«Tomaten Dinner» im Restaurant Goût in Bern - Slow Food ...
«Tomaten Dinner» im Restaurant Goût in Bern - Slow Food ...
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9. Jahrgang - Sommerprogramm 2012<br />
Laboratorio deL Gusto<br />
<strong>«Tomaten</strong> <strong>D<strong>in</strong>ner»</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Restaurant</strong> <strong>Goût</strong> <strong>in</strong> <strong>Bern</strong><br />
Datum: Freitag, 17. August 2012<br />
Zeit: 19.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Restaurant</strong> <strong>Goût</strong>, Neufeldstrasse 32, 3012 <strong>Bern</strong><br />
Leitung: Raphael Pfarrer, Markus Rütti und Domenic Sypcher<br />
Um das Jahr 1600 wurde für die Tomate<br />
die Bezeichnung «Solanum Pomiferum»<br />
verwendet. Umgangssprachlich wird vor<br />
allem die als Gemüse verwendete rote<br />
Frucht - die e<strong>in</strong>e Beere ist - als Tomate<br />
bezeichnet.<br />
Auf dem Markt haben wir <strong>in</strong> den<br />
Sommermonaten die Gelegenheit, verschiedene<br />
Tomatensorten zu kaufen.<br />
Glücklich ist, wer sie bei sich zuhause <strong>im</strong><br />
Garten oder auf dem Balkon anpflanzen<br />
kann. Die Grossverteiler machen uns <strong>in</strong><br />
dieser H<strong>in</strong>sicht das Leben schon e<strong>in</strong> bisschen<br />
schwerer. Nur wenn wir Glück haben,<br />
werden dort die Sorten San Marzano,<br />
Cherry und Strauchtomaten zum Kauf<br />
angeboten.<br />
Tomaten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Küche äusserst<br />
vielseitig verwendbar. Jedenfalls unsere<br />
Generation hat sie zu e<strong>in</strong>em Gemüse<br />
gemacht, das nicht mehr vom Speiseplan<br />
wegzudenken ist: Suppen, Saucen, Salate,<br />
Pizzas, gefüllt, getrocknet, e<strong>in</strong>gelegt, e<strong>in</strong>gekocht,<br />
confiert, als Dessert.<br />
Anmeldung<br />
carte blanche<br />
Informationsblatt des Vere<strong>in</strong>s <strong>Slow</strong> <strong>Food</strong> Convivium <strong>Bern</strong><br />
Zum Thema des Abends: wir wollen uns<br />
mit der Frage ause<strong>in</strong>andersetzen, welche<br />
Tomatensorten für welche Gerichte geeignet<br />
s<strong>in</strong>d. Im <strong>Restaurant</strong> <strong>Goût</strong> <strong>in</strong> <strong>Bern</strong><br />
haben wir Küchenchef Domenic Spycher<br />
mit se<strong>in</strong>em Team gew<strong>in</strong>nen können. Er<br />
wird die Tomate als Hauptdarsteller<strong>in</strong> des<br />
Abends <strong>in</strong> e<strong>in</strong> abendfüllendes Menü e<strong>in</strong>bauen.<br />
Se<strong>in</strong>e Küchencrew wird uns aus 5<br />
verschiedenen Tomatensorten je 5 Gerichte<br />
herstellen. Somit haben wir <strong>in</strong>sgesamt<br />
20 Gerichte, die wir mite<strong>in</strong>ander vergleichen<br />
können, begleitet von Weissbrot und<br />
leckeren Hartweizenteigwaren. Ebenso<br />
gibt es zu jedem Gang e<strong>in</strong>en passenden<br />
We<strong>in</strong>. Das Aussehen, der Geschmack, die<br />
Konsistenz sowie die Erhältlichkeit s<strong>in</strong>d<br />
die Themen, die uns <strong>in</strong>teressieren.<br />
Ich b<strong>in</strong> sicher, dass wir nach diesem<br />
Abend unser Augenmerk nicht mehr e<strong>in</strong>fach<br />
auf Tomaten, sondern auf die verschiedenen<br />
Sorten richten werden. Schön<br />
wäre es, später von den gemachten Erfahrungen<br />
zu hören und diese auszutauschen.<br />
Markus Rütti<br />
zum <strong>«Tomaten</strong> <strong>D<strong>in</strong>ner»</strong> <strong>im</strong> <strong>Restaurant</strong> <strong>Goût</strong>, Freitag, 17. August 2012, 19.00 Uhr<br />
Ich melde …. Personen verb<strong>in</strong>dlich an.<br />
(Kosten: 65.- Franken <strong>in</strong>kl. den passenden We<strong>in</strong>en und M<strong>in</strong>eral).<br />
Vorname, Name: ……………………………………………………….………...<br />
Strasse, Nr.: ………………………………………………………….………<br />
PLZ, Ort: ………………………………………………………….………<br />
Tel./E-Mail: ………………………………………………………….………<br />
Anmeldung bis spätestens 15. August 2012 an:<br />
Raphael Pfarrer, Champ du Brez 17, 1797 Münchenwiler, 079 599 38 60<br />
oder per E-Mail an raphael.pfarrer@slowfood.ch<br />
Sommerprogramm<br />
Foto: © 2005 FoeNyx
carte blanche • 2 •<br />
urban Garden<strong>in</strong>G - e<strong>in</strong>LadunG<br />
Vom Pflanzblätz zum<br />
<strong>in</strong>terkulturellen Garten<br />
Besuch von zwei Gartenanlagen <strong>im</strong> Westen <strong>Bern</strong>s mit Apéro und Degustation von Gartenprodukten,<br />
Samstag, 1. September 2012, ab 13.30 Uhr<br />
Der Anlass führt uns zu zwei Gartenanlagen<br />
<strong>im</strong> Westen <strong>Bern</strong>s. Es ist e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer<br />
Anlass von <strong>Slow</strong> <strong>Food</strong> <strong>Bern</strong> und<br />
der Regionalgruppe <strong>Bern</strong>-Freiburg-Wallis<br />
der Schweizerischen Gesellschaft für<br />
Gartenkultur (SGGK). Die <strong>im</strong> Jahre 1983<br />
gegründete SGGK setzt sich für die Erhaltung<br />
privater und öffentlicher Garten-<br />
und Parkanlagen e<strong>in</strong>. Damit haben beide<br />
Organisationen e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Zielsetzung,<br />
die Erhaltung und Förderung von<br />
sozio-kulturellen Werten, die <strong>im</strong> engeren<br />
und weiteren S<strong>in</strong>ne unsere Ernährung betreffen.<br />
Anmeldung<br />
Der Anlass beg<strong>in</strong>nt mit dem Besuch der<br />
Familiengartenanlage Jorden <strong>in</strong> der Eymatt.<br />
Bei der Führung durch das Gartenareal<br />
haben wir Gelegenheit, mit Hansruedi<br />
Nussbaum, Präsident der Familiengarten-<br />
Genossenschaft Jorden, über die Herausforderungen<br />
zu diskutieren, die sich be<strong>im</strong><br />
Betrieb e<strong>in</strong>er solchen Anlage stellen.<br />
Durch das idyllische Gäbelbachtäli spazieren<br />
wir danach zum <strong>in</strong>terkulturellen<br />
Geme<strong>in</strong>schaftsgarten <strong>im</strong> Brünnenpark,<br />
e<strong>in</strong> Gartenprojekt des Vere<strong>in</strong>s Haus der<br />
Religionen. Frau Sarra Daldoul wird uns<br />
durch die Gartenanlage führen und erzäh-<br />
len, wie der Garten dazu beiträgt, dass<br />
Migrant<strong>in</strong>nen bei uns «Wurzeln schlagen»<br />
können. Die Veranstaltung schliessen<br />
wir ab <strong>in</strong> der Pfrundscheune Brünnen<br />
mit e<strong>in</strong>em Apéro und e<strong>in</strong>er Degustation<br />
von Produkten aus den Stadtgärten.<br />
Detailprogramm<br />
13.30 – 14.30 Uhr<br />
Besuch Familiengarten Jorden<br />
14.30 – 15.30 Uhr<br />
Spaziergang durchs Gäbelbachtäli<br />
15.30 – 16.00 Uhr<br />
Besuch <strong>in</strong>terkultureller Geme<strong>in</strong>schaftsgarten<br />
Brünnen<br />
16.00 – 18.00 Uhr<br />
Apéro und Degustation von Gartenprodukten<br />
Treffpunkt<br />
13.30 Uhr, bei der Postautostation Eymatt<br />
Camp<strong>in</strong>g. Spaziergang zur Gartenanlage<br />
Jorden: ca. 5 M<strong>in</strong>uten<br />
Anreise<br />
Postauto ab Postautostation Hauptbahnhof<br />
<strong>Bern</strong>:<br />
- <strong>Bern</strong> ab 13.04, Eymatt Camp<strong>in</strong>g an<br />
13.13 (Bus nach Aarberg)<br />
- <strong>Bern</strong> ab 13.13, Eymatt Camp<strong>in</strong>g an<br />
13.26 (Bus nach H<strong>in</strong>terkappelen/<br />
Schlossmatt)<br />
Flavio Turolla<br />
zum Anlass «Vom Pflanzblätz zum <strong>in</strong>terkulturellen Garten» <strong>im</strong> Westen <strong>Bern</strong>s, Samstag, 1. September 2012, 13.30 Uhr<br />
Ich melde …. Personen verb<strong>in</strong>dlich an.<br />
(Kosten: 40.- Franken pro Person, <strong>in</strong>kl. Führung, Apéro und Degustation von Gartenprodukten)<br />
Vorname, Name: ……………………………………………………….………...<br />
Strasse, Nr.: ………………………………………………………….………<br />
PLZ, Ort: ………………………………………………………….………<br />
Tel./E-Mail: ………………………………………………………….………<br />
Anmeldung bis spätestens 20. August 2012 an:<br />
Flavio Turolla, Falkenriedweg 46, 3032 H<strong>in</strong>terkappelen<br />
oder per E-Mail an flavio.turolla@bve.be.ch<br />
E<strong>in</strong>e Anmeldebestätigung erhalten Sie nach Ablauf der Anmeldefrist.