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17/09 Allen Reichenbacherinnen und Reichenbachern ein ...

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6<br />

Aus dem Stadtrat<br />

Stadtratssitzung 30. November 20<strong>09</strong><br />

Mit dem Blumenstrauß<br />

des Monats<br />

wurde Dr. H<strong>ein</strong>z<br />

Trochold geehrt.<br />

Dr. Trochhold<br />

organisiert seit<br />

vielen Jahren<br />

Mathematiklager für begabte junge Mathematiker der<br />

Region, um sie so auf die Mathematikwettbewerbe<br />

vorzubereiten. Er verbindet das Lernen stets mit Kultur<br />

<strong>und</strong> Sport. Familie Heike <strong>und</strong> Alexander Seidel regten<br />

die Ehrung des engagierten Mathematiklehres am<br />

Goethe-Gymnasium an.<br />

Zum Jahresende scheiden die<br />

langjährigen Mitglieder des<br />

Behindertenrates<br />

Reichenbach, Ingrid Buhr <strong>und</strong><br />

Ottomar Schwehm (Foto) aus<br />

dem Gremium aus.<br />

Oberbürgermeister Dieter Kießling bedankte sich<br />

für die konstruktive Zusammenarbeit <strong>und</strong><br />

überreichte an Ottomar Schwehm <strong>ein</strong>en<br />

Blumenstrauß. Ingrid Buhr befand sich zur<br />

Stadtratssiztung in Urlaub. Sie wird später geehrt.<br />

Der Oberbürgermeister<br />

dankte den<br />

Geschäftsführern<br />

der Landesgartenschaugesellschaft<br />

Reichenbach,<br />

Kerstin Thomä<br />

<strong>und</strong> Jochen H<strong>ein</strong>z für ihre geleistete Arbeit.<br />

Beide hatten großen Anteil am Gelingen der<br />

Landesgartenschau. Jochen H<strong>ein</strong>z wird ab<br />

Januar 2010 s<strong>ein</strong>e Tätigkeit bei der<br />

Landesgarten-schaugesellschaft in Löbau<br />

beginnen. Beide Geschäftsführer trugen sich in<br />

das Goldene Buch der Stadt Reichenbach <strong>ein</strong>.<br />

Fotos (3): H. Keßler<br />

Baumfällungen im Stadtgebiet<br />

Auf die zu diesem Thema angebrachte Kritik ging<br />

der Geschäftsführer der RAD GmbH, Sören Polzt-<br />

Homuth, <strong>ein</strong>. An Hand von Fotos der betroffenen<br />

Bäume erläuterte er, warum diese gefällt werden<br />

müssen. Er legte dar, dass die notwendigen<br />

Entscheidungen nach bestem Wissen getroffen<br />

werden <strong>und</strong> die zuständigen Mitarbeiter für die<br />

Buamschauen entsprechend qualifiziert sind.<br />

Reichenbacher Anzeiger <strong>17</strong>/<strong>09</strong>, 13.12. 20<strong>09</strong><br />

20<strong>09</strong>/05/V/050<br />

Die Stadträte ermächtigten <strong>und</strong> beauftragten den<br />

Oberbürgermeister durch ihren Beschluss <strong>ein</strong>stimmig,<br />

den Neuabschluss <strong>ein</strong>es für das gesamte Stadtgebiet<br />

<strong>ein</strong>heitlichen Konzessionsvertrages für die Nutzung<br />

öffentlicher Verkehrswege zum Bau <strong>und</strong> Betrieb von<br />

Leitungen für die Strom- <strong>und</strong> Gasversorgung<br />

vorzubereiten. In diesem Konzessionsvertrag sollen<br />

alle Ortsteile (Reichenbach, Rotschau, Brunn, Friesen<br />

<strong>und</strong> Schneidenbach), die bisher verschiedene<br />

Konzesssionsverträge haben, <strong>ein</strong>bezogen werden. Der<br />

Konzessionsvertrag soll sowohl die Sparte Strom als<br />

auch die Sparte Gas erfassen.<br />

20<strong>09</strong>/05/V/051<br />

Die Stadträte beschlossen <strong>ein</strong> Kommunaldarlehen<br />

in Höhe von 600.000 Euro mit <strong>ein</strong>er Zinsbindung<br />

von fünf Jahren bei der HypoVer<strong>ein</strong>sbank zu <strong>ein</strong>em<br />

Zinssatz von 2,37 % aufzunehmen. Die Stadt<br />

Reichenbach hat 2004 <strong>ein</strong> Kommunaldarlehen<br />

aufgenommen. Da die Zinsbindung abgelaufen ist,<br />

war es möglich, <strong>ein</strong>en günstigeren Zinssatz in<br />

Anspruch zu nehmen. Zur Verringerung der<br />

Verschuldung der Stadt wurde außerdem <strong>ein</strong>e<br />

Sondertilgung <strong>ein</strong>es Teils des Darlehens beschlossen.<br />

20<strong>09</strong>/05/V/052<br />

Einstimmig stimmten die Stadträte dem Tausch von<br />

Flurstücken zwischen der Stadt Reichenbach <strong>und</strong><br />

dem Vogtlandkreis zum Neubau des Internats für<br />

das Berufsschulzentrum Reichenbach zu.<br />

20<strong>09</strong>/05/V/053<br />

Ebenfalls <strong>ein</strong>stimmig beschlossen die Stadträte den<br />

Fortschreibungsantrag des Förderprogramms „Stärken<br />

vor Ort“ für 2010 mit <strong>ein</strong>em Förderumfang von<br />

1<strong>17</strong>.647 Euro für maximal zehn Förderprojekte.<br />

Das Programm „Stärken vor Ort“ ist das<br />

Nachfolgeprogramm von LOS (Lokales Kapital für<br />

Soziale Zwecke) <strong>und</strong> ist für die Jahre 20<strong>09</strong> bis<br />

2011 aufgelegt. Die Stadt Reichenbach hat sich<br />

bereits 20<strong>09</strong> am Förderprogramm mit zehn<br />

Mikroprojekten erfolgreich beteiligt.<br />

Amtliches<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

Beteiligungsbericht liegt aus<br />

Gemäß § 99 der Sächsischen Gem<strong>ein</strong>deordnung<br />

(SächsGemO) liegt der Beteiligungsbericht mit<br />

allen bisher vorgelegten Bilanzen der städtischen<br />

Gesellschaften <strong>und</strong> Beteiligungen der Stadt<br />

Reichenbach zur Einsicht in der Zeit vom:<br />

12. Januar 2010 bis<br />

<strong>ein</strong>schließlich 29. Januar 2010<br />

während der Öffnungszeiten im Fachbereich 2,<br />

Innere Verwaltung, Zimmer 203, Markt 6 in 08468<br />

Reichenbach aus.<br />

Dr. Matthias Gäckle, Fachbereichsleiter FB 2, Innere Verwaltung<br />

Bekanntmachung der Friedhofsverwaltung<br />

Reichenbach<br />

Für nachstehend aufgeführte Grabstellen erlischt<br />

das Nutzungsrecht per 31. März 2010:<br />

Erbbegräbnisse<br />

gekauft 1959<br />

Erdbestattungskaufgräber<br />

Nutzungsrecht letzmalig verlängert 1984<br />

Urnenkaufgrabstellen<br />

Nutzungsrecht letzmalig verlängert 1984<br />

Erdbestattungsreihengrabstellen<br />

letzte Beisetzung 1989<br />

Kinderreihengrabstellen<br />

Beisetzung 1999<br />

Urnenreihengrabstellen<br />

letzte Beisetzung 1989<br />

Wir weisen alle Nutzungsberechtigten darauf hin,<br />

dass Nutzungsrechte für alle o.g. Kaufgrabstellen <strong>und</strong><br />

Erbbegräbnisse neu zu erwerben oder dieselben nach<br />

schriftlicher Kündigung in der Friedhofsverwaltung<br />

zu beräumen sind.<br />

Erfolgt dieses nicht, werden die Grabstellen durch die<br />

Friedhofsverwaltung kostenpflichtig beräumt <strong>und</strong><br />

jegliche Ansprüche an Grabmalen, Einfassungen,<br />

Bepflanzungen usw. sind mit dem o.g. Datum<br />

erloschen. Gleiches gilt für die Beräumung von<br />

Reihengrabstellen.<br />

Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass die<br />

Überprüfung der Standfestigkeit der Grabmale bis<br />

zum 30. Juni 2010 erfolgt.<br />

Der Markierung des Grabmals mit dem Etikett<br />

„Unfallgefahr“ als Aufforderung des Friedhofsträgers,<br />

das lose Grabmal sofort wieder standsicher befestigen<br />

zu lassen, ist umgehend nachzukommen.<br />

Wird dieser Aufforderung durch Nutzungsberechtigte<br />

bzw. Antragsteller der Bestattung oder Beisetzung<br />

innerhalb von vier Wochen nicht entsprochen, muss<br />

die Stadt Reichenbach ihrer Verkehrssicherheitspflicht<br />

nachkommen, indem sie das Grabmal sichert; für drei<br />

Monate wird das Grabmal aufbewahrt, danach erfolgt<br />

der Abtransport (kostenpflichtig).<br />

Die Friedhofsverwaltung<br />

Der Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk<br />

Plauen, informiert:<br />

Aktuelle Information für Waldbesitzer:<br />

Holz<strong>ein</strong>schlag <strong>und</strong> Frühjahrsaufforstung<br />

rechtzeitig vorbereiten!<br />

In den Wintermonaten ist für den Waldbesitzer<br />

die beste Zeit, um in s<strong>ein</strong>em Wald aktiv zu werden:<br />

Die Bäume befinden sich in der „Saftruhe“,<br />

qualitätsmindernde Schaderreger wie Pilze <strong>und</strong><br />

Holz zerstörende Insekten treten bei den<br />

gegenwärtig niedrigeren Temperaturen kaum auf.

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