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Diakonisches Werk Baden Postfach 21 69 76009 Karlsruhe

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Workshops<br />

Sie können nacheinander an drei verschiedenen Workshops teilnehmen. Bitte nennen Sie daher bei<br />

Ihrer Anmeldung mindestens drei Workshops, an denen Sie teilnehmen möchten. Die zeitliche Zuordnung<br />

zu den Workshophasen I/ II/ III teilen wir Ihnen bei der Tagung mit.<br />

W 1 Personalentwicklung und Personalmarketing als Arbeitgebermarke<br />

Martin Volz-Neidlinger, Leiter des Aufgabenfeldes Altenhilfe (Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn)<br />

Am Beispiel von Altenhilfeeinrichtungen wird gezeigt, wie sich Personalmarketing zur langfristigen<br />

Bindung qualifizierter Fach- und Führungskräfte anwenden lässt. Faktoren sind insbesondere<br />

ein christliches Wertefundament, die Gestaltung der internen und externen Kommunikation,<br />

Personalentwicklung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gesundheitsförderung, Förderung<br />

von Nachwuchsführungskräften. Angezielt ist das ganzheitliche Konzept einer gelebten<br />

und erlebbaren Arbeitgebermarke mit positiver Wirkung nach innen und nach außen.<br />

W 2 Das Familienbudget des Diakonischen <strong>Werk</strong>es in Hessen und Nassau<br />

Christoff Jung, Leiter Personal und IT<br />

Wie können Träger ihre Attraktivität als Arbeitgeber gezielt verbessern? Was kommt nach dem<br />

pauschalen Ortszuschlag? Wie lässt sich insbesondere die Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

zugunsten der Mitarbeitenden fördern? Am Beispiel des Familienbudgets wird gezeigt, wie Träger<br />

unabhängig von ihrer Größe mithilfe zeit- sowie lohnbezogener Komponenten gezielte Anreize<br />

setzen können. Als erfolgreich erweisen sich Konzepte, welche auf die Bedürfnisse der<br />

Mitarbeitenden zugeschnitten sind.<br />

W 3 Krippen- und Kitaplätze für Mitarbeitende des St. Elisabethenkrankenhauses Lörrach<br />

Andreas Heuser, Verwaltungsleiter und stellv. Geschäftsführer<br />

Das St. Elisabethenkrankenhaus Lörrach bietet seinen Beschäftigten über Belegungsrechte bei<br />

kommunalen Trägern Krippen- und Kindergartenplätze an. Das trägt zur Attraktivität als familienfreundlicher<br />

Dienstgeber bei.<br />

W 4 Innerbetriebliche Gesundheitsprävention als strategisches Instrument zukunftsfähiger<br />

Personalgewinnung und Mitarbeiterbindung<br />

Christian Rupp, Pflegedienstleiter (Bodelschwingh-Heim, Weinheim)<br />

Angesichts der immer enger werdenden Personalressourcen und des Fachkräftemangels im<br />

Pflegebereich sind neue Ideen gefragt, um auch zukünftig personell gut aufgestellt zu sein. Im<br />

Blick darauf wurde im Bodelschwingh-Heim ein innerbetriebliches Gesundheitsmanagement<br />

konzipiert und umgesetzt.<br />

W 5 Psychische Belastungen in der Pflege erkennen und reduzieren<br />

Dr. Karin Töpsch, Beraterin und Dozentin (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und<br />

Wohlfahrtspflege)<br />

Die psychischen Belastungen in der Pflege nehmen zu. Wie lässt sich auf Dauer die Beschäftigungsfähigkeit<br />

von Mitarbeitenden und Führungskräften erhalten? Welche Möglichkeiten gibt<br />

es, psychische Belastung und Beanspruchung in der eigenen Einrichtung, im eigenen Unternehmen<br />

zu erkennen und gegenzusteuern? Welche Rolle spielt dabei ein „gesunder“ Führungsstil,<br />

wie lassen sich aber auch Mitarbeitende motivieren, an der Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen<br />

mitzuwirken? Der Workshop gibt Impulse und lädt zur Diskussion von praktischen<br />

Lösungen ein.<br />

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