vor- und das Vertrauen untereinander. Zu<strong>dem</strong> können aufgestaute Energien<br />

und Aggressionen in einem klar reglementierten Umfeld frei werden.<br />

Soziale Basiskompetenzen können in diesem Lernumfeld sehr gut einstudiert und auch eingefordert<br />

werden. Ein wichtiger Bestandteil ist hierbei die Fähigkeit alle Teilnehmer in der Gruppe zu<br />

integrieren. Die Teilnehmer konnten hier sichtliche Fortschritte erzielen.<br />

Nach neunzig Minuten „Power Games“ verlassen die Teilnehmer „<strong>aus</strong>gepowert“ und zufrieden die<br />

Halle. Auch wenn das ein oder andere Mal ein blauer Fleck nicht vermeidbar war.<br />

Weitere <strong>Informationen</strong> über das Projekt erfahren Sie bei Thomas Krestel, DRK <strong>Kehl</strong>, Tel.:<br />

07851/943317<br />

Interkulturelle Begegnungen, die die Geschmacksnerven berühren<br />

Das Projekt INSEL des DRK <strong>Kehl</strong> bietet in Kooperation mit der Schulsozialarbeit der Hebelschule<br />

eine AG Interkulturell an.<br />

Immer montags, wenn es in der Schulküche der Hebelschule normalerweise ruhig wird, glühen die<br />

Herdplatten nochmals heiß. Denn da trifft sich die „AG Interkulturell“ für zwei Stunden, um gemeinsam<br />

zu kochen und zu essen, dabei Einblicke in andere Länder zu bekommen und gleichzeitig die


Herkunft und Kulturen der anderen Teilnehmer kennenzulernen. Seit Herbst treffen sich zwischen<br />

5 und 10 Kinder und Jugendliche, die gemeinsam mit <strong>dem</strong> Schulsozialarbeiter Lothar Miksch und<br />

den Projektmitarbeitern von INSEL, Thomas Krestel und Petra Ernst, in Töpfen und Pfannen mit<br />

meist unbekanntem Inhalt rühren. Die Rezepte werden von den Kindern und Jugendlichen vorgeschlagen,<br />

und dabei wird besonders Wert auf exotisch, interkulturell, fremdländisch und lecker<br />

gelegt. So gibt es einmal spanische Empanadas, ein andermal russische Blinis- eine Art Pfannkuchen<br />

entweder mit süßem Quark oder mit deftigem Hackfleisch gefüllt, türkische Börek oder ein<br />

marokkanisches Hähnchen mit Kichererbsen und Couscous. Diese Gerichte zeigen Einblicke in<br />

die Kulturen und Einwanderungsgeschichten der Teilnehmer, deren Länder dadurch den anderen<br />

Kindern und Jugendlichen buchstäblich schmackhaft gemacht werden. Es ist erstaunlich, wie gerne<br />

diese das Neue entdecken und wie interessiert sie an allem Frem<strong>dem</strong> sind. Es wird alles probiert<br />

und fast alles für gut befunden. Während der gemeinsamen Zeit wird über die verschiedenen<br />

Länder und deren Kulturen erzählt, von den Projektmitarbeitern wird ein Quiz zu <strong>dem</strong> Land vorbereitet,<br />

oder es gibt Berichte <strong>aus</strong> erster Hand über das Land – und auch dabei nähern sich alle Teilnehmer<br />

<strong>dem</strong> Land an.<br />

Ziel dabei ist neben <strong>dem</strong> gemeinsamen Spaß<br />

die vorbehaltlose Öffnung und Akzeptanz gegenüber<br />

anderen Ländern und Kulturen, sodass das<br />

miteinander leben – die Interkulturalität –<br />

selbstverständlich wird. Mit solch guten Geschmäckern<br />

auf der Zunge ist das kein Problem!<br />

Projekt INSEL, die Integrationsstelle für soziales Erleben und Lernen, wird von zwei Sozialpädagogen<br />

durchgeführt. Träger des Projektes ist der DRK <strong>Kreisverband</strong> <strong>Kehl</strong>, das Projekt wird vom<br />

Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend für insgesamt drei Jahre gefördert.<br />

Weitere <strong>Informationen</strong> zum Projekt gibt es bei Petra Ernst, Tel. 07851/943315 oder Thomas Krestel,<br />

Tel. 07851/943317 oder unter www.drk-kehl.de .<br />

Aus den Gemeinschaften<br />

Seniorennachmittag in Eckartsweier<br />

Über Osteoporose sprach der Apotheker Ralf Piekarski bei den Senioren des DRK Eckartsweier<br />

beim ersten Seniorennachmittag in diesem Jahr im Waagh<strong>aus</strong>.<br />

Konzentriert l<strong>aus</strong>chten die vielen Senioren, es waren mehr als 40, die auf Einladung des DRK<br />

Ortsvereins Eckartsweier in das Waagh<strong>aus</strong> gekommen waren, den Ausführungen des Willstätter<br />

Apothekers Ralf Piekarski zum einem Thema, das nicht nur, aber besonders für ältere Menschen<br />

interessant ist, der Osteoporose. „Die Mehrzahl der betroffenen Patienten sind Frauen“, führte der<br />

Vortragende <strong>aus</strong>, „und mit zunehmenden Alter nimmt die Zahl der Erkrankten zu.“Das machte das


Thema natürlich für die Besucher wichtig. „Sichtbar wird die Erkrankung häufig erst, wenn vermehrte<br />

Knochenbrüche bei den Betroffenen auftreten oder die Körpergröße deutlich zurückgeht“,<br />

informierte der Apotheker weiter. Und dass die Krankheit eigentlich nicht heilbar, sondern nur aufzuhalten<br />

ist. „Vorbeugen ist die einzige Methode gegen diese Erkrankung“, sagte Piekarski weiter,<br />

„gesunde Ernährung und Bewegung sind die einfachen und wirksamen<br />

Mittel gegen Osteoporose. Feststellen kann man die Erkrankung<br />

durch Bestimmung der Knochendichte, die in den betrachteten<br />

Fällen deutlich mehr als natürlich abnimmt. „Leider bezahlen<br />

die meisten Krankenkassen solche vorbeugenden Untersuchungen<br />

nicht“, teilte Piekarski mit, „aber die Apotheken können<br />

beispielsweise schnell eine Bestimmung durchführen, natürlich<br />

macht das auch der H<strong>aus</strong>arzt.“Calciummangel und zuwenig<br />

Vitamin D seien die Verstärker der Erkrankung, sagte er weiter<br />

und viel Alkohol oder andere belastende Ernährungsweisen gehören<br />

dazu.<br />

Natürlich schloss sich eine lebhafte Diskussion über viele Fragen<br />

<strong>aus</strong> den Reihen der Senioren an den Vortrag an und der Apotheker<br />

nahm sich <strong>aus</strong>reichend Zeit, sie alle zu beantworten.<br />

Viel Beifall war der Lohn für seinen Vortrag. Apotheker Ralf Piekarski<br />

Sanitätswachdienst in Appenweier<br />

Als jährliches Highlight stand am 14. Februar wieder der SWD beim Altweiberball in Appenweier<br />

für den Ortsverein Appenweier an. Pünktlich um 20 Uhr war der erste Trupp in der Halle und richtete<br />

den Sanitätsraum ein. Mit einem Rundgang und Einweisung der Helfer, wie auch der Ordner,<br />

war man gut gerüstet. Ab 22 Uhr wurde die Truppe um Gruppenführer Jürgen Bollack um weitere 4<br />

Kräfte verstärkt. Somit war man mit 7 DRK-Kräfte für die ca. 3500 Besucher gut aufgestellt.<br />

Gegen 4 Uhr am Morgen ging der Dienst ruhig zu Ende.


Erstbelehrung nach <strong>dem</strong> Infektionsschutzgesetz<br />

Am Samstag, den 28.01.2012 fand in <strong>Kehl</strong> die Erstbelehrung gemäß § 43 Abs. 1 Nr. 1 des Infektionsschutzgesetzes<br />

(IfSG)statt.<br />

Die Erstbelehrung ist für ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter, die mit Lebensmitteln umgehen<br />

(wie z.B. beim Blutspendetermin, Vereinsfest etc.)<br />

56 Rotkreuzler kamen nach <strong>Kehl</strong>, um nach der Begrüßung durch Herrn Hans-Theo Faller von<br />

Dr. Heike Reinke, die vom Gesundheitsamt dafür <strong>aus</strong>gebildet wurde, Gesundheitsinformationen im<br />

Umgang mit Lebensmitteln zu erhalten.<br />

Besprochen wurden folgende Themen:<br />

- Tätigkeits- und Beschäftigungsverbot<br />

- Symptome, die auf die genannten Erkrankungen hinweisen<br />

- Wie können die Helfer zur Verhütung lebensmittelbedingter Erkrankungen beitragen?<br />

- Was müssen sie beachten?<br />

- Belehrung gem. § 43 Abs 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz<br />

- Warum müssen besondere Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden?<br />

- Besondere Hinweise für Arbeitgeber/Dienstherren<br />

- Bei welchen Erkrankungen besteht ein gesetzliches Tätigkeitsverbot?<br />

Alle Teilnehmer erhielten eine 8-seitige Zusammenfassung mit allen <strong>Informationen</strong> sowie eine ärztliche<br />

Bescheinigung, die bei Bedarf auch einem Arbeitgeber vorgelegt werden kann<br />

Weiterbildung der EH - Ausbilder<br />

Am 23. und 24. Februar haben 13 Erste Hilfe – Ausbilder<br />

in den Abendstunden ihr Wissen erweitert.<br />

Unter Anleitung von Peter Lavori erhielten<br />

sie die Einweisung in die Lehrunterlage<br />

„AED-Ausbildung“.<br />

Somit stehen <strong>dem</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Kehl</strong> nun<br />

16 Ausbilder mit erweiterten Fähigkeiten zu<br />

Verfügung.


Jugendrotkreuz stürmte Kinocenter <strong>Kehl</strong><br />

Mit dabei waren die Jugendrotkreuzgruppen <strong>aus</strong> <strong>Kehl</strong>, Auenheim, Linx- Holzh<strong>aus</strong>en, Wagshurst, Eckartsweier, Diersheim,<br />

Altenheim, Legelshurst und die Kreisjugendleitung.<br />

Tradionell wurde im Januar wieder ein Kinonachmittag im Kinocenter <strong>Kehl</strong> durchgeführt.<br />

Über 130 Kinder stürmten am 28. Januar in die 2 Filme, welche extra zum Vorzugspreis für das<br />

Jugendrotkreuz <strong>Kehl</strong>, vorgeführt wurden. Nach Unmengen von Popcorn und guter Laune endete<br />

der Nachmittag viel zu früh.<br />

Cafe´ “Vergiss-mein-nicht“<br />

Mit sehr großem Erfolg konnten wir im Juli 2010 unsere erste Betreuungsgruppe unter der Leitung<br />

von Anita Reuter das Café „Vergiss-mein-nicht“ in Willstätt eröffnen.<br />

Da die Nachfrage sehr groß war, wurde im Februar 2011<br />

die zweite Gruppe in Goldscheuer eröffnet.<br />

Team Willstätt


Auch die dritte Betreuungsgruppe wurde<br />

im Sommer 2011 in Bodersweier eingerichtet.<br />

Die Pflege und Betreuung <strong>dem</strong>enzkranker Menschen<br />

zählt zu den anspruchsvollen Aufgaben in der Arbeit mit<br />

alten Menschen. Der weit<strong>aus</strong> größte Teil dieser Arbeit<br />

wird von Angehörigen, Freunden und Nachbarn erbracht.<br />

Sie sind oft 24 Stunden für den Erkrankten da.<br />

Die Pflege und Betreuung <strong>dem</strong>enzkranker Menschen ist<br />

physisch und psychisch sehr belastend. Unsere Angebote<br />

richten sich an Angehörige,<br />

die <strong>dem</strong>enzkranke Menschen zu H<strong>aus</strong>e pflegen, Team Goldscheuer<br />

betreuen und begleiten. Unser Betreuungsteam<br />

kann die Angehörigen unterstützen, in<strong>dem</strong> sie uns<br />

ihre Demenzkranke für einige Stunden anvertrauen, um selbst einmal Zeit für sich zu haben.<br />

Im Café werden die Möglichkeiten geboten zu singen, tanzen, spazieren zu gehen, zu spielen oder<br />

auch nur gesellig zu plaudern. Für die Cafés wurde extra ein Fahrdienst eingerichtet.<br />

Das Team besteht <strong>aus</strong><br />

ehrenamtlichen Helfern und einer Fachkraft,<br />

die regelmäßig geschult werden.<br />

Silvia Aust<br />

Fachkraft für<br />

Gerontopsychiatrie<br />

Tel. 07851/943320<br />

pflege@kv-kehl.drk.de<br />

Team Bodersweier<br />

Jenny Feuchter / Sachbearbeiterin<br />

Tel. 07851/943321<br />

feuchter@kv-kehl.drk.de


Aus- und Weiterbildung<br />

Rotkreuz - Einführungsseminar<br />

Das Rotkreuz-Einführungsseminar richtet sich an alle neuen ehrenamtlichen und hauptamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im DRK.<br />

Es wird als gemeinschafts- und bereichsübergreifende Veranstaltung durchgeführt.<br />

Themen:<br />

Einführung<br />

• Die Einführung in das Rote Kreuz. Ich, wir und das Rote Kreuz<br />

Grundlagen der Rotkreuz-Arbeit<br />

• Der Ursprung des Roten Kreuzes. Von der Idee zur Bewegung.<br />

• Die Genfer Rotkreuz-Abkommen. Schutz für Opfer und Helfer.<br />

• Die Grundsätze des Roten Kreuzes. Im Zeichen der Menschlichkeit.<br />

Familie des Roten Kreuzes<br />

• Das Internationale Rote Kreuz. Weltweite Hilfe und Zusammenarbeit.<br />

• Das Deutsche Rote Kreuz. Einheit und Vielfalt.<br />

Mitwirkungsmöglichkeiten im Roten Kreuz<br />

• Das Jugendrotkreuz. Mehr als nur Verbände im Jugendverband.<br />

• Die Rotkreuz-Gemeinschaften. Angebote für Hilfebedürftige und Helfer.<br />

• Das Rotkreuz-Hilfeleistungssystem. Stärke im Verbund.<br />

• Die Sozialarbeit im Roten Kreuz. Der Mensch im Mittelpunkt<br />

Abschluss<br />

• Die Mitarbeit im Roten Kreuz. Unsere Rechte und Pflichten.<br />

Die Ausbildung findet statt am:<br />

Freitag 30.03.2012 von 18:00 bis 22:00 Uhr<br />

Samstag 31.03.2012 von 8:30 bis 17:00 Uhr<br />

In den Räumlichkeiten des DRK Ortsvereins <strong>Kehl</strong>,<br />

Kanzmattstr. 4 77694 <strong>Kehl</strong><br />

Anmeldungen über<br />

die Geschäftsstelle


Grund<strong>aus</strong>bildung Sicherheit und Technik<br />

Wann? Freitag, den 4. Mai 2012 von 18 bis 22 Uhr und<br />

Samstag, den 5. Mai 2012 von 8,30 bis ca. 17 Uhr<br />

Wo? Im DRK Heim des OV Muckenschopf<br />

Eichwaldstraße 11<br />

77839 Lichtenau-Muckenschopf<br />

Inhalt der Ausbildung:<br />

1. Einführung und Einsatzanlässe<br />

2. Technisches Material der Bereitschaften<br />

3. Zeltbau und Zelteinrichtung<br />

4. Sicherheit im Einsatz<br />

5. Abschluss<br />

Das Seminar findet in vollständiger Einsatzbekleidung statt.<br />

MobilrufService<br />

Neu + Neu + Neu + Neu + Neu + Neu + Neu + Neu + Neu + Neu + Neu + Neu +<br />

Sicherheit, nicht nur zuh<strong>aus</strong>e<br />

Der Mobilruf ist ein Angebot an alle, die Sicherheit für den Notfall suchen, aber auf Bewegungsfreiheit<br />

nicht verzichten wollen. Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben: ob als alleinstehender<br />

Senior oder Risikopatient, als Freizeitsportler oder Berufstätiger mit erhöhtem Unfallrisiko –<br />

oder einfach <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Gefühl her<strong>aus</strong>, besorgten Angehörigen ein beruhigendes Gefühl zu geben.<br />

Unser Service:<br />

- Aufschaltung auf unsere 24-Stunden-Zentrale<br />

- Hinterlegung der Teilnehmerdaten zur zweifelsfreien Identifizierung des Notrufenden<br />

- Schnellstmögliche Alarmierung der nächstliegenden Rettungswache des Anrufers<br />

- Schlüsselhinterlegung auf Wunsch für Notfälle in der Wohnung<br />

Gerne komme ich in Euren Dienstabend<br />

und erkläre unseren Service.<br />

Ich bin vormittags auf der Geschäftsstelle<br />

unter der Telefonnummer 0 78 51 / 94 33 23 zu erreichen<br />

Eure H<strong>aus</strong>notrufbeauftragte Ilona Vogt


Blutspendetermine<br />

Mittwoch, den 07.03.2012 von 15,30 bis 19,30 Uhr<br />

Festhalle, Hohnhurster Str. 28, 77731 Willstätt-Eckartsweier<br />

Mittwoch, den 28.03.2012 von 14,30 bis 19,30 Uhr<br />

Graf-Reinhard-Halle, Kirchsraße 5, 77866 Rheinau-Rheinbischofsheim<br />

Samstag, den 07.04.2012 von 10 bis 14 Uhr<br />

Maiwaldhalle, Hanauerstraße 7, 77855 Achern-Wagshurst<br />

Mittwoch, den 11.04.2012 von 14,30 bis 19,30 Uhr<br />

Sporthalle, Badstraße 29, 77694 <strong>Kehl</strong>-Auenheim<br />

Mittwoch, den 18.04.2012 von 14,30 bis 19,30 Uhr<br />

Schwarzwaldhalle, Oberkircher Str. 23, 77767 Appenweier<br />

Freitag, den 27.04.2012 von 14,30 bis 19,30 Uhr<br />

Niedereichhalle, Rustfeldstraße 12, 77694 <strong>Kehl</strong><br />

Mittwoch, den 09.05.2012 von 15,30 bis 19,30 Uhr<br />

Gemeindehalle, Oberdorfstr. 6, 77694 <strong>Kehl</strong>-Kork<br />

Mittwoch, den 16.05.2012 von 15,30 bis 19,30 Uhr<br />

Schule, Kittersburger Str. 19, 77694 <strong>Kehl</strong>-Goldscheuer<br />

Vorschau<br />

Fotowettbewerb DRK <strong>Kreisverband</strong> <strong>Kehl</strong><br />

Bericht vom JRK - Tagesseminar „Gewalt“<br />

Ein Name für den Newsletter<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 23.4.2012<br />

Berichte bitte an infos@kv-kehl.drk.de oder schriftlich in der Geschäftsstelle abgeben<br />

Impressum<br />

Her<strong>aus</strong>geber: DRK KV <strong>Kehl</strong> e.V., Kanzmattstr.4 77694 <strong>Kehl</strong>, Tel: 07851/943310<br />

Redaktionsprecher: Jürgen Bollack, v.i.S.d.P. Alfred Armbruster, Hans-Theo Faller

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