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hauspost Januar 2013 | Seite 1 Editorial<br />

Rückblick<br />

R E H A<br />

ZENTRUM SCHWERIN<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der Beginn eines neuen Jahres ist dazu angetan, nach vorn zu schauen.<br />

Genau das wollen wir tun, zumal für uns ein besonderes Jahr angefangen<br />

hat: Die SAE, die Schweriner Abwasserentsorgung, begeht 2013 ein<br />

Jubiläum. Das Unternehmen besteht seit 20 Jahren. Das wollen wir feiern.<br />

Zum Beispiel mit einem Tag der offenen Tür im Mai, zu dem wir Sie herzlich<br />

einladen.<br />

Bedeutende Baumaßnahmen werden wir auch in diesem Jahr anpacken.<br />

Dazu zählen Kanalerneuerungen in der Innenstadt, die Weiterführung im<br />

Industriepark Göhrener Tannen oder der Bau von<br />

Regenwasserbehandlungsanlagen. Das wird manchmal nicht ohne<br />

Einschränkungen für die Bewohnerinnen und Bewohner gehen. Wir hoffen<br />

daher sehr auf Ihr Verständnis.<br />

Jubiläen sind auch Anlass, auf das Erreichte zurückzublicken. Die<br />

Rahmenbedingungen waren nicht gerade einfach, als es Anfang der 90er-<br />

Jahre darum ging, kommunale Betriebsstrukturen zu schaffen. Dramatische<br />

Mengenrückgänge gepaart mit einem hohen Investitionsbedarf haben die<br />

SAE bis an ihre Grenzen gefordert. Der Schlüsselfaktor waren und sind<br />

unsere vielen motivierten Mitarbeiter. Mit der Erweiterung der Kläranlage in<br />

Schwerin-Süd haben wir modernste technologische Standards umgesetzt.<br />

Die Grenzwerte für die Ableitung des gereinigten Wassers werden um ein<br />

Vielfaches unterschritten. Die alte Anlage in der Bornhövedstraße konnte<br />

stillgelegt werden. Im gesamten Stadtgebiet wird das Kanalnetz kontinuierlich<br />

erneuert. Der Bau von Anlagen zur Behandlung von Niederschlagswasser<br />

findet konsequente Fortsetzung. Diese und viele weitere Maßnahmen sind<br />

ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung die Lebensqualität in unserer Stadt,<br />

von dem auch die örtliche Wirtschaft profitiert. Denn das Investitionsvolumen<br />

der vergangenen 20 Jahre beläuft sich auf stolze 200 Millionen Euro.<br />

Dennoch können wir unseren Kunden stabile Entgelte anbieten und als<br />

kommunales Unternehmen seit vielen Jahren einen Beitrag zum<br />

Stadthaushalt leisten. Das soll auch in der Zukunft so bleiben. Dafür arbeiten<br />

wir jeden Tag, rund um die Uhr.<br />

Ich Ich wünsche Ihnen ein ein gesundes und uns allen allen ein ein erfolgreiches erfolgreiches neues Jahr.<br />

Herzlichst, Ihr<br />

Nachgefragt<br />

Lutz Nieke<br />

Werkleiter Schweriner Abwasserentsorgung<br />

(SAE)<br />

Welche Bedeutung hat die Skulptur in Neumühle?<br />

Im November 2011 wurde der Kreisverkehr<br />

in Neumühle an der Mühlenscharrn-<br />

Zufahrt fertiggestellt und mit ihm eine<br />

3,70 Meter hohe Stahl-Skulptur von Nando<br />

Kallweit. Zentrales Element der Skulptur<br />

ist ein Wasserschieber, der aus dem<br />

alten Neumühler Wasserwerk stammt.<br />

Unzählige Stahlstreben symbolisieren das<br />

durchströmende Wasser und erwecken<br />

den Eindruck, als wenn es munter sprudelt.<br />

Ganz oben, auf einer dieser Stahlstreben,<br />

sitzt eine kleine Wassergöttin.<br />

Titelbild: Revierförster Dietmar Beier aus Friedrichsthal ist mit seiner Jagdhündin fast täglich<br />

wilden Tieren auf der Spur Foto: maxpress/ba<br />

Pünktlich abgeschlossen<br />

Mit einer feierlichen<br />

Zeremonie und einem<br />

bunten Rahmenprogramm<br />

wurde der Marienplatz im<br />

Schweriner Stadtzentrum am<br />

30. November um 15 Uhr<br />

von Ministerpräsident Erwin<br />

Sellering, Oberbürgermeisterin<br />

Angelika Gramkow und<br />

dem Matthäi-Geschäftsführer<br />

Björn Bick als Vertreter der<br />

Baufirmen offiziell seiner<br />

Bestimmung übergeben.<br />

Nach achtmonatiger Bauzeit<br />

wurden die Arbeiten fristgemäß<br />

beendet.<br />

SSC-Damen in Play-offs<br />

Die Deutschen Meisterinnen<br />

im Volleyball vom Schweriner<br />

SC schlagen auch auf<br />

internationalem Parkett ausgesprochen<br />

beeindruckend<br />

auf. Mit einem mühelosen<br />

3:0 gegen den russischen<br />

Meister Dinamo Kasan<br />

beendeten die Damen um<br />

Trainer Teun Buijs die Vorrunde<br />

in der Champions<br />

League. <strong>Als</strong> Gruppenzweiter<br />

hatten die Schwerinerinnen<br />

sich bereits vor dieser<br />

Begegnung im Dezember<br />

für die Play-offs der Königsklasse<br />

qualifiziert.

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