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Ch - MSC Augustfehn

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Carl Hinrichs verlässt auf der Avus die berühmte Steil-<br />

kurve, die noch im gleichen Jahr abgebrochen wurde<br />

Das außerordentlich rege Clubjahr 1967 nahm<br />

seinen Anfang mit einem Clubfest am 11. 2. im<br />

Brüggemann’schen kleinen Saal. Nach Art der<br />

um diese Jahreszeit üblichen Faschingsfeste<br />

vergnügten sich rund 90 „Mann” für zwei<br />

Mark Eintritt inklusive Kappen oder Nasen,<br />

Damen frei. Musik machte die Kapelle „100<br />

PS”.<br />

Das Sportjahr verlief sehr erfolgreich. Ob in<br />

Ostfriesland, im Land Oldenburg, im Emsland<br />

oder rund um Osnabrück – überall waren<br />

<strong>Augustfehn</strong>er anzutreffen. Pleis/ Menke,<br />

Hinrichs/Busse und Gellermann/Ollermann<br />

waren die aktivsten und am besten<br />

aufeinander eingespielten Teams. Oft war der<br />

<strong>MSC</strong> bei auswärtigen Fahrten mit 2 oder gar 3 kompletten Clubmannschaften zu je drei<br />

Fahrzeugen vertreten. Die Erfolge einzeln aufzuzählen, würde hier zu weit führen. Etliche<br />

Gesamtsiege und Mannschaftssiege waren die Jahresausbeute. Am Jahresschluss konnte<br />

Sportleiter Carl Hinrichs addieren: 62 auswärtige Veranstaltungen besucht, dabei 61.000 km<br />

gefahren. Der Clubkamerad Carl Hinrichs hatte sich seit 1966 und verstärkt 1967 an größere<br />

Veranstaltungen herangewagt, die sog. „genehmigungspflichtigen” ONS-Fahrten. Sein<br />

Betätigungsfeld reichte jetzt von Flensburg bis zum Harz und bis Berlin. Ständiger Co-Pilot<br />

war Friedhelm Freese vom <strong>MSC</strong> Oldenburg.<br />

An eigenen Veranstaltungen liefen auch 1967 wieder die „Ammerländer Pokalfahrt”, eine<br />

Nachtorientierungsfahrt sowie im September erstmals ein Wagen-Geschicklichkeitsturnier,<br />

ausgerichtet nach der „Aachener Turnierordnung”. Die hierfür erforderlichen Hindernisgeräte,<br />

die immerhin einen Lastwagen füllten, hatte Heinrich Pleis in eigener Regie hergestellt.<br />

Hierfür gebührt ihm besonderer Dank.<br />

Der gemeinsame Ausflug war in dem Jahr eine zünftige Kutterfahrt, deren gutes Ende nicht<br />

wenigen Sorge bereitete, als der Kutter in pottdichtem Nebel die Fahrrinne zum Hafen<br />

Bensersiel nicht mehr fand, dauernd auf Grund lief und schließlich, mehrere Stunden vor<br />

Anker, bessere Sicht und vor allem das auflaufende Wasser abwarten musste.<br />

Bis jetzt war der Motorsport-Club noch ein loser Verein, nicht offiziell registriert und beim<br />

Amtsgericht eingetragen. Das bedeutete, das die Vorstandsmitglieder persönlich für<br />

eventuelle Schäden und Ansprüche hafteten. Bei der Aktivität und Vielfalt des Clublebens<br />

war das aber ein untragbarer Zustand. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />

am 28.11.1967 wurde beschlossen, den Verein eintragen zu lassen, kurz seinem Namen ein<br />

„e.V.” anzuhängen.<br />

Diese Eintragung wurde am 15. 5. 1968 beim Amtsgericht Westerstede in das Vereinsregister<br />

vorgenommen. Friseurmeister Johannes Lind, Vorsitzender; Hotelier Alwin Brüggemann,<br />

stellvertr. Vorsitzender; Kaufmann Günter Bruns, Kassenwart; sind in der denkwürdigen<br />

Eintragungsurkunde genannt. In diesem Jahr 1968 waren die Sportler nicht so aktiv wie im<br />

Vorjahr. Doch trotzdem wurden noch immerhin 40 Veranstaltungen besucht. Die eigenen<br />

Veranstaltungen liefen wie üblich ab: Pokalfahrt, NOF, Turnier. Ungünstiges Wetter ließ die<br />

Teilnehmerzahlen etwas schrumpfen. 11 verantwortungsbewusste Mitglieder nahmen an<br />

einem Gefahrentraining, auch Schleuderkurs genannt, unter der Leitung des ehemaligen<br />

Rennfahrers Hans H. Hespen teil. Er lehrte die Motorsportler, wie man in besonderen<br />

Gefahrensituationen sein Fahrzeug beherrschen, Unfälle vermeiden, schleudernde oder<br />

rutschende Autos unter Kontrolle behalten kann. Ein trauriges Ereignis in diesem Jahr war der


unverschuldete, tödliche Verkehrsunfall des Clubkameraden Walter Zieschank.<br />

Der 15-jährige Geburtstag des <strong>MSC</strong> wurde im März 1969 festlich begangen. Die vielen Gäste,<br />

Abordnungen zahlreicher heimischer Vereine und befreundeter Motorsport-Clubs hatten den<br />

Festsaal im Clublokal, „<strong>Augustfehn</strong>er Hof” zum Bersten gefüllt. An die 500 Eintrittskarten<br />

wurden verkauft. Ganzer Stolz des <strong>MSC</strong> und viel bestaunt war die Super-Tombola mit vielen<br />

wertvollen Preisen. Der Überschuß dieses Festes wurde dem Bürgermeister der Gemeinde<br />

Apen, Herrn Engelmann, in Form eines Schecks über 1 100,– DM übergeben mit der<br />

Maßgabe, diesen Betrag für die Anschaffung von Spielgeräten auf Kinderspielplätzen zu<br />

verwenden.<br />

Die Super-Tombola 1969<br />

Als weitere Sportveranstaltung wurde im September 1969 erstmals ein Speed-Slalom<br />

durchgeführt. Nach längerer Verhandlungszeit konnte Sportleiter C. Hinrichs mit seinem<br />

Assistenten Fritz Gellermann den Kommandanten des Militärflugplatzes Upjever bewegen,<br />

eine geeignete Betonpiste für die Veranstaltung zur Verfügung zu stellen. Die Teilnahme von<br />

82 Fahrern auf Anhieb war mehr als zufriedenstellend.<br />

<strong>MSC</strong>-Sportleiter Carl Hinrichs und sein derzeitiger Co-Pilot Peter Linzen, Osnabrück, der<br />

1978 Deutscher Rallye-Meister wurde, hatten sich zum Ziel gesetzt, die Läufe der<br />

Norddeutschen Rallye-Meisterschaft zu fahren. Diese Meisterschaft wurde in gemeinsamer<br />

Wertung innerhalb der ADAC-Gaue Weser-Ems, Hansa-Hamburg, Schleswig-Holstein,<br />

Niedersachsen-Hanover und Berlin<br />

ausgetragen. Einige Gesamtsiege und<br />

viele Klassensiege aus 11 Läufen<br />

reichten Hinrichs/Linzen für den Gewinn<br />

des Titels eines Norddeutschen Rallye-<br />

Meisters.<br />

Eine sehr schmerzliche und nicht wieder<br />

Ehrung der Norddeutschen Rallye-Meister<br />

v.links: Gau-Wagenreferent H. Laufer, P. Linzen<br />

C. Hinrichs, Gau-Sportleiter F.-A. Feiss<br />

ausgefüllte Lücke riss im Oktober 1969 der<br />

Unfalltod des unvergessenen Arnold Menke.<br />

Arnold Menke und DRK-Helferin Helga<br />

Harbers nach einer Altenfahrt


Vielen jungen Sportfahrern war er väterliches Vorbild und hatte es immer wieder verstanden,<br />

andere zu aktivieren und in das motorsportliche Geschehen einzuschalten. Wenig später, am<br />

2. Weihnachtstag, verlor der <strong>MSC</strong> mit Hans-Erhard Siefkens durch ein Flugzeugunglück<br />

wieder einen Sportkameraden.<br />

„Wer ist Meister auf zwei Rädern?” fragte 1970 bundesweit der ADAC und rief Schüler auf,<br />

sich auf Fahrrad-Turnieren miteinander zu<br />

messen. Tieferer Sinn einer solchen<br />

Veranstaltung wie auch aller<br />

Motorsportdisziplinen ist es, seinen fahrbaren<br />

Untersatz in allen Situationen beherrschen zu<br />

lernen. Als Siegerin des <strong>Augustfehn</strong>er<br />

Fahrradturniers qualifizierte sich Heidi Olligs<br />

aus <strong>Augustfehn</strong> II auch beim Gau-Endturnier<br />

in Bremen. Beim Bundes-Endturnier in<br />

Frankfurt fuhr sie den schnellsten 0-Fehler-<br />

Parcours. Sie war (Bundes-) „Meister auf<br />

zwei Rädern”, Die schon traditionelle<br />

Pokalfahrt, das Wagenturnier und der 2.<br />

Slalom in Upjever, diesmal schon mit 113<br />

Teilnehmern, rundeten das sportliche<br />

Jahresprogramm ab. Beim Slalom erfolgte die<br />

Bundes-„Meisterin auf zwei Rädern“<br />

Heidi Olligs 1970<br />

Zeitmessung nicht mehr per Hand, sondern<br />

durch eine Lichtschranke, die von<br />

Sportkamerad Fokke Ollermann selbst<br />

erdacht und erbaut wurde. Carl Hinrichs fuhr<br />

seine längste Rallye, die Rallye-Baltic. Sie führte über Dänemark und Schweden bis in das<br />

norwegische Fjordgebiet. Nach 3 500 harten Rallyekilometern und als Mitglied des deutschen<br />

Nationalteams konnten er und Beifahrer Dieter Meyer, Delmenhorst, mithelfen, einen<br />

ehrenvollen 2. Platz in der Nationenwertung hinter Norwegen zu erringen. Zum Schluss des<br />

Jahres feiert der <strong>MSC</strong> ein gemütliches Clubfest in der Gaststätte Gesierich.<br />

Anfang 1971 organisierte Fokke Ollermann wieder einen Beifahrer-Schulungskurs. 18<br />

Neulinge versuchte er in den Motorsport einzuführen, doch die sportlichen Aktivitäten waren<br />

nicht mehr so wie in den<br />

Jahren 1966 - 1968. Um die<br />

regelmäßigen, nach wie vor<br />

gut besuchten Clubabende<br />

immer wieder interessant<br />

gestalten zu können, wurde<br />

ein eigenes 16 mm-Tonfilm-<br />

Vorführgerät angeschafft.<br />

Filme verschiedenster Arten<br />

wurden aus den Archiven der<br />

Industrie und des<br />

Landkreises ausgeliehen.<br />

Dem <strong>MSC</strong>-Vorsitzenden<br />

Hinrichs/Jarecki fahren wieder einem Sieg entgegen<br />

Hans Lind wurde die Silberne Gau-Ehrennadel des ADAC verliehen. Die „8. Ammerländer<br />

Pokalfahrt” im August 1971 verzeichnete mit 149 Fahrzeugen ein nie wieder erreichtes<br />

Rekordergebnis. Carl Hinrichs und Beifahrer Günther Jarecki holten sich bei der Graf-Anton-<br />

Günther-Fahrt des <strong>MSC</strong> Oldenburg über 430 km den Gesamtsieg. Am Schluss des Jahres<br />

hatten sie gemeinsam die Gau-Rallyemeisterschaft Weser- Ems errungen.<br />

Über etwa 1 200 km lief diese Rallye im Raum zwischen Emden und Osnabrück, Rotenburg


und dem Emsland. Zahlreiche ADAC-Ortclubs hatten sich bereit erklärt, in ihrem<br />

Heimatgebiet abgesperrte Sonderprüfungen aufzubauen. Der <strong>MSC</strong> <strong>Augustfehn</strong> beteiligte sich<br />

mit der Durchführung von zwei Sonderprüfungen auf Deichstrecken bei Nortmoor und<br />

Detern. Besonderer Clou dieser Veranstaltung: Radio Bremen berichtete während der<br />

gesamten Laufzeit dieser Rallye, immerhin zweieinhalb Tage lang, auf der Hansawelle<br />

laufend über die Zwischenergebnisse. Überraschende Feststellung: ein größerer Teil der<br />

Bevölkerung als geahnt, interessierte sich für den Motorsport und verfolgte den Lauf dieser<br />

Rallye mit Spannung. Der <strong>Augustfehn</strong>er<br />

Carl Hinrichs mit Co-Pilot Jarecki aus<br />

Vehrte hatte sich aus anfänglich mittlerer<br />

Position bis auf Platz 2 im<br />

Gesamtklassement hochgearbeitet, musste<br />

dann aber nach 2/3 der Gesamtstrecke<br />

wegen Getriebeschadens aufgeben.<br />

Die Slalom-Veranstaltung wurde auf den<br />

großen Parkplatz bei den Olympia-Werken,<br />

Wilhelmshaven, verlegt und hatte auch ein<br />

unerreichtes Rekordergebnis mit 128<br />

vorne links sitzend: Pressereferent Gerd Hinrichs<br />

Teilnehmern. Im Dezember 1971 ist<br />

Clubkamerad Gerd Hinrichs verstorben,<br />

der als langjähriger Pressereferent mit<br />

vielen lebendigen und interessanten<br />

Zeitungsartikeln die Öffentlichkeit über das<br />

Wirken des Clubs informiert hat. Die<br />

Mitgliederzahl beim <strong>MSC</strong> war zu Ende<br />

1971 auf 124 angewachsen.<br />

Der <strong>MSC</strong>, an den <strong>Augustfehn</strong>er<br />

Nächtliches Wacheschieben auf der Autoschau 1972<br />

Volksfesten seit vielen Jahren mit den<br />

Auto-Korsos beteiligt, hatte sich etwas<br />

Neues einfallen lassen und zum Volksfest<br />

1972 eine Autoschau aufgebaut. Zahlreiche<br />

Neufahrzeuge in friedlicher Nachbarschaft<br />

mit „aufgemotzten” Renn- und<br />

Rallyewagen sowie schweren Motorrädern, auch „Elefanten” genannt, zog viele Besucher auf<br />

das Ausstellungsgelände hinter dem „<strong>Augustfehn</strong>er Hof”. Gleichzeitig führte der <strong>MSC</strong> in<br />

einem großen Bundeswehrzelt drei Tage lang nonstop Filme vor, die überwiegend<br />

motorsportliches Geschehen aus aller Welt zeigten.<br />

Das die vielgerühmte Kameradschaft im Club nicht nur eine Redensart ist, mag folgende<br />

Geschichte zeigen: Im September 1972 fuhren Carl Hinrichs/Günter Jarecki auf der<br />

Internationalen 1200 km-Westfalen-Lippe-Fahrt. Zum Schluß der 1. Etappe wurde ein<br />

Rundstreckenrennen auf dem Diepholzer Flugplatz gefahren. Bei jedem Anbremsen einer<br />

Kehre wurde der BMW-Alpina erbärmlich durchgeschüttelt. Eine Untersuchung nach dem<br />

Rennen zeigte, daß eine Spezial-Bremsscheibe gerissen war. Eine Weiterfahrt unter diesen<br />

Umständen wäre Selbstmord gewesen, doch einfach aufgeben wollten sie auch nicht, jedoch<br />

die passende Ersatzscheibe lag in der Garage in <strong>Augustfehn</strong>. Nach kurzer Beratung war sich<br />

das Team einig: das Ersatzteil musste her. 50 km weiter war in einem kleinen westfälischen<br />

Dorf eine zweistündige Zwangspause vorgesehen, die Reparatur könnte klappen. Ein<br />

Telefonanruf riss einen Clubkameraden frühmorgens um fünf aus dem Bett und setzte ihn in<br />

Marsch. Mit einfachem Bordwerkzeug war die defekte Scheibe bald demontiert, doch nun<br />

hieß es warten auf das Ersatzteil. Die Uhr lief weiter, nur noch eine halbe Stunde bis zum


Start. Ein anderer Teilnehmer war dem <strong>Augustfehn</strong>er entgegengefahren, konnte ihn abfangen<br />

und über Nebenstrecken zum Ort der Zwangspause leiten. Alles war vorbereitet, die neue<br />

Scheibe konnte montiert werden. Fünf Minuten vor dem erneuten Start war alles fertig. Die<br />

Aufregung hatte sich gelohnt: Klassensieg, Wertungsgruppensieg und 5. Platz im<br />

Gesamtklassement für Hinrichs/Jarecki.<br />

Das Team Welter/Matschuck arbeitet sich hoch<br />

Bei der Gau-Siegerehrung am 6.1.1973 in<br />

Vegesack wurde Sportleiter Carl Hinrichs die<br />

„Große Goldene ADAC-Sportnadel” verliehen,<br />

die zweithöchste Sportauszeichnung, die der<br />

ADAC zu vergeben hat. Neue Fahrer im Club<br />

machten von sich reden: Georg Welter/Heinz<br />

Matschuck „erfuhren” sich bei der Jade-<br />

Pokalfahrt in Wilhelmshaven und der TOF<br />

Dorum jeweils einen 2. Platz. Ernst<br />

Kusche/Edgar Grüßing brachten es bei der<br />

NOF Grönegau im März sogar zum Klassensieg. Sportphotograph und <strong>MSC</strong>-Ehrenmitglied<br />

Hermann Reil sen. verschied im Juni 1973 im Alter von 84 Jahren. Hermann Reil, ADAC-<br />

Mitglied seit der Gründungszeit (ADAC-Mitgliedsnummer 849) war überall in Deutschland<br />

vielen Rennfahrern bestens bekannt als „Der Alte”. Sein Arbeitsfeld waren die großen<br />

Rundstreckenrennen, wo er – in<br />

typischer Aufmachung mit<br />

Baskenmütze, grüner Joppe und<br />

Manchesterhosen – die Leica vor den<br />

buschigen Augenbrauen, seine Bilder<br />

schoss.<br />

Da die Olympia-Werke in<br />

Wilhelmshaven ihren Parkplatz für<br />

Slalomveranstaltungen nicht mehr zur<br />

Verfügung stellen wollten (allgemeine<br />

Sparmaßnahmen und die Befürchtung,<br />

der Fahrbahnbelag würde bei dieser<br />

Sportart zu arg strapaziert), suchte der<br />

Slalom Fahrer auf dem Multi-Markt in Leer<br />

Sportleiter verzweifelt nach einem neuen geeigneten Gelände. Als großzügiger Gönner zeigte<br />

sich der Inhaber des Multi-Verbrauchermarktes in Leer. Der große Kundenparkplatz erwies<br />

sich als ideal und war lange Austragungsort des „Auto-Slaloms um den Multi-Pokal”.<br />

Ölkrise 1973. Die Bundesregierung verbannte durch das Sonntagsfahrverbot an mehreren<br />

Wochenenden die Autos von der Straße. Dies nutzten die Motorsportler und machten im<br />

Oktober eine Radtour von <strong>Augustfehn</strong> nach Burgforde und wieder zurück. Dichtes<br />

Schneetreiben und viele Zwischenstops in am Wege liegenden Gastwirtschaften sorgten für so<br />

manche mehr oder weniger schmerzhafte Ausrutscher auf den „Ehrenwertesten”. Mit einem<br />

Abschlusskegeln kurz vor Weihnachten bei Brüggemann beendete der <strong>MSC</strong> dieses Jahr.<br />

Das Clubjahr 1974 nahm keinen guten Anfang. Wallrich Tammen kenterte im Februar mit<br />

seinem Boot auf dem Zwischenahner Meer und ertrank. Veränderungen in der Clubführung<br />

traten bei der Jahreshauptversammlung am 26.2.1974 ein. Hans Lind, 20 Jahre<br />

Vorstandsmitglied, trat von seinem Amt zurück und übergab den Posten des 1. Vorsitzenden<br />

an Gustav Henkensiefken. Auch Carl Hinrichs, der l0 Jahre lang als Sportleiter gewirkt hatte<br />

und in dieser Zeit für mehr als 30 offene Veranstaltungen und außerdem für ungezählte<br />

clubinterne Fahrten verantwortlich zeichnete, übergab sein Amt an Georg Welter.<br />

Kassenführer Horst Hinrichs konnte in seinem Kassenbericht der Versammlung eine gesunde<br />

wirtschaftliche Lage und ein ansehnliches Clubvermögen präsentieren.


Der <strong>MSC</strong> bestand jetzt 20 Jahre. Dies wurde zum Anlass genommen, für die hiesigen Vereine<br />

einen eigenwilligen „Fünfkampf” durchzuführen. Die Disziplinen bestanden aus einer Jux-<br />

Fahrt, Kanisterabspritzen, Schießen, Kegeln und Torwandschießen. Etwa 200 Mitglieder aus<br />

23 Vereinen nahmen an diesem Wettbewerb teil. Glänzender Abschluß bildete eine Feier im<br />

,,Schützenhof” mit etwa 250 Gästen und einer großen Tombola. Bei der Campingplatz-<br />

Einweihung in Neuschanz war der <strong>MSC</strong> auch mit mehreren Wohnwagen dabei. Der <strong>MSC</strong><br />

Oldenburg führte wieder einmal die ”Graf-Anton-Günther-Fahrt” über etwa 450 km durch.<br />

Der <strong>MSC</strong> <strong>Augustfehn</strong> verschloss sich dem Wunsch der Oldenburger Freunde nicht, hier aktiv<br />

mitzuwirken. Mehrere Sonderprüfungen auf abgesperrten Deichstrecken an Jümme und Leda<br />

wurden in eigener Regie abgewickelt. Die traditionelle ”Ammerländer Pokalfahrt” und der<br />

Slalom wurden jetzt von Sportleiter Georg Welter auf die Beine gestellt.<br />

Die holländische Partnergemeinde von Apen, Neuschanz, hatte zu einem „Spiel ohne<br />

Grenzen” im August 1974 aufgerufen. Auch der <strong>MSC</strong> mischte hier mit. Per Eisenbahn ging<br />

die Fahrt frühmorgens los. Viele lustige Spiele auf der Festwiese und herrliches Wetter haben<br />

nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Der <strong>MSC</strong> schnitt mit einem 3. Platz gut ab. Von der<br />

Rallye „Ostsee-Nordsee” kehrten Ernst Kusche/Heinz Matschuck mit einem 2. Platz heim.<br />

Reiner Schmidt, der sich seit einiger Zeit auf Slaloms spezialisiert hatte, feilte laufend an<br />

seinen Fahrkünsten und erreichte im Herbst 1974 mehrere 1. Plätze in Verden, Melle und<br />

Oldenburg. Der Club konnte bei zwei Slaloms in Oldenburg jeweils den 1. Mannschaftspreis<br />

erreichen. Die ”250 Meilen Nürburgring” um die gleiche Zeit beendeten Kusche/Grüßing mit<br />

einem 2. Platz. Welter/Matschuck fielen auf der gleichen Veranstaltung mit technischem<br />

Schaden aus.<br />

Dafür holten sie sich im März 1975 bei der „Harz-Heide-Fahrt” das Silber für den 2. Platz<br />

ebenso wie bei der Rallye Delmenhorst. Mit den weiteren Teams Werner Eilers/Heino Piepers<br />

und Edgar Grüßing/Dieter Grimm fiel dem <strong>Augustfehn</strong>er Club auch noch der 3.<br />

Mannschaftspreis in Delmenhorst zu.<br />

Beim Aper Volksmarsch 1975, wo der <strong>MSC</strong> seit 1974 regelmäßig mitläuft, fielen die<br />

Clubangehörigen durch einheitliche T-Shirts mit Club-Wappen auf. Beim ”Fest der 1000<br />

Laternen” in <strong>Augustfehn</strong> bereicherte der <strong>MSC</strong> den Festplatz wieder einmal mit einer<br />

Autoschau.<br />

<strong>MSC</strong> Autoschau 1975 bei der Mehrzweckhalle v.l. 2. Vorsitzender G. Willhaus, A. Henkensiefken<br />

E. Willhaus, 1. Vors. G. Henkensiefken<br />

Auch im „Bremer Container” der in <strong>Augustfehn</strong> zu Gast war, kam der <strong>MSC</strong> zu Wort. Zu den<br />

üblichen Sportveranstaltungen kam 1975 noch eine hinzu: Die „1. Internationale Ammerland<br />

Zielfahrt”. Schriftführer Manfred Trocha zeichnete für die Durchführung verantwortlich. Bei<br />

der Siegervermittlung im Herbst stellte sich heraus, das von den 106 Teilnehmern der


Bestplacierte in dem Jahr von Norwegen bis Marokko unterwegs war.Auch 1975 löschte der<br />

Unfalltod wieder das Leben eines Clubkameraden. Der junge Hartwig Müller verunglückte


Erfolgreiche „Grüssing-Schüler“:<br />

Noordmann/Redenius<br />

mit seinem Motorrad in Apen tödlich.<br />

Sportfahrer Edgar Grüßing, ab 23. 3.<br />

1976 neuer <strong>MSC</strong>-Kassenführer machte<br />

sich im ersten Vierteljahr 1976 große<br />

Mühe mit einem sehr gut durchgeführten<br />

Beifahrerlehrgang. 43 (!) Beteiligte<br />

waren begeistert und zeigten bei der<br />

abschließenden Übungsfahrt im Mai,<br />

was sie gelernt hatten. Dadurch konnte<br />

der <strong>MSC</strong> auch zahlreiche Neuzugänge<br />

verbuchen. Als die besten Schüler von<br />

Edgar Grüßing erwiesen sich Folkhard Noordmann, Folkert Redenius und Heiner Grusemann.<br />

Das Team Noordmann/Redenius hat im Jahre 1976 an vielen auswärtigen Veranstaltungen<br />

teilgenommen und dabei hervorragende Erfolge erzielt. Davon sollen hier nur genannt werden<br />

ein 1. Platz bei der NOF des <strong>MSC</strong> „Bernd Rosemeyer”, Lingen, im März. Bei der „Datscha”-<br />

Pokalfahrt des AC Leer reichte es zum 4. Platz. Einen Platz besser lag das Team Heinrich<br />

Sandmann/Heiner Grusemann. Als regelrechte Schlammfahrt blieb die NOF um den<br />

Friesland/Tannenkamp-Cup des ATC Varel in Erinnerung. Hier lagen Noordmann/Redenius<br />

ganz oben und eroberten Klassensieg und Gesamtsieg.<br />

Das eingespielte Team<br />

Matschuck/Welter erreichte bei der<br />

„2. Aller-Leine-Rallye” den 2. Platz<br />

in der Gesamtwertung. Zusammen<br />

mit Eilers/Piepers und<br />

Grüßing/Grimm erhielt der Club den<br />

2. Mannschaftspreis. Ein noch<br />

besseres Ergebnis brachte die 11.<br />

Oldenburger Graf-Anton-Günther-<br />

Fahrt: Klassensieg für<br />

Matschuck/Welter, 1.<br />

Mannschaftspreis mit den weiteren<br />

Aper Volksmarsch 1976<br />

Slalomfahrer in Aktion<br />

Kurz vor der Landung<br />

Matschuck/Welter bei der „Aller-Leine-Rallye“<br />

Teams Piepers/Grimm und<br />

Grüßing/Eilers.<br />

Den Veranstaltern von motorsportlichen Fahrten auf öffentlichen Straßen wurden von den<br />

Behörden immer mehr Auflagen gemacht und die Durchführung erschwert. Auch vielen<br />

Fahrern fiel es schwerer, die steigenden Kosten dieses Sports durch allgemeine Verteuerung<br />

und vermehrte technische Ausrüstung aufzubringen.<br />

Zur „13. Ammerländer Pokalfahrt” im Mai 1976 fanden sich dann auch nur 53 Teilnehmer


ein. Etwas besser sah die Slalomveranstaltung aus: hier kurvten 72 Sportler mit ihren „heißen<br />

Öfen” um die Pylonen. Ausgerechnet am heißesten Tag des Jahres 1976, am 4. 7. mussten die<br />

Teilnehmer bei der „Gaudi-Rallye” schwitzen. Zum 3. Aper Volksmarsch brachte der <strong>MSC</strong><br />

schon 44 Teilnehmer auf die Beine, bei den Schanzer Festwochen im August 1976 war der<br />

Club auch wieder vertreten. Beim Turnier-Slalom in der holländischen Nachbargemeinde<br />

holten Teilnehmer des <strong>MSC</strong> alle vorderen Plätze.<br />

Das Interesse für ein neuerliches Gefahrentraining auf dem Verkehrsübungsplatz in Bremen<br />

war so groß, daß die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt werden mussten und am 28. 11.<br />

und 5. 12. nach Bremen fuhren. Dieses Training ist für jeden Autofahrer sehr zu empfehlen.<br />

Ende 1976 hatte der <strong>MSC</strong> 149 Mitglieder. Das auch das Clubleben pulsierte, zeigt, das 22<br />

Clubabende des Jahres im Schnitt von 20 Mitgliedern besucht worden sind.<br />

Die eigenen Clubveranstaltungen 1977<br />

hießen wieder wie immer: Ammerländer<br />

Pokalfahrt am 30. 4.,<br />

Slalomveranstaltungen am 12. 6. und 11.<br />

9., Fahrrad-Turnier am 20. 8.,<br />

Korsofahrt zum Volksfest, „3.<br />

Internationale Ammerland Zielfahrt” 1.<br />

4. bis 30. 10. 1977. Darüber hinaus<br />

organisierte der Club unter der Leitung<br />

von Carl Hinrichs eine Teilstrecke für<br />

die „1. Oldenburger PS-Rallye” am 4./5.<br />

6. 1977. Leider waren zu dieser<br />

Veranstaltung nur recht wenige Fahrer<br />

Grüssing/Eilers<br />

erschienen, die aber alle einhellig die gute Organisation dieser Veranstaltung, besonders aber<br />

den <strong>Augustfehn</strong>er Abschnitt, lobten. 71 <strong>MSC</strong>-Marschierer fanden sich zum 4. Aper<br />

Volksmarsch ein, jedoch zum Gewinn des Preises für den<br />

stärksten Verein reichte auch dieses Aufgebot noch nicht. Bei<br />

einem Clubgartenfest am<br />

16. 6. 1977 beim 1.<br />

Vorsitzenden Gustav<br />

Henkensiefken kamen die<br />

Volksmarschplaketten zur<br />

Verteilung. Am 24. und<br />

25. September machten 37<br />

Motorsportler eine<br />

Busreise zum Nürburgring<br />

und nach Altenahr. Das<br />

Jahr 1977 war für das<br />

<strong>Augustfehn</strong>er<br />

H. Matschuck auf seinem R5<br />

Sportgeschehen recht<br />

erfolgreich. Heinz Matschuck fuhr mit seinem Renault in diesem Jahr die Rennen um den R-<br />

5-Pokal mit, 10 Rennen absolvierte er zwischen Sylt, Nürburgring, Holland und Belgien.


Zum Sieg hat es zwar nie gereicht, doch hat er mit diesem Engagement viel Mut und<br />

Idealismus bewiesen und sicherlich auch viel Spaß an den Rennen gehabt Dagegen holten<br />

sich Grüßing/Matschuck bei der Rallye Wiehengebirge im November die Goldplakette. Bei<br />

der Nachtorientierungsfahrt in Leer im August gewannen Reiner Schmidt/Edgar Grüßing den<br />

1. Platz, die Fahrer Jürgens/Matschuck kamen auf Platz 3. Als Clubmannschaft erhielten die<br />

<strong>Augustfehn</strong>er ebenfalls den 1. Platz. Zum <strong>MSC</strong> Schüttorf, bei dem der ehemalige erste<br />

Vorsitzende des <strong>MSC</strong> <strong>Augustfehn</strong>, Hans Lind, seit einigen Jahren sogar Ehrenmitglied ist,<br />

wurden in all den Jahren gute Kontakte gepflegt. 1977 zum Beispiel nahmen Folkhard<br />

Noordmann/Heiner Grusemann an der dortigen NOF teil.<br />

Sehr aktiv waren im Jahr 1977 die Slalomfahrer. Allen voran die Gebrüder Reiner und<br />

Friedrich Schmidt, sowie das Ehepaar Franz-<br />

Josef und Angela Meyer. Reiner Schmidt hat<br />

bei 39 Slalomveranstaltungen, die er 1977<br />

besuchte, 29 mal den Klassensieg gemacht,<br />

oftmals knapp gefolgt von seinem Bruder<br />

Friedrich. In der Jahresendwertung bedeuteten<br />

diese Erfolge. 2. Platz im Ostfriesland-Pokal<br />

1977, 5. Platz in der Gaumeisterschaft.<br />

Über 650 km ging die „Internationale Rallye<br />

Hanseatic” im Februar 1978. Heinz<br />

Matschuck/Georg Welter waren auch dabei<br />

mit ihrem Service-Team, den Clubkameraden<br />

Norbert Poelker und Folkhard Noordmann.<br />

Bei ungünstigen Straßenbedingungen und viel<br />

Schnee konnte Heinz Matschuck sein<br />

Siegerehrung Ostfriesland Pokal 1977<br />

zweiter Platz für Reiner Schmidt (4. von links)<br />

Fahrkönnen beweisen. Klassensieg und Goldplakette waren<br />

ein stolzer Erfolg. Bei der Rallye Lübeck reichte es für das<br />

Team zu einem 2. Platz, ebenso bei der Int. Rallye<br />

Wolfsburg-Berlin. Bis zum Herbst 1978 lagen<br />

Matschuck/Welter in guter Position unter den ersten zehn<br />

im Rallye-Pokal. Die Hoffnung auf eine gute<br />

Endplatzierung mußte jedoch begraben werden, als sie bei<br />

der Welfenrallye im Oktober 1978 ausfielen. Bei dieser<br />

Veranstaltung holten sich <strong>Ch</strong>ristian Rose/Edgar Grüßing<br />

den 2. Platz ihrer Klasse. Erfolgreich bei den NOF ’s waren<br />

auch Theo Spekker/ Dieter Katies mit einem Klassensieg in<br />

Bunde sowie Heinz Sandmann/Heiner Grusemann mit<br />

einem 2. Platz in Wiesmoor.<br />

12 Teilnehmer absolvierten wiederum ein<br />

Ein normal besuchter Clubabend Sicherheitstraining in Bremen unter der Leitung von<br />

Hans-Helmut Hespen. Im Mai 1978 hatten sich<br />

Clubkamerad Folkhard Noordmann und seine Mannen vorgenommen, den Fehntjer Markt mit<br />

einer Autoschau zu bereichern. Renn- und Rallyewagen, Oldtimer, sogar eine Kradmelder-<br />

Beiwagenmaschine aus dem letzten Krieg mit Seitenwagenantrieb, Sperrdifferenzial, 8<br />

Vorwärts- und 2 Rückwärtsgängen gehörte zu der mit großem Interesse aufgenommenen<br />

Ausstellung. Gute Kontaktpflege bewies der <strong>MSC</strong> wieder einmal mit seiner Teilnahme am<br />

Pokalschießen des Schützenvereins <strong>Augustfehn</strong>-Bokel sowie am Wettboßeln in Klauhörn und<br />

Roggenmoor. Beim Tag der offenen Tür der DRK-Bereitschaft Apen holte der <strong>MSC</strong> beim<br />

„Spiel ohne Grenzen” den 1. Platz. Die für 1978 vorgesehene „15. Ammerländer Pokalfahrt”<br />

kam nicht zur Durchführung. Vor den enormen Auflagen und Erschwernissen durch die<br />

Genehmigungsbehörde musste die Clubleitung kapitulieren.


Auch 1978 wieder besonders aktiv waren die Slalomfahrer, wobei sich Franz-Josef und<br />

Angela Meyer gegenüber 1977 stark<br />

verbessern konnten.<br />

Bei der Gausiegerermittlung im<br />

Slalomsport belegte Angela Meyer den 1.<br />

Platz im Weser-Ems- Gebiet. Unangetastet<br />

blieb das Können von den Gebrüdern<br />

Schmidt. Die Jahresausbeute 1978:<br />

Clubmeisterschaft im Slalom: 1. Platz<br />

Reiner Schmidt, 2. Platz Friedrich Schmidt.<br />

In der Wertung der Läufe um den<br />

Ostfriesland-Pokal 1978: 1. Platz Reiner<br />

Schmidt, 2. Platz Friedrich Schmidt. Bei<br />

So sehen ihn seine Konkurrenten:<br />

Reiner Schmidt, Gewinner des Ostfriesland-Pokals 1978<br />

der Gausiegerehrung/ Slalom: Reiner<br />

Schmidt 5. Platz. Zum Schluss des Jahres<br />

machten 19 Clubmitglieder einen<br />

Busausflug zur Spielbank Bad Zwischenahn, zur Coca-Cola-Abfüllstation Oldenburg und<br />

zum NDR-Studio, Oldenburg. Eine zünftige Abschlussfeier in der Gastwirtschaft „Zum<br />

Drakamp” in Godensholt rundeten diesen erlebnisreichen Tag ab.

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