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Car- und Ferienreisen 2013 - Schwarb Reisen AG

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<strong>Car</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

Städtereisen – R<strong>und</strong>reisen – R<strong>und</strong>fahrten – Ferienwochen – Weihnachtsmarkt<br />

Jubiläumsreisen 60 Jahre <strong>Schwarb</strong>!<br />

München • Hamburg •<br />

Portugal • Gardasee •<br />

Kärnten • Wien •<br />

<strong>und</strong> viel Attraktives<br />

mehr!<br />

CH-4313 Möhlin • Bahnhofstrasse 170 • Tel. 061 851 13 77 • Fax 061 851 32 41 • www.schwarbreisen.ch • info@schwarbreisen.ch


Seit 1953<br />

Klein, aber fein <strong>und</strong> trotzdem 60 Jahre!<br />

Liebe K<strong>und</strong>in<br />

Lieber K<strong>und</strong>e<br />

Wie schnell die Zeit vergeht! Was 1953 begann,<br />

wird dieses Jahr 60 Jahre alt!<br />

Als Trudy <strong>und</strong> Fridli <strong>Schwarb</strong> das Unternehmen<br />

von der Firma Spaar mit einem <strong>Car</strong><br />

abkauften, glaubte kaum jemand, dass dies<br />

lange gut gehen kann, es war ja auch eine<br />

schwere Zeit. Nur durch die unermüdliche<br />

<strong>und</strong> liebevolle Art des Firmengründers<br />

«Fridli» konnte in kurzer Zeit eine grosse <strong>und</strong><br />

treue K<strong>und</strong>schaft aufgebaut werden. Schon<br />

bald musste der Wagenpark vergrössert werden.<br />

Bereits einige Jahre später wurde der<br />

heutige Firmensitz an der Bahnhof strasse<br />

bezogen, welcher jeweils den aktuellen Anforderungen<br />

angepasst wurde: angebaut,<br />

2<br />

Wichtige Hinweise <strong>AG</strong>B<br />

MwSt.<br />

Bei den aufgeführten Pauschalpreisen<br />

ist die MwSt. inbegriffen. Diese<br />

bezieht sich aber jeweils nur auf<br />

Leistungen in der Schweiz.<br />

Die Fahrten können nur bei genü-<br />

gender Beteiligung durchgeführt<br />

werden. Preis- <strong>und</strong> Programmän-<br />

derungen bleiben uns jeweils vor-<br />

behalten.<br />

Anmeldungen<br />

Wir empfehlen Ihnen eine frühzei-<br />

tige Anmeldung, damit wir im Interesse<br />

der Teilnehmer rechtzeitig<br />

alle nötigen Vorkehrungen treffen<br />

können. Die Sitzeinteilung im<br />

<strong>Car</strong> erfolgt nach Eingang der<br />

Anmeldungen.<br />

Pauschalpreise<br />

Sie enthalten die Fahrt mit modernen<br />

Autocars, Verpfl egung laut<br />

Beschrieb, in Grossstädten R<strong>und</strong>fahrten<br />

unter k<strong>und</strong>iger Führung,<br />

sofern im Programm nichts anderes<br />

vermerkt ist, die Bearbeitungsgebühr<br />

sowie Unterkunft in guten<br />

Hotels.<br />

Einzelzimmer<br />

stehen bei allen <strong>Reisen</strong> nur in beschränkter<br />

Anzahl gegen Zuschlag<br />

zur Verfügung. Wenn Sie unbedingt<br />

ein Einzelzimmer wünschen,<br />

so melden Sie sich bitte möglichst<br />

früh an.<br />

Formalitäten<br />

Bei den Fahrten ins Ausland ist ein<br />

Reisepass oder eine Identitätskarte<br />

unerlässlich.<br />

Zahlungen<br />

Bei <strong>Ferienreisen</strong> wird Ihnen nach<br />

der Anmeldung ein Einzahlungsschein<br />

zugestellt. Reisemarken<br />

REKA werden bis 50 Prozent<br />

des Rechnungsbetrages,<br />

höchstens aber Fr. 500. – pro<br />

Person, in Zahlung genommen.<br />

Preisaufschläge<br />

umgebaut <strong>und</strong> modernisiert, sodass wir uns<br />

auch als kleines Unternehmen zeitgemäss<br />

präsentieren können.<br />

Auch der Wagenpark hat sich jeweils der<br />

Zeit angepasst. Heizung, Klimaanlage, WC,<br />

Kühlschrank, Luftfederung, Telefon usw.,<br />

was heute selbstverständlich ist, kannte<br />

man zur Gründungszeit nicht! Heute sind<br />

die Busse mit dem 4-Sterne-Komfort ausgerüstet,<br />

also kein Vergleich mit den Fahrzeugen<br />

der Anfangszeit! Zum Beginn der<br />

Auslandsreisen offerieren wir Ihnen die<br />

«Saison-Eröffnungs-Reise» in die PFALZ <strong>und</strong><br />

als zusätzliche «Abschlussreise» eine Städtereise<br />

nach WIEN. Zu unserem 60-jährigen<br />

Jubiläum gewähren wir allen Teilnehmern<br />

einen Rabatt von Fr. 60.– pro Person, prof -<br />

tieren Sie von diesen Jubiläumsangeboten!<br />

Einen Grossteil der <strong>Reisen</strong> in diesem Katalog<br />

haben wir auf Ihre K<strong>und</strong>enwünsche<br />

Die Pauschalpreise basieren auf<br />

dem Umrechnungskurs vom Ja-<br />

nuar des Reisejahres. Sollten we-<br />

sentliche Kursschwankungen<br />

(Auf- oder Abwertungen) eintre-<br />

ten, müssten wir die Preise neu an-<br />

Ihr heutiges SCHWARB-REISE-TEAM<br />

Roland <strong>Schwarb</strong><br />

Büro <strong>und</strong> Chauffeur<br />

Yvonne <strong>Schwarb</strong><br />

Büro<br />

passen. Dies würde selbstverständ-<br />

lich nur im äus sers ten Notfall<br />

geschehen; kleinere Kursschwan-<br />

kungen werden von uns übernommen.<br />

Einsteigeorte<br />

Die Reisegäste werden nach Möglichkeit<br />

an der Hauptlinie abgeholt<br />

<strong>und</strong> wieder zu rück ge bracht.<br />

Annullationskosten<br />

Bis einschliesslich 32 Tage vor<br />

Abreise CHF 60.– pro Person bzw.<br />

CHF 120.– pro Auftrag. Diese werden<br />

unabhängig der Annullationskosten<br />

verrechnet <strong>und</strong> kommen<br />

vollumfänglich dem Reiseunternehmen<br />

zu.<br />

31–25 Tage vor Reiseantritt 25 %<br />

24–16 Tage vor Reiseantritt 50 %<br />

15– 4 Tage vor Reiseantritt 75 %<br />

3– 0 Tage vor Reiseantritt 100 %<br />

Zusätzlich werden die oben erwähnten<br />

Bearbeitungsgebühren<br />

belastet. Wir empfehlen Ihnen den<br />

Abschluss einer Reise-Annullations-<br />

Versicherung, welche Sie bei uns<br />

abschliessen können.<br />

Nico Brügger<br />

KV-Lehrling<br />

Kurt <strong>Schwarb</strong><br />

Chauffeur <strong>und</strong><br />

Fahrzeugunterhalt<br />

zusammengestellt <strong>und</strong> hoffen, Ihre Ziele<br />

getroffen zu haben.<br />

Nun möchten wir uns bei allen K<strong>und</strong>innen<br />

<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en für die Firmentreue in den letzten<br />

Jahren bedanken, denn ohne Sie wären<br />

diese 60 Jahre nicht möglich gewesen.<br />

Wir würden uns natürlich freuen, Sie weiterhin<br />

als Reisegast begrüssen zu dürfen, <strong>und</strong><br />

freuen uns schon jetzt auf Ihre Anmeldung<br />

<strong>und</strong> auf ein baldiges Wiedersehen.<br />

Fre<strong>und</strong>liche Grüsse<br />

Ihr SCHWARB-REISE-TEAM<br />

Mitglied des Garantiefonds<br />

der Schweizer Reisebranche<br />

Gurtentragpfl icht<br />

Seit 1. März 2006 ist in ganz Europa<br />

Gurtentragpfl icht, überall dort,<br />

wo diese vorhanden sind.<br />

Bei Fahrten/<strong>Reisen</strong> ins Ausland<br />

ist je der Gast für das<br />

Mitnehmen einer gültigen ID-<br />

Karte oder eines Reisepasses<br />

selber verantwortlich. Achten<br />

Sie auf das Gül tigkeitsdatum.<br />

Ausländische Währungen<br />

In folgenden Ländern können Sie<br />

mit Euro (�) bezahlen:<br />

Deutschland Luxemburg<br />

Frankreich Holland<br />

Italien Norwegen<br />

Österreich Griechenland<br />

Spanien Portugal<br />

Finnland<br />

Irland<br />

Belgien<br />

Weitere Währungen:<br />

England Pf<strong>und</strong> £<br />

Schottland Pf<strong>und</strong> £<br />

Schweden S Kr.<br />

Norwegen N Kr.<br />

Ungarn HUF<br />

Litauen Litas<br />

St. Petersburg Rubel


Reisekalender <strong>2013</strong><br />

Saisoneröffnung<br />

R<strong>und</strong>reisen/<br />

R<strong>und</strong>fahrten/<br />

Ferienwochen/<br />

Städtereise<br />

Städtereise<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Saisoneröffnungsfahrt in die Pfalz 1 4<br />

Osterreise: München – Regensburg – Seen-R<strong>und</strong>fahrt 2 6<br />

Frühlingsbeginn an der Costa Brava – Rosas 3 8<br />

Auffahrt: Champagne 4 10<br />

Pfi ngsten: Würzburg – Romantische Strasse 5 12<br />

Mecklenburgische Seenplatte – Berlin 6 14<br />

Erlebnis-Weekend: Saas Fee <strong>und</strong> Furka-Dampfbahn 7 16<br />

Städtereise: Hamburg 8 17<br />

1. August im Tessin 9 18<br />

Spanien – Portugal 10 20<br />

Südtirol – Gardasee – Dolomiten 11 22<br />

Abschlussreise: Klagenfurt – Kärnten 12 24<br />

Städtereise ins herbstliche Wien 13 26<br />

Weihnachtsmarkt in Frankfurt 14 27<br />

Voranzeige<br />

19. bis 20. Oktober<br />

Fanclub-Reise «SILVER-BIRDS»<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

Unsere <strong>Reisen</strong><br />

auf einen Blick!<br />

Reise<br />

nummer<br />

Seite<br />

3


Saisoneröffnungsfahrt<br />

in die Pfalz<br />

1 9. <strong>und</strong> 10. März, 2 Tage<br />

4<br />

Saisoneröffnungsreise<br />

Samstag, 9. März<br />

7.00 Uhr Fahrt ab Fricktal via Autobahn<br />

Rheintal – Offenburg –<br />

Karlsruhe – Speyer – Bad<br />

Dürkheim.<br />

12.00 Uhr zirka Ankunft im Hotel.<br />

Anschl. gemeinsamer Mittags-<br />

Lunch.<br />

14.00 Uhr Planwagenfahrt mit dem<br />

Winzer-Express durch die<br />

Weinberge hinauf zur römischen<br />

Quelle am Annaberg,<br />

vorbei an der Römerkelter<br />

<strong>und</strong> schliesslich zum<br />

römischen Herrenhaus Weilberg,<br />

wo mit traumhaftem<br />

Blick auf die Weinebene ein<br />

gemütliches Vesper mit Pfälzer<br />

Spezialitäten stattf ndet.<br />

Lernen Sie hierbei die vorzüglichen<br />

Pfälzer Weine der<br />

namhaftesten Weingüter der<br />

Pfalz kennen <strong>und</strong> schätzen.<br />

16.30 Uhr zirka retour im Hotel.<br />

Anschl. Zeit zur freien Verfügung.<br />

19.15 Uhr zirka kurzer Spaziergang ab<br />

Hotel zum Dürkheimer Fass.<br />

Anschl. Abendessen im Dürkheimer<br />

Fass.<br />

Menü: klassisches Buffet.<br />

Gemütlicher Ausklang.<br />

Sonntag, 10. März<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

8.30 Uhr zirka Fahrt unter k<strong>und</strong>iger<br />

Führung auf der Weinstrasse<br />

– Neustadt a. d. W. –<br />

Landau – Bad Bergzabern –<br />

Schweigen.<br />

11.15 bis zirka Weinprobe beim<br />

12.00 Uhr Weintor in Schweigen<br />

12.15 Uhr zirka Mittagessen in<br />

Schweigen.<br />

Anschl. Heimreise via Strasbourg –<br />

Colmar, evtl. Teilfahrt auf<br />

der Elässischen Weinstrasse<br />

(Zwischenhalt) – Mulhouse –<br />

Basel – Fricktal.<br />

Dürkheimer Fass<br />

Das originellste <strong>und</strong> grösste Denkmal des<br />

deutschen Weins baute im Frühjahr 1934<br />

der Winzer <strong>und</strong> Küfermeister Fritz Keller<br />

auf dem weiträumigen Wurstmarktgelände<br />

seiner Heimatstadt Bad Dürkheim, das<br />

inzwischen weltbekannte «Riesenfass».<br />

Im Schwarzwald wurden für den gigantischen<br />

Fassbau nahezu 200 Tannen gefällt,<br />

jede an die 40 m hoch. Jeweils ein Tannenbaum<br />

war notwendig, um eine der 178<br />

Fassdauben von jeweils 15 m Länge <strong>und</strong><br />

15 cm Stärke herzustellen. Fritz Keller <strong>und</strong><br />

seine Helfer verarbeiteten mehr als 200 m3 Holz, um das Riesenfass mit einem Durchmesser<br />

von 13,5 m <strong>und</strong> einem Rauminhalt<br />

von 1,7 Mio. l zu schaffen.<br />

Bad Dürkheim<br />

Bad Dürkheim liegt am Ostrand des Pfälzer<br />

Waldes an der Deutschen Weinstrasse.<br />

Das römische Weingut am Weilberg mit<br />

dem antiken Kelterhaus erinnert wie die<br />

römische Villa in Wachenheim, ein spätrömischer<br />

Burgus in Ungstein <strong>und</strong> der<br />

Steinbruch «Kriemhildenstuhl» nahe Bad<br />

Dürkheim an die Römerzeit in der Pfalz<br />

<strong>und</strong> damit an die Anfänge des Weinbaus.<br />

An diesen Resten einer früheren Weinbaukultur,<br />

denen Interessierte auf einem Rö-


mer-R<strong>und</strong>wanderweg nachspüren können,<br />

fasziniert das Alter; beim Riesenfass<br />

in Bad Dürkheim, einem der Anziehungspunkte<br />

des eleganten Kurortes, die schiere<br />

Grösse. 1,7 Mio. Liter Wein passen in das<br />

grösste Weinfass der Welt; erprobt wurde<br />

das indes nie, denn das Behältnis mit<br />

XXL-Massen dient als Gaststätte, die allerdings<br />

ebenfalls Übermengen fasst: 650<br />

Personen f nden Platz.<br />

Die Vergangenheit ist aber auch im geschäftigen<br />

Staatsbad, in dem im Herbst<br />

das grösste Weinfest der Welt, der Wurstmarkt,<br />

stattf ndet, gegenwärtig: Die Ruine<br />

der Limburg, dem Hauskloster der Sa lier,<br />

thront auf einem schmalen Höhenzug<br />

über der Stadt. Der Legende nach wurde<br />

der Gr<strong>und</strong>stein für das Kloster gleichzeitig<br />

mit dem des Domes in Speyer gelegt.<br />

Das eindrucksvolle Gemäuer dient heute<br />

als stimmungsvolle Kulisse für Theateraufführungen<br />

<strong>und</strong> andere Sommervergnügen.<br />

Pauschalpreis:<br />

60-Jahre-<strong>Schwarb</strong>-<br />

Fr. 405.–<br />

Rabatt: Fr. 60.–<br />

Netto: Fr. 345.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 25.–<br />

Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />

<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, Mittags-Lunch am 1. <strong>und</strong><br />

2. Tag, Planwagenfahrt mit Vesper <strong>und</strong><br />

Weinprobe, Nachtessen im Dürkheimer<br />

Fass.<br />

Extras: Weitere Getränke <strong>und</strong> pers.<br />

Auslagen.<br />

Währung: E<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

Die Pfalz – Deutsche Weinstrasse<br />

Mit dem Weintor in Schweigen, unmittelbar<br />

an der elsässischen Grenze erbaut,<br />

fängt die «Deutsche Weinstrasse»<br />

an. An ihrem Ende steht das Haus der<br />

Deutschen Weinstrasse in Bockenheim.<br />

Dazwischen liegen 85 weinreiche Kilometer,<br />

23 000 ha Weinberge mit 100 Mio.<br />

Rebstöcken, mehr als 150 Weinbau betreibende<br />

Gemeinden, nahezu 10 000<br />

Weingüter <strong>und</strong> Winzerbetriebe <strong>und</strong> 28<br />

Winzergenossenschaften. Ungezählte<br />

Weinlokale, Restaurants, Weinstuben,<br />

Hofausschänke, Straussenwirtschaften<br />

<strong>und</strong> Gewölbekeller zieren die schönste<br />

<strong>und</strong> älteste Weinstrasse der Welt. Fast<br />

1800 Sonnenst<strong>und</strong>en im Jahr lassen verschiedene<br />

mediterrane Pfl anzen wie Feigen-,<br />

Zitrus-, Pf rsich- <strong>und</strong> Maulbeerbäume<br />

sowie Oleander gedeihen <strong>und</strong><br />

verleihen somit der Region ein sehr südländisches<br />

Flair, weshalb sie auch die<br />

Toskana Deutschlands genannt wird.<br />

Unser Vertragshotel<br />

Mercure-Hotel<br />

Kurbrunnenstrasse 30–32<br />

DE-67098 Bad Dürkheim<br />

Tel. 0049 6322 60 10<br />

Im Herzen der Deutschen Weinstrasse.<br />

Unser Hotel liegt direkt an der<br />

Saline im Kurpark, idyllisch umgeben<br />

von Weinbergen. Kleine romantische<br />

Winzerhöfe <strong>und</strong> bedeutende<br />

Kulturdenkmäler wie das Hambacher<br />

Schloss prägen die Vielfalt dieser<br />

w<strong>und</strong>erschönen Region.<br />

Grosszügige Zimmer mit modernem<br />

Komfort.<br />

Schön, Sie dabei<br />

zu haben!<br />

5


München – Regensburg –<br />

Seen-R<strong>und</strong>fahrt<br />

2 29. März bis 1. April, 4 Tage<br />

6<br />

Osterreise<br />

Freitag, 29. März<br />

1. Tag: Fricktal – München<br />

7.00 Uhr Fahrt ab Möhlin – via Auto-<br />

bahn St. Gallen – Pfänder-<br />

tunnel – Leutkirch – Mem-<br />

mingen – Landsberg am<br />

Lech – Ammersee – Mün-<br />

chen.<br />

12.00 Uhr zirka Ankunft <strong>und</strong> gemein-<br />

sames Mittagessen in Mün-<br />

chen.<br />

13.30 Uhr zirka Stadtr<strong>und</strong>fahrt unter<br />

k<strong>und</strong>iger Führung.<br />

16.30 bis zirka Ankunft im Hotel,<br />

17.00 Uhr Zimmerbezug.<br />

19.30 Uhr zirka gemeinsames Abendessen<br />

im Hofbräuhaus, im<br />

Festsaal.<br />

Samstag, 30. März<br />

2. Tag: R<strong>und</strong>fahrt: Regensburg<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

8.30 Uhr zirka ganzer Tag unter k<strong>und</strong>iger<br />

Führung, R<strong>und</strong>fahrt<br />

ab München via Autobahn<br />

Landshut – Straubing – Regensburg.<br />

11.00 Uhr zirka Ankunft in Regensburg.<br />

Anschl. gemeinsamer R<strong>und</strong>gang unter<br />

k<strong>und</strong>iger Führung durch<br />

die Altstadt.<br />

Anschl. freier Mittagshalt.<br />

15.30 Uhr zirka Rückfahrt ab Regensburg<br />

via Autobahn-Dreieck<br />

Holledau nach München.<br />

17.00 Uhr zirka retour im Hotel.<br />

Anschl. Zeit zur freien Verfügung.<br />

Sonntag, 31. März<br />

3. Tag: R<strong>und</strong>fahrt: Seen-Landschaft<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

9.00 Uhr zirka ganzer Tag unter k<strong>und</strong>iger<br />

Führung, R<strong>und</strong>fahrt<br />

ab München via Gm<strong>und</strong><br />

am Tegernsee (6,5 km lang,<br />

2,5 km breit <strong>und</strong> 72 m tief) –<br />

Bad Tölz (Die Kurstadt liegt<br />

an der Isar, die hier in das<br />

Voralpenland tritt, malerische<br />

Altstadt.)<br />

12.15 Uhr gemeinsames Mittagessen<br />

in Bad Tölz.<br />

Anschl. Penzberg, den Osterseen<br />

entlang – Seehaupt, dem<br />

Starnberger See entlang (Der<br />

im Alpenvorland 25 km südwestlich<br />

von München gelegene<br />

Starnberger See oder<br />

Würmsee, an dessen Nordende<br />

die Würm austritt,<br />

füllt ein von waldigen Moränenhügeln<br />

umschlossenes<br />

ehemalige Gletscherbecken<br />

in einer Länge von 20 km<br />

<strong>und</strong> einer Breite bis zu<br />

5 km.) – Starnberg (An der<br />

Nordspitze des Sees steigt<br />

in Terrassen das fre<strong>und</strong>liche<br />

Städtchen Starnberg an, darüber<br />

das ehem. Schloss der<br />

Herzöge von Bayern. Am<br />

nördlichen Ostufer liegt das<br />

Dorf Berg mit dem einfachen<br />

Schlösschen gleichen<br />

Namens, im See bezeichnet<br />

ein Kreuz die Stelle, an der<br />

am 13. Juli 1886 König Ludwig<br />

II. zusammen mit seinem<br />

Begleiter, dem Irrenarzt<br />

Dr. Gudden, den Tod<br />

fand.) – München.


Vielseitige Osterreise<br />

ins Bayerische!<br />

16.00 Uhr zirka retour in München.<br />

Anschl. Zeit zur freien Verfügung.<br />

Montag, 1. April<br />

4. Tag: München – Fricktal<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

9.30 Uhr zirka Abreise via Autobahn<br />

München<br />

Memmingen – Pfänder-<br />

tunnel – St. Gallen – Fricktal<br />

freier Mittagshalt unterwegs<br />

Die Landeshauptstadt des Freistaates<br />

Bayern mit zirka 1,4 Mio. Einwohnern<br />

liegt 40 bis 60 km vom Alpenrand entfernt<br />

auf einer von der Isar ausgeschütteten<br />

Schotterebene. Die Stadt ist dank ihrer<br />

Hochschulen, wissenschaftlichen Institute,<br />

Museen <strong>und</strong> Theater als Zentrum von<br />

Kunst <strong>und</strong> Wissenschaft berühmt.<br />

Pauschalpreis: Fr. 780.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 195.–<br />

Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />

<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, 3 � Unterkunft mit Frühstücksbuffet,<br />

Mittagessen am 1. <strong>und</strong> 3.<br />

Tag, Abendessen am 1. Abend im Hofbräuhaus,<br />

Stadtr<strong>und</strong>fahrt in München<br />

unter k<strong>und</strong>iger Führung <strong>und</strong> Stadtführung<br />

Regensburg, geführte R<strong>und</strong>fahrten<br />

unter k<strong>und</strong>iger Führung nach Regensburg<br />

<strong>und</strong> Seen-Landschaft.<br />

Auf Wunsch: Gemeinsames Abendessen<br />

2. <strong>und</strong> 3. Tag à la carte, fak.<br />

Extras: Persönliche Auslagen, evtl.<br />

spezielle Eintritte.<br />

Währung: E<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

Mittelpunkt des alten Münchens ist der<br />

belebte Marienplatz mit der Mariensäule<br />

<strong>und</strong> dem neugotischen neuen Rathaus,<br />

das am Turm eine Kunstuhr mit Spielwerk<br />

hat. Von der Galerie aus hat man einen<br />

lohnenden R<strong>und</strong>blick sowie eine gute<br />

Sicht auf die Alpen. Südlich bef ndet sich<br />

die Peterskirche, wohl schon 1050 als älteste<br />

Pfarrkirche der Stadt gegründet, mit<br />

dem «Alter Peter» genannten Turm. Noch<br />

weiter südlich trifft man auf den Viktualienmarkt<br />

mit seinem reichen Angebot an<br />

Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Milchprodukten<br />

<strong>und</strong> Blumen.<br />

Regensburg<br />

Bischofssitz <strong>und</strong> einstige Freie Reichsstadt<br />

mit zirka 140 000 Einwohnern. Das mittelalterliche<br />

Stadtbild prägen zahlreiche<br />

Kirchen, Geschlechtertürme <strong>und</strong> Patrizierhäuser<br />

aus dem 13. <strong>und</strong> 14. Jahrh<strong>und</strong>ert,<br />

wie man sie in dieser Form sonst nirgends<br />

nördlich der Alpen f ndet. Den schönsten<br />

Blick auf Regensburg hat man von der<br />

310 Meter langen Steinernen Brücke aus<br />

dem 12. Jahrh<strong>und</strong>ert über die Donau, einem<br />

Meisterwerk hochmittelalterlicher<br />

Ingenieurskunst. Unweit südlich liegt der<br />

Unser Vertragshotel<br />

Hotel Torbräu<br />

Tal 41/am Isartor<br />

DE-80331 München<br />

Tel. 0049 89 24 23 40<br />

Das «Torbräu» ist ein traditionsrei-<br />

ches, völlig neu gestaltetes, interna-<br />

tionales First-Class-Hotel im Zentrum<br />

der historischen Altstadt. Es sind nur<br />

ein paar Schritte zu den bekanntesten<br />

Kunst-Kulturstätten wie Oper, Phil-<br />

harmonie, Residenz, Deutsches Mu-<br />

seum usw. sowie zu den wichtigsten<br />

Sehenswürdigkeiten <strong>und</strong> zu den Idyl-<br />

len bayrischen Charmes <strong>und</strong> Münch-<br />

ner Lebensfreude, Viktualienmarkt,<br />

Marienplatz, Hofbräuhaus usw.<br />

Alle Zimmer verfügen über Bad/Du-<br />

sche, WC, Telefon, TV usw. Nichtrau-<br />

cherzimmer auf Wunsch. Der Mor-<br />

gen beginnt mit einem auserlesenen<br />

Frühstücksbuffet.<br />

Domplatz, der Mittelpunkt der Stadt. Der<br />

Dom St. Peter mit den beiden 105 m hohen<br />

Türmen ist das Hauptwerk der Gotik<br />

in Bayern. Berühmt ist natürlich der Knabenchor,<br />

die «Regensburger Domspatzen».<br />

Am Südrand der Altstadt liegt der Emmeramsplatz<br />

mit dem Regierungsgebäude<br />

<strong>und</strong> dem ehemaligen Benediktinerstift<br />

St. Emmeram, einem der ältesten in<br />

Deutschland. Es wurde im 7. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

anstelle einer spätrömischen Anlage gegründet<br />

<strong>und</strong> 1803 säkularisiert. Die einstigen<br />

Stiftsgebäude von St. Emmeram sind<br />

seit 1812 Residenz der Fürsten von Thurn<br />

<strong>und</strong> Taxis, die bis 1866 das Generalpostmeisteramt<br />

in Deutschland innehatten.<br />

Im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert wurden sie grosszügig<br />

um- <strong>und</strong> ausgebaut.<br />

7


Frühlingsbeginn an der<br />

Costa Brava – Rosas<br />

8<br />

3 14. bis 20. April, 7 Tage<br />

Nach dem Winter ein<br />

paar warme Tage an<br />

der Costa Brava.<br />

Sonntag, 14. April<br />

Fricktal – Rosas<br />

Fricktal – Autobahn Genf oder Mulhouse –<br />

Lyon – Orange – Nimes – Montpellier –<br />

Perpignan – Rosas.<br />

Ankunft am Abend im Hotel – Zimmerbezug<br />

– Abendessen.<br />

Montag, 15., bis Freitag, 19. April<br />

Rosas<br />

Jeweils Frühstücksbuffet <strong>und</strong> Abendessen<br />

im Hotel.<br />

Ausfl üge auf Wunsch, Kosten nach Aufwand,<br />

Teilnahme freiwillig:<br />

• Tagesfahrt nach Barcelona mit Kloster<br />

Montserrat inbegriffen.<br />

• Halbtagsausfl üge nach Cadaques <strong>und</strong><br />

San Marti.<br />

• Tagesfahrten nach Besalü <strong>und</strong> Banyoles<br />

sowie Figueras.<br />

• Fahrt mit Roses-Express (Touristenzug),<br />

Dauer zirka 2 Std.<br />

• Kanalfahrt in Empuirabrava, evtl. Besuch<br />

einer typischen Bodega.<br />

• oder nach K<strong>und</strong>enwünschen.<br />

Samstag, 20. April<br />

Rosas – Fricktal<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

Anschl. direkte Heimreise via Autobahn<br />

ins Fricktal.<br />

Costa Brava<br />

Die Intensität der Farben, die kühne Zerrissenheit<br />

der Felsen <strong>und</strong> die mittelmeerische<br />

Pfl anzenwelt mit ihrem herb-süs-


sen Duft bilden die Schönheit <strong>und</strong> den<br />

Reiz der vom katalonischen Randgebirge<br />

abgeschirmten, klippenreichen «wilden»<br />

Brava-Küste.<br />

Roses – Rosas<br />

ist der bedeutendste Ferienort der nördli-<br />

chen Costa Brava <strong>und</strong> liegt der französi-<br />

schen Grenze am nächsten. Die Stadt liegt<br />

an einer bevorzugten Stelle der Bucht glei-<br />

chen Namens mit Hinwendungen nach<br />

Westen, daher sind die Sonnenuntergän-<br />

ge ein Schauspiel von unbeschreiblicher<br />

Schönheit.<br />

Im Schutz der Ausläufer des «Cabo de<br />

Creus» reihen sich an der Küste kleine <strong>und</strong><br />

verschiedene Buchten aneinander. Sie ge-<br />

hören zu den sonnigsten von Katalonien.<br />

Gegen Süden öffnet sich der Ort zur Ba-<br />

hia hin, wo seit uralter Zeit ein geschütz-<br />

ter Naturhafen besteht.<br />

Barcelona<br />

Hauptstadt Kataloniens <strong>und</strong> zweitgröss-<br />

te Stadt Spaniens, liegt am Fusse der Ber-<br />

Unser Vertragshotel<br />

Hotel Montecarlo<br />

Platja Santa Margarida<br />

ES-17480 Roses<br />

Tel. 0034 97225 66 73<br />

Das Hotel befi ndet sich direkt an der<br />

schönen Strandpromenade, wurde<br />

neu renoviert, 126 grosse <strong>und</strong> komfortable<br />

Zimmer, alle mit eigener Terrasse<br />

<strong>und</strong> freier Sicht auf das Meer<br />

<strong>und</strong> die Bucht von Roses. Alle Zimmer<br />

mit Bad oder Dusche, WC, Speisesaal<br />

mit Meersicht, gedecktes Hallenbad.<br />

Alle Mahlzeiten, Frühstück<br />

<strong>und</strong> Abendessen, werden als Buffet<br />

angeboten, Wein <strong>und</strong> Wasser beim<br />

Abendessen inkl.<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

ge Montjuic <strong>und</strong> Tibidabo. Sie ist aus dem<br />

alten «Gotischen Viertel» gewachsen <strong>und</strong><br />

heute eine der bedeutendsten Hafenstäd-<br />

te des Mittelmeers <strong>und</strong> Zentrum einer aus-<br />

gedehnten Industriezone.<br />

Pauschalpreis: Fr. 660.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 180.–<br />

Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />

<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, 6 � Unterkunft mit<br />

Halbpension.<br />

Extras: Tagesfahrt nach Barcelo-<br />

na mit Kloster Montserrat inkl. spa-<br />

nischer Reiseleitung, zirka Fr. 30.–,<br />

Mittagessen, Unkosten bei den Halb-<br />

oder Tagesfahrten: zirka Fr. 10.– bis<br />

Fr. 30.– pro Person, Panoramafahrt<br />

mit «Roses-Express», zirka 2 St<strong>und</strong>en,<br />

zirka Fr. 20.–. Weitere Eintritte, per-<br />

sönliche Auslagen usw.<br />

Währung: E<br />

9


Auffahrt<br />

Champagne<br />

4 9. bis 11. Mai, 3 Tage<br />

Donnerstag, 9. Mai<br />

1. Tag: Fricktal – Reims<br />

6.00 Uhr Abfahrt ab Fricktal. Fahrt<br />

via Autobahn Basel –<br />

Colmar – St. Dié – Nancy<br />

– Toul – St. Dizier –<br />

Vitry-le-François – Châlonsen-Champagne<br />

nach<br />

Reims.<br />

13.00 Uhr zirka Ankunft <strong>und</strong> Mittagessen<br />

in Reims.<br />

15.00 Uhr Beginn des Stadtr<strong>und</strong>gangs<br />

bzw. R<strong>und</strong>fahrt unter k<strong>und</strong>iger<br />

Führung ab Restaurant,<br />

mit Besichtigung der<br />

Sehenswürdigkeiten der Altstadt.<br />

Anschliessend Fahrt<br />

zum Hotel, Zimmerbezug,<br />

Abendessen im Hotel.<br />

Freitag, 10. Mai<br />

2. Tag: R<strong>und</strong>fahrt durch die<br />

Champagne<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

8.30 Uhr R<strong>und</strong>fahrt durch die Champagne.<br />

Ganzer Tag un-<br />

10<br />

ter k<strong>und</strong>iger Reiseführung.<br />

Weiter nach Châlons-sur-<br />

Marne. Führung durch das<br />

Stadtzentrum. Die Verwal-<br />

tungshauptstadt der Region<br />

Champagne-Ardenne mit<br />

den Departements Arden-<br />

nes, Aube, Marne <strong>und</strong> Haut<br />

Marne zählt zu jenen Pro-<br />

vinzstädten, in denen man<br />

sich im wahrsten Sinn des<br />

Wortes darauf versteht, gut<br />

zu leben. Lassen Sie sich<br />

einladen, müssig schlendernd<br />

die Stadt zu erk<strong>und</strong>en.<br />

Sehenswert u. a. ist die<br />

Kathedrale Saint-Etienne<br />

aus dem 13. Jahrh<strong>und</strong>eert,<br />

deren vollendet schöne<br />

Fenster aus dem 13. <strong>und</strong><br />

16. Jahrh<strong>und</strong>ert stammen.<br />

Die dreischiff ge Basilika<br />

Notre-Dame-en-Vaux<br />

ist ein Meisterwerk aus der<br />

Übergangszeit der Romanik<br />

zur Gotik. Einige für die<br />

Champagner<br />

<strong>und</strong> Wein in der<br />

Champagne!<br />

Champagne charakteristischen<br />

Besonderheiten fallen<br />

auf: die eleganten, einzeln<br />

stehenden Pfeiler<br />

vor den Kapellen der Apsis,<br />

das Glockenspiel (spielt<br />

alte Weisen) usw. Weiterfahrt<br />

nach Epernay. Im Herzen<br />

der Champagne gelegen,<br />

wird alljährlich von<br />

H<strong>und</strong>erttausenden von Touristen<br />

besucht. In der Avenue<br />

de Champagne, die von<br />

prachtvollen Gebäuden im<br />

Stil der Neorenaissance <strong>und</strong><br />

der Klassik gesäumt wird,<br />

residieren die berühmten<br />

Champagnerkellereien. Unterirdisch<br />

erstrecken sich<br />

über mehr als h<strong>und</strong>ert Kilometer<br />

Stollen, die Millionen<br />

von Flaschen beherbergen,<br />

in denen langsam der<br />

Champagner heranreift.<br />

Natürlich wird eine dieser<br />

Champagnerkellerein<br />

besucht. Nach der Besichtigung<br />

mit ausführlichen<br />

Erklärungen darf eine Degustation<br />

nicht fehlen! Anschliessend<br />

gemütliche<br />

Kutschenfahrt durch die<br />

Weinberge der Champagne.<br />

Mittagessen auf einem<br />

Champagnergut.<br />

Im Verlauf des späteren<br />

Nachmittags Rückfahrt ins<br />

Hotel.<br />

Abendessen im Hotel.<br />

Samstag, 11. Mai<br />

3. Tag: Reims – Troyes – Heimreise<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

8.30 Uhr Abreise ab Reims. Auf der<br />

Autobahn in südlicher Richtung<br />

nach Troyes. Die Stadt<br />

in Form eines Champa gner-


korkens mit zirka 61 000<br />

Einwohnern liegt an der<br />

Seine, die sich hier in meh-<br />

rere Arme teilt, <strong>und</strong> besitzt<br />

bedeutende Bauten aus der<br />

Zeit der Gotik <strong>und</strong> Renais-<br />

sance. Wirtschaftlich ist die<br />

Strumpf ndustrie von Be-<br />

deutung. Schon die Rö-<br />

mer belebten die Stadt. Seit<br />

451 ist sie Bischofsstadt. Im<br />

10. Jahrh<strong>und</strong>ert fel sie an<br />

die Grafen der Champag-<br />

ne <strong>und</strong> wurde 1304 mit dem<br />

französischen Königreich<br />

vereinigt. Sehenswert neben<br />

der Kathedrale «St. Pierre-et-<br />

St. Paul» sind die verschiedenen<br />

Kirchen, aber auch die<br />

Altstadt mit den vielen Fachwerkhäusern<br />

sowie die Fussgängerzone.<br />

10.30 Uhr zirka Ankunft in Troyes <strong>und</strong><br />

kleiner Stadtr<strong>und</strong>gang mit<br />

dem Reiseleiter.<br />

Freier Mittagshalt im Stadtzentrum.<br />

13.30 Uhr zirka Heimreise via Autobahn<br />

nach Langres – Vesoul –<br />

Lure – Belfort – Autobahn<br />

Basel ins Fricktal.<br />

Reims<br />

Traditionsreiche Königsstadt mit über<br />

200 000 Einwohnern, Bischofssitz seit<br />

dem 4. Jahrh<strong>und</strong>ert (heute Erzbistum),<br />

liegt am rechten Ufer der Vesle <strong>und</strong> am<br />

Rand der Île de France. Sie verdankt ihren<br />

Ruf ihrer Kathedrale, die zu den<br />

Meisterwerken der Gotik gehört, <strong>und</strong><br />

dem Champagner. Zur Römerzeit war<br />

Reims bedeutender als Paris. Seit im Jahre<br />

496, als hier der Frankenkönig Chlodwig<br />

durch Bischof Reimiglus getauft wurde,<br />

was die Bekehrung der Franken zum<br />

Christentum bestätigte, wuchs das Ansehen<br />

der Reimser Erzbischöfe. Ihnen<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

fel das Amt zu, die französischen Könige<br />

zu krönen, was zwischen den Jahren<br />

988 <strong>und</strong> 1825 Reims immer neue<br />

Würde verlieh. Am 17. Juli 1429 war es<br />

Jeanne d‘Arc, die hier König Karl VII. zur<br />

Salbung in die Kathed rale geleitete. Im<br />

Ersten Weltkrieg erlitt Reims von der ersten<br />

Marne-Schlacht im September 1914<br />

an immer neue Beschädigungen, sodass<br />

über 80 Prozent der Gebäude ganz oder<br />

teilweise zerstört waren, darunter auch<br />

die Kathedrale. Auch im Zweiten Weltkrieg,<br />

der mit der Kapitulation am 8. Mai<br />

1945 in Reims sein Ende fand, entstanden<br />

neue, wenn auch geringere Schäden,<br />

die inzwischen gänzlich beseitigt wurden.<br />

Die Kathedrale Notre-Dame erhebt<br />

sich im Mittelpunkt der Stadt <strong>und</strong> gehört<br />

zu den Meisterwerken der gotischen Baukunst.<br />

Sie steht dort, wo im 5. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

die Taufkirche für Chlodwig stand<br />

<strong>und</strong> wo die ersten Könige gekrönt wurden.<br />

Der Bau, den man heute sieht, wurde<br />

1211 begonnen <strong>und</strong>, mit Ausnah-<br />

Pauschalpreis: Fr. 575.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 100.–<br />

Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />

<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, zwei Übernachtungen<br />

im 3-Sterne-Hotel in Reims mit Frühstücksbuffet,<br />

ein typisches Mittagessen<br />

in der Stadt Reims, ein Abendessen<br />

im Hotel, ein Schlemmerabendessen<br />

in der Region Eperny, dazu Stadtführungen<br />

in Reims, Châlon-sur-Marne<br />

<strong>und</strong> Troyes, ganztägige Reiseleitung<br />

am zweiten Tag durch die Champagne,<br />

Besuch einer Champagnerkellerei<br />

inkl. Degustation.<br />

Währung: E<br />

me der 1428 beendeten Turmgeschosse,<br />

1294 abgeschlossen.<br />

Champagner nur aus der<br />

Champagne!<br />

Das Weinbaugebiet wurde 1927 in seinen<br />

heutigen Grenzen festgelegt. Es hat<br />

eine Fläche von 29 000 ha. Der Champagner<br />

wird nur von Trauben, bei denen verschiedene<br />

Faktoren berücksichtigt werden,<br />

hergestellt. Das Klima zwingt die Winzer,<br />

den Weinstöcken ständig Pflege angedeihen<br />

zu lassen, um sie gegen alle möglichen<br />

Gefahren zu schützen. Den Winzern<br />

der Champagne, die von Natur aus Perfektionisten<br />

sind, ist es gelungen, ein Produkt<br />

von unverwechselbarer <strong>und</strong> gleichbleibender<br />

Qualität zu schaffen. Die Weinlese<br />

fndet meist im September.<br />

11


Pfi ngsten<br />

Würzburg –<br />

Romantische Strasse<br />

5 17. bis 20. Mai, 4 Tage<br />

Freitag, 17. Mai<br />

7.00 Uhr Fahrt ab Fricktal via<br />

Waldshut – Randen – Donaueschingen<br />

– Autobahn<br />

Stuttgart–Heilbronn nach<br />

Würzburg (Kaffeehalt <strong>und</strong><br />

Mittagspause unterwegs).<br />

14.00 Uhr zirka Ankunft im Hotel in<br />

Würzburg.<br />

15.00 Uhr geführter Stadtr<strong>und</strong>gang<br />

durch die Altstadt<br />

mit romantischen Gässchen,<br />

grossartigen Kirchen,<br />

Museen usw. <strong>und</strong> der Festung<br />

Marienberg, Dauer<br />

zirka 3 Std.<br />

Anschl. zurück ins Hotel.<br />

19.00 Uhr zirka Nachtessen im Hotel.<br />

Samstag, 18. Mai<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

8.30 Uhr ganztägige R<strong>und</strong>fahrt unter<br />

k<strong>und</strong>iger Führung auf der<br />

12<br />

«Romantischen Strasse» zu<br />

den beliebtesten Touristenorten<br />

über Tauberbischofsheim,<br />

Bad Mergentheim<br />

durchs Taubertal nach Weikersheim,<br />

wo das mächtige<br />

Renaissance-Schloss zu einer<br />

Besichtigung einlädt. In<br />

Creglingen liegt etwas abseits<br />

der Herrenstrasse die<br />

Herrgottskirche mit dem<br />

grandiosen Schnitzaltar von<br />

Tilman Riemenschneider.<br />

Hauptziel ist das mittelalterliche<br />

Rothenburg o. T.,<br />

das sein historisches Stadtbild<br />

in den letzten Jahrh<strong>und</strong>erten<br />

nahezu unverändert<br />

bewahrt hat. Sehenswert<br />

sind u. a. die Jakobskirche<br />

mit dem Heiligblutaltar<br />

von Riemenschneider,<br />

die Ratstrinkstube sowie<br />

die zahlreichen Brunnen,<br />

Tore <strong>und</strong> Patrizierhäuser.<br />

Zwischenhalte, Besichtigungen<br />

nach Abmachung.<br />

Anschl. Rückfahrt nach Würzburg.<br />

17.00 Uhr zirka zurück ins Hotel.<br />

Anschl. Nachtessen im Hotel.<br />

Sonntag, 19. Mai/Ostersonntag<br />

Frühstücksbuffet im Hotel<br />

8.30 Uhr zirka Fahrt ab Würzburg,<br />

evtl. dem Main entlang<br />

über Kitzingen nach<br />

Volkach.<br />

10.00 Uhr vor dem Rathaus Ratsherren-<br />

Willkommensgrüsse mit<br />

Wein.<br />

Anschl. geführter Altstadtr<strong>und</strong>gang<br />

«Von Tor zu Tor», zirka<br />

1 St<strong>und</strong>e.<br />

Anschl. freier Mittagshalt in der Altstadt<br />

von Volkach.<br />

13.30 Uhr evtl. Transfer oder Spaziergang<br />

zur Schiffsstation am<br />

Main.<br />

14.00 Uhr Schifffahrt r<strong>und</strong> um die<br />

Volkacher Mainschleife,<br />

«Ahoi für Schoppenfetzer»<br />

mit einem Schoppen Frankenwein.<br />

15.30 Uhr zurück in Volkach, Rückfahrt<br />

mit <strong>Car</strong> nach Würzburg.<br />

18.30 Uhr zirka Nachtessen im Hotel.<br />

Montag, 20. Mai/Ostermontag<br />

Frühstücksbüffet im Hotel.<br />

8.30 Uhr Abreise ab Würzburg auf<br />

der Autobahn bis Feuchtwangen.<br />

Weiter auf der «Romantischen<br />

Strasse» über<br />

Pauschalpreis: Fr. 685.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 75.–<br />

Inbegriffen: <strong>Car</strong>fahrt, 3 � Halbpension<br />

im Maritim-Hotel Würzburg,<br />

Stadtr<strong>und</strong>gang unter k<strong>und</strong>iger Führung<br />

in Würzburg, ganztätige R<strong>und</strong>fahrt<br />

«Romantische Strasse» unter<br />

k<strong>und</strong>iger Führung, Ratsherren-Willkommensgrüsse<br />

vor dem Rathaus mit<br />

Wein sowie geführter Altstadtr<strong>und</strong>gang<br />

in Volkach, Schifffahrt r<strong>und</strong> um<br />

die Volkacher Mainschleife mit einem<br />

Schoppen Frankenwein.<br />

Extras: Alle Mittagessen, Eintritte,<br />

persönliche Auslagen usw.<br />

Währung: E


Dinkelsbühl – Nördlingen –<br />

Donauwörth – Dillingen<br />

nach Ulm.<br />

12.00 Uhr zirka Ankunft <strong>und</strong> freier<br />

Mittagshalt in Ulm.<br />

14.30 Uhr Heimreise über Ehingen<br />

Mengen – Messkirch –<br />

Stockach – Singen – Schaffhausen<br />

oder Tuttlingen –<br />

Blumberg – Randen –<br />

Waldshut – Fricktal. Gegen<br />

Abend Ankunft im Fricktal.<br />

Würzburg<br />

Die alte mainfränkische Bischofs- <strong>und</strong><br />

Universitätsstadt am Main wurde 704 erstmals<br />

als «Castellum Virteburg» erwähnt.<br />

Nach einer geschichtsreichen Vergangenheit<br />

kam der schlimmste Tag der Stadt,<br />

der 16. März 1945. Gegen 21.30 Uhr begann<br />

der Angriff der Bomber Group Nr. 5,<br />

welcher nur bis 21.42 Uhr dauerte, aber<br />

fast die ganze Stadt zerstörte. Nur sechs<br />

Häuser in der Altstadt überlebten den<br />

Angriff. Nach Dresden <strong>und</strong> Pforzheim<br />

ist Würzburg die am stärksten zerstörte<br />

Stadt Deutschlands. Sehenswert u. a. ist<br />

die fürstbischöfl iche Residenz, der Dom,<br />

die Neumünsterkirche, die Marienkapelle,<br />

das Haus zum Falken, das alte Rathaus,<br />

das Juliusspital, die Universität, die alte<br />

Mainbrücke sowie die Festung Marienberg.<br />

Volkach<br />

Die zauberhafte Weinstadt an der Mainschleife<br />

wurde erstmals im Jahre 906 urk<strong>und</strong>lich<br />

erwähnt. Durch seinen Wein<br />

<strong>und</strong> das romantische Ambiente weit über<br />

die regionalen Grenzen hinaus bekannt,<br />

schwärmen die Gäste neben den kulinarischen<br />

<strong>und</strong> historischen Genüssen vor<br />

allem von der reizvollen Umgebung zwischen<br />

Weinhängen <strong>und</strong> Mainauen mit<br />

Romantik pur!!!<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

ihrem milden <strong>und</strong> sonnenreichen Klima.<br />

Sehenswert ist der Marktplatz mit dem<br />

Rathaus. Als Nachfolger eines 1484 erwähnten<br />

«Burgerhauses» wurde 1544 das<br />

neue Rathaus errichtet. Es musste vielfältige<br />

Aufgaben erfüllen: Amtsgebäude für<br />

den Rat, für seine Versammlungen <strong>und</strong><br />

für das Gericht. Weiterhin war es Stätte<br />

des Handels. Die Markthalle im Untergeschoss<br />

hatte eine breite Toreinfahrt <strong>und</strong><br />

war abgestützt mit mächtigen Holzsäulen.<br />

Rothenburg o. T.<br />

Die alte, fränkische Reichsstadt mit zirka<br />

12 000 Einwohnern entstand im<br />

12. Jahrh<strong>und</strong>ert im Schutz einer Hochstaufenburg.<br />

Sehenswert sind u. a. der<br />

Marktplatz mit dem stattlichen Rathaus,<br />

die Herrengasse, der Burggarten, die Kirche<br />

St. Jakob, die Schmiedgasse mit dem<br />

«Gasthaus zum Greifen» usw. Der schicksalsschwerste<br />

Tag war der Ostersamstag,<br />

31. März 1945: 9 Tonnen Bomben trafen<br />

die friedlich daliegende Altstadt, 39 Menschen<br />

verloren ihr Leben, 741 Familien<br />

wurden obdachlos.<br />

Feuchtwangen<br />

Noch vor 817 urk<strong>und</strong>liche Erwähnung<br />

des Feuchtwangener Benediktiner-Klosters,<br />

1197 Umwandlung in ein Chorherrenstift,<br />

zirka 1170 Geburtsort von Walther<br />

von der Vogelweide.<br />

Dinkelsbühl<br />

Schon im 8. Jahrh<strong>und</strong>ert ein fränkischer<br />

Königshof, gilt als Keimzelle der Ansiedlung.<br />

1188 erste urk<strong>und</strong>liche Erwähnung<br />

als «Burgus Tinkelspuhel» in einer Schenkung<br />

Kaiser Barbarossa. Nach einer bewegten<br />

Vergangenheit blieb die Stadt in<br />

beiden Weltkriegen unbeschädigt. Die<br />

vollständig erhaltene historische Altstadt<br />

Unser Vertragshotel<br />

Maritim-Hotel Würzburg<br />

Pleichertorstrasse 5<br />

DE-97070 Würzburg<br />

Tel. 0049 931 305 30<br />

Das 4-Sterne-Hotel ist direkt am<br />

Main ufer <strong>und</strong> bei der Altstadt gelegen.<br />

Alle Zimmer, auch «Nichtraucher»,<br />

verfügen über den modernen<br />

Komfort wie Bad/WC, TV, Klima<br />

usw. Freie Benützung des hoteleigenen<br />

Schwimmbades mit Sauna <strong>und</strong><br />

Solarium. Verschiedene Restaurants,<br />

Weinstube, Bar <strong>und</strong> das fre<strong>und</strong>liche<br />

Personal laden zum Verweilen ein!<br />

zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern<br />

in Europa. Seit 1985 ist Dinkelsbühl<br />

der Geschäftssitz der Arbeitsgemeinschaft<br />

«Romantische Strasse».<br />

Nördlingen<br />

Bayrische Stadt, der Hauptort des zwischen<br />

Schwäbischer <strong>und</strong> Fränkischer Alb<br />

eingesenkten Rieses, eines 15 Millionen<br />

Jahre alten Meteoriten von 20 bis 25 km<br />

Durchmesser. Nördlingen ist neben Rothenburg<br />

<strong>und</strong> Dinkelsbühl die dritte der<br />

berühmten Städte an der alten Reichsstrasse<br />

von Würzburg nach Augsburg, der<br />

heutigen «Romantischen Strasse».<br />

Donauwörth<br />

liegt auf einem Hügelrücken über der Einmündung<br />

der Wörnitz in die Donau. Die<br />

Hauptstrasse ist die breite Reichsstrasse<br />

mit ihren stattlichen Giebelhäusern, eine<br />

der eindrucksvollsten Strassenanlagen in<br />

Bayrisch-Schwaben.<br />

Ulm<br />

Alte Reichsstadt am linken Ufer der Donau.<br />

Dank der günstigen Verkehrslage<br />

<strong>und</strong> des Schnittpunktes wichtiger Strassen<br />

entwickelte sich Ulm im Mittelalter zu<br />

einem Handelszentrum. In der Mitte der<br />

Stadt erhebt sich das Münster, 1377 begonnen,<br />

bis 1529 fortgeführt <strong>und</strong> 1844 bis<br />

1890 ausgebaut. Nach dem Kölner Dom ist<br />

es die grösste gotische Kirche in Deutschland.<br />

Der 161 Meter hohe Kirchturm ist<br />

der höchste der Welt.<br />

13


Mecklenburgische<br />

Seenplatte – Berlin<br />

6 8. bis 14. Juli, 7 Tage<br />

1. Tag: Fricktal – Hamburg<br />

Fricktal – Autobahn Basel – Karlsruhe –<br />

Frankfurt – Kassel – Göttingen – Hannover –<br />

Lüneburger Heide – Hamburg.<br />

Nachtessen <strong>und</strong> Unterkunft in Hamburg.<br />

2. Tag: Hamburg – Strals<strong>und</strong><br />

Frühstücksbuffet im Hotel. Fahrt ab Hamburg<br />

via Lübeck – Dassow – Grevesmühlen –<br />

Wismar – durch Mecklenburg-Vorpommern<br />

– Neubukow – Bad Doberan –<br />

Rostock. Stadtr<strong>und</strong>fahrt <strong>und</strong>/oder -r<strong>und</strong>gang<br />

unter k<strong>und</strong>iger Führung. Weiterfahrt<br />

im Verlauf des Nachmittags ab Rostock<br />

über Ribnitz-Damgarten – Löbnitz nach<br />

Strals<strong>und</strong>. Nachtessen <strong>und</strong> Unterkunft in<br />

Strals<strong>und</strong>.<br />

3. Tag: Strals<strong>und</strong> – Rügen –<br />

Neubrandenburg<br />

Frühstücksbuffet im Hotel. R<strong>und</strong>fahrt auf<br />

der Insel Rügen unter k<strong>und</strong>iger Führung.<br />

Im Verlauf des Nachmittags Weiterfahrt<br />

über Greifswald nach Neubrandenburg.<br />

Nachtessen <strong>und</strong> Unterkunft in Neubrandenburg.<br />

4. Tag: R<strong>und</strong>fahrt durch die<br />

Mecklenburgische Seenplatte<br />

Frühstücksbuffet im Hotel. Ganztagsr<strong>und</strong>fahrt<br />

in der Mecklenburgischen Seenplatte<br />

unter k<strong>und</strong>iger Führung. Fahrt je nach<br />

Reiseleiter evtl. via Tollensee – Neustrelitz –<br />

14<br />

Plauer See – Neubrandenburg. Nachtessen<br />

<strong>und</strong> Unterkunft in Neubrandenburg.<br />

5. Tag: Neubrandenburg –<br />

Müritzsee – Berlin<br />

Frühstücksbuffet im Hotel. Stadtr<strong>und</strong>fahrt<br />

<strong>und</strong>/oder -r<strong>und</strong>gang unter k<strong>und</strong>iger Füh-<br />

rung durch Neubrandenburg. Am Nach-<br />

mittag Fahrt zum Müritzsee <strong>und</strong> Schiff-<br />

fahrt. Weiterfahrt nach Berlin. Nachtessen<br />

<strong>und</strong> Unterkunft in Berlin.<br />

6. Tag: Berlin<br />

Frühstücksbuffet im Hotel. Am Morgen<br />

dreistündige Stadtr<strong>und</strong>fahrt durch Berlin<br />

mit Besichtigung der Sehenswürdigkeiten<br />

unter k<strong>und</strong>iger Führung. Freier Mittags-<br />

halt. Ganzer Nachmittag zur freien Ver-<br />

fügung. Nachtessen im Hotel.<br />

7. Tag: Berlin – Fricktal<br />

Frühstücksbuffet im Hotel. Heimreise ab<br />

Berlin via Autobahn über Leipzig – Nürnberg<br />

– Heilbronn – Stuttgart oder Bad<br />

Hersfeld – Frankfurt – Basel – Fricktal. Zwischenhalte<br />

<strong>und</strong> Mittagspausen unterwegs<br />

nach Abmachung.<br />

Berlin<br />

Die neue B<strong>und</strong>eshauptstadt mit zirka<br />

3,5 Mio. Einwohnern liegt an der schiffbaren<br />

Spree, die in Spandau in die Havel<br />

mündet. Berlin ist ein Brennpunkt des<br />

politischen, kulturellen <strong>und</strong> wirtschaftlichen<br />

Lebens <strong>und</strong> die bedeutendste deutsche<br />

Industriestadt. Berlin zeigt das Flair einer<br />

pulsierenden Weltstadt. Die Deutsche<br />

Oper Berlin wie auch die Berliner Philharmoniker<br />

geniessen Weltruf. Die Museen<br />

in Dahlem, Charlottenburg, Tiergarten<br />

<strong>und</strong> auf der Museumsinsel besitzen inter-<br />

nationalen Rang. Die Filmfestspiele <strong>und</strong><br />

die Funkausstellung, die Grüne Woche in<br />

den Messehallen <strong>und</strong> Sportwettkämpfe im<br />

Olympiastadion sind nur die wichtigsten<br />

der zahlreichen Grossveranstaltungen. Berlin<br />

hat drei Universitäten (Freie Universität,<br />

Technische Universität <strong>und</strong> Humbold-Universität)<br />

<strong>und</strong> zahlreiche weitere Hochschulen<br />

(u. a. Hochschule der Künste) <strong>und</strong><br />

Forschungsinstitute (u. a. das Hahn-Meitner-Institut<br />

für Kernforschung <strong>und</strong> fünf<br />

Institute der Max-Plank-Gesellschaft). Die<br />

Stadt ist auch Sitz eines ev. <strong>und</strong> eines kath.<br />

Bischofs. Ursprung Berlins waren die beiden<br />

Fischerdörfer Kölln <strong>und</strong> Berlin, die sich<br />

1307 vereinigten, 1443 legte der Hohenzollern-Graf<br />

Friedrich II. den Gr<strong>und</strong>stein zum<br />

Bau eines festen Schlosses, Berlin wurde zur<br />

Residenz des Landesherrn.<br />

Nach einer bewegten Zeit sowie den zwei<br />

Weltkriegen wurde 1945 auf der Konferenz<br />

von Jalta ein Viermächtestatus für<br />

Berlin beschlossen. Differenzen zwischen<br />

den Besatzungsmächten führten 1948<br />

(sowjetische Blockade) zu einer Spaltung


der Stadt, die durch den Mauerbau vom<br />

13. August 1961 noch vertieft wurde. Die<br />

Öffnung der Berliner Mauer am 9. Novem-<br />

ber 1989 zu beiden Seiten des Brandenbur-<br />

ger Tores beendete nach 28 Jahren symbo-<br />

lisch die Teilung Berlins.<br />

Neubrandenburg<br />

Die «Stadt der vier Tore» mit zirka 90 000<br />

Einwohnern. Die nach fast totaler Zerstörung<br />

im Zweiten Weltkrieg weitgehend<br />

wieder neu aufgebaute Stadt fungierte von<br />

1952 bis 1990 als Bezirksstadt <strong>und</strong> wurde<br />

im Zuge planwirtschaftlicher Massnahmen<br />

im sozialistischen Sinne zu einem<br />

Industriestandort entwickelt.<br />

Von Markgraf Johann von Brandenburg<br />

1248 als Stadtgründung bestätigt, gehörte<br />

Neubrandenburg seit 1129 zu Mecklenburg.<br />

Die Verwüstungen im Dreissigjährigen<br />

Krieg <strong>und</strong> Feuersbrünste führten zu<br />

einem Niedergang der Stadt.<br />

Sehenswert ist der neu aufgebaute Stadtkern<br />

mit einer grossen Fussgängerzone, ei-<br />

Norddeutschland<br />

einmal anders.<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

ner Befestigungsanlage, einer Ringmauer,<br />

drei Wassergräben <strong>und</strong> vielen, früher der<br />

Verteidigung dienenden Wieckhäusern,<br />

Türmen <strong>und</strong> Stadttoren.<br />

Neustrelitz<br />

Die ehemalige Residenz der Herzöge von<br />

Mecklenburg-Strelitz, zirka 27 000 Einwohner,<br />

liegt am Zierker See <strong>und</strong> ist das<br />

Tor zur Neustrelitzer Kleinseenplatte mit<br />

ihren über 300 Seen.<br />

Rügen<br />

Die Insel Rügen ist mit ihren 926 Quadratkilometern<br />

die grösste <strong>und</strong> die landschaftlich<br />

schönste Insel an der deutschen Ostseeküste.<br />

Nur durch die weniger als einen<br />

Kilometer breite Wasserfl äche des Strelas<strong>und</strong>es<br />

wird sie vom Festland getrennt.<br />

Seit 1936 verbindet der Rügendamm die<br />

Insel mit der Hafenstadt Strals<strong>und</strong>. Die<br />

vielgerühmte Schönheit der Insel Rügen<br />

resultiert aus ihren auf kleinem Raum<br />

stark gegensätzlichen Landschaften.<br />

Pauschalpreis: Fr. 1100.–<br />

EZ-Zuschlag Fr. 190.–<br />

Unsere Leistungen: <strong>Car</strong>fahrt <strong>und</strong><br />

Umsatzsteuern Deutschland, inkl. Unterkunft<br />

in guten Hotels mit Halbpension,<br />

dazu örtliche Führungen in den<br />

Städten Rostock, Neubrandenburg<br />

<strong>und</strong> Berlin, Reiseleitung nach Rügen<br />

<strong>und</strong> ganzer Tag durch die Mecklenburgische<br />

Seenplatte sowie Schifffahrt<br />

auf dem Müritzsee.<br />

Extras: Eintritte, persönliche Auslagen.<br />

Währung: E<br />

Rostock<br />

Die Hanse- <strong>und</strong> Universitätsstadt mit zirka<br />

250 000 Einwohnern an der unteren Wanrow<br />

(Mündung in die Ostsee bei Warnemünde)<br />

ist heute das wirtschaftliche, kulturelle<br />

<strong>und</strong> wissenschaftliche Zentrum<br />

an der östlichen deutschen Ostseeküste<br />

sowie eine der grössten deutschen Hafenstädte<br />

mit zahlreichen Betrieben des<br />

Schiffbaus, der Seeverkehrs- <strong>und</strong> Hafenwirtschaft,<br />

der Fischverarbeitung <strong>und</strong> des<br />

Bauwesens. 1161 urk<strong>und</strong>lich erwähnt als<br />

slawische Handelsniederlassung mit der<br />

Bestätigung des Lübischen Stadtrechtes.<br />

1218 begann die Entwicklung der Handelsstadt.<br />

Mecklenburger Seenplatte<br />

Die Mecklenburger Seen, insgesamt weit<br />

mehr als tausend grosse <strong>und</strong> kleine Wasserfl<br />

ächen, machen das teils bewaldete,<br />

teils von Äckern <strong>und</strong> Wiesen eingenommene<br />

Hügelland des nördlichen Landrückens<br />

zu einem immer stärker besuchten<br />

Erholungsgebiet. Die Entstehung der<br />

Mecklenburger Seen hängt ausnahmslos<br />

mit Vorgängen der letzten Kaltzeit zusammen.<br />

Die Gletscher der Inlandvereisung<br />

brachten Geröll <strong>und</strong> anderes Material heran,<br />

schütteten oder stauchten die Moränen<br />

auf, schürften Hohlformen aus <strong>und</strong><br />

hinterliessen solche nach ihrem Abtauen.<br />

So ergab sich eine Vielfalt von Möglichkeiten<br />

für die Bildung von Seen. Viele<br />

von ihnen sind durch Flussläufe wie Elbe,<br />

Havel, Warnow, Nebel, Peene <strong>und</strong> Ucker/<br />

Ücke oder Kanäle miteinander verb<strong>und</strong>en.<br />

15


Erlebnis-Weekend<br />

Saas Fee <strong>und</strong><br />

Furka-Dampfbahn<br />

Furka-Dampfbahn<br />

7 20. <strong>und</strong> 21. Juli, 2 Tage<br />

Samstag, 20. Juli<br />

7.00 Uhr Fahrt ab Fricktal via Autobahn<br />

Mittelland – Bern –<br />

Fribourg – Montreux – Martigny<br />

– Sion – Visp – Saasertal<br />

– Saas Fee. Ankunft gegen<br />

Mittag in Saas Fee.<br />

Anschl. ganzer Nachmittag zur<br />

freien Verfügung, Besichtigung<br />

des Ferienortes, Fahrt<br />

mit einer der Bergbahnen,<br />

wandern usw.<br />

19.00 Uhr zirka Apéro im Hotel.<br />

Anschl. Abendessen <strong>und</strong> gemütlicher<br />

Heimatabend.<br />

16<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

9.15 Uhr Fahrt ab Saas Fee durchs<br />

Saasertal – Visp – Brig –<br />

Fiesch – Münster nach<br />

Obergesteln.<br />

11.15 Uhr Mittagessen in Obergesteln.<br />

13.15 Uhr Fahrt nach Oberwald.<br />

13.55 Uhr Fahrt mit Furka-Dampfbahn<br />

auf der neuen, ganzen Strecke<br />

über Gletsch, Furka-<br />

Scheiteltunnel nach Realp.<br />

16.15 Uhr Ankunft in Realp <strong>und</strong><br />

Heimreise über Hospental –<br />

Schöllenen – Autobahn –<br />

Flüelen – Seelisbergtunnel –<br />

Luzern – Wiggertal – Belchentunnel<br />

– Fricktal.<br />

Das letzte Teilstück der 1981 stillgelegten<br />

Furka-Bergstrecke ist seit dem 12. August<br />

2010 wieder eröffnet. Die frühere Paradestrecke<br />

des «Glacier-Express» ist wieder<br />

befahrbar. Bestaunen Sie die bahntechnischen<br />

Pionierleistungen der Jahrh<strong>und</strong>ertwende<br />

in einer grandiosen Gebirgslandschaft.<br />

Unser Vertragshotel<br />

Hotel ALPHUBEL<br />

Fam. Supersaxo<br />

3906 Saas Fee<br />

Tel. 027 958 63 63<br />

Das familiär geführte Hotel mit viel<br />

Charme befi ndet sich in erhöhter<br />

Lage mit einmaliger Aussicht auf die<br />

14 Viertausender <strong>und</strong> die autofreie<br />

Perle der Alpen – Saas Fee. Beim be-<br />

rühmten Heimatabend vergessen Sie<br />

Ihre Alltagssorgen. Folklore mit Alp-<br />

hornblasen, Schweizer-Örgeli, Glo-<br />

ckenspiel, Tanz <strong>und</strong> Gesellschaftsspie-<br />

len für Jung <strong>und</strong> Alt.<br />

Pauschalpreis: Fr. 375.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 25.–<br />

Inbegriffen: <strong>Car</strong>fahrt, Halbpension<br />

im Hotel Alphubel mit Heimatabend,<br />

Mittagessen am Sonntag, Nostalgie-<br />

Dampfbahnfahrt ab Oberwald bis<br />

Realp.<br />

Extras: Mittagessen bei der Anreise.<br />

Währung: CHF<br />

Traumhaftes<br />

Alpenpanorama –<br />

Gaudiabend –<br />

Nostalgie-Dampfbahnfahrt.


Städtereise<br />

Hamburg<br />

8 26. bis 29. Juli, 4 Tage<br />

Freitag, 26. Juli<br />

1. Tag: Fricktal – Hamburg<br />

Fricktal – Autobahn Basel – Karlsruhe<br />

– Frankfurt – Kassel – Göttingen –<br />

Hannover – Lüneburger Heide – Hamburg.<br />

Gegen Abend Ankunft in Hamburg,<br />

Zimmerbezug.<br />

Samstag, 27. Juli<br />

2. Tag: Internationale Gartenschau<br />

igs <strong>2013</strong><br />

Frühstücksbuffet im Hotel<br />

Anschl. Transfer zur internationalen<br />

Gartenschau.<br />

In 80 Gärten um die Welt!<br />

Am 26. April <strong>2013</strong> ist es so<br />

weit, dann wird der Süden<br />

Hamburgs zum begehrten<br />

Ausfl ugsziel für alle Gartenfre<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> Naturliebhaber.<br />

Auf einer h<strong>und</strong>ert Hektar<br />

grossen Grünfl äche im<br />

Herzen der Elbinsel Wilhelmsburg<br />

inszeniert die internationale<br />

Gartenschau<br />

Unser Vertragshotel<br />

Lindner-Hotel Am Michel<br />

Neanderstrasse 20<br />

DE-20459 Hamburg<br />

Tel. 0049 40 307 06 70<br />

In bester Lage von Hamburg, dem<br />

Tor zur Welt, unweit des Hamburger<br />

Michels, der lebendigen HafenCity,<br />

der berühmten Speicherstadt <strong>und</strong><br />

der beeindruckenden St.-Pauli-Landungsbrücken<br />

liegt Ihr leger-elegantes<br />

Hotel in Hamburg, das Lindner-<br />

Hotel Am Michel.<br />

Klimatisierte, komfortable <strong>und</strong> grosszügige<br />

Zimmer. Restaurant mit internationaler<br />

Küche. Fitnessraum, Solarium,<br />

Sauna, Dampfbad usw.<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

Hamburg (igs <strong>2013</strong>) den<br />

Ideenreichtum der Gärtner,<br />

Züchter <strong>und</strong> Landschaftsarchitekten.<br />

Unter dem Motto<br />

«In 80 Gärten um die<br />

Welt» entführt sie ihre Besucher<br />

auf eine Zeit- <strong>und</strong> Weltreise<br />

durch die Kulturen, Klima-<br />

<strong>und</strong> Vegetationszonen<br />

dieser Erde. Eingebettet in<br />

sieben Erlebniswelten, erzählen<br />

die 80 fantasievoll<br />

gestalteten Gärten von Fernweh<br />

<strong>und</strong> Reisef eber, fremden<br />

Sprachen <strong>und</strong> Gebräuchen,<br />

von Wassermangel,<br />

exotischen Pfl anzen <strong>und</strong> Gewürzen.<br />

Einen ganzen Sommer<br />

lang wird der Park zur<br />

Freilichtbühne für Konzerte,Kulturveranstaltungen<br />

<strong>und</strong> Mitmachaktio nen,<br />

zum Sportparadies für Bewegungshungrige<br />

<strong>und</strong> zum gastronomischen<br />

Highlight für<br />

Geniesser der heimischen<br />

<strong>und</strong> internationalen Küche.<br />

Anschl. ganzer Tag zur freien Verfügung<br />

in der internationalen<br />

Gartenschau.<br />

Rückfahrt gegen Abend zum<br />

Hotel.<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

3. Tag: Hamburg Stadtr<strong>und</strong>fahrt<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

Anschl. Stadtr<strong>und</strong>fahrt in Hamburg<br />

unter k<strong>und</strong>iger Führung.<br />

Anschl. ganze Zeit zur freien Verfügung.<br />

Möglichkeit für folgende<br />

Besichtigungen:<br />

Miniatur-W<strong>und</strong>erland<br />

(grösste Modelleisenbahn<br />

der Welt)<br />

HafenCity, Schiffsmarkt,<br />

Speicherstadt, Michel, Jung-<br />

Pauschalpreis: Fr. 615.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 150.–<br />

Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />

<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, 3 � Übernachtung mit<br />

Frühstücksbuffet, 1 Tageseintritt igs,<br />

Stadtr<strong>und</strong>fahrt zirka 3 St<strong>und</strong>en.<br />

Extras: Weitere Eintritte, persönliche<br />

Auslagen usw.<br />

Währung: E<br />

fernstieg, Hafenr<strong>und</strong>fahrt<br />

Altstadt, Reeperbahn usw.<br />

Montag, 29. Juli<br />

4. Tag: Hamburg – Fricktal<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

Anschl. Heimreise via Autobahn<br />

Frankfurt – Fricktal.<br />

Internationale<br />

Gartenschau<br />

<strong>und</strong> Hafenstadt<br />

Hamburg zum<br />

Geniessen.<br />

17


1. August im Tessin<br />

9 1. <strong>und</strong> 2. August, 2 Tage<br />

Donnerstag, 1. August<br />

18<br />

6.30 Uhr Fahrt ab Fricktal via Auto-<br />

bahn Luzern – Seelisberg –<br />

Gotthardtunnel –<br />

Leventina – Bellinzona –<br />

M. Ceneri – Capolago.<br />

Unser Vertragshotel<br />

Holiday Inn Lugano Centre<br />

Via Geretta 15<br />

6900 Lugano-Paradiso<br />

Tel. 091 986 38 38<br />

Das Hotel liegt im grünen Lugano-<br />

Paradiso-Viertel, nur wenige Schritte<br />

vom Luganer See entfernt. Moderne<br />

Zimmer, beheizter Swimmingpool,<br />

Sauna usw.<br />

11.15 Uhr Fahrt mit Zahnradbahn<br />

ab Capolago See Richtung<br />

Vetta Monte Generoso.<br />

12.06 Uhr Ankunft in Vetta Monte<br />

Generoso.<br />

Anschl. Mittagessen im Restaurant<br />

Vetta Monte Generoso.<br />

14.40 Uhr Talfahrt ab Monte<br />

Generoso.<br />

15.25 Uhr Ankunft in Capolago.<br />

Anschl. Fahrt nach Lugano-Paradiso.<br />

Anschl. Zimmerbezug,<br />

Nachtessen im Hotel.<br />

20.40 Uhr Abendkreuzfahrt auf dem<br />

Luganer See.<br />

22.05 Uhr Retour im Hafen von<br />

Paradiso.<br />

Freitag, 2. August<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

Anschl. Fahrt nach Melide.<br />

Pauschalpreis: Fr. 405.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 80.–<br />

Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />

<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, Fahrt mit Generoso-<br />

Bahn inkl. Mittagessen, Unterkunft<br />

mit Halbpension Hotel Holiday Inn,<br />

Abendkreuzfahrt auf dem Luganer<br />

See, Einritt Swiss Miniatur.<br />

Extras: Persönliche Auslagen, Mittagessen<br />

am 2. Tag.<br />

Währung: CHF<br />

Anschl. freie Besichtigung des Swiss<br />

Miniatur.<br />

13.00 Uhr zirka Rückfahrt via Autobahn<br />

Bellinzona – Valle<br />

Mesolcina – San Bernadino –<br />

Thusis – Chur – Walensee –<br />

Zürich-Süd – Fricktal.<br />

1. August in der<br />

Südschweiz!!!


Fahrzeugpark<br />

Platzierung<br />

Reiseversicherung<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

In unseren JUMBO-BUSSEN erhalten<br />

Sie Kaffee, Mineralwasser <strong>und</strong> die<br />

beiden guten Rheinfelder Biere:<br />

Durch die hohen Investitionen bieten wir Ihnen Komfort pur.<br />

Die Busse fahren nicht mehr, sie gleiten! Alle unsere MERCEDES-BENZ-<strong>Car</strong>s sind ausgerüstet mit Luftfederung,<br />

Pullmann-Schlafsesseln, Klimaanlagen, Doppelverglasung, WC-Waschraum, Kühlschrank, Bordküche,<br />

DVD-Anlagen, teilweise Satelliten-TV, Satelliten-Navigationssystem, Natel usw.<br />

Zu Ihrer Sicherheit sind alle Wagen mit ABS, ASR, Retarder ausgerüstet, alle 4-Sterne-Busse verfügen über Sicherheitsgurten<br />

an jedem Sitzplatz, Rückfahrkamera, teilweise ART-Abstandsregeltempomat, SPA-Spurassistent,<br />

SCR-Katalysator usw.<br />

Für Service <strong>und</strong> Unterhalt sorgen nur Fachleute der MERCEDES-BENZ-Gruppe.<br />

Die Zuteilung der Plätze erfolgt in<br />

der Reihenfolge der Anmeldungen.<br />

Die Plätze werden für die Dauer der<br />

ganzen Reise zugeteilt. Einzeln reisende<br />

Personen sind gebeten, den Fensterplatz,<br />

sofern nicht bestätigt, regelmässig<br />

mit der Nachbarsperson zu<br />

wechseln.<br />

Die Plätze werden mit Sitzreihe <strong>und</strong><br />

Seite bestätigt. Wo sich Ihr Sitzplatz<br />

im <strong>Car</strong> bef ndet, können Sie aus den<br />

nebenstehenden Schemas ersehen.<br />

Je nach Grösse <strong>und</strong> Einrichtung des<br />

<strong>Car</strong>s kann bei der Platzierung eine<br />

Verschiebung eintreten. Sollte bei der<br />

Abreise, unterwegs oder auf der Rückreise<br />

eine Änderung notwendig sein,<br />

so bitten wir um Ihr Verständnis.<br />

Sitzreihe Chauffeur 49 Chauffeur 45<br />

1. 1 2 3 4 1. 1 2 3 4<br />

2. 5 6 7 8 2. 5 6 7 8<br />

3. 9 10 11 12 3. 9 10 11 12<br />

4. 13 14 15 16 4. 13 14 15 16<br />

5. 17 18 19 20 5. 17 18 19 20<br />

6. 21 22 WC 6. 21 22 WC<br />

7. 23 24<br />

Mitteleinstieg<br />

7. 23 24<br />

Mitteleinstieg<br />

8. 25 26 27 28 8. 25 26 27 28<br />

9. 29 30 31 32 9. 29 30 31 32<br />

10. 33 34 35 36 10. 33 34 35 36<br />

11. 37 38 39 40 11. 37 38 39 40<br />

12. 41 42 43 44 12. 41 42 43 44<br />

13. 45 46 47 48<br />

19


Spanien – Portugal<br />

10 6. bis 18. August, 13 Tage<br />

1. Tag: Fricktal – Brive<br />

Abreise über Basel – Autobahn Belfort –<br />

Besancon – Lyon – St. Etienne – Thiers –<br />

Clermont Ferrand – Ussel – Brive-la-Gaillarde<br />

(UK).<br />

2. Tag: Brive – San Sebastian<br />

Weiter durch die Dordogne über Perigueux<br />

(Hauptstadt des Dep. Dordogne mit zirka<br />

415 000 Einwohnern, bekannt durch die<br />

mittelalterlichen Kirchen <strong>und</strong> römischen<br />

Ruinen) – Bordeaux (sechstgrösste Stadt<br />

Frankreichs mit zirka 285 000 Einwohnern,<br />

Hauptort des Dep. Gironde: Diese<br />

Region ist natürlich durch die guten Weine<br />

bekannt.) – weiter durch die Gegend<br />

des «Parc Regional des Landes de Gascogne»<br />

– Labouheyre – Labenne – Bayonne<br />

(alte Stadt mit zirka 45 000 Einwohnern<br />

unweit das atlantischen Ozeans) – Biarritz<br />

(Die im äussersten Südwesten von Frankreich<br />

an der Küste des atlantischen Ozeans<br />

am Golf von Biskaya gelegene Stadt<br />

gehört zu den berühmtesten Seebädern<br />

der Welt.) – Grenze nach Spanien – San<br />

Sebastian (UK).<br />

San Sebastian ist das vornehmste Seebad<br />

Spaniens <strong>und</strong> erfreut sich des besten internationalen<br />

Publikums. Die Altstadt wurde<br />

während des Unabhängigkeitskrieges<br />

1813 niedergebrannt <strong>und</strong> 1816 wieder aufgebaut.<br />

20<br />

3. Tag: San Sebastian – Oviedo<br />

Entlang der reizvollen kantabrischen Küs-<br />

te <strong>und</strong> durch das baskische Bergland zur<br />

Industriestadt Bilbao, Provinzhaupt- <strong>und</strong><br />

Industriestadt, im Jahre 1300 gegründet,<br />

liegt nur 12 km vom Meer entfernt, weiter<br />

auf der Küstenstrasse nach Santander,<br />

Provinzhauptstadt, moderne Hafen-Universitätsstadt,<br />

wurde im Jahre 1941 durch<br />

ein Grossfeuer, welches durch einen Wirbelsturm<br />

hervorgerufen wurde, fast völlig<br />

zerstört. Am Nachmittag Besuch der berühmten<br />

Höhle von Altamira mit ihren<br />

eiszeitlichen Tiermalereien, die den Beinamen<br />

«Sixtinische Kapelle der eiszeitlichen<br />

Kunst» erhalten hat. Weiter durch<br />

grossartige Küstenlandschaften – Llanes –<br />

Ribadesella – Oviedo (UK).<br />

Oviedo: Hauptstadt der Provinz Asturien,<br />

wurde durch ein Kloster, welches im<br />

8. Jahrh<strong>und</strong>ert gegründet wurde, hervorgerufen.<br />

4. Tag: Oviedo – Santiago de<br />

Compostela<br />

Nun durchqueren wir das asturische<br />

Hochland <strong>und</strong> folgen der «Costa Verde»<br />

über Cornellana – Luarca – Ribadeo, weiter<br />

durch Galicien – Villalba – Betanzos<br />

zur malerischen Hafen- <strong>und</strong> Hauptstadt:<br />

La Coruna liegt an einer breiten Ria auf<br />

einer die felsige Halbinsel mit dem Festland<br />

verbindenden schmalen Nehrung<br />

<strong>und</strong> auf dem Festland selber. Der Hafen<br />

ist einer der wichtigsten Spaniens, insbesondere<br />

für die Fischerei. Im Verlauf des<br />

Nachmittags Fahrt nach Santiago de Compostela<br />

(UK).<br />

Santiago de Compostela: Weit wichtiger<br />

als die Provinzhauptstadt La Coruna ist<br />

in geschichtlicher, kunstgeschichtlicher<br />

<strong>und</strong> touristischer Hinsicht die auf einem<br />

Hügel gelegene Stadt Santiago de Compostela.<br />

Sie ist Sitz eines Erzbischofs <strong>und</strong><br />

einer Universität, zählt nicht weniger als<br />

36 Klöster <strong>und</strong> 46 Kirchen. Einstige Hauptstadt<br />

des Königreichs Galicien.<br />

5. Tag: Santiago de Compostela –<br />

Fatima<br />

Weiter in südlicher Richtung via Pontevedra<br />

– Tuy, nun überqueren wir den<br />

Fluss Minho <strong>und</strong> gelangen nach Portugal<br />

– Viana – Porto, berühmte Weinstadt,<br />

wichtigster Handelshafen des portugiesischen<br />

Nordens – Albergaria – Coimbra, an<br />

den grünen Hängen der Serra de Lorvao,<br />

die geistige Hauptstadt Portugals – Leiria –<br />

Fatima.<br />

Fatima: Bedeutender Wallfahrtsort Portugals.<br />

6.Tag: Fatima – Lissabon<br />

Am Morgen Besichtigung des Wallfahrtsortes.<br />

Anschl. direkte Fahrt nach Lissabon.<br />

7. Tag: Lissabon<br />

Halbtägige Stadtr<strong>und</strong>fahrt unter k<strong>und</strong>iger<br />

Führung. Nachmittag zur freien Verfügung.<br />

8. Tag: Lissabon<br />

Ganzer Tag zur freien Verfügung.


9. Tag: Lissabon – Madrid<br />

In östlicher Richtung verlassen wir Lis-<br />

sabon via Vendas Novas – Montemor<br />

o. Nova – Estremoz (Altertümliche Stadt<br />

mit malerischen Gassen <strong>und</strong> geweiss-<br />

ten Häusern, deren kleine Fensteröff-<br />

nungen gegen die hier vorherrschen-<br />

de grosse Hitze Schutz bieten sollten.<br />

Auffallend ist die häuf ge Verwendung<br />

weissen Marmors als Baumaterial.) –<br />

Elvas. Wir verlassen Portugal <strong>und</strong> errei-<br />

chen Badajoz (Nahe der portugiesischen<br />

Grenze am linken Ufer des Rio Guadi-<br />

ana auf einem niedrigen Höhenrücken<br />

gelegen. Badajoz = «Schlüssel Portugals».)<br />

– Merida (ist die an römischen<br />

Bauwerken reichste Stadt Spaniens) –<br />

Trujillo (von einem maurischen Castillo<br />

überragte alte Stadt) – durch die Ausläufer<br />

der Sierra Guadalupe, über den Rio Almonte<br />

zum Puerto de Miravente – weiter<br />

über den Rio Tajo – Navalmoral – Talavera<br />

de la Reina (schon zur Römerzeit bekanntes<br />

Städtchen südlich der Sierra de<br />

Gredos) – Madrid.<br />

Land <strong>und</strong> Leute im<br />

Südwesten Europas.<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

10. Tag: Madrid<br />

Am Morgen Stadtr<strong>und</strong>fahrt unter k<strong>und</strong>iger<br />

Führung. Der Nachmittag steht Ihnen<br />

zur freien Verfügung.<br />

Madrid: Die spanische Hauptstadt mit<br />

r<strong>und</strong> 3,2 Mio. Einwohnern auf 531 km ist<br />

auch die grösste Stadt des Landes <strong>und</strong> königliche<br />

Residenz, ferner Sitz der Regierung<br />

sowie einer Universität <strong>und</strong> eines Erzbischofs.<br />

Sie liegt im Herzen Spa niens auf<br />

einer Hochfl äche am Südfuss der Sierra de<br />

Guardarranna, 80 m über dem wasserarmen<br />

<strong>und</strong> z. T. kanalisierten Flüsschen Rio Manzanares.<br />

Madrid ist eine politische Schöpfung<br />

der spanischen Könige, der alle natürlichen<br />

Voraussetzungen für eine schnelle<br />

Entwicklung fehlten. Erst der Bau von Eisenbahnen<br />

<strong>und</strong> modernen Strassen, die<br />

Madrid zum Verkehrszentrum des Landes<br />

machten, ermöglichte im 19./20. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

den sprunghaften Aufstieg der Stadt,<br />

die heute nebst Barcelona der zweitgrösste<br />

Industrieplatz Spaniens ist. Die hohe Lage<br />

der Stadt verursacht starke Temperaturschwankungen<br />

(täglich bis 17 °). Der Sommer<br />

ist heiss (bis 43 °), der Winter ziemlich<br />

kalt (bis –12 °). Die Luft ist so scharf <strong>und</strong><br />

fein, dass sie nach einem Sprichwort «einen<br />

Menschen tötet», aber kein Licht auslöscht!<br />

11. Tag: Madrid – Zaragoza<br />

Ab Madrid geht es in nordöstlicher Richtung<br />

über Guadalajara (Hauptstadt der<br />

gleichnamigen Provinz, mit rauhen Wintern<br />

<strong>und</strong> heissen Sommern. Der Name<br />

der Stadt geht auf das maurische «Quad<br />

al Hadschara» zurück, was so viel wie<br />

«Fluss der Steine oder Geröllbett» heisst.) –<br />

Alcolea del Pinar – durchs Tal des Rio Jalon<br />

– Medinaceli – Alhama – Calatayud<br />

ins Ebrobecken – über La Muela nach Zaragoza.<br />

– Ankunft im Verlauf des Nachmittags.<br />

Zaragoza ist eine alte aragonesische Königsresidenz<br />

mit zirka 675 000 Einwohnern<br />

sowie Hauptstadt der gleichnamigen<br />

Provinz <strong>und</strong> Sitz einer viel besuchten<br />

Pauschalpreis: Fr. 2155.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 480.–<br />

Inbegriffen: Ganzes Arrangement<br />

wie im Programm beschrieben.<br />

12 � Unterkunft in guten Hotels auf<br />

der R<strong>und</strong>reise mit Halbpension, ausgen.<br />

Stadtr<strong>und</strong>fahrten unter k<strong>und</strong>iger<br />

Führung in Lissabon <strong>und</strong> Madrid.<br />

Extras: Eintritte, Mittagessen <strong>und</strong><br />

persönlichen Auslagen.<br />

Währung: E<br />

Universität <strong>und</strong> eines Erzbischofs. Die<br />

Stadt liegt am rechten Ufer des Rio Ebro<br />

im Mittelpunkt des Ebro-Beckens <strong>und</strong> ist<br />

von alters her dessen wichtigste Brückenstadt<br />

für den Verkehr aus den Pyrenäen<br />

nach Kastilien.<br />

12. Tag: Zaragoza – Nimes<br />

Die heutige Etappe führt in westlicher<br />

Richtung auf der Autobahn am linken Ufer<br />

des Ebro entlang, vorbei an der wüstenartigen<br />

Hochfl äche «Los Monegros» nach Fraga<br />

– Lérida (im Westen von Katalonien zwischen<br />

Barcelona <strong>und</strong> Zaragoza am Rio Segre,<br />

zu Füssen eines burgbekrönten Hügels gelegene<br />

Hauptstadt der gleichnamigen<br />

Provinz mit zirka 140 000 Einwohnern) –<br />

weiter auf der Umfahrungs-Autobahn von<br />

Barcelona (zweitgrösste Stadt Spaniens mit<br />

bedeutendstem Hafen) – Le Perthus (Grenze<br />

nach Frankreich) – Narbonne – Montpellier<br />

nach Nimes.<br />

13. Tag: Nimes – Fricktal<br />

Heimreise via Autobahn durchs Rhonetal –<br />

Genf – Fricktal.<br />

21


Südtirol – Gardasee –<br />

Dolomiten<br />

11 22. bis 26. September, 5 Tage<br />

1. Tag: Fricktal – Tramin<br />

Fricktal – Autobahn Zürich – Walensee –<br />

Feldkirch – durchs Klostertal – Arlbergpass –<br />

St. Anton – Landeck – Inntal – Innsbruck –<br />

Brenner-Autobahn – durchs Eisacktal – Sterzing<br />

– Brixen – Bozen – Kaltern – Tramin.<br />

2. Tag: Grosse Dolomiten-<br />

R<strong>und</strong>fahrt<br />

Fahrt via Bozen – durch die Eggenschlucht –<br />

Ponte Nova – Welschnofen – Karrersee –<br />

Karrerpass (1745 m) – durchs Val di Fassa<br />

mit schöner Sicht auf die Marmolata-<br />

Gruppe südöstlich <strong>und</strong> die Sella-Gruppe<br />

im Norden sowie auf die Rosengarten-<br />

Gruppe im Südwesten <strong>und</strong> dazwischen<br />

die Langkofel-Gruppe – Canazei – zum<br />

Pordoi-Joch (2239 m) – Arabba – Pieve in<br />

Buchenstein (am Col di Lana, des im Ersten<br />

Weltkrieg am meisten umkämpften<br />

Berges der Dolomiten. 1916 sprengten<br />

italienische Truppen zusammen mit der<br />

österreichischen Besatzung seinen Gipfel<br />

in die Luft.) – über Cernadoi zum Falzarego-Pass<br />

(2105 m, mit grossartigem Blick<br />

22<br />

auf die eisgekrönte Marmolata) – zum Valparola-Joch<br />

(2192 m) – durch das Tal von<br />

St. Kassian zum Dorf Stern (La Villa) –<br />

nach Corvara – Kollfusschg (überragt vom<br />

Sassöngher) zum Grödnerjoch (2121 m) –<br />

durchs Val Gardena/Grödnertal – Wolkenstein<br />

– St. Christina – St. Ulrich nach<br />

Ponte Gardena oder Waidbrück. Weiter<br />

via Autobahn Waidbrück – Bozen – Tramin.<br />

3. Tag: Mendelpass – Meran<br />

Fahrt via Kaltern – Passo di Mendola –<br />

Fondo – Lana – Meran. Evtl. weiter nach<br />

Scena/Schenna <strong>und</strong> Besuch der Gärten<br />

von Schloss Trauttmansdorf. Als prominentester<br />

Gast bezog Kaiserin Sissi von<br />

Österreich hier ihr Winterdomizil. Sehenswert<br />

u. a. die Wald-, Sonnen-, Wasser-<br />

<strong>und</strong> Terrassengärten usw. Zurück<br />

nach Tramin.<br />

4. Tag: Gardasee<br />

Der Etsch entlang über Auer – Trento –Vezzano<br />

– Arco – Riva del Garda – Torbole,<br />

dem Gardasee entlang – Malcesine – Brenzone<br />

– Garda – Peschiera – Sirmione, zurück<br />

über die Autobahn nach Kaltern.<br />

5. Tag: Tramin – Fricktal<br />

Kaltern – Meran – Vinschgau – Naturns –<br />

Schlanders – Spondignia – Glurns – Taufers<br />

– Münster – St.Maria – Ofenpass, dem<br />

Nationalpark entlang – Val dal Fuorn –<br />

Zernez – Flüelapass – Davos – Klosters –<br />

Prättigau – Landquart – Autobahn Walensee<br />

– Zürich – Fricktal.<br />

Pauschalpreis: Fr. 895.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 100.–<br />

Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem<br />

<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>. Unterkunft mit<br />

Halbpension. Ganze Dauer im selben<br />

Hotel an der Weinstrasse, Region Kaltern.<br />

Währungen: �


Die R<strong>und</strong>fahrten vom 2. bis 4. Tag können,<br />

je nach Wetterlage, abgeändert werden.<br />

Dolomiten<br />

Traditionelle Reise<br />

seit über 50 Jahren!<br />

Die nach dem französischen Geologen<br />

<strong>und</strong> Mineralogen Dolomieu benannte<br />

grossartige Gebirgsgruppe der «Dolomi-<br />

ten» ist eines der schönsten <strong>und</strong> besuchtesten<br />

Gebiete der ganzen Alpen. Die Begrenzung<br />

der Dolomiten im weiteren<br />

Sinne wird von den Flüssen Eisack, Etsch,<br />

Brenta, Pave <strong>und</strong> Rienz gebildet. Im engeren<br />

Sinne bestehen sie jedoch nur aus<br />

dem inneren, aus Dolomitgestein (einer<br />

Mischung von Kalzium- <strong>und</strong> Magnesiumkarbonat)<br />

aufgebauten Kern, der etwa die<br />

Hälfte des oben genannten Gebietes umfasst.<br />

Meran<br />

Alte Südtiroler Stadt mit zirka 38 000<br />

Einwohnern, von 1317 bis 1420 Hauptstadt<br />

Tirols, liegt prächtig in einer burgenreichen<br />

Bergumrahmung, zwischen<br />

reichen Obstgärten <strong>und</strong> Rebhängen. Wegen<br />

seiner geschützten Lage am Südufer<br />

des Küchelnbergs <strong>und</strong> wegen seiner geringen<br />

Luftfeuchtigkeit seit der Mitte des<br />

19. Jahrh<strong>und</strong>erts von Erholungsbedürftigen<br />

besucht, ist Meran heute der bedeutendste<br />

klimatische Kurort an der Süd-<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

seite der Ostalpen, besonders wegen der<br />

Traubenernte im Herbst.<br />

Bozen<br />

Hauptstadt der autonomen Provinz Bozen,<br />

zirka 104 000 Einwohner. Sie liegt<br />

in einem fruchtbaren Talbecken, in dem<br />

der vom Brenner kommende Eisack nach<br />

der Aufnahme der dem Sarntal entströmenden<br />

Talferin in die unweit südlich<br />

der Stadt vorbeifl iessende Etsch mündet.<br />

Die Altstadt ist trotz schwerer Luftangriffe<br />

im Zweiten Weltkrieg im Wesentlichen<br />

gut erhalten. Bozen hat eine bewegte Geschichte<br />

hinter sich: Von den Römern als<br />

Bauzanum gegründet, war es später Sitz<br />

der bayrischen Grenzgrafen. Eine Zeit<br />

lang gehörte es zum Bistum Trient, das die<br />

Stadt im 8. Jahrh<strong>und</strong>ert den Grafen von<br />

Tirol überlassen musste. Seit 1363 habsburgisch,<br />

teilte es bis 1919 die Geschicke<br />

Tirols <strong>und</strong> wurde dann Italien zugesprochen.<br />

1948 wurde aus den Provinzen<br />

Bozen <strong>und</strong> Trient das autonome Gebiet<br />

Trentino-Südtirol gebildet <strong>und</strong> Deutsch<br />

in der Provinz Bozen als Amtssprache zugelassen.<br />

Gardasee<br />

Der italienisch Lago di Garda genannte<br />

prächtige See mit dunkelblauem Wasser<br />

Unser Vertragshotel<br />

in Tramin, Heimat des welt-<br />

berühmten Gewürztraminers.<br />

Hotel Traminer Hof<br />

Weinstrasse 37<br />

IT-39040 Tramin<br />

Tel. 0039 471 86 03 84<br />

Das Hotel wird von der Besitzerfami-<br />

lie Pomella persönlich geführt. Alle<br />

Zimmer mit Bad/Dusche, WC <strong>und</strong><br />

Telefon. Das Hotel verfügt über Café,<br />

Weinstube, Restaurant, Gartenter-<br />

rasse, Lese- <strong>und</strong> Fernsehraum, Frei-<br />

schwimmbad, neues Hallenbad <strong>und</strong><br />

Fitnesseinrichtungen usw. Der Mor-<br />

gen beginnt mit einem auserlesenen<br />

Frühstücksbuffet, <strong>und</strong> am Abend wer-<br />

den Sie mit einem schmackhaften Es-<br />

sen inkl. Salatbuffet verwöhnt.<br />

liegt in einem mächtigen Taleinschnitt<br />

zwischen Venetien <strong>und</strong> der Lombardei<br />

<strong>und</strong> ist mit einer Fläche von 370 km2 der<br />

grösste oberitalienische See (52 km lang,<br />

5 bis 16 km breit <strong>und</strong> bis 346 m tief).<br />

Sirmione<br />

Sirmione ist ein auf einer 3,5 km in den<br />

Gardasee vorspringenden Halbinsel gelegenes<br />

Dorf. In dem auch als Schwefelbad<br />

besuchten Ort steht eine grosse Skaligerburg<br />

aus dem 13. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />

23


Abschlussreise<br />

Klagenfurt – Kärnten<br />

12 7. bis 13. Oktober, 7 Tage<br />

Montag, 7. Oktober<br />

1. Tag: Fricktal – Klagenfurt<br />

Fahrt ab Fricktal – via Autobahn Zürich –<br />

Walensee – Feldkirch – Klostertal – Arlberg –<br />

Landeck – Inntal-Autobahn vorbei an<br />

Innsbruck nach Wörgl – St. Johann i. T. –<br />

Kitzbühel – Pass Thurn – Mittersill – Felbertauerntunnel<br />

– Lienz – Spittal a. d.<br />

Drau – Villach – Velden – Klagenfurt. Zimmerbezug,<br />

Nachtessen.<br />

Seen-Landschaft in<br />

Kärnten mit Besuch<br />

von Slowenien!<br />

24<br />

Aufenthalt vom 8. bis<br />

12. Oktober<br />

Am Dienstag Spaziergang durch das Stadt-<br />

zentrum von Klagenfurt unter k<strong>und</strong>iger<br />

Führung. Der <strong>Car</strong> bleibt während des gan-<br />

zen Aufenthaltes in Klagenfurt zur Verfü-<br />

gung. Es werden Ausfl üge in der Region<br />

angeboten:<br />

Seen-R<strong>und</strong>fahrt in Kärnten, R<strong>und</strong>fahrt<br />

nach Kranjska Gora – Bled, Tagesfahrt<br />

Ljubljana. Oder nach Abmachung.<br />

Teilnahme freiwillig <strong>und</strong> gratis! Evtl. Ein-<br />

tritte, Führungen, Mautgebühren werden<br />

direkt durch den Chauffeur einkassiert.<br />

Sonntag, 13. Oktober<br />

7. Tag: Klagenfurt – Fricktal<br />

Frühstücksbuffet im Hotel<br />

Heimreise über Spittal – Lienz – Toblach<br />

durchs Pustertal – Bruneck, auf der Autobahn<br />

via Brenner – Innsbruck – Inntal –<br />

Autobahn Arlberg – Klostertal – Feldkirch –<br />

Walensee – Zürich – Fricktal.<br />

Klagenfurt<br />

Klagenfurt am Wörthersee (94 000 Einwohner)<br />

ist die Hauptstadt des südlichsten<br />

österreichischen B<strong>und</strong>eslandes, Kärnten.<br />

Der besondere Reiz <strong>und</strong> die Schönheit<br />

dieser Stadt sind vielfältig. Die Lage am<br />

Ostufer des Wörthersees macht Klagenfurt<br />

besonders lebenswert. Auch die prachtvolle<br />

Altstadt ist ein absolutes Highlight.<br />

Nicht umsonst wird Klagenfurt das «Renaissance-Juwel<br />

am Wörthersee» genannt.<br />

Italienische Baumeister prägten die 800<br />

Jahre alte Stadt mit ihren hervorragend restaurierten<br />

Palais, Innenhöfen <strong>und</strong> Plätzen.<br />

Gleich drei Mal wurde Klagenfurt mit dem<br />

begehrten Europa-Nostra-Diplom für vorbildliche<br />

Altstadterhaltung ausgezeichnet.<br />

Lebendig …<br />

Die Stadt ist aber nicht nur ein grosses<br />

Museum, sondern auch ein beliebtes Einkaufszentrum.<br />

Tägliche Bauernmärkte locken<br />

die Menschen in die Stadt. Die attraktive<br />

Fussgängerzone ist mit ihren<br />

Designerboutiquen, Kaufhäusern, Strassenkünstlern,<br />

Cafés, Beisl’n, urigen Gasthäusern<br />

<strong>und</strong> Nobelrestaurants ein absoluter<br />

Magnet für alle, die gerne bummeln.<br />

Hier, im Süden Österreichs, versteht man<br />

es zu feiern: Der Altstadtzauber, ein riesiges<br />

Stadtfest mit Gauklern, Musikern <strong>und</strong><br />

Zauberern, der grosse Silvesterkarneval<br />

mit Musikgruppen, Glühwein- <strong>und</strong> Sektständen,<br />

der Christkindlmarkt <strong>und</strong> der<br />

Ostermarkt sind nur ein paar der festlichen<br />

Fixpunkte im Jahreslauf.<br />

Pauschalpreis: Fr. 995.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 180.–<br />

Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />

<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, Halbpension, R<strong>und</strong>fahrten.<br />

Extras: Persönliche Auslagen, evtl.<br />

spezielle Eintritte.<br />

Währung: E


Kultur fühlen, erleben …<br />

Kulturreisende kommen in Klagenfurt am<br />

Wörthersee voll auf ihre Kosten: Ob Litera-<br />

tur, Theater, Museen, Galerien, Schlösser,<br />

Kirchen – die Geburtsstadt des Welt-Ro-<br />

manciers Robert Musil <strong>und</strong> der berühm-<br />

ten Schriftstellerin Ingeborg Bachmann<br />

bietet ein reichliches <strong>und</strong> abwechslungs-<br />

reiches Kulturangebot.<br />

Der jährliche Ingeborg-Bachmann-Lite-<br />

raturwettbewerb im Juni ist das heraus-<br />

ragende Literatur-Event im deutsch-<br />

sprachigen Raum. Bei keinem anderen<br />

Literaturwettbewerb wird live gelesen<br />

<strong>und</strong> live beurteilt. Auf den Spuren der<br />

Klagenfurter Dichterin Ingeborg Bach-<br />

mann kann man das ganze Jahr wandern<br />

<strong>und</strong> die Stätten aufsuchen, an denen sie<br />

gelebt, gelernt <strong>und</strong> gearbeitet hat. Robert<br />

Musil ist ebenfalls ein berühmter Dich-<br />

tersohn der Stadt, sein Geburtshaus kann<br />

besichtigt werden.<br />

Das im Jugendstil erbaute Stadttheater<br />

Klagenfurt begeistert r<strong>und</strong> ums Jahr mit<br />

Produktionen verschiedenster Genres. Ob<br />

Musical, Schauspiel, Oper oder Operette,<br />

die Aufführungen im Klagenfurter Musen-<br />

tempel werden von erstklassigen Künst-<br />

lern präsentiert. Schon die alten Römer<br />

waren hier. Das Landesmuseum mit sei-<br />

nen römischen F<strong>und</strong>en wie dem bekann-<br />

ten Jüngling vom Magdalensberg <strong>und</strong><br />

zahlreiche andere Museen (vom Brauch-<br />

tums- bis zum Bergbaumuseum) geben<br />

Einblick in die Geschichte Kärntens. Zu-<br />

dem bieten grössere <strong>und</strong> kleinere Gale rien<br />

exquisite Ausstellungen an.<br />

Schlösser bewandern<br />

<strong>und</strong> bew<strong>und</strong>ern<br />

Für Schlossliebhaber hat Klagenfurt am<br />

Wörthersee einen besonderen Reiz: 23 gut<br />

erhaltene Schlösser sind teilweise auch<br />

von innen zu besichtigen. 56 Kirchen <strong>und</strong><br />

Kapellen <strong>und</strong> zahlreiche sakrale Kostbar-<br />

keiten können beim Kirchenwandern ent-<br />

deckt werden.<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

Unser Vertragshotel<br />

ARCOTEL Moser Verdino<br />

Domgasse 2<br />

AT-9020 Klagenfurt<br />

Tel. 0043 4635 78 78<br />

Mitten im Klagenfurter Stadtzentrum<br />

liegt das ARCOTEL Moser Verdino, ein<br />

Jugendstiljuwel der besonderen Art. Das<br />

Haus mit langer Geschichte besteht seit<br />

dem 17. Jahrh<strong>und</strong>ert <strong>und</strong> trägt den Na-<br />

men Moser Verdino seit 1858. Damals<br />

wie heute dient das Haus als Unterkunft<br />

für <strong>Reisen</strong>de aus aller Welt, die verschie-<br />

dene Sprachen sprechen <strong>und</strong> sich den-<br />

noch blendend miteinander verstehen.<br />

Das geschriebene Wort in Form der Post-<br />

karte ist ebenfalls eng mit der Geschichte<br />

des ARCOTEL Moser Verdino verb<strong>und</strong>en:<br />

Die Postkarte wurde vom Neffen der ehe-<br />

maligen Hotelbesitzerfamilie Moser erfun-<br />

den. Nach einem Umbau im Jahr 1998 er-<br />

füllt das Hotel alle modernen Ansprüche.<br />

Zentral, südlich <strong>und</strong> unweit<br />

des Wörthersees<br />

<strong>Reisen</strong>de, Geschäftsleute, Künstler <strong>und</strong><br />

Kulturschaffende treffen hier zusammen.<br />

Sie geniessen das südliche Flair der Kärnt-<br />

ner Landeshauptstadt <strong>und</strong> den erstklassi-<br />

gen Service des 4-Sterne-Hotels. Gleich<br />

um die Ecke des ARCOTEL Moser Ver-<br />

dino steht der berühmte Lindwurm –<br />

Wahrzeichen der Stadt Klagenfurt. Klei-<br />

ne Gassen, einzigartige Arkadenhöfe <strong>und</strong><br />

schöne alte Gebäude aus dem 16. <strong>und</strong><br />

17. Jahrh<strong>und</strong>ert verzaubern bei einem<br />

Stadtr<strong>und</strong>gang. Anderseits ist das Ufer<br />

des Wörthersees in nur wenigen Automi-<br />

nuten vom Hotel aus zu erreichen.<br />

Elegante, modern ausgestattete<br />

Zimmer <strong>und</strong> Tagungsmöglichkei-<br />

ten im kleinen Rahmen<br />

Das ARCOTEL Moser Verdino bietet sei-<br />

nen Gästen 71 Gästezimmer. Möbel aus<br />

elegantem Wengeholz, gemütliche Stüh-<br />

le <strong>und</strong> Fauteuils in warmen Rottönen so-<br />

wie JOKA-Matratzen sorgen für ein be-<br />

sonderes Wohngefühl <strong>und</strong> angenehmen<br />

Schlaf. Zeitgemässes Tagen ermöglichen<br />

ausserdem drei Seminarräume mit Tages-<br />

licht <strong>und</strong> Balkon im ersten Stock. Dunkles<br />

Holz <strong>und</strong> die hohen Räume des Jugend-<br />

stilgebäudes sorgen für ein grosszügiges<br />

Ambiente. Das Café Moser Verdino gilt<br />

tagsüber als beliebter Treffpunkt für eine<br />

gemütliche Kaffeepause <strong>und</strong> verwandelt<br />

sich abends in eine Bar, in der sich viele<br />

Klagenfurter vor oder nach dem Abend-<br />

programm treffen.<br />

Bad bzw. Dusche/WC, Haarfön, Tele-<br />

fon, Minibar, Zimmersafe, Flatscreen-<br />

TV, DVD/CD-Player, kostenloser High-<br />

Speed-Internetzugang.<br />

25


Städtereise<br />

Städtereise ins<br />

herbstliche Wien<br />

13 24. bis 27. Oktober, 4 Tage<br />

1. Tag: Fricktal – Wien<br />

Fricktal – Winterthur – St. Gallen – Bodensee<br />

– Memmingen – München – Autobahn<br />

Salzburg – Linz – St. Pölten – Wien.<br />

2. Tag: Wien<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

Anschl. Stadtr<strong>und</strong>fahrt unter k<strong>und</strong>iger<br />

Führung, zirka 3 bis<br />

4 Std.<br />

Anschl. Nachmittag zur freien Verfügung.<br />

26<br />

Pauschalpreis:<br />

60 Jahre <strong>Schwarb</strong><br />

Fr. 515.–<br />

Rabatt: Fr. 60.–<br />

Netto: Fr. 455.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 180.–<br />

Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />

<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, Unterkunft mit Frühstücksbuffet,<br />

Stadtr<strong>und</strong>fahrt unter<br />

k<strong>und</strong>iger Führung.<br />

Währung: �<br />

3. Tag: Wien<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

Anschl. ganzer Tag zur freien Verfügung.<br />

4. Tag: Wien – Fricktal<br />

Heimreise über Salzburg – Lofer – St. Johann<br />

i. R. – Inntal-Autobahn – Innsbruck –<br />

Landeck – Arlbergpass – Feldkirch – Autobahn<br />

Zürich – Fricktal.<br />

Wien<br />

Mit über 1,7 Mio. Einwohnern Hauptstadt<br />

der Republik Österreich, liegt am Fusse des<br />

Wienerwaldes, des nordöstlichen Ausläufers<br />

der Alpen, an der bis 285 m breiten<br />

Donau, die hier in das Wiener Becken<br />

tritt <strong>und</strong> etwa 50 km stromabwärts, bei<br />

Bratislava (Pressburg), die Landesgrenze<br />

überschreitet. Die Lage an der Kreuzung<br />

der Verkehrswege von Ostsee zur Adria<br />

<strong>und</strong> vom Alpenvorland zur ungarischen<br />

Tiefebene liess Wien zum Tor <strong>und</strong> Austauschdorf<br />

der dort zusammentreffenden<br />

Landschaften sowie zum natürlichen<br />

Mittelpunkt des aus Alpen-, Sudeten-, Karpaten-<br />

<strong>und</strong> Donauländern bestehenden<br />

Habsburgerreiches werden.<br />

Unser Vertragshotel<br />

Austria Trend Hotel Ananas<br />

Rechte Wienzeile 93–95<br />

AT-1050 Wien<br />

Tel. 0043 154 62 00<br />

Das Hotel Ananas ist der ideale Ausgangspunkt<br />

für einen Spaziergang<br />

über den berühmten Naschmarkt<br />

in die Innenstadt. Das Hotel ist trotz<br />

seiner Grösse ein Platz zum Wohlfühlen.<br />

Jedes Einzelne der 533 neu renovierten<br />

Zimmer überzeugt mit klassischem<br />

<strong>und</strong> doch gemütlichem Flair.<br />

Unseren Businessk<strong>und</strong>en stehen im<br />

gesamten Erdgeschoss gratis WLAN<br />

sowie zwei Internetterminals zur Verfügung.<br />

Das Hotel Ananas befi ndet sich in<br />

gut erreichbarer Lage direkt an der<br />

U-Bahn-Linie U4, Station Pilgramgasse.<br />

Innerhalb von wenigen Minuten<br />

erreichen Sie das Stadtzentrum <strong>und</strong><br />

damit zahlreiche Sehenswürdigkeiten<br />

wie die Oper, die Albertina, die Ringstrasse,<br />

die berühmte Secession oder<br />

den traditionellen Naschmarkt, Wiens<br />

beliebtesten Markt mit einer Vielzahl<br />

internationaler Lebensmittel. Die Mariahilfer<br />

Strasse, Wiens längste Einkaufsstrasse,<br />

befi ndet sich ebenfalls<br />

nur wenige Minuten vom Hotel entfernt<br />

<strong>und</strong> bietet alles, was das Shopping-Herz<br />

begehrt. Die hoteleigene<br />

Tiefgarage bietet ausreichend Platz<br />

für Autos, aber auch für Busse.


Weihnachtsmarkt<br />

in Frankfurt<br />

14 1. bis 3. Dezember, 3 Tage<br />

1. Tag: Fricktal – Frankfurt<br />

7.00 Uhr Fahrt ab Fricktal via Autobahn<br />

Basel – Karlsruhe nach<br />

Frankfurt a. M., Kaffeehalt<br />

unterwegs.<br />

11.30 Uhr zirka Ankunft in Frankfurt<br />

a. M.<br />

Anschl. ganzer Tag zur freien Verfügung.<br />

Zimmerbezug nach<br />

Angabe, evtl. bei Ankunft<br />

oder im Verlauf des Nachmittags.<br />

2. Tag: Frankfurt<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

Anschl. ganzer Tag zur freien Verfügung.<br />

3. Tag: Frankfurt – Möhlin<br />

Frühstücksbuffet im Hotel.<br />

15.00 Uhr zirka direkte Rückfahrt ab<br />

Frankfurt a. M. via Autobahn<br />

ins Fricktal.<br />

Frankfurt<br />

Die alte Reichsstadt Frankfurt am Main<br />

zählt zirka 690 000 Einwohner. Sie ist wegen<br />

ihrer zentralen Lage Mittlerin zwischen<br />

Nord- <strong>und</strong> Süddeutschland <strong>und</strong><br />

eine der bedeutendsten Handels- <strong>und</strong><br />

Wirtschaftszentren. Die B<strong>und</strong>esbank,<br />

die wichtigste deutsche Börse sowie viele<br />

Grossbanken haben hier ihren Sitz. Frankfurt<br />

a. M. ist natürlich bekannt u. a. als<br />

Pauschalpreis: Fr. 355.–<br />

EZ-Zuschlag: Fr. 80.–<br />

Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />

<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, Unterkunft mit Frühstücksbuffet<br />

im Hotel.<br />

Extras: Persönliche Auslagen.<br />

Währung: �<br />

<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />

Messestadt, Geburtsort des Dichters Goethe<br />

(28. August 1749), Struwwelpeter, der<br />

vom Arzt Dr. Heinrich Hoffmann hier erschaffen<br />

wurde, usw. Frankfurt wurde zuerst<br />

794 als königliche Pfalz erwähnt <strong>und</strong><br />

876 als Hauptstadt des ostfränkischen Reiches<br />

bezeichnet.<br />

Seit der Hohenstaufen-Zeit erfolgte hier<br />

die Wahl der deutschen Könige, seit 1562<br />

die Krönung der Kaiser. Durch die aufblühenden<br />

Messen erlangte die Stadt ihre<br />

Stellung als eine der Hauptmärkte Mitteleuropas.<br />

Der Frankfurter Weihnachtsmarkt ist<br />

einer der ältesten <strong>und</strong> schönsten deutschen<br />

Weihnachtsmärkte. In der Vorweihnachtszeit<br />

verwandelt sich der Römerberg<br />

in einen festlichen Markt. Der<br />

Weihnachtsmarkt bef ndet sich im Zentrum<br />

der Altstadt, zwischen Römerberg,<br />

Paulusplatz, Liebfrauenberg, Neue Kräme,<br />

Fahrtor <strong>und</strong> Mainkai.<br />

Unser Vertragshotel<br />

Frankfurt Savoy Hotel<br />

Wiesenhüttenstrasse 42<br />

DE-60329 Frankfurt<br />

Tel. 0049 69 27 39 60<br />

Vorweihnächtliches<br />

Erlebnis<br />

Das Hotel liegt im Stadtzentrum von<br />

Frankfurt, zwischen dem Hauptbahnhof<br />

(zirka 50 Meter) <strong>und</strong> dem Altstadtzentrum<br />

(zirka 500 Meter). Zum Weihnachtsmarkt<br />

sind es zirka 15 Minuten<br />

zu Fuss oder mit dem öffentlichen Verkehrsmittel<br />

nur einige Stationen. Die<br />

Zimmer sind mit allen Annehmlichkeiten<br />

ausgerüstet. Zum Wohlbefi nden<br />

steht der Aktive Club mit Pool, Sauna,<br />

Fitness <strong>und</strong> Solarium zur Verfügung.<br />

Auch für das Kulinarische ist im Restaurant<br />

«Rhapsody» gesorgt.<br />

27


Impressionen von<br />

unseren <strong>Reisen</strong><br />

Bürozeiten:<br />

Montag bis Freitag:<br />

9.00 bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag:<br />

10.00 bis 12.30 Uhr <strong>und</strong><br />

13.00 bis 15.00 Uhr<br />

Kontaktieren Sie uns<br />

direkt mit Ihrem<br />

Smartphone …

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