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Kurzbiographie: Klemens Koschig Klemens Koschig erblickte am 26 ...

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<strong>Kurzbiographie</strong>: <strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong><br />

<strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> <strong>erblickte</strong> <strong>am</strong> <strong>26</strong>. Dezember 1957 in Dessau das Licht der Welt.<br />

Seit 1961 in Roßlau wohnhaft beendete er seine schulische Ausbildung 1976 an der Erweiterten<br />

Oberschule Roßlau (Goetheschule) mit dem Abitur. Vor dem Studienbeginn leistete <strong>Klemens</strong><br />

<strong>Koschig</strong> den Grundwehrdienst in der 6. VP-Bereitschaft Halle ab.<br />

1978 begann <strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> sein Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule<br />

„Otto von Guericke“ Magdeburg mit der Spezialisierung auf den Maschinen- und Anlagenbau<br />

der stoffumwandelnden Industrie. Parallel dazu nahm er ein Studium der Theologie für Laien<br />

in der Katholischen Studentengemeinde Magdeburg auf.<br />

Bereits ein Jahr später heiratete <strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> Silvia Beuter. Noch während des Studiums<br />

wurde 1982 ihre erste Tochter Veronika Maria geboren.<br />

Im Jahre 1983 schloss er das Studium erfolgreich als Diplomingenieur ab. Kurz darauf k<strong>am</strong><br />

seine zweite Tochter Anna Elisabeth zur Welt.<br />

Von 1983 bis 1990 arbeitete <strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> dann als Projektierungsingenieur im VEB<br />

Deutsches Hydrierwerk Rodleben, seit 01.07.1990 DHW Deutsches Hydrierwerk Rodleben<br />

GmbH, und qualifizierte sich in dieser Zeit (September bis November 1989) zum Gasingenieur<br />

weiter. 1984 wurde seine dritte Tochter Maria-Magdalena Franziska geboren. Zwei Jahre<br />

nach dem Maschinenbaustudium folgte auch der Abschluss des Theologiestudiums mit der<br />

Spezialisierung für Katechese.<br />

In den Jahren 1986 und 1988 k<strong>am</strong>en <strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong>s jüngste Kinder Robert <strong>Klemens</strong> Alois<br />

und Lydia Katharina zur Welt und vervollständigten die junge F<strong>am</strong>ilie.<br />

Nach der Kommunalwahl 1990 wechselte <strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> in die öffentliche Verwaltung<br />

und wurde persönlicher Referent des Landrates und Leiter der Pressestelle des Landkreises<br />

Roßlau, bevor er schließlich <strong>am</strong> 25. Oktober 1990 zum Bürgermeister der Stadt Roßlau (Elbe)<br />

gewählt wurde.<br />

Danach wurde <strong>Koschig</strong> noch zweimal bei den Wahlen von 1994 und 2001 von der Roßlauer<br />

Bürgerschaft in seinem Amt bestätigt.<br />

Im Laufe seines bisherigen Lebens ging <strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> zahlreichen ehren<strong>am</strong>tlichen Tätigkeiten<br />

nach und schloss sich mehreren Vereinen an. Die folgende Auflistung stellt diese ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Tätigkeiten und Vereinsmitgliedschaften vor. Im Anschluss daran folgen die<br />

Auszeichnungen, die <strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> bisher verliehen bek<strong>am</strong>.<br />

Ehren<strong>am</strong>tliche Tätigkeit:<br />

1980-1981 Sprecher der Katholischen Studentengemeinde St. Augustinus Magdeburg und<br />

Mitglied des Zentralen Arbeitskreises der Katholischen Studentengemeinden in<br />

der DDR<br />

1983-1990 Mitglied des Kulturbundes der DDR (Mitglied des Kreisvorstandes Roßlau und<br />

Vorsitzender des Kreisverbandes Roßlau für Heimatgeschichte und Denkmalpflege)<br />

1982-1986 Lehrer für Religion für die Mittelstufe (5.-8. Klasse) der katholischen Gemeinde<br />

Herz-Jesu und eine Wahlperiode Mitglied des Pfarrgemeinderates<br />

<strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> - <strong>Kurzbiographie</strong>:<br />

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1986-1990 Ehren<strong>am</strong>tlicher Kreisdenkmalpfleger des Kreises Roßlau<br />

1986-1990 Mitherausgeber des Heimatkalenders des Kreises Roßlau<br />

1990 Mitglied der Stadtverordnetenvers<strong>am</strong>mlung Roßlau, Fraktion Neues Forum<br />

Roßlau (Wahl <strong>am</strong> 06.05.1990, Konstituierung der STVV <strong>am</strong> 23.05.1990, Mitglied<br />

des Hauptausschusses)<br />

1996-1999 Ehren<strong>am</strong>tlicher Bürgermeister der Gemeinde Luko (Wahl <strong>am</strong> 24.03.1996,<br />

Amtseinführung <strong>am</strong> 09.04.1996, Entbindung vom Amt wegen der Eingemeindung<br />

der Gemeinde Luko in die Gemeinde Thießen per 30.04.1999, Ortsbürgermeister<br />

und Vorsitzender des Ortschaftsrates der Ortschaft Luko 01.05.-<br />

30.06.1999)<br />

01.07.1991 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke Roßlau Fernwärme GmbH<br />

Seit 1991 Mitglied des Arbeitskreises Garnisonen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes<br />

22.05.1992 Mitglied des Aufsichtsrates der Hafengesellschaft Aken-Roßlau GmbH<br />

(01.01.1993-31.08.1993 dessen Vorsitzender)<br />

1992-1994 Kreisgeschäftsführer des Kreisverbandes Roßlau des Städte- und Gemeindebundes<br />

Sachsen-Anhalt<br />

01.09.1993 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Industriehafen Roßlau GmbH<br />

1994 Mitglied des Aufsichtsrates der Lotto-Toto-Gesellschaft Sachsen-Anhalt mbH<br />

Seit 1995 2. Vorsitzender (1995-1998) und 1. Vorsitzender (seit 1998) des Kreisverbandes<br />

Anhalt-Zerbst des Städte- und Gemeindebundes Sachsen-Anhalt<br />

Seit 1996 Mitglied der Initiativgruppe Bandhauer<br />

Seit 1997 Mitglied der Arbeitsgruppe Bethmann-Ehrung<br />

12.1997 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgungsgesellschaft<br />

Roßlau mbH (ROWA)<br />

25.03.1998 Leiter der Arbeitsgruppe Heimatgeschichte Roßlau (seit 2000 im Anhaltischen<br />

Heimatbund)<br />

1999 Mitglied des Vorstandes der Feuerwehr-Unfallkasse Sachsen-Anhalt<br />

18.10.1999 Mitglied des Rotary Clubs Dessau (2001/2002: 2. Sekretär, seit 27.05.2002<br />

Mitglied des Vorstandes D: Internationaler Dienst)<br />

20.09.2001 Mitglied des Hauptausschusses des Kommunaler Arbeitgeberverband Sachsen-<br />

Anhalt e.V. (Wahl <strong>am</strong> 20.09.2001)<br />

29.10.2001 stellvertretendes Mitglied der Vertretervers<strong>am</strong>mlung der Unfallkasse Sachsen-<br />

Anhalt vorgeschlagen<br />

01.12.2004 Mitglied des Kuratoriums der Stiftung des „Freundeskreises des Dessauer Theaters“<br />

(Theaterstiftung)<br />

Seit 2005 Mitglied der Arbeitsgruppe Konversion des Ministeriums für Wirtschaft und<br />

Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt<br />

Seit 11.2006 Mitglied des Vorstandes des Initiative Dessau-Arbeit für Anhalt e.V.<br />

Vereinsmitgliedschaften:<br />

Seit 1967 Mitglied des Blasorchesters Roßlau<br />

<strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> - <strong>Kurzbiographie</strong>:<br />

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Seit 1978 Mitglied der Ottonia Magdeburg, christliche Burschenschaft zur Pflege studentischer<br />

Traditionen und Liedgutes, tritt 1990 dem Deutschen Wingolfsbund bei,<br />

seitdem Mitglied des Vereins Alter Wingolfiten<br />

Seit 1983 Mitglied der AG Heimatgeschichte Roßlau im Kulturbund der DDR, Neubegründer<br />

und Leiter der AG <strong>am</strong> 25.03.1998, tritt später dem Anhaltischen Heimatbund<br />

bei<br />

Seit 1983 Mitglied des FDGB (seit 1990 DGB), zunächst IG Chemie, dann Wechsel zur<br />

ÖTV (Juni 1990)<br />

10.10. 1989 Beitritt zum Neuen Forum in Halle, Mitglied des Neues Forum Roßlau e.V.<br />

(seit Anfang November 1989)<br />

21.08.1990 Mitglied des „Lebenshilfe für geistig Behinderte Rotall“ e.V. (seit seiner Gründung)<br />

Seit 1992 Mitglied des Caritas Deutschland e.V.<br />

31.08.1993 Mitglied des Partnerschaftsverein Roßlau-Nementschine e.V. (seit seiner<br />

Gründung), heute: Partnerschaftsverein Roßlau-Nementschine und andere europäische<br />

Städte e.V.<br />

06.03.1995 Mitglied des Verein für Anhaltische Landeskunde e.V.<br />

03.12.1997 Mitglied des Initiative Sicherer Landkreis Anhalt-Zerbst e.V. (seit seiner Gründung)<br />

27.03.1999 Mitglied des Förderverein Burg Roßlau e.V. (seit seiner Gründung)<br />

18.10.1999 Mitglied des Rotary-Clubs Dessau seit 18.10.1999 (zuvor bereits Gaststatus<br />

1991-1993)<br />

Seit 1999 Mitglied des Freunde des Goethe-Gymnasiums Roßlau e.V.<br />

15.10.2003 Mitglied des Initiative Dessau-Arbeit für Anhalt e.V.<br />

01.12.2004 Mitglied des Kuratoriums der Stiftung des „Freundeskreises des Dessauer Theaters“<br />

(Theaterstiftung)<br />

30.07.2004 Mitglied des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Wahl in den Vorstand<br />

des Kreisverbandes Dessau-Roßlau bei seiner Gründungsvers<strong>am</strong>mlung<br />

<strong>am</strong> 23.02.2006 in Dessau<br />

18.02.2005 Mitglied der Kurt-Weill-Gesellschaft Dessau<br />

Ehrenmitgliedschaften:<br />

Schlesischer Heimat- und Freundeskreis Roßlau e.V.<br />

Roßlauer Schifferverein 1847 e.V.<br />

Sport- und Traditionsverein Meinsdorf e.V.<br />

Dartclub 95 e.V.<br />

Roßlauer Männerchor e.V.<br />

Auszeichnungen und Ehrungen:<br />

23.03.1990 Bandhauer-Preis der Stadt Roßlau<br />

01.07.1999 Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold<br />

27.02.2001 Ehrennadel des DAV in Gold<br />

<strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> - <strong>Kurzbiographie</strong>:<br />

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19.09.2001 Ehrennadel Schlesischer Adler in Silber<br />

04.11.2006 Ehrenzeichen des Roßlauer Schifferverein 1847 e.V.<br />

<strong>Klemens</strong> <strong>Koschig</strong> - <strong>Kurzbiographie</strong>:<br />

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