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AUS DEM KONTEXT Masterarbeiten im Studiengang ART IN ...

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‘Kulturpädagogische Arbeitsstelle für Weiterbildung’. Sie wurde<br />

1982 am damaligen Fachbereich 11 – Ästhetische Erziehung/Kunst-<br />

und Kulturwissenschaften – an der Hochschule der Künste Berlin<br />

(HdK) eingerichtet. Die Studieninhalte bauten auf Erfahrungen und<br />

Ergebnissen des Modellversuchs Künstlerweiterbildung (1976-1981) auf,<br />

der in Doppelträgerschaft vom Bundesverband Bildender Künstler (BBK)<br />

und der Hochschule der Künste Berlin durchgeführt wurde. 1996 wurde<br />

das Institut für Kunst <strong>im</strong> Kontext als künstlerisch-wissenschaftliche<br />

Einrichtung (KWE) Teil der Fakultät Bildende Kunst und 2002 erstmals<br />

als Masterstudiengang akkreditiert. 2006 wurde der <strong>Studiengang</strong> bis<br />

2013 re-akkreditiert und 2007 sein Verbleiben in der Fakultät Bildende<br />

Kunst bestätigt. Zurzeit steht seine inhaltliche Neuorientierung an:<br />

die Anpassung an die veränderten Bedingungen <strong>im</strong> Studien- und<br />

Ausbildungsbereich wie an die Entwicklungen in den verschiedenen<br />

künstlerischen Arbeitsfeldern. Die Studienprofile ‘Artistic Museum<br />

Studies’ und ‘Artistic Curatorial Studies’ sowie ‘Kulturelle Bildung’, die ab<br />

dem Wintersemester 2008/09 offiziell angeboten werden, sind eine erste<br />

Konsequenz dieses Prozesses.<br />

Der <strong>Studiengang</strong> ‘Art in Context’ wendet sich an Künstlerinnen und<br />

Künstler, die ihre künstlerische Arbeit in einem gesellschaftlichen<br />

Zusammenhang positionieren wollen.<br />

Das künstlerische Arbeiten <strong>im</strong> gesellschaftlichen Kontext setzt nicht nur<br />

eine besondere künstlerische Begabung und ein konkretes Interesse,<br />

sondern darüber hinaus hohe soziale und kommunikative Kompetenzen,<br />

große Ausdauer und den Wunsch wie die Fähigkeit zur Reflexion und<br />

Theoriebildung voraus. Denn von Künstlerinnen und Künstlern, die ihre<br />

Konzepte, Strategien und Arbeitsweisen <strong>im</strong> Rahmen unterschiedlicher<br />

Lebenswelten oder <strong>im</strong> Bezug zu Expertensystemen entwickeln und<br />

erfolgreich realisieren wollen, wird erwartet, dass sie außerkünstlerische<br />

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